Naja, also in der Sportfotografie ist es nicht unüblich das der ISO Wert sehr nach oben geht, gerade dann wenn man Günstige Zoomobjektive mit geringer Lichtstärke sein eigen nennt. Ist auch gar nicht so schlimm denn Sportfotografie ist keine Studio Stativ Fotografie und heutige Sensoren machen auch jenseits der 2000+ISO wenig Probleme. Deshalb gilt auch da folgendes, Verschlusszeit und Blende von Hand einstellen und den ISO Wert per Automatik ermitteln lassen. So habe ich immer die schnellstmögliche Verschlusszeit und beste Blende. Natürlich immer abhängig vom Wetter und anderen Lichteinflüssen. Außerdem sollte man wenn nötig eine Festbrennweite benutzen. Die Zoomobjektive die etwas für die Sportfotografie taugen sind teuer, teils sehr teuer aber alles andere ist nur ein fauler Kompromiss. Entweder oder.
Stimme deinen Punkten zu nicht so lichtstarken Objektiven voll zu. Man hat ja oftmals auch keine andere Wahl als mit dem ISO Wert hochzugehen. Ich selber möchte alles in der Hand haben von den Einstellungen her und wähle den ISO Wert immer manuell. Festbrennweiten würde ich nur empfehlen, wenn du dich nicht groß bewegst oder das Objekt immer in einem gleichmäßigen Abstand vor dir ist. Bsp. beim Wakeboarden ist alles dabei, von schnellen mit langsamen Bewegungen und z.T. sehr nah aber auch manchmal in der Ferne. Ich bin mit dem 70-200mm perfekt für alles gewappnet :)
@@ChrisLehnertYT Wenn man den ISO Wert selbst einstellt, nichts dagegen, aber zeit und Blende müssen ja irgendwie reinpassen. Also irgend einen Wert muss man auf Auto stellen, denn sonst klappt es mit der Belichtung nicht. Und in der Sport/Action Fotografie fällt die Verschlusszeit auf Auto schon mal weg, denn alles unter 1/1000 ist murks. Bleibt die Blende, und auch hier kommt man schnell an seine Grenzen bei schlechtem licht. Es bleibt eben der ISO Wert und der ist eben am flexibelsten und bringt am wenigsten einbußen. 70-200 ist ok, sollte dann aber mindest eines mit 2.8 Lichtstärke sein.
Nie mehr unscharfe Fotos 🤝
Super Viedeo vorallem für mich als jüngerem zuschauer!
Danke fürs Video! Sehr informativ. Da kann ich beim Heeder See in Flammen gleich mal die Wake Show shooten und ausprobieren🤝🏼
Viel Spaß beim ausprobieren 😊
Vielen Dank Lehnert.
VG.
Van
Sehr gerne 👍
Top Video danke
Gern geschehen!
TOP danke
Gerne
Naja, also in der Sportfotografie ist es nicht unüblich das der ISO Wert sehr nach oben geht, gerade dann wenn man Günstige Zoomobjektive mit geringer Lichtstärke sein eigen nennt.
Ist auch gar nicht so schlimm denn Sportfotografie ist keine Studio Stativ Fotografie und heutige Sensoren machen auch jenseits der 2000+ISO wenig Probleme.
Deshalb gilt auch da folgendes, Verschlusszeit und Blende von Hand einstellen und den ISO Wert per Automatik ermitteln lassen. So habe ich immer die schnellstmögliche Verschlusszeit und beste Blende. Natürlich immer abhängig vom Wetter und anderen Lichteinflüssen. Außerdem sollte man wenn nötig eine Festbrennweite benutzen. Die Zoomobjektive die etwas für die Sportfotografie taugen sind teuer, teils sehr teuer aber alles andere ist nur ein fauler Kompromiss. Entweder oder.
Stimme deinen Punkten zu nicht so lichtstarken Objektiven voll zu. Man hat ja oftmals auch keine andere Wahl als mit dem ISO Wert hochzugehen. Ich selber möchte alles in der Hand haben von den Einstellungen her und wähle den ISO Wert immer manuell. Festbrennweiten würde ich nur empfehlen, wenn du dich nicht groß bewegst oder das Objekt immer in einem gleichmäßigen Abstand vor dir ist. Bsp. beim Wakeboarden ist alles dabei, von schnellen mit langsamen Bewegungen und z.T. sehr nah aber auch manchmal in der Ferne. Ich bin mit dem 70-200mm perfekt für alles gewappnet :)
@@ChrisLehnertYT Wenn man den ISO Wert selbst einstellt, nichts dagegen, aber zeit und Blende müssen ja irgendwie reinpassen. Also irgend einen Wert muss man auf Auto stellen, denn sonst klappt es mit der Belichtung nicht. Und in der Sport/Action Fotografie fällt die Verschlusszeit auf Auto schon mal weg, denn alles unter 1/1000 ist murks.
Bleibt die Blende, und auch hier kommt man schnell an seine Grenzen bei schlechtem licht. Es bleibt eben der ISO Wert und der ist eben am flexibelsten und bringt am wenigsten einbußen.
70-200 ist ok, sollte dann aber mindest eines mit 2.8 Lichtstärke sein.