Vielen Dank für diesen schönen Film, der von einigem Sachverstand für Flora und Fauna zeugt. Wir planen einen ähnlichen Trip im August, ebenfalls mit Dachzeltcamper. 2 Fragen habe ich dazu: 1.: Haben Sie die Camps frühzeitig vorgebucht? 2.: Sind die Straßen im Chobe und Okawango im August auch für Allrad-Neulinge zu bewältigen? Ich freue mich auf die Rückmeldung 😊🙋🏻♂
Hallo, vielen Dank für den netten Kommentar! Gerne beantworte ich die Fragen: 1. Die Camps im Chobe muss man rechtzeitg vorher buchen; es gibt ja nur eines (ist auch relativ teuer). In Namibia sieht das anders aus. Da gibt einige schöne Lodges, die ggf. nicht vorgebucht werden müssen. Wenn man sich allerdings für ein Camp entschieden hat, spricht ja nichts dagegen, einen Platz zu reservieren (auch wenn einem das ein ganzes Stück Flexibilität nimmt). 2: Die Straßen im Chobe und v.a. im Okavango sind äußerst gewöhnungsbedürftig und z.T. in einem kastrophalen Zustand. Diese können zwar auch ohne 4x4 Erfahrung befahren werden, man braucht aber viel Geduld und Zeit und sollte sich auf die Schaukelei einstellen. Manche längere Sandpisten aber am besten nur mit einem 2. Fahrzeug befahren, damit man sich im Falle eines Falles gegenseitig helfen kann. Ich hoffe, damit weitergeholfen zu haben.
Sehr Schöne Aufnahmen!!THX
sehr angenehm dargestellt. ruhig, sachlich. bravo. beispielhaft
Gut gemachtes Video, ruhige Kammeraführung und gute Erklärungen. Beste Punkte herausgearbeitet.
Vielen Dank für diesen schönen Film, der von einigem Sachverstand für Flora und Fauna zeugt. Wir planen einen ähnlichen Trip im August, ebenfalls mit Dachzeltcamper.
2 Fragen habe ich dazu: 1.: Haben Sie die Camps frühzeitig vorgebucht? 2.: Sind die Straßen im Chobe und Okawango im August auch für Allrad-Neulinge zu bewältigen? Ich freue mich auf die Rückmeldung 😊🙋🏻♂
Hallo, vielen Dank für den netten Kommentar! Gerne beantworte ich die Fragen: 1. Die Camps im Chobe muss man rechtzeitg vorher buchen; es gibt ja nur eines (ist auch relativ teuer). In Namibia sieht das anders aus. Da gibt einige schöne Lodges, die ggf. nicht vorgebucht werden müssen. Wenn man sich allerdings für ein Camp entschieden hat, spricht ja nichts dagegen, einen Platz zu reservieren (auch wenn einem das ein ganzes Stück Flexibilität nimmt). 2: Die Straßen im Chobe und v.a. im Okavango sind äußerst gewöhnungsbedürftig und z.T. in einem kastrophalen Zustand. Diese können zwar auch ohne 4x4 Erfahrung befahren werden, man braucht aber viel Geduld und Zeit und sollte sich auf die Schaukelei einstellen. Manche längere Sandpisten aber am besten nur mit einem 2. Fahrzeug befahren, damit man sich im Falle eines Falles gegenseitig helfen kann. Ich hoffe, damit weitergeholfen zu haben.
Interpret in English, Bro.