BitBastelei
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- Опубліковано 3 лип 2024
- In heutigen PCs und Laptops sorgen SSDs und Festplatten dafür, dass man seine Dateien dauerhaft speichern kann. Beide haben aber ein Problem: Sie nutzen sich mit der Zeit ab und halten nicht ewig. Viele Defekte sind dabei nicht plötzlich, sondern kündigen sich lange vorher an. Hält meinen einen Blick drauf, kann man so sich anbahnende Fehler erkennen, einen Austausch einplanen und so verhindern, dass das System ungeplant mittendrin abstürzt. Die Technik, über welche man diese Werte sehen kann, nennt sich S.M.A.R.T. - die Self-Monitoring, Analysis & Reporting Technology. Wie man das nutzt, welche Werte interessant sein können und was man sonst zum Funktionstest von SSDs und Festplatten hilfreich sein kann schauen wir und heute an.
Inhalt:
00:00 Überblick
01:24 Mechanische Defekt-Indikatoren
03:22 Spin-Up-Test (Festplatten)
05:16 Verbindungsprüfung
07:02 SMART: Stammdaten und Messwerte
11:42 SMART: Selbsttest
13:59 Windows SMART: CrystalDiskInfo
16:52 Windows Selbsttest: GSmartControl
19:01 Fazit
Links zum Thema:
CrystalDiskInfo: crystalmark.info/en/software/...
GSmartControl: gsmartcontrol.shaduri.dev/
Hinweise und Ergänzungen:
S.M.A.R.T. ist nur für SSDs und Festplatten verfügbar, Speicherkarten oder USB-Sticks können üblicherweise keine Werte melden.
Transparenz
Die gezeigte Software ist kostenfrei verfügbar, zum Zeitpunkt des Videos bestanden keine Werbeverträge mit den Herstellern. - Наука та технологія
gutes Video. Danke
Cooles interessantes Video wieder :)...
Kurz zur bootx64.efi: "\EFI\Boot\bootx64.efi is the default bootloader when nothing else works (BootNext, BootOrder). In theory it should never be used... "
Sprich hat nix mit Windows zu tun, installieren aber sowohl Windows als auch Grub2. Ist einfach ein Fallback, ich glaub der zeigt entweder ne EFI-Shell oder ne Fehlermeldung oder sowas.
Linearen Schreibtest von Aida 64 kann man gut SSD Prüfen, ob die noch gut in Schreiben performt, ich kaufe häufig auch gebrauchte HDD´s, ich achte immer auf die werte bei Crystaldisk, wenn die gut sind kaufe ich auch gerne gebraucht, dabei kaufe ich nur WD HDD´s für andere Marken habe ich kein vertrauen.
Backup vergessen schon viele, ich mache es meist so 1x auf einer HDD und dann davon 2 Backups je nachdem wie groß die dateien , auf USB Sticks oder auf andere HDD´s.
Sehr informatives Video 👍, danke.
Musstest Du unter Linux auch eine SW mit Selftest-Funktion installieren oder ist die Bestandteil des BS?
Ich bin kein Linux-Anwender, deshalb schön, dass Du auch unter Windows gezeigt hast! LG
Die meiste Distributionen liefern es mWn mit
Sehr schönes Video zu dem Thema, das im Blick behalten der S.M.A.R.T. Werte ist etwas, das viele unterschätzen. CrystalDisk ist hier ein wertvolles Tool. Ebenso CrystalDiskMark, um den Zustand anhand eines Selbsttests beurteilen zu können. Ich selbst hatte zum Glück nie das Pech einer defekten HDD oder SSD, wohl auch weil ich bei jedem neuen PC direkt neue Hardware verbaut hatte und der vorherige PC noch eine weile parallel betrieben wurde und die Platten nie älter als fünf Jahre waren. Bei den heutigen Preisen stellt sich aber auch die Frage, wozu man noch gebrauchte Ware kaufen sollte. Die kleineren SSD sind entweder in die PS3/PS4 gewandert oder dienen in Mini-PCs als Träger des Betriebssystems. Alte HDD unter 2 TB habe ich letztes Jahr besten Gewissens entsorgt.
Naja, eine 10TB-Platte kostet auch heute noch etwas. Und warum mehr Ressourcen verbrauchen als nötig. Alte Platten nutze ich oft als Archiv - zusätzliche Backups schaden nie.
@@adlerweb Bei Platten in der Größenordnung stimmt das natürlich, mein Kommentar bezog sich eher auf kleine Platten, insbesondere unter 2 TB bei HDD. Den Punkt hinsichtlich der Ressourcen sehe ich nur bedingt erfüllt, es ist in meinen Augen sinniger sich zwei bis vier moderne, große HDD als NAS Archiv oder ähnliches zu beschaffen, als sich so etwas mit vielen alten Platten zusammen zu bauen. Auch durchs rumliegen werden die Platten nicht besser. Ein Nachteil an Mechanik ist eben auch, das nach jahrelangem Stillstand einiges nicht mehr so funktioniert wie es soll.
Habe ich bei meiner 980 pro pci 3.0 1 930 GB ssd auch gelesen 50 TBW geschrieben 55 tbw und ich weiß nicht warum. 😮
Junge Junge...ist das unter Linux umständlich. Da nehme ich lieber Windows und ChrystalDiskInfo.
Geschmackssache. Ich bevorzuge Software, deren Ausgabe einfacher Text ist. Zumal CrystalDiskInfo an diversen Stellen weniger flexibel ist und einige Funktionen wie eben ein Selbsttest mWn. komplett fehlen.