Habeck schaut bei Miele hilflos zu, wie Deutschland in die Deindustrialisierung schlittert

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  • Опубліковано 12 вер 2024
  • Eine Ikone des deutschen Mittelstands streicht Stellen und verlagert die Produktion nach Polen. Miele ist nur das jüngste Beispiel für die Deindustriealisierung Deutschlands, die mit Amtsantritt der Ampelregierung einen gewaltigen Schub bekommen hat. Der Wirtschaftsminister schaut hilflos zu.
    #industries #habeck #deutschland
    Es ist die Ikone des deutschen Mittelstands, und „the German Mittelstand“ ist jener Wirtschaftszweig, vor dem internationale Konkurrenten bisher mit Anerkennung gesprochen haben: Miele. Von „Mutti macht`s mit Miele“, wie die Werbebotschaft des westfälischen Hausgeräteherstellers 1957 hieß, bis zum aktuellen Slogan „Qualität, die ihrer Zeit voraus ist“, prägt Miele das Bewusstsein mehrerer Generationen von Hausfrauen und -männern, von Köchen, von Aufräumern und Saubermachern.
    Dazu kommt: Das Unternehmen ist in vierter Generation in Familienbesitz. Der Chef heißt so wie die Marke: Miele, Markus mit Vornamen. Die Familie sitzt überall da, wo bislang in Deutschland noch etwas voran ging: Christian Miele zum Beispiel war bis zum letzten Jahr Chef des Startup-Verbands. Als er abtrat, schrieb er der Bundesregierung ins Stammbuch: „Wir brauchen insgesamt mehr Tempo im Sinne der Innovations- und Zukunftsfähigkeit unseres Landes.“ Es drohe „Innovationsarmut“.

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