Ich betreibe 35 Jahre Kraftsport! Ich kann Ihre Ausführungen nur absolut bestätigen. Wäre schön, wenn sich Trainierende nicht nur bei Influencern sondern auch bei Fachleuten informieren würden! Danke für dieses Video!!!
Zum Eiweis: Ich hatte in meiner aktiven Zeit 1,5-2g Eiweiß pro kg fettfreier Masse zu mir genommen, nicht zum Körpergewicht, da mein Fettanteil zu groß war. Zum Training: Ich habe in meiner Wettkampfzeit im KDK 2-3mal pro Woche trainiert, meine Erhohlungszeit bespielsweise bei schweren Beintraining betrug mindestens 7 Tage, manchmal auch mehr! Meine Trainingsdauer betrug im Schnitt 30-45 Minuten inkl. Auf- und Abwärmen! Habe es mit Mike Mentzers HIT-Training gehalten: Ein Arbeitssatz so intensiv wie möglich bis ins Muskelversagen (oft als mit Pausen -20Sek bis 2 Minuten!- zwischen den einzelnen Wiederholungen ohne abzusetzen), das reicht!
Hallo Gerhard. Warst du mit dem Hit Training zufrieden und hatt es die gewünschten Erfolge gebracht? Könntest du freundlicherweise mal sagen, wie du trainiert hast? Zum Beispiel dreier Split und welche Übungen. Das wäre sehr nett. Viele Grüße
Das Problem ist meistens das die Leute erst dann was ändern, wenn man denen vorgemacht hat wie es richtig geht... Würden doch nur mehr auf unseren besten Prof hören 😁👍
Hallo Herr Froböse, ich bin großer Fan Ihrer Videos. Mich persönlich würde Ihre Meinung zum Kieser-Training interessieren. Evtl. bin ich da nicht der einzige :-) Würde mich freuen wenn Sie das Thema beleuchten könnten.
Kieser an sich ist nicht schlecht. Das Problem ist das einseitige Programm. Unser Körper brauch Abwechslung. Wenn man nach dem Training sich nichtmehr so beansprucht fühlt, sollte man den Plan ändern. Entweder andere Übungen oder Gewicht und Sätze z.B. auf Pyramidentraining umstellen. Grüßle😊
Also Mal davon abgesehen dass bei Mythos 2 keine junge Frau zu sehen war außer im Hintergrund vom Schriftzug.... woher weißt du denn dass ich straight bin ? 😄
5:00 puhh. 72 Stunden ist ganz schön lange. Wie schaut es denn bei Ganzkörpersportarten aus? Ich trainiere 3x die Woche Pilates - da erreiche ich 2x 48 h und 1x 60 h Regenerationszeit.
Ja, nur mit einem Kaloriendefizit wächst kein Muskel, bei mir jedenfalls nicht, ich hab früher immer so trainiert: Erst mal mit Ausdauer schredden und dann Muskeln drauf. Ergebnis: Wenig Muskelmasse aber dafür definiert. Seitdem ich mich nach Markus Rühl richte, der von einem permanenten Fett-, Kalorien-, und Proteinüberschuss redet, sehe ich nach 4 Monaten wie ein Bodybuilder aus und im Studio sieht man einfach den Unterschied. Ich war früher eben zu eitel fett zu werden aber das bedarf es nun mal, der Körper wächst nur wenn man viel isst.... Ich trainieren nun so noch ein Jahr weiter und dann kommt die Diät. Ich hätte jetzt so mit meinen 105 kg Gewicht auch nicht so viel bock auf Joggen oder so
Kenn ich, sei aber nicht enttäuscht, wenn nach deiner Diät nicht viel übrig bleibt😅. Außer du bedienst doch dieser ungesunden Hilfsmittel. Aber finde ich gut dass du schon öfter Diät gemacht hast. Die Burschis bei mir im Studio gehen gleich auf Masse und schaffen den Sprung nicht, weil eine lange Diät wesentlich mehr Disziplin und Ehrgeiz erfordert als Training. Die befinden sich schon 3-4 Jahre in der Massephase😁
@@hermalis1886 LOL, die ewige Massephase mit Übergewicht, ja wer kennt es nicht ich hoffe einfach wenn ich nur genug Aminos ballere das nicht so viel von den Muckies davon schmilzt allerdings, Rühl sagt auch, Diät heiß dann nicht, nur noch Cardio und nix mehr essen, genau so weiter trainieren aber auf die Käsescheibe aufm Bürger bei Mcens verzichten 😀 na mal sehen, schönen Sonntag Bro!
@@atillaozcan6680 Er beginnt aber mit der Aussage, dass "zuviel Eiweiß schadet den Nieren" Quatsch ist, und dem widerspricht er dann in der Folge. Es gibt tatsächlich in der Literatur keinerlei Hinweise, dass Protein tatsächlich (gesunden) Nieren schadet, daher finde ich es traurig, dass der Herr Professor dann doch so herumeiert. Tatsächlich ist zuviel Protein unschädlich - der wahre Grund, warum man es nicht übertreiben sollte, ist dass es unnötig, unpraktisch, teuer und unangenehm ist. Gleich mehrere gute Gründe, die er stattdessen betonen hätte können.
@@Rambo-John Eben nicht. Generell stimmt dein Paracelsus-Zitat schon. Beim Protein gibt es aber eine sehr breite U-Kurve für die Schädlichkeit, und das obere Ende erreicht man nur durch einen so extremen Einsatz von Proteinpulvern, dass es praktisch keine Relevanz hat. Sprich: Ob du nun 1, 2, 3 oder 4 g/kg Protein am Tag isst, stört deine Nieren herzlich wenig.
Ist eine Frage der Intensität. Schau dir Turner an, was die für Oberkörpermuskulatur haben. Oder die Oberschenkel von Bahnradsprintern. Die trainieren nicht nur 2x die Woche.
Das Missverständnis ist am Ende. Ausdauersport ist zum Fettabbau NICHT nötig, Das Einhalten einer Energieeingeschränkten Ernährung under Erhalt und im beste Fall die Erhöhung der Muskelmasse sind die primäre Strategie. Beim Ausdauersport lernt der Körper mit der Energie besser zu Haushalten und braucht in der Folge weniger Energie im Ruhezustand, was die Verringerung des Grundumsatzes bedeutet. Dies sollte durch das Muskelaufbautraining wieder kompensiert werden. Also: für ein Sixpack wäre Ausdauertraining nicht nötig, aber hat andere Vorteile die aber nichts mit dem Kontext zu tun haben
@@Physiogott Im Ausdauersport lernt der Körper mehr Glykogen als Energiequelle einzulagern und die Fettverbrennung bei Belastung besser einzusetzen. Das hat nichts mit dem Grundumsatz zu tun. Der hängt von den Verbrauchern ab (Muskeln, Hirn etc.).
@@walterhofer937 Der Körper lernt durch Ausdauersport die Energie effizienter einzusetzen, folglich auch in Ruhe. Er benötigt für Ruhe weniger Energie mit der Konsequenz, dass der Bedarf sinkt. Des Weiteren baut der Körper Energiefresser ab, Muskulatur, was den Bedarf noch weiter nach unten sinken läßt
@@Physiogott Das ist eine falsche Annahme. Es bedarf keiner Effizienzsteigerung, um die Energie im Grundumsatz zu gewinnen. Muskelabbau ist auch nicht unbedingt eine Folge des Ausdauertrainings.
Besser alle 2 Stunden kleine Mahlzeiten zu sich nehmen, als nur einmal, absr dafùr zuviel. Das belastet den Kreislauf zu sehr. Zudem braucht der Körper regelmäßig Zufuhr von Proteinen und guten Kohlenhydraten, als Baustein für die Muskulatur. Vernachlässigt man das, wächst der Muskel nicht, sondern es wirkt sich katabol aus.
Kommt darauf an, was man will. Abnehmen alleine kann man einfach durch erreichen eines Kalorien Defizits. Da bietet sich das Fasten an mit allen 8 Stunden etwas essen, weil sich da die Leute doch eher disziplinierten können und nichts zwischendrin futtern. Bei Muskelaufbau sieht das etwas anders aus. Wenn man Muskulatur anständig versorgen möchte, sollte man öfter etwas essen. Wenn man beim abnehmen wenig Muskeln verlieren möchte, sollte man öfter kleinere Mahlzeiten zu sich nehmen. Unser Körper speichert Eiweiß nicht wenn er keinen Bedarf hat und es wird ausgeschieden. Darum ist es nicht ratsam die 1,5 - 2g Eiweiß/kg Körpergewicht auf zwei Mahlzeiten zu nehmen. 20-40g pro Mahlzeit ist da sinnvoller.
@@curious_boy9092 Meines Wissen kommt Hr. Froböse aus dem (Ausdauer)Laufbereich und da ist "zu viel" Muskulatur eher "hinderlich", siehe auch Triathlon, TdF etc. etc.
also eigentlich betont er immer wieder, wie gesund muskeltraining ist. muskelbewegung ohne adaption, als hypertrophie, ist aber gar kein training. logisch!
@@robm6803 Mit Sicherheit nicht. Ich zum Beispiel bin seit 13 Jahren konsequent und natural am Pumpen. Mir macht auch ein Professor nichts vor. Er liesst aus dem Buch ich lese aus Erfahrung. Man kann nämlich nicht sagen was hilft und was nicht. Jeder Körper ist verschieden und man muss selbst Erfahrung sammeln über viele Jahre was am besten ist . Körper sind zu verschieden um ein Urteil zu fällen.
@@robm6803 nicht jeder Bodybuilder nimmt Anabolika und HGH plus Insulin zu sich. 😉 Es gibt auch die sogenannten Naturathleten. Die sehen nur nicht ganz so wild aus, wie Rühl, Schwarzenegger und Co. Aber ein 45er Oberarm kann auch schon echt mächtig wirken und vor allem schauen Naturals ästhetischer aus.
@@Allahgay6900 Sehe ich anders. Die Körper sind nicht so verschieden als dass die Grundprinzipien nicht doch überall gleich sind. Ein Sportprofessor mit Spaghettiärmchen hat halt doch das Wissen wie es ginge. Nur werden sich diese Leute nicht mit Doping befassen (oder Tips geben) da es ausserhalb der olympischen Fairness liegt. Bodybuilding auf Stofferniveau ist da eine eigene Liga.
Dieser Mann ist Sportwissenschaftler und alles, was ich seit 20 Jahrrn von ihm gehört und gelesen habe, stimmte zu 100%. Was die Arme betrifft, da hat er halt keinen Bock drauf. Das hat nichts mit seiner Fachkompetenz zu tun.
Ich betreibe 35 Jahre Kraftsport!
Ich kann Ihre Ausführungen nur absolut bestätigen.
Wäre schön, wenn sich Trainierende nicht nur bei Influencern sondern auch bei Fachleuten informieren würden!
Danke für dieses Video!!!
Froböse ist Kompetenz pur. Ganz egal, wie dick seine Arme sind. Ich nehme seine Tips seit ca.20 Jahren an und bis heute war Alles korrekt.👍👍👍👍👍👍👍
Endlich ist mein Lieblings Prof wieder da .
Ich dachte ich wusste schon alles, aber nein .Danke fürs Video.
Ich bin so dankbar für Ihre Aufklärung.
Hervorragend. Sehr anschaulich & gut 👍 erklärt. Vielen Dank 👍 👍 👍
Zum Eiweis: Ich hatte in meiner aktiven Zeit 1,5-2g Eiweiß pro kg fettfreier Masse zu mir genommen, nicht zum Körpergewicht, da mein Fettanteil zu groß war.
Zum Training: Ich habe in meiner Wettkampfzeit im KDK 2-3mal pro Woche trainiert, meine Erhohlungszeit bespielsweise bei schweren Beintraining betrug mindestens 7 Tage, manchmal auch mehr! Meine Trainingsdauer betrug im Schnitt 30-45 Minuten inkl. Auf- und Abwärmen! Habe es mit Mike Mentzers HIT-Training gehalten: Ein Arbeitssatz so intensiv wie möglich bis ins Muskelversagen (oft als mit Pausen -20Sek bis 2 Minuten!- zwischen den einzelnen Wiederholungen ohne abzusetzen), das reicht!
Die HIT-Prinzipien sagen mir persönlich auch am meisten zu, zu tgl. stundenlangem Training könnte ich mich auch gar nicht motivieren!
Hallo Gerhard. Warst du mit dem Hit Training zufrieden und hatt es die gewünschten Erfolge gebracht? Könntest du freundlicherweise mal sagen, wie du trainiert hast? Zum Beispiel dreier Split und welche Übungen. Das wäre sehr nett. Viele Grüße
Das geht besser
Super erklärt 👍🏻
Vielen lieben Dank
gerne! :-)
Prima! Vielen Dank!!!❤
Das Problem ist meistens das die Leute erst dann was ändern, wenn man denen vorgemacht hat wie es richtig geht... Würden doch nur mehr auf unseren besten Prof hören 😁👍
👍
Cooler Typ ❤
Hallo Herr Froböse, ich bin großer Fan Ihrer Videos. Mich persönlich würde Ihre Meinung zum Kieser-Training interessieren. Evtl. bin ich da nicht der einzige :-) Würde mich freuen wenn Sie das Thema beleuchten könnten.
Kieser an sich ist nicht schlecht. Das Problem ist das einseitige Programm. Unser Körper brauch Abwechslung. Wenn man nach dem Training sich nichtmehr so beansprucht fühlt, sollte man den Plan ändern.
Entweder andere Übungen oder Gewicht und Sätze z.B. auf Pyramidentraining umstellen.
Grüßle😊
Der junge Mann von Mythos 4 ist süß 🔥
mirco, die junge Frau von Mythos 2 sieht geil aus
Also Mal davon abgesehen dass bei Mythos 2 keine junge Frau zu sehen war außer im Hintergrund vom Schriftzug....
woher weißt du denn dass ich straight bin ? 😄
@@mirco_physiofit Die junge Frau, die die Gewichte hochheben. Siehst du die nicht? Bei Minute zwei und 27 Sekunden
@@mirco_physiofit na, woran merkt man das wohl?
@@Buergerkontrollierenyoutouber achso ja stimmt, jetzt hab ich's gesehen. Naja geht so, bisschen alt für mich ( 19 J. ) 😄
5:00 puhh. 72 Stunden ist ganz schön lange. Wie schaut es denn bei Ganzkörpersportarten aus? Ich trainiere 3x die Woche Pilates - da erreiche ich 2x 48 h und 1x 60 h Regenerationszeit.
Ja, nur mit einem Kaloriendefizit wächst kein Muskel, bei mir jedenfalls nicht, ich hab früher immer so trainiert: Erst mal mit Ausdauer schredden und dann Muskeln drauf. Ergebnis: Wenig Muskelmasse aber dafür definiert.
Seitdem ich mich nach Markus Rühl richte, der von einem permanenten Fett-, Kalorien-, und Proteinüberschuss redet, sehe ich nach 4 Monaten wie ein Bodybuilder aus und im Studio sieht man einfach den Unterschied.
Ich war früher eben zu eitel fett zu werden aber das bedarf es nun mal, der Körper wächst nur wenn man viel isst....
Ich trainieren nun so noch ein Jahr weiter und dann kommt die Diät.
Ich hätte jetzt so mit meinen 105 kg Gewicht auch nicht so viel bock auf Joggen oder so
Kenn ich, sei aber nicht enttäuscht, wenn nach deiner Diät nicht viel übrig bleibt😅. Außer du bedienst doch dieser ungesunden Hilfsmittel. Aber finde ich gut dass du schon öfter Diät gemacht hast. Die Burschis bei mir im Studio gehen gleich auf Masse und schaffen den Sprung nicht, weil eine lange Diät wesentlich mehr Disziplin und Ehrgeiz erfordert als Training. Die befinden sich schon 3-4 Jahre in der Massephase😁
@@hermalis1886 LOL, die ewige Massephase mit Übergewicht, ja wer kennt es nicht
ich hoffe einfach wenn ich nur genug Aminos ballere das nicht so viel von den Muckies davon schmilzt
allerdings, Rühl sagt auch, Diät heiß dann nicht, nur noch Cardio und nix mehr essen, genau so weiter trainieren aber auf die Käsescheibe aufm Bürger bei Mcens verzichten 😀
na mal sehen, schönen Sonntag Bro!
@@sadfrew4rewfadsfg danke dir auch😁. Rühl ist ja schon witzig aber natürlich auch voll bis zum Rand. Ob er weiß wie es ohne Ana funktioniert🤔😂.
Ok, also zusammengefasst: Zuviel Eiweiß schadet den Nieren nicht, aber auch doch. Alles klar ;-)
Ähm zuviel kann schaden sagte er ... Bis 2g/kg ist das für alle gesunden sicher. 2g/kg muss man mit Ernährung erst mal schaffen
@@atillaozcan6680 Er beginnt aber mit der Aussage, dass "zuviel Eiweiß schadet den Nieren" Quatsch ist, und dem widerspricht er dann in der Folge. Es gibt tatsächlich in der Literatur keinerlei Hinweise, dass Protein tatsächlich (gesunden) Nieren schadet, daher finde ich es traurig, dass der Herr Professor dann doch so herumeiert. Tatsächlich ist zuviel Protein unschädlich - der wahre Grund, warum man es nicht übertreiben sollte, ist dass es unnötig, unpraktisch, teuer und unangenehm ist. Gleich mehrere gute Gründe, die er stattdessen betonen hätte können.
Die Dosis macht das Gift. Wie überall.
@@Rambo-John Eben nicht. Generell stimmt dein Paracelsus-Zitat schon. Beim Protein gibt es aber eine sehr breite U-Kurve für die Schädlichkeit, und das obere Ende erreicht man nur durch einen so extremen Einsatz von Proteinpulvern, dass es praktisch keine Relevanz hat. Sprich: Ob du nun 1, 2, 3 oder 4 g/kg Protein am Tag isst, stört deine Nieren herzlich wenig.
@@MikeEnRegaliastimmt nicht. Kenne Leute die bei 3 Gramm, Probleme bekommen haben.
Also drei mal die Woche die selbe Muskelgruppe trainieren ist schlecht, oder verstehe ich das falsch?
Hier wird die Frage durch die Intensivität des Trainings beantwortet...
Ist eine Frage der Intensität. Schau dir Turner an, was die für Oberkörpermuskulatur haben. Oder die Oberschenkel von Bahnradsprintern. Die trainieren nicht nur 2x die Woche.
Naja keine neuen Erkenntnisse. Alles schon hundertfach gehört, auch auf UA-cam.
Das Missverständnis ist am Ende. Ausdauersport ist zum Fettabbau NICHT nötig, Das Einhalten einer Energieeingeschränkten Ernährung under Erhalt und im beste Fall die Erhöhung der Muskelmasse sind die primäre Strategie.
Beim Ausdauersport lernt der Körper mit der Energie besser zu Haushalten und braucht in der Folge weniger Energie im Ruhezustand, was die Verringerung des Grundumsatzes bedeutet. Dies sollte durch das Muskelaufbautraining wieder kompensiert werden. Also: für ein Sixpack wäre Ausdauertraining nicht nötig, aber hat andere Vorteile die aber nichts mit dem Kontext zu tun haben
Ausdauertraining verringert nicht den Grundumsatz.
@@walterhofer937 wie kommen Sie darauf?
@@Physiogott Im Ausdauersport lernt der Körper mehr Glykogen als Energiequelle einzulagern und die Fettverbrennung bei Belastung besser einzusetzen.
Das hat nichts mit dem Grundumsatz zu tun. Der hängt von den Verbrauchern ab (Muskeln, Hirn etc.).
@@walterhofer937 Der Körper lernt durch Ausdauersport die Energie effizienter einzusetzen, folglich auch in Ruhe. Er benötigt für Ruhe weniger Energie mit der Konsequenz, dass der Bedarf sinkt. Des Weiteren baut der Körper Energiefresser ab, Muskulatur, was den Bedarf noch weiter nach unten sinken läßt
@@Physiogott Das ist eine falsche Annahme. Es bedarf keiner Effizienzsteigerung, um die Energie im Grundumsatz zu gewinnen.
Muskelabbau ist auch nicht unbedingt eine Folge des Ausdauertrainings.
das ganze Jahr ein Kalorien Defizit... dann ist man irgendwann weg ... ausgeglichen trifft es 😉
Alle 2 Stunde essen? Ich denke immer das war früher. Wir sollen doch immer Fastenpausen einlegen
Verstehe ich auch nicht so ganz. Und wenn man abends Sport nach Arbeit macht, muss man ja echt lange wach bleiben. 😂
Besser alle 2 Stunden kleine Mahlzeiten zu sich nehmen, als nur einmal, absr dafùr zuviel. Das belastet den Kreislauf zu sehr. Zudem braucht der Körper regelmäßig Zufuhr von Proteinen und guten Kohlenhydraten, als Baustein für die Muskulatur. Vernachlässigt man das, wächst der Muskel nicht, sondern es wirkt sich katabol aus.
Kommt darauf an, was man will. Abnehmen alleine kann man einfach durch erreichen eines Kalorien Defizits. Da bietet sich das Fasten an mit allen 8 Stunden etwas essen, weil sich da die Leute doch eher disziplinierten können und nichts zwischendrin futtern. Bei Muskelaufbau sieht das etwas anders aus. Wenn man Muskulatur anständig versorgen möchte, sollte man öfter etwas essen. Wenn man beim abnehmen wenig Muskeln verlieren möchte, sollte man öfter kleinere Mahlzeiten zu sich nehmen. Unser Körper speichert Eiweiß nicht wenn er keinen Bedarf hat und es wird ausgeschieden. Darum ist es nicht ratsam die 1,5 - 2g Eiweiß/kg Körpergewicht auf zwei Mahlzeiten zu nehmen. 20-40g pro Mahlzeit ist da sinnvoller.
Also wenn sich Prof froböse so gut mit Muskeln auskennt, wieso hat er denn dann keine?
...also sollten alle "Krebsforscher" Krebs haben ?
Weil er vielleicht kein Wert drauf legt oder weil er die gene dafür nicht mitbringt
@@curious_boy9092 Meines Wissen kommt Hr. Froböse aus dem (Ausdauer)Laufbereich und da ist "zu viel" Muskulatur eher "hinderlich", siehe auch Triathlon, TdF etc. etc.
uiui, Logik ?!
also eigentlich betont er immer wieder, wie gesund muskeltraining ist. muskelbewegung ohne adaption, als hypertrophie, ist aber gar kein training. logisch!
Ernsthaft?der typ im rollkragen pulli ohne muskeln erklärt wie man Muskeln aufbaut ?
Er hat ja Recht aber ich finde es immer etwas befremdlich wenn jemand mit arme wie Karotten kommt und jemanden was über Muskeln erzählen will 😆
Anabolika-Manfreds sind da wissenschaftlich glaubwürdiger als ein Sport-Professor? 😂
@@robm6803 Mit Sicherheit nicht.
Ich zum Beispiel bin seit 13 Jahren konsequent und natural am Pumpen.
Mir macht auch ein Professor nichts vor.
Er liesst aus dem Buch ich lese aus Erfahrung.
Man kann nämlich nicht sagen was hilft und was nicht.
Jeder Körper ist verschieden und man muss selbst Erfahrung sammeln über viele Jahre was am besten ist .
Körper sind zu verschieden um ein Urteil zu fällen.
@@robm6803 nicht jeder Bodybuilder nimmt Anabolika und HGH plus Insulin zu sich. 😉 Es gibt auch die sogenannten Naturathleten. Die sehen nur nicht ganz so wild aus, wie Rühl, Schwarzenegger und Co. Aber ein 45er Oberarm kann auch schon echt mächtig wirken und vor allem schauen Naturals ästhetischer aus.
@@Allahgay6900
Sehe ich anders. Die Körper sind nicht so verschieden als dass die Grundprinzipien nicht doch überall gleich sind. Ein Sportprofessor mit Spaghettiärmchen hat halt doch das Wissen wie es ginge. Nur werden sich diese Leute nicht mit Doping befassen (oder Tips geben) da es ausserhalb der olympischen Fairness liegt. Bodybuilding auf Stofferniveau ist da eine eigene Liga.
Dieser Mann ist Sportwissenschaftler und alles, was ich seit 20 Jahrrn von ihm gehört und gelesen habe, stimmte zu 100%. Was die Arme betrifft, da hat er halt keinen Bock drauf. Das hat nichts mit seiner Fachkompetenz zu tun.