@@ScopeTV587 Hallo, ich hätte da schon eine Frage: Kann man eigentlich davon ausgehen, dass alle Menschen, die in der deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien wohnen, auch alle sehr gut französisch sprechen? Das würde mich mal interessieren.
Nein sehr viele können kein Französisch, das würde ich persönlich auch als schade bezeichnen. Auch wenn Französisch eine Pflichtsprache in den Schulen der DG ist, geht das sprachliche Niveau meistens nicht über das simple Verständnis hinaus. Es gibt aber nichtsdestotrotz einige (ich kenne keine genauen Zahlen), die eine gewisse Zweisprachigkeit besitzen und dies auch zu ihrem Vorteil nutzen, ob dies nun beruflich oder privat der Fall ist. Man muss hier aber die "Deutsche" Zuwanderung berücksichtigen. Es wohnen oft Deutsche in Ostbelgien, die sich aber wenig oder gar nicht in die ostbelgische Kultur integrieren/beteiligen (hauptsächlich Region Eupen) und sich nach Deutschland orientieren. Diese Gruppe hatte nie Schulfranzösisch und erlernt auch quasi nie die französische Sprache. Die Frage, die man sich hier eher stellen muss, ist wie viele von den in Ostbelgien aufgewachsenen Personen Französisch können. @@markusalexander
Ich habe mal einen Belgier in Brüssel gefragt wie die das machen sprachlich mit den anderen ? Er sagte nur : ‘’Wir sprechen einfach nicht mit den anderen ‘’
Totaler Blödsinn, klar reden wir miteinander. Flamen reden sehr gut französisch und englisch wir deutschsprachigen wallonen sehr gut französisch und etwas englisch auch die frankofonen fangen an niederländisch und sogar deutsch zu sprechen...ich weiß nicht mit wem du da gesprochen hast,wahrscheinlich jemand der in den 80gern hängen geblieben ist.
@@axelbosch3435 danke für deinen Beitrag. Ich habe da eigentlich mit einem Studenten gesprochen. Aber ich glaube du redest das bisschen schön. Ich war auch oft in Antwerpen , da ich kein niederländisch spreche habe ich da französisch gesprochen und ich kam da ehrlich gesagt nicht sehr weit. Ich rede nur von meinen Erfahrungen vielleicht hatte ich auch nur Pech gehabt die 10 Male wo ich da war.
@@Orrei Du warst schon zehn mal in belgien?...ich lebe hier in belgien mein freund....der typ behauptet wir würden nicht zusammen sprechen...egal in welcher Sprache wir sprechen....wir sprechen .
Ich war vor kurzem in Belgien. Die beiden Regionen sind unterschiedlicher wie sie nur sein können. Während die Wallonie total verkommen und herunter gekommen aussieht ist Flandern hochentwickelt. Früher oder später wird es zu einer Trennung kommen
Zur Strafe wird die größte Partei, de flamse Belang von der Regierungsbeteiligung ausgeschlossen. Wie sagte Nigel Farange über Belgien noch .... pretty much a non country.
Künstliche Inkontinenz. KI. Aber wirklich ein starkes Stück und der Beweis, dass hässliche antideutsche Propagandainteressen dahinter stecken. Geld regiert die Welt.
Ich war als Austauschstudent ein Jahr in Flandern. Die Universitätslandschaft ist komplett gespalten, es gibt niederländischsprachige und französischsprachige Universitäten, so dass man immer unter seiner Sprachengruppe bleibt. Die flämischen Studenten haben alle in der Schule Französisch gelernt, beklagen aber bei den jungen Leuten aus dem südlichen Landesteil eine mangelnde Bereitschaft, Niederländisch zu lernen und zu sprechen. Häufig wird untereinander Englisch gesprochen, also keine Landessprache Belgiens. Beruflich ist klar im Vorteil, wer beide Landessprachen spricht, in vielen Unternehmen ist das zwingende Voraussetzung für die Einstellung.
Naja. Flamen können oft französisch und englisch. Bei den Wallonen gehen die Sprachkenntnisse oft nicht über Französisch und Grund englisch hinaus. Da fehlt die Bereitschaft eine andere Sprache zu erleben und zu sprechen (bei Franzosen übrigens auch)
DAS ist aber auch in der Schweiz so (obwohl die Schweiz trotz 4 Sprachen ein einiges Land ist). Aber die Deutschschweizer lernen alle Franz in der Schule, die Romands Deutsch. Aber in der Regel handhaben die Romands es so, das sie nur Franz sprechen, und es ausnutzen das die Deutschschweizer angeblich alle Stolz auf ihre Sprachkenntnisse sind... (ich kenne aber einige die froh sind ohne Franz ;) ) Aber es ist nich so krass, zb kann man am Bahnschalter davon ausgehen das man auf D, F oder Englisch bedient werden kann. In Brüssel wagte ich es mit der CH Mentalität dann mal auf Flams nach dem Zug nach Amsterdam zu fragen, weil ich es der NMBS Dame zutraute mehrsprachig zu sein...sie war dann doch eher SNCB... :D
Als Flame kann ich sagen, dass man (als Flame) Französisch sprechen muss, um eine gute Karriere aufzubauen. Als französischsprachiger Belgier wird jedoch nicht erwartet, dass Sie Niederländisch lernen („Wenn die Flamen Französisch sprechen, ist es für uns nicht notwendig, Niederländisch zu lernen“). Das war früher so und ist immer noch so: Bei einem Treffen mit 10 Flamen und 1 Französischsprecher wird in der Regel Französisch gesprochen. Es ist so das die Jugend unter einander Englisch reden (Schade...). Dadurch wird der kulturelle Austausch zwischen Flamen und Wallonen noch kleiner, als er ohnehin schon ist.
Was wäre dann mit der Monarchie? Wäre der König dann Monarch von Flandern oder Restbelgien ?Würde im anderen Landesteil dann auch wieder ein Monarch herrschen oder würde z.B. Flandern zur Republik werden?
Flandern als Teil der Niederlanden könnte unter dieser Monarchie fallen, mit dem Königshaus von Belgien als spezieller Rolle. Ich meine zu glauben, dass England und Schottland über Jahrhunderte vom selben König oder Königin regiert wurden, ehe die Vereinigung erfolgte. Könnte ja sein, dass zwei Königshäuser Flandern übernehmen, zumal die Rollen eher repräsentativ wären. Wallonien als Teil Frankreichs (u.a.) wäre denke ich nicht möglich außer das Belgische Königshaus hat auch da einen Sonderstatus fernab der Politik.
Auch Republiken können einen Monarchen als Staatsoberhaupt haben. So war auch eine republikanische Verfassung das Grundgerüst des deutschen Kaiserreichs. Auch wenn die demoratische Republik heute für viele Synonym mit Republik selbst ist, so gibt es viele Formen der Republik. Aber zur Sache. Ich glaube eher nicht, dass Flandern sich für einen (eigenen) Monarchen entscheiden würde. Denkbar wäre jedoch eine Separation im Guten, wobei dann der belgische Monarch in Personalunion auch Staatsoberhaupt Flandern wäre/bliebe.
@Supermodesehr spekulativ, geographisch gesehen kann man das nicht mit Österreich vergleichen. Die Niederlande und Flandern sind historisch gesehen eine Region und die Briten hatten ihre Finger im Spiel als Belgien entstand, damit die Vereinigten Niederlande und Frankreich geschwächt wurden.
Mich fragt was mit den deutschsprachigen Regionen in Wallonien passiert. Es kann meiner Meinung nach gut sein, dass die Abspaltung von Flandern eine Art "Welle" auslöst, die das Land in mehr als zwei Teile zerreißen könnte...
Sie könnten sich ja die Schweiz mal als Beispiel nehmen. Immerhin gibt es bei uns auch 3 Sprachregionen die sich oftmals eher an ihren direkten Nachbarländern orientieren. Und trotzdem gelingt bei uns der Zusammenhalt immer noch relativ gut.
@@franklindrebin00 Ich weiss jetzt nicht wie stark es in Belgien ist, aber bei uns gibt es bei den Kantonen auch einen Finanzausgleich. Da gibt es dann natürlich auch Geber- und Nehmerkantone. Und natürlich gehört auch ein gewisser Wille zum Zusammenhalt und Fairness dazu. Wenn natürlich der ehemals stärkere Süden den Norden sprachlich unterdrückt, muss sich der Süden dann natürlich auch nicht wundern, wenn dann der plötzlich stärkere Norden nun auch nicht so willens ist und den Süden zu unterstützen. In der Schweiz versucht man möglichst alle Regionen gleich zu behandeln. Das fängt bspw. schon beim Kürzel "CH" an. Das steht für Confoederatio Helvetica. Also weder Französisch, Italienisch noch Rätoromanisch und erst recht nicht Deutsch, sondern in Latein. Warum? Damit sich keine Sprachregion bevorzugt oder benachteiligt fühlt. Auch andere Sachen sind nicht an einem Ort konzentriert. Viele verschiedene Gerichtsgebäude usw. sind nicht an einem Ort sondern in verschiedenen Kantonen verteilt. Bei der Wahl der sieben Bundesräte versucht man möglichst so zu wählen, dass sich möglichst alle Grossregionen in der Schweiz vertreten fühlen. Aus dem gleichen Grund hat die Schweiz auch keine Hauptstadt. Da gäbe es noch viele Beispiele mehr. Kurz gesagt, wie Schweiz versucht einfach möglichst niemanden zu bevorzugen.
Da die Schweiz die Rechte der Sprachgruppen immer respektiert hat. Nicht umsonst sind die Schweizer Stolz auf ihre Mehrsprachigkeit. Auch ist die Schweiz als Zusammenschluss verschiedener Regionen gegründet worden da sie sich zusammen besser verteidigen konnten. Desweiteren fühlen sich egal ob Deutsch,Französisch, Italienisch oder eben Räteromanisch Sprachige alle als Schweizer. Und die Schweiz wird als Land auch nie infrage gestellt. Belgien und die Schweiz sind überhaupt nicht Vergleichbar.
@@PhoeniiX97 Naja Wallonien ist deutlich schwächer als Flandern und trotzdem erhält Wallonien fast gleich viel Einfluss innerhalb Belgiens. Besonders das Wallonien die Migration forciert, während Flandern die Migrationsprobleme kritisiert zeigt auch ein weiteren Konflikt auf: Flandern will die Ansiedlung von Fremdkulturen nicht und muss diese Siedlungspolitik gegen ihren Willen mittragen. Wenn ein Volk gegen ihren Willen gezwungen wird Fremdkulturen aufzunehmen bis die eigene Bevölkerung nur noch eine Minderheit ist, dann erfüllt diese Politik den Genozid-Paragraphen der UN, es ist also nicht irgendein kleines Randthema.
Man kann nicht auf Dauer künstlich zusammenhalten, was nicht zusammenhalten möchte. Das gilt für Belgien genau so wie für andere Staaten wie z.B. Bosnien. Sollte es tatsächlich zu einer Abspaltung Flanderns kommen, könnte die EU zusammen mit den Niederlanden, Frankreich, Deutschland und vielleicht noch Luxemburg an einer Lösung arbeiten. Brüssel kann als Sitz der EU ein Stadtstaat werden. Möglich wären 2 unabhängige Staaten Flandern und Wallonien oder die Aufteilung der 3 Sprachgebiete auf die Niederlande, Frankreich und Deutschland. Natürlich müsste auch mit den Nachbarstaaten geklärt werden, in wie Weit z.B. Frankreich Wallonien aufnehmen würde. Beglien könnte ein Beispiel dafür werden, wie Grenzen sich ohne Gewalt und durch Demokratie verändern können.
Cooler Gedanke. Wäre daran auch interessiert, ob Luxemburg sein altes Gebiet zurückbekommen könnte. Die benötigten Investitionen in den Gebieten wären riesig. Da wäre ne Aufteilung wohl besser.
Das müsste man dann demokratisch klären. Zuerst müsste geklärt werden ob die Nachbarstaaten überhaupt bereit wären Gebiete aufzunehmen. Falls ja, kann man Referenden halten ob die Region unabhängig sein soll oder sich dem Nachbarland anschließen soll. Die kleine Deutsche Region könnte zwischen einem Verbleib Walloniens (unabhängig oder zu Frankreich) oder Rückkehr zu Deutschland entscheiden.
Ich fände es schade, wenn Belgien zusammenbricht. Aber ich fände es echt cool, wenn Belgien ein Stadtstaat als Sitz der EU wird so ähnlich wie in den USA. Jedoch würde ich Brüssel noch nicht direkt als Mitgliedsstaat integrieren, da die Einwohnerzahl sehr niedrig ist. Ich würde den Brüsslern aber auch nicht ihr Wahlrecht in EU-Wahlen entziehen. Da müsste ein Kompriss gefunden werden, vielleicht können sich die Brüssler entscheiden, ob sie bei Wahlen in den in anderen EU-Mitgliedsstaaten teilnehmen möchten, aber nur in einem. So als Joker :D
@@shibril Wenn es aber nicht auseinander brechen wird und das ist so gar nicht fix, wenn es nicht mal bei Katalonien passiert ist, dann passt da gar nichts.
Heißt schon seit Jahren, dass es auseinanderbrechen könnte. Die EU wird nirgends eine Separierung erlauben. Wenn die einen anfangen, ziehen die anderen nach und das führt zu Chaos in Europa. Es gibt gefühlt in jedem Land einen Ort, der unabhängig sein möchte.
Belgien ist im Prinzip mehr oder weniger was im Mittelalter das geteilte Burgund war , der Niederländische Teil Burgunds (Flandern + weitere kleine Provinzen) war im Hl.röm Reich und der überwiegende Teil von Wallonien war Teil des Königreich Frankreichs. Und Burgund war immer ein Zankapfel dieser beiden Mächte. Und die Gründung vom Königreich Belgien im späten 18 Jhdt und dann nochmals nach den napoleonischen Kriegen war dann ein später geopolitischer Kompromiss iniziert von den Engländern als quasi eine Art Pufferzone zwischen den Deutschen und den Franzosen.. Und die spanischen Niederlande (=Flandern) war technisch gesehen immer Teil des Hl. röm Reich und nie ein Teil von Spanien....es ist auch ein wenig ungeschickt das so mit "nationaler Terminologie" wie der Begriff "Spanien" zu formulieren weil es geht in Wahrheit dabei um die Besitztümer eines einzigen Adelshauses. Um es verständlicher auszudrücken - Flandern war immer im Besitz des Hauses Habsburg seit Kaiser Maximilian I sich in Burgund eingeheiratet hat - und einer seiner Enkeln hatte dann die spanische Krone inne und begründete die spanische Habsburglinie und der andere Enkel hatte die deutsche Kaiserkrone ...somit war der spanische König aus dem Hause Habsburg der aber diese Gebiete der Niederlande geerbt hatte noch bevor er spanischer König wurde - in den spanischen Niederlanden - bloß ein Lehnsherr/Landesfürst des deutschen Kaisers aus dem Hause Habsburg der österreichischen Linie = "rein internes family business"
Der Feudalismus sorgte jedoch dafür, dass Flandern, Brabant und Holland schon damals eigens agierten. Die Burgunder waren sogar ursprünglich Germanen - zusammen mit der habsburgerischen Regentschaft haben sie also durchaus den Kleif zwischen Franzosen und Holländern geschaffen.
@@checkcommentsfirst3335 Léon Degrelle hat also nicht einfach nur phantasiert, als er sagte "Die Wallonen sind Germanen, die Französisch reden". Er behauptete auch, das Hitler bei einer letzten Begegnung im April 45 "wenn ich einen Sohn hätte, wollte ich, dass er sei, wie Sie" (was Degrelle als Kompliment wahrnahm).
Wichtig wäre zu berücksichtigen, ob die Flämische Region zu den Niederlanden und die Wallonische an Frankreich übergeben wird. Wie sähe es dann mit den deutschsprachigen Region in Ost-Wallonien oder der Region Luxemburg? Gehen diese dann zu Deutschland und Luxemburg über? Wallonien allein wird denke ich ein sehr armes Land sein könnte alleine nur schwer zurecht kommen. Des Weiteren ist die Frage um Brüssel ebenfalls wichtig. Brüssel als eigene Region für die Hauptstadt der EU nach dem Modell der USA mit DC wäre eine Option. Hauptsache eine Lösung erfolgt auf friedlichem Wege. Ein weiterer bewaffneter Konflikt in Europa wäre nicht in unserem Interesse.
Als Ostbelgier (deutschsprachiger Belgier) kann ich nur sagen, dass ich/wir ungern weiter zur Wallonie oder zu Deutschland gehören möchten, wenn es zu einer Abspaltung kommt.
Die Luxemburgische Region in Wallonien ist weitensgehend von Luxemburgern bewohnt, oder arbeiten in Luxemburg, also wäre es ein no-brainer an Luxemburg zurückzugeben. Der deutschsprachige Raum ist da etwas komplizierter
Noch eine Sache aus dem Bahnbereich der mir in Belgien aufgefallen ist: In anderen Ländern zb D oder CH ist es normal, das das Ziel am Bahnhof in der Zielsprache angeschlagen wird, also ein Zug fährt auch in Zürich nach Genéve oder Venezia, und von Berlin nach Praha oder Warz..dingsbums (Warschau halt :D ). Halt ganz klar festgelegt. Aber in Belgien ist das anders, ich stand in Welkenrath am Bahnsteig mal kurz auf dem Schlauch, weil ich meinen Zug nach Kortrijk nicht fand, weil er nach Courtrai wollte..und wer von Antwerpen nach Lüttich will sollte den Zug nach Luik nehmen, und nicht Liége suchen :D PS: Und bei Namur ist das mit dem Namen auch sone Sache :P
Spannend ist auch, was aus dem zweisprachigen Brüssel würde, auch im Hinblick auf seine Funktionen für Belgien, die Europäische Union, die NATO und das belgische Königshaus. Aus Sicht der EU ist das Auseinanderfallen eines Mitgliedes ein absoluter Präzedenzfall, der auch die Frage der Repräsentation der Nachfolgestaaten in den Organen der Union aufwirft. Separatisten in anderen Ländern (zum Beispiel in Spanien) könnten nach dem Vorbild Flanderns ebenfalls eine Unabhängigkeit beanspruchen. Und was wird aus der deutschsprachigen Gemeinschaft im Falle der Auflösung Belgiens?
Ich bin jetzt 45 Jahre alt und habe mein ganzes Leben lang die Geschichte gehört, dass Belgien auseinanderfallen würde. Es gibt tatsächlich einen Unterschied zwischen Wallonen und Flamen und das ist auch Teil unserer Geschichte und Kultur. Und ja, mit den Sprachen ist es manchmal schwierig. Aber ich hatte nie Probleme mit den Wallonen und auch nicht mit den Deutschsprachigen. Ich spreche selbst kein Französisch, komme aber auf Englisch überall zurecht. Die englische Sprache erfreut sich sowohl in Flandern als auch in Wallonien immer größerer Beliebtheit. Die größten Übeltäter, die Belgien in den Abgrund treiben, sind unsere Politiker. Und umgekehrt ist Belgien ein Experimentierland für Europa. Wir sind ein kleines Land mit verschiedenen Sprachen, den meisten Regierungen, ... ein Land mit enormer Komplexität. Dass wir belgischen Bürger nicht mehr durch den Wald sehen können. Würde Belgien jemals auseinanderfallen müssen? Ich gehe nicht davon aus, dass dies auch das Ende Europas sein wird. Zum Glück schenken wir dem nicht viel Aufmerksamkeit. Wie unsere wallonischen Nachbarn sagen würden " je m'en fous " Flamen und Wallonen gehen einfach ihrem Alltag nach. Der Wallone ist eher ein geselliger Typ als der Flame. Auch deshalb machen die Flamen gerne Urlaub in der Wallonie, weil es dort einfach angenehmer ist 😉 Und was sind wir Flamen ohne Wallonen? Und umgekehrt natürlich auch. Wenn es hart auf hart kommt Sind wir alle stolze Belgier. "Concordia res parvae crescunt"
1:31 wirtschaftlich gesehen wurde Flandern erst mit dem Niedergang der Kohleindustrie in Wallonien dominant (70er/80er). Davor war Wallonien reicher. Das wird im Video hinterher besser dargestellt.
Kann es passieren das der gesamte Staat aufgelöst wird? Also Flandern zu den Niederlanden der Französische Teil zu Frankreich und der Osten (sprich Eupen und Malmedy) wieder zurück zu Deutschland?
Diese Diskussion hatten wir vor ein paar Jahren schon mal. Gemäss damaliger Umfragen wollte keiner der drei Teile zu seinem Mutterland heimkehren. Die Mehrheit der Flandern wollten statt zu NL lieber in die Unabhängigkeit. Die Mehrheit der Wallonen wollten anstatt zu F der besseren sozialen Lage wegen zu D und die Deutschen wollten wegen etwaiger steuerlicher Vorteile nicht nach D sondern sich LUX anschliessen. Keiner denkt heute mehr an sein Vaterland
Malmedy ist eine wallonische Stadt mit wallonischer Kultur. Sie wurde an Preußen angeschlossen und kehrte dann zu Wallonien zurück. Andererseits ist Eupen eine deutschsprachige Stadt
Die Tschechoslowakei hat sich vor ca. 30 Jahren auch gespalten. Flandern mit Brüssel zu den Niederlanden und Walonien zu Luxemburg würde Sinn machen, schon sprachlich.
Die belgische Bevölkerung hatte sogar unterschiedliche Ausführungen der belgischen Franc als Währung Es gab zwei auf der einen stand Belgie und auf der anderen Belgique dieser kleine Staat ist irgendwie ein Unikat in der EU vielleicht sogar auf der ganzen Welt Es wäre schon schade wenn sich die Bevölkerung einer Nation nicht einig wird und in eine ungewisse Zukunft schlittert
Ich sehe nicht ein, warum das schade sein soll. Die Zukunft wäre auch klar: Flandern kann auf eigenen Füßen stehen, wenn es will, oder sich an die Niederlande anschließen, und Wallonien kann sich an Frankreich anschließen. Die deutschen Gebiete wären wohl am besten bei Flandern aufgehoben.
@@grauwolf1604 Die Flander wollen nicht Niederländer werden (gleiche sprache, andere Kultur) und die Niederländer wollen die Flander auch nicht haben (zu teuer).
Alles entwickelt sich eben weiter, nichts bleibt starr und ewig gleich. Wir schlittern im Moment sowieso alle (in Europa) in eine ungewisse Zukunft, so wie es aussieht, aber wir werden sie gestalten, die Zukunft, und so wird sie dann auch sein!
Wenn die Deutschbelgier das überhaupt wollen. Muss eh von denen aus kommen, aufgrund unserer Geschichte. Vielleicht rafft sich Belgien aber noch mal zusammen. In der EU sind wir ja so schon recht eng zusammengerückt.
@@synestia4005wenn nicht und die deutschbelgen das wollen ich würde sie mit öffnen Armen willkommen heißen aber wie du sagst das ist deren Entscheidung
@@PopeBenediktXVI ja. Die postbellum Utopia ist ja erreicht. Zum Glück hat Deutschland den Krieg verloren. Sonst würde man womöglich noch Deutsch in Belgien sprechen. Arabisch ist so schön bunt. Echt klasse
@@qh5163 In der Schweiz darf man noch mit Bargeld zahlen ohne das der Geheimdienst einen sofort einsammelt :D Und wenn man was zum saufen will, kann man es normal im Supermarkt kaufen ;) (ausser Migros, deren Alk Abteilung ist der Denner nebenan :D )
Wäre mir tatsächlich ziemlich egal. Wenn gleich ich es immer mehr verstehen kann, dass einige Regionen kein bock mehr darauf haben, andere Regionen zu finanzieren. Siehe Berlin. Hauptsache aber ist, Eupen-Malmedy kommt nicht zum Franzosen. Habe einige Bekannte dort und die sehen sich noch immer als Deutsche.
Eupen - Malmedy ist ein veralteter Begriff aus der Zeit des Nationalsozialismus und davor. Malmedy ist heutzutage weitestgehend französischsprachig mit Wahrung des Minderheitenstatuts, gehört aber nicht zur Deutschsprachigen Gemeinschaft Ostbelgien. Irgendwie sollte man das eigene Denken schon auch an die sich verändernde Weltkarte anpassen.
Dachte das Thema wäre nur ein Witz auf Instagram Memes, so wie das ewige Thema "Unabhängigkeit Bayerns". Aber anscheinend ist das Thema gerade wirklich aktuell
Ich habe 4 Jahre in Belgien gearbeitet. Es gibt zusätzlich zur Wallonie und Flandern auch noch die Deutschsprachige Gemeinschaft im Osten Belgiens. Ich wohne im Dreiländereck B-NL-D in Aachen und bin oft mit dem Rad drüben. In Ostbelgien und in Flandern sieht meistens alles sauber und gepflegt aus. Kommt man aber in die Wallonie sehen die Orte (bis auf ganz wenige Ausnahmen) immer total heruntergekommen, dreckig und versifft aus.
Ich kann mir schlecht vorstellen wie Belgien Politisch und Juristisch wirklich zerbrechen sollte. Wie genau soll denn ein Prozess der Ausrufung eines eigenen Staates aussehen? In Schottland, Baskenland, Spanien etc gibt es auch Separatismus, aber dieser hat auch nie in einen Staat gemündet. Vor allem Schottland hatte mehrfach die Chance .
Katalonien ist nicht die wirtschaftlich stärkste Region Spaniens. Madrid ist es, auch wenn es eine Million weniger Einwohner hat. Wenn wir über das Pro-Kopf-BIP sprechen, sind nicht nur Madrid, sondern auch das Baskenland und Navarra reicher als Katalonien.
@@ScopeTV587wollt ihr eigenständig bleiben? Könnte ich mir wirtschaftlich nicht so gut vorstellen. Außerdem wärt ihr auch rein Historisch näher an uns als am Rest Belgiens dran und ich denke manche aus Eulen und Malmedy "träumen" auch von einer Heimkehr. Es wäre auch ein Schritt näher zur vollständigen Wiedervereinigung Deutschlands nach den Kriegen und ihr hättet ne gesicherte Wirtschaft
Interessant, die deutschsprachige Schweiz könnte sich dann ja auch abspalten von der Westschweiz, die ziehen sowiso nie am selben Strang. Machen wir ganz viele kleine Länder, befürworte ich stark.
Die Fühlen sich aber als Schweizer und nicht als Franzosen des weiteren gibt es viele Deutschsprachige in Kantonen der Französischsprachigen Schweiz. Und auch Französischsprachige in der Deutschsprachigen Schweiz. Schweiz und Belgien kann man gar nicht miteinander Vergleichen ist was ganz anderes
Die Deutschschweizer haben alle Schweizer Gebiete einst erobert. Kriegsbeute gibt man nicht mehr her. Aber machs besser: Schluß mit der Besatzung der DDR.
Eine Trennung wäre Gesellschaftlich vllt sinnvoll, aber wenn man den Leuten Angst macht, das das schlecht für das BIP sein könnte, wird es nicht passieren. Die Menschen sehen immer nur ihren eigenen aktuellen Arbeitsplatz.
Ich muss sagen, dass ich die Verbundenheit zu und den Einfluss durch die Nachbarländern nicht kennengelernt habe, wie du sie dargestellt. Klar es werden die Sprachen der Nachbarländer gesprochen, Französisch, Niederländisch und Deutsch, aber es gibt regionale Dialekte und Besonderheiten. Ich würde schätzen, dass die Beziehung wohl vergleichbar ist mit Deutschland und Österreich oder der Schweiz, was das Niederländisch und Französisch angeht. Dies sind ja ebenfalls separate Staaten! Ich kenne mehr Belgier aus Wallonien und mir wurde von deren Seite öfter gesagt, dass die Abspaltungsbestrebungen vor allem in Flandern verbreitet sind, nicht aber in Wallonien. Das heißt diese Bestrebungen sind eher einseitig. Außerdem habe ich die Verbundenheit mit ihrem Land als recht stark empfunden. Beim Finale der Fußball WM waren belgische Freunde von mir gegen den großen Bruder Frankreich. Einfach nach dem Prinzip: Allez les rouges. Daher gehe ich nicht davon aus das wir in naher Zukunft ein ganzheitliches Aufspalten Belgiens und schon gar kein Aufteilen der Gebiete an die vier Nachbarstaaten erleben werden.
Wallonien ist aus dem selben Grund gegen die Abspaltung Flanderns, aus dem Spanien gegen die Abspaltung Kataloniens ist: Geld! Man will die Melkkuh nicht verlieren.
Es gibt starke Unterschiede zwischen dem belgischen und dem französischen Französisch. Das beginnt schon bei den Zahlen. In Frankreich sagt man zum Beispiel quatre - ving - dix für die Zahl 90. In Belgien sagt man nonante. Zudem spricht man in Flandern kein Niederländisch sondern Flämisch. Das unterscheidet sich auch ein bisschen, auch in der Aussprache. Und um die Verwirrung komplett zu machen: Flandern erstreckt sich auch über die französische Grenze bis runter nach Calais.
@@CXPallas1983Als Franzose mit Familie in der Wallonie, muss ich dir aus eigener Erfahrung sagen, das ja die Wallonen sprechen ihre zahlen anders aus und man hört raus das sie aus Belgien kommen, im Prinzip reden sie jedoch Hochfranzösisch, Frankreich versucht, leider mit Erfolg, seit jeher Dialekt auszumerzen so das in Europa fast keine existieren. Es bleibt nur ein leichter Akzent.
@@shadow_hunter1004 meine Familie bestand aus Hugenotten, die in der Provinz Lüttich zuhause war. Zudem wohne ich nicht weit von Aachen und damit von der wallonischen Grenze entfernt. Obwohl ich einigermaßen fließend Französisch spreche habe ich in der Wallonie immer Verständnisschwierigkeiten; gerade was die Zahlen anbelangt. Aber auch im Languedoc verstehe ich aufgrund des starken Akzentes oftmals nur Bahnhof.
Wir Flamen bieten den Wallonen Tausende von Arbeitsplätzen an, aber sie wollen einfach nicht. Das Problem ist, dass sie ein Leben lang zu viel arbeitslosengeld erhalten. Das zweite Problem besteht darin, dass sie, wenn sie nach Flandern kämen, auch Flämisch lernen müssten.
Ne, das läuft dann wie im ehemals flämischsprachigen Brüssel. Ihr könnt ja schon mal französisch lernen, dann integriert ihr euch schneller wenn die Wallonen nach Flandern ziehen.
Was würdet ihr am liebsten wollen? Das ist doch die Frage! Ich würde euch vorschlagen, dass ihr euch an Flandern anschließt. Deutschland ist auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.
@@grauwolf1604Die DG kämpft vor allen Dingen darum als eigene eigenständige Region anerkannt zu werden und nicht Teil der Wallonien zu sein. Die Beziehungen zwischen Flandern und der DG sind sogar besser als die mit der Wallonie.
Warum muss man das Auseinanderbrechen von Staaten immer verhindern wollen? Wenn die Gebiete so unterschiedlich sind, dass sie nicht zusammenpassen, dann lasst sie doch auseinandergehen! Alleine, wenn schon so unterschiedliche Sprachen wie Französisch und Flämisch in den Teilen des Landes gesprochen werden, ist es ein Grund, die Einheit des Landes aufzugeben, wenn ein Teil sich unterdrückt fühlt.
Ich denke auch, dass da vieles mitspielt, alles was in der Vergangenheit passiert ist z.b., dass einer immer bevorteilt wurde (die Wallonen), usw. Vielleicht wollen sie endlich einmal in Ruhe ihre Kultur leben, ohne dass sie jemand bevormundet. Das ist auch der letzte verbleibende Teil von Flandern, der nicht romanisiert wurde von Frankreich, das muss man auch einmal sagen. Ich glaube, dass die im Laufe der Geschichte als Nachbar von Frankreich einiges mitgemacht haben. Das können sie nur selbst entscheiden, da braucht niemand anderer mitreden - nach dem Selbstbestimmungsrecht der Völker.
Das will aber die Mehrheit der Belgier nicht. Es gibt noch immer sehr viele Kontakte zwischen den verschiedene Gemeinschaften. Es gibt noch immer sehr viele Familien und Culturäle banden in den verschiedenen Gebiete. Ein Flame und ein Walloner haben in der Mentalität mehr gemein als ein Flame und ein Holländer obwohl wir die selbe Sprache sprechen.
@@TheBastardo007Aber sollten alle Belgier darüber entscheiden? Wenn Flandern sich abspalten will, ist dann nicht allein Sache der Flandernesen darüber zu entscheiden? Und wenn die Mehrheit der Flandernesen die Abspaltung will, dann sollte es doch auch durchgezogen werden. Es ist doch das gleiche wie mit Katalonien. Es darf doch keine Entscheidung Spaniens sein ob Katalonien zu Spanien gehört oder nicht, sondern es muss die Entscheidung Kataloniens sein ob sie sich abspalten oder nicht.
Ich wohne in Belgien und keiner von uns hat ein Problem mit den Drogen. Das Land wird sich leider auch niemals spalten, obwohl jeder den französichen Teil hasst der das Land runterzieht.
Und warum kriegt man dort die Wirtschaft nicht in den Griff? Warum ist der flämische Teil so erfolgreich wirtschaftlich, und der andere erholt sich ewig nicht? Was ist dort los?
@@kristallklar3687 weil der französische Teil nichts ändern will. Die bekommen Milliarden jedes Jahr geschenkt und dennoch höchste Arbeitslosigkeit und alles was man sich auseneken kann.
Und was würde mit den Deutschen Gebieten und Brüssel passieren? Das würde bei den beiden sehr anstrengend werden,da Brüssel eigentlich umzingelt ist und die deutsche Zone vielleicht auch ihre Unabhängigkeit erklärt oder zu Deutschland will
Ich glaube nicht, dass unter den gegenwärtigen Umständen ein Gebiet zu Deutschland will. Für ein eigenes Land sind die deutschen Gebiete viel zu klein. Diese Gebiete würden sich wahrscheinlich an Flandern anschließen. Brüssel gehört definitiv zu Flandern, es ist allenfalls französisch kolonisiert.
Das deutschsprachige Gebiet ist sehr klein. Es handelt sich nur um 78.000 Menschen, die auf 9 Gemeinden aufgeteilt sind. Bei einer Unabhängigkeit würde ein neuer Zwergstaat in Europa entstehen. Niemand denkt daher an eine solche Möglichkeit. Man würde sich Luxemburg anschließen.
Luxemburg allein ist schon ein seltsames Land auf der europäischen Landkarte. Würde sich nun im Falle des Auseinanderbrechens von Belgien die deutschsprachige Gemeinschaft dem Herzogtum anschließen, wäre es gleich noch seltsamer. Zudem Luxemburg dann auch noch eine Exklave, nämlich den Norden der deutschsprachigen Gemeinschaft hätte. Aber wie man die deutschen Politiker kennt, würden diese ähnlich wie damals das Gebiet Kaliningrad auch dieses einstige urdeutsche Land nicht zurücknehmen wollen. Einfach nur traurig.
@@nutzungsbedingungen1980Die würde sich Luxemburg anschließen. Unabhängig wäre es nahezu unmöglich wirtschaftlich zu existieren mit nur 70000 Einwohnern.
Als Schweizer weiss ich dass sowas nur gut geht wenn auf beiden Seiten starke Wirtschaften sind. Man hätte im Video auch noch den Einfluss der Briten erwähnen sollen (müssen..). Antwerpen und die Drogen sind ein flämisches Phenomen, ich denke mir dass in den flämischen Städten wohl auch die Sozialdemokraten regieren..
@@kurtkunz1742 In der Schweiz gibt es die sogenannten Geberkantone. Die Zahlen in ein Bundesfonds ein ausdem sie über die Jahre weniger beziehen als sie einzahlen. Würde Genf und Lausanne nicht dazugehören hätten wir mit Sicherheit die gleiche Situation wie in Belgien.
Ich habe eine Frage an die belgischen Zuschauer hier :). Denkt ihr in Belgien würde ein dezentrales, demokratischeres System wie in der Schweiz funktionieren? Quasi ein Belgien, das zu einer gefestigteren Willensnation wird, basierend auf gemeinsamem politischem Interesse? Dann könnte man den Finanzausgleich und die Mehrsprachigkeit zwischen den reicheren Regionen in Flandern und den ärmeren in Wallonien vielleicht auch besser regeln.
Naja, so ein Zusammenhalt kann auch Vorteile schaffen. Ich denke da besonders an die Mehrsprachigkeit und die kulturelle Vermischung, die in Zentraleuropa auch besondere Vorteile ermöglichen kann.
Ich glaube das schon, ja. Ich denke, ich kann persönlich aus Erfahrung sprechen. Ich habe auch den Schritt "gewagt", Französisch zu erlernen, indem ich nach Lüttich studieren gegangen bin. Jetzt kann ich mich mit französischsprachigen sowie mit deutschsprachigen gleich unterhalten. Das bringt mir privat viel und auch berufliche Vorteile. Ich wüsste nicht, was daran negativ sein könnte. Die Leute sind auch direkt offener und netter zu einem, wenn man ihre Kultur versteht und ihre Sprache spricht/versucht zu sprechen.@@grauwolf1604
Die Sprachgrenze ist seit Jahrzehnten die Erwerbstätigkeitsgrenze, dank des UNbefristeten Arbeitslosengelds, wodurch jeder Flame jedes Jahr 2000 Euro in die Wallonie zahlt. (Der Norden der NL hat sich übrigens vertragsrechtlich 1648 nicht von Spanien aber aus dem H.R.R. Deutscher Nation veraschiedet).
@@ronaldderooij1774 Verdrag van Westfalen / Münster. De noordelijke Nederlanden en Zwitserland verlaten in 1648 het Heilige Roomse Rijk der Duitse Natie, niet het Spaanse koninkrijk (waarvan de Duitse keizer ook de koning was), zoals in de video beweerd wordt. Ook de voorafgaande "Akte van Verlatinghe" van 1581 betreft het Rijk.
Warum bekommt man die Wallonie nicht in den Griff, wirtschaftlich? Wenn die Schwerindustrie ausgedient hat muss man eben neue Ideen haben. Was ist mit dieser Region, warum kriegt die nichts weiter, was sind da die Hintergründe?
Das größte Problem ist das Ostbelgeien also die DG dort mit reingezogen wird obwohl wir von Garnichts betroffen sind. Unsere Zahlen sind gut und wir haben dazu noch eine gute Wirtschaft für die Anzahl Personen die hier leben.
@@Lord_Sarlix07Wollen sie aber nicht weil es die Bevölkerung nicht interessiert. Da dieser Konflikt sich nur zwischen Flamen und Wallonen abspielt dazu Machen die Deutschsprachigen in Belgien max.1% der Bevölkerung aus Ich glb sogar weniger. Ich glaube Der Deutschsprachige Teil würde bei Wallonien bleiben.
In den 20er Jahren gabs mal einen Volksentscheid, damals wollte ganz Eupen-Malmedy wieder zurück nach D - inkl dem französischsprachigen Teil Malmedys. Aber das ist Geschichte, die Brd ist einfach scheiße.
Man darf nicht vergessen, wir wurden 1830 gegründet und haben mit unserer Verfassung von 1831 die 5. älteste Verfassung der Welt. Krisen kommen und gehen aber wir halten zusammen :) Viele Grüße aus Eupen
Die Brd hat auch ne Verfassung die sich Grundgesetz nennt. Nur hält sich die Politik nicht daran. Bringt also keinem was, außer Superreichen - den wahren Herrschern. Der gemeine Pöbel hat dafür die Illusion einer Demokratie. Wie im alten Griechenland: 99% Sklaven und 1% Sklavenhalter.
Also ehrlich vom Herzen gesprochen: Was spricht dagegen? Hat jmnd das Wort Belgien und deren Umriss zu Gottes Angelegenheit gemacht? Ich denke nicht. Dasselbe gilt für bspw. Kosovo, Republik Srpska in Bosnien, katalonien, Ostukraine usw
0:18 im Norden Belgiens sprechen die Einwohner flämisch, aber deswegen sind sie genauso „stark“ von den Niederlanden beeinflusst wie die Österreicher von Deutschland. Die Kulturen sind unterschiedlich.
Mach mal bitte was über die deutschsprachige Gemeinde in Belgien. Finde Videos über Belgien und die Niederlande als Aachener immer sehr interessant
Ja, ich fände es als Ostbelgier auch sehr interessant. Bei Fragen kann ich gerne helfen.
@@ScopeTV587 Hallo, ich hätte da schon eine Frage: Kann man eigentlich davon ausgehen, dass alle Menschen, die in der deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien wohnen, auch alle sehr gut französisch sprechen? Das würde mich mal interessieren.
@@markusalexander lass mich mal als Deutscher aus der Region, der viele Kollegen aus Belgien hat antworten: Nein, kann man nicht!
Ihr seid wallonische Kriegsbeute, wir können euch nicht helfen. @@ScopeTV587
Nein sehr viele können kein Französisch, das würde ich persönlich auch als schade bezeichnen. Auch wenn Französisch eine Pflichtsprache in den Schulen der DG ist, geht das sprachliche Niveau meistens nicht über das simple Verständnis hinaus. Es gibt aber nichtsdestotrotz einige (ich kenne keine genauen Zahlen), die eine gewisse Zweisprachigkeit besitzen und dies auch zu ihrem Vorteil nutzen, ob dies nun beruflich oder privat der Fall ist. Man muss hier aber die "Deutsche" Zuwanderung berücksichtigen. Es wohnen oft Deutsche in Ostbelgien, die sich aber wenig oder gar nicht in die ostbelgische Kultur integrieren/beteiligen (hauptsächlich Region Eupen) und sich nach Deutschland orientieren. Diese Gruppe hatte nie Schulfranzösisch und erlernt auch quasi nie die französische Sprache. Die Frage, die man sich hier eher stellen muss, ist wie viele von den in Ostbelgien aufgewachsenen Personen Französisch können. @@markusalexander
Ich habe mal einen Belgier in Brüssel gefragt wie die das machen sprachlich mit den anderen ? Er sagte nur : ‘’Wir sprechen einfach nicht mit den anderen ‘’
Ebenttt!
I like that
Totaler Blödsinn, klar reden wir miteinander. Flamen reden sehr gut französisch und englisch wir deutschsprachigen wallonen sehr gut französisch und etwas englisch auch die frankofonen fangen an niederländisch und sogar deutsch zu sprechen...ich weiß nicht mit wem du da gesprochen hast,wahrscheinlich jemand der in den 80gern hängen geblieben ist.
@@axelbosch3435 danke für deinen Beitrag.
Ich habe da eigentlich mit einem Studenten gesprochen.
Aber ich glaube du redest das bisschen schön.
Ich war auch oft in Antwerpen , da ich kein niederländisch spreche habe ich da französisch gesprochen und ich kam da ehrlich gesagt nicht sehr weit.
Ich rede nur von meinen Erfahrungen vielleicht hatte ich auch nur Pech gehabt die 10 Male wo ich da war.
@@Orrei Du warst schon zehn mal in belgien?...ich lebe hier in belgien mein freund....der typ behauptet wir würden nicht zusammen sprechen...egal in welcher Sprache wir sprechen....wir sprechen .
Ich war vor kurzem in Belgien. Die beiden Regionen sind unterschiedlicher wie sie nur sein können. Während die Wallonie total verkommen und herunter gekommen aussieht ist Flandern hochentwickelt. Früher oder später wird es zu einer Trennung kommen
Zur Strafe wird die größte Partei, de flamse Belang von der Regierungsbeteiligung ausgeschlossen. Wie sagte Nigel Farange über Belgien noch .... pretty much a non country.
Wie bei 0:33 die Schweiz einfach mit "Sweden" bezeichnet wird 😅Hat wohl ein Amerikaner gemacht, die Karte 😉
War sicher Absicht
Ja und laut dieser Karte ist Luxemburg Teil von Frankreich :/
Künstliche Inkontinenz. KI. Aber wirklich ein starkes Stück und der Beweis, dass hässliche antideutsche Propagandainteressen dahinter stecken. Geld regiert die Welt.
Ich war als Austauschstudent ein Jahr in Flandern. Die Universitätslandschaft ist komplett gespalten, es gibt niederländischsprachige und französischsprachige Universitäten, so dass man immer unter seiner Sprachengruppe bleibt. Die flämischen Studenten haben alle in der Schule Französisch gelernt, beklagen aber bei den jungen Leuten aus dem südlichen Landesteil eine mangelnde Bereitschaft, Niederländisch zu lernen und zu sprechen. Häufig wird untereinander Englisch gesprochen, also keine Landessprache Belgiens. Beruflich ist klar im Vorteil, wer beide Landessprachen spricht, in vielen Unternehmen ist das zwingende Voraussetzung für die Einstellung.
Naja. Flamen können oft französisch und englisch. Bei den Wallonen gehen die Sprachkenntnisse oft nicht über Französisch und Grund englisch hinaus. Da fehlt die Bereitschaft eine andere Sprache zu erleben und zu sprechen (bei Franzosen übrigens auch)
Ja, das Thema haben wir in Deutschland zwar nicht, gibt es aber in vielen Ländern. Da sind mehrere gleichwertige Amtssprachen.
DAS ist aber auch in der Schweiz so (obwohl die Schweiz trotz 4 Sprachen ein einiges Land ist). Aber die Deutschschweizer lernen alle Franz in der Schule, die Romands Deutsch. Aber in der Regel handhaben die Romands es so, das sie nur Franz sprechen, und es ausnutzen das die Deutschschweizer angeblich alle Stolz auf ihre Sprachkenntnisse sind... (ich kenne aber einige die froh sind ohne Franz ;) ) Aber es ist nich so krass, zb kann man am Bahnschalter davon ausgehen das man auf D, F oder Englisch bedient werden kann. In Brüssel wagte ich es mit der CH Mentalität dann mal auf Flams nach dem Zug nach Amsterdam zu fragen, weil ich es der NMBS Dame zutraute mehrsprachig zu sein...sie war dann doch eher SNCB... :D
@@QZSS De jure, de facto 56% NL, 41%FR, 1.5% DE.
Als Flame kann ich sagen, dass man (als Flame) Französisch sprechen muss, um eine gute Karriere aufzubauen. Als französischsprachiger Belgier wird jedoch nicht erwartet, dass Sie Niederländisch lernen („Wenn die Flamen Französisch sprechen, ist es für uns nicht notwendig, Niederländisch zu lernen“). Das war früher so und ist immer noch so: Bei einem Treffen mit 10 Flamen und 1 Französischsprecher wird in der Regel Französisch gesprochen. Es ist so das die Jugend unter einander Englisch reden (Schade...). Dadurch wird der kulturelle Austausch zwischen Flamen und Wallonen noch kleiner, als er ohnehin schon ist.
0:36 Switzerland casually becoming Sweden
That's normal in America!
Propaganda crashed, even Tucker Carlson said, that he is not interested in Europe.
Luxemburg got annexet.
Was wäre dann mit der Monarchie? Wäre der König dann Monarch von Flandern oder Restbelgien ?Würde im anderen Landesteil dann auch wieder ein Monarch herrschen oder würde z.B. Flandern zur Republik werden?
Flandern als Teil der Niederlanden könnte unter dieser Monarchie fallen, mit dem Königshaus von Belgien als spezieller Rolle. Ich meine zu glauben, dass England und Schottland über Jahrhunderte vom selben König oder Königin regiert wurden, ehe die Vereinigung erfolgte. Könnte ja sein, dass zwei Königshäuser Flandern übernehmen, zumal die Rollen eher repräsentativ wären.
Wallonien als Teil Frankreichs (u.a.) wäre denke ich nicht möglich außer das Belgische Königshaus hat auch da einen Sonderstatus fernab der Politik.
Sollte sich Flandern abspalten, wird sicherlich daraus eine Republik.
Dann würde Luxemburg einfach mal 5x größßer werden haha @Supermode
Auch Republiken können einen Monarchen als Staatsoberhaupt haben. So war auch eine republikanische Verfassung das Grundgerüst des deutschen Kaiserreichs. Auch wenn die demoratische Republik heute für viele Synonym mit Republik selbst ist, so gibt es viele Formen der Republik.
Aber zur Sache. Ich glaube eher nicht, dass Flandern sich für einen (eigenen) Monarchen entscheiden würde. Denkbar wäre jedoch eine Separation im Guten, wobei dann der belgische Monarch in Personalunion auch Staatsoberhaupt Flandern wäre/bliebe.
@Supermodesehr spekulativ, geographisch gesehen kann man das nicht mit Österreich vergleichen.
Die Niederlande und Flandern sind historisch gesehen eine Region und die Briten hatten ihre Finger im Spiel als Belgien entstand, damit die Vereinigten Niederlande und Frankreich geschwächt wurden.
Mich fragt was mit den deutschsprachigen Regionen in Wallonien passiert. Es kann meiner Meinung nach gut sein, dass die Abspaltung von Flandern eine Art "Welle" auslöst, die das Land in mehr als zwei Teile zerreißen könnte...
Meine Frau hat Familie in Ostbelgien. Die meisten dort würden sich im Falle eines Zerfalls Belgiens lieber Luxemburg als Deutschland anschließen.
Ich denke, sie sollten sich Deutschland anschließen, aber eigentlich ist es ihre Entscheidung
Die Deutschsprachige Gemeinschaft würde sich im Falle des Auseinanderbrechen Belgiens Luxemburg anschließen.
Die grosse Frage ist da aber wohl auch: Möchte Luxemburg diese Gebiete überhaupt aufnehmen?
@@alexandermathar7780Deutschland müste erst wieder funktionieren dann vielleicht würden sich die deutschbelgen anschließen
Ein Video über deenn deutschen teil Belgiens wäre sicher interessant
Ein Fest jedesmal , vielen Dank und gerne was zu Franken , Berlin oder den Friesen🎉
Als erstens zu den den friesen
Danke!
Sie könnten sich ja die Schweiz mal als Beispiel nehmen. Immerhin gibt es bei uns auch 3 Sprachregionen die sich oftmals eher an ihren direkten Nachbarländern orientieren. Und trotzdem gelingt bei uns der Zusammenhalt immer noch relativ gut.
Füttern die Einen bei euch auch die Anderen durch.?
@@franklindrebin00 Ich weiss jetzt nicht wie stark es in Belgien ist, aber bei uns gibt es bei den Kantonen auch einen Finanzausgleich. Da gibt es dann natürlich auch Geber- und Nehmerkantone. Und natürlich gehört auch ein gewisser Wille zum Zusammenhalt und Fairness dazu. Wenn natürlich der ehemals stärkere Süden den Norden sprachlich unterdrückt, muss sich der Süden dann natürlich auch nicht wundern, wenn dann der plötzlich stärkere Norden nun auch nicht so willens ist und den Süden zu unterstützen. In der Schweiz versucht man möglichst alle Regionen gleich zu behandeln. Das fängt bspw. schon beim Kürzel "CH" an. Das steht für Confoederatio Helvetica. Also weder Französisch, Italienisch noch Rätoromanisch und erst recht nicht Deutsch, sondern in Latein. Warum? Damit sich keine Sprachregion bevorzugt oder benachteiligt fühlt. Auch andere Sachen sind nicht an einem Ort konzentriert. Viele verschiedene Gerichtsgebäude usw. sind nicht an einem Ort sondern in verschiedenen Kantonen verteilt. Bei der Wahl der sieben Bundesräte versucht man möglichst so zu wählen, dass sich möglichst alle Grossregionen in der Schweiz vertreten fühlen. Aus dem gleichen Grund hat die Schweiz auch keine Hauptstadt. Da gäbe es noch viele Beispiele mehr. Kurz gesagt, wie Schweiz versucht einfach möglichst niemanden zu bevorzugen.
@@franklindrebin00ist doch scheißegal. Dieser Egoismus führt nur zu Problemen.
Da die Schweiz die Rechte der Sprachgruppen immer respektiert hat. Nicht umsonst sind die Schweizer Stolz auf ihre Mehrsprachigkeit. Auch ist die Schweiz als Zusammenschluss verschiedener Regionen gegründet worden da sie sich zusammen besser verteidigen konnten. Desweiteren fühlen sich egal ob Deutsch,Französisch, Italienisch oder eben Räteromanisch Sprachige alle als Schweizer. Und die Schweiz wird als Land auch nie infrage gestellt. Belgien und die Schweiz sind überhaupt nicht Vergleichbar.
@@PhoeniiX97 Naja Wallonien ist deutlich schwächer als Flandern und trotzdem erhält Wallonien fast gleich viel Einfluss innerhalb Belgiens. Besonders das Wallonien die Migration forciert, während Flandern die Migrationsprobleme kritisiert zeigt auch ein weiteren Konflikt auf: Flandern will die Ansiedlung von Fremdkulturen nicht und muss diese Siedlungspolitik gegen ihren Willen mittragen. Wenn ein Volk gegen ihren Willen gezwungen wird Fremdkulturen aufzunehmen bis die eigene Bevölkerung nur noch eine Minderheit ist, dann erfüllt diese Politik den Genozid-Paragraphen der UN, es ist also nicht irgendein kleines Randthema.
Wieder tolles Video👍
Hey Clever Camel, betreibst du eigentlich deinen Kanal ganz alleine?
Man kann nicht auf Dauer künstlich zusammenhalten, was nicht zusammenhalten möchte. Das gilt für Belgien genau so wie für andere Staaten wie z.B. Bosnien. Sollte es tatsächlich zu einer Abspaltung Flanderns kommen, könnte die EU zusammen mit den Niederlanden, Frankreich, Deutschland und vielleicht noch Luxemburg an einer Lösung arbeiten. Brüssel kann als Sitz der EU ein Stadtstaat werden. Möglich wären 2 unabhängige Staaten Flandern und Wallonien oder die Aufteilung der 3 Sprachgebiete auf die Niederlande, Frankreich und Deutschland. Natürlich müsste auch mit den Nachbarstaaten geklärt werden, in wie Weit z.B. Frankreich Wallonien aufnehmen würde. Beglien könnte ein Beispiel dafür werden, wie Grenzen sich ohne Gewalt und durch Demokratie verändern können.
Cooler Gedanke.
Wäre daran auch interessiert, ob Luxemburg sein altes Gebiet zurückbekommen könnte. Die benötigten Investitionen in den Gebieten wären riesig. Da wäre ne Aufteilung wohl besser.
Jugoslawien war doch ganz bis es Diskussion wegen Religion und danach der Nato gab.
Das müsste man dann demokratisch klären. Zuerst müsste geklärt werden ob die Nachbarstaaten überhaupt bereit wären Gebiete aufzunehmen. Falls ja, kann man Referenden halten ob die Region unabhängig sein soll oder sich dem Nachbarland anschließen soll. Die kleine Deutsche Region könnte zwischen einem Verbleib Walloniens (unabhängig oder zu Frankreich) oder Rückkehr zu Deutschland entscheiden.
Ich fände es schade, wenn Belgien zusammenbricht. Aber ich fände es echt cool, wenn Belgien ein Stadtstaat als Sitz der EU wird so ähnlich wie in den USA. Jedoch würde ich Brüssel noch nicht direkt als Mitgliedsstaat integrieren, da die Einwohnerzahl sehr niedrig ist. Ich würde den Brüsslern aber auch nicht ihr Wahlrecht in EU-Wahlen entziehen. Da müsste ein Kompriss gefunden werden, vielleicht können sich die Brüssler entscheiden, ob sie bei Wahlen in den in anderen EU-Mitgliedsstaaten teilnehmen möchten, aber nur in einem. So als Joker :D
Dass Belgien mal zusammenfällt haben schon viele in den 60ern gedacht und aktuell haben wir 2023...
denke nicht das belgien schon 2024 auseinander brechen könnte oder das es in naher zukunft passieren wird
Wenn man das in den Titel schreibt, bringt es aber weniger Klicks.
@@eswarjuri2024 sind halt wahlen daher passt das schon ganz gut
@@shibril Wenn es aber nicht auseinander brechen wird und das ist so gar nicht fix, wenn es nicht mal bei Katalonien passiert ist, dann passt da gar nichts.
@@eswarjuri joa da haste Recht
Heißt schon seit Jahren, dass es auseinanderbrechen könnte. Die EU wird nirgends eine Separierung erlauben. Wenn die einen anfangen, ziehen die anderen nach und das führt zu Chaos in Europa. Es gibt gefühlt in jedem Land einen Ort, der unabhängig sein möchte.
1:41 die Oberschicht Flanderns sprach durch die Bank französisch, und war nicht nur in Brüssel vertreten, sondern auch in Gent, Antwerpen, Brugge usw.
Belgien ist im Prinzip mehr oder weniger was im Mittelalter das geteilte Burgund war , der Niederländische Teil Burgunds (Flandern + weitere kleine Provinzen) war im Hl.röm Reich und der überwiegende Teil von Wallonien war Teil des Königreich Frankreichs. Und Burgund war immer ein Zankapfel dieser beiden Mächte. Und die Gründung vom Königreich Belgien im späten 18 Jhdt und dann nochmals nach den napoleonischen Kriegen war dann ein später geopolitischer Kompromiss iniziert von den Engländern als quasi eine Art Pufferzone zwischen den Deutschen und den Franzosen..
Und die spanischen Niederlande (=Flandern) war technisch gesehen immer Teil des Hl. röm Reich und nie ein Teil von Spanien....es ist auch ein wenig ungeschickt das so mit "nationaler Terminologie" wie der Begriff "Spanien" zu formulieren weil es geht in Wahrheit dabei um die Besitztümer eines einzigen Adelshauses.
Um es verständlicher auszudrücken - Flandern war immer im Besitz des Hauses Habsburg seit Kaiser Maximilian I sich in Burgund eingeheiratet hat - und einer seiner Enkeln hatte dann die spanische Krone inne und begründete die spanische Habsburglinie und der andere Enkel hatte die deutsche Kaiserkrone ...somit war der spanische König aus dem Hause Habsburg der aber diese Gebiete der Niederlande geerbt hatte noch bevor er spanischer König wurde - in den spanischen Niederlanden - bloß ein Lehnsherr/Landesfürst des deutschen Kaisers aus dem Hause Habsburg der österreichischen Linie = "rein internes family business"
Der Feudalismus sorgte jedoch dafür, dass Flandern, Brabant und Holland schon damals eigens agierten. Die Burgunder waren sogar ursprünglich Germanen - zusammen mit der habsburgerischen Regentschaft haben sie also durchaus den Kleif zwischen Franzosen und Holländern geschaffen.
@@checkcommentsfirst3335 Léon Degrelle hat also nicht einfach nur phantasiert, als er sagte "Die Wallonen sind Germanen, die Französisch reden". Er behauptete auch, das Hitler bei einer letzten Begegnung im April 45 "wenn ich einen Sohn hätte, wollte ich, dass er sei, wie Sie" (was Degrelle als Kompliment wahrnahm).
War kürzlich in Brüssel, war super schön
Ich war auch schonmal in Brüssel..n Wochenende..Die kochen auch nur mit ganz lauwarmen Wasser!
Wen interessiert das??
Ich war vor 4 Wochen mal kurz in Brüssel auf einer Toilette
Ist so ziemlich die hässlichste Stadt Überhaupt und extrem overrated
Wie in jeder Großstadt im Kapitalismus: Armut, Bettelei, Obdachlosigkeit.
Ein sehr interessante Doku 👌🏻👍🏻
kannst du mal ein video über luxemburg machen
0:36 was ist eigentlich mit der Karte los?
Sweden?
wo ist Luxemburg?
Genau das hab ich mich auch gefragt
0:33 steht auf der Fläche der Schweiz Schweden
Tja, damit wird auch klar wer dahintersteckt. Ein Propagandageld.
Du machst hier auf Joutube nen guten Job.
0:33 Wieso ist die Schweiz jetzt Schweden?
Wichtig wäre zu berücksichtigen, ob die Flämische Region zu den Niederlanden und die Wallonische an Frankreich übergeben wird.
Wie sähe es dann mit den deutschsprachigen Region in Ost-Wallonien oder der Region Luxemburg? Gehen diese dann zu Deutschland und Luxemburg über?
Wallonien allein wird denke ich ein sehr armes Land sein könnte alleine nur schwer zurecht kommen.
Des Weiteren ist die Frage um Brüssel ebenfalls wichtig. Brüssel als eigene Region für die Hauptstadt der EU nach dem Modell der USA mit DC wäre eine Option.
Hauptsache eine Lösung erfolgt auf friedlichem Wege. Ein weiterer bewaffneter Konflikt in Europa wäre nicht in unserem Interesse.
Vielleicht könnte aus Brüssel ein Kleinstaat werden, ähnlich wie Vatikan Stadt oder Liechtenstein..
Als Ostbelgier (deutschsprachiger Belgier) kann ich nur sagen, dass ich/wir ungern weiter zur Wallonie oder zu Deutschland gehören möchten, wenn es zu einer Abspaltung kommt.
Die Luxemburgische Region in Wallonien ist weitensgehend von Luxemburgern bewohnt, oder arbeiten in Luxemburg, also wäre es ein no-brainer an Luxemburg zurückzugeben. Der deutschsprachige Raum ist da etwas komplizierter
@@ScopeTV587das heißt, ihr wollt einen eigenen kleinen Staat errichten, oder was meinst du genau?
Wallonien würde ein sehr armes Land sein. Und wie steht es mit der Wirtschaft in Frankreich?
Noch eine Sache aus dem Bahnbereich der mir in Belgien aufgefallen ist: In anderen Ländern zb D oder CH ist es normal, das das Ziel am Bahnhof in der Zielsprache angeschlagen wird, also ein Zug fährt auch in Zürich nach Genéve oder Venezia, und von Berlin nach Praha oder Warz..dingsbums (Warschau halt :D ). Halt ganz klar festgelegt. Aber in Belgien ist das anders, ich stand in Welkenrath am Bahnsteig mal kurz auf dem Schlauch, weil ich meinen Zug nach Kortrijk nicht fand, weil er nach Courtrai wollte..und wer von Antwerpen nach Lüttich will sollte den Zug nach Luik nehmen, und nicht Liége suchen :D PS: Und bei Namur ist das mit dem Namen auch sone Sache :P
Super Video in Kürze👍👍👍
Spannend ist auch, was aus dem zweisprachigen Brüssel würde, auch im Hinblick auf seine Funktionen für Belgien, die Europäische Union, die NATO und das belgische Königshaus. Aus Sicht der EU ist das Auseinanderfallen eines Mitgliedes ein absoluter Präzedenzfall, der auch die Frage der Repräsentation der Nachfolgestaaten in den Organen der Union aufwirft. Separatisten in anderen Ländern (zum Beispiel in Spanien) könnten nach dem Vorbild Flanderns ebenfalls eine Unabhängigkeit beanspruchen. Und was wird aus der deutschsprachigen Gemeinschaft im Falle der Auflösung Belgiens?
@@donjorge8329 Schu mal hier:
de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCssel#Sprachenverh%C3%A4ltnisse
@@donjorge8329 Brüssel ist amtlich zweisprachig, faktisch mehrsprachig, Französisch dominiert.
Was ist den mit der Schweiz passiert? Warum steht bei der Karte bei Sekunde 34 "Sweden" anstatt "Switzerland"
Die Karte ist bestimmt von nem Ami, die haben es nicht so mit anderen Ländern, eh alles Kommunisten mit ihren Krankenkassen :D
It seems Sweden has migrated south for the winter at 0:35 😂
0:35 Sag mal, was ist denn das für eine Landkarte, die die Schweiz zu Schweden erklärt???
Sehr informativ. Leider nervt das Stakkato ähnliche Reden. Etwas langsamer würde hier deutlich mehr bringen.
Ich bin jetzt 45 Jahre alt und habe mein ganzes Leben lang die Geschichte gehört, dass Belgien auseinanderfallen würde.
Es gibt tatsächlich einen Unterschied zwischen Wallonen und Flamen und das ist auch Teil unserer Geschichte und Kultur.
Und ja, mit den Sprachen ist es manchmal schwierig. Aber ich hatte nie Probleme mit den Wallonen und auch nicht mit den Deutschsprachigen.
Ich spreche selbst kein Französisch, komme aber auf Englisch überall zurecht. Die englische Sprache erfreut sich sowohl in Flandern als auch in Wallonien immer größerer Beliebtheit.
Die größten Übeltäter, die Belgien in den Abgrund treiben, sind unsere Politiker.
Und umgekehrt ist Belgien ein Experimentierland für Europa. Wir sind ein kleines Land mit verschiedenen Sprachen, den meisten Regierungen, ... ein Land mit enormer Komplexität.
Dass wir belgischen Bürger nicht mehr durch den Wald sehen können.
Würde Belgien jemals auseinanderfallen müssen? Ich gehe nicht davon aus, dass dies auch das Ende Europas sein wird.
Zum Glück schenken wir dem nicht viel Aufmerksamkeit.
Wie unsere wallonischen Nachbarn sagen würden " je m'en fous "
Flamen und Wallonen gehen einfach ihrem Alltag nach. Der Wallone ist eher ein geselliger Typ als der Flame.
Auch deshalb machen die Flamen gerne Urlaub in der Wallonie, weil es dort einfach angenehmer ist 😉
Und was sind wir Flamen ohne Wallonen? Und umgekehrt natürlich auch.
Wenn es hart auf hart kommt
Sind wir alle stolze Belgier.
"Concordia res parvae crescunt"
1:31 wirtschaftlich gesehen wurde Flandern erst mit dem Niedergang der Kohleindustrie in Wallonien dominant (70er/80er). Davor war Wallonien reicher.
Das wird im Video hinterher besser dargestellt.
Kann es passieren das der gesamte Staat aufgelöst wird? Also Flandern zu den Niederlanden der Französische Teil zu Frankreich und der Osten (sprich Eupen und Malmedy) wieder zurück zu Deutschland?
Diese Diskussion hatten wir vor ein paar Jahren schon mal. Gemäss damaliger Umfragen wollte keiner der drei Teile zu seinem Mutterland heimkehren. Die Mehrheit der Flandern wollten statt zu NL lieber in die Unabhängigkeit. Die Mehrheit der Wallonen wollten anstatt zu F der besseren sozialen Lage wegen zu D und die Deutschen wollten wegen etwaiger steuerlicher Vorteile nicht nach D sondern sich LUX anschliessen. Keiner denkt heute mehr an sein Vaterland
Malmedy ist eine wallonische Stadt mit wallonischer Kultur. Sie wurde an Preußen angeschlossen und kehrte dann zu Wallonien zurück. Andererseits ist Eupen eine deutschsprachige Stadt
@@n01-o7y nicht nur Eupen, sondern auch st.vith
Die deutschsprachigen Gebiete würden sich Deutschland nicht anschließen wollen.
Na toll... Tolles Video! Ich hoffe du hast unrecht 😉
Und _warum_ hoffst du das? Weißt du das eigentlich selbst?
@@grauwolf1604 natürlich 🐺
Wann 2024 sind denn die wahlen in belgien?
Die Tschechoslowakei hat sich vor ca. 30 Jahren auch gespalten. Flandern mit Brüssel zu den Niederlanden und Walonien zu Luxemburg würde Sinn machen, schon sprachlich.
Die belgische Bevölkerung hatte sogar unterschiedliche Ausführungen der belgischen Franc als Währung
Es gab zwei auf der einen stand Belgie und auf der anderen Belgique dieser kleine Staat ist irgendwie ein Unikat in der EU vielleicht sogar auf der ganzen Welt
Es wäre schon schade wenn sich die Bevölkerung einer Nation nicht einig wird und in eine ungewisse Zukunft schlittert
Es gibt sogar eine einzige Gedenkmünze zu 500 Franken auf den 60. Geburtstag König Baudouin mit DEUTSCHER Inschrift: BELGIEN.
Ich sehe nicht ein, warum das schade sein soll. Die Zukunft wäre auch klar: Flandern kann auf eigenen Füßen stehen, wenn es will, oder sich an die Niederlande anschließen, und Wallonien kann sich an Frankreich anschließen. Die deutschen Gebiete wären wohl am besten bei Flandern aufgehoben.
@@grauwolf1604 Die Flander wollen nicht Niederländer werden (gleiche sprache, andere Kultur) und die Niederländer wollen die Flander auch nicht haben (zu teuer).
Alles entwickelt sich eben weiter, nichts bleibt starr und ewig gleich. Wir schlittern im Moment sowieso alle (in Europa) in eine ungewisse Zukunft, so wie es aussieht, aber wir werden sie gestalten, die Zukunft, und so wird sie dann auch sein!
Die belgischen Banknoten waren dreisprachig !!!
Ich halte mich daraus. Ich werde auch nicht gefragt 😅
War nicht noch ein Teil deutsch?
Gehört zu Wallonien ist keine eigene Region Deutsche Bevölkerung max 1% der Bevölkerung von Belgien Ich glb sogar weniger.
Mömpelgard war auch mal deutsch - aber das ist wieder ganz woanders.
Was wäre denn an einer Trennung schlecht?
würde mich freuen wenn Holland, Luxemburg und Frankreich größer werden würde :D
Seh ich auch so
Ganz Eupen Malmedy zu Deutschland zu Deutschland ❤️🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪
Wenn die Deutschbelgier das überhaupt wollen. Muss eh von denen aus kommen, aufgrund unserer Geschichte. Vielleicht rafft sich Belgien aber noch mal zusammen. In der EU sind wir ja so schon recht eng zusammengerückt.
Ok Kiffer 🙋♂️
@@synestia4005wenn nicht und die deutschbelgen das wollen ich würde sie mit öffnen Armen willkommen heißen aber wie du sagst das ist deren Entscheidung
@@stillgotyourmomwarum machst du ein Wink Emoji?
@@ghosts14_2 Ja, denke jeder Deutsche würde sie mit offenen Armen empfangen.
Arabisch ist die überregionale Sprache Belgiens
@@PopeBenediktXVI ja. Die postbellum Utopia ist ja erreicht. Zum Glück hat Deutschland den Krieg verloren. Sonst würde man womöglich noch Deutsch in Belgien sprechen. Arabisch ist so schön bunt. Echt klasse
So lustig, dass ich glatt vergessen habe, zu lachen
0:36 warum redet niemand darüber, dass die Schweiz auf der Karte als "Sweden" beschrieben wurde?
Wo ist der Unterschied? Beide können nicht deutsch 😀
@@qh5163 In der Schweiz darf man noch mit Bargeld zahlen ohne das der Geheimdienst einen sofort einsammelt :D Und wenn man was zum saufen will, kann man es normal im Supermarkt kaufen ;) (ausser Migros, deren Alk Abteilung ist der Denner nebenan :D )
Wäre mir tatsächlich ziemlich egal. Wenn gleich ich es immer mehr verstehen kann, dass einige Regionen kein bock mehr darauf haben, andere Regionen zu finanzieren. Siehe Berlin.
Hauptsache aber ist, Eupen-Malmedy kommt nicht zum Franzosen.
Habe einige Bekannte dort und die sehen sich noch immer als Deutsche.
Eupen - Malmedy ist ein veralteter Begriff aus der Zeit des Nationalsozialismus und davor. Malmedy ist heutzutage weitestgehend französischsprachig mit Wahrung des Minderheitenstatuts, gehört aber nicht zur Deutschsprachigen Gemeinschaft Ostbelgien. Irgendwie sollte man das eigene Denken schon auch an die sich verändernde Weltkarte anpassen.
Warum? Könnte dann der dritte deutsche Staat sein, nachdem die DDR aus Brd-Besatzung wieder befreit wurde. @@klausbohlert6613
Malmedy ist dagegen eine historische wallonische Stadt. also heute französischsprachig, weil die Wallonen ihre Sprache nicht mehr sprechen
Dachte das Thema wäre nur ein Witz auf Instagram Memes, so wie das ewige Thema "Unabhängigkeit Bayerns".
Aber anscheinend ist das Thema gerade wirklich aktuell
Ich habe 4 Jahre in Belgien gearbeitet. Es gibt zusätzlich zur Wallonie und Flandern auch noch die Deutschsprachige Gemeinschaft im Osten Belgiens.
Ich wohne im Dreiländereck B-NL-D in Aachen und bin oft mit dem Rad drüben.
In Ostbelgien und in Flandern sieht meistens alles sauber und gepflegt aus. Kommt man aber in die Wallonie sehen die Orte (bis auf ganz wenige Ausnahmen) immer total heruntergekommen, dreckig und versifft aus.
Oh sehr interessant
Ich kann mir schlecht vorstellen wie Belgien Politisch und Juristisch wirklich zerbrechen sollte. Wie genau soll denn ein Prozess der Ausrufung eines eigenen Staates aussehen? In Schottland, Baskenland, Spanien etc gibt es auch Separatismus, aber dieser hat auch nie in einen Staat gemündet. Vor allem Schottland hatte mehrfach die Chance .
Katalonien ist nicht die wirtschaftlich stärkste Region Spaniens. Madrid ist es, auch wenn es eine Million weniger Einwohner hat. Wenn wir über das Pro-Kopf-BIP sprechen, sind nicht nur Madrid, sondern auch das Baskenland und Navarra reicher als Katalonien.
Mach mal bitte was über den arabischen konolialismus
Hoffentlich kommen dann die deutschsprachigen Teile an Deutschland und werden nicht von den Franzosen assimiliert.
Hoffentlich nicht. Deutschland ist bei uns auch nicht so gut angesehen.
@@ScopeTV587Ist ja höflich formuliert. Als DDR-Bürger sieht man die Besatzer aus der Brd als den letzten Mist an.
Im Zweifel kämen die deutschsprachigen Teile nach Flandern. In Zeiten einer Art Revolution lässt sich ein Volk das Assimilieren nicht gefallen.
@@ScopeTV587wollt ihr eigenständig bleiben? Könnte ich mir wirtschaftlich nicht so gut vorstellen. Außerdem wärt ihr auch rein Historisch näher an uns als am Rest Belgiens dran und ich denke manche aus Eulen und Malmedy "träumen" auch von einer Heimkehr. Es wäre auch ein Schritt näher zur vollständigen Wiedervereinigung Deutschlands nach den Kriegen und ihr hättet ne gesicherte Wirtschaft
@@ScopeTV587 Bei uns ist Belgien zur Zeit auch nicht gut angesehen
Interessant, die deutschsprachige Schweiz könnte sich dann ja auch abspalten von der Westschweiz, die ziehen sowiso nie am selben Strang. Machen wir ganz viele kleine Länder, befürworte ich stark.
Das ist Ironie, oder?
Die Fühlen sich aber als Schweizer und nicht als Franzosen des weiteren gibt es viele Deutschsprachige in Kantonen der Französischsprachigen Schweiz. Und auch Französischsprachige in der Deutschsprachigen Schweiz. Schweiz und Belgien kann man gar nicht miteinander Vergleichen ist was ganz anderes
Die Deutschschweizer haben alle Schweizer Gebiete einst erobert. Kriegsbeute gibt man nicht mehr her. Aber machs besser: Schluß mit der Besatzung der DDR.
Eine Trennung wäre Gesellschaftlich vllt sinnvoll, aber wenn man den Leuten Angst macht, das das schlecht für das BIP sein könnte, wird es nicht passieren. Die Menschen sehen immer nur ihren eigenen aktuellen Arbeitsplatz.
0:42 Es wirkt auf der Karte so, als ob Luxemburg zu Frankreich gehören würde
Ich muss sagen, dass ich die Verbundenheit zu und den Einfluss durch die Nachbarländern nicht kennengelernt habe, wie du sie dargestellt. Klar es werden die Sprachen der Nachbarländer gesprochen, Französisch, Niederländisch und Deutsch, aber es gibt regionale Dialekte und Besonderheiten. Ich würde schätzen, dass die Beziehung wohl vergleichbar ist mit Deutschland und Österreich oder der Schweiz, was das Niederländisch und Französisch angeht. Dies sind ja ebenfalls separate Staaten! Ich kenne mehr Belgier aus Wallonien und mir wurde von deren Seite öfter gesagt, dass die Abspaltungsbestrebungen vor allem in Flandern verbreitet sind, nicht aber in Wallonien. Das heißt diese Bestrebungen sind eher einseitig. Außerdem habe ich die Verbundenheit mit ihrem Land als recht stark empfunden. Beim Finale der Fußball WM waren belgische Freunde von mir gegen den großen Bruder Frankreich. Einfach nach dem Prinzip: Allez les rouges. Daher gehe ich nicht davon aus das wir in naher Zukunft ein ganzheitliches Aufspalten Belgiens und schon gar kein Aufteilen der Gebiete an die vier Nachbarstaaten erleben werden.
Wallonien ist aus dem selben Grund gegen die Abspaltung Flanderns, aus dem Spanien gegen die Abspaltung Kataloniens ist: Geld! Man will die Melkkuh nicht verlieren.
Es gibt starke Unterschiede zwischen dem belgischen und dem französischen Französisch. Das beginnt schon bei den Zahlen. In Frankreich sagt man zum Beispiel quatre - ving - dix für die Zahl 90. In Belgien sagt man nonante. Zudem spricht man in Flandern kein Niederländisch sondern Flämisch. Das unterscheidet sich auch ein bisschen, auch in der Aussprache. Und um die Verwirrung komplett zu machen: Flandern erstreckt sich auch über die französische Grenze bis runter nach Calais.
@@CXPallas1983Als Franzose mit Familie in der Wallonie, muss ich dir aus eigener Erfahrung sagen, das ja die Wallonen sprechen ihre zahlen anders aus und man hört raus das sie aus Belgien kommen, im Prinzip reden sie jedoch Hochfranzösisch, Frankreich versucht, leider mit Erfolg, seit jeher Dialekt auszumerzen so das in Europa fast keine existieren. Es bleibt nur ein leichter Akzent.
@@shadow_hunter1004 meine Familie bestand aus Hugenotten, die in der Provinz Lüttich zuhause war. Zudem wohne ich nicht weit von Aachen und damit von der wallonischen Grenze entfernt. Obwohl ich einigermaßen fließend Französisch spreche habe ich in der Wallonie immer Verständnisschwierigkeiten; gerade was die Zahlen anbelangt. Aber auch im Languedoc verstehe ich aufgrund des starken Akzentes oftmals nur Bahnhof.
Wir Flamen bieten den Wallonen Tausende von Arbeitsplätzen an, aber sie wollen einfach nicht. Das Problem ist, dass sie ein Leben lang zu viel arbeitslosengeld erhalten. Das zweite Problem besteht darin, dass sie, wenn sie nach Flandern kämen, auch Flämisch lernen müssten.
Ich denke die Wallonen haben das Arbeiten nicht erfunden 😅
Ne, das läuft dann wie im ehemals flämischsprachigen Brüssel. Ihr könnt ja schon mal französisch lernen, dann integriert ihr euch schneller wenn die Wallonen nach Flandern ziehen.
Wirklich eine schwierige Situation. Ich kann den Unmut verstehen.
0:43 Luxemburg ist hier quasi ein Teil Frankreichs 🙁
schön ich bin schon ganz verzweifelt
Hätte nie gedacht, dass die Deutschsprachige Region so klein ist
In solchen Fällen denkt man nicht, man informiert sich.
ich vergesse oft wie alt die stadt ist wo ich aufgewachsen bin bis ich solche karten sehe und es einfach eingezeichnet ist
verstehe ich nicht
Leider wenig über uns deutschsprachige Belgier erzählt 😐
Was soll man schon groß über Kriegsbeute erzählen? Ihr gehört zu Wallonien.
Was würdet ihr am liebsten wollen? Das ist doch die Frage! Ich würde euch vorschlagen, dass ihr euch an Flandern anschließt. Deutschland ist auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.
@@grauwolf1604Die DG kämpft vor allen Dingen darum als eigene eigenständige Region anerkannt zu werden und nicht Teil der Wallonien zu sein. Die Beziehungen zwischen Flandern und der DG sind sogar besser als die mit der Wallonie.
Warum muss man das Auseinanderbrechen von Staaten immer verhindern wollen? Wenn die Gebiete so unterschiedlich sind, dass sie nicht zusammenpassen, dann lasst sie doch auseinandergehen! Alleine, wenn schon so unterschiedliche Sprachen wie Französisch und Flämisch in den Teilen des Landes gesprochen werden, ist es ein Grund, die Einheit des Landes aufzugeben, wenn ein Teil sich unterdrückt fühlt.
Die Schweiz gelingt es aber ohne Probleme.
Ich denke auch, dass da vieles mitspielt, alles was in der Vergangenheit passiert ist z.b., dass einer immer bevorteilt wurde (die Wallonen), usw. Vielleicht wollen sie endlich einmal in Ruhe ihre Kultur leben, ohne dass sie jemand bevormundet. Das ist auch der letzte verbleibende Teil von Flandern, der nicht romanisiert wurde von Frankreich, das muss man auch einmal sagen. Ich glaube, dass die im Laufe der Geschichte als Nachbar von Frankreich einiges mitgemacht haben. Das können sie nur selbst entscheiden, da braucht niemand anderer mitreden - nach dem Selbstbestimmungsrecht der Völker.
Das will aber die Mehrheit der Belgier nicht. Es gibt noch immer sehr viele Kontakte zwischen den verschiedene Gemeinschaften. Es gibt noch immer sehr viele Familien und Culturäle banden in den verschiedenen Gebiete. Ein Flame und ein Walloner haben in der Mentalität mehr gemein als ein Flame und ein Holländer obwohl wir die selbe Sprache sprechen.
@@TheBastardo007Wahrscheinlich hast du recht!
@@TheBastardo007Aber sollten alle Belgier darüber entscheiden? Wenn Flandern sich abspalten will, ist dann nicht allein Sache der Flandernesen darüber zu entscheiden? Und wenn die Mehrheit der Flandernesen die Abspaltung will, dann sollte es doch auch durchgezogen werden. Es ist doch das gleiche wie mit Katalonien. Es darf doch keine Entscheidung Spaniens sein ob Katalonien zu Spanien gehört oder nicht, sondern es muss die Entscheidung Kataloniens sein ob sie sich abspalten oder nicht.
Ich wohne in Belgien und keiner von uns hat ein Problem mit den Drogen. Das Land wird sich leider auch niemals spalten, obwohl jeder den französichen Teil hasst der das Land runterzieht.
Das Problem ist, daß der "Reiche" Norden nichts abgeben will an den "armen" Süden.. In der Wallonie ist viel Industrie weg gebrochen
Und warum kriegt man dort die Wirtschaft nicht in den Griff? Warum ist der flämische Teil so erfolgreich wirtschaftlich, und der andere erholt sich ewig nicht? Was ist dort los?
@@kristallklar3687 weil der französische Teil nichts ändern will. Die bekommen Milliarden jedes Jahr geschenkt und dennoch höchste Arbeitslosigkeit und alles was man sich auseneken kann.
In der Wallonie waren viele Zechen und Stahlindustrie. Davon ist nicht mehr viel übrig... Antwerpen und zeebrügge sind gute Einnahme Quellen
Und was würde mit den Deutschen Gebieten und Brüssel passieren? Das würde bei den beiden sehr anstrengend werden,da Brüssel eigentlich umzingelt ist und die deutsche Zone vielleicht auch ihre Unabhängigkeit erklärt oder zu Deutschland will
Ich glaube nicht, dass unter den gegenwärtigen Umständen ein Gebiet zu Deutschland will. Für ein eigenes Land sind die deutschen Gebiete viel zu klein. Diese Gebiete würden sich wahrscheinlich an Flandern anschließen.
Brüssel gehört definitiv zu Flandern, es ist allenfalls französisch kolonisiert.
Das deutschsprachige Gebiet ist sehr klein. Es handelt sich nur um 78.000 Menschen, die auf 9 Gemeinden aufgeteilt sind. Bei einer Unabhängigkeit würde ein neuer Zwergstaat in Europa entstehen. Niemand denkt daher an eine solche Möglichkeit. Man würde sich Luxemburg anschließen.
Beide Gebiete gehören der Wallonisch-Brüsseler Region an, also würden sie wahrscheinlich beisammen bleiben.
Luxemburg allein ist schon ein seltsames Land auf der europäischen Landkarte. Würde sich nun im Falle des Auseinanderbrechens von Belgien die deutschsprachige Gemeinschaft dem Herzogtum anschließen, wäre es gleich noch seltsamer. Zudem Luxemburg dann auch noch eine Exklave, nämlich den Norden der deutschsprachigen Gemeinschaft hätte.
Aber wie man die deutschen Politiker kennt, würden diese ähnlich wie damals das Gebiet Kaliningrad auch dieses einstige urdeutsche Land nicht zurücknehmen wollen. Einfach nur traurig.
Wieso steht bei 0:35 Sweden auf der Schweiz 🤔
Wieso ist ein e Abspalltung schlecht?
Die Frage wäre, was das deutschsprachige Gebiet machen würde
Bleibt bei Rest-Belgien, sollte die Wallonie zu Frankreich wollen, würden die DG aber wahrscheinlich unabhängig werden wollen.
@@nutzungsbedingungen1980Wollen tu ich auch viel... Die DG ist Kriegsbeute und das wird sich nicht ändern. Lernt französisch.
@@nutzungsbedingungen1980Die würde sich Luxemburg anschließen. Unabhängig wäre es nahezu unmöglich wirtschaftlich zu existieren mit nur 70000 Einwohnern.
@@LS-Moto natürlich, schaffen San Marino, Andorra und Monaco auch
Unabhängig bleiben! Die Strukturen sind doch alle vorhanden.
Seit bald 20 Jahren wird das jedes Jahr geredet. Aber nicht mal die deutsche Region im Osten will sich abspalten.
Als Schweizer weiss ich dass sowas nur gut geht wenn auf beiden Seiten starke Wirtschaften sind.
Man hätte im Video auch noch den Einfluss der Briten erwähnen sollen (müssen..).
Antwerpen und die Drogen sind ein flämisches Phenomen, ich denke mir dass in den flämischen Städten wohl auch die Sozialdemokraten regieren..
Naja Da Flandern einen Meeres-Zugang besitzt und Wallonien nicht erklärt sich das DrogenProblem von Selbst.
Desweiteren regieren in Flandern meistens die NVA eine Partei deren Hauptziel die ie Abspaltung Flanderns von Belgien ist
Zu dumm daß Flandern die reichere Region ist.
@@kurtkunz1742 In der Schweiz gibt es die sogenannten Geberkantone.
Die Zahlen in ein Bundesfonds ein ausdem sie über die Jahre weniger beziehen als sie einzahlen.
Würde Genf und Lausanne nicht dazugehören hätten wir mit Sicherheit die gleiche Situation wie in Belgien.
@@livio6.187 Explizit als unabhängige Nation?
Ich habe eine Frage an die belgischen Zuschauer hier :). Denkt ihr in Belgien würde ein dezentrales, demokratischeres System wie in der Schweiz funktionieren? Quasi ein Belgien, das zu einer gefestigteren Willensnation wird, basierend auf gemeinsamem politischem Interesse? Dann könnte man den Finanzausgleich und die Mehrsprachigkeit zwischen den reicheren Regionen in Flandern und den ärmeren in Wallonien vielleicht auch besser regeln.
Eher nicht.
So wie das jetzt ist, funktioniert es. Warum ändern?
Was nicht zusammen passt, muss nicht auf Krampf zusammengehalten werden. Ich spreche mich für eine Teilung aus.
Naja, so ein Zusammenhalt kann auch Vorteile schaffen. Ich denke da besonders an die Mehrsprachigkeit und die kulturelle Vermischung, die in Zentraleuropa auch besondere Vorteile ermöglichen kann.
Richtig, es hat nie zusammengepaßt. Schluß mit der Besatzung, die Annexion der DDR durch den Unrechtsstaat Brd muß rückgängig gemacht werden!
Ich auch!
@@ScopeTV587 Glaubst du das eigentlich selber, oder zitierst du aus deiner Parteizeitung?
Ich glaube das schon, ja. Ich denke, ich kann persönlich aus Erfahrung sprechen. Ich habe auch den Schritt "gewagt", Französisch zu erlernen, indem ich nach Lüttich studieren gegangen bin. Jetzt kann ich mich mit französischsprachigen sowie mit deutschsprachigen gleich unterhalten. Das bringt mir privat viel und auch berufliche Vorteile. Ich wüsste nicht, was daran negativ sein könnte. Die Leute sind auch direkt offener und netter zu einem, wenn man ihre Kultur versteht und ihre Sprache spricht/versucht zu sprechen.@@grauwolf1604
Könnte, hätte - Fahrradkette.
2 Anmerkungen es wurde radikal die deutschsprachige Gemeinschaft vergessen und es heißt Wallonie, nichtnWallonien
Zuhören ist viel Wert: 2:07. Im deutschen kann man auch Wallonien sagen.
4:55 der Rest ist in Ordnung.
Die besten Pommes meines Lebens hab ich in Gent gegessen.
Das ist so absolut random, dass ich es schon wieder feier 😂
Die Pommes die ich selbst mache sind die Besten
Oh sehr interessant
@@Mampfkrieger Ich feier das auch, ich war auch schon in Gent Pommes essen :D
Und was ist mit Province de Luxembourg
Die Sprachgrenze ist seit Jahrzehnten die Erwerbstätigkeitsgrenze, dank des UNbefristeten Arbeitslosengelds, wodurch jeder Flame jedes Jahr 2000 Euro in die Wallonie zahlt. (Der Norden der NL hat sich übrigens vertragsrechtlich 1648 nicht von Spanien aber aus dem H.R.R. Deutscher Nation veraschiedet).
Was hat 1648 hiermit zu tun?
@@ronaldderooij1774 Verdrag van Westfalen / Münster. De noordelijke Nederlanden en Zwitserland verlaten in 1648 het Heilige Roomse Rijk der Duitse Natie, niet het Spaanse koninkrijk (waarvan de Duitse keizer ook de koning was), zoals in de video beweerd wordt. Ook de voorafgaande "Akte van Verlatinghe" van 1581 betreft het Rijk.
@@vanbrabant6791 Ja, maar ik weet niet wat dat met de huidige problemen in België te doen heeft.
Warum bekommt man die Wallonie nicht in den Griff, wirtschaftlich? Wenn die Schwerindustrie ausgedient hat muss man eben neue Ideen haben. Was ist mit dieser Region, warum kriegt die nichts weiter, was sind da die Hintergründe?
@@ronaldderooij1774 In de video wordt inleidend onjuist naar de afsplitsing van NL van Spanje verwezen. Dat zet ik recht.
3:32 Katalonien ist nicht die wirtschaftlich stärkste Region Spaniens. Das ist Madrid.
👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Das größte Problem ist das Ostbelgeien also die DG dort mit reingezogen wird obwohl wir von Garnichts betroffen sind. Unsere Zahlen sind gut und wir haben dazu noch eine gute Wirtschaft für die Anzahl Personen die hier leben.
Mal schauen, hoffe Deutschland bekommt paar kleine Gebiete zurück die nach dem ersten und zweiten Weltkrieg verloren gingen
Was wäre daran so toll?
@@nsb1755 Naja Belgien ist schön und wenn diese Gebiete zu Deutschland gehören wollen wäre es doch nicht schlecht wenn man ihnen die Option gibt
@@Lord_Sarlix07Wollen sie aber nicht weil es die Bevölkerung nicht interessiert. Da dieser Konflikt sich nur zwischen Flamen und Wallonen abspielt dazu Machen die Deutschsprachigen in Belgien max.1% der Bevölkerung aus Ich glb sogar weniger. Ich glaube Der Deutschsprachige Teil würde bei Wallonien bleiben.
In den 20er Jahren gabs mal einen Volksentscheid, damals wollte ganz Eupen-Malmedy wieder zurück nach D - inkl dem französischsprachigen Teil Malmedys. Aber das ist Geschichte, die Brd ist einfach scheiße.
@@livio6.187vielleicht macht der Deutsprachige Raum in Belgien nur etwa 1% aus weil nur etwa 1% von Belgien Deutsch war
0:33 WTF??? Switzerland is Sweden???? Man, get your "Facts" straight....
Belgien könnte sich friedlich wie die CSSR in zwei Staaten trennen. Dazu wären Volksabstimmungen in den drei Sprachgebieten nützlich.
Man darf nicht vergessen, wir wurden 1830 gegründet und haben mit unserer Verfassung von 1831 die 5. älteste Verfassung der Welt. Krisen kommen und gehen aber wir halten zusammen :)
Viele Grüße aus Eupen
Und Eupen gehört erst seit 1920 dazu... 😅
@@schmoemi3386Und?😅
Die Brd hat auch ne Verfassung die sich Grundgesetz nennt. Nur hält sich die Politik nicht daran. Bringt also keinem was, außer Superreichen - den wahren Herrschern. Der gemeine Pöbel hat dafür die Illusion einer Demokratie. Wie im alten Griechenland: 99% Sklaven und 1% Sklavenhalter.
@@AllstarsTMdas heißt dein Vaterland ist eigentlich Deutschland und wenn Belgien geteilt wird werdet ihr auch wieder zurück zu uns kommen
Also ehrlich vom Herzen gesprochen: Was spricht dagegen? Hat jmnd das Wort Belgien und deren Umriss zu Gottes Angelegenheit gemacht? Ich denke nicht. Dasselbe gilt für bspw. Kosovo, Republik Srpska in Bosnien, katalonien, Ostukraine usw
Ich dachte immer, dass Belgien mit einer der "Vorbildsstaaten" der EU ist
Hab ich noch nie gehört.
Vorbild als was? Imperialisten die andere Länder überfallen, wie die Eu seit 1999?
@@lol-xs9wz was verstehst du nicht unter „ich dachte“ ?
@@aliriot3950 es kam mir so vor, als ob du ein Narrativ ansprichst.
Sorry falls ich das falsch verstanden habe sollte.
Wenn die stärkste Partei von der Regierung ausgeschlossen ist? Wer soll da noch an Vernunft glauben.?
Das Land ist künstlich gegründet
Jedes Land wurde künstlich gegründet
@@mtr801Nein Deutsche Länder Italien Spanien und England sind gute Gegenbeispiele
Ich assoziieren es mit Frankreich 🤣
Die große Frage ist was wird mit den Deutschsprachigen passieren? 🤔
Bleiben in Wallonien
einmal Kriegsbeute, immer Kriegsbeute@@livio6.187
Habt ihr viele Musslime?
Ich wünsche den Flandern gutes Gelingen!!
Wenn es zur Abspaltung kommt, könnte es auch die Deutschsprachigen Gebiete nach Deutschland fallen?
NEIN
@@big_bilal2031DOCH und mit Recht
@@barnarne1807 ein scheiß bekommt ihr bringt erstmal eure flüchtlinge unter Kontrolle
@@barnarne1807 scheiss Germanistan
0:18 im Norden Belgiens sprechen die Einwohner flämisch, aber deswegen sind sie genauso „stark“ von den Niederlanden beeinflusst wie die Österreicher von Deutschland. Die Kulturen sind unterschiedlich.
Flandern könnte dann zu Holland und Wallonien zu Frankreich gehören... Wenn es überhaupt soweit kommt
unwahrscheinlich daß Flandern die korrupten königlichen Adligen akzeptiert. Die haben ihr eigenes korruptes, parasitäres Adelspack.
Wer ich für, wobei ein Teil auch an die BRD angeschl*ssen werden sollten.
Das Kunstprodukt kann weg. Der Süden zu Frankreich, der Norden zu den Niederlanden und Eupen-Malmedy wieder zu Deutschland.
Ne danke. Will kein deutscher sein
Hör auf deutsch zu sprechen @@yh-le3ll
@@yh-le3llSo sehen es andere Deutsche in Belgien nicht.