Kellerabdichtung & Kellerplanung mit SchwörerHaus

Wenn Sie einen Keller planen stellt sich die Frage nach der Art der Kellerabdichtung. Wir stellen Ihnen vier Kellerarten bzw. Kellerabdichtungs-Varianten vor.
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Bei der Kellerplanung ist ein Bodengutachten eines Geologen für das jeweilige Grundstück unerlässlich. Denn der Schein kann trügen was augenscheinlich unauffällig aussieht kann spezielle Schichtungen aufweisen, die wasserstauend sind. Beim Bodengutachten werden Proben tiefer als die Gründungssole genommen, erst das verschafft die notwendigen Erkenntnisse über die Kellerart.
Bei einem durchlässigen Boden, zum Beispiel bei Sand oder Kies, kann das Wasser problemlos durchsickern. Hier ist keine spezielle Kellerabdichtung notwendig. Bei einem Lehmboden bzw. bei einem wenig undurchlässigen Boden versickert das Wasser langsamer. In diesem Fall muss bei der Abführung des Wassers unterstützt werden. Wenn anfallendes Sickerwasser gar nicht abgeführt werden kann muss die Kellerwand mit einer sogenannten „Weißen Wanne“ abgedichtet werden. Eine „weiße Wanne“ ist eine Kellerabdichtung mit einer speziellen Betonzusammensetzung, sowie Abdichtungselementen an Stoßfugen. Bei einem Wohnkeller wird ein dichter Keller benötigt, das bedeutet die Kellerwand wird von einer speziellen Abdichtungsbahn umhüllt.
Passend zu den verschiedenen Grundstücksbeschaffenheiten, Bodenverhältnissen und Ihren persönlichen Anforderungen an den Keller, bieten wir ein umfassendes Kellerprogramm. Vorab ist ein aussagekräftiges Bodengutachten wichtig, da es Informationen über erforderliche Maßnahmen enthält.