Diese Sequenz hat mir sehr gut gefallen. Die Übergänge sind für mich kein Problem gewesen, dass was ich mir wünschen würde solch eine Sequenz als 90 min. Variante. Namaste
Liebe Nicole, welche Pranayama Übung ist für Anfänger am besten geeignet? Ich möchte Leid reduzieren und Samadhi, die höchste Glückseligkeit erreichen.
Gute Frage, starte mit der natürlichen Atmung, ohne Sound, gleichmäßig und ohne Pause, dann erkunde die 3 verschiedenen Atemmethoden: Bauchatmung, Brustatmung und Schlüsselbeinatmung. Im Anschluss verbindest du diese 3 zur yogischen Vollatmung. Nadi Shodhana und die tiefe Bauchatmung sind super für Beginner, um die Wirkung von Pranayamas zu erleben. LG
Liebe Nicole, danke für das schöne Video. Ich mache Nadhi Shodana seit einigen Wochen und merke oft, dass ich den Atemablauf schon so verinnerlicht habe, dass ich minutenlang in Gedanken abschweife und garnicht mehr die Atmung erlebe. Soll ich dann mental mitzählen für jeden Atem "1,2,3,4"? Oder was soll ich da am besten machen.
Meine indischen Lehrer sagte immer, dass man den Zustand der Meditation so sehr lieben muss, dann man sehr gern in die Meditation geht :) - das klingt genau nach dem, was du gern magst. Bei der Frage, ob du mitzählen solltest, bin ich zwischen den Stühlen. Ein Teil in mir denkt sich: go for it und genieße Nadi Shodhana. Ein anderer Teil kennt die Texte aus den Yoga Büchern. Da gibt es natürlich Steigerungen und Weiterentwicklung. Vielleicht bist du an einem Punkt, an dem du es mit Khumbaka (dem Atemanhalten) versuchen kannst. Wenn du bereits 1:1 schaffst, kannst du versuchen, 1:2 (doppelter Ausatem bis, aber max. zu 10:20 Atemzüge) zu praktizieren. Wenn du das beherrschst, gehst du weiter zum inneren Atem anhalten (wieder im gleichen Rhytmus 1:1:1 bis max. 10 AZ). Danach kommt wieder die Verdoppelung des Ausatems 1:1:2 bis max. 10:10:20. Danach die Verdoppelung des inner Khumbaka 1:2:2, danach 1:3:2, danach (final Vierfach Khumbaka und doppelter Ausatem) 1:4:2 Übe 5-10 Runden und fühle, wie es dir geht. Pranayama sollte immer leicht fallen und du sollst doch wohl fühlen. 🙏
Eine wunderbare Yogastunde 🎉
Vielen herzlichen Dank ❤
Super Einheit, vielen Dank 🙏🏼!
Sehr gerne liebe Gisela 🤍
Lieben Dank.. total angenehm
Sehr gern :)
Diese Sequenz hat mir sehr gut gefallen. Die Übergänge sind für mich kein Problem gewesen, dass was ich mir wünschen würde solch eine Sequenz als 90 min. Variante. Namaste
Danke für dein tolles Feedback 🚀 - vielleicht einmal als Special :-)
Es war sehr schön 😊
danke :)
Great video, great instructor, great background!
Much appreciated! Happy to have you as Yogi 🧘
❤❤❤
:) sehr gerne
Mir hat das mega gut gefallen.nur das Kuhgesicht ist schwer für mich.glg Katrin
Hallo Katrin, ja das Kuhgesicht 🐄 .. auch nicht immer mein Freund 😅
Liebe Nicole, welche Pranayama Übung ist für Anfänger am besten geeignet? Ich möchte Leid reduzieren und Samadhi, die höchste Glückseligkeit erreichen.
Gute Frage, starte mit der natürlichen Atmung, ohne Sound, gleichmäßig und ohne Pause, dann erkunde die 3 verschiedenen Atemmethoden: Bauchatmung, Brustatmung und Schlüsselbeinatmung.
Im Anschluss verbindest du diese 3 zur yogischen Vollatmung. Nadi Shodhana und die tiefe Bauchatmung sind super für Beginner, um die Wirkung von Pranayamas zu erleben. LG
Hallo Nicole, kompliziert, aber ich habe mich denooch nicht gordisch verknotet....vielen lieben Dank 🙂
Schön, von dir zu hören und ich bin froh, dass ich nicht vorbeikommen muss, um dich zu entknoten 😆. LG
Liebe Nicole, danke für das schöne Video.
Ich mache Nadhi Shodana seit einigen Wochen und merke oft, dass ich den Atemablauf schon so verinnerlicht habe, dass ich minutenlang in Gedanken abschweife und garnicht mehr die Atmung erlebe. Soll ich dann mental mitzählen für jeden Atem "1,2,3,4"? Oder was soll ich da am besten machen.
Meine indischen Lehrer sagte immer, dass man den Zustand der Meditation so sehr lieben muss, dann man sehr gern in die Meditation geht :) - das klingt genau nach dem, was du gern magst.
Bei der Frage, ob du mitzählen solltest, bin ich zwischen den Stühlen. Ein Teil in mir denkt sich: go for it und genieße Nadi Shodhana. Ein anderer Teil kennt die Texte aus den Yoga Büchern. Da gibt es natürlich Steigerungen und Weiterentwicklung. Vielleicht bist du an einem Punkt, an dem du es mit Khumbaka (dem Atemanhalten) versuchen kannst.
Wenn du bereits 1:1 schaffst, kannst du versuchen, 1:2 (doppelter Ausatem bis, aber max. zu 10:20 Atemzüge) zu praktizieren.
Wenn du das beherrschst, gehst du weiter zum inneren Atem anhalten (wieder im gleichen Rhytmus 1:1:1 bis max. 10 AZ). Danach kommt wieder die Verdoppelung des Ausatems 1:1:2 bis max. 10:10:20. Danach die Verdoppelung des inner Khumbaka 1:2:2, danach 1:3:2, danach (final Vierfach Khumbaka und doppelter Ausatem) 1:4:2
Übe 5-10 Runden und fühle, wie es dir geht. Pranayama sollte immer leicht fallen und du sollst doch wohl fühlen. 🙏