Hab tatsächlich doch noch was dazu gelernt ;-) Bei der tiefen Saiten einfach verdrillen ... da man da ohnehin die Saite nicht wieder zurück durchs Loch bekommt. Aber ich erinnere mich auch noch an anderen Tipp: oben über den Sattel mit einem weichen Bleistift etwas in die Nuten hinein reiben als Gleitmittel für die Saiten . Und bei neuen Gitarren: unten am Steg mit leichtem Schmiegelpapier die Kante glätten abrunden - und u. U. auch noch entgraten. Bei mir hatten sich Anfangs an eben dieser Stelle die Umspinnungen bald auseinandergedrückt ... und dann konnte man den Zähler quasi ticken hören, bis die nächste Saite genau hier - peng - auseinander reißt.
Schau mal ob die Saite nur auf der Rolle ( Mechanik) aufliegt oder auch am Holz der Kopfplatte. Ansonsten kann auch die Mechanik etwas verbogen sein. Gruß Michel
Aber genau wo es darauf ankommt , oben am hals bei der kleinen e Saite sieht man leider nur Finger. Gut gemeint aber bei den entscheidenden Momenten nur die Finger aufgenommen.
Falsch so zieht man Saiten nicht auf. Wozu hat der Steg jeweils pro Saite 2 Löcher ? Damit sie Saiten durch beide durchgehen und nicht nur ein Loch und anschließend eine Schlaufe von unten. So springen die Saiten weg beim aufziehen !!!!
Also ich kenne nur die Ein-Loch-Variante und damit kann man die Saiten problemlos bombenfest unten fixieren. Wüßte gar nicht, wo der Vorteil bei 2 Bohrungen wäre.
Danke! als Mandolinenspielerin war es mir wichtig zu sehen ob es bei der Gitarre noch etwas zu beachten gibt. Super erklärt und nachvollziehbar.
Das freut, das es geklappt hat. Gruß Michel
Hab tatsächlich doch noch was dazu gelernt ;-) Bei der tiefen Saiten einfach verdrillen ... da man da ohnehin die Saite nicht wieder zurück durchs Loch bekommt.
Aber ich erinnere mich auch noch an anderen Tipp: oben über den Sattel mit einem weichen Bleistift etwas in die Nuten hinein reiben als Gleitmittel für die Saiten . Und bei neuen Gitarren: unten am Steg mit leichtem Schmiegelpapier die Kante glätten abrunden - und u. U. auch noch entgraten. Bei mir hatten sich Anfangs an eben dieser Stelle die Umspinnungen bald auseinandergedrückt ... und dann konnte man den Zähler quasi ticken hören, bis die nächste Saite genau hier - peng - auseinander reißt.
Das sind auch echt gute Tipps. Wusste ich selbst noch nicht. Danke. Gruß Michel
Danke kamen so gut zurecht
Das freut mich. Gruß Michel
Vielen Dank, Michel, für diese Info 👍😊🎸
Ja, Jens du hattest auch schon danach gefragt. Westerngitarre kommt noch 👍
@@OnlinegitarrenschuleDas ist echt nett von dir, vielen Dank 👍😊🎸
Super erklärt, danke 👌🏻
Kein Problem 😊 Hat mich gefreut 👍
Hallo, ich hab eine frage und zwar die 6 Saite E lässt sich sehr schwer beim spannen drehen. Muss man hierfür etwas beachten?
Schau mal ob die Saite nur auf der Rolle ( Mechanik) aufliegt oder auch am Holz der Kopfplatte. Ansonsten kann auch die Mechanik etwas verbogen sein. Gruß Michel
@@Onlinegitarrenschule Danke für deine Rückmeldung. Habs mit Öl und Fett audprobiert ging dann wieder besser
Aber genau wo es darauf ankommt , oben am hals bei der kleinen e Saite sieht man leider nur Finger. Gut gemeint aber bei den entscheidenden Momenten nur die Finger aufgenommen.
Oh, muss ich es bei Gelegenheit nochmal machen. Gruß Michel
Bist du eig der Typ von den Postillion Erklärvideos? Klingt voll so
Hallo, ich glaube nicht :-)
😂 Gemeinsam haben wohl beide die super Laune. Aber das Ziel ist jeweils sehr unterschiedlich ;-)
Falsch so zieht man Saiten nicht auf. Wozu hat der Steg jeweils pro Saite 2 Löcher ? Damit sie Saiten durch beide durchgehen und nicht nur ein Loch und anschließend eine Schlaufe von unten.
So springen die Saiten weg beim aufziehen !!!!
Die meisten Stege haben nur 1 Loch. Pro Saite. 😀 Ich habe auch schon Löcher nachbohren lassen.
Also ich kenne nur die Ein-Loch-Variante und damit kann man die Saiten problemlos bombenfest unten fixieren. Wüßte gar nicht, wo der Vorteil bei 2 Bohrungen wäre.