Der Bürgermeister widerspricht sich selbst, wenn es Solidarisch wäre würde es über die Steuer finanziert werden. Dann wäre das Straßennetz nämlich als ganzes über die Allgemeinheit finanziert. Wieso sollte z. B. wer zum Beispiel eine Durchfahrtsstraße wohnt diese Alleine finanzieren wenn z. B. das halbe Dorf diese nutzt und auch abnutzt!? Über Steuern wäre es auf alle Schultern fair/solidarisch nach Einkommen/Vermögen aufgeteilt.
@@Taker214 weil es Infrastruktur ist und die sollte solidarisch finanziert sein! Daran krankt doch ebenso der Internet /Glasfaser Ausbau in Deutschland. Gleiches Problem öffentlicher Nahverkehr, Bahnanbindungen und LTE Ausbau... Alles nicht solidarisch finanziert... Alles "Schrottreif" weil für den einzelnen gerechnet zu teuer
@@trisvonbarlok395 Gibt kein Problem. Eigentum verpflichtet. Wer ein Haus hat soll auch weiterhin verpflichtet werden hunderttausende von Euro zu bezahlen.
@@OpenGL4ever Der Bürgermeister macht sich eigentlich nur schuldig damit das er viel Blödsinn labert, aber nicht daran das die Anlieger zahlen müssen. Das ist im Landesrecht verankert und leider in fast allen Bundesländern so oder so ähnlich.
@@Taker214 warum sollen Kinderlose für Kindergärten, Schulen, Unis oder die Gesundheitskosten für Kinder bezahlen? Nicht alles so einseitig betrachten!
@@TheAltair236 ich wohne in Miete und das noch nicht mal in Deutschland wir haben uns schon vor 20 Jahren vpm Acker gemacht..................schon damals konnte man schon merken dass was nicht stimmt in Deutschland...............
DefinitelyNotDan 1) Du solltest dir ”Regeln” des Sozialismus nochmal durchlesen. 2) Du kannst nicht wegen einem Einzelfall auf das ganze Soziale konstrukt schließen, es gibt immer welche die das System ausnutzen. 3) Bürgermeister von nem Dorf mit Adel zum vergleichen. What?! Klar ist da was Krum und geht garnicht (wahrscheinlich nen Freund bei nem Bauamt), und es ist ja ein Anwalt dahinter der sich gute Chancen ausrechnet dagegen zu gewinnen. Den Aluhut kannste wieder einpacken :)
Sowas is bei uns damals auch passiert. Straße mit ca 5 Häusern die alle plötzlich riesige Summen zahlen mussten. War damals viel zu klein um zu verstehen warum meine Eltern auf einmal an jedem Eck sparen mussten. Mein Vater hat genug verdient das zu bezahlen aber 2 Rentnerehepaare mussten deswegen umziehen, aus dem Haus in den Sie 80% ihres Lebens verbracht haben.
abgeschafft wurden die Kosten für Straßensannierungen, nicht aber die Kosten für die Erschließung. Eine provisorische Straße kann auch nach 30 Jahren erschlossen werden.
Außerdem die Kosten für die Wahlkampfumlage für die AfD. Das verschlingt ebenfalls viele, unnötige Kosten. Ja, auch diese Zahlen muß man neutral und objektiv nennen.
Nein aber du kannst versuchen es auf den Kaufpreis umzulegen. Dann kostet die Bude halt 100000 mehr. Und ob das ding jetzt 1,1 Mio oder 1,2 Mio kostet macht den braten auch nicht Fett. Aber die ganzen Anlieger haben den Straßenpreis praktisch schon locker wieder reingeholt durch das bewohnen und abwarten :D die Beispielfamilie wohnt 8 Jahre in dem Haus, das macht hier Locker mal 100% Preisaufschlag.
Das Leute die an einer Straße wohnen die neu gebaut wird oder umfangreich saniert. Einen Teil der Kosten tragen ist ja okay! Aber die stellt sich wie viel ist zumutbar und gerechtfertigt! 5% nur die Stadt geht überhaupt nicht! Wofür zahlt man Steuern?! Vielleicht 25% für die Anwohner und 75% die Stadt! Außerdem wie sollen ältere Menschen das bezahlen?
Zu deiner Frage: das interessiert die Kommune nicht. In der Verwaltung leben alle nur in ihrer eigenen Bubble und sind froh, auf veraltete Gesetze zu verweisen, nur um eine Rechtfertigung zu vermeiden.
Wenn die Straße für jeden frei zugänglich ist, ist jeder Euro den ein Anwohner zahlt eine Frechheit, … kann man sich echt nicht ausdenken, wir zahlen in Deutschland schon die höchsten Steuern weltweit und dann solche zusätzlichen Zwangsabgaben, obwohl die Straße dann zukünftig nichtmal anteilig den Anwohnern gehört? Unglaublich!
Hört sich der Bürgermeister auch mal zu? Wenn alle den Kanal, also die Straße nutzen, dann müssen auch alle für den Kanal, also die Straße bezahlen - ALLE!
Mal ganz blöd: die Straße hat einen Namen und somit eine Widmung. Ist von meiner laienhaften Sicht öffentlicher Verkehrsraum und meiner Meinung nach folglich erschlossen!
Das sehe ich genauso, bis auf... was heißt eigentlich "erschlossen" bei einer Straße? Die Straße hat also Wasser, Kanal und Stromanschluß? ;-) Nein mal von der Seite aus gesehen, ist die erschlossen, denn die Anwohner haben ja bereits Erwähntes, sprich Wasser Strom usw., oder etwa nicht? Also was soll dann der ganze Blödsinn?
es gibt diverse eigenschaften einer strase die erfült sein müssen damit diese als erschlossen gild . das zu erkläutern wäre zu kompliziert . aber ein wichtiger punkt ist folgender : unterhaltungspflicht kommunen müssen ihre strassen unterhalten und in stand halten ( dies gild nur für als öfentlich erklärte strassen welche erschlossen wurden ) . wen eine komune also instandhaltungsmassahmen an einer strasse durchführt könnte man dies al stilschweigendes einverständnis durch handeln ansehen und damit die strase als erschlossen erklären lassen . viel interesanter ist die frage warum die anwohner 95% zalen sollen wo die strasse doch nur eine durchgangstrase für ein dahinterliegendes wohngebiet sein soll . da dürfen dan nur 40-60% veranschlagt werden da der durchgangsverkehr ja nicht direkt mitherangezogen werden kann als ausgleich .
@@mkoldiefan eine strasse braucht eine einfassung ( bordsteine ) diese sind nur zum teil vorhanden . dort wo sie zu sehen sind kann man aber entsprechend von einer erschlisung ausgehen .
@@andredoernen8265 Im Video wurde erwähnt, dass die Kommune die Straße immer wieder repariert. Demnach müsste, wie du schreibst, die Straße als erschlossen gelten.
@@monacoger BM von Albstadt ist nach B6 besoldet. Mit Grundgehalt + Aufwandsentschädigung (13,5% des Bruttos) liegt er bei !NETTO! ca. 8.073 €. (Stk1, keine Kinder) Mit Kindern, würde er aufgrund von Familienzuschlägen noch etwas mehr bekommen.
Am besten eine Schranke bauen, und Gebühren kassieren, wenn die Einwohner der Straße 95 Prozent bezahlen müssen, dann sind sie auch die Besitzer, also wer durchfährt soll bezahlen.😜
Darum gibt es Privatwege, die von den Anwohnern oder Gewerbetreibenden unterhalten werden müssen. Hier ist der Vorteil, dass nicht jeder durchfahren darf, aber dafür die Umlage bei einer Sanierung extrem hoch sein kann. Das Beispiel mit der Schranke ist nichts anderes als eine Art Mautgebühr. In den nordischen Ländern gibt es in diesem Sinne keine Steuern für Straßen. Du willst die Straße nutzen, musst Dich registrieren und zahlen.
@@MickiARomeo Warum? Ganz unrecht hat er nicht. Du agierst nicht selbstbestimmt. Wenn du anderer Meinung bist geh in die Innenstadt und rauch nen Joint :D Tust niemandem was und wirst Trotzdem angeklagt.
@@emmiiirrr Letztes Jahr schon, man muss bedenken, dass allein Deutschland für sogenannte Corona Hilfe für Wirtschaft circa 90 Milliarden sofort zur Verfügung gestellt hat, in der Zeit wo obendrauf weniger Steuereinnahmen gab. Hinzu kommt auch noch 500 Milliarden europäische Hilfsprogramm für die Wirtschaft. Dieser Gelder müssen erwirtschaftet werden, von wem auch immer.
Wir haben das vor 2 Jahren auch erlebt, allerdings war unser 5stelliger Kostenanteil noch ein "Schnapper" gegen das, was die armen Leute hier bezahlen sollen. Unglaublich! Wir mussten uns das Geld auch leihen, hatten ja gerade erst alles in den Kredit für's Haus gesteckt. Wir haben jetzt auch nen chicen Bürgersteig, den kein Mensch nutzt, in einem Dorf gehen eh alle auf der Straße. Stattdessen dient dieser jetzt als Parkstreifen - egal aus welchem Fenster ich schaue: alles zugeparkt. Mit freundlichen Grüßen von uns finanziert. Ich kann das also nachvollziehen, die Leute da tun mir SO leid! Ps: die neue Straße lag letztlich 35 cm über unserem Einfahrtsniveau, sodass wir auch noch unseren gesamten Hof aufschütten und neu pflastern konnten, weil wir nicht mehr drauf fahren und unsere Garage nutzen konnten.
Gerade jetzt in diesem Moment haben wir das ( Bayern) auch . Zum Glück müssen wir nichts mehr zahlen, aber gestern wurden jetzt die Randsteine des Bürgersteigs ( den wir vorher nie hatten ) gesetzt. Was ich da so messe, ist auch ungefähr 25cm über unserem Niveau der Einfahrt :-(
Wenn ich als sagen wir 70 jähriger an so einem Unsinn pleite gehe, würde ich dem Haus vom Bürgermeister mal nen Besuch abstatten wenn der gerade im Urlaub ist. Es passieren überall bedauerliche Unfälle, Einbrüche und Brände.....
@@1337Jogi als 70 Jähriger würd ichs sicher nicht bezahlen. Verfahren, Gerichtsverhandlung, Enteignung etc. das kostet der Gemeinde soviel wie der Straßenbau, kann mir dann aber auch Schnuppe sein. Besuch beim Bürgermeister würd ich trotzdem abstatten. Und zwar mit Knarre und nicht während er im Urlaub ist.
Immer gegen klagen! Bei uns der Gemeinde gab es gerade auch eine Komplettsanierung mit Anwohnerbeiträgen. Kurz vor Ende der Widerspruchszeiträume zu den Zahlungen wurde ich in die Gemeindevertretung gewählt, ohne viel von dem Fall mitbekommen zu haben. In der ersten Sitzung des folgenden Jahres hat die Verwaltung ganz begeistert erzählt, dass niemand dagegen geklagt hat, und somit die Bürger zahlen müssen. Das hat mich ein wenig irritiert, und habe dann erfahren, dass das Gutachten von der Verwaltung manipuliert wurde und nicht gültig war. Dieses Gutachten hatte festgestellt, dass es sich um eine Anwohnerstraße und nicht um eine Durchfahrtstraße handele. Jedoch wurde ich zur Verschwiegenheit dazu verpflichtet. Und aus meinen 4 Jahren in der Kreis- und Landespolitik weiß ich nun, dass soetwas in vielen Gemeinden und Verwaltungen geschieht. Das Vertrauen in die Verwaltungen wird ausgenutzt und absichtlich falsche Forderungen und Aussagen getätigt.
Ich glaube kaum das man zur Verschwiegenheit verpflichtet sein kann wenn wie du sagst hier "betrogen" wurde, hier ist es deine Pflicht als Vertreter des Volkes das Volk zu informieren! Sonst bist du wie die Anderen eine schlechte "Wahl"!
@@trisvonbarlok395 Da ich dies im Rahmen der gesetzlichen Nichtöffentlichkeit erfahren habe, darf ich rechtlich nichts darüber sagen. Ich werde jedoch sowohl weiterhin gegen soetwas kämpfen, alsauch notiere ich mir jegliche Art von solchen Erfahrungen um sie irgendwann zusammengefasst zu veröffentlichen. In den wenigen Jahren, in denen ich nun dabei bin, gibt es einiges, was ich höchst problematisch und skandalös finde. Zudem kann ich derzeit bei anderen Projekten der Gemeinde als "Whistle-Blower" an Betroffene Hinweise geben. Der oben genannte Fall ist zwar besonders prisant, aber leider nun schon lang genug her, dass wohl keine Konsequenzen mehr entstehen würden.
Aha. Heute habe ich also gelernt: Vor jedem Immobilienkauf Klarheit über den rechtlichen Erschließungszustand und die Rechtslage vor Ort verschaffen! Faustregel: Wo viele Meter Schnee geräumt werden müssen, könnten eventuell auch viele Meter Asphalt bezahlt werden wollen.
Ich hab mir tatsächlich letztes Jahr von der Gemeinde schriftlich geben lassen, als ich mein Haus gekauft habe, dass keine Kosten mehr für die Erschließung gibt. Ich hatte vorher schon genügend Berichte über solche Machenschaften gesehen.
@@ironsavior1171 Genau darum geht es: Erschließungskosten! Sanierungen sind wieder eine andere Baustelle und da kommt es darauf an, wem die Straße zugeordnet wird (Stadt, Bund, Gemeinde). Bei uns ist es so: Erschließungskosten zahlt der bzw. die Eigentümer, Sanierungen gar bis zur völligen Erneuerung trägt zu 100 % unsere Gemeinde, egal ob Straße, Fußweg oder Auffahrten. Daher VOR dem Kauf/Neubau erkundigen wie was geregelt ist. Es ist nämlich ein Irrglaube, das die Begriffe "Grundstück erschlossen" oder "schlüsselfertiges Haus" rechtlich geregelte und gesicherte Begriffe sind. Es zählt NUR, was in den Verträgen steht. ;)
Wir hatten eine Gemeindeerklärung für den Fall einer Zweiterschließung. War vor Gericht, zumindest in Bayern, wertlos. Leider wurde erst später dies abgeschafft.
Bei uns in meinem Ort in RLP werden wiederkehrende Beiträge erhoben. Dies sind dann pro Jahr etwa 1000€ für mein 800m² Grundstück. HIerdurch werden die Straßensanierungen im Ort finanziert. Somit sind alle Hausbesitzer beteiligt und nicht nur die Straßenanwohner. Finde ich zwar auch nerfig aber gerechter und keine hohen Kosten auf einmal.
Das bisserl Stück Straße soll eine Millionen kosten (vermutlich deutlich mehr und wird länger dauern als geplant, weil: Deutschland). Unglaublich sowas.
Für die Preise, die hier aufgerufen werden, können sich die Anwohner zusammen tun und die 300 m oder auch wenn es 1 km ist, die Straße für 10% dieser Summe machen lassen.
Die Straße muss Schwerlastverkehr und die hohe Fahrzeugfrequenz für das Neubaugebiet aushalten. Baulaster sind eben echt schwer. Und einen Gehweg gibt es auch dazu.
Ich wusste gar nicht, dass man als Hausbesitzer verantwortlich für eine Straße sein kann und in der Pflicht ist diese zu erneuern. Für was zahle ich eigentlich steuern, wenn ich jetzt schon öffentliche Straßen finanzieren muss? Kann man denn nicht verweigern und klagen?
Ne nur in ein Bundesland ziehen bzw kaufen in dem diese Satzung nicht angewendet wird... Z.B. Hamburg.. na gut da ist das Haus natürlich gleich viel teurer aber man kann ja nicht alles haben...
Tatsächlich ist das in Neubaugebieten ganz üblich. Entweder man zahlt einen höheren Preis, wenn das Grundstück erschlossen ist, oder man zahlt einen niedrigen Preis und muss die Erschließungsgebühren, also Straßenbau usw. noch bezahlen. Im vorliegenden Fall ist das wie dargestellt ein Grenzfall. Prinzipiell ist das Grundstück erschlossen und eine Straße vorhanden. Aber es wurde nie "richtig" durchgeführt oder nur zu einem Teil. Wenn die Anwohner noch nie Erschließungskosten bezahlt haben, droht bei einem späteren Ausbau oder Sanierung dies immer. Beispiele gibt es hierzu zuhauf. Die Vorgehensweise nach Beweisen aus der Vergangenheit zu suchen kann helfen. Aber leider ist das oft, wenn eine Straße in Zeiten nach dem Weltkrieg erst erstellt wurde, leider nutzlos. Dann kann man nur hoffen, dass einem die Hausbank und die jeweilige Stadt entgegenkommen.
nein, man kann nicht grundsätzlich die Zahlung verweigern in den Bundesländern oder Kommunen, welche die Strassenausbaubeiträge nicht abgeschafft haben . ( Strassenersterschliessungsbeiträge gibt es in jedem Bundesland). Wenn du nicht zahlst / zahlen kannst, droht die Zwangsversteigerung von Vermögen = Haus
Einfach nur eine Frechheit, dass der Staat diese Kosten auf die Bürger abladen darf. In Deutschland zahlt man sowieso schon extrem viele Steuern und dann darf man noch für eine öffentliche Straße vor der Haustür selber zahlen. Vor allem bei solchen Summen müsste man meinen, dass die Straße dann der Person gehört, die gezahlt hat. Es muss sich endlich mal was ändern!
Das Problem ist ja eigentlich, daß diese Arbeiten monopolisiert sind - d.h. die Anwohner können keine Preise vergleichen und ein günstigeres Angebot wählen, sondern müssen den Unternehmer, der am besten in der regionalen Politik verankert ist, als ausführenden Betrieb akzeptieren, dieser kann dann praktisch die Preise diktieren. Oft ist genau das ja der eigentliche Auslöser für manchmal unötige Arbeiten und auch der Grund, warum öffentliche Bauprojekte am Ende immer ein Vielfaches kosten im Vergleich z.B. zu gewerblichen. Dieses System der Gegenseitigkeit ist in der Marktwirtschaft eigentlich schon längst nicht mehr zeitgemäß und sollte von den Bürgern konsequent boykotiert werden.
Du zahlst eigentlich nur eine nutzungsgebühr für ein von dir erworbenes "Auto" den sobalt du dein Auto beim Straßenverkehrsamt anmeldest hast du somit dein "Auto" dem land in dem du wohnst überschrieben zB( NRW , Sachsen usw...) außerdem könnte der Rechtsanwalt sämtliche Zahlungsforderungen zusammen an die Regierung der Besatzungsmacht schicken , Die sogenante BRD ist immernoch besatzungsland der 4 Siegermächte und somit sind diese für die Befölkerung und Bauwerke zuständig in ihrem Besetzten Land .(wir haben seit 70 Jahren keinen Friedensvertrag obwohl solcheiner nach spätestens 60 Jahren verhandelt und abgeschlossen werden müßte ) ( nebenbei haben Kohl und Genscher 1989 nach dem Mauerfall verhindert das wir ein Souveräner Staat werden können ,die UDSSR wollte damals wie Vertraglich Abgeschlossen die Peußischen (Östichen Deutschen Gebietevor den Grenzen von 1937 zurück geben ) dieses ist Vertraglich die Vorraussetzung zur bildung eines Souveränen Staates gewesen ) Kohl und Genscher haben den Journalisten verboten das Volk zu Informieren zumindest solange bis sie Einige Verfassungsänderungen beschlossen haben , und die Deutsch / Preußischen gebiete an Polen verschenkt haben somit wird Deutschland Nie wieder wie in den Verträgen Vorausgesetzt in den Grenzen wie (vor)1937 Existieren was Vorraussetzung für die Gründung eines Souveränen Staates mit vom Volk frei gewählter Verfassung laut Vorraussetzung der Siegermächte wäre . (Andersrum wären wir der DDR beigetreten die ja ein Souveräner Staat mit eigener Verfassung war ) wären wir seid xx.09.1989 Ein Souveräner teil eines neuen Staates . SOVIEL TEXT . BITTE MAN KANN ALLES NOCH PRÄZISER AUSFÜHREN ZAHLUNGSBESCHEIDE KOPIEREN SOWIE ALLES ANDERE UND PER EINSCHREIBEN Mit Rückantwort AN DIE ENTSPECHENDE REGIERUNG schicken oder im Konsulat abgeben .
@@atlantissucher1464 Tja, bloß blöd, wenn dann ein Goldverbot kommt. Wenn dich der Staat enteignen will, wird er das auch hinkriegen (siehe Kommunismus, ns-staat, etc.)
Schon alleine 95% der Baukosten von den Anwohnern zu verlangen ist absurd. Keiner der Anwohner erhält durch seinen Beitrag ein Mitspracherecht. Sowohl bei der Vergabe des Auftrags als auch bie der Planung. Dennoch sollen Sie die Kosten übernehmen. Wenn die Straße nach Argumentation der Gemeinde für das Gemeinwohl ausgebaut werden soll, dann sollen doch bitte auch alle dafür zahlen anstatt nur die reinen Anlieger das Portemonnaie öffnen zu lassen.
Also bei mir, ebenfalls in BW wird im Moment auch eine Straße, allerdings Hauptstraße und Kreisverkehr erneuert. Es werden 2300m2 erneuert und hier werden von der Gemeinde 125.000€ angegeben welche vom Regierungspräsidium Karlsruhe getragen werden. Also 1 Million ist schon sehr hoch gegriffen auch wenn der Umfang eventuell größer ist.
Der Bürgermeister argumentiert mit Solidargemeinschaft und nennt als Beispiel die Kanalisation. Beim Straßenausbau wird das Prinzip der Solidargemeinschaft jedoch umgangen, sodass nur die nächstgelegenen Anwohner zahlen müssen. Insofern kann ich seine Logik nicht nachvollziehen. Er hätte auch einfach sagen können: "Steht so im Gesetz, Punkt". Das wäre wenigstens eine ehrliche Antwort gewesen.
Ist eine leider gängige Methode um Kosten zu drücken... in anderen Städten müssen die Anwohner teilweise je nach Zustand der Straße bis zu 95% zahlen. Damit sie komplett saniert wird. Während andere nichts zahlen müssen. Weil bei ihnen "zufälligerweise" die Straße noch ok ist. Da die Kosten ja die Stadt zahlen müsste...
Da ist doch die Einordnung falsch. Wenn man am Ortsrand wohnt sind 95% normal aber dann braucht man keine Verbreiterung der Straße. Wenn irgendeine Art Durchgangsverkehr besteht wären 25% angemessen
Ich würde es einfach nicht zahlen da dies unzumutbar ist und es das Eigentum der Stadt wäre und nicht das eigene wäre man selbst in solch einer Situation.
Wenn man das so hört 300 Meter Straße = 1 Mio ... Noch nie im Alltag und Beruf so gesehen aber hey vielleicht haben die Laternen dann RGB Beleuchtung oder die Steine leuchten... XD... Wenn es nicht so verdammt traurig für die Anwohner wäre
So etwas gibt es nur in Deutschland. Hier stehen z.T. Existenzen auf dem Spiel und der Bürgermeister redet süffisant in die Kamera, abgesichert durch die Steuerzahlungen der betroffenen Bürger. In anderen Ländern würde man auf die Straße, oder dem Bürgermeister "an's Leder" gehen...
Ja, auch meinem Vater passiert (Thüringen). Weiss nicht wie es ist, hat noch die Schulden. Sollte eigentlich für's Alter sein, da eigentlich gar nicht mehr arbeitsfähig. Innerorts! Sehr zentral in einem Dorf gelegen. Also eigentlich auch erschlossen. Leider ist mein Vater jemand, der nicht gerne über Probleme spricht. Aber Erbe ist dann auch weg. Kosten der Strasse (30.000€) sind 1,5 mal höher als Wert des alten Hauses (20.000€). So ist das im Deutschland. Hier im Ausland UNVORSTELLBAR wenn ich Leuten davon erzähle, dass Altersabsicherung mit Immobilie in Deutschland nicht gut funktioniert. Auch Vermieten ist ein Megakrampf. Besser in Deutschland immer Mieter sein, und nie etwas anstreben. Echt traurig. Hier in Lateinamerika sind eben die Immobilien die Altersvorsorge! In Deutschland wird man zur Systemwette "Rente" gezwungen. Dabei wurde mir schon vor 20 Jahren im Abi von einigen Lehrer erzählt, dass wir's schwer haben werden: zahlen und nichts bekommen. Ich wünsche den Anrainern viel Erfolg. Wäre mein Vater jünger, würde er sich auch physisch wären, Bagger besorgen und Strasse komplett aufrumpfen (Auto hat er eh nicht). Auch wenn er dafür in den Knast ginge (wäre auch nicht das erste Male). Halt noch eine andere Mentalität. Viel Erfolg den Häuslebesitzern!
1:Wo für gibt die KFZ Steuer 2: für Großkonzerene gibt es immer Geld! 3:.So werden Menschen in die Insolvenz getrieben oder gezwungen ihr Eigentum zu verkaufen!
Die KFZ Steuer ist viel zu niedrig. Die Straßen sind viel teurer... Jedes Auto verursacht bis zu 6000 ungedeckte kosten pro Jahr. Allgemeinheit muss mitzahlen. Der rest passt
Würde den Spieß umdrehen: Würden nen 10cm breiten Streifen zwischen meinem Grundstück und der Straße verkaufen, an irgendjemanden der nicht in Deutschland lebt. Damit grenzt das eigene Grundstück nicht mehr an die Straße. Fertig...
Da fragt man sich als Steuerzahler und Grundbesitzer wozu man KFZ-Steuer, Grunderwerbssteuer und jährlich die Grundsteuer zahlt. Alle diese Steuern können genutzt werden um die Straße neu zu machen. Ich würde keinen einzigen Cent zahlen!
Genauso wie in Bayern wurde auch 2018 in BW diese Vorgehensweise verboten / abgeschafft. 'Somit ist diese Beteiligungserhebung illegal! Diesem Bürgermeister würde ich so mit Klagen zu scheißen, dass er nie wieder ohne Gerichtspapiere leben kann!
Wenn die das als "Solidargemeinschaft" sehen, sollen sie es steuerfinanziert bezahlen, unser Steuersystem ist die subsidiäre Solidargemeinschaft, wer mehr Einkommen hat soll mehr bezahlen, (egal ob Mieter oder Eigentümer) und nicht wer mehr Grundstück hat, soll mehr bezahlen. Das wäre sonst eine Art Vermögenssteuer, und die hat keine Relation zu liquiden Mitteln.
Was für eine Sauerei. Wohne selbst in einem Nachbarort und auch mir hat diese Vorgehensweise der Gemeinden schon die eine oder andere schlaflose Nacht bereitet. Da heißt es immer, man soll "Bestandsimmobilien" kaufen und wenn man es dann tut, das Häuschen mit viel Mühe (und Geld) saniert hat, kommt die Gemeinde und "saniert" sich auch. Nicht mal anständig verkaufen kann man so ein Haus noch, denn wer kauft so ein Objekt zu einem vernünftigen Preis, wenn er weiß, dass er in Bälde gleich nochmal 50-60.000 EUR drauflegen muss? Und an Herrn Hollauer(den ich übrigens kenne): die Stadt Albstadt hatte die Kohle, um die Marktstrasse mit chinesischem (!!) Naturstein zu pflastern. Kosten: egal. Und wenn man für andere Projekte wieder Geld braucht, "melkt" man dann einfach den Bürger!
aber der stadt muss doch klar sein, das viele sich das finanziell gar nicht leisten können, solche hohen summen aufzubringen, wenn die noch an dem haus selbst noch abbezahlen bzw, den Kredit fürs Haus abbezahlen müssen.
Man könnte - sofern man Verschwörungstheorien nicht abgeneigt ist - auf die Idee kommen, daß da ein Plan hintersteckt: Wenn ein Kumpel eines Entscheiders dann noch günstig an Immobilien kommt, die man sanieren und mit Gewinn wieder verkaufen kann?
@@martinwilliges532 es wird immer solche Menschen geben das lässt sich leider nicht vermeiden. Skrupellose zu handeln, ist halt bei manchen an einer niedrigeren Hemmschwelle gebunden als bei anderen. Man muss jetzt aber nicht gleich Science fiction mäßig übertreiben wie so manche. Klar verfolge ich auch den Plan die Immobilien die ich erbe gewinnbringend zu machen. Wobei ich aber mehrere Pläne dafür habe die alle legal sind.
Mein Vater hatte mit 45 die Ratenzahlungen fürs Haus abgestottert und dann wurde die Straße neu gemacht... Kostenpunkt Schlappe 180k€... Er ist mit 63 immer noch am abbezahlen
Den Immobesitzern wird immer in sie Tasche gegriffen, denn diese können ja nicht weg da immobil. Ist in meiner Gemeinde (Pleite) auch so. Sobald Geld gebraucht wird, geht der Hebesatz nach oben
Seit wann das denn ?!? Die Anwohner haben maximal Einsicht in die Planungen, wenns gut läuft, wird man zumindest für die Planungen angehört. Über die Kosten entscheidet alleine die Kommune.
Vielleicht sind die Hausbesitzer Miteigentuemer der Strasse und muessen fuer Renovierungen Ausbaut usw aufkommen. Aber als Miteigentuemer kann man ueber Eigentum selbst entscheiden oder die Gemeinschaft. Es ist ein Horrorbetrag manche haben vielleicht noch Kredit fuers Haus abzuzahlen und muessen sparen um ueber die Runden zu kommen. Vielleicht ist heutzutage echt besser man hat keinen Besitz dann kann so was nicht passieren. Mir tun die Bewohner total leid und wuensche Ihnen alles Gute das sich alles zum Guten wendet
Hatten meine Großeltern auch. Sie sollten 95% bezahlen, da ihr Grundstück auch sehr groß ist, hätte es ca 65% der Gesamtkosten ergeben. Sie haben sich zum Kauf der Straße entschlossen, die Gemeinde hat auch sehr schnell eingewilligt, er Streit vor Gericht hätte wohl Jahre gedauert.
Was hat das mit Erschließung zutun? Bei und in Niedersachsen ist das in vielen Kommunen üblich, sehr hohe Beiträge bei einer Sanierung einzuziehen. Dabei ist das Erschließen egal. Guckt also auch darauf, wo ihr hinzieht.
Finde der Bürgermeister widerspricht sich. Sein Beispiel wäre gut für ein Szenario, in dem die Stadt alles bezahlt, als Solidarleistung für die Anwohner...
In 1:58 sieht man wie ein spielendes Kind die Straße quert. Soll man die Straße für teures Geld sanieren, damit es zu rasen einlädt, um dann anschließend wieder für teures Geld verkehrsberühigende Maßnahmen zu finanzieren?! Die Straße ist gut so wie sie ist und wer unbedingt eine bessere will, der soll sie auch finanzieren. Hier wäre evtl. auch eine Mehrheitsentscheidung der Anlieger angemessen.
Gut ist es nicht. Aber! Instandhaltungskostenrücklage ca 2500€ im Jahr veranschlagen. Macht auf 40 Jahre 100t€ für Heizung oder Dach oder Fassade. Hand aufs Herz wer macht das? Andernfalls lebt man von der Substanz des Hauses.
enteignen wäre wahrscheinlich die günstigere Variante, denn bei Enteignung wird man entschädigt. Es läuft eher so, dass man sein Haus entweder mit Verlust verkauft, oder im Rahmen einer Zwangsversteigerung verliert
Abartiges Vorgehen der Stadt. Der Bürgermeister ist das letzte. Ich hoffe inständig das bei den verantwortlichen Ihr Leben zum schlechtesten ändern wird.Zu wünschen wäre es
Beim hauskauft steht sowas im Grundbuch mit drin ob die Straße erschlossen wurde. Wenn man schon in der Straße aufgewachsen ist weiß man sowas ja auch da man es ja immer mitbekommt und nicht sich mit 70 Jahren wundern muss das sie nicht erschlossen ist. Unwissenheit schützt vor strafe nicht.
Der Verkäufer kann doch nicht rechtsverbindlich sagen , ob die Strasse erschlossen ist. Das sollte man sich von der zuständigen Behörde bestätigen lassen. Obacht: in einigen Bundesländern muss aber auch für die Sanierung ( nicht Etschliessung ) gezahlt werden'
Heizung, Straße, Solar - was denn noch alles. Es ginge auch noch viel teurer. Es gibt bei YT ein Berichtda wohnen Leute nur auf einer Seite und sollen viel Geld zahlen, weil auf der anderen Seite stehen Null Häuser.
Der Bürgermeister widerspricht sich selbst, wenn es Solidarisch wäre würde es über die Steuer finanziert werden. Dann wäre das Straßennetz nämlich als ganzes über die Allgemeinheit finanziert. Wieso sollte z. B. wer zum Beispiel eine Durchfahrtsstraße wohnt diese Alleine finanzieren wenn z. B. das halbe Dorf diese nutzt und auch abnutzt!?
Über Steuern wäre es auf alle Schultern fair/solidarisch nach Einkommen/Vermögen aufgeteilt.
Warum sollten denn Leute die es nicht nutzen mitfinanzieren? Anwohnerstraßen sollten nur Anwohnern bezahlen und nicht die Allgemeinheit.
@@Taker214 weil es Infrastruktur ist und die sollte solidarisch finanziert sein! Daran krankt doch ebenso der Internet /Glasfaser Ausbau in Deutschland. Gleiches Problem öffentlicher Nahverkehr, Bahnanbindungen und LTE Ausbau... Alles nicht solidarisch finanziert... Alles "Schrottreif" weil für den einzelnen gerechnet zu teuer
@@trisvonbarlok395 Gibt kein Problem. Eigentum verpflichtet. Wer ein Haus hat soll auch weiterhin verpflichtet werden hunderttausende von Euro zu bezahlen.
@@OpenGL4ever Der Bürgermeister macht sich eigentlich nur schuldig damit das er viel Blödsinn labert, aber nicht daran das die Anlieger zahlen müssen. Das ist im Landesrecht verankert und leider in fast allen Bundesländern so oder so ähnlich.
@@Taker214 warum sollen Kinderlose für Kindergärten, Schulen, Unis oder die Gesundheitskosten für Kinder bezahlen? Nicht alles so einseitig betrachten!
Wenn die Stadt die eigenen Bürger abzocken will!
Ja man muss ja a Haeusle haben...................und wenn man alles bezahlt hat ...............ist das Leben vorbei.................
@@Toubabafrc Auch wenn du nur ne Wohnung hast wirst du zur Kasse gebeten
@@TheAltair236 ich wohne in Miete und das noch nicht mal in Deutschland wir haben uns schon vor 20 Jahren vpm Acker gemacht..................schon damals konnte man schon merken dass was nicht stimmt
in Deutschland...............
@DefinitelyNotDan Wenn du da ne große Villa hast ( sprich reich bist) wirst du auch zur Kasse gebeten :)
DefinitelyNotDan 1) Du solltest dir ”Regeln” des Sozialismus nochmal durchlesen. 2) Du kannst nicht wegen einem Einzelfall auf das ganze Soziale konstrukt schließen, es gibt immer welche die das System ausnutzen. 3) Bürgermeister von nem Dorf mit Adel zum vergleichen. What?! Klar ist da was Krum und geht garnicht (wahrscheinlich nen Freund bei nem Bauamt), und es ist ja ein Anwalt dahinter der sich gute Chancen ausrechnet dagegen zu gewinnen. Den Aluhut kannste wieder einpacken :)
Sowas is bei uns damals auch passiert. Straße mit ca 5 Häusern die alle plötzlich riesige Summen zahlen mussten. War damals viel zu klein um zu verstehen warum meine Eltern auf einmal an jedem Eck sparen mussten. Mein Vater hat genug verdient das zu bezahlen aber 2 Rentnerehepaare mussten deswegen umziehen, aus dem Haus in den Sie 80% ihres Lebens verbracht haben.
Es gibt viele Länder die das abgeschafft haben. Das sollte Bundesweit gelten.
abgeschafft wurden die Kosten für Straßensannierungen, nicht aber die Kosten für die Erschließung. Eine provisorische Straße kann auch nach 30 Jahren erschlossen werden.
Nenn mal ein paar Bundesländer, die gegen das Bundesgesetz verstoßen, gegen das sie nicht verstoßen können :D :D :D
Habe von dieser Problematik schon öfters gehört bzw. Berichte gesehen (nicht nur von diesem Fall) und das macht mir wirklich Angst.
Dafür habt ihr ein Tempolimit. Würde ich mich nie drauf einlassen. Ist also "Geschmackssache".
Außerdem die Kosten für die Wahlkampfumlage für die AfD. Das verschlingt ebenfalls viele, unnötige Kosten. Ja, auch diese Zahlen muß man neutral und objektiv nennen.
@@OpenGL4ever Nein, ich habe dazu separate Regeln aufgestellt und nach denen hat sie keinen Anspruch 😏
Darf man beim Umzug dann sein Stück Straße mitnehmen? 🙆🏻♂️
Nein aber du kannst versuchen es auf den Kaufpreis umzulegen. Dann kostet die Bude halt 100000 mehr. Und ob das ding jetzt 1,1 Mio oder 1,2 Mio kostet macht den braten auch nicht Fett. Aber die ganzen Anlieger haben den Straßenpreis praktisch schon locker wieder reingeholt durch das bewohnen und abwarten :D die Beispielfamilie wohnt 8 Jahre in dem Haus, das macht hier Locker mal 100% Preisaufschlag.
Wo für zahlt man nochmal Steuern, wenn man für alles noch mal extra bezahlen muss ?!
Das Leute die an einer Straße wohnen die neu gebaut wird oder umfangreich saniert. Einen Teil der Kosten tragen ist ja okay! Aber die stellt sich wie viel ist zumutbar und gerechtfertigt! 5% nur die Stadt geht überhaupt nicht! Wofür zahlt man Steuern?! Vielleicht 25% für die Anwohner und 75% die Stadt!
Außerdem wie sollen ältere Menschen das bezahlen?
Zu deiner Frage: das interessiert die Kommune nicht. In der Verwaltung leben alle nur in ihrer eigenen Bubble und sind froh, auf veraltete Gesetze zu verweisen, nur um eine Rechtfertigung zu vermeiden.
Wenn die Straße für jeden frei zugänglich ist, ist jeder Euro den ein Anwohner zahlt eine Frechheit, … kann man sich echt nicht ausdenken, wir zahlen in Deutschland schon die höchsten Steuern weltweit und dann solche zusätzlichen Zwangsabgaben, obwohl die Straße dann zukünftig nichtmal anteilig den Anwohnern gehört? Unglaublich!
Hört sich der Bürgermeister auch mal zu? Wenn alle den Kanal, also die Straße nutzen, dann müssen auch alle für den Kanal, also die Straße bezahlen - ALLE!
Mal ganz blöd: die Straße hat einen Namen und somit eine Widmung. Ist von meiner laienhaften Sicht öffentlicher Verkehrsraum und meiner Meinung nach folglich erschlossen!
Das sehe ich genauso, bis auf... was heißt eigentlich "erschlossen" bei einer Straße? Die Straße hat also Wasser, Kanal und Stromanschluß? ;-) Nein mal von der Seite aus gesehen, ist die erschlossen, denn die Anwohner haben ja bereits Erwähntes, sprich Wasser Strom usw., oder etwa nicht? Also was soll dann der ganze Blödsinn?
es gibt diverse eigenschaften einer strase die erfült sein müssen damit diese als erschlossen gild . das zu erkläutern wäre zu kompliziert .
aber ein wichtiger punkt ist folgender : unterhaltungspflicht
kommunen müssen ihre strassen unterhalten und in stand halten ( dies gild nur für als öfentlich erklärte strassen welche erschlossen wurden ) . wen eine komune also instandhaltungsmassahmen an einer strasse durchführt könnte man dies al stilschweigendes einverständnis durch handeln ansehen und damit die strase als erschlossen erklären lassen .
viel interesanter ist die frage warum die anwohner 95% zalen sollen wo die strasse doch nur eine durchgangstrase für ein dahinterliegendes wohngebiet sein soll . da dürfen dan nur 40-60% veranschlagt werden da der durchgangsverkehr ja nicht direkt mitherangezogen werden kann als ausgleich .
@@mkoldiefan eine strasse braucht eine einfassung ( bordsteine ) diese sind nur zum teil vorhanden . dort wo sie zu sehen sind kann man aber entsprechend von einer erschlisung ausgehen .
@@andredoernen8265 Im Video wurde erwähnt, dass die Kommune die Straße immer wieder repariert. Demnach müsste, wie du schreibst, die Straße als erschlossen gelten.
Mit 86 würde ich einfach nur noch den Mittelfinger zeigen!!!!
Selbstgerechter Bürgermeister. Tja...wer so viel Geld verdient hat eben manchmal Realitätsverlust...
Bis so einer irgendwann nachts im Wald von Leuten verkloppt wird denen er das Leben versaut hat
@@Helgo-12 wenn es dabei bleibt ;)
So viel verdient so ein Bürgermeister auch nicht.
@@monacoger BM von Albstadt ist nach B6 besoldet. Mit Grundgehalt + Aufwandsentschädigung (13,5% des Bruttos) liegt er bei !NETTO! ca. 8.073 €. (Stk1, keine Kinder)
Mit Kindern, würde er aufgrund von Familienzuschlägen noch etwas mehr bekommen.
Am besten eine Schranke bauen, und Gebühren kassieren, wenn die Einwohner der Straße 95 Prozent bezahlen müssen, dann sind sie auch die Besitzer, also wer durchfährt soll bezahlen.😜
Auch die Polizei 🤓
Hier gehört alles dem Staat... selbst du.
Raimo Höft übertreibt mal nicht.
Darum gibt es Privatwege, die von den Anwohnern oder Gewerbetreibenden unterhalten werden müssen. Hier ist der Vorteil, dass nicht jeder durchfahren darf, aber dafür die Umlage bei einer Sanierung extrem hoch sein kann.
Das Beispiel mit der Schranke ist nichts anderes als eine Art Mautgebühr.
In den nordischen Ländern gibt es in diesem Sinne keine Steuern für Straßen. Du willst die Straße nutzen, musst Dich registrieren und zahlen.
@@MickiARomeo Warum? Ganz unrecht hat er nicht. Du agierst nicht selbstbestimmt. Wenn du anderer Meinung bist geh in die Innenstadt und rauch nen Joint :D Tust niemandem was und wirst Trotzdem angeklagt.
Warum zahlen wir Steuern wenn wir dann die straßen selber zahlen?
Schon mal Monopoly gespielt? "Du wirst zu Straßenausbesserungs Arbeiten herangezogen, zahle 4000 Euro an die Bank..."
Wenn Geld knapp wird in Staatskassen, lässt man sich was einfallen.
@@nomade2658 wir hatten letztes Jahr einen Überschuss von ca 20 Milliarden...
@@emmiiirrr Letztes Jahr schon, man muss bedenken, dass allein Deutschland für sogenannte Corona Hilfe für Wirtschaft circa
90 Milliarden sofort zur Verfügung gestellt hat, in der Zeit wo obendrauf weniger Steuereinnahmen gab. Hinzu kommt auch noch 500 Milliarden europäische Hilfsprogramm für die Wirtschaft. Dieser Gelder müssen erwirtschaftet werden, von wem auch immer.
Emir wer ist wir??? Ich hatte Minus 🥴
Wir haben das vor 2 Jahren auch erlebt, allerdings war unser 5stelliger Kostenanteil noch ein "Schnapper" gegen das, was die armen Leute hier bezahlen sollen. Unglaublich! Wir mussten uns das Geld auch leihen, hatten ja gerade erst alles in den Kredit für's Haus gesteckt. Wir haben jetzt auch nen chicen Bürgersteig, den kein Mensch nutzt, in einem Dorf gehen eh alle auf der Straße. Stattdessen dient dieser jetzt als Parkstreifen - egal aus welchem Fenster ich schaue: alles zugeparkt. Mit freundlichen Grüßen von uns finanziert. Ich kann das also nachvollziehen, die Leute da tun mir SO leid!
Ps: die neue Straße lag letztlich 35 cm über unserem Einfahrtsniveau, sodass wir auch noch unseren gesamten Hof aufschütten und neu pflastern konnten, weil wir nicht mehr drauf fahren und unsere Garage nutzen konnten.
Gerade jetzt in diesem Moment haben wir das ( Bayern) auch . Zum Glück müssen wir nichts mehr zahlen, aber gestern wurden jetzt die Randsteine des Bürgersteigs ( den wir vorher nie hatten ) gesetzt. Was ich da so messe, ist auch ungefähr 25cm über unserem Niveau der Einfahrt :-(
Wenn ich als sagen wir 70 jähriger an so einem Unsinn pleite gehe, würde ich dem Haus vom Bürgermeister mal nen Besuch abstatten wenn der gerade im Urlaub ist.
Es passieren überall bedauerliche Unfälle, Einbrüche und Brände.....
@@1337Jogi als 70 Jähriger würd ichs sicher nicht bezahlen. Verfahren, Gerichtsverhandlung, Enteignung etc. das kostet der Gemeinde soviel wie der Straßenbau, kann mir dann aber auch Schnuppe sein. Besuch beim Bürgermeister würd ich trotzdem abstatten. Und zwar mit Knarre und nicht während er im Urlaub ist.
Der Bürgermeister grinst und reibt sich die Hände! Widerwärtig 🤬
Immer gegen klagen! Bei uns der Gemeinde gab es gerade auch eine Komplettsanierung mit Anwohnerbeiträgen. Kurz vor Ende der Widerspruchszeiträume zu den Zahlungen wurde ich in die Gemeindevertretung gewählt, ohne viel von dem Fall mitbekommen zu haben. In der ersten Sitzung des folgenden Jahres hat die Verwaltung ganz begeistert erzählt, dass niemand dagegen geklagt hat, und somit die Bürger zahlen müssen. Das hat mich ein wenig irritiert, und habe dann erfahren, dass das Gutachten von der Verwaltung manipuliert wurde und nicht gültig war. Dieses Gutachten hatte festgestellt, dass es sich um eine Anwohnerstraße und nicht um eine Durchfahrtstraße handele. Jedoch wurde ich zur Verschwiegenheit dazu verpflichtet.
Und aus meinen 4 Jahren in der Kreis- und Landespolitik weiß ich nun, dass soetwas in vielen Gemeinden und Verwaltungen geschieht. Das Vertrauen in die Verwaltungen wird ausgenutzt und absichtlich falsche Forderungen und Aussagen getätigt.
Ich glaube kaum das man zur Verschwiegenheit verpflichtet sein kann wenn wie du sagst hier "betrogen" wurde, hier ist es deine Pflicht als Vertreter des Volkes das Volk zu informieren!
Sonst bist du wie die Anderen eine schlechte "Wahl"!
Das ist ja Haarstäubend!
@@trisvonbarlok395 Da ich dies im Rahmen der gesetzlichen Nichtöffentlichkeit erfahren habe, darf ich rechtlich nichts darüber sagen. Ich werde jedoch sowohl weiterhin gegen soetwas kämpfen, alsauch notiere ich mir jegliche Art von solchen Erfahrungen um sie irgendwann zusammengefasst zu veröffentlichen. In den wenigen Jahren, in denen ich nun dabei bin, gibt es einiges, was ich höchst problematisch und skandalös finde.
Zudem kann ich derzeit bei anderen Projekten der Gemeinde als "Whistle-Blower" an Betroffene Hinweise geben. Der oben genannte Fall ist zwar besonders prisant, aber leider nun schon lang genug her, dass wohl keine Konsequenzen mehr entstehen würden.
@@JanR1995 Anonymen Tip hätte man aber abgegeben können
Danke für dein Tipp. 👍👍👍
Wenn die Anwohner 95% zahlen sollen, sollten sie auch über Umfang und Zeitpunkt der Sanierung entscheiden.
Und 95% der späteren Gewinne aus der Erschließung bekommen.
Z.B. die Wertsteigerung des Neubaugebietes am Ende etc
In Bayern wurden die Straßenausbaubeiträge 2018 abgeschafft 👍 Dort gibt es dieses Problem nicht mehr
Die Bayern nerven viel mit ihren Sonderlocken, aber das war ziemlich vernünftig und sollte in allen Bundesländern so gehandhabt werden!
in Thüringen auch - sind mehrere Bundesländer mittlerweile
Der Schlonz wird dann auf die Grundstückskosten umgelegt.
Dafür habt ihr jetzt den Söder 😂🤣
@@e.c.listening326 ja top 👍
In Bayern läufts. Es ist einfach toll in diesem von Schwaben so gern bereisten Bundesland zu leben 😊
Aha. Heute habe ich also gelernt:
Vor jedem Immobilienkauf Klarheit über den rechtlichen Erschließungszustand und die Rechtslage vor Ort verschaffen!
Faustregel: Wo viele Meter Schnee geräumt werden müssen, könnten eventuell auch viele Meter Asphalt bezahlt werden wollen.
Ich hab mir tatsächlich letztes Jahr von der Gemeinde schriftlich geben lassen, als ich mein Haus gekauft habe, dass keine Kosten mehr für die Erschließung gibt. Ich hatte vorher schon genügend Berichte über solche Machenschaften gesehen.
Sanierung fällt nicht unter Erschließung. Glückwunsch zum Klopapier
@@ironsavior1171 im beitrag geht es aber um erschließungskosten. bei denen wäre das klopapier jetzt mehrere 10.000€ wert.
@@ironsavior1171 Genau darum geht es: Erschließungskosten! Sanierungen sind wieder eine andere Baustelle und da kommt es darauf an, wem die Straße zugeordnet wird (Stadt, Bund, Gemeinde). Bei uns ist es so: Erschließungskosten zahlt der bzw. die Eigentümer, Sanierungen gar bis zur völligen Erneuerung trägt zu 100 % unsere Gemeinde, egal ob Straße, Fußweg oder Auffahrten. Daher VOR dem Kauf/Neubau erkundigen wie was geregelt ist. Es ist nämlich ein Irrglaube, das die Begriffe "Grundstück erschlossen" oder "schlüsselfertiges Haus" rechtlich geregelte und gesicherte Begriffe sind. Es zählt NUR, was in den Verträgen steht. ;)
Wir hatten eine Gemeindeerklärung für den Fall einer Zweiterschließung. War vor Gericht, zumindest in Bayern, wertlos. Leider wurde erst später dies abgeschafft.
Bei uns in meinem Ort in RLP werden wiederkehrende Beiträge erhoben. Dies sind dann pro Jahr etwa 1000€ für mein 800m² Grundstück. HIerdurch werden die Straßensanierungen im Ort finanziert. Somit sind alle Hausbesitzer beteiligt und nicht nur die Straßenanwohner. Finde ich zwar auch nerfig aber gerechter und keine hohen Kosten auf einmal.
4:10 Ist er dumm !? Nach seiner Aussage müssten sich alle im Dorf an den Kosten beteiligen.
Ja
Das bisserl Stück Straße soll eine Millionen kosten (vermutlich deutlich mehr und wird länger dauern als geplant, weil: Deutschland).
Unglaublich sowas.
Klarer Fall. Selber Angebote einholen. Für das kurze Stück ist das viel zu teuer. Aber dann gleich ein Mauthäuschen installieren!😉
Für die Preise, die hier aufgerufen werden, können sich die Anwohner zusammen tun und die 300 m oder auch wenn es 1 km ist, die Straße für 10% dieser Summe machen lassen.
Wieso ist die Straße so teuer?
Das macht ein gutes Bauunternehmen für einen Bruchteil des Preises
Vermutlich bekommt ein Kollege vom Bürgermeister den Auftrag
Die Straße muss Schwerlastverkehr und die hohe Fahrzeugfrequenz für das Neubaugebiet aushalten.
Baulaster sind eben echt schwer. Und einen Gehweg gibt es auch dazu.
@@Helgo-12
Soooo sieht das aus! ;-)
Vorausgesetzt, daß man das "richtige" Parteibuch hat.
@@StarkStromer Und die Anwohner welche nicht vom Schwerlastverkehr profitieren sollen ihn finanzieren und werden in den Ruin getrieben…
Sauerei!
Das immer geschaut wird das Bürgern Geld aus der Tasche gezogen werden kann....
Ich wusste gar nicht, dass man als Hausbesitzer verantwortlich für eine Straße sein kann und in der Pflicht ist diese zu erneuern. Für was zahle ich eigentlich steuern, wenn ich jetzt schon öffentliche Straßen finanzieren muss? Kann man denn nicht verweigern und klagen?
Ne nur in ein Bundesland ziehen bzw kaufen in dem diese Satzung nicht angewendet wird... Z.B. Hamburg.. na gut da ist das Haus natürlich gleich viel teurer aber man kann ja nicht alles haben...
Tatsächlich ist das in Neubaugebieten ganz üblich. Entweder man zahlt einen höheren Preis, wenn das Grundstück erschlossen ist, oder man zahlt einen niedrigen Preis und muss die Erschließungsgebühren, also Straßenbau usw. noch bezahlen. Im vorliegenden Fall ist das wie dargestellt ein Grenzfall. Prinzipiell ist das Grundstück erschlossen und eine Straße vorhanden. Aber es wurde nie "richtig" durchgeführt oder nur zu einem Teil. Wenn die Anwohner noch nie Erschließungskosten bezahlt haben, droht bei einem späteren Ausbau oder Sanierung dies immer. Beispiele gibt es hierzu zuhauf. Die Vorgehensweise nach Beweisen aus der Vergangenheit zu suchen kann helfen. Aber leider ist das oft, wenn eine Straße in Zeiten nach dem Weltkrieg erst erstellt wurde, leider nutzlos. Dann kann man nur hoffen, dass einem die Hausbank und die jeweilige Stadt entgegenkommen.
nein, man kann nicht grundsätzlich die Zahlung verweigern in den Bundesländern oder Kommunen, welche die Strassenausbaubeiträge nicht abgeschafft haben . ( Strassenersterschliessungsbeiträge gibt es in jedem Bundesland). Wenn du nicht zahlst / zahlen kannst, droht die Zwangsversteigerung von Vermögen = Haus
Als Hausbesitzer zahlt man Unsummen für alles und nichts.
Einfach nur eine Frechheit, dass der Staat diese Kosten auf die Bürger abladen darf. In Deutschland zahlt man sowieso schon extrem viele Steuern und dann darf man noch für eine öffentliche Straße vor der Haustür selber zahlen. Vor allem bei solchen Summen müsste man meinen, dass die Straße dann der Person gehört, die gezahlt hat. Es muss sich endlich mal was ändern!
Naja wenn man die Leute zur Zahlung verdonnert sollten sie dann nicht entscheiden können was mit der Straße passiert?
Das Problem ist ja eigentlich, daß diese Arbeiten monopolisiert sind - d.h. die Anwohner können keine Preise vergleichen und ein günstigeres Angebot wählen, sondern müssen den Unternehmer, der am besten in der regionalen Politik verankert ist, als ausführenden Betrieb akzeptieren, dieser kann dann praktisch die Preise diktieren.
Oft ist genau das ja der eigentliche Auslöser für manchmal unötige Arbeiten und auch der Grund, warum öffentliche Bauprojekte am Ende immer ein Vielfaches kosten im Vergleich z.B. zu gewerblichen.
Dieses System der Gegenseitigkeit ist in der Marktwirtschaft eigentlich schon längst nicht mehr zeitgemäß und sollte von den Bürgern konsequent boykotiert werden.
Mal gefragt : warum zahlt man die KFZ Steuer ?
Du zahlst eigentlich nur eine nutzungsgebühr für ein von dir erworbenes "Auto" den sobalt du dein Auto beim Straßenverkehrsamt anmeldest hast du somit dein "Auto" dem land in dem du wohnst überschrieben zB( NRW , Sachsen usw...) außerdem könnte der Rechtsanwalt sämtliche Zahlungsforderungen zusammen an die Regierung der Besatzungsmacht schicken ,
Die sogenante BRD ist immernoch besatzungsland der 4 Siegermächte und somit sind diese für die Befölkerung und Bauwerke zuständig in ihrem Besetzten Land .(wir haben seit 70 Jahren keinen Friedensvertrag obwohl solcheiner nach spätestens 60 Jahren verhandelt und abgeschlossen werden müßte ) ( nebenbei haben Kohl und Genscher 1989 nach dem Mauerfall verhindert das wir ein Souveräner Staat werden können ,die UDSSR wollte damals wie Vertraglich Abgeschlossen die Peußischen (Östichen Deutschen Gebietevor den Grenzen von 1937 zurück geben ) dieses ist Vertraglich die Vorraussetzung zur bildung eines Souveränen Staates gewesen ) Kohl und Genscher haben den Journalisten verboten das Volk zu
Informieren zumindest solange bis sie Einige Verfassungsänderungen beschlossen haben , und die Deutsch / Preußischen gebiete an Polen verschenkt haben somit wird Deutschland
Nie wieder wie in den Verträgen Vorausgesetzt in den Grenzen wie (vor)1937 Existieren was Vorraussetzung für die Gründung eines Souveränen Staates mit vom Volk frei gewählter Verfassung laut Vorraussetzung der Siegermächte wäre . (Andersrum wären wir der DDR beigetreten die ja ein Souveräner Staat mit eigener Verfassung war ) wären wir seid xx.09.1989
Ein Souveräner teil eines neuen Staates . SOVIEL TEXT . BITTE MAN KANN ALLES NOCH PRÄZISER AUSFÜHREN ZAHLUNGSBESCHEIDE KOPIEREN SOWIE ALLES ANDERE UND PER
EINSCHREIBEN Mit Rückantwort AN DIE ENTSPECHENDE REGIERUNG schicken oder im Konsulat abgeben .
Und wenn du mit allem durch bist wirst du spätestens bei der staatspleite enteignet 🤣
Und ich fürchte, diese wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Kauft Silber oder Gold, damit kann man dann die Zwangshypothek bezahlen....
Das ist wahr 👍
@@atlantissucher1464 Tja, bloß blöd, wenn dann ein Goldverbot kommt. Wenn dich der Staat enteignen will, wird er das auch hinkriegen (siehe Kommunismus, ns-staat, etc.)
Schon alleine 95% der Baukosten von den Anwohnern zu verlangen ist absurd. Keiner der Anwohner erhält durch seinen Beitrag ein Mitspracherecht. Sowohl bei der Vergabe des Auftrags als auch bie der Planung. Dennoch sollen Sie die Kosten übernehmen. Wenn die Straße nach Argumentation der Gemeinde für das Gemeinwohl ausgebaut werden soll, dann sollen doch bitte auch alle dafür zahlen anstatt nur die reinen Anlieger das Portemonnaie öffnen zu lassen.
Also bei mir, ebenfalls in BW wird im Moment auch eine Straße, allerdings Hauptstraße und Kreisverkehr erneuert. Es werden 2300m2 erneuert und hier werden von der Gemeinde 125.000€ angegeben welche vom Regierungspräsidium Karlsruhe getragen werden. Also 1 Million ist schon sehr hoch gegriffen auch wenn der Umfang eventuell größer ist.
Würden da überweigen Bundes Politiker Wohnen würden die dafür sorgen Das die Stadt Kommune Region Bundesland die Kosten übernehmen
5% zahlt nur die Gemeinde? Dann können die Anwohner die restlichen 5% auch gleich übernehmen und dann für die Straße Mautgebühren verlangen. :)
dass die Verantwortlichen keine Angst haben den Einwohnern auf der Strasse in die Augen zu gucken.
Der Bürgermeister argumentiert mit Solidargemeinschaft und nennt als Beispiel die Kanalisation.
Beim Straßenausbau wird das Prinzip der Solidargemeinschaft jedoch umgangen, sodass nur die nächstgelegenen Anwohner zahlen müssen. Insofern kann ich seine Logik nicht nachvollziehen.
Er hätte auch einfach sagen können: "Steht so im Gesetz, Punkt". Das wäre wenigstens eine ehrliche Antwort gewesen.
Wenn die besser mit dem Steuergeld umgehen würden, müssten sie jetzt auch net doppelt beim Bürger abkassieren.
Ist eine leider gängige Methode um Kosten zu drücken...
in anderen Städten müssen die Anwohner teilweise je nach Zustand der Straße bis zu 95% zahlen.
Damit sie komplett saniert wird. Während andere nichts zahlen müssen. Weil bei ihnen "zufälligerweise" die Straße noch ok ist. Da die Kosten ja die Stadt zahlen müsste...
Da ist doch die Einordnung falsch.
Wenn man am Ortsrand wohnt sind 95% normal aber dann braucht man keine Verbreiterung der Straße.
Wenn irgendeine Art Durchgangsverkehr besteht wären 25% angemessen
Noch die Bürger müssen immer zahlen 👎
Unsere Gemeinde hat die Straßenausbausatzung abgeschafft.
Dafür wurde die Grundsteuer erhöht.
Alle zufrieden und gerecht
Ich würde es einfach nicht zahlen da dies unzumutbar ist und es das Eigentum der Stadt wäre und nicht das eigene wäre man selbst in solch einer Situation.
Wenn man das so hört 300 Meter Straße = 1 Mio ... Noch nie im Alltag und Beruf so gesehen aber hey vielleicht haben die Laternen dann RGB Beleuchtung oder die Steine leuchten... XD... Wenn es nicht so verdammt traurig für die Anwohner wäre
So etwas gibt es nur in Deutschland. Hier stehen z.T. Existenzen auf dem Spiel und der Bürgermeister redet süffisant in die Kamera, abgesichert durch die Steuerzahlungen der betroffenen Bürger. In anderen Ländern würde man auf die Straße, oder dem Bürgermeister "an's Leder" gehen...
Unverschämt!
Zum Glück gibts sowas in Bayern nicht mehr
Dann würde ich mich versuchen mit den Nachbarn zusammenzutun und die Straße versuchen zukaufen.
Dann sagt die Stadt: "Nö, verkauf ich Dir nicht. :P"
„Albstadt - Leben. Weit über normal.“
Ja, das ist wirklich abnormal...
Ich hab mir auch gerade ein Eigenheim gekauft. Nicht gerade ermutigend dann sowas zu sehen.
Die Briefe der Stadt/Gemeinde werde kommen, warte es nur ab.
Ja, auch meinem Vater passiert (Thüringen). Weiss nicht wie es ist, hat noch die Schulden. Sollte eigentlich für's Alter sein, da eigentlich gar nicht mehr arbeitsfähig. Innerorts! Sehr zentral in einem Dorf gelegen. Also eigentlich auch erschlossen. Leider ist mein Vater jemand, der nicht gerne über Probleme spricht. Aber Erbe ist dann auch weg. Kosten der Strasse (30.000€) sind 1,5 mal höher als Wert des alten Hauses (20.000€). So ist das im Deutschland. Hier im Ausland UNVORSTELLBAR wenn ich Leuten davon erzähle, dass Altersabsicherung mit Immobilie in Deutschland nicht gut funktioniert. Auch Vermieten ist ein Megakrampf. Besser in Deutschland immer Mieter sein, und nie etwas anstreben. Echt traurig. Hier in Lateinamerika sind eben die Immobilien die Altersvorsorge! In Deutschland wird man zur Systemwette "Rente" gezwungen. Dabei wurde mir schon vor 20 Jahren im Abi von einigen Lehrer erzählt, dass wir's schwer haben werden: zahlen und nichts bekommen. Ich wünsche den Anrainern viel Erfolg. Wäre mein Vater jünger, würde er sich auch physisch wären, Bagger besorgen und Strasse komplett aufrumpfen (Auto hat er eh nicht). Auch wenn er dafür in den Knast ginge (wäre auch nicht das erste Male). Halt noch eine andere Mentalität. Viel Erfolg den Häuslebesitzern!
1:Wo für gibt die KFZ Steuer
2: für Großkonzerene gibt es immer Geld!
3:.So werden Menschen in die Insolvenz getrieben oder gezwungen ihr Eigentum zu verkaufen!
Die KFZ Steuer ist viel zu niedrig.
Die Straßen sind viel teurer... Jedes Auto verursacht bis zu 6000 ungedeckte kosten pro Jahr.
Allgemeinheit muss mitzahlen.
Der rest passt
danke merkel
Würde den Spieß umdrehen:
Würden nen 10cm breiten Streifen zwischen meinem Grundstück und der Straße verkaufen, an irgendjemanden der nicht in Deutschland lebt. Damit grenzt das eigene Grundstück nicht mehr an die Straße. Fertig...
Checkliste mit ÖPNV - dann dürfte keiner ein ländliches Haus kaufen 🤣😳🤣
Da fragt man sich als Steuerzahler und Grundbesitzer wozu man KFZ-Steuer, Grunderwerbssteuer und jährlich die Grundsteuer zahlt. Alle diese Steuern können genutzt werden um die Straße neu zu machen. Ich würde keinen einzigen Cent zahlen!
Die Leute in der Verwaltung sollten sich schämen! Das solche Mafiamethoden legal sind, ohne Worte!
Nicht 95% der Strasse bezahlen, sondern 100% und dann sperren so dass nur die Anwohner drauf fahren dürfen, mal gucken was die Stadt dann macht.
Lieber Mieter bleiben und auf Kinder verzichten. Scheinbar ist das so gewollt.
Und wer glaubt dabei bleibts , weit gefehlt....
Genauso wie in Bayern wurde auch 2018 in BW diese Vorgehensweise verboten / abgeschafft. 'Somit ist diese Beteiligungserhebung illegal! Diesem Bürgermeister würde ich so mit Klagen zu scheißen, dass er nie wieder ohne Gerichtspapiere leben kann!
Wenn die das als "Solidargemeinschaft" sehen, sollen sie es steuerfinanziert bezahlen, unser Steuersystem ist die subsidiäre Solidargemeinschaft, wer mehr Einkommen hat soll mehr bezahlen, (egal ob Mieter oder Eigentümer) und nicht wer mehr Grundstück hat, soll mehr bezahlen. Das wäre sonst eine Art Vermögenssteuer, und die hat keine Relation zu liquiden Mitteln.
Was für eine Sauerei. Wohne selbst in einem Nachbarort und auch mir hat diese Vorgehensweise der Gemeinden schon die eine oder andere schlaflose Nacht bereitet. Da heißt es immer, man soll "Bestandsimmobilien" kaufen und wenn man es dann tut, das Häuschen mit viel Mühe (und Geld) saniert hat, kommt die Gemeinde und "saniert" sich auch. Nicht mal anständig verkaufen kann man so ein Haus noch, denn wer kauft so ein Objekt zu einem vernünftigen Preis, wenn er weiß, dass er in Bälde gleich nochmal 50-60.000 EUR drauflegen muss?
Und an Herrn Hollauer(den ich übrigens kenne): die Stadt Albstadt hatte die Kohle, um die Marktstrasse mit chinesischem (!!) Naturstein zu pflastern. Kosten: egal. Und wenn man für andere Projekte wieder Geld braucht, "melkt" man dann einfach den Bürger!
aber der stadt muss doch klar sein, das viele sich das finanziell gar nicht leisten können, solche hohen summen aufzubringen, wenn die noch an dem haus selbst noch abbezahlen bzw, den Kredit fürs Haus abbezahlen müssen.
es wäre nicht das erste Mal, dass dann die Eigentümer ihr Haus dann verlieren und noch mit Schulden rausgehen
Man könnte - sofern man Verschwörungstheorien nicht abgeneigt ist - auf die Idee kommen, daß da ein Plan hintersteckt: Wenn ein Kumpel eines Entscheiders dann noch günstig an Immobilien kommt, die man sanieren und mit Gewinn wieder verkaufen kann?
@@martinwilliges532 es wird immer solche Menschen geben das lässt sich leider nicht vermeiden. Skrupellose zu handeln, ist halt bei manchen an einer niedrigeren Hemmschwelle gebunden als bei anderen.
Man muss jetzt aber nicht gleich Science fiction mäßig übertreiben wie so manche. Klar verfolge ich auch den Plan die Immobilien die ich erbe gewinnbringend zu machen. Wobei ich aber mehrere Pläne dafür habe die alle legal sind.
Wozu zahlen wir Steuern.
Mein Vater hatte mit 45 die Ratenzahlungen fürs Haus abgestottert und dann wurde die Straße neu gemacht... Kostenpunkt Schlappe 180k€... Er ist mit 63 immer noch am abbezahlen
Die sollten sich bewaffnen
1.000.000€ für 300 Meter Straße, das stinkt sehr nach Abzocke.
Bin der Minimalismus nicht mehr ausreicht, machen wir etwas falsch.
Beim Kaltasphalt kommen sie nur mit Schippe. Vielleicht sollten sie mal mit einer kleinen Walze festdrücken. Vielleicht hält es dann länger?
Kita, Schule, ÖPNV sind Teil der Lagebewertung...
Den Immobesitzern wird immer in sie Tasche gegriffen, denn diese können ja nicht weg da immobil. Ist in meiner Gemeinde (Pleite) auch so. Sobald Geld gebraucht wird, geht der Hebesatz nach oben
Das wird von der Kommunalenaufsichtsbehörde so gefordert.
Dieser blöde Vergleich mit dem Kanalsystem 🙄🙄 da zählen aber ja auch alle nen Betrag und nicht nur ein paar
Da hast du recht, wenn man es so wie beim Kanal machen würde wäre ja alles fair und solidarisch und nicht so.
Ich dachte in einer Kommune haben Anlieger direkten Einfluss auf relevante Entscheidungen...vor allem was die Höhe dieses Budgets angeht...!
Seit wann das denn ?!? Die Anwohner haben maximal Einsicht in die Planungen, wenns gut läuft, wird man zumindest für die Planungen angehört. Über die Kosten entscheidet alleine die Kommune.
Wozu zahle ich nochmal Steuern?
@swr: Wie ist da jetzt der aktuelle Stand der Dinge 🤔?
Schön die Mittelschicht aussaugen
Vielleicht sind die Hausbesitzer Miteigentuemer der Strasse und muessen fuer Renovierungen Ausbaut usw aufkommen. Aber als Miteigentuemer kann man ueber Eigentum selbst entscheiden oder die Gemeinschaft. Es ist ein Horrorbetrag manche haben vielleicht noch Kredit fuers Haus abzuzahlen und muessen sparen um ueber die Runden zu kommen. Vielleicht ist heutzutage echt besser man hat keinen Besitz dann kann so was nicht passieren. Mir tun die Bewohner total leid und wuensche Ihnen alles Gute das sich alles zum Guten wendet
Und dann bitte auch noch das Video "Kostenfalle Lebenslang mieten!"
Ist der Teer aus Platin? Für das geld bekommt man fast 200m Autobahn. Wenn das nicht drei-Spurig ohne Tempobeschränkung wird ganz schlechtes Angebot.
Hatten meine Großeltern auch. Sie sollten 95% bezahlen, da ihr Grundstück auch sehr groß ist, hätte es ca 65% der Gesamtkosten ergeben. Sie haben sich zum Kauf der Straße entschlossen, die Gemeinde hat auch sehr schnell eingewilligt, er Streit vor Gericht hätte wohl Jahre gedauert.
Clever und dann Absperren und kein mehr lang lassen 😁👌
Was hat das mit Erschließung zutun? Bei und in Niedersachsen ist das in vielen Kommunen üblich, sehr hohe Beiträge bei einer Sanierung einzuziehen. Dabei ist das Erschließen egal.
Guckt also auch darauf, wo ihr hinzieht.
Darauf haben wir im Vorfeld auch geachtet.
Finde der Bürgermeister widerspricht sich. Sein Beispiel wäre gut für ein Szenario, in dem die Stadt alles bezahlt, als Solidarleistung für die Anwohner...
"erschliessungskosten" für lange bestehdde strassen? hiess das nicht vorher strassenausbaubeitrag?
Wer nicht zahlt wird enteignet!
In 1:58 sieht man wie ein spielendes Kind die Straße quert. Soll man die Straße für teures Geld sanieren, damit es zu rasen einlädt, um dann anschließend wieder für teures Geld verkehrsberühigende Maßnahmen zu finanzieren?! Die Straße ist gut so wie sie ist und wer unbedingt eine bessere will, der soll sie auch finanzieren. Hier wäre evtl. auch eine Mehrheitsentscheidung der Anlieger angemessen.
Gut ist es nicht. Aber! Instandhaltungskostenrücklage ca 2500€ im Jahr veranschlagen. Macht auf 40 Jahre 100t€ für Heizung oder Dach oder Fassade. Hand aufs Herz wer macht das? Andernfalls lebt man von der Substanz des Hauses.
Ich würde nichts zahlen...
Der Staat holt es sich dann mit allen Mitteln, da kommt man nicht drum rum.
@@dimonmeier8278 Es sei denn es gibt nix zu holen.
Oliver Herms die holen sich einfach dein Haus
Hast du ABC-ICBMS in deinem Gartensiloschacht verfügbar? Das wäre nämlich die einzige Chance zu verhandeln... 😈
@@timsato8412
Da verbrenn ich's einfach oder so ähnlich 😉
Das ist doch ein Witz....
Tja und wenn man nicht zahlen kann, wird halt enteignet
enteignen wäre wahrscheinlich die günstigere Variante, denn bei Enteignung wird man entschädigt. Es läuft eher so, dass man sein Haus entweder mit Verlust verkauft, oder im Rahmen einer Zwangsversteigerung verliert
Abartiges Vorgehen der Stadt. Der Bürgermeister ist das letzte. Ich hoffe inständig das bei den verantwortlichen Ihr Leben zum schlechtesten ändern wird.Zu wünschen wäre es
Trouble in der Spießerhölle 😳
Beim hauskauft steht sowas im Grundbuch mit drin ob die Straße erschlossen wurde. Wenn man schon in der Straße aufgewachsen ist weiß man sowas ja auch da man es ja immer mitbekommt und nicht sich mit 70 Jahren wundern muss das sie nicht erschlossen ist. Unwissenheit schützt vor strafe nicht.
Wenn ich ein haus kaufen will und der Verkäufer mir bestätigt dass dir strassen erschlossen sind, muss ich dann nichts zahlen?
Richtig, Du brauchst dem Verkäufer dann nichts für den Ausbau zu bezahlen.
Der Verkäufer kann doch nicht rechtsverbindlich sagen , ob die Strasse erschlossen ist. Das sollte man sich von der zuständigen Behörde bestätigen lassen. Obacht: in einigen Bundesländern muss aber auch für die Sanierung ( nicht Etschliessung ) gezahlt werden'
Heizung, Straße, Solar - was denn noch alles.
Es ginge auch noch viel teurer. Es gibt bei YT ein Berichtda wohnen Leute nur auf einer Seite und sollen viel Geld zahlen, weil auf der anderen Seite stehen Null Häuser.
Wozu zahlt man Steuern????????????????????????????????
Wer sich dieses Konzept/Gesetz überlegt hat, hat aber auch nicht mehr alle Tassen im Schrank. Wie kann man nur soooooooo ein A....loch sein.