Ich erstelle meine Schnittmuster ganz einfach selbst, indem ich meine Schneiderpuppe in Frischhaltefolie und Crepeband einpacke und mit einem Stift aufzeichne, wie das Oberteil aussehen soll. Dann ausschneiden und mit Nahtzugabe auf Papier übertragen 😀
ohhh jaaaa, obwohl ich schon über 15 Minuten gequasseslt habe, habe ich das Thema nur gaaaaanz oberflächlich behandeln können. Zu jedem Aspekt gibt es viele verschiedene Möglichkeiten und Meinungen, da wird man nie fertig :-)
Dank dir Anna 🤗 ich hatte lange schlechte Erfahrungen mit Schnittmustern zumal ich auch mit einem Burda Blusenschnitt begonnen hatte. Die Anleitung flog damals mehrmals durchs Zimmer und das fast genähte hinterher. Ich brachte die Bluse zwar fertig aber war so frustriert das Ich ein ganzes Jahr die Finger von Kleidung lies und nur meine eigenen Designs von Stofftieren nähte. Dank einem tollen Blog wie deinem und vielen weiteren kuckte ich mir erstmal an wie was gemacht wird. Dann fing ich an meine eigenen Grundschnitte mit Hilfe von Andreia zu erstellen und lernte langsam mich und meine Maße kennen. Das half mir so viel weiter und jetzt gehe ich nach Lust und Laune ebook shoppen Mit dem Hintergrund meiner Grundschnitte weiß ich ungefähr was so funzt. Nicht alles klappt, nicht alles passt immer gleich aber man probiert und testet. Es macht Spaß ;-) und ich gebe dir recht Erfahrung und Geduld mit sich selbst ist der beste Weg zu schönen eigenen Kleidungsstücken. Liebe Grüße 👋🏻 steffi
Respekt, dass du am Ball geblieben bist. Mit einem Blusenschnitt zu beginnen, ist sehr mutig 😀 Andreia ist klasse, ich mag ihre Art total gerne und sie erklärt die Dinge richtig gut. Und dein Weg zeigt, dass es einfach seine Zeit braucht, bis man die Dinge einigermaßen verstanden hat.
Ja bin ja hartnäckig 😂 und dann zuppelt mich der Ehrgeiz 🤣Ich finde auch das es einfach bissl Zeit braucht. Mal schnell was genäht das klappt meist ja nie😘😘
Dieses Jahr habe ich einen "Schlafanzug" und einen "Bademantel" genäht.:))))) Natürlich nicht gewollt, aus dem Bademantel habe ich noch ein Sweaty bekommen. Erfahrung, Erfahrung, was habe ich schon alles weggeschmissen:)) Aber es macht immer noch einen Heidenspaß. Übrigens dank Anna einfach nähen! Danke dafür.
Super Anna, soviel hab ich nie in so kurzer Zeit über Schnittmuster gehört. Messe neue Schnittmuster immer erstmal nach, denn ich habe auch nicht die Durchschnittsfigur - aber wer hat die schon. Bin froh, dass es jetzt die Schnitte zum Ausdrucken gibt. Wenn ich an diese früheren Schnittmusterbögen denke... Linien kreuz und quer.... Freue mich schon aufs nächste Video
Ich hätte noch soooo viel mehr über das Thema sagen können 😂 Das Ausmessen des Schnittmusters ist auch eine gute Methode. Und ja, die Schnittmusterbögen sind nix für schwache Nerven, die alten waren ja sogar noch nur in schwarz weiß! Da die richtigen Linien zu finden.... eine echte Herausforderung
Danke Anna Du machst das so natürlich und ich hab mich darüber gefreut das du Mut machst und auch sagst dir geht auch heute mal was schief.... Ich habe mich köstlich amüsierte weil ich so an meine Nähanfänge vor vielen vielen Jahren erinnert wurde, Danke die nochmal.
Hallo Anna, danke für das informative Video. Ich bin noch Anfängerin und traue mich nicht an Schnittmuster ran. Ich habe zum Beispiel die Videos von Nähtinchen geguckt und dann von einem vorhandenen Teil den Schnitt abgenommen. Zusätzlich gucke ich immer deine Videos, besonders die Tipps und Tricks und auch die Grundlagen, ohne die geht nix. Vielen Dank und mach bitte weiter so. LG Conny
Corinna Rusch ich habe mIr zusätzlich eine Excel Liste erstellt, mit Spalten : Designer, Art (zB Rock, kleid .....), für wen (Kind, Mann, Taschen usw) hier kann man immer wieder ergänzen sowie jeder es mag. Und wenn ich etwas suche, dann sortiere ich mir das nach meinem Suchbegrff.
Dein Video hat mich erinnert: Vor ca. 30 Jahren war ich ganz gut im Nähen, hatte so Größe 36 und oben 38. Mein Meisterstück war ein Kostüm nach einem Simplicity-Schnitt und es saß hervorragend. Schade, daß ich das nicht mehr als Erinnerung aufgehoben habe. Da ich jetzt jahrzehntelang nicht genäht habe bzw. nur Hosen gekürzt etc., taste ich mich wieder ran und Deine Videos sind eine super Hilfestellung!
Ich habe mein erstes Teil leider auch nicht mehr, aber ist doch erstaunlich, woran man sich bei den ersten Projekten so erinnert und schade, dass man es nicht aufbewahrt
Hallo Anna, vielen Dank für deine Tipps 😊 Habe übrignes noch nie nen 'Probestoff' oder so gekauft, ich denke mir immer, weshalb was nähen, wo einem der Stoff nur bedingt gefällt? Da könnt ich auch in nen Laden gehen und mir ein Teil bei C&A kaufen, bei dem ich dann auch Kompromisse wegen Sitz, Farbe etc machen muss. Aber das ist meine Meinung, ich weiß, dasss das viele gern machen. Aber das mit der zusätzlichen Nahtzugabe finde ich super - das werde ich mal probieren, das passt zu meinem Dickschädel, auf Probestoffe zu verzichten 😁 Mich würde übrigens mal das Thema Beleg interessieren. Mich stören die Dinger immer, weil die in eigentlich jedem Schnittmuster so breit sind - am Ende 'schlabbern' die quasi am Ausschnitt rum oder, das hatte ich zuletzt, bei einer Sweatjacke, die ich genäht hatte, hinter dem Reißverschluss. Ein wesentlich dünnerer Streifen hätte meines Erachtens gereicht und ich habe den dann auch gewaltig zurück geschnitten. Bei deinem Video dazu sind die auch so breit - aber warum? Welchen Sinn soll das haben? Auch wenn man sie an der Nahtzugabe fixiert, man sieht das immer.
Mit Burda hab ich auch angefangen und bin erst mal gnadenlos an die Wand gefahren. Dann hab ich mir Schnittmuster gekauft und mich gewundert warum das Zeug auch nicht sitzt, bis ich irgendwann auf den Trichter gekommen bin, daß Schnittmuster ja letztendlich genauso 08/15 hochskaliert sind wie fertig zu kaufende Kleidung. Dementsprechend blieb mir nicht viel anderes übrig als mir die Schnittkonstruktion beigebracht. Dafür fand ich Craftsy extrem hilfreich, aber das muß Englisch halt wirklich sitzen. Aber ohne diese Onlinekurse hätt ich das nähen wohl schon vor langer Zeit an den Nagel gehängt, da ich auch im Umfeld niemanden hab den ich hätte fragen können. Auch, daß DOB auf Körbchengröße B konstruiert sind sagt einem keiner und steht in keinem Buch. Da hast dann mit D schon mal ein böses erwachen. Und gaaaaanz wichtig, immer Probeteile nähen - immer, immer, immer. Ich hab da schon soviel Lehrgeld bezahlt und tollen Stoff runiert.
Die Lernkurve am Anfang ist echt steil 😂 bis man begriffen hat, warum ein Schnitt nicht sitzt und was man tun muss, dauert es. Es macht aber auch Spaß, sich mit solchen Themen zu beschäftigen, vor allem, wenn das Ergebnis später überzeugt.
hmmm, kommt drauf an. Wenn man - so wie ich - doch rundrum ziemlich aus der Norm fällt ists sehr lang frustrierend. Da war dann wirklich die komplette Neukronstruktion des Schnitts einfacher als das abändern. Mittlerweile könnt ich einen Schnitt wohl auch ändern, weil ich durchs konstruieren extrem viel gelernt hab bzw. nun auch weiß was ich tu und warum gewisse Dinge so sein müssen.
Genau das. Das sagt einem keiner und auch YT schweigt sich darüber aus. Warum eigentlich? Ich finde das sehr schade. Würde sicher vielen Anfängern Frust ersparen und mehr bei der Stange halten. Mein Körper geht übrigens über 3 Größen an unterschiedlichen Partien und die ersten Sachen sahen echt furchtbar aus, auch wenn sie technisch passten. Einfach weil der Schnitt einfach falsch war. Inzwischen kann ich Oberteilen zwar problemlos sogar Wiener Nähte verpassen, aber ich hatte irgendwann keine Lust mehr ein Schnittmuster zu kaufen und dann letztendlich ein nicht wiedererkennbares Ergebnis zu haben. Das passte zwar super, aber letztendlich habe ich die Arbeit allein gemacht. Daher kaufe ich inzwischen nur noch Schnittmuster für meine Körperform oder der verwandten und muss dann nur kleine Änderungen vornehmen. So gern ich mit Schnittmustern arbeite, ich nähe um Welten lieber.
Liebe Anna, vielen Dank für die vielen Tipps! Ich nähe schon seit einigen Jahren und versuche mich regelmäßig an den sog. Patternhacks (im Gegenteil: es gibt kaum einen Schnitt, den ich nicht verändere😉). Nur habe ich regelmäßig bei Webware Probleme. Auch kenne ich kein Buch, das das Thema so richtig aufnimmt. (Wäre vielleicht einmal eine Reihe für dich? - Nähbüchervorstellungen) wie generiert man denn Abnäher richtig? Also nicht, wo sie hin kommen (muss man ja eh nach seinen eigenen Rundungen anpassen), sondern wie muss ich schneiden, wenn ich genau da einen Abnäher haben will, der im Schnittmuster nicht vorgesehen ist. Und ist es besser, wenn man einen Jerseyschnitt hat und ihn mit Webware probieren will 1. eine Nummer größer zu zuschneiden oder 2. mehr Nahtzugabe zuzugeben? LG
Liebe Anna zum Thema Schnittmuster kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass es ähnlich ist wie bei dir..... Ich habe mir aus einem Schnittmuster 3 Blusen aus verschiedenen Stoffen genäht habe. Alle 3Blusen fallen verschieden aus. Meine Lieblingsbluse ist mittlerweile die"Musterbluse". Probieren geht über studieren 😊 herzliche Grüße von Petra aus dem Allgäu 🙋
Ein Hoch auf den oversize look sehr simple Schnitte auch einfach und schnell zu schneiden und gelingen immer. Bin aus der DD Fraktion und Oberteile aus Webware tue ich mir nicht mehr an.Weil es mich frustriert ✌️ Tolles Video und Danke für den Tipp mit dem Reißverschluss an der Schulter mal was anderes 👍
Ich habe auch immer Probleme mit der Oberweite. Besonders bei Schnitten, die z. B. seitlich geraffelt sind, wie bei einem Kleid oder bei Wiener Nähten komme ich an meine Grenze und weiß nicht wie ich den Schnitt verändern soll. Auch die FBA-Methode hilft mir da nicht weiter. Hier würden mir ausführliche Erklärungen sehr helfen. Vielleicht kannst du mir da weiterhelfen. Vielen Dank.
Da hast du völlig recht, dass eine klassische FBA bei Wiener Nähten nicht weiterhilft. Der Abnäher ist ja bereits in diese Naht mit eingearbeitet. In einem solchen Fall muss die Rundung in Höhe des Brustpunktes angepasst werden. Das ist tatsächlich kein Thema für Anfänger, aber ich schaue mal, inwieweit ich das mal in ein Freitrags-Video packe.
Hallo Anna, man kann da Dir nur in allen Faktoren zu stimmen habe auch schon viel probiert und es ist nicht immer das bei raus gekommen was ich mir gewünscht hätte. Ich bin immer beruhigt wenn höre das ich nicht alleine mit meinen Fehlern bin.
Hallo Anna, vielen Dank für all deine Tipps. Mir als Anfängerin helfen sie meist schon mal weiter. Hoffentlich kannst du noch lange weiter machen :-) Ich hätte eine Frage. Gerade nähe ich mir ein Kleid mit Reißverschluss auf der Rückseite. Genau dort hänge ich gerade bei einem Problem. Gerne würde ich den Halsausschnitt hinten eine andere Form geben, als immer nur den geraden Standard. Beispielsweise würde ich den auch gerne mal etwas spitzer zulaufen lassen, quasi wie bei einem V - Ausschnitt. Aber wie muss ich denn dann die Abnäher hinten an den Schultern verändern, damit das Oberteil auch nachher richtig sitzt? Vielen Dank, auch für all deine Videos, Tholie (: D)
Liebe Anna wieder ein wunderbares Video! Ich hab die Erfahrung von Anfang an machen können dass ich Schnittmuster immer zweimal nähen musste weil schlanke Taille und gebäudefreudiges Becken 🤔 aber es hat sich schon vieles verbessert seit ich hier und auch bei pattydoo und piexsu die näh Videos schaue! Also auch vielen Dank dafür! Tatsächlich würde ich mich dafür interessieren wie man bestimmte Stoffe unterscheidet und erkennt. Lieben Gruß!
Ich habe da ähnliche Erfahrungen gemacht. Im Grunde ändere ich noch mal jedes genähte Teil hier und da. Deswegen habe ich Mo h gefragt, gibt es vielleicht Tipps und Tricks zur Passform? Wie sitzt ein Teil eigentlich "richtig"? Das würde mich sehr interessieren. P.S.: Danke für deine tollen Videos! Ich habe schon so viel gelernt! 🤩👍🏻
hahaaa, die Figur kenne ich ;-) Ich habe oben 36 und muss aber dann "untenrum" schon fast auf eine 40 gehen. Bei Kleidern arbeite ich da definitiv größenübergreifend. Über Stoffe wird es im nächsten Video gehen :-)
Da ich mit der Näherei noch ziemlich am Anfang stehe, bin ich jetzt dazu übergegangen, die Teile erst mal zu heften! Auf jeden Fall nicht gleich mit der Overlock arbeiten :-) Vielen Dank für deine Ausführungen hier.
Ich hasse heften 😂 aber es ich wirklich sinnvoll, gerade bei ersten Stücken. Deswegen mache ich das mittlerweile auch so, und muss mich nicht über´s stundenlange auftrennen ärgern.
Ein super Video mit tollen Erklärungen von dir 👍. Ich habe deinen Kanal #einfachnähen abonniert und finde deine Videos und auch deinen Blog total hilfreich, da ich doch noch Anfängerin bin und viele Fragen aufkommen. Aber ich habe auch eine Bitte: könntest du bitte möglichst bald auch ein Video rausbringen, oder einfach nur Tipps geben, was man beim nähen mit Teddyplüsch/Teddyfleece beachten muss, was für Einstellungen an Nähmaschine oder Overlock nötig sind u.s.w. Leider hab ich nicht wirklich was im Netz darüber gefunden und würde gerne, jetzt wo es kalt wird, Mützen aus Jersey mit Teddyfutter nähen. Ich hoffe du kannst mir helfen und einige Tipps geben 😊.
ooohoo, hab es gerade erst mitbekommen...hoffe, ich kann es gleich ansehen. Und jaaaa, habe eine gaaanz dringende Frage für Dein nächstes Video liebe Anna. Habe ein Mantel aus Fleece versucht und hatte 3 irre riesige Knöpfe dafür - 42mm! (Erbstücke). Keine Knopflochschine macht das wohl standardmäßig??? - oder gibt es das vll also Sonderzubehör? Handgestochen wollte ich keines machen, so habe ich mir aus verschiedenen Zickzack/Applikationsstichen was zusammengeprutscht. Wie machst DU sowas? Liebe Grüße Sabine
schau mal in meine Videos, da habe ich eines zum Thema "Knopflöcher ohne Automatik", das sollte dir helfen. Wichtig ist, dass du immer ein Vlies mit unterlegst, damit das Material nicht zu sehr gedehnt wird und die Knopflöcher wellig werden. Es gibt Vlies, dass sich auswaschen lässt, dann sieht man später auch nix mehr davon .
Ich hab hier immer noch eine Burda liegen, aus der ich eigentlich gerne eine Hose nähen wollte (Stoff ist auch schon da). Allerdings bin ich schon daran gescheitert auf dem riesig überladenen Schnittmusterbogen den richtigen Schnitt zu finden. Das hat mich überfordert und ich bin verwöhnt von den eBooks mit denen ich angefangen habe 😊
Da hast du dir ein anspruchsvolles Projekt rausgesucht. Hosen nähen, dass sie auch tatsächlich gut sitzen, finde ich persönlich wahnsinnig schwierig, weil tatsächlich manchmal ein paar Millimeter über den Sitz entscheiden. Die Schnittmusterbögen sind nicht ohne, aber wenn du dich an den Zahlen am Rand des Bogens orientierst, solltest du eigentlich finden, was du suchst. Hierüber habe ich auch schon mal ein Video gemacht.
Von Burda gibt es die einzelnen Schnitte auch einzeln Online als Mehrgrößenschnitt. An diesem All-in-One-Schnittmusterbogen bin ich grandios gescheitert, weil nach 2-3 Minuten alle Linien verschwimmen und ich nichts mehr auseinander halten kann. Ich habe es versucht, vorher mit einem Textmarker nachzuziehen. Zwecklos XD.
Danke, ich habe auch meine Probleme mit Schnittmuster, egal von wem, da ich nur 1,56 cm groß bin, deshalb habe ich jetzt seit einigen Jahren nicht mehr genäht, seit diesem Frühjahr versuche mich wieder, aber beiße mir noch die Zähne aus
Hallo Anna, nachdem ich 4 "Versuchshosen" genäht habe und KEINE passt wirklich 😣 gebe ich es auf Hosen für mich zu nähen. Also in Zukunft nur noch gekauft und dann entsprechend ändern. Liebe Grüße von Petra aus dem Allgäu 🙋
Hallo Anna, tolles Video, habeauchschon unendlich viel Stoff verschnitten . Ich nähe dann w enigstens noch Kinderkleidung daraus..... aber ich möchte endlich für mich was schickes haben. Also in Zukunft Probestück. Danke für die zahlreichen Hilfestellungen. Lg sagt Gisela
Moah! :D Diese Ankündigungs-Premiere-Funktion find ich echt unnötig. Da freut man sich, dass ein neues Video da ist, und dann ist es doch nur der Hinweis, dass dann und dann ein neues Video kommt... :D :D :D
Klingt nach ganz tollen Plänen 😀 Ich habe erst einmal 2 Anliegen: Anpassen von Prinzessinnennähten bei großer Oberweite - es gibt da schon ein tolles Video von Piexsu, aber nicht alle Prinzessinnennähte sind gleich oder so wie ihr Hoodie konzipiert. Auch die FBA-Methode hat ihre Grenzen und was wenn Abnäher größer 9 cm werden, da gibt es dann einen Versatz im Schnittmuster, den es auszugleichen gilt. Zum Beispiel an der Schulter. An welchen Punkten orientiere ich mich dann, um diesen Versatz auszugleichen? Wie wichtig ist dabei die Oberbrustweite und die Unterbrustweite, denn vorne üppig heißt ja nicht unbedingt, dass man sonst auch Übergröße haben muss. Thema Nr. 2 hatte ich schon einmal angesprochen: Wie konzipiert man Godetfalten, wenn im Originalschnitt keine vorgesehen sind, um Tanzkleidern Weite zu geben. Bei geraden Bahnen vielleicht nicht so schlimm, aber was, wenn bereits angeschnittene Godets in die Bahnen eingearbeitet sind und die Weite trotzdem nicht reicht. Ab welcher Höhe sollte man sie einarbeiten, so dass der Rock im Idealfall ab der Spitze der Godetfalte bei auf Hüfthöhe seitlich gestreckten Armen einen Halbkreis ohne häßliche Querfalten ergibt?
Ich denke, dem Thema FBA werde ich mich einmal etwas intensiver kümmern. Zum Thema Godetfalten muss ich mich erst einmal einarbeiten. Tanzkleider u.ä. habe ich noch nie genäht und ich weiß, dass hier auch das Material eine echte Herausforderung ist. Ich schau mal, was ich für dich tun kann, aber im Moment glaube ich, dass du davon mehr Ahnung hast als ich 😀
Danke für das Video, liebe Anna. Bei den Größen für Schnittmuster habe ich die Ohren aufgestellt. Ich habe die Konfektionsgröße 38. Nachdem ich mich ausgemessen habe, musste ich feststellen, dass meine Maße bei unterschiedlichen Schnittmustern in die Größen 40 und 42 passen. Ignoriere ich das einfach und bleibe meiner Konfektionsgröße 38 treu und wähle immer diese aus? Viele Grüße
Möchtest du die "richtige" oder meine persönliche Antwort hören? 😉 Streng genommen sollte man alles immer erst ausmessen. Ich gehe aber immer nach meiner Kaufgröße. "Eine Kaufgröße beim Nähen gibt es nicht", hört man dann oft. Aber ich sage, es gibt sie. Und zwar ist es die Größe, nach der man im Laden zuerst greift. Und wie im Laden auch arbeitet man sich dann ggf. durch die weiteren Größen.
Wenn ich mich da einmischen darf. Das Problem ist, das Größenbezeichnung in Verbindung mit einem Maß nicht gesetzlich vorgeschrieben sind. Jedes Label, jeder Designer, jede Marke kann eine Größe mit einem BU von 100 cm nennen wir er möchte. Ob er nun 40, 38 oder 46 dazu sagt ist ihm überlassen. Deswegen ist es sehr wichtig nach dem Maß statt der Größe zu gehen. Ein Beispiel aus dem Kauf: Wenn man bei Ulla Popken ein Shirt kauf trägt man ggf. eine 38 oder 40, geht die gleiche Person zu H&M wird sie dort vermutlich in die 46 nicht passen und genau das ist auch bei Schnittmustern und unterschiedlichen Designern der Fall. Genauso wie man in den Umkleidekabine evtl. nicht in ein Kleidungsstück passt kann das beim Nähen auch der Fall sein. Beim Nähen ist es allerdings wesentlich ärgerlicher. Denn hier hat mich Zeit, Geld und Können investiert und nicht nur eine Bluse von einem Bügel im Geschäft genommen. Näht bitte nach euren Maßen, wenn ihr Kleidung haben wollt die passt.
Also ich hab mich echt lange sehr schwer getan mit erstmal ein Probestück nähen aber inzwischen ist es bei mir auch Standard. Und viele meiner „Probestücke“ trage ich trotzdem zum Beispiel hab ich mir von einem Oberteil-Schnittmuster ein Probestück genäht, nicht meine Farbe, aber als Kleidungsstück fürs Krankenhaus definitiv gut genug.🥰 Und mein nächstes Projekt soll eine Jacke werden, die Probestücke sind aus Fleece und werden auch getragen, ok das eine ist definitiv nix zum vorzeigen weil irgendwie schief und krum aber es hält warm und das ist mir wichtig.🙈
Danke soviel fragen beantwortet die ich wissen wollte.dad beste war natürlich wie ich ein schnittmuster anpassen kann .da ich eins habe leider etwas zur eng geworden ist.
Ich brauche durch die breitere Taille und Hüfte meist 46/48, wobei mir von der Brust her auch 44 reichen würde.. meist wird es eine 46, wo ich die NZ an der Brust schmaler mache bzw Abnäher habe, etwas Taillierung rausnehme und an der Hüfte auch mehr NZ gebe. Und ich habe für mich rausgefunden, dass Ärmel bei mir besser sitzen, wenn ich sie komplett ohne NZ zuschneide. (Bei den großen Größen „schlabbern“ die sonst oft so.) Kürzen muss ich die Ärmel auch meistens etwas..
Ich habe neuerdings Körbchengröße AA, aber bei internationalen Schnittmustern bin ich immer noch ein C. Muss das jemand verstehen? Dank meines Figurtyps liegt mein Brustpunkt auch mit 40+ immer noch auf Idealhöhe, aber dafür muss ich im Rücken immer mindestens eine Größe Weite wegnehmen. Dankbar bin ich dann wirklich immer für Schnitte mit Rückennaht, weil ich dann faul sein kann ;). Ich finde es schwierig einem Anfänger "Mach mal" zu sagen. Meine Erfahrung damit ist, dass diese dann einfach total schnell entmutigt sind. Wenn sie Hilfe haben, geht das, aber gewöhnlich sitzt man stundenlang allein vor der Maschine. Erfolgserlebnisse halten viele Anfänger eher bei der Stange. Ich persönlich würde mit kleinen Webware Projekten anfangen, weil damit auch die Basics am besten gelernt werden. Eine Tote z.B. ist immer gut. Hier auf YT gibts da wirklich tolle Mitmach-Anleitungen. Zumindest ich musste erst lernen quasi in 3D zu denken und das schafft man eigentlich nur mit Erfahrung. Schnittmustertechnisch habe ich mich zu Burda hin entwickelt. Die Anleitungen finde ich selbst heute häufig noch grauenvoll. Dank Textbausteinen gibt es schon mal unterschiedliche Worte für die gleichen Vorgänge in einer Anleitung. Dank der Community Schnittmuster habe ich gelernt wie Schnitte zusammen genäht werden und folge bei Burda selten sklavisch den Anleitungen. Vom Geschmack her, ist Burda eher etwas für mich, weil man sehr viele klassische fenimine Schnitte anbietet, während die kleinen Anbieter sich primär in der Region Casual bewegen, was mir nur selten steht. Mir persönlich wird da auch zu sehr den Trends in den Läden hinterher gehechelt. Ich kann doch nicht nähen, um das zu tragen, was für einen Bruchteil des Geldes in den Läden hängt und jeder trägt.
Vielen lieben Dank für dein ausführliches Feedback. Ich gebe dir Recht, dass es eine Typfrage ist, ob man besser ein "mach mal" braucht oder ein "ich zeig's dir". Die richtige Projektwahl ist gerade am Anfang auch ein sehr schweres Thema und darüber wird auch noch ein Video in dieser Reihe geben.
ahsoooo, ich habe sie nach Schnittmustererstellern sortiert. Nicht sehr übersichtlich, wenn man ein bestimmtest Thema wie zB "T-Shirt" sucht, aber wenigstens sortiert ;-) Eine App wäre vielleicht gar nicht schlecht...
Dass man mit manchen Schnittmusteranleitungen - gerade als Anfänger - nicht zurechtkommt hat einen ganz einfachen Grund: oft werden diese Anleitungen von Mitarbeitern geschrieben, die nicht nähen können, d.h. sie schreiben das, was die Profinäher/innen vorgeben, denen sowieso alles klar ist. Und glaubt mir, ich weiß das wirklich aus erster Hand.....
Daaaaanke, dass ihr wieder so zahlreich mit dabei wart! Ich freue mich schon auf eure Kommentare!
Ich erstelle meine Schnittmuster ganz einfach selbst, indem ich meine Schneiderpuppe in Frischhaltefolie und Crepeband einpacke und mit einem Stift aufzeichne, wie das Oberteil aussehen soll. Dann ausschneiden und mit Nahtzugabe auf Papier übertragen 😀
Hallo Anna,das Thema Schnittmuster so unendlich....✂📍 Die Vielfalt und Kniffe hast du prima erklärt. Danke🌹
ohhh jaaaa, obwohl ich schon über 15 Minuten gequasseslt habe, habe ich das Thema nur gaaaaanz oberflächlich behandeln können. Zu jedem Aspekt gibt es viele verschiedene Möglichkeiten und Meinungen, da wird man nie fertig :-)
Dank dir Anna 🤗 ich hatte lange schlechte Erfahrungen mit Schnittmustern zumal ich auch mit einem Burda Blusenschnitt begonnen hatte.
Die Anleitung flog damals mehrmals durchs Zimmer und das fast genähte hinterher. Ich brachte die Bluse zwar fertig aber war so frustriert das
Ich ein ganzes Jahr die Finger von Kleidung lies und nur meine eigenen Designs von Stofftieren nähte. Dank einem tollen Blog wie deinem und vielen weiteren kuckte ich mir erstmal an wie was gemacht wird. Dann fing ich an meine eigenen Grundschnitte mit Hilfe von Andreia zu erstellen und lernte langsam mich und meine Maße kennen. Das half mir so viel weiter und jetzt gehe ich nach Lust und Laune ebook shoppen
Mit dem Hintergrund meiner Grundschnitte weiß ich ungefähr was so funzt. Nicht alles klappt, nicht alles passt immer gleich aber man probiert und testet. Es macht Spaß ;-) und ich gebe dir recht Erfahrung und Geduld mit sich selbst ist der beste Weg zu schönen eigenen Kleidungsstücken. Liebe Grüße 👋🏻 steffi
Respekt, dass du am Ball geblieben bist. Mit einem Blusenschnitt zu beginnen, ist sehr mutig 😀 Andreia ist klasse, ich mag ihre Art total gerne und sie erklärt die Dinge richtig gut. Und dein Weg zeigt, dass es einfach seine Zeit braucht, bis man die Dinge einigermaßen verstanden hat.
Ja bin ja hartnäckig 😂 und dann zuppelt mich der Ehrgeiz 🤣Ich finde auch das es einfach bissl Zeit braucht. Mal schnell was genäht das klappt meist ja nie😘😘
Dieses Jahr habe ich einen "Schlafanzug" und einen "Bademantel" genäht.:)))))
Natürlich nicht gewollt, aus dem Bademantel habe ich noch ein Sweaty bekommen. Erfahrung, Erfahrung, was habe ich schon alles weggeschmissen:)) Aber es macht immer noch einen Heidenspaß.
Übrigens dank Anna einfach nähen! Danke dafür.
"kann ich so raus oder Schlafi?" 😂 ich fühle mit dir...
Super Anna, soviel hab ich nie in so kurzer Zeit über Schnittmuster gehört. Messe neue Schnittmuster immer erstmal nach, denn ich habe auch nicht die Durchschnittsfigur - aber wer hat die schon. Bin froh, dass es jetzt die Schnitte zum Ausdrucken gibt. Wenn ich an diese früheren Schnittmusterbögen denke... Linien kreuz und quer.... Freue mich schon aufs nächste Video
Ich hätte noch soooo viel mehr über das Thema sagen können 😂 Das Ausmessen des Schnittmusters ist auch eine gute Methode. Und ja, die Schnittmusterbögen sind nix für schwache Nerven, die alten waren ja sogar noch nur in schwarz weiß! Da die richtigen Linien zu finden.... eine echte Herausforderung
Danke Anna
Du machst das so natürlich und ich hab mich darüber gefreut das du Mut machst und auch sagst dir geht auch heute mal was schief....
Ich habe mich köstlich amüsierte weil ich so an meine Nähanfänge vor vielen vielen Jahren erinnert wurde, Danke die nochmal.
Das freut mich sehr zu lesen
Hallo Anna, danke für das informative Video. Ich bin noch Anfängerin und traue mich nicht an Schnittmuster ran. Ich habe zum Beispiel die Videos von Nähtinchen geguckt und dann von einem vorhandenen Teil den Schnitt abgenommen. Zusätzlich gucke ich immer deine Videos, besonders die Tipps und Tricks und auch die Grundlagen, ohne die geht nix. Vielen Dank und mach bitte weiter so. LG Conny
Das freut mich sehr, dass du mit meiner Hilfe deinen eigenen Weg gefunden hast, neue Teile zu kreieren.
Corinna Rusch ich habe mIr zusätzlich eine Excel Liste erstellt, mit Spalten : Designer, Art (zB Rock, kleid .....), für wen (Kind, Mann, Taschen usw) hier kann man immer wieder ergänzen sowie jeder es mag. Und wenn ich etwas suche, dann sortiere ich mir das nach meinem Suchbegrff.
Dein Video hat mich erinnert: Vor ca. 30 Jahren war ich ganz gut im Nähen, hatte so Größe 36 und oben 38. Mein Meisterstück war ein Kostüm nach einem Simplicity-Schnitt und es saß hervorragend. Schade, daß ich das nicht mehr als Erinnerung aufgehoben habe. Da ich jetzt jahrzehntelang nicht genäht habe bzw. nur Hosen gekürzt etc., taste ich mich wieder ran und Deine Videos sind eine super Hilfestellung!
Ich habe mein erstes Teil leider auch nicht mehr, aber ist doch erstaunlich, woran man sich bei den ersten Projekten so erinnert und schade, dass man es nicht aufbewahrt
Hurra, ich hab so ein Nähfüsschen. Werde es gleich mal ausprobieren. Toller Tipp 👍🏼👍🏼
🎉
Hallo Anna, vielen Dank für deine Tipps 😊 Habe übrignes noch nie nen 'Probestoff' oder so gekauft, ich denke mir immer, weshalb was nähen, wo einem der Stoff nur bedingt gefällt? Da könnt ich auch in nen Laden gehen und mir ein Teil bei C&A kaufen, bei dem ich dann auch Kompromisse wegen Sitz, Farbe etc machen muss. Aber das ist meine Meinung, ich weiß, dasss das viele gern machen. Aber das mit der zusätzlichen Nahtzugabe finde ich super - das werde ich mal probieren, das passt zu meinem Dickschädel, auf Probestoffe zu verzichten 😁 Mich würde übrigens mal das Thema Beleg interessieren. Mich stören die Dinger immer, weil die in eigentlich jedem Schnittmuster so breit sind - am Ende 'schlabbern' die quasi am Ausschnitt rum oder, das hatte ich zuletzt, bei einer Sweatjacke, die ich genäht hatte, hinter dem Reißverschluss. Ein wesentlich dünnerer Streifen hätte meines Erachtens gereicht und ich habe den dann auch gewaltig zurück geschnitten. Bei deinem Video dazu sind die auch so breit - aber warum? Welchen Sinn soll das haben? Auch wenn man sie an der Nahtzugabe fixiert, man sieht das immer.
Mit Burda hab ich auch angefangen und bin erst mal gnadenlos an die Wand gefahren. Dann hab ich mir Schnittmuster gekauft und mich gewundert warum das Zeug auch nicht sitzt, bis ich irgendwann auf den Trichter gekommen bin, daß Schnittmuster ja letztendlich genauso 08/15 hochskaliert sind wie fertig zu kaufende Kleidung. Dementsprechend blieb mir nicht viel anderes übrig als mir die Schnittkonstruktion beigebracht. Dafür fand ich Craftsy extrem hilfreich, aber das muß Englisch halt wirklich sitzen. Aber ohne diese Onlinekurse hätt ich das nähen wohl schon vor langer Zeit an den Nagel gehängt, da ich auch im Umfeld niemanden hab den ich hätte fragen können.
Auch, daß DOB auf Körbchengröße B konstruiert sind sagt einem keiner und steht in keinem Buch. Da hast dann mit D schon mal ein böses erwachen.
Und gaaaaanz wichtig, immer Probeteile nähen - immer, immer, immer. Ich hab da schon soviel Lehrgeld bezahlt und tollen Stoff runiert.
Die Lernkurve am Anfang ist echt steil 😂 bis man begriffen hat, warum ein Schnitt nicht sitzt und was man tun muss, dauert es. Es macht aber auch Spaß, sich mit solchen Themen zu beschäftigen, vor allem, wenn das Ergebnis später überzeugt.
hmmm, kommt drauf an. Wenn man - so wie ich - doch rundrum ziemlich aus der Norm fällt ists sehr lang frustrierend. Da war dann wirklich die komplette Neukronstruktion des Schnitts einfacher als das abändern. Mittlerweile könnt ich einen Schnitt wohl auch ändern, weil ich durchs konstruieren extrem viel gelernt hab bzw. nun auch weiß was ich tu und warum gewisse Dinge so sein müssen.
Das denke ich mir, dass der Frust oft sehr groß ist. Toll, dass du nicht aufgegeben hast!
Genau das. Das sagt einem keiner und auch YT schweigt sich darüber aus. Warum eigentlich? Ich finde das sehr schade. Würde sicher vielen Anfängern Frust ersparen und mehr bei der Stange halten.
Mein Körper geht übrigens über 3 Größen an unterschiedlichen Partien und die ersten Sachen sahen echt furchtbar aus, auch wenn sie technisch passten. Einfach weil der Schnitt einfach falsch war. Inzwischen kann ich Oberteilen zwar problemlos sogar Wiener Nähte verpassen, aber ich hatte irgendwann keine Lust mehr ein Schnittmuster zu kaufen und dann letztendlich ein nicht wiedererkennbares Ergebnis zu haben. Das passte zwar super, aber letztendlich habe ich die Arbeit allein gemacht. Daher kaufe ich inzwischen nur noch Schnittmuster für meine Körperform oder der verwandten und muss dann nur kleine Änderungen vornehmen. So gern ich mit Schnittmustern arbeite, ich nähe um Welten lieber.
Liebe Anna, vielen Dank für die vielen Tipps! Ich nähe schon seit einigen Jahren und versuche mich regelmäßig an den sog. Patternhacks (im Gegenteil: es gibt kaum einen Schnitt, den ich nicht verändere😉). Nur habe ich regelmäßig bei Webware Probleme. Auch kenne ich kein Buch, das das Thema so richtig aufnimmt. (Wäre vielleicht einmal eine Reihe für dich? - Nähbüchervorstellungen) wie generiert man denn Abnäher richtig? Also nicht, wo sie hin kommen (muss man ja eh nach seinen eigenen Rundungen anpassen), sondern wie muss ich schneiden, wenn ich genau da einen Abnäher haben will, der im Schnittmuster nicht vorgesehen ist. Und ist es besser, wenn man einen Jerseyschnitt hat und ihn mit Webware probieren will 1. eine Nummer größer zu zuschneiden oder 2. mehr Nahtzugabe zuzugeben? LG
Liebe Anna zum Thema Schnittmuster kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass es ähnlich ist wie bei dir..... Ich habe mir aus einem Schnittmuster 3 Blusen aus verschiedenen Stoffen genäht habe. Alle 3Blusen fallen verschieden aus. Meine Lieblingsbluse ist mittlerweile die"Musterbluse". Probieren geht über studieren 😊 herzliche Grüße von Petra aus dem Allgäu 🙋
Witzig, oder? Manchmal ist das erste Stück gar nicht für die Tonne, sondern wird zum absoluten Lieblingsstück
Ein Hoch auf den oversize look sehr simple Schnitte auch einfach und schnell zu schneiden und gelingen immer. Bin aus der DD Fraktion und Oberteile aus Webware tue ich mir nicht mehr an.Weil es mich frustriert ✌️
Tolles Video und Danke für den Tipp mit dem Reißverschluss an der Schulter mal was anderes 👍
Ich habe auch immer Probleme mit der Oberweite. Besonders bei Schnitten, die z. B. seitlich geraffelt sind, wie bei einem Kleid oder bei Wiener Nähten komme ich an meine Grenze und weiß nicht wie ich den Schnitt verändern soll. Auch die FBA-Methode hilft mir da nicht weiter. Hier würden mir ausführliche Erklärungen sehr helfen. Vielleicht kannst du mir da weiterhelfen. Vielen Dank.
Da hast du völlig recht, dass eine klassische FBA bei Wiener Nähten nicht weiterhilft. Der Abnäher ist ja bereits in diese Naht mit eingearbeitet. In einem solchen Fall muss die Rundung in Höhe des Brustpunktes angepasst werden. Das ist tatsächlich kein Thema für Anfänger, aber ich schaue mal, inwieweit ich das mal in ein Freitrags-Video packe.
Hallo Anna, man kann da Dir nur in allen Faktoren zu stimmen habe auch schon viel probiert und es ist nicht immer das bei raus gekommen was ich mir gewünscht hätte. Ich bin immer beruhigt wenn höre das ich nicht alleine mit meinen Fehlern bin.
Hallo Anna,
vielen Dank für all deine Tipps. Mir als Anfängerin helfen sie meist schon mal weiter. Hoffentlich kannst du noch lange weiter machen :-)
Ich hätte eine Frage. Gerade nähe ich mir ein Kleid mit Reißverschluss auf der Rückseite. Genau dort hänge ich gerade bei einem Problem. Gerne würde ich den Halsausschnitt hinten eine andere Form geben, als immer nur den geraden Standard. Beispielsweise würde ich den auch gerne mal etwas spitzer zulaufen lassen, quasi wie bei einem V - Ausschnitt. Aber wie muss ich denn dann die Abnäher hinten an den Schultern verändern, damit das Oberteil auch nachher richtig sitzt?
Vielen Dank, auch für all deine Videos,
Tholie (: D)
Liebe Anna wieder ein wunderbares Video! Ich hab die Erfahrung von Anfang an machen können dass ich Schnittmuster immer zweimal nähen musste weil schlanke Taille und gebäudefreudiges Becken 🤔 aber es hat sich schon vieles verbessert seit ich hier und auch bei pattydoo und piexsu die näh Videos schaue! Also auch vielen Dank dafür! Tatsächlich würde ich mich dafür interessieren wie man bestimmte Stoffe unterscheidet und erkennt. Lieben Gruß!
Ich habe da ähnliche Erfahrungen gemacht. Im Grunde ändere ich noch mal jedes genähte Teil hier und da. Deswegen habe ich Mo h gefragt, gibt es vielleicht Tipps und Tricks zur Passform? Wie sitzt ein Teil eigentlich "richtig"? Das würde mich sehr interessieren. P.S.: Danke für deine tollen Videos! Ich habe schon so viel gelernt! 🤩👍🏻
hahaaa, die Figur kenne ich ;-) Ich habe oben 36 und muss aber dann "untenrum" schon fast auf eine 40 gehen. Bei Kleidern arbeite ich da definitiv größenübergreifend.
Über Stoffe wird es im nächsten Video gehen :-)
Da ich mit der Näherei noch ziemlich am Anfang stehe, bin ich jetzt dazu übergegangen, die Teile erst mal zu heften! Auf jeden Fall nicht gleich mit der Overlock arbeiten :-)
Vielen Dank für deine Ausführungen hier.
Ich hasse heften 😂 aber es ich wirklich sinnvoll, gerade bei ersten Stücken. Deswegen mache ich das mittlerweile auch so, und muss mich nicht über´s stundenlange auftrennen ärgern.
Noch mehr als heften hasse ich inzwischen auftrennen - dadurch wird "heften" erträglich :-) :-)
lieben Gruß Irene
Ein super Video mit tollen Erklärungen von dir 👍. Ich habe deinen Kanal #einfachnähen abonniert und finde deine Videos und auch deinen Blog total hilfreich, da ich doch noch Anfängerin bin und viele Fragen aufkommen.
Aber ich habe auch eine Bitte: könntest du bitte möglichst bald auch ein Video rausbringen, oder einfach nur Tipps geben, was man beim nähen mit Teddyplüsch/Teddyfleece beachten muss, was für Einstellungen an Nähmaschine oder Overlock nötig sind u.s.w.
Leider hab ich nicht wirklich was im Netz darüber gefunden und würde gerne, jetzt wo es kalt wird, Mützen aus Jersey mit Teddyfutter nähen. Ich hoffe du kannst mir helfen und einige Tipps geben 😊.
ooohoo, hab es gerade erst mitbekommen...hoffe, ich kann es gleich ansehen. Und jaaaa, habe eine gaaanz dringende Frage für Dein nächstes Video liebe Anna. Habe ein Mantel aus Fleece versucht und hatte 3 irre riesige Knöpfe dafür - 42mm! (Erbstücke). Keine Knopflochschine macht das wohl standardmäßig??? - oder gibt es das vll also Sonderzubehör? Handgestochen wollte ich keines machen, so habe ich mir aus verschiedenen Zickzack/Applikationsstichen was zusammengeprutscht. Wie machst DU sowas?
Liebe Grüße
Sabine
schau mal in meine Videos, da habe ich eines zum Thema "Knopflöcher ohne Automatik", das sollte dir helfen. Wichtig ist, dass du immer ein Vlies mit unterlegst, damit das Material nicht zu sehr gedehnt wird und die Knopflöcher wellig werden. Es gibt Vlies, dass sich auswaschen lässt, dann sieht man später auch nix mehr davon .
Tolles Video, super Tipps. Dankeeeee! Leider habe ich N U L L Erfahrung und versuche gerade welche durch Videos, wie deines zu bekommen😬
Ich hab hier immer noch eine Burda liegen, aus der ich eigentlich gerne eine Hose nähen wollte (Stoff ist auch schon da). Allerdings bin ich schon daran gescheitert auf dem riesig überladenen Schnittmusterbogen den richtigen Schnitt zu finden. Das hat mich überfordert und ich bin verwöhnt von den eBooks mit denen ich angefangen habe 😊
Da hast du dir ein anspruchsvolles Projekt rausgesucht. Hosen nähen, dass sie auch tatsächlich gut sitzen, finde ich persönlich wahnsinnig schwierig, weil tatsächlich manchmal ein paar Millimeter über den Sitz entscheiden. Die Schnittmusterbögen sind nicht ohne, aber wenn du dich an den Zahlen am Rand des Bogens orientierst, solltest du eigentlich finden, was du suchst. Hierüber habe ich auch schon mal ein Video gemacht.
Von Burda gibt es die einzelnen Schnitte auch einzeln Online als Mehrgrößenschnitt. An diesem All-in-One-Schnittmusterbogen bin ich grandios gescheitert, weil nach 2-3 Minuten alle Linien verschwimmen und ich nichts mehr auseinander halten kann. Ich habe es versucht, vorher mit einem Textmarker nachzuziehen. Zwecklos XD.
Danke, ich habe auch meine Probleme mit Schnittmuster, egal von wem, da ich nur 1,56 cm groß bin, deshalb habe ich jetzt seit einigen Jahren nicht mehr genäht, seit diesem Frühjahr versuche mich wieder, aber beiße mir noch die Zähne aus
Hallo Anna, nachdem ich 4 "Versuchshosen" genäht habe und KEINE passt wirklich 😣 gebe ich es auf Hosen für mich zu nähen. Also in Zukunft nur noch gekauft und dann entsprechend ändern. Liebe Grüße von Petra aus dem Allgäu 🙋
Hose nähen ist echt ne Herausforderung... I feel you
Hallo Anna, tolles Video, habeauchschon unendlich viel Stoff verschnitten . Ich nähe dann w enigstens noch Kinderkleidung daraus..... aber ich möchte endlich für mich was schickes haben. Also in Zukunft Probestück. Danke für die zahlreichen Hilfestellungen. Lg sagt Gisela
Sehr gerne und ich drücke die Daumen
Moah! :D Diese Ankündigungs-Premiere-Funktion find ich echt unnötig. Da freut man sich, dass ein neues Video da ist, und dann ist es doch nur der Hinweis, dass dann und dann ein neues Video kommt... :D :D :D
Ja, ein bisschen gemein ist es schon 😉 aber so weißt du ganz genau, wann das nächste Video kommt. 😁 Und es dauert ja gar nicht mehr so lange
Katha Strophe Stimme dir zu-ärgerlich.
Klingt nach ganz tollen Plänen 😀
Ich habe erst einmal 2 Anliegen:
Anpassen von Prinzessinnennähten bei großer Oberweite - es gibt da schon ein tolles Video von Piexsu, aber nicht alle Prinzessinnennähte sind gleich oder so wie ihr Hoodie konzipiert.
Auch die FBA-Methode hat ihre Grenzen und was wenn Abnäher größer 9 cm werden, da gibt es dann einen Versatz im Schnittmuster, den es auszugleichen gilt. Zum Beispiel an der Schulter. An welchen Punkten orientiere ich mich dann, um diesen Versatz auszugleichen?
Wie wichtig ist dabei die Oberbrustweite und die Unterbrustweite, denn vorne üppig heißt ja nicht unbedingt, dass man sonst auch Übergröße haben muss.
Thema Nr. 2 hatte ich schon einmal angesprochen: Wie konzipiert man Godetfalten, wenn im Originalschnitt keine vorgesehen sind, um Tanzkleidern Weite zu geben. Bei geraden Bahnen vielleicht nicht so schlimm, aber was, wenn bereits angeschnittene Godets in die Bahnen eingearbeitet sind und die Weite trotzdem nicht reicht. Ab welcher Höhe sollte man sie einarbeiten, so dass der Rock im Idealfall ab der Spitze der Godetfalte bei auf Hüfthöhe seitlich gestreckten Armen einen Halbkreis ohne häßliche Querfalten ergibt?
Ich denke, dem Thema FBA werde ich mich einmal etwas intensiver kümmern. Zum Thema Godetfalten muss ich mich erst einmal einarbeiten. Tanzkleider u.ä. habe ich noch nie genäht und ich weiß, dass hier auch das Material eine echte Herausforderung ist. Ich schau mal, was ich für dich tun kann, aber im Moment glaube ich, dass du davon mehr Ahnung hast als ich 😀
@@einfach-naehen 😘 geringe Erfahrung seit etwa 2 Jahren...
Danke für das Video, liebe Anna. Bei den Größen für Schnittmuster habe ich die Ohren aufgestellt. Ich habe
die Konfektionsgröße 38. Nachdem ich mich ausgemessen habe, musste ich feststellen, dass meine Maße
bei unterschiedlichen Schnittmustern in die Größen 40 und 42 passen. Ignoriere ich das einfach und bleibe
meiner Konfektionsgröße 38 treu und wähle immer diese aus? Viele Grüße
Möchtest du die "richtige" oder meine persönliche Antwort hören? 😉 Streng genommen sollte man alles immer erst ausmessen. Ich gehe aber immer nach meiner Kaufgröße. "Eine Kaufgröße beim Nähen gibt es nicht", hört man dann oft. Aber ich sage, es gibt sie. Und zwar ist es die Größe, nach der man im Laden zuerst greift. Und wie im Laden auch arbeitet man sich dann ggf. durch die weiteren Größen.
Danke, Anna. Das ist die Antwort, die ich hören wollte @@einfach-naehen :-)))
Wenn ich mich da einmischen darf. Das Problem ist, das Größenbezeichnung in Verbindung mit einem Maß nicht gesetzlich vorgeschrieben sind. Jedes Label, jeder Designer, jede Marke kann eine Größe mit einem BU von 100 cm nennen wir er möchte. Ob er nun 40, 38 oder 46 dazu sagt ist ihm überlassen.
Deswegen ist es sehr wichtig nach dem Maß statt der Größe zu gehen.
Ein Beispiel aus dem Kauf: Wenn man bei Ulla Popken ein Shirt kauf trägt man ggf. eine 38 oder 40, geht die gleiche Person zu H&M wird sie dort vermutlich in die 46 nicht passen und genau das ist auch bei Schnittmustern und unterschiedlichen Designern der Fall.
Genauso wie man in den Umkleidekabine evtl. nicht in ein Kleidungsstück passt kann das beim Nähen auch der Fall sein. Beim Nähen ist es allerdings wesentlich ärgerlicher. Denn hier hat mich Zeit, Geld und Können investiert und nicht nur eine Bluse von einem Bügel im Geschäft genommen.
Näht bitte nach euren Maßen, wenn ihr Kleidung haben wollt die passt.
Hihi, ich wusste, dass ich deinen Nerv getroffen habe, liebe Kristin 😘
😈😘
Also ich hab mich echt lange sehr schwer getan mit erstmal ein Probestück nähen aber inzwischen ist es bei mir auch Standard. Und viele meiner „Probestücke“ trage ich trotzdem zum Beispiel hab ich mir von einem Oberteil-Schnittmuster ein Probestück genäht, nicht meine Farbe, aber als Kleidungsstück fürs Krankenhaus definitiv gut genug.🥰
Und mein nächstes Projekt soll eine Jacke werden, die Probestücke sind aus Fleece und werden auch getragen, ok das eine ist definitiv nix zum vorzeigen weil irgendwie schief und krum aber es hält warm und das ist mir wichtig.🙈
Danke soviel fragen beantwortet die ich wissen wollte.dad beste war natürlich wie ich ein schnittmuster anpassen kann .da ich eins habe leider etwas zur eng geworden ist.
sind die vorlagen auch für größere 34?
lg
Ich brauche durch die breitere Taille und Hüfte meist 46/48, wobei mir von der Brust her auch 44 reichen würde.. meist wird es eine 46, wo ich die NZ an der Brust schmaler mache bzw Abnäher habe, etwas Taillierung rausnehme und an der Hüfte auch mehr NZ gebe.
Und ich habe für mich rausgefunden, dass Ärmel bei mir besser sitzen, wenn ich sie komplett ohne NZ zuschneide. (Bei den großen Größen „schlabbern“ die sonst oft so.) Kürzen muss ich die Ärmel auch meistens etwas..
Danke für dein Feedback ♥️
Ich schau mir das morgen an ,🤒😷. Lg
Wozu einen fertigen 0/15 Schnitt von der Stange kaufen da kann man gleich fertige Kleidung kaufen die auch nicht passt🤔
Ich habe neuerdings Körbchengröße AA, aber bei internationalen Schnittmustern bin ich immer noch ein C. Muss das jemand verstehen?
Dank meines Figurtyps liegt mein Brustpunkt auch mit 40+ immer noch auf Idealhöhe, aber dafür muss ich im Rücken immer mindestens eine Größe Weite wegnehmen. Dankbar bin ich dann wirklich immer für Schnitte mit Rückennaht, weil ich dann faul sein kann ;).
Ich finde es schwierig einem Anfänger "Mach mal" zu sagen. Meine Erfahrung damit ist, dass diese dann einfach total schnell entmutigt sind. Wenn sie Hilfe haben, geht das, aber gewöhnlich sitzt man stundenlang allein vor der Maschine. Erfolgserlebnisse halten viele Anfänger eher bei der Stange. Ich persönlich würde mit kleinen Webware Projekten anfangen, weil damit auch die Basics am besten gelernt werden. Eine Tote z.B. ist immer gut. Hier auf YT gibts da wirklich tolle Mitmach-Anleitungen. Zumindest ich musste erst lernen quasi in 3D zu denken und das schafft man eigentlich nur mit Erfahrung. Schnittmustertechnisch habe ich mich zu Burda hin entwickelt. Die Anleitungen finde ich selbst heute häufig noch grauenvoll. Dank Textbausteinen gibt es schon mal unterschiedliche Worte für die gleichen Vorgänge in einer Anleitung. Dank der Community Schnittmuster habe ich gelernt wie Schnitte zusammen genäht werden und folge bei Burda selten sklavisch den Anleitungen. Vom Geschmack her, ist Burda eher etwas für mich, weil man sehr viele klassische fenimine Schnitte anbietet, während die kleinen Anbieter sich primär in der Region Casual bewegen, was mir nur selten steht. Mir persönlich wird da auch zu sehr den Trends in den Läden hinterher gehechelt. Ich kann doch nicht nähen, um das zu tragen, was für einen Bruchteil des Geldes in den Läden hängt und jeder trägt.
Vielen lieben Dank für dein ausführliches Feedback. Ich gebe dir Recht, dass es eine Typfrage ist, ob man besser ein "mach mal" braucht oder ein "ich zeig's dir". Die richtige Projektwahl ist gerade am Anfang auch ein sehr schweres Thema und darüber wird auch noch ein Video in dieser Reihe geben.
Wie organisiere ich die Schnittmuster? Ich Blicke nicht mehr durch.
Über das Thema "Aufbewahrung von Schnittmustern" habe ich schon mal ein Video gedreht. Vielleicht hilft dir das ja.
Die kenne ich aber ich meinte ob so eine App für mein Tab oder am Computer die Schnittmuster organiere.
ahsoooo, ich habe sie nach Schnittmustererstellern sortiert. Nicht sehr übersichtlich, wenn man ein bestimmtest Thema wie zB "T-Shirt" sucht, aber wenigstens sortiert ;-) Eine App wäre vielleicht gar nicht schlecht...
Es gibt eine tolle kostenlose App "Mein Stofflager". Damit kann man Stoffe, Schnittmuster, Plottdateien, Projekte und Maße verwalten.
@@musikgruppe272 Dankeschön, werde dann es ausprobieren
Dass man mit manchen Schnittmusteranleitungen - gerade als Anfänger - nicht zurechtkommt hat einen ganz einfachen Grund: oft werden diese Anleitungen von Mitarbeitern geschrieben, die nicht nähen können, d.h. sie schreiben das, was die Profinäher/innen vorgeben, denen sowieso alles klar ist. Und glaubt mir, ich weiß das wirklich aus erster Hand.....
Ja, man wird mit der Zeit einfach betriebsblind oder es kommt "da musste ich in meiner Lehre damals auch durch"...
Was ist FBA?
Füll bust adjustment. Eine Methode, mit der man mehr Weite im Brustbereich schaffen kann.