1. Das war kein Güterzug der Bahn. Warum immer die Bahn verantwortlich machen? 2. Wenn ich (bin tatsächlich Tf bei der DB Cargo) dermaßen die Geschwindigkeit überschreite + falsche Zugdaten eingebe, kann ich davon ausgehen, dass zeitnah mein Führerschein eingezogen wird. 3. Die Aufsicht der privaten Bahnen ist Ländersache. Leider scheint es dort an entsprechenden Kompetenzen zu fehlen... (Das zuständige Bundesland KANN die Aufsicht an das EBA abgeben)... 4. Eine Geschwindigkeitsreduzierung für Güterzüge hätte bewirkt, dass der Kollege wahrscheinlich trotzdem 62 Km/h gefahren wäre... also nichts. Er hat sich ja schon nicht an die geltenden Geschwindigkeiten gehalten und sogar durch Falscheingabe der PZB-Zugdaten eine adäquate, technische Überwachung umgangen, was ja schon Vorsatz ist. Und Allgemein: Hört endlich auf von "Die Bahn" zu reden, wenn Ihr nicht wisst, ob es tatsächlich "Die Bahn" war... Das kommt in der Öffentlichkeit an, als ob bei der DB immer alles schief geht, dabei ist es oftmals gar nicht die DB (Höchstens als Infrastrukturbetreiber involviert). Gibt zig Beispiele dazu... Brennender Bauzug bei Maulbronn -> im Pressebericht steht DB-Bauzug, in Wirklichkeit war es eine private Baufirma...
So oft, wie hier der Lokführer (heutige Bezeichnung: Triebfahrzeugführer) als Zugführer bezeichnet wurde, zeigt mal wieder, wie wenig die Leute heute noch über die Bahn wissen. Ja, der Verantwortliche war hier in Personalunion beides, aber den Fehler hat der Lokführer begangen. Lokführer = technische Bedienung der Lok Zugführer = Verwaltung der Zugfahrt Allerdings bekommt das nicht mal die für die Bahn zuständige Bundespolizei immer hin. Und die 40km/h sind nur bei abzweigenden Weichen wichtig, wenn z.B. der Zug überholt werden soll. Das kann ach technisch unterschieden werden. Auf einer Autobahn wird auch nicht die durchgehende Geschwindigkeit begrenzt, wenn eine Ausfahrt eng ist.
Für mich ist das der Lokführer und so richtig bezeichnet. Ein Triebfahrzeugführer, ist der Fahrer eines Triebfahrzeuges, wie zum Beispiel ICE, Schienebus und so weiter.
DB Netz und das EVU hatten auch Schuld am Unfall. Wie kann man eine Weiche für 40km/h signalisieren, wenn bei Berechnungen rauskommt dass das alla Maximum bei diesem engen Radius 40,65 ist? Sowas ist nur als Notlösung zugelassen und hier war aber auch ein weiterer Radius möglich. Dad EVU hatte keine Zeit zur Abnahme und Check des Zuges in Köln, was auch die Lokführer unter Druck setzt.
40kmh nur wenn es ein Weichenbereich ist ansonsten zbs 60 oder halt Streckenhöchstgeschwindigkeit. Der Zug hätte laut Fahrplan maximal 90kmh fahren dürfen aber der TF ist bei Bonn schon mit 120 unterwegs gewesen also man sollte ehr fremdfirmen mehr überwachen statt irgendwelche sinnlosen Geschwindigkeitsreduzierungen zu machen außerdem hatte die DB nix damit zu tun
Die technische Unterstützung gab es. Diese wurde aber bewusst durch falsche Eingabe der Zugcharakteristik ( M statt U ) vorsätzlich überbrückt bzw falsch eingestellt. Solche Probleme sind der Bahn nicht bekannt, das Schienennetz ist frei zugänglich für mehrere 100 eigenständig arbeitende Eisenbahnverkehrsunternehmen. Das Problem sind solche Fadenscheinige Dienstleister die für solche kleinen EVUs fahren und weniger staatlicher Regulierung unterliegen, da sie in der Masse nicht breit vertreten sind und in der Regel nur bei Audits mit der zuständigen Behörde in Kontakt geraten.
1. Es ist und war nie ein "Zugführer"! Er ist ein Triebfahrzeugführer (Lokführer). Das er offensichtlich nicht die nötige geistige Reife für diesen Job hatte und hat steht auf einem anderen Blatt und wurde ihm ja nun auch juristisch eindeutig belegt. 2. Was ist mit den gleisbaulichen Problemen die mitursächlich für dieses Unglück waren? 3. Warum ist die Tatsache, daß der verantwortliche Lokführer nicht mehr fahren darf eine "wichtige Information" für den Bürgermeister?
Wie dumm muss man sein, dass man seine Verkehrsvergehen auch noch bei UA-cam hochläd? Wer auf der Schiene zu schnell fährt, der agiert auf der Straße nicht anders. Vorsatz und nicht grobfahrlässig. Also auch für das Auto den Lappen weg.
Am Steuer? Was soll der Lokführer den steuern? Die Richtung jedenfalls nicht. Das nennt sich Schaltrad/Füllrad (bei älteren Fahrzeugen) oder Fahrschalter/ Joystick bei Neueren.
1. Das war kein Güterzug der Bahn. Warum immer die Bahn verantwortlich machen?
2. Wenn ich (bin tatsächlich Tf bei der DB Cargo) dermaßen die Geschwindigkeit überschreite + falsche Zugdaten eingebe, kann ich davon ausgehen, dass zeitnah mein Führerschein eingezogen wird.
3. Die Aufsicht der privaten Bahnen ist Ländersache. Leider scheint es dort an entsprechenden Kompetenzen zu fehlen... (Das zuständige Bundesland KANN die Aufsicht an das EBA abgeben)...
4. Eine Geschwindigkeitsreduzierung für Güterzüge hätte bewirkt, dass der Kollege wahrscheinlich trotzdem 62 Km/h gefahren wäre... also nichts. Er hat sich ja schon nicht an die geltenden Geschwindigkeiten gehalten und sogar durch Falscheingabe der PZB-Zugdaten eine adäquate, technische Überwachung umgangen, was ja schon Vorsatz ist.
Und Allgemein: Hört endlich auf von "Die Bahn" zu reden, wenn Ihr nicht wisst, ob es tatsächlich "Die Bahn" war... Das kommt in der Öffentlichkeit an, als ob bei der DB immer alles schief geht, dabei ist es oftmals gar nicht die DB (Höchstens als Infrastrukturbetreiber involviert). Gibt zig Beispiele dazu... Brennender Bauzug bei Maulbronn -> im Pressebericht steht DB-Bauzug, in Wirklichkeit war es eine private Baufirma...
So oft, wie hier der Lokführer (heutige Bezeichnung: Triebfahrzeugführer) als Zugführer bezeichnet wurde, zeigt mal wieder, wie wenig die Leute heute noch über die Bahn wissen. Ja, der Verantwortliche war hier in Personalunion beides, aber den Fehler hat der Lokführer begangen.
Lokführer = technische Bedienung der Lok
Zugführer = Verwaltung der Zugfahrt
Allerdings bekommt das nicht mal die für die Bahn zuständige Bundespolizei immer hin.
Und die 40km/h sind nur bei abzweigenden Weichen wichtig, wenn z.B. der Zug überholt werden soll. Das kann ach technisch unterschieden werden. Auf einer Autobahn wird auch nicht die durchgehende Geschwindigkeit begrenzt, wenn eine Ausfahrt eng ist.
Für mich ist das der Lokführer und so richtig bezeichnet. Ein Triebfahrzeugführer, ist der Fahrer eines Triebfahrzeuges, wie zum Beispiel ICE, Schienebus und so weiter.
DB Netz und das EVU hatten auch Schuld am Unfall. Wie kann man eine Weiche für 40km/h signalisieren, wenn bei Berechnungen rauskommt dass das alla Maximum bei diesem engen Radius 40,65 ist? Sowas ist nur als Notlösung zugelassen und hier war aber auch ein weiterer Radius möglich. Dad EVU hatte keine Zeit zur Abnahme und Check des Zuges in Köln, was auch die Lokführer unter Druck setzt.
Wenn der Lokführer alleine am Zug ist, ist er doch auch der Zugführer !?
@@Cyberrailer Ja. Trotzdem nennt man ihn Lokführer da er in dem Moment in der Rolle des Lokführers tätig ist .
2:28
Eisenbahnuntersuchungsamt
Zugführer = Lokführer
Herrlich wieder 😂😂😂😂
Zugführer wenn ich das schon höre , welch Fachlichkeit die beiden Gesprächspartner haben .....
Diesel als rollende Bombe und 40 km/h als maximal Geschwindigkeit im Mittelrheintal!
Uiuiuiu - da kommt ja was auf uns zu!
In den Bahnhöfen definitiv.
Also 300.000 Liter Diesel sind ja auch nicht besonders viel, eigentlich sind bei 20 Wagen ca 1,5 Mio Liter in dem Zug
40kmh nur wenn es ein Weichenbereich ist ansonsten zbs 60 oder halt Streckenhöchstgeschwindigkeit. Der Zug hätte laut Fahrplan maximal 90kmh fahren dürfen aber der TF ist bei Bonn schon mit 120 unterwegs gewesen also man sollte ehr fremdfirmen mehr überwachen statt irgendwelche sinnlosen Geschwindigkeitsreduzierungen zu machen außerdem hatte die DB nix damit zu tun
Alter Bürgermeister was soll man erwarten...
Die technische Unterstützung gab es. Diese wurde aber bewusst durch falsche Eingabe der Zugcharakteristik ( M statt U ) vorsätzlich überbrückt bzw falsch eingestellt. Solche Probleme sind der Bahn nicht bekannt, das Schienennetz ist frei zugänglich für mehrere 100 eigenständig arbeitende Eisenbahnverkehrsunternehmen. Das Problem sind solche Fadenscheinige Dienstleister die für solche kleinen EVUs fahren und weniger staatlicher Regulierung unterliegen, da sie in der Masse nicht breit vertreten sind und in der Regel nur bei Audits mit der zuständigen Behörde in Kontakt geraten.
Der wird nie wieder ein Schienenfahrzeug steuern , weil es fahrwegseitig gesteuert wird
1. Es ist und war nie ein "Zugführer"! Er ist ein Triebfahrzeugführer (Lokführer). Das er offensichtlich nicht die nötige geistige Reife für diesen Job hatte und hat steht auf einem anderen Blatt und wurde ihm ja nun auch juristisch eindeutig belegt.
2. Was ist mit den gleisbaulichen Problemen die mitursächlich für dieses Unglück waren?
3. Warum ist die Tatsache, daß der verantwortliche Lokführer nicht mehr fahren darf eine "wichtige Information" für den Bürgermeister?
Wie dumm muss man sein, dass man seine Verkehrsvergehen auch noch bei UA-cam hochläd?
Wer auf der Schiene zu schnell fährt, der agiert auf der Straße nicht anders.
Vorsatz und nicht grobfahrlässig.
Also auch für das Auto den Lappen weg.
TV Mittelrhein hätte besser einen Experten interviewt keine Sternstunde des Journalismus
Am Steuer? Was soll der Lokführer den steuern? Die Richtung jedenfalls nicht. Das nennt sich Schaltrad/Füllrad (bei älteren Fahrzeugen) oder Fahrschalter/ Joystick bei Neueren.