Kann das Kinderheim die Familie ersetzen?

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  • Опубліковано 7 лис 2023
  • Ohne die eigenen #Eltern aufwachsen - das ist für viele junge Menschen kaum vorstellbar. Bis heute gibt es viele Vorurteile gegenüber “Heimkindern”.
    Kai (17) und Jacqueline (25) mussten beide als Kinder ihre #Familien verlassen. Für sie ist bzw. war das Heim eine Möglichkeit für ein besseres Leben. Aber wie ist das, wenn man im eigenen Zuhause nicht mehr leben kann? In welchen Situationen ist es manchmal besser, von seiner Familie getrennt zu werden? Wie fühlt es sich an, wenn die eigenen Eltern einen abgeben müssen? Und mussten die beiden ohne die Eltern schneller erwachsen werden?
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КОМЕНТАРІ • 184

  • @followmereports
    @followmereports  7 місяців тому +8

    Könntest du dir vorstellen, ohne deine Eltern aufzuwachsen?

    • @RichL_Arts
      @RichL_Arts 7 місяців тому +5

      Ja, meine beiden Eltern sind extrem toxisch. Meine Mutter ist Borderlinerin, falls euch das was sagt.

    • @Rima4.91
      @Rima4.91 7 місяців тому +5

      Nein 😢 bin zwar seit 2,5 Jahren selber Mama aber ich möchte auch jetzt nicht auf meine Eltern verzichten.❤

    • @Siehna
      @Siehna 7 місяців тому +4

      Nein. Als Mensch, der zwar auch nicht super-glücklich Aufwuchs hatte ich trotzdem immer den Rückhalt meiner Familie. Es ist hier auch wirklich sehr schwer, sich ein anderes Leben vorzustellen, wenn man fürsorgliche und pflichtbewusste Eltern hatte. Das ist etwas, für das ich jeden Tag dankbar bin. Meine Eltern haben daher meinen größten Respekt, denn trotz Scheidung, großen finanziellen Probleme, Existenzängsten, den eigenen psychischen Krankheiten und Problemen haben sie es geschafft drei Kinder zu toleranten, verantwortungsbewussten und glücklichen Erwachsenen zu erziehen. Wir hatten und haben alle unsere Probleme aber Halt, Liebe, Struktur und Urvertrauen war fast immer da und Streit oder die eignen Probleme wurden nie auf unsere Kosten ausgetragen. Keine Ahnung, wie sie das hinbekommen haben aber mich beeindruckt das auch heute mit 30 Jahren noch immer enorm.

    • @f.h.7671
      @f.h.7671 7 місяців тому +1

      ja. mein dad und stiefdad sind beide alkoholiker, meine mam mittlerweile stark coabhängig. bin zwar schon ende 20 aber da ist soviel kaputt gegangen

    • @jonaannebrennecke1552
      @jonaannebrennecke1552 7 місяців тому

      Die Form einer stationären Wohngruppe für Kinder und Jugendliche bedeutet nicht gleich „ohne“ Eltern aufzuwachsen. Es ist immer im Einzelfall zu betrachten. Viele Kinder, je nach den Umständen, haben weiterhin Kontakt zu den Eltern.
      Die Betreuer sollten auch niemals die Intention verfolgen, die leiblichen Eltern zu ersetzten, sondern bieten sich als konstante und verlässliche Beziehungsperson/ Bezugsperson an.
      Das erste Ziel, welches in Heimen verfolgt wird und auch im SGB VIII definiert ist, ist die Rückführung in die Herkunftsfamilie. Die Eltern-Arbeit ist daher auch sehr wichtig.
      Alles natürlich im Einzelfall betrachten und für viele Kinder ist das Heim das „zuhause“ bis zur Volljährigkeit.

  • @claravictoria8384
    @claravictoria8384 7 місяців тому +173

    Wie traumatisch, dass Kai einfach ohne sein Wissen im Kinderheim abgegeben wurde. Krasser Vertrauensbruch 😳

    • @followmereports
      @followmereports  7 місяців тому +11

      Ja, finden wir auch krass. Aber umso schöner, dass Kai mittlerweile ein gutes Verhältnis zu seiner Mutter hat🙂 Hättest du dir vorstellen können, ohne deine Eltern aufzuwachsen?

  • @berlinkind6108
    @berlinkind6108 7 місяців тому +66

    Liebe Birgit, vielleicht liest Du das hier gar nicht, aber falls doch: es hat mich wahnsinnig gefreut, dich (wenn auch nur durch den Bildschirm) wiederzusehen! Du warst meine Kindergärtnerin und ich habe dich heiß und innig geliebt. Zuhause sprechen wir immer noch von dir 😊
    Du machst eine ganz tolle Arbeit, auch wenn ich das als Kleinkind nicht verstanden habe, als Du von der Kita ins SOS Kinderdorf gegangen bist.
    Mach’s weiterhin gut! Alles Liebe, Alicia

  • @xbittersuess
    @xbittersuess 7 місяців тому +67

    ich arbeite in einem "kinderheim" und denke sehr oft, dass die kinder wirklich schon sehr früh erwachsen werden (müssen). nicht nur anhand der lebenspraktischen fähigkeiten, sondern auch, dass sie ihre bezugspersonen mit so vielen andern kindern teilen müssen. zb würde ich natürlich gerne bei jedem kind abends am bett sitzen, den arm streicheln bis es gut einschlafen kann, eine geschichte vorlesen etc. aufgrund personalmangels und auch mit 8 anderen kindern, die das gleiche mögen, ist das oft nicht möglich und so müssen sich schon kleine kinder "selbst" ins bett bringen oder bekommen nur 5 minuten, was mich einfach traurig macht.
    oder dass diese kinder mit 6 jahren schon mehr elend gesehen und traumata erfahren haben, als andere erwachsene es niemals tun werden. das gehört für mich alles zu einem früheren erwachsen werden.

    • @followmereports
      @followmereports  7 місяців тому +4

      Ohja, danke, dass du deine Erfahrung mit uns teilst. Es ist sicherlich nicht leicht, allen Kindern gerecht zu werden. Aber was ist deiner Meinung nach denn das schönste an deinem Job? ☺

    • @sunsetabc1111
      @sunsetabc1111 Місяць тому

      Am schönsten ist es doch für euch die Kinder zu behalten. Das wollt ihr doch ihr tut doch alles dafür dass die Kinder im heim leben müssen. Lügen über Eltern ect.

    • @xbittersuess
      @xbittersuess Місяць тому

      @@sunsetabc1111 wtf :D

  • @TheLottaLewis
    @TheLottaLewis 7 місяців тому +63

    Als ich mit 14 ins Heim kam, habe ich mich sehr reich gefühlt mit dem Taschengeld 😁Im Nachhinein habe ich erst gemerkt was diese Erzieher/Betreuer alles für mich geleistet haben und wie viel Glück ich hatte, dort gelandet zu sein. Man hat sich wirklich engagiert um mich gekümmert. Dafür bin ich bis heute nur Dankbar❤

    • @followmereports
      @followmereports  7 місяців тому +1

      Voll schön, dass du so positive Erfahrungen gemacht hast!💚Was ist denn deine schönste Erinnerung ans Aufwachsen im Heim?

  • @no1044
    @no1044 7 місяців тому +18

    Zwei ganz coole Personen mit „ähnlicher“ Herkunft und doch unterschiedlichen Erfahrungen . Ich bin heute 30 und mir wurde als Kind sehr viel Angst gemacht mit Kinderheim, weshalb ich dachte es wäre dort noch schrecklicher als zuhause. Inzwischen versuche ich aktiv in den letzen Jahren alles zu verarbeiten und hätte mir gewünscht ins Heim zu kommen.
    Klar sind in der heutigen Zeit 100€ vielleicht nicht viel, doch jahrelang nichts zu bekommen und selten Essen auf dem Tisch zu haben ist was anderes.. es kommt immer drauf womit man sich vergleicht & das mit der bindungsangst braucht Zeit und Geduld. Man muss die schlechten Erfahrungen mit schönen überschreiben.
    Schön das aus euch solche zwei tolle Persönlichkeiten geworden sind. Alles gute für euch

  • @DieFrage
    @DieFrage 7 місяців тому +19

    Voll schön zu sehen, wie gut es den beiden mit der doch schwierigen Situation ging und geht - besonders, dass Kai so viel Verständnis für seine Mama hat. Echt stark! 💜

  • @Siehna
    @Siehna 7 місяців тому +24

    Ich habe viele gute Freunde und Verwandte, die in Kinder- und Jugendheimen arbeiten und ich habe den größten Respekt vor allen, die ihr Bestes geben den Kindern und Jugendlichen dort Halt, Wärme und Chancen zu ermöglichen. Jeder sollte einmal im Leben einen verpflichtenden sozialen Dienst übernehmen, der einen durch Kitas, Krankenhäuser, Wohngruppen (auch für Menschen mit Behinderung) und Pflegeheime führt. Egal, welchen Berufswunsch man hat ist es sicher förderlich wenn man mal ein Jahr diese essentiellen Berufe kennenlernt um das wertschätzen zu können, was dort geleistet wird.
    Ein toller Einblick in das Leben dieser beiden Menschen und das Leben in einer Wohngruppe. Auch wenn ich aus dem Alltag meiner Freunde oft ganz furchtbare Geschichten höre ist es schön zu wissen, dass es auch positive Beispiele gibt.

  • @juli8918
    @juli8918 7 місяців тому +68

    Egal aus welchem Zuhause du stammst, du besitzt einen einzigartigen Wert!
    Die Menschen im Heim wurden meine zweite Familie. Ich durfte so viele Erfahrungen Zuhause machen, es wurde nie still und es gab immer Jemanden zu reden. Etwas, was bei meiner Mutter nie möglich gewesen wäre.
    Tolle Reportage, wie immer!

    • @followmereports
      @followmereports  7 місяців тому +1

      aww, danke, das hast du schön gesagt! 💚​Glaubst du, du musstest im Heim schneller erwachsen werden!

  • @v.7163
    @v.7163 7 місяців тому +9

    Sehr angenehmer Beitrag auf Augenhöhe. Schönes Beispiel, dass Jugendhilfe tatsächlich unterstützen kann. Leider halten sich die Klischees seit Jahrzehnten, hoffe dass sich das bald endet. ❤

  • @user-ep6hc9uf6x
    @user-ep6hc9uf6x 7 місяців тому +43

    Arbeite selbst in einem Kinder und Jugendheim. Kann vieles bestätigen aus dem Video. Vielleicht sollte man jedoch auch darüber berichten dass viele mit 18 direkt ausziehen müssen, weil das zuständige JA das Kind als Erwachsen ansieht. Viele stürzen dadurch ab da sie mit 18 noch nicht alles alleine hinbekommen...

    • @MamaAJ194
      @MamaAJ194 7 місяців тому +1

      👍

    • @readingx_
      @readingx_ 2 місяці тому

      oder erst mit 19 Abi machen

  • @lotti2771
    @lotti2771 7 місяців тому +23

    Jeder der die Chance hat kann froh sein, lieber so zu leben als verwahrlos bei den Eltern oder der gleichen, lieber in Liebe und Geborgenheit aufwachsen als anders, viele Kinder haben diese Chance leider nicht 😢

  • @minamiiyahh
    @minamiiyahh 7 місяців тому +13

    Hätts cool gefunden hätte man früher in der Schule sowas über Heime/Wohngruppen gelernt. Dachte immer als Kind das muss ja total schlimm sein aber ist es gar nicht. Wir müssen den heutigen Kindern dringend beibringen das es mehr Familienkonstellationen gibt.

    • @kaibolly
      @kaibolly 7 місяців тому +3

      Das ist das perfekte Beispiel dafür, dass die Vorurteile meißt viel erschreckender ist als eigentlich war❤
      LG Kai der eine Protagonist😅😮

  • @Sophie-bf3hd
    @Sophie-bf3hd 5 місяців тому +2

    So viel Liebe an diese Menschen ❤ wünsche euch beiden nur das beste. Danke für diesen Einblick in eurer leben

  • @Siehna
    @Siehna 7 місяців тому +18

    Ich würde mir wünschen, dass man zu dem Thema auch noch (Ex-)Mitarbeiter aus Einrichtungen interviewt, wo diese positiven Erfahrungen und idealen Umstände nicht an der Tagesordnung liegen.
    Die gibt es sicherlich zu genüge, wie in allen sozial Berufen ist Überarbeitung, Überforderung, Unterbesetzung und katastrophales Management von Leitungen und Trägern auch hier keine Seltenheit. Ich kann mir aber natürlich vorstellen, dass es schwer ist hier Interviewpartner zu finden und die Recherche (und damit deren Aussagen) zu validieren. Ach das hier verfolgte Ziel des Abbaus von Vorurteilen wäre dann sicher schwerer zu untermauern.
    Trotzdem finde ich diese idealistische Ansicht zum Leben auf Wohngruppen schwer, wenn man sich anschaut wie man manchen Kommentaren fast Neid entnehmen kann.

  • @sabrinabelgardt3488
    @sabrinabelgardt3488 6 місяців тому +16

    Eine sehr gute Reportage 👍🏻 ICH musste leider auch mal die Entscheidung treffen meine Tochter in eine Wohngruppe zu geben weil es zuhause einfach nicht mehr ging(wir hatten einige Schwierigkeiten) 😢 aber wir haben den langen Weg geschafft und sie kam zurück zu mir zurück dank Jugendamt, Familientherapeuten und mir. Und wir haben es geschafft und nun hat meine Tochter eine Ausbildung angefangen. Wir verstehen uns wieder super gut und im nach hinein war meine Entscheidung gut weil ansonsten alles kaputt gegangen wäre und wir vielleicht heute kein Wort mehr miteinander sprechen würden.

    • @antjeh.9990
      @antjeh.9990 6 місяців тому +1

      So etwas ist sicher keine leichte Entscheidung. Aber wenn man dann auch um sein Kind kämpft und an sich arbeitet, ist der Weg sicher richtig.

    • @MaliAndDreams
      @MaliAndDreams 5 місяців тому

      Ich musste meine Tochter 2022 in eine Wohngruppe geben. Sie war damals 9. :( Sie ist aber regelmäßig bei mir zuhause.
      Wie lange war deine Tochter in der Wohngruppe?

    • @sabrinabelgardt3488
      @sabrinabelgardt3488 5 місяців тому +1

      @@MaliAndDreams knapp 1 1/2 Jahre. Als ich die Entscheidung getroffen hatte, da war ich fix und fertig und ich hatte die tolle Unterstützung vom Jugendamt und deshalb war von vornherein die Rückführung zu mir geplant. Es war ein harter Weg. Und als sie dann wieder zu mir kam hatten wir auch noch einen langen Weg vor uns. Wir hatten die Familientherapeuten die uns noch betreut und unterstützt haben. Weil nur in eine Wohngruppe geben und sagen macht mal ist ja auch nicht der Sinn der Sache sondern man muss an sich arbeiten und immer wieder auch dem Kind zeigen das man es liebt obwohl das Kind gerade untergebracht ist. Am Anfang war meine Tochter sauer auf mich und hat kein Wort mit mir gesprochen aber die Erzieher haben mich beruhigt und gesagt das sie das gerade aus trotz macht. Alle 14 Tage das WE war sie zuhause und in den Ferien habe ich sie auch immer geholt. Und als dann der Termin zur Rückführung anstand, kam sie jedes WE nach Hause.

  • @DieDenKrebs5xBesiegte
    @DieDenKrebs5xBesiegte 7 місяців тому +27

    Ich kann mir vorstellen, dass Diese Reportage ist wirklich bewegend und gibt einen tiefen Einblick in das Leben von Kai und Jacqueline. Es ist beeindruckend zu sehen, wie sie trotz der Herausforderungen, die sie durchmachen mussten, stark geblieben sind. 💪🙂 Es ist wichtig, solche Geschichten zu teilen, um das Bewusstsein für die Situationen zu schärfen, in denen Kinder ihre Familien verlassen müssen. Es hilft, Vorurteile abzubauen und Verständnis für diejenigen zu schaffen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. 🙏💖 Jeder hat seine eigene Geschichte und seinen eigenen Weg, und es ist inspirierend zu sehen, wie Kai und Jacqueline ihren Weg gehen. 🌟👏
    Zum Thema des schnelleren Erwachsenwerdens im Heim: Es ist durchaus möglich, dass Kinder und Jugendliche in Heimen aufgrund ihrer Umstände schneller erwachsen werden müssen. Sie sind oft mit Situationen konfrontiert, die sie dazu zwingen, Verantwortung zu übernehmen und schwierige Entscheidungen zu treffen, die normalerweise von Erwachsenen getroffen werden. Dies kann jedoch von Fall zu Fall unterschiedlich sein und hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich der individuellen Persönlichkeit und der Unterstützung, die sie erhalten. Es ist ein komplexes Thema, das sorgfältig und mit Empathie betrachtet werden muss. 💭🌱

    • @followmereports
      @followmereports  7 місяців тому +2

      Danke für dein Lob und deine Einschätzung💚​. Sprichst du aus eigener Erfahrung?

  • @DIETERXD
    @DIETERXD 7 місяців тому +13

    Familie, ist da wo man sich geborgen fühlt und das ist für mich einfach das Wichtigste auf der Welt. ❤

  • @SarahJacobs-gy9jo
    @SarahJacobs-gy9jo 7 місяців тому +17

    Ich finde es schön das auch mal über sowas berichtet wird. Mache zurzeit selber ein Praktikum im Heim und finde es super schön dort

    • @followmereports
      @followmereports  7 місяців тому +1

      Cool, wie sind da deine Erfahrungen? Findest du ein Kinderheim kann die Familie ersetzen?

    • @SarahJacobs-gy9jo
      @SarahJacobs-gy9jo 7 місяців тому +3

      ⁠@@followmereportsein Kinderheim kann keines Falls eine Familie zu 100% ersetzen, aber klar übernehmen wir schon zum Teil die Verantwortung welche die Eltern haben sollten

  • @surisun6923
    @surisun6923 7 місяців тому +10

    Wie cool ist Kai bitte!?!💚

  • @fineba755
    @fineba755 7 місяців тому +13

    Schön, dass Walerija wieder da ist 🥰

  • @indrahx5905
    @indrahx5905 7 місяців тому +7

    Hundert Euro Taschengeld sind also zu wenig... krass. Dabei ist das schon deutlich höher, als die allgemeine Empfehlung für 18jährige (vom Deutschen Jugendinstitut). Ich habe eher so ein Viertel davon bekommen, fand das völlig ausreichend, aber nur bis 16, danach habe ich Schülerjobs gemacht. Fand das immer fair, wer alt genug ist zu arbeiten, der soll das auch tun.

  • @xbittersuess
    @xbittersuess 7 місяців тому +12

    schön, dass walerija jetzt auch auf dem kanal hier auftaucht :)

  • @DieJenniMaus
    @DieJenniMaus 6 місяців тому +2

    Ein tolles Video und die zwei sind mega Stark :) ich bin selber im Kinderheim gewesen und mega dankbar für diese Zeit. Heute Arbeite ich als Erzieherin in einer Wohngruppe und kann das zurück geben was mir damals gegeben wurde. Ich bin mega stolz auf meinem Beruf.

  • @Luna1967100
    @Luna1967100 7 місяців тому +7

    Tolle Reportage! Ich finde schon, dass Kinder in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe schneller erwachsen werden. Ich denke aber, dass das ein Prozess ist, der automatisch passiert und nicht weil es erzwungen wird. Es ist nun mal so, dass Kinder und Jugendliche an den Aufgaben wachsen, die sie in der Einrichtung übertragen bekommen.
    Dass es immer noch Vorurteile gegenüber Kindern und Jugendlichen aus Jugendhilfeeinrichtungen gibt ist echt übel. Das sollte nicht so sein. Vielleicht sollten wir sie auch einfach nicht mehr "Heimkinder" nennen. Damit assoziiert man echt kein gutes Bild. Oft wird damit das vernachlässigte oder "schwer erziehbare" Kind verbunden, dass in Jugendherbergsähnlichen Verhältnissen untergebracht ist. Dabei sind die Gründe, weshalb Kids nicht mehr in ihrer Herkunftsfamilie leben können sehr vielfältig. Ebenso vielfältig sind die Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe.

  • @sarahkuhne2595
    @sarahkuhne2595 7 місяців тому +5

    Arbeite auch in einer Wohngruppe ehrenamtlich. Die Kinder & Jugendlichen sind wunder- und wertvoll

  • @nihalvlivion9219
    @nihalvlivion9219 7 місяців тому +3

    Ich wünschte, in meiner Teenagerzeit hätte es Internet gegeben bzw. dass ich von solchen Angeboten gewusst hätte. Meine Vertrauenslehrerin hat mich nicht darauf hingewiesen, sie war die Einzige, die ich je um Hilfe gebeten habe.

  • @charlotteice5704
    @charlotteice5704 5 місяців тому +2

    Ich habe beim Aufwachsen sehr viele Kinderheim-Vorurteile "gelernt". Deswegen dachte ich über mein Elternhaus, dass ich ja wenigstens nicht im Kinderheim sei, aber rückblickend wäre das viel besser gewesen und mir wäre sehr viel Schlechtes erspart geblieben.

  • @nawalheart3071
    @nawalheart3071 7 місяців тому +12

    Wäre schonmal ein mega Anfang, wenn man das nicht mehr Kinderheim nennt, sondern Wohngruppe. Unter Heim verstehen die meisten eine Horrorvorstellung und das war es auch. Heutzutage leben die Menschen ohne Eltern in Wohngruppen. Diese unterscheiden sich gänzlich von Heimen.

    • @readingx_
      @readingx_ 2 місяці тому

      jaa, heim klingt richtig abwertend

  • @sebastianstangl4726
    @sebastianstangl4726 7 місяців тому +2

    Als Jugendlicher habe ich mal ein Buch gelesen, von einem Jungen, der im Heim aufgewachsen ist und krass abgestürzt ist und auf die schiefe Bahn geriet. Das war schon erschreckend.
    Aber das Buch ist schon älter und halt ein Buch. Ich denke auch das Heime heute anders sind, als noch vor 60 Jahren. Diese Doku ist ja der Beweis dafür.
    Meine Eltern haben immer für das SOS Kinderdorf gespendet. Das ist anscheinen eine gute Investition. Meine Eltern haben auch ihre Macken und ich auch.
    Es heißt ja immer "lieber schlechte Eltern, als gar keine".. schön das dem nicht so ist. Und noch schöner das ein brake gemacht werden kann, aus dem Teufelskreis,
    schlechte Kindheit = schlechte Eltern. Das gibt mir sehr viel Hoffnung für die Gesellschafft. Auch was die Bildung der Lebenstüchtigkeit angeht, was in der Schule ja nicht groß gelehrt wird.
    Ich hoffe das sich andere pädagogische Einheiten (Kita, Schule, Internat) daran ein Beispiel nehmen. Nicht jedes Elternhaus kann alles mitbringen, bzw. kann wahrscheinlich kein Haushalt alles mitbringen. Da ist es gut mal die Basics und die Nice to haves zu definieren. Das Resümee am Ende fand ich gut. Es gibt verschiedene Modelle, entscheidend ist, ob man sich wohl fühlt.
    Wg`s funktionieren ja oft nicht so gut. Könnt ihr noch eine Folge dranhängen und einfach mal einen typischen Tagesablauf zeigen und die Basics eines funktionierenden
    Zusammenlebens zeigen und erklären? Das wäre echt Nice. Oder einfach mal verschiedene Einrichtungen zeigen? SOS Kinderdorf, Karuna, Parcival, Betreutes wohnen..
    Ich denke, wenn man weiß wie es da abgeht, wird das Bewusstsein für die Wichtigkeit größer und die Spendenbereitschaft auch.
    Außerdem werden die Institutionen dadurch vergleichbar und bekannt, was hat sich bewährt usw.

  • @ginorhino
    @ginorhino 7 місяців тому +13

    Eine sehr sympathische Reporterin :)

  • @Meghan3
    @Meghan3 5 місяців тому

    Die jungen Menschen sind unfassbar stark, sympathisch, lieb & humorvoll zugleich. Da hat ihre Herkunftsfamilie einen Riesenverlust gemacht.
    Was die Betreuer anbelangt: good Job - es ist wahrscheinlich oft mehr eine Berufung als ein Beruf.
    Und das mit „Brigitte“ war ja wohl der Hammer - go for it!!!😂😎👍🏽
    Aus einer Not-Situation wurde Glück.
    Ich sende euch Liebe🤍

  • @chiaraschneider5639
    @chiaraschneider5639 День тому

    Ich selber bin auch in einer Wohngruppe aufgewachsen. Es war nicht immer leicht, aber es war trotzdem eine schöne Zeit mit meinen Mitbewohnern

  • @Dioiswatchingyou
    @Dioiswatchingyou 7 місяців тому +6

    Ich kann nur vom Jugendwohnheim erzählen, in dem ich gelebt habe:
    Viele der Jugendlichen damals, sind volle Kanne abgestürzt.
    Ohne Ausbildung/Arbeit, Obdachlos, Kinder ohne Ende.
    Der eine ist an einer Überdosis gestorben.
    Ich war eine der wenigen, die "vernünftig" geworden sind.
    Es wurde immer wieder geäußert, dass das schlechte Verhalten, wegen der schweren Kindheit/Jugend ist.

    • @kaibolly
      @kaibolly 7 місяців тому +1

      Ich muss dazu sagen, klar das kann von dieser schweren Zeit kommen, aber das hätte auch Zuhause passieren können😅
      LG Kai der eine Protagonist.

    • @Dioiswatchingyou
      @Dioiswatchingyou 7 місяців тому

      @@kaibolly ja, da hast du Recht aber im Verhältnis war es schon krass

  • @nuhad
    @nuhad 7 місяців тому +1

    Shoutout an Kais Mama wie toll dass die Beziehung so gut ist

  • @lianastern8780
    @lianastern8780 7 місяців тому +10

    Tolles Thema mal ein bissl Abwechslung, ich bin sogar mit Kai damals in seiner ersten Einrichtung aufgewachsen 🤝🏼Toller Junge.

    • @followmereports
      @followmereports  7 місяців тому +2

      ohh danke dir und wie sweet! 💚​ Wie waren bzw. sind deine Erfahrungen im Kinderheim? Bist du zufrieden?

  • @MausTheGerman
    @MausTheGerman 6 місяців тому

    Voll tolle Menschen die beiden ❤

  • @SavedByGrace_CitizenEmperor
    @SavedByGrace_CitizenEmperor 7 місяців тому +2

    Sehr interessante Reportage! Auch wenn es doof klingt und es mir heute von den Lebensgrundlagen (Job, Wohnung, Versorgung, Finanzen, Bekanntschaften, Aktivitäten) sehr gut geht: Ich hätte mir rückblickend so etwas wie ein Heim gewünscht.
    Warum? Ganz pauschal, weil man da als Mensch ganz viel lernt. Umgang mit Menschen, Aufgaben erlernen und erledigen, Betreuern interessieren sich (hoffentlich) und man bekommt Ratschläge, Struktur, Sinn, Platz, Sicherheit. Mir ging's prinzipiell nie richtig schlecht, aber vernachlässigt oder alleine gelassen werden und sich nicht mitteilen können und mit den Jahren immer weiter zurückzufallen ist schon ätzend.
    Klar hat es bei mir auch teilweise gute Gründe warum ich nicht so bin wie die Mehrheit der Menschen, dennoch habe ich in den letzten Jahren gelernt, dass ich durchaus könnte, wenn ich wollte oder unterstützt werde, aber leider das meiste mit mir selber ausmachen muss...

    • @followmereports
      @followmereports  6 місяців тому +1

      Danke, dass du das mit uns teilst. 💚

  • @WujiErTaiji
    @WujiErTaiji 7 місяців тому +7

    War selbst von 14 bis 18 im Heim bzw später einer Wohngruppe und würde sagen kann es eine Familie ersetzen? Nein, aber schlimm ist es deswegen nicht. Die Zeit war völlig okay und mein Sozialverhalten wurde dort besser abgefangen als es meine Mutter gekonnt hätte. Aus heutiger Sicht (bin mittlerweile 43) war nicht alles gut was dort gemacht wurde aber im großen und ganzen ist das Bild das viele von Kinderheimen oder WG haben wahrscheinlich falsch.

    • @followmereports
      @followmereports  7 місяців тому

      Was ist denn deine liebste Kinderheim-Erinnerung?

  • @brana7313
    @brana7313 7 місяців тому +3

    Ich finde schön diese Seiten aufzuzeigen. Man hört oft über die "Systemsprenger". Weswegen man ganz schnell Vorurteile bilden kann.
    Ich sag immer schön. Kinder bekommen ist einfach aber Kinder Erziehen ist schwer.
    Ich habe das Gefühl vielen ist nicht Bewusst wie schwer es ist einen ganzen Menschen aufzuziehen.
    Großen dank an alle Erzieher die tagtäglich für die Kinder da sind.
    Wenn man bedenkt wie früher Heime war aka Freiburg, desto mehr freue ich mich, dass Kinder heutzutage trotzdem eine Möglichkeit haben gut aufzuwachsen :)

  • @mikey823
    @mikey823 7 місяців тому +10

    Für mich war das Heim wie eine zweite Familie. Ich werde diese Zeit nie vergessen!

    • @followmereports
      @followmereports  7 місяців тому

      schön, dass du so gute Erfahrungen gemacht hast. Was hat dir denn am besten gefallen am Leben im Heim? 😁

  • @monidargel3436
    @monidargel3436 5 місяців тому +1

    Die Zwei sind toll. Gute Doku

  • @pewaw6199
    @pewaw6199 7 місяців тому +8

    Schön gemachtes Video, richtig wholesome.

  • @oOFussl
    @oOFussl 7 місяців тому +6

    Spannende Doku :) zum Thema Taschengeld: ich hab mit 17 auch nur 20 Euro bekommen und musste dann schauen, dass ich Geburtstags und Weihnachtsgeld gut ansparen kann, sonst kam ich mit den 20 Euro auch nicht weit.

  • @helloelianamilena
    @helloelianamilena 7 місяців тому +2

    Kai ist mega reif für sein Alter! Die viele 17-Jährige können nicht einmal ihre eigene Bettwäsche wechseln...

  • @corinnahuettner
    @corinnahuettner 7 місяців тому +7

    Gutes Video.
    Ich bin in meiner Kernfamilie aufgewachsen, musste dennoch recht schnell "Erwachsen " werden, da mein Papa gestorben ist als ich 12, fast 13 Jahre alt war. Meine Mutter hat vieles getan, aber mit so einem lenensereignis muss man schneller erwachsen werden. Ich glaube kaum, dass jede und jeder mit 18 direkt nen Antrag ausfüllen muss. Ich bin jetzt 22, wohne noch Zuhause, auch weil ich mir ne eigene Wohnung bisher nicht leisten kann. Aber ich kann kochen, ich kann backen, ich kann wäsche waschen und ich kann verantwortung übernehmen.

  • @alexanderwrusch7068
    @alexanderwrusch7068 7 місяців тому +2

    Krass Geschichten danke für eure Offenheit

  • @freak1021
    @freak1021 7 місяців тому +2

    Recht hat Sie mit dem es bringt nix wenn man s am Ende nicht kann

  • @2377bat
    @2377bat 6 місяців тому +1

    Ich hatte schon mit 16 meine erste eigene Wohnung gehabt. 0 Hilfe gehabt, weder von Familie noch Ämter. Das beste was mir bisher passiert ist. Ist 30 Jahre her.

  • @VJ-zt9og
    @VJ-zt9og 5 місяців тому +2

    Kai gibt mir Casa Carlo vibes. Ich bin mir sicher beide finden ihren Weg 😊

    • @readingx_
      @readingx_ 2 місяці тому

      vor allem wegen der brigitte

  • @der_municycler
    @der_municycler 7 місяців тому +5

    valeria macht sich echt gut

  • @hcap1206
    @hcap1206 7 місяців тому +4

    Bin mit 17 auch auf mein erstes Internat gegangen für meine Ausbildung
    Man wird wird so selbstständig dabei, und es fördert sicherlich auch das sozialverhalten eine mega gute Zeit
    Vielleicht ein bisschen wenig Privatsphäre wenn du weißt dass die Zeit begrenzt ist, ist das ja kein Problem

    • @watchout2312
      @watchout2312 7 місяців тому

      EIn Internat ist aber kein Kinderheim, du hast ja immer noch die Unterstützung von Zuhause das haben die meisten Kinder im Heim nicht....

    • @hcap1206
      @hcap1206 7 місяців тому

      Da hast du Recht wollte
      Wollte das auch nicht vergleichen
      Canon nur viele leute, die nicht ins Internet mussten und dadurch deutlich unselbständiger sind
      Und mich hat die Zeit unglaublich geprägt aber natürlich ist es schlimm keine leiblichen Eltern zu haben keine Frage
      Habe nur manchmal das Gefühl dass allen ab einem gewissen Alter eine Zeit Internat gar nicht so schlecht tun würde um selbständiger zu werden

  • @CM-km9fl
    @CM-km9fl 6 місяців тому

    Kai, Jacqueline, ihr seid zucker ❤ alles Gute euch!!

  • @madogomgn4279
    @madogomgn4279 7 місяців тому

    Hut ab!

  • @its_oz
    @its_oz 6 місяців тому +2

    Das "ja auf jeden Fall" bei 4:49 klingt sehr aus dem Kontext und wirk wie rein geschnitten, damit es zur Aussage passt. Seine Geste passen absolut nicht zu der Konversation.

  • @felixmk8188
    @felixmk8188 3 місяці тому +1

    Meine Wohngruppe ist für mich Familie

  • @layla-fg6tx
    @layla-fg6tx 7 місяців тому +1

    Wäre mal interessant darüber zu drehen,wieviele Kinder in diesen Gruppen leben,die ihren Herkunftsfamilien unrechtmäßig entzogen wurden .

  • @schellkopf
    @schellkopf 6 місяців тому +2

    Meine Kindheit war ein Alptraum, meine Schwester war in vielen Heimen und hat es wohl besser getroffen.

  • @nadjarija
    @nadjarija 4 місяці тому +1

    Also ich bin in einem nicjt so schlechten Alternhaus aufgewachsen und hatte keine 100 im Monat und auch nicht noch mal viel extra 😅 Aber ich hatte das Glück von Eltern, ich will mich auf keinen Fall beschweren, ist mir nur gerade aufgefallen. Aber 100€ hätte ich mich gefreut. Bei mir waren es glaube ich 25€ und irgendwann 50€ um das 18. Lebensjahr. Und teilweise habe ich davon auch noch Kleidung gekauft. Und einen Laptop. Aber die Studienkosten haben meine Eltern gezahlt und mich ernährt, geliebt und bei sich leben lassen😅

  • @positivevibes5191
    @positivevibes5191 7 місяців тому +2

    ich bin kai fan!!! slay!!!

  • @Moni-xb7hl
    @Moni-xb7hl 7 місяців тому +1

    Kinder in Familien wohnen meist bis zum Alter ca 25 Jahren im Elternhaus/Wohnung.

  • @SamanthaHirtzberger-jl6sn
    @SamanthaHirtzberger-jl6sn 6 місяців тому

    Bin auch in einer Wohngemeinschaft aufgewachsen und es war sehr toll und hab dort familie erlebt also blöde Vorurteile

  • @Beatrice-ox9df
    @Beatrice-ox9df 7 місяців тому

    Zwei starke Persönlichkeiten🫶🏼

  • @fineba755
    @fineba755 7 місяців тому +12

    Feel u Kai, Abofallen sind mies 🙈

    • @kaibolly
      @kaibolly 7 місяців тому

      ​@@nordderby7675
      Also ich muss dazu sagen meine Betreuer wissen das und tun was. Ich wurde damals angerufen und davon habe ich lange nichts erszählt, als die erste Zeitung kahm haben sie das gemerkt und haben dann das storniert.
      Aber es gab halt Probleme.
      LG Kai der eine Protagonist😂

    • @SummerSunSunshine
      @SummerSunSunshine 7 місяців тому

      ​@@nordderby7675ich wäre mir nicht so sicher, dass die erzieher tatsächlich die entsprechenden Rechte haben. Höchstens können sie die Info an den gesetzlichen Vertreter weiterleiten, dies sind meist die Eltern oder sonst ein Vormund vom Jugendamt. Da hängt also n bissel mehr dran, zumal es einen Moment dauert, bis die Abo"falle" betroffenen auffällt.

  • @judithbrisbane9937
    @judithbrisbane9937 7 місяців тому +1

    Hab in deren Alter knapp nen Drittel an Taschengeld bekommen. Finde 100-140€ viel! Aber wenn man einen Teil anspart, dann top :)

  • @ksch1177
    @ksch1177 6 місяців тому +1

    Brigitte-Abo, mega 😄

  • @hilal_palestine
    @hilal_palestine 6 місяців тому

    Also erstmal Respekt, dass ihr euch in tolle Persönlichkeiten entwickelt habt ich fand es aber richtig doof damals vor 15 Jahren wie sich die Schulkinder immer gegenüber den Schulkindern aus dem Kinderheim verhalten haben…

  • @BellxZora
    @BellxZora 4 місяці тому +1

    Also bei mir in der Familie und auch eine Freundinnen haben nie mehr als 50€ im Monat bekommen und mussten davon auch alles selber bezahlen

  • @MrAlex3007
    @MrAlex3007 7 місяців тому

    Auf die frage im videotitel aus MEINER Sicht heraus. Ja kann und tut sie.

  • @sarahkuhne2595
    @sarahkuhne2595 7 місяців тому +1

  • @louluck992
    @louluck992 7 місяців тому +1

    Ich würde mir eine Reportage aus Sicht der Betreuer:innen wünschen.

  • @dessislavapersianova2106
    @dessislavapersianova2106 7 місяців тому

    War selbst im Jugendheim vzw Wohngemeinschaft hieß es damals in Wien, ging nicht anders weil mich meine Mutter schlecht behandelt hat, indem sie mich geschlagen hat und nachts auch nicht schlafen ließ. Sie war die meiste Zeit alkoholisiert...
    Kontakt zu den Betreuern habe ich nie danach gehabt war auch nicht von deren Seite erwünscht...Verwinzeltvon denen haben sich mit ihren Lieblingsjugendlichen bzw Erwachsenen ab und an getroffen, soweit ich gehört habe

    • @followmereports
      @followmereports  7 місяців тому +1

      Das tut uns leid zu lesen. Hast du denn auch schöne Erinnerungen an die Zeit im Jugendheim?

    • @dessislavapersianova2106
      @dessislavapersianova2106 7 місяців тому

      @@followmereports
      Ich denke die gibt es immer...
      War Mal bei einem Sommerurlaub in Neusiedlersee mit...

  • @annaki7260
    @annaki7260 7 місяців тому +1

    Ja, man muss sehr früh erwachsen werden. Quasi von einem Tag auf den anderen. Aber das macht einen auch zu dem den man jetzt ist

    • @followmereports
      @followmereports  7 місяців тому

      Klingt so als würdest du aus Erfahrung sprechen? Bist du selbst im Heim aufgewachsen?

    • @annaki7260
      @annaki7260 7 місяців тому

      @@followmereports Aufgewachsen nicht, aber ich wurde mit 15 von beiden Seiten meiner Eltern nicht mehr gewollt. ( Neue Lebenspartner ) Und bin somit im Heim gelandet. Ist aber eine mega lange Geschichte

  • @freak1021
    @freak1021 7 місяців тому

    Joah also inzwischen kann ich mir s Ned meh vorstellen
    Aber die Frage was wäre wenn meine Eltern mich (wirklich) weggegeben haben
    Wenn sie bei Stress Mal mit sowas gedroht ham

  • @sebastianstangl4726
    @sebastianstangl4726 7 місяців тому +1

    Gibt es eigentlich eine Typische Büchersammlung im SOS? Also zb. eine top 10 der Besten Bücher, die Persönlichkeitsbildung, Philosophie, Umgang mit Geld usw. behandeln?
    Ein gemeinsamer Wissensschatz?

  • @fraukejunger4028
    @fraukejunger4028 7 місяців тому +3

    Also da hatte ich ja mal richtig Pech mit meinem Kinderwohnheim 😂

  • @xGimbal
    @xGimbal 7 місяців тому +10

    Unfassbar: Kais leibliche Mutter war also überfordert mit ihm und seinen SIEBEN Geschwistern? Wann ist ihr das denn aufgefallen? Beim achten oder doch schon beim sechsten Kind? Diese Unverantwortlichkeit regt mich so sehr auf, dass ich Gefahr laufe unsachlich in meiner Argumentation zu werden. Ich arbeite als Integrationsassistent an einer Förderschule und war vor 3 Jahren auch Mal zeitweise direkt in einer Kinder- & Jugendhilfe-Einrichtung (also in einer Wohngruppe) tätig. Natürlich kann man immer aus unterschiedlichen Perspektiven argumentieren und letztlich ist JEDE Erfahrung ganz individuell, aber insbesondere der Aspekt, dass Bezugsbetreuer ihren Job oder halt den Arbeitgeber wechseln (was teilweise echt schnell / häufig passiert) erzeugt große Unsicherheit bei den Kindern und führt letztlich dann wohl zu den angesprochenen Bindungsängsten.
    Es ist total wichtig und gut, dass es Kinderheime und weitere Hilfsangebote gibt. Nicht zuletzt, weil so manches Elternhaus der pure Horror für Kinder ist (Vernachlässigung, Missbrauch, Gewalt). Aber die Ursache für diesen Bedarf ist für mich so erschütternd, dass ich überzeugter Antinatalist bin, also bewusst Nachkommen-los. Ein kleines, bedeutungsloses Gegengewicht zu all den Eltern, welche sich bis zu 8x reproduzieren, weil Verhütung so kompliziert ist. Aber ich werde schon wieder unsachlich. [Wutmodus]

    • @Siehna
      @Siehna 7 місяців тому +7

      Ja, man muss halt leider vor einer Schwangerschaft nicht nachweisen, dass man sich auch um die Kindern kümmern kann.
      Viele Frauen, die “unabsichtlich” so oft Kinder bekommen, haben psychisch große Probleme. Ich habe beruflich viel mit Kindern aus solchen Familien zu tun und oft versuchen die Mütter zunächst sich über die vielen Kinder einen Lebensinhalt und den Halt zu geben, den sie davor nie hatten. Manche Frauen sind leider auch heute noch sehr schlecht aufgeklärt, besonders wenn sie selbst aus schwierigen Verhältnissen kommen. Was ich auch recht oft erlebe, ist dass Frauen viele Kinder von verschiedenen Partnern haben, zu welchen die Beziehungen nach dem Kind schnell zerbrochen sind. Sie flüchten sich dann schnell in die nächste Partnerschaft, auf der Suche nach Liebe und mit dem Traum einer “Kernfamilie”. Dabei geraten sie dann durch “rosarote Brille” und geringen Selbstwert wieder an einen Mann, mit dem es nicht klappt.
      Das sind jetzt nur mal die Gründe, bei denen Sucht und Kriminalität nicht unbedingt eine Rolle spielen.
      Ich will diese Frauen auf keinen Fall von “Schuld” freisprechen. Wer ein Leben in die Welt bringt sollte auch Verantwortung dafür übernehmen können. Und ich ärgere mich auch unendlich oft über den Leichtsinn, mit dem nicht nur ihr eigenes Leben sondern auch das der Kinder vor die Wand gefahren wird. Und auch die Väter will ich in diesen Fällen nicht aus der Verantwortung nehmen. Aber wie gesagt: Solche Fälle gibt es wirklich oft und selten ist reine Naivität oder gar böse Absicht der Grund dafür.
      (Habe dem Kommentar kein Unwissen oder Fehlinformation entnommen, ich wollte meine Erfahrung dazu nur hier thematisch passend nochmal ausführen)

    • @Siehna
      @Siehna 7 місяців тому +2

      Und ich teile die Einstellung dazu, sich wirklich die Frage zu stellen ob man selbst dazu bereit ist, Verantwortung für ein Menschenleben zu übernehmen bevor man Kinder in die Welt setzt.
      Viele Freunde von mir bekommen Kinder aus sehr egoistischen Gründen (jemand, der sich kümmert wenn man alt ist; Bedingungslose Liebe von einem Mensch; Babys sind süß; Sonst keine Hobbys…), reden sich aber ein dass es ein selbstloser Akt ist. Und dann gibt es Probleme (Behinderung, Krankheit, Scheidung, Kind wendet sich ab) und plötzlich bricht dieses Selbstlose Karten Haus zusammen und sie beweinen, wie unfair ihr Leben doch ist und der “Traum” von zwei Kindern, Haus und Hund ist geplatzt.
      Ich habe für mich auch schon vor einiger Zeit beschlossen, dass ich keine Kinder “machen” will. Adoption ist noch nicht ganz ausgeschlossen, aber leibliche Kinder will ich keine. Ich habe andere Ziele im Leben und viele davon wären leider hinfällig, wenn Kinder im Spiel sind. Aber klar, das ist eine Entscheidung die viele leider nicht treffen möchten oder können.

    • @xGimbal
      @xGimbal 7 місяців тому +1

      @@Siehna Ja, das klingt sehr einleuchtend für mich. Besten Dank für nützliche Ergänzung. Nein, habe das auch in keinster Weise negativ aufgefasst. Natürlich sind insbesondere auch Väter in der Verantwortung. Frauen auf die Art auszunutzen, vielleicht sogar bewusst aufs Kondom verzichten und dann abhauen sobald es schwierig wird, geht halt auch gar nicht klar.

    • @Siehna
      @Siehna 7 місяців тому

      @@xGimbalJa, allgemein ein sehr aufwühlendes Thema. Da ist man dann an vielen Stellen mit Überforderung und fehlenden Hilfen konfrontiert.
      Jugendämter sind überlastet, Wohngruppen überfüllt und unterbesetzt, Kitas sollen viel auffangen - sind dazu aber weder richtig qualifiziert noch darauf ausgelegt. Und bei all dem Versagen von Eltern, pädagischen Einrichtungen, Familienhilfen und Ämtern Löffeln am Ende unschuldige Kinder, die beim “Geburts-Poker” ein schlechtes Blatt erwischt haben, die Suppe aus. Das macht traurig, wütend und lässt einen oft hilflos zurück.
      Und wir haben es in Deutschland mit unserem maroden aber wenigstens existenten Sozialsystem ja sogar noch ganz gut erwischt… Da den Mut nicht zu verlieren ist oft nicht einfach. Ich habe sehr großes Glück in einem Beruf zu arbeiten, in dem ich manchmal Kindern und Eltern in solchen Situationen helfen kann. Das gibt mir sehr viel, ein solcher Fall muss dann wieder Energie für die nächsten Fälle liefern, bei denen man nicht los bewirkt.

  • @SkinnyPeteWild
    @SkinnyPeteWild 4 місяці тому

    Liiiiin ist die Beste

  • @stinkendersahnebacardi3677
    @stinkendersahnebacardi3677 6 місяців тому +2

    Kein Vorwurf aber mir wirkt der männliche interviewte nach etwas mehr self awareness als die weibliche interviewte. Sie spricht viel nach der Pfeife der Einrichtungen. Ich wohne selbst in einer Jugendhilfe Einrichtung im späten Jugendalter und finde das es vor allem bei mehr betreuten Personen schwierig jedem Recht zu werden.

  • @galaxyneon6054
    @galaxyneon6054 7 місяців тому

    Da habe ich andere Erfahrungen, meistens waren Menschen die im Heim gelebt haben eher noch sehr unreif und kindisch in ihrem Verhalten.

    • @followmereports
      @followmereports  7 місяців тому

      Warst du also selbst im Heim?

    • @galaxyneon6054
      @galaxyneon6054 7 місяців тому

      @@followmereports Nein, doch ich habe dort mal ein freiwilliges soziales Jahr gemacht.

  • @wieeinfuchs
    @wieeinfuchs 6 місяців тому

    Und dennoch kenne ich als Sozialarbeiter mehr Fälle, wo Kinderheime im Umgang mit Kindern schlecht sind. Kinder wie Haustiere behandelt werden und das nicht positiv gemeint.

  • @xbittersuess
    @xbittersuess 7 місяців тому +59

    alleine schon kleidergeld, jeden monat 48€, zusätzlich zum taschengeld, finde ich schon viel. das haben kinder in herkunftsfamilien nicht unbedingt

    • @corinnahuettner
      @corinnahuettner 7 місяців тому +4

      Ein Klassenkamerade hat sogar 150 Euro Kleidergeld bekommen. Er lebte auch in einer Pflegefamilie.

    • @Siehna
      @Siehna 7 місяців тому

      Ja, wir hatten auch definitiv weniger Geld zur Verfügung. Dennoch würde ich nicht tauschen wollen. Viele Kinder und Jugendliche in diesen Einrichtungen haben mehrere Höllen hinter sich.

    • @Noah-dh9wr
      @Noah-dh9wr 7 місяців тому +19

      Das Kleidergeld ist nicht wirklich viel. Habe selbst paar Jahre in der Jugendhilfe gewohnt. Wenn man überlegt das meistens eine Hose 30€ kostet im Laden. Grad wenn man gewachsen ist und was mehr Kleidung braucht. Kommt man nicht weit. Plus man musste das Geld bis Ende Dezember aufgebraucht haben bei mir sonst ist das Geld verfallen konnte das Geld was ich über hatte nicht mit ins neue Jahr nehmen.

    • @xbittersuess
      @xbittersuess 7 місяців тому

      @@Noah-dh9wr bei uns kann man unbegrenzt ansparen

    • @juliajules1727
      @juliajules1727 7 місяців тому +12

      Während des Wachstums brauchen man ja schon alleine pro Saison ein paar Schuhe und eine Jacke. Das wird schon sehr knapp.

  • @Lightwolfcro
    @Lightwolfcro 7 місяців тому +9

    Ich hab 12 Euro pro Woche mit 16 Jahren damals bekommen und die erzählen mir 100 Euro im Monat wäre wenig😂😅

    • @a.m.9059
      @a.m.9059 7 місяців тому +1

      Same und ich sollte davon auch Kleidung zahlen

    • @annaoliphant6631
      @annaoliphant6631 7 місяців тому

      Ich hab 20€ im Monat bekommen.

    • @sonelja_no
      @sonelja_no 7 місяців тому

      Ich hatte 25 € im Monat mit ca 17/18 Jahren, musste aber keine Schuhe oder Kleidung davon kaufen... Ich hab gelernt sehr sparsam zu sein 🤷🏻‍♀️

    • @whatsthestorymorningglory61
      @whatsthestorymorningglory61 7 місяців тому

      Wie viele Jahre sind „damals“? Kommt ausserdem auch darauf an, was man davon bezahlen muss.

  • @Cano.berlino
    @Cano.berlino 3 місяці тому

    Haha kai der ayri war meine schule

  • @Angel0408
    @Angel0408 7 місяців тому +8

    Nein ein Kinderheim kann nicht die Familie ersetzen! Und ich bin in einem aufgewachsen da meine Eltern sind sehr früh verstorbenen. Und ich hab's dort gehasst.

    • @followmereports
      @followmereports  7 місяців тому +1

      Das tut uns leid zu hören. Hattest du denn trotzdem Menschen, die sich für dich wie "Familie" angefühlt haben?

    • @Angel0408
      @Angel0408 7 місяців тому +1

      @@followmereports ja meine Freunde die waren immer da aber die sind damals wie ich mit 19 schwanger wurde auch gegangen außer eine einzige die ist geblieben und sie ist wie eine Schwester für mich.

    • @Moni-xb7hl
      @Moni-xb7hl 7 місяців тому

      ​@@Angel0408schade, dass du anscheinend keinen oder keinen guten, hilfreichen Kontakt zu Grosseltern, Onkel, Tanten, Cousinen hast.

    • @MamaAJ194
      @MamaAJ194 7 місяців тому

      👍

  • @freak1021
    @freak1021 7 місяців тому +1

    Naja unterschiedlich
    Nun ja Langezeit damit gewesen dass Familie theoretisch auch die ganze Welt bedeuten könnte (christlich)
    Dann ursprünglich hat es Mal bedeutet da wo Menschen und Orte mit gelebter liebe und Geborgenheit sind
    Dann kann es auch den biologischen Sinn haben erstmals die Kernfamilie
    (Bei mirMama Papa Zwillingsschwester)
    Dann halt noch biologische Familie im weiteren Sinne
    Und dann natürlich noch die besten Freunde (ausgesuchte Familie)
    Inzwischen hat es für mich quasi überwiegend den biologischen wert
    Und steht die Illusion eines Lügenlebens
    Okay und zu geringen teilen
    Nur noch für Kindheitserinnerungen

  • @Benten555
    @Benten555 7 місяців тому +1

    Wie früh möchtest du dein Kind bekommen....mit 21, wow.....
    Trotzdem super Video!

  • @antjeh.9990
    @antjeh.9990 6 місяців тому

    Meine Eltern waren alles für mich. Ich bin dankbar, dass ich sie hatte und haben durfte und dass sie alles für uns Kinder gemacht haben. Ich kannte niemanden, der im Heim groß geworden ist, wohl aber Menschen, die eine schreckliche Kindheit hatten. Mein Vater (verst. 2022) war Richter am Amtsgericht u.a. für Familienrecht. Er ist sehr oft in Familien gegangen, hat sich die Lebens- und Wohnsituation angeschaut und dann verfügt, dass Kinder aus ihren Familien genommen werden, wenn nötig. Das nennt man Unterbringung - entweder in ein Heim oder eine Pflegefamilie. Vielleicht hat er damit ganz vielen Kindern die Chance auf eine bessere Zukunft ermöglicht oder gar das Leben gerettet.

  • @jdmmg4904
    @jdmmg4904 7 місяців тому +1

  • @heyaisha123
    @heyaisha123 7 місяців тому +3

  • @Amy-xk1ms
    @Amy-xk1ms 7 місяців тому +2