4% Entnahme aus Aktien und ETFs als Rente - ist das machbar?

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  • Опубліковано 18 гру 2024

КОМЕНТАРІ • 120

  • @janp.monsch3383
    @janp.monsch3383 3 роки тому +37

    Obwohl ein wichtiges Thema ist dieser Beitrag recht dürftig. Hätte erwartet, dass ein paar Simulationen präsentiert werden um zu zeigen, was heute die maximale Entnahmerate wäre für entsprechende Entnahmedauern.

  • @DanMCcrumOfficial
    @DanMCcrumOfficial 3 роки тому +54

    Kann zu diesem Thema den Blog „Finanzen erklärt“ empfehlen. Die Stolpersteine sind dort wesentlich fundierter erklärt und betrachtet als hier. So langsam leidet das Niveau bei Herrn Kommer (den ich grundsätzlich sehr schätze) etwas. Das war schon so beim Inflationsvideo, beim Thema Mieten und hier jetzt auch. Diesen Infomationsgehalt hier bekomme ich auch in der Tageszeitung. Eigentlich zeichnet Herr Kommer ja aus, dass er da anfängt wo die Tageszeitung aufhört. Wäre schön, wenn das in Zukunft auch wieder so wäre!😊👍

    • @thomaspaul4462
      @thomaspaul4462 3 роки тому +6

      Volle Zustimmung. Mein Beitrag zu den wesentlich mehr in die Tiefe gehenden Beiträgen auf "finanzen-erklaert" von Georg und zum "Puffer-Pantoffelportfolio" der Stftung Warentest wurde gelöscht. Selbst unter Berücksichtigung des SORR (Sequence of Return Risk) ist mit den anstehenden Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung bzw. der Versorgungswerke und des angesparten Vermögens in ETF-Sparplänen und Tagesgeld eine Entnahme über 4% durchaus möglich.

    • @langzeitstratege3191
      @langzeitstratege3191 3 роки тому +4

      Nun er hat noch einen Blog und schreibt Bücher, die ich nur empfehlen kann.
      Diese fangen wirklich da an, wo die Zeitung aufhört. Bei kostenlosem Content wird öfter gespart. Daher sollte mal bereit sein auch mal 20€ auszugeben.

  • @werleth
    @werleth 2 роки тому +2

    Ich gehe von einem Kopfkissen-Entnahmeplan aus. Ich bin 60 und habe 1.080.000,-€ in meinem Kopfkissen. Nun entnehme ich mir monatlich 3.000,-€ - d.h. 30 Jahre lang bis das Kopfkissen leer ist. Dann bin ich 90 und kann mir mit meiner gesetzlichen und Betriebsrente (ab 63) so einiges leisten. Vorteil: die Zusatzversorgung ist nirgendwo gemeldet und somit nicht vermögenssteuerpflichtig...

  • @Kig_Ama
    @Kig_Ama 2 роки тому +3

    Habe selbst eine monte-carlo-simulation gemacht, indem ich ein anfangskapital angenommen habe, welches mit der historischen durchschnittsrendite des msci world wächst, unterschiedliche Lebenserwartungen bis 100 und eine wachsende Entnahme in Abhängigkeit einer künftigen Inflationsrate. Inflationsrate und historische Durchschnittsrendite habe ich normalverteilt unterstellt. Die Ergebnisse sind durchwachsen, Median ist ganz ok, aber bei konfidenzniveaus über 90% siehts schlecht aus. Das Geld ist dann schon viel früher verbraucht als man erhofft hat.

  • @mollkimbert5351
    @mollkimbert5351 3 роки тому +14

    Nutzvoller wäre die Darstellung, würde sie ergänzt mit Beantwortung der Frage, welche Berechnung heute denn aus Sicht G. K. sinnvoll ist - und zwar konkret.

  • @dextro_svenergy3801
    @dextro_svenergy3801 3 роки тому +7

    Wenn man die 4% Entnahme pro Jahr flexibel an den jährlichen Depotwert anpasst, müsste es doch eigentlich auch funktionieren oder?

    • @bitcoin4life
      @bitcoin4life 3 роки тому +1

      Würde bedeuten, dass du in manchen Jahren viel zu viel entnimmst. Oder aber du schränkst dich in Crashjahren massivst ein.

    • @dextro_svenergy3801
      @dextro_svenergy3801 3 роки тому +2

      @@bitcoin4life ja aber funktionieren würde es ja. Das was man zu viel entnimmt, kann man ja auf Tagesgeld als Reserve anlegen oder wd ins Depot legen. Oder man entnimmt tatsächlich einfach weniger. In Crashjahren würde man sich ja bewusst einschränken damit es funktioniert. Oder man füllt das was fehlt halt mit dem angesparten vom Tagesgeld auf, was in den Jahren übrig blieb wo man zu viel entnommen hat.

    • @bitcoin4life
      @bitcoin4life 3 роки тому +3

      @@dextro_svenergy3801 Wenn du bereit und in der Lage bist in schlechten Jahren massiv weniger zu entnehmen, dann funktioniert es natürlich, ist aber dann natürlich auch keine 4%-Entnahme mehr.

    • @dextro_svenergy3801
      @dextro_svenergy3801 3 роки тому +1

      @@bitcoin4life nja doch. 4% vom jeweiligen Depotwert halt. Deswegen ja flexibel angepasst.

    • @bitcoin4life
      @bitcoin4life 3 роки тому

      @@dextro_svenergy3801 Haha, das ist tatsächlich ein sehr lustiger Vorschlag für Leute mit stark schwankendem Konsumverhalten.

  • @HHkommentar
    @HHkommentar 7 місяців тому

    Leider hört das Video auf, wo es interessant wird.
    a) welche Allokation Aktien /Anleihen ist hat die beste Risikoadjustierte Rendite
    b) Wie hoch ist die eine relativ sichere Entnahmerate auf 40 Jahre (an besten nach Steuern und Inflation - grob geschätzt)?
    Meine Empfehlung ist es mit 2.5 bis 2.8 Entnahme zu starten. Wenn es 10 Jahre gut läuft kann man etwas erhöhen.
    Ach übrigens: Zar gilt das SOR beim Vermögensaufbau nicht, aber man sollte auch in dieser Phase einmal mittels Monte Carlo einmal schauen, wie wenig aus der Anlage herauskommen kann, wenn es dumm läuft. Allerding kann man dann durch "Aussitzen" einen Crash am Ende der Ansparzeit abfedern.

  • @jnkization
    @jnkization 3 роки тому +1

    Übrigens hält das Geld bei 4% Entnahme auch ohne Aktien 25 Jahre. (Festgeld bei mehreren Banken bis 100.000).

    • @christianc2255
      @christianc2255 3 роки тому +2

      Dabei lässt du dann allerdings die Inflation außen vor. Wenn ich es richtig verstanden haben ist die Inflation in der 4% Regel berücksichtigt.

    • @jnkization
      @jnkization 3 роки тому

      @@christianc2255 Ich hatte es so verstanden, dass bei der "starren" 4%-Regel der Betrag nicht angepasst wird. Aber mit Steigerung ist es was anderes, stimmt!

    • @mollkimbert5351
      @mollkimbert5351 3 роки тому

      Frage des Anspruchs und Vermögens

    • @wuahekelhaft123
      @wuahekelhaft123 3 роки тому +1

      @@jnkization Nein, es wird um die Inflationsrate erhöht. Der reale Betrag bleibt starr.
      Es muss auch berücksichtigt werden, dass die so berechnete Höhe ja vom Worst-Case in 30 Jahren ausgeht. Im Mittel wird das Vermögen nach 30 Jahren bei 4% anfänglicher Entnahme deutlich gewachsen sein.

    • @chriscoop7666
      @chriscoop7666 3 роки тому +2

      @@jnkization er sagt zu Beginn dass gilt 4% + Inflation. Funktioniert bei 0% Rendite natürlich nicht so lange

  • @oliverz.9573
    @oliverz.9573 3 роки тому +3

    Video fing gut an, endete aber eher schwach. DIE Formel aus Sicht des Kommer Teams fehlt. So etwas wie "x Prozent des jeweils aktuellen Depotwertes für 30/40/50 Jahre sichere Rente"

  • @johannesrose7324
    @johannesrose7324 3 роки тому +18

    Der Informationsgehalt dieses Videos liegt nahe Null. Das hätte man auch in einer Minute sagen können.

    • @Remigius0815
      @Remigius0815 3 роки тому +3

      Sie haben es nicht verstanden.

    • @dasmcc8879
      @dasmcc8879 3 роки тому

      Im Gegenteil der Informationsgehalt ist sehr hoch. Es wurde die 4% Regel erläutert so wie in der Überschrift angedeutet. Wer diese Information gesucht hat wurde hier bedient.

    • @Kig_Ama
      @Kig_Ama 2 роки тому

      @@dasmcc8879 ja aber äußerst oberflächlich.

    • @dasmcc8879
      @dasmcc8879 2 роки тому

      @@Kig_Ama na dann schlau uns mal auf

    • @Kig_Ama
      @Kig_Ama 2 роки тому

      @@dasmcc8879 ja, das Video war äußerst oberflächlich und ging nicht in die Tiefe, was möchtest du hören?

  • @Thornuz
    @Thornuz 3 роки тому +9

    Wenn man von den Entnahmen seinen Lebensunterhalt bestreiten muss, ist Flexibilität schwierig. Ich denke der beste Weg hierfür sollte sein ausreichend Chash zu halten. Vorschlag: 2x Jahresbudget. Die entgangene Rendite darauf kann man als Versicherungsgebühr gegen Rezessionen betrachten 😉

    • @wilhelmbott3426
      @wilhelmbott3426 3 роки тому

      Cash halten bei über 4% Inflation fällt mir schwer, aber man sollte ja eh Cash zur Verfügung haben um in Crashzeiten nachzukaufen...

    • @jackob1846
      @jackob1846 3 роки тому

      2x Jahresbudget cash halten und in Crashzeiten das meiste davon auch investieren

    • @Thornuz
      @Thornuz 3 роки тому

      @@jackob1846 Kann man versuchen, hat aber 2 Haken: Im Beispiel muss ich vom Cash meinen Lebensunterhalt bestreiten. Wenn ich das Geld investiere, kann ich das nicht mehr. Und die verlorene Rendite, durch das nicht investiert sein, ist meiner Meinung nach höher als der dann mögliche Vorteil von niedrigen Einstigskursen. Kann man sich aber drüber streiten, bzw ist fine tuning. Der Andreas Beck geht mit seinem Global Portfolio One glaube ich den Weg mit einer Investitionsreserve. Ist also wahrscheinlich nicht komplett falsch 😀

    • @wuahekelhaft123
      @wuahekelhaft123 3 роки тому

      Realistischerweise ist bei fast allen, die sich über das Bestreiten des Lebensunterhalts aus (dann offensichtlich recht ordentlichen) Vermögen Gedanken machen können, ein großer Teil des Konsums dem Luxuskonsum zuzuordnen. Man kann fast alle Ausgaben ein paar Jahre aufschieben. Urlaube kann man komplett aufschieben, die meisten mittelfristigen Konsumgüter (Küche, Kleidung, Fahrzeuge, Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik) nutzt man nicht, bis sie komplett schrott sind, sondern bis man "Lust auf was Neues" hat. Auch wie oft man ins für >1000€ ins Sterne-Restaurant geht statt Kartoffeln mit Quark für 2€ zu essen, ist variabel.

    • @christianc2255
      @christianc2255 3 роки тому

      2 Jahresbudgets sind im Grunde zu wenig. Es gab ja historisch mehrere Phasen mit längerfristigen Einbrüchen und das kann in Zukunft natürlich wieder passieren. Das gröbste kann man mit 2 Jahresbudgets vermutlich abfangen, aber bei einer richtigen Rezession ist es nicht ausreichend.

  • @aloisstangl9270
    @aloisstangl9270 3 роки тому +1

    Mit 90 Jahren Lebenserwartung bin ich mehr als zufrieden. Für die nächsten evtl. 20 Jahre muss dann die Rente reichen. 110 reicht dann, sonst wirds einsam 😂😉

  • @alibengator1751
    @alibengator1751 3 роки тому +3

    Tolles Video und kommt bei mir gerade sehr passend, weil ich generell eine Frage zu dem Thema Entnahme habe und hoffe mir kann jemand weiter helfen. Wenn man jetzt 2 Portfolios hat, z.B. MSCI World und EM IMI 70/30 gewichtet, wie sollte man denn dort später am besten entnehmen um diese Gewichtung von 70/30 bei der Entnahme auch zu berücksichtigen? Glaube auch es ist ganz gut, wenn man noch einen Puffer auf dem Tagesgeldkonto hat, falls ein Crash kommt und gerade entnehmen muss. Um dann vielleicht noch 1 Jahr überstehen zu können um nicht an die z.B. 4% ran zu müssen. Vielen Dank

    • @Terami90
      @Terami90 3 роки тому +1

      Das mit Tagesgeldkonto klingt sehr vernünftig. Wenn die Verkaufsorder in Zukunft auch nur 1€ beträgt z.B. TR dann würde ich so entnehmen wie ich mein Sparplan eingerichtet habe und nach 1 oder 2 Jahre rebalancing betreibe. (Verkauf)

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 3 роки тому +1

      Wie man entsparen soll? Einfach das verkaufen, was über der gewünschten Gewichtung ist.

  • @larss.8692
    @larss.8692 3 роки тому +3

    Ziemlich langes Video ohne einen wirklich vernünftige Zahl zu nennen was man entnehmen kann. Mein Vorschlag: Man entnimmt einfach die jährliche Dividende die bei ETF' s ausgeschüttet oder wiederangelegt werden. Da ist man im Durchschnitt bei ca. 2 Prozent jährlich und bei einem Dividenden Depot sogar bei ca. 3 Prozent. Damit entnehme ich kein Kapital und gehe niemals pleite....sollte doch eigentlich funktionieren, oder?

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 3 роки тому

      Solange die Ausschüttungen reichen mag das der Fall sein.

  • @gregtrader7193
    @gregtrader7193 3 роки тому

    Das Problem bei einer Entnahmestrategie ist der Verkauf von Anteilen in der Krise, wenn die Kurse niedrig stehen. Es geht also bei der Entnahmestrategie in erster Linie um die Sicherheit eines regelmäßigen Kapitalertrages, der mit der Inflation steigt und weniger um den absoluten Total Return.
    Ich verstehe einfach nicht, wieso bei solchen Vorgaben, dann nicht auch eine Dividendenstrategie genannt wird. Klar, es gibt nicht DIE Dividendenstrategie, und das der ausschließliche Fokus auf die Aktien mit der höchsten Dividende langfristig nicht trägt ist auch klar. Deshalb kann man es vielleicht besser "Dividendenfokussierte" Strategie nennen (hohe Dividenden nur bei entsprechender Qualität des Unternehmens, sonst aber auch Dividendenwachstumswerte und Bluechips).
    Da die Dividenden in Krisen deutlich weniger schwanken als die Kurse, ist man durch eine signifikante Dividendenausschüttung in der Krise zu deutlich weniger Anteilsverkäufen gezwungen und der etwas geringe Total return durch den Dividendenfokus spielt keine Rolle

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 3 роки тому

      Das Renditereihefolgenrisiko ist sowohl bei Ausschüttern, als auch bei Thesaurierern gegeben. Depot 1 mit 100k und nur thesaurierende Wertpapiere, im Depot 2 auch 100k mit ausschüttenden Wertpapieren. Dann kommt ein -50% Crash, beide Depots sind auf 50 k. Im Depot 2 werden nun 1 k ausgeschüttet und im Depot 1 verkauft man den ausschüttungsgleichen Betrag. Man hat vor Kosten und Steuern 1 k zur freien Verwendung und noch jeweils 49 k im Depot, wo ist da jetzt der Unterschied? Aus steuerlichen Gründen steht das ausschüttende Depot sogar noch schlechter da, weil die Dividenden in voller Höhe besteuert werden, im thesaurierenden Depot aber nur die Kursgewinne und die sind in der Baisse relativ gering. Somit sind Ausschütter im Crash deutlich nachteiliger.

    • @gregtrader7193
      @gregtrader7193 3 роки тому

      @@Fabian9006 Der Unterschied zwischen Anteilsverkäufen und Ausschüttungen ist, dass durch Anteilsverkäufe die nachfolgende Erholung mit weniger Anteilen erfolgt. Wenn man in beiden Depots 1000 Anteile hat, und im nächsten Jahr die Börsen wieder um 20% steigen, dann partizipiert das ausschüttende Depot mit 1000 Anteilen, das thesaurierende nur mit 990 Anteilen. Also 990*49*1,2 = 58.212 vs. 1000*49*1,2 = 58.800 und bei allen weiteren Kursanstiegen wird die Differenz größer

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 3 роки тому +1

      @@gregtrader7193 Und jetzt rechne mal den Dividendenabschlag noch korrekt ein und vergleiche beide Ergebnisse ;-)

    • @gregtrader7193
      @gregtrader7193 3 роки тому

      @@Fabian9006 du meinst die Entnahme für das 20% Jahr? Einmal 1000 k aus Dividenden: 58.800 - 1000 macht 57800 es bleiben 1000 Anteile. Beim thesaurierenden Depot: 58212 für 990 Anteile macht 58,8 pro Anteil, 1000 / 58,8 sind ca. 17 --> ich verkaufe also 17 Anteile und habe dann noch 973 Anteile für 58,8 = 57.212.
      In summe bei beiden Depots 1000 Eur weniger, aber die Anteile im thesaurienden Depot werden immer weniger! Ist doch genau das was ich sage, oder?

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 3 роки тому +1

      @@gregtrader7193 es zählen allerdings nicht nur die Anteile sondern: Kurs * Anzahl der Anteile = Gesamtvermögen

  • @InspektorDreyfus
    @InspektorDreyfus 3 роки тому

    Wenn man mit 40 aussteigt und nur nach den eigenen Interessen lebt, dann wird zwangsläufig trotzdem noch Geld reinkommen.

  • @markusf.7016
    @markusf.7016 3 роки тому +3

    Ich finde überhaupt gut, dass Gerd Kommer invest Videos über das Thema Entnahmestrategien macht. Insbesondere das Video zum "sequence of return risk" fand ich unbequem aber wichtug. Wer mit etfs für den Ruhestand spart muss unbedingt dieses Risiko kennen. Ich finde andere Kanäle blenden diese eher unschöne Seite der Medaille ein wenig aus. Ich habe den Eindruck, dass dieser Kanal sich in der Verantwortung sieht hier aufzuklären. Wer etfs zur Altersvorsorge nutzt und nicht so Vermögend ist, muss sich einfach bewusst sein, dass er Fehler machen kann, die das Geld vorzeitig ausgehen lassen. Mich haben die Videos dazu gebracht, meine völlig übertrieben hohe etf quote zugunsten von risikoarmen Anteil und zugunsten höherer zusatzbeiträge in mein berufständiges Versorgungswerk etwas runter zu fahren.

  • @uhrologe2596
    @uhrologe2596 3 роки тому

    Weshalb wird laufend meine Frage gelöscht? Sind Branchen-Wörter oder Produktnamen in der Blacklist?

  • @Kig_Ama
    @Kig_Ama 2 роки тому

    Naja ich fand das Video sehr oberflächlich, ich hätte mir mehr insides über eure simulationsannahmen gewünscht. So hats leider nicht viel gebracht.

  • @zentu5408
    @zentu5408 3 роки тому +2

    Auch, oder gerade für mich als M 26 interessant, da es mir hilft abzuschätzen wie viel mir mein angespartes jedes jahr potentiell "bringt" :)

  • @Dwseias60
    @Dwseias60 3 роки тому +2

    Das ist leider kein gutes Video. Sie brauchen über 9 Minuten, um zu einer eher diffusen Aussage zu kommen. Das Thema ist sehr wichtig, deswegen gebe ich trotzdem einen Daumen nach oben, denn ich begrüße es sehr, dass Sie darauf hinweisen.

  • @kws3135
    @kws3135 3 роки тому +3

    Leider die Inflation völlig außen vor gelassen. Man muss doch über reale, nicht nominale, Renditen sprechen. Die Entnahme muss doch sinnvoll an die Renditen nach Inflation gekoppelt sein. Wie sehen denn die Annahmen der 4% Theorie im Vergleich zu heute aus, wenn man auf reale Erträge abstellt?

    • @solidgod1093
      @solidgod1093 3 роки тому +5

      Genau! Steuern darf man leider auch nicht vergessen. Da ist man dann schnell eher bei 2-3% Entnahme…

    • @wernerstapela4616
      @wernerstapela4616 3 роки тому

      Inflation müßte im Prinzip durch Wachstum des Kapitals (exklusive Auskehrungen) abgedeckt werden. Und m.B. auf Steuern, selbstverständlich muß Netto gerechnet werden.

  • @gwfan1
    @gwfan1 3 роки тому

    Frage an das Gerd Kommer-Team: Ich bespare mein Depot zu 100% mit Aktien-ETFs, weil mir starke Schwankungen nichts ausmachen und ich ein möglichst großes Depotvermögen aufbauen möchte, von dessen Erträgen ich im Alter leben kann. Ich betreibe regelmäßig Rebalancing indem ich zusätzliches Geld investiere und Ausschüttungen reinvestiere, um meine Gewichtung nach Regionen beizubehalten.
    Nun habe ich gelesen, dass ein Portfolio mit 90% Aktien und 10% Anleihen eine bessere Rendite schaffen soll, als ein reines Aktiendepot. Ich vermute, das ist auf den Rebalancingeffekt zurückzuführen, denn eine andere Erklärung finde ich nicht. Ist es tatsächlich so, dass eine Beimischung von Anleihen langfristig zu einem höheren Depotvermögen führt?

    • @ginalyrat3773
      @ginalyrat3773 3 роки тому +1

      Nein? Wo kann man das nachlesen?

  • @OsningOsning
    @OsningOsning 9 місяців тому

    👍

  • @michas4771
    @michas4771 2 роки тому +1

    Financial Advisor… Was zum Teufel sollen all diese unsinnigen englischen Begriffe?

  • @SykoManix
    @SykoManix Рік тому

    Dave Ramsey gefällt das Video nicht 😅

  • @ernestberlot8289
    @ernestberlot8289 3 роки тому +2

    Mit 3,75% zu rechnen, ohne Erhöhung wegen Inflation macht mehr Sinn. Man kommt so, Steuern und Freibetrag mit eingerechnet bei 100k auf 250€ im Monat. 200k 500 Euro oder 800k 2000 Euro (pro Monat). Dazu kommen eventuell noch Verkaufsgebühren. Grüße 💶

  • @thorstenschmidt6523
    @thorstenschmidt6523 3 роки тому +2

    Danke, daß der Bitcoin-Werbedreck gelöscht wurde!

  • @valueinvestinginstocks419
    @valueinvestinginstocks419 3 роки тому +1

    :( "4% Entnahme aus Aktien und ETFs als Rente - ist das machbar?" :( Total falsch!
    Du solltest keine ETFs kaufen. Du solltest keine Aktien verkaufen.
    Du solltest günstig bewertete Dividenden-Aktien von 20-30 großen gesunden Unternehmen kaufen und als Rentner verbrauchen nur die Dividenden. Du brauchst auch 2 Kinder, die deine Aktien und Dividenden erben werden. Eine Aktie wäre nur verkauft, falls einem Unternehmen Bankrott drohen wird.

  • @Stievan1989
    @Stievan1989 3 роки тому

    Passt sehr gut dazu was Finanztest schreibt. Die empfehlen auch, es flexibel zu gestalten.

  • @andrep.2004
    @andrep.2004 3 роки тому +2

    Mein Plan: 30% bei Renteneintritt entnehmen und jährlich 3% verbrauchen. Bei guter Marktentwicklung 3% +x entnehmen und den Barbestand erhöhen. Bei schlechter Marktentwicklung die Entnahme bis auf 0% herunterfahren und den Barbestand reduzieren. So könnte man Kriesen bis zu 10 Jahre aussitzen ohne die Gefahr Pleite zu gehen. Der Preis dafür ist eine geringere Chance auf Wertsteigerung, da man immer einen größeren Teil des Vermögens vom Kapitalmarkt fernhält.

    • @ck8933
      @ck8933 3 роки тому

      Schlechte Idee wenn dein Portfolio bei deinem Rentenalter gerade in einem Crash steckt.

    • @steare5034
      @steare5034 3 роки тому

      Wenn bei Renteneintritt gerade sowas wie der Corona-Crash mit -30% ist, dann entnimmst du 30% von den verbleibenden 70% deines Depots.
      Sprich deine entnommenden 30% reichen (unter Beibehaltung des gleichen Lebensstils und ohne Inflation) nicht für 10 Jahre, sondern nur für 7 Jahre. Mit Inflation kann das ganze auch auf 5 Jahre fallen.
      Nach dem 30% Crash und der Entnahme von 30% verbleiben im Depot 49% des Vor-Crash-Wertes.
      Von der Dot-Com-Bubble hat der Nasdaq 20 Jahre gebraucht, um sich zu erholen (von einem 70% Crash).
      Von der Finanzkrise 2008 (50% Crash) immerhin 5 Jahre.
      Die Finanzkrise hätte ein Nasdaq-Portfilio mit deiner Strategie und starken Nerven deinerseits überlebt.
      Die Dot-Com-Bubble oder die Nikkei-Bubble 1989 hätte in eine Pleite geführt.

    • @andrep.2004
      @andrep.2004 3 роки тому +1

      @@ck8933 OK, schlecht ausgedrückt. Wenn man sich fix vornimmt im Alter xx in Rente zu gehen, dann müsste man schon 5-10 Jahre früher anfangen und schrittweise entnehmen.
      Mein Plan wäre eher, beim Erreichen eines bestimmten Vermögens mit dieser Strategie die Erwerbsarbeit zumindest deutlich herunter zu fahren. Kommt kurz davor ein Crash, müsste man natürlich länger arbeiten. Kommt der Crash kurz danach, hätte man genug Reserve um erst einmal nicht entnehmen zu müssen.

  • @lomlan8323
    @lomlan8323 3 роки тому +3

    Gerd Kommerz Kanal= die Referenz der Finance UA-camr. Wie immer, schnörkellos und die Wirklichkeit immer im Blick behaltend. Bitte weiter so 👍👍👍

  • @FinanzenimGriff
    @FinanzenimGriff 3 роки тому +2

    Die Entnahmen sollten auf jeden Fall flexibel sein und nicht starr. Da hat man bei Dividenden ein kleinen Vorteil, nur werden diese nicht ausreichend sein.

    • @bitcoin4life
      @bitcoin4life 3 роки тому +6

      Ja, da hat man mit Dividenden einen massiven Nachteil, weil hier eine Mindestversteuerung schon vorgegeben ist. Außerdem hat man selbst keinen Einfluss darauf, wann Dividenden kommen.
      Auch und gerade in der Entnahmephase gilt: Thesaurierer sind Ausschüttern überlegen im aktuellen Steuerumfeld.

    • @FinanzenimGriff
      @FinanzenimGriff 3 роки тому

      @@bitcoin4life man will ja entsparen, da ist klar, dass Steuern anfallen. Es gibt Dividendenkalender, da weiß man was einen erwartet.
      Wieso haben ausschütter einen steuerlichen Nachteil bei der Entnahmephase?

    • @epicurean1868
      @epicurean1868 3 роки тому +1

      @@bitcoin4life
      Mit dem 💛 in einer wahrscheinlichen Ampel, sollte uns die Abgeltungssteuer erhalten bleiben, vielleicht gibt es sogar noch Verbesserungen hinsichtlich langfristigen Aktien sparen.

    • @bitcoin4life
      @bitcoin4life 3 роки тому +1

      @@FinanzenimGriff Weil du immer maximal versteuerst und zu Zeitpunkten, die fremdbestimmt sind. Den Zeitpunkt und die Höhe von Kapitalerträgen selbst bestimmen zu können, ist immer ein Vorteil.
      Ein Beispiel von mehreren: Ich habe in Jahr 1 nur Ausschüttungen in Höhe von 30k, in Jahr 2 zusätzlich zu Ausschüttungen von 30k auch noch anderweitige Einkünfte in Höhe von 50k. Nun wäre es offensichtlich steuerlich sinnvoll Kapitaleinkünfte und andere Einkünfte so zu planen, dass ich möglichst oft durch eine Günstigerprüfung auch auf meine Kapitalerträge weniger als 25€ Steuern zahle.

    • @bitcoin4life
      @bitcoin4life 3 роки тому

      @@epicurean1868 Dass eine steuerliche Begünstigung von Aktieninvestitionen für die eigene Altersvorsorge sinnvoll wäre, darüber sind wir uns sicher einig. Aber auch bei bleibender Abgeltungssteuer und eventueller Begünstigung von Aktienaltersvorsorge ist der selbstbestimmte Zufluss dem automatisierten Zufluss durch sich ergebende Gestaltungsmöglichkeiten überlegen.

  • @dp0456
    @dp0456 3 роки тому

    Pazos mit drölf % Dividende pro Jahr schmunzelt

  • @danielvetter8119
    @danielvetter8119 3 роки тому +9

    Zu langweilige Präsentation. Kein gut gemachtes Video.

    • @marcokambly542
      @marcokambly542 3 роки тому +10

      Ich find es gut gemacht. Sachlich, einfach, ohne Ablenkung. (Obwohl Tänzerinnen im hintergrund nicht schlecht währen. (Kleiner Spass))

    • @Webgobo
      @Webgobo 3 роки тому +1

      Dann evtl. lieber Powerpoint und einige Grafiken mit Charts und Tabellen als gar nichts.

    • @dopefriend89
      @dopefriend89 3 роки тому +4

      Finanztip macht es besser.