Das Schaltverhalten der Automatik passt sich dem Fahrer an. Das heißt, momentan schaltet der Wagen so, wie er durch vorherige Fahrer bewegt wurde. Es ändert sich aber über die Zeit, wenn jemand anderes fährt. Häufig ist das Fahrprofil dem Schlüssel zugeordnet. Nächstes mal einfach mit 'nem Schlüssel fahren, den vorher niemand benutzt hat.
Wäre nichts für mich, aber für Leute die einen Weekender für den Baggersee oder für Konzerte suchen, sicherlich eine Denkbare lösung. Ob der Preis dann noch gerechtfertigt ist, muss jeder für sich entscheiden. Alles in allem bekommt man mit ein wenig Handwerklichem Geschick für das Geld einen deutlich besser ausgestatten Selbstbau hin. Zumal es für das Auto auch fertige Bauelemente vom Baumakt gibt (Bett, Küche, Stauschränke), was die Bauzeit extrem senkt und zudem den Innenausbau dank Modulbauweise auch wieder mit wenigen Handgriffen entfernbar macht und das Auto somit unter Woche als vollwertigen Transporter mit kompletter Ladefläche nutzbar macht. Der Preis dürfte dann auf selbem Niveau liegen.
Das kriegt Fraktion DIY mit ner guten Quelle für HPL + Furnier + Filz auch gut hin. Keine Möbelformen oder Konzeptanteile die eine Herausforderung sind, wie z.B. bei Klaus Hünerkopf. Aber die Farbwahl finde ich schön.
Es ist doch immer wieder schön zu sehen, dass sich Menschen zin Firmen organisieren und neue Ideen austüfteln. Dieser große Raum vor der Küche , bzw. die querstehende Küche hat echt was nettes. Wenn auch das darüber klettern etwas , ich sag mal, kreativ gelöst wird. Aber dafür war euer Video dazu richtig gut und informativ. :D
Mal etwas ganz anderes 😎👍 Hab das aber schon mal bei UA-cam so gesehen 😉 Mir persönlich würde es nicht gefallen über die Küche aus dem Bett zu steigen 🤭 Es sind aber gute Ideen in dem Fahrzeug umgesetzt 👍 Grüße Wolfram
Interessantes Fahrzeug, vor allem den TGE als Basis, dennoch nicht meins da wir eher die Fernreise bevorzugen. Ebenso sind mir einige „Mängel“ aufgefallen. Die Idee der herunterklappbaren Hängeschränke ist ja gut, aber Fangbänder denke ich wären ein Muss, ebenso, wie von euch schon angesprochen, Metallscharniere anstatt Plastik. Die generelle Qualität kann man als Zuschauer nicht wirklich beurteilen, aber die eine oder andere Ecke sah schon ein wenig „merkwürdig“ aus. Bei den Rädern (Felgen) kann ich euch ebenfalls nur zustimmen, mir würden die 18“er auch nicht zusagen, schon gar nicht für dieses Preis. Ich würde ihn eher mit einem VW California vergleichen und da spricht dann der Preis gegen den Rocket Mountain, zu teuer für die wenigen zusätzlichen „Funktionen“ die er einem T6.1 gegenüber mitbringt. Als Fernreisemobil denke ich ist er nicht wirklich geeignet, da bleibe ich dann eher bei meinem MB Sprinter 519CDI (W906) mit Iglhaut 4x4, bietet auf gleicher Länge mehr (HRZ Nachbau) und ist voll geländetauglich dank seiner drei Sperren und Höherlegung. Wenn man dem Fiat Ducato ein ordentliches 4x4 Paket verpassen könnte, vergleichbar dem von Iglhaut wäre er eventuell, auf Grund seiner inneren Breite und Kastenform - ohne zulaufender Dachbereich - eine interessante Basis. Leider aber nicht verfügbar, zumindest noch nicht und weltweite Ersatzteilversorgung kenne ich auch nicht, obwohl durch die Gründung von Stellantis das Fahrzeug nun sogar in den USA als Dodge erhältlich ist.
Tolles Reisemobil für Zwei! Ich überlege, es zu kaufen. Überflüssiger Schnickschnack bleibt weg, dafür mehr Stauraum. Und bei Schlechtwetter kann mans auch drin aushalten. Ein Waschbecken genügt und Duschen kann ich draussen oder auf dem Campingplatz. Ausserdem ist noch Platz für unsere Hündin. 🎉 PS: Qualität ist nur „home made“ oder „DIY“, nach etwas Überlegung frage ich mich, wozu ich den gewonnenen Raum in der Mitte brauche? Ist doch verschenkter Platz. Für die Toilette gäbe es ein ausgeklügelteres System in einem extraleichten „Sichtschutzschrank“, dessen offene Türen zusammen mit zB einem Vorhang blitzschnell ein diskretes Örtchen zaubern (s. Flowcamper Max). Und dass keine TTT mit Rührwerk und Lüfter benützt werden kann, heisst, das volle Potential der TTT nicht auszunützen (keine Kompostierfähigkeit, zu häufige Entleerungen, Zoff mit Nachstreuen). Dazu kommt, dass es eher ein Sommer/Schönwettermobil ist für’s verlängerte WoEnde und untauglich für sehr weite und langdauernde Reisen auch bei minus 25C. Dafür sind mir die ungefähr 120.000.- doch zuviel…..
Moin 👋 Also die Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden. Bei den Preisen allerdings frage ich mich, ob man nicht besser zu einer guten, gebrauchten Zugmaschine greifen sollte und dann einen neuen Anhänger kauft. Damit wäre man dann modular unterwegs, hätte ein Fahrzeug das auch im Alltag genutzt werden könnte UND wenn der Anhänger mal in die Jahre gekommen ist, kann man diesen wieder losschlagen und einen neuen kaufen. Ach ja … Geld spart man auch noch … ?!
Ein Konzept, welches den Ansatz von größter Variabilität erkennen läßt. Ein Fahrzeug dieser Größenordnung kann auch als Altagsauto zum Einsatz kommen und entgegen deiner Meinung lieber Martin, auch für eine Weltreise. Sicherlich ist es kein hochgeländegängiges Fahrzeug vom Stile eines Unimogs, denn auch der kann an seine Grenzen stoßen. Weltreise heißt ja nicht immer Dschungel, Sahara oder Kamtschatka. Abgesehen davon kann man mit jedem Auto, welches in der Welt verbreitet ist, auch diese bereisen, bspw VW T1. Nun zum Konzept: Es ist verbesserungswürdig und wird hoffentlich noch weiterentwickelt. Um unabhängig sein zu können, sollten für mich folgende Grundbedürfnisse erfüllt sein: schlafen, kochen und pflegen (hierzu zählen für mich alle menschlichen Bedürfnisse wie duschen, waschen und entschlacken). Wer auf Reisen, an einem ungeeigneten Ort, schon mal plötzlich eine Notdurft verspürt hat, weiß ein Campingklo und den Platz im Auto dafür zu schätzen. Bei der Anordnung für Schlaf- und Kochgelegenheit ist auch für weiteren Platz gesorgt. Doch bei der Duschmöglichkeit ist die Kreativität des Entwicklers ins Stocken geraten. Dieser große Freiraum, mit Stehhöhe, ließe sich mit einer ausziehbaren Duschwanne und einem Rundumvorhang perfekt nutzen. Einen Zweikubikmeter Raum (Nasszelle), den ich nur zwei- dreimal kurzzeitig täglich nutze, durch die Gegend zu fahren, wie bei den meisten Anbietern, hielte ich für irrsinnig. Auch die von dir zu Recht bemängelten, massiven Oberschränke im Bettbereich, sollte man durch flexibel handhabbare Stofftaschen oder Kunststoffboxen ersetzen, wie ansatzweise schon zu sehen ist. Es würde dem Offroadlook auch mehr entsprechen.
Das hat mit Meinung nix zu tun. Wenn es nach Meinung ginge, sähen Fahrzeuge anders aus - an dieser Stelle geht es darum zu bewerten, ob es für vergleichbares Geld und vergleichbarem Gedankenansatz bessere Lösungen für Langfahrten (= anderes Wort für Weltreise) gäbe. Und da ist hier der Fokus eher auf Variabilität und Urlaub gelegt, vergleicht man es mit anderen Mobilen. Martin
Mit der Aufteilung kann ich nichts anfangen. Kein Bad, dafür viel Platz... was ich mit dem anfangen soll habe ich noch nicht verstanden :D Vom technischen her wäre es allerdings absolut mein Ding, 6m und leicht geländetauglich, top.
Den "Mag ich " Button gabś für die Präsentation, bzw. für das professionelle Video. Das Fahrzeug (zuviel Elektronik, die ich nicht will) und die Einrichtung überzeugen mich nicht. Über den Küchenblock in oder aus dem Bett steigen. Nachts zur Pippibox (bei älteren Menschen normal) klettern stelle ich mir abenteuerlich vor. Auch der Preis ist ein k.o. Kriterium. Positiv finde ich: die Taschen an der Wand. Neu ist das aber nicht. In US gibt es das schon länger und deutlich ausgefeilter. Oder den Verzicht auf eine Dusche ist im relativ kleinen Kastenwagen nur vernünftig.
Euer Beitrag ist ja wieder mal super. Das kann ich von dem Fahrzeug leider nicht sagen, warum Kaufe und fahre ich so ein Ungetüm, damit ich es auch wohnlich habe, oder viel Platz und ja da ist eine Menge Platz, aber auch nicht viel mehr als in einem andern Kasten die es heute so gibt. Wenn ich vor dem Auto duschen will, dann kann ich auch weiter meinen Bulli fahren. Ich finde es mutig das DIY Konzept zu kopiere, aber die Leute die so leben wollen, die geben selten so viel Geld aus.
Ein Spannendes Konzept. Man hat viel Platz im Heckstauraum und gleichzeitig noch noch ordentlich Platz beim Eingang. Der Verzicht auf eine Nasszelle finde ich in dieser Fahrzeugklasse ehrlich gesagt sinnvoll. Wir haben uns bei unserem Sprinter Selbstausbau auch dafür entschieden. Körperpflege geht auch mit Waschlappen an der Spüle, da braucht es keine Minidusche wo man sich nicht mal wirklich drehen kann. Der Aufstieg ins Bett über die Küche finde ich wiederum nicht sehr gelungen.
Die Frage ist bringt der Allradantrieb bei einem solchen Camper was? Denn vieles von dem, wo diese Fahrzeuge fahren, ist auch ohne Allrad möglich. Und ein Geländewagen ist das so oder so nicht...
wie gewohnt eine sehr gute Präsentation von Euch. Bitte weiter so ehrliche Kritik. Das Konzept ist eher für schwäbische Hipster…..mit wenig Aufwand, max Ertrag erzielen. Sorry, für das Geld bekommst mehr bei anderen Herstellern mit konventionellen Konzepten. Bei Igelhaut gibt´s die Höherlegung mit 150mm auf dem Basisfahrzeug.
Campingklo, Außendusche, und maximal schotterwegtauglichkeit gibts auch für weniger Geld :/ Aber optisch sehr schön muss ich sagen, vor allem die Farb/Oberflächenkombination im Innenraum finde ich echt gut gelungen
14 Liter für ein Auto der Euro-Schieß-mich-tot-Klasse ist viel zu viel, wenn ich bedenke, dass mein fünfzehn Jahre Alter Sprinter klar weniger verbraucht, auch im Geländemix, aber vor allem mein 9 Tonner 917 in der Euro-Null-Klasse mit deutlich unter 20 Litern zu bewegen war. Der automobile Rückschritt ist hier schon bemerkenswert, vor allem unter dem Deckmantel des Umweltschutzes, wo doch die Produktion so eines Auto rund 400.000 km an Öko-Fingerprint hinterlässt. Die Einteilung ist eine Geschmacksache, aber warum nicht.
Das ist mal ein Konzept, das mir gar nicht gefällt! Aber wie immer gilt: toll gemachte Reportage, vielen Dank dafür!
Mir gefällt das sehr gut.
sehr mutig ohne Nasszelle. Finde ich spitze.
Das Schaltverhalten der Automatik passt sich dem Fahrer an. Das heißt, momentan schaltet der Wagen so, wie er durch vorherige Fahrer bewegt wurde. Es ändert sich aber über die Zeit, wenn jemand anderes fährt. Häufig ist das Fahrprofil dem Schlüssel zugeordnet. Nächstes mal einfach mit 'nem Schlüssel fahren, den vorher niemand benutzt hat.
Ich freu mich schon, bald einen zu haben. Die ersten Touren sind geplant...🙂
Wäre nichts für mich, aber für Leute die einen Weekender für den Baggersee oder für Konzerte suchen, sicherlich eine Denkbare lösung. Ob der Preis dann noch gerechtfertigt ist, muss jeder für sich entscheiden.
Alles in allem bekommt man mit ein wenig Handwerklichem Geschick für das Geld einen deutlich besser ausgestatten Selbstbau hin. Zumal es für das Auto auch fertige Bauelemente vom Baumakt gibt (Bett, Küche, Stauschränke), was die Bauzeit extrem senkt und zudem den Innenausbau dank Modulbauweise auch wieder mit wenigen Handgriffen entfernbar macht und das Auto somit unter Woche als vollwertigen Transporter mit kompletter Ladefläche nutzbar macht. Der Preis dürfte dann auf selbem Niveau liegen.
Ich finde das Konzept Mega 👍🏻
Das kriegt Fraktion DIY mit ner guten Quelle für HPL + Furnier + Filz auch gut hin. Keine Möbelformen oder Konzeptanteile die eine Herausforderung sind, wie z.B. bei Klaus Hünerkopf. Aber die Farbwahl finde ich schön.
Ich finde den Bus super. Endlich neue Ideen.
Es ist doch immer wieder schön zu sehen, dass sich Menschen zin Firmen organisieren und neue Ideen austüfteln. Dieser große Raum vor der Küche , bzw. die querstehende Küche hat echt was nettes. Wenn auch das darüber klettern etwas , ich sag mal, kreativ gelöst wird. Aber dafür war euer Video dazu richtig gut und informativ. :D
Danke für die Vorstellung! Seit langem einer der seltsamsten Raum-Konzepte. Den Sinn/Nutzen davon kann ich nicht nachvollziehen........
…merkwürdige Posen für Insta… 😂👍🏻
Mal etwas ganz anderes 😎👍
Hab das aber schon mal bei UA-cam so gesehen 😉
Mir persönlich würde es nicht gefallen über die Küche aus dem Bett zu steigen 🤭
Es sind aber gute Ideen in dem Fahrzeug umgesetzt 👍
Grüße Wolfram
Interessantes Fahrzeug, vor allem den TGE als Basis, dennoch nicht meins da wir eher die Fernreise bevorzugen. Ebenso sind mir einige „Mängel“ aufgefallen. Die Idee der herunterklappbaren Hängeschränke ist ja gut, aber Fangbänder denke ich wären ein Muss, ebenso, wie von euch schon angesprochen, Metallscharniere anstatt Plastik. Die generelle Qualität kann man als Zuschauer nicht wirklich beurteilen, aber die eine oder andere Ecke sah schon ein wenig „merkwürdig“ aus. Bei den Rädern (Felgen) kann ich euch ebenfalls nur zustimmen, mir würden die 18“er auch nicht zusagen, schon gar nicht für dieses Preis.
Ich würde ihn eher mit einem VW California vergleichen und da spricht dann der Preis gegen den Rocket Mountain, zu teuer für die wenigen zusätzlichen „Funktionen“ die er einem T6.1 gegenüber mitbringt. Als Fernreisemobil denke ich ist er nicht wirklich geeignet, da bleibe ich dann eher bei meinem MB Sprinter 519CDI (W906) mit Iglhaut 4x4, bietet auf gleicher Länge mehr (HRZ Nachbau) und ist voll geländetauglich dank seiner drei Sperren und Höherlegung. Wenn man dem Fiat Ducato ein ordentliches 4x4 Paket verpassen könnte, vergleichbar dem von Iglhaut wäre er eventuell, auf Grund seiner inneren Breite und Kastenform - ohne zulaufender Dachbereich - eine interessante Basis. Leider aber nicht verfügbar, zumindest noch nicht und weltweite Ersatzteilversorgung kenne ich auch nicht, obwohl durch die Gründung von Stellantis das Fahrzeug nun sogar in den USA als Dodge erhältlich ist.
In den USA läuft der Ducato als RAM Recht erfolgreich.
Und Allrad holt man sich von Dangel dazu...dann passt das😎👍
Der TGE hat doch einen VW - Motor oder ??
@@franky7843 Es ist ein VW, liegt auch nahe, da MAN zum Volkswagen Konzern gehört.
Wo liegt denn dein Sprinter preislich im Vergleich zum hier gezeigt TGE? Das werden doch locker 20-30k Unterschied sein oder?
Könnt ihr mal den t6.1 Surfer van testen
Tolles Reisemobil für Zwei! Ich überlege, es zu kaufen. Überflüssiger Schnickschnack bleibt weg, dafür mehr Stauraum. Und bei Schlechtwetter kann mans auch drin aushalten. Ein Waschbecken genügt und Duschen kann ich draussen oder auf dem Campingplatz. Ausserdem ist noch Platz für unsere Hündin. 🎉
PS: Qualität ist nur „home made“ oder „DIY“, nach etwas Überlegung frage ich mich, wozu ich den gewonnenen Raum in der Mitte brauche? Ist doch verschenkter Platz. Für die Toilette gäbe es ein ausgeklügelteres System in einem extraleichten „Sichtschutzschrank“, dessen offene Türen zusammen mit zB einem Vorhang blitzschnell ein diskretes Örtchen zaubern (s. Flowcamper Max). Und dass keine TTT mit Rührwerk und Lüfter benützt werden kann, heisst, das volle Potential der TTT nicht auszunützen (keine Kompostierfähigkeit, zu häufige Entleerungen, Zoff mit Nachstreuen). Dazu kommt, dass es eher ein Sommer/Schönwettermobil ist für’s verlängerte WoEnde und untauglich für sehr weite und langdauernde Reisen auch bei minus 25C. Dafür sind mir die ungefähr 120.000.- doch zuviel…..
Der Preis überrascht mich negativ. Dafür wird für ein Schlechtwege-/Pistenfahrzeug etwas wenig geboten.
Wow - Sehr gutes Video ... Danke !
Moin 👋
Also die Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden.
Bei den Preisen allerdings frage ich mich, ob man nicht besser zu einer guten, gebrauchten Zugmaschine greifen sollte und dann einen neuen Anhänger kauft. Damit wäre man dann modular unterwegs, hätte ein Fahrzeug das auch im Alltag genutzt werden könnte UND wenn der Anhänger mal in die Jahre gekommen ist, kann man diesen wieder losschlagen und einen neuen kaufen.
Ach ja … Geld spart man auch noch … ?!
Ich mag Nasszellen sowieso nicht und auf die Toilette kann ich auch verzichten. Mir gefällt das Konzept sehr gut.
Ein Konzept, welches den Ansatz von größter Variabilität erkennen läßt. Ein Fahrzeug dieser Größenordnung kann auch als Altagsauto zum Einsatz kommen und entgegen deiner Meinung lieber Martin, auch für eine Weltreise. Sicherlich ist es kein hochgeländegängiges Fahrzeug vom Stile eines Unimogs, denn auch der kann an seine Grenzen stoßen. Weltreise heißt ja nicht immer Dschungel, Sahara oder Kamtschatka. Abgesehen davon kann man mit jedem Auto, welches in der Welt verbreitet ist, auch diese bereisen, bspw VW T1. Nun zum Konzept: Es ist verbesserungswürdig und wird hoffentlich noch weiterentwickelt. Um unabhängig sein zu können, sollten für mich folgende Grundbedürfnisse erfüllt sein: schlafen, kochen und pflegen (hierzu zählen für mich alle menschlichen Bedürfnisse wie duschen, waschen und entschlacken). Wer auf Reisen, an einem ungeeigneten Ort, schon mal plötzlich eine Notdurft verspürt hat, weiß ein Campingklo und den Platz im Auto dafür zu schätzen. Bei der Anordnung für Schlaf- und Kochgelegenheit ist auch für weiteren Platz gesorgt. Doch bei der Duschmöglichkeit ist die Kreativität des Entwicklers ins Stocken geraten. Dieser große Freiraum, mit Stehhöhe, ließe sich mit einer ausziehbaren Duschwanne und einem Rundumvorhang perfekt nutzen. Einen Zweikubikmeter Raum (Nasszelle), den ich nur zwei- dreimal kurzzeitig täglich nutze, durch die Gegend zu fahren, wie bei den meisten Anbietern, hielte ich für irrsinnig. Auch die von dir zu Recht bemängelten, massiven Oberschränke im Bettbereich, sollte man durch flexibel handhabbare Stofftaschen oder Kunststoffboxen ersetzen, wie ansatzweise schon zu sehen ist. Es würde dem Offroadlook auch mehr entsprechen.
Das hat mit Meinung nix zu tun. Wenn es nach Meinung ginge, sähen Fahrzeuge anders aus - an dieser Stelle geht es darum zu bewerten, ob es für vergleichbares Geld und vergleichbarem Gedankenansatz bessere Lösungen für Langfahrten (= anderes Wort für Weltreise) gäbe. Und da ist hier der Fokus eher auf Variabilität und Urlaub gelegt, vergleicht man es mit anderen Mobilen.
Martin
Mit der Aufteilung kann ich nichts anfangen. Kein Bad, dafür viel Platz... was ich mit dem anfangen soll habe ich noch nicht verstanden :D
Vom technischen her wäre es allerdings absolut mein Ding, 6m und leicht geländetauglich, top.
Den "Mag ich " Button gabś für die Präsentation, bzw. für das professionelle Video. Das Fahrzeug (zuviel Elektronik, die ich nicht will) und die Einrichtung überzeugen mich nicht. Über den Küchenblock in oder aus dem Bett steigen. Nachts zur Pippibox (bei älteren Menschen normal) klettern stelle ich mir abenteuerlich vor. Auch der Preis ist ein k.o. Kriterium.
Positiv finde ich: die Taschen an der Wand. Neu ist das aber nicht. In US gibt es das schon länger und deutlich ausgefeilter. Oder den Verzicht auf eine Dusche ist im relativ kleinen Kastenwagen nur vernünftig.
Gefällt mir! Würde nie im auto kacken...absolutes NoGo
Du gehst lieber in den Wald? absolutes NoGo.
War wohl ein Schreibfehler, sollte wohl heißen " würde nie ins Auto kacken "
Tjo, wer's braucht...mich lässt das Fahrzeug recht ratlos zurück 😳🤷so wenig Auto für so viel Geld.
Euer Beitrag ist ja wieder mal super. Das kann ich von dem Fahrzeug leider nicht sagen, warum Kaufe und fahre ich so ein Ungetüm, damit ich es auch wohnlich habe, oder viel Platz und ja da ist eine Menge Platz, aber auch nicht viel mehr als in einem andern Kasten die es heute so gibt. Wenn ich vor dem Auto duschen will, dann kann ich auch weiter meinen Bulli fahren. Ich finde es mutig das DIY Konzept zu kopiere, aber die Leute die so leben wollen, die geben selten so viel Geld aus.
Ein Spannendes Konzept. Man hat viel Platz im Heckstauraum und gleichzeitig noch noch ordentlich Platz beim Eingang. Der Verzicht auf eine Nasszelle finde ich in dieser Fahrzeugklasse ehrlich gesagt sinnvoll. Wir haben uns bei unserem Sprinter Selbstausbau auch dafür entschieden. Körperpflege geht auch mit Waschlappen an der Spüle, da braucht es keine Minidusche wo man sich nicht mal wirklich drehen kann. Der Aufstieg ins Bett über die Küche finde ich wiederum nicht sehr gelungen.
Gute Lösung: Aussendusche des Mountains in Kombination mit einer faltbaren Zeltduschkabine…. 😛
7:50 also dafür bekommt ihr sogar noch einen zweiten Daumen hoch!
Thanks
Die Frage ist bringt der Allradantrieb bei einem solchen Camper was?
Denn vieles von dem, wo diese Fahrzeuge fahren, ist auch ohne Allrad möglich.
Und ein Geländewagen ist das so oder so nicht...
Schaut doch mal, ob ihr flexxvan, campany oder essential vans in die Finger bekommt und testen dürft! :)
wie gewohnt eine sehr gute Präsentation von Euch. Bitte weiter so ehrliche Kritik. Das Konzept ist eher für schwäbische Hipster…..mit wenig Aufwand, max Ertrag erzielen. Sorry, für das Geld bekommst mehr bei anderen Herstellern mit konventionellen Konzepten. Bei Igelhaut gibt´s die Höherlegung mit 150mm auf dem Basisfahrzeug.
Klar, ist mega toll, aber nochmal 25-40t für alle Sperren und Getriebe sowie 1 Zusatzjahr…. 🤦♂️
14:45 der war gut
Komisches Design.... Dusche? Fenster klappt nach unten? Klo? Sorry, komische Karre, Preis will ich gar nicht wissen 😮
Naja , wenn man ihn mir schenkt, okey. Aber sonst.
Netter Versuch ,aber VW Basis ? Bei den ganzen Konstruktionsproblemen ?
Ach, die Anordnung der Küche finde ich cool! Praktisch.
Bad mit Umbauen -> no-go
Grundpreis über EUR 80.000 (damit Final auch schnell an die EUR 100.000), aber keine Nasszelel/Dusche. Aha.
Waschen ist überbewertet ;.))
Campingklo, Außendusche, und maximal schotterwegtauglichkeit gibts auch für weniger Geld :/
Aber optisch sehr schön muss ich sagen, vor allem die Farb/Oberflächenkombination im Innenraum finde ich echt gut gelungen
2023: mit ein paar Extras macht das Angebot jetzt bei 120.000.- aus…. ☹️
Uuuh, das ist eine Studie mit ganz vielen Schwachstellen. Das "Bad" ist schlichtweg Schei*e. Trotzdem Daumen hoch für die wie immer gute Präsentation
Also von aussen absolut hui, aber inne einfach nur pfui! So ein Blödsinn. Und das dann noch für den Preis. Das ist doch ein witz
Mal was Anderes 👍viel zu teuer.
14 Liter für ein Auto der Euro-Schieß-mich-tot-Klasse ist viel zu viel, wenn ich bedenke, dass mein fünfzehn Jahre Alter Sprinter klar weniger verbraucht, auch im Geländemix, aber vor allem mein 9 Tonner 917 in der Euro-Null-Klasse mit deutlich unter 20 Litern zu bewegen war.
Der automobile Rückschritt ist hier schon bemerkenswert, vor allem unter dem Deckmantel des Umweltschutzes, wo doch die Produktion so eines Auto rund 400.000 km an Öko-Fingerprint hinterlässt.
Die Einteilung ist eine Geschmacksache, aber warum nicht.