Die vorgesetzte Wand im Keller war sicher ein "genialer" Plan um den Keller trockener zu kriegen. Gegen Erdfeuchte wirds geholfen haben, gegen Kondenswasser eher nicht.
Schönes Video. Gut jeder arbeitet anders und hat andere Gedankengänge. Ich hätte den Keller auch tiefer gesetzt. Falls er verfüllt werden sollte, dann hätte ich den "Abfall" der alten Bodenplatte reingeschüttet. 😁
Ja, weg mit dem alten Rotzkeller. In dem Fachwerkhaus meines Alten Herren stießen wir auf einen kleinen Niedrigkeller aus der Grundbauzeit. Mein Vater hat ihn über Wochenenden mit Natursteienen und Findlinge wieder hergerichtet und bei der ganzen Aktion kam eine kleine Bütt zum Vorschein ... in der Ecke des kellers (quasie fast mittig unterm Haus... eine kleine Quelle .... die wurde dann ebenfalls wieder zurecht gebastelt. Herrlich! Kleiner Mini Muff Keller ... Zugang über die Geschossdecke/isoliert per Bodenklappe...hach! Da werden schöne Bau Erinnerungen wach. Aber es war halt auch mega die Maloche für Vatern! Keine Frage! Viel ERFOLG Fachwerker!
yap, gute Entscheidung, werd ich denk ich bei mir auch machen, bei dem Teilunterkellerten krichkeller Mist - dafür haben wir dann eine normale Raumhöhe im Wohnzimmer - und ein gutes hat das ja auch noch - der ganze Schutt kann da "eingemottet "werden :))
Mit dem Schutt habe ich es bei unserem Keller nicht so übertrieben - der lässt sich nämlich nicht besonders gut verdichten.. darum hab ich mir da so einen fertiggemacht mit dem Sand und allem.. Aber die Überlegung hatten wir halt auch - der Keller bringt nix auf der Vorteil-Seite sonden hat praktisch nur Nachteile - also wech damit!
@@DerFachwerker richtig. Mit dem Verdichten ist es klar aber wenn ich mir einen oder zwei Container sparen kann den ich für die Entsorgung bezahlen müsste, dann reicht das auch ...
@@thofi9893 Auf jeden Fall geht in so einen Keller eine ganze Menge an Material!! Also ich hab mich da echt umgeguckt was ich da alles reingekippt habe!
@@DerFachwerker das glaub ich. Haben wir beim Kumpel genauso gemacht, allerdings hat er dann zum Schluss anstatt Sand ganz feinen Kies genommen weil er das irgendwo geschenkt bekommen hat.
Macht das Gewicht nicht Probleme fürs Fundament oder ganzes Haus? Ich möchte gerne mein Keller auch verschütten. Mache mir jedoch Gedanken bezüglich des Gewichts
Hab gerade ein ähnliches unterfangen vor mir. 🙃 Teil unterkellertes Haus. Durch den Keller gibt es aber leider einen Absatz in einer Hälfte des Hauses. Dieser Absatz ist ca. 80 cm hoch und wird mittels Treppe überbrückt. Der Bodenaufbau ist deinem ziemlich ähnlich: Stahlträger mit irgendeiner Beton Kacke dazwischen... 😀 Das ganze Ding soll jetzt verfüllt werden, da der Keller ebenfalls mit Feuchte Probleme hat und diese Absätze heute einfach nicht mehr gehen - ich hab dadurch einfach keinen Nutzen und eigentlich nur Nachteile. Später soll auf einer Ebene dann ebenfalls eine neue Betonplatte gegossen werden. Daher hätte ich jetzt eine Frage: Kann man den Keller auch mit der Erde verfüllen, oder sollte es zwingend Sand sein? Vlies, Schotter, PE-Folie und Betonplatte kommen ja sowieso drauf? Im Rest vom Haus hast du diesen Aufbau ja auch auf Erde und nicht Sand gesetzt? Meine Frage daher jetzt: Warum genau hier Sand genutzt wurde? Ich hätte genug Abraum vom "Erdsockel", der nicht unterkellert ist, den ich liebend gerne da versenken würde - spart mir einiges an Arbeit, da ich den vom Nachbarzimmer einfach runterschippen könnte😀
Also wenn die Betondecke als "freitragende" Decke geplant und aufgebaut ist, kann man da drunter natürlich (rein statisch gesehen) machen was man will. Ich habe keine Erde genommen da man diese schlecht verdichten kann und ich nicht wollte, dass sich hier über die Jahre eventuell Hohlräume bilden - darum der Aufwand mit dem Sand. Der Rest vom Haus steht auf Erde - aber das seit bereits 180 Jahren und daher ist diese bereits so verdichtet, dass man diese Erde nur noch mit Spitzhacke/Stemmhammer gelöst bekommt - hier gibts also keine Probleme mit Nachsacken :-)
Naja, der Keller ist auch nicht das Gelbe vom Ei, glaub mir. Zudem passen unsere Fußbodenhöhen nicht da die Kellerdecke rund 20cm höher war als der Fußboden im Rest vom Haus. Man hätte also immer eine Stufe wenn man später in die Küche möchte + diverse andere Probleme z.B. beim Fußbodenaufbau...
@@DerFachwerker Vielen dank ich baue den Dachboden aus ,und meine mutter sagt genau das was du im video Angesprochen hast ahahaha nervig solche sprüche liebe grüße
Naja, der eine Kellerraum bei dem Anwesen insgesamt (Haupthaus 160m² Grundfläche mit Obergeschoss, Nebengebäude direkt neben dem Haus, Scheune gegenüber und Gartenhaus) hat man keinen wirklichen Verlust. Dagegen standen ein Kellerraum mit niedriger Deckenhöhe und ein 20cm Absatz zwischen Küchenboden und Flurboden - da überwiegen die Nachteile einfach zu sehr.
Die vorgesetzte Wand im Keller war sicher ein "genialer" Plan um den Keller trockener zu kriegen. Gegen Erdfeuchte wirds geholfen haben, gegen Kondenswasser eher nicht.
Ein Keller unter der Küche,... genial! Hätte ein schöner Panikroom werden können 🙂
Schönes Video.
Gut jeder arbeitet anders und hat andere Gedankengänge.
Ich hätte den Keller auch tiefer gesetzt.
Falls er verfüllt werden sollte, dann hätte ich den "Abfall" der alten Bodenplatte reingeschüttet. 😁
Ja, weg mit dem alten Rotzkeller. In dem Fachwerkhaus meines Alten Herren stießen wir auf einen kleinen Niedrigkeller aus der Grundbauzeit. Mein Vater hat ihn über Wochenenden mit Natursteienen und Findlinge wieder hergerichtet und bei der ganzen Aktion kam eine kleine Bütt zum Vorschein ... in der Ecke des kellers (quasie fast mittig unterm Haus... eine kleine Quelle .... die wurde dann ebenfalls wieder zurecht gebastelt. Herrlich! Kleiner Mini Muff Keller ... Zugang über die Geschossdecke/isoliert per Bodenklappe...hach! Da werden schöne Bau Erinnerungen wach. Aber es war halt auch mega die Maloche für Vatern! Keine Frage! Viel ERFOLG Fachwerker!
13:57 ein kleiner Steingarten, schön
yap, gute Entscheidung, werd ich denk ich bei mir auch machen, bei dem Teilunterkellerten krichkeller Mist - dafür haben wir dann eine normale Raumhöhe im Wohnzimmer - und ein gutes hat das ja auch noch - der ganze Schutt kann da "eingemottet "werden :))
Mit dem Schutt habe ich es bei unserem Keller nicht so übertrieben - der lässt sich nämlich nicht besonders gut verdichten.. darum hab ich mir da so einen fertiggemacht mit dem Sand und allem..
Aber die Überlegung hatten wir halt auch - der Keller bringt nix auf der Vorteil-Seite sonden hat praktisch nur Nachteile - also wech damit!
@@DerFachwerker richtig. Mit dem Verdichten ist es klar aber wenn ich mir einen oder zwei Container sparen kann den ich für die Entsorgung bezahlen müsste, dann reicht das auch ...
@@thofi9893 Auf jeden Fall geht in so einen Keller eine ganze Menge an Material!! Also ich hab mich da echt umgeguckt was ich da alles reingekippt habe!
@@DerFachwerker das glaub ich. Haben wir beim Kumpel genauso gemacht, allerdings hat er dann zum Schluss anstatt Sand ganz feinen Kies genommen weil er das irgendwo geschenkt bekommen hat.
Der Handwerke in ein paar Jahrzenten der das aushebt denk sich genau wie du "Alter alles voller Steine was soll der SCHEIß?!" xDDDD
Warum bleibt das Kabel drin und wird zugeschüttet?
Macht das Gewicht nicht Probleme fürs Fundament oder ganzes Haus? Ich möchte gerne mein Keller auch verschütten. Mache mir jedoch Gedanken bezüglich des Gewichts
Hab gerade ein ähnliches unterfangen vor mir. 🙃
Teil unterkellertes Haus. Durch den Keller gibt es aber leider einen Absatz in einer Hälfte des Hauses.
Dieser Absatz ist ca. 80 cm hoch und wird mittels Treppe überbrückt.
Der Bodenaufbau ist deinem ziemlich ähnlich: Stahlträger mit irgendeiner Beton Kacke dazwischen... 😀
Das ganze Ding soll jetzt verfüllt werden, da der Keller ebenfalls mit Feuchte Probleme hat und diese Absätze heute einfach nicht mehr gehen - ich hab dadurch einfach keinen Nutzen und eigentlich nur Nachteile.
Später soll auf einer Ebene dann ebenfalls eine neue Betonplatte gegossen werden.
Daher hätte ich jetzt eine Frage: Kann man den Keller auch mit der Erde verfüllen, oder sollte es zwingend Sand sein? Vlies, Schotter, PE-Folie und Betonplatte kommen ja sowieso drauf?
Im Rest vom Haus hast du diesen Aufbau ja auch auf Erde und nicht Sand gesetzt?
Meine Frage daher jetzt: Warum genau hier Sand genutzt wurde?
Ich hätte genug Abraum vom "Erdsockel", der nicht unterkellert ist, den ich liebend gerne da versenken würde - spart mir einiges an Arbeit, da ich den vom Nachbarzimmer einfach runterschippen könnte😀
Also wenn die Betondecke als "freitragende" Decke geplant und aufgebaut ist, kann man da drunter natürlich (rein statisch gesehen) machen was man will.
Ich habe keine Erde genommen da man diese schlecht verdichten kann und ich nicht wollte, dass sich hier über die Jahre eventuell Hohlräume bilden - darum der Aufwand mit dem Sand.
Der Rest vom Haus steht auf Erde - aber das seit bereits 180 Jahren und daher ist diese bereits so verdichtet, dass man diese Erde nur noch mit Spitzhacke/Stemmhammer gelöst bekommt - hier gibts also keine Probleme mit Nachsacken :-)
Versteh ich irgendwie nicht warum du den Keller abreißt, der sieht nach dem einzig vernünftigem aus an dem Haus
Naja, der Keller ist auch nicht das Gelbe vom Ei, glaub mir.
Zudem passen unsere Fußbodenhöhen nicht da die Kellerdecke rund 20cm höher war als der Fußboden im Rest vom Haus. Man hätte also immer eine Stufe wenn man später in die Küche möchte + diverse andere Probleme z.B. beim Fußbodenaufbau...
Sand verüllen? Da hätte man sich doch Schutt von e-bay-Kleinanzeigen schenken lassen können!?
keine Verfüllung ohne Revision !!!
In welchen video finde ich die erklärung von fragen die man auf einer baustelle nicht fragen soll da sie nerven:d
Moin, die findest du hier:
ua-cam.com/video/U_3GjmIiDSM/v-deo.html
@@DerFachwerker Vielen dank ich baue den Dachboden aus ,und meine mutter sagt genau das was du im video Angesprochen hast ahahaha nervig solche sprüche liebe grüße
Das wird sich die nächsten Jahre übel setzen 😑
Kein Keller? Das ist aber auch irgendwie schade.
Naja, der eine Kellerraum bei dem Anwesen insgesamt (Haupthaus 160m² Grundfläche mit Obergeschoss, Nebengebäude direkt neben dem Haus, Scheune gegenüber und Gartenhaus) hat man keinen wirklichen Verlust. Dagegen standen ein Kellerraum mit niedriger Deckenhöhe und ein 20cm Absatz zwischen Küchenboden und Flurboden - da überwiegen die Nachteile einfach zu sehr.