Warum will Kanada unbedingt 100 Millionen Einwohner?
Вставка
- Опубліковано 28 чер 2024
- Kanada plant seine Bevölkerung massiv auszuweiten, das Ziel sind 100 Millionen Einwohner bis zum Ende des Jahrhunderts. Die Gründe sind demografisch, wirtschaftlich und nicht zuletzt machtpolitisch - gerade im Hinblick auf den Wettbewerb um die Arktis. Um dieses Ziel zu erreichen, ist allerdings massive Zuwanderung nötig, was einige Herausforderungen bedeutet.
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„In keinem Land und in keiner Gesellschaft lässt sich die vorherrschende Kultur ohne Revolution umstürzen“ - das ist wirklich eine extrem kluge Aussage finde ich, das ist sicherlich viel zu wenigen Menschen bewusst und zeigt auf, weshalb an kulturellen Fronten so schnell Konflikte entstehen. Da abonniere ich gern !
Wir könnten welche abgeben.
Sie werden sich nur die nehmen die Deutschland wirklich braucht hahaha
50 million Deutsche in Amerika also klappe
Die brauchen keine "Fachkräfte", die sind zu teuer.
Dann nimm Franz und Hans und geht 😂
wo sind denn die vielen, vielen deutschlandhasser aus dem internet, die alle auswandern wollen, weil deutschland so schrecklich ist? Ab nach Kanada!
"...Flüchtlinge sind nicht Teil dieses Plans..."
Die arbeiten ja auch nicht🫣
@@Schnuffelfan90 Naja bei uns in der Nähe ist so ein Container Dorf mit Flüchtlingen wir haben 5 von denen Eingeladen und festgestellt alle sind Festangestellt und arbeiten Vollzeit. Ich habe ihnen Hilfe angeboten und sie baten mich mit aufs Amt zu gehen wo die Dame vor Ort sagte das in ihrem Zuständigkeitsbezirk sehr viele Arbeiten es aber auch viele schwarze Schafe gibt. Also das zu pauschalisieren ist in meinen Augen eine Schande, wobei ich ehrlich sein muss in der Hinsicht das ich auch angenommen hatte das die kaum arbeiten aber wenn man "Mensch" ist und kommuniziert sich öffnet und nicht von der ferne über fremde urteilt kann man vieles lernen was man vorher nicht für möglich hielt. Den nicht Immer ist das was man denkt auch richtig oder auch das was einem versucht wird weiß zu machen. Erst kürzlich habe ich eine Statistik gesehen das eine sehr große zahl der Flüchtlinge bereits arbeiten. Dazu kann ich hingegen sagen das Ukrainer deutlich schlechter abschneiden mag sein das es vielleicht relativ frisch ist das wird aber die zeit zeigen.
Ich kann die Mentalität nicht leiden wenn man alles pauschalisiert "Die arbeiten ja auch nicht" was soll das heißen? Das ist eine unrichtig Pauschalisierend und impliziert das alle nicht arbeiten. Selbst wenn Sie die Auffassung teilen das ein "Großteil" nicht arbeitet (Was falsch ist) müssten sie korrekt sagen "Die arbeiten größtenteils auch nicht".
Aber das ist in Deutschland inzwischen Salonfähig geworden sich selbst als Europäer als was besseres zu sehen. Na klar 1 Europäer ist ja für die meisten von diesen Menschen mehr wert wie 1 Mio. Syrer, Afghanen und co. das ist aber falsch. Mensch ist Mensch und jeder Mensch macht Fehler! Macht es aber ein Syrer wird überall eine Schlagzeile draus gemacht. Während Attentate und Anschläge gegen Ausländer in Deutschland so drastisch zugenommen haben aber kaum darüber berichtet wird, dass klickt sich auch nicht.
Es ist in Deutschland auch nicht krimineller geworden im Gegenteil die Kriminalität ist gesunken nur wird über jeden furz von Flüchtlingen berichtet das man bei so vielen Flüchtlingen täglich was zu lesen hat.
Sollte jetzt einer auf die Idee kommen die Kriminalstatistik als "Nachweis" zu nutzen so kann ich das direkt dämpfen, den das wird ja auch von diesen Menschen vielfach publiziert. Die Kriminalstatistik zeigt lediglich die Anzeigen die erstattet wurden aber nicht die Verurteilungen. Die meisten anzeigen werden eingestellt laut Statistik eingestellt. Weiterhin ist auch durch Studien bewiesen das ein Hans einen Mehmet eher anzeigt als einen Peter sprich sollte man Opfer einer Straftat sein so ist der Wille eine Anzeige zu erstatten deutlich gesteigert wenn der Verursacher ein Ausländer ist.
Weiterhin gibt es Straftaten die zur Anzeige gebracht werden die von "Deutschen" nicht gemacht werden können wie z.b. ein Illegaler Grenzübertritt.
In der Kriminalstatistik sind übrigens auch in der Rubrik "Ausländer" Touristen aufgeführt die zu 90% Europäer sind. Wenn ich also in Frankreich lebe und in Deutschland im Urlaub eine Straftat begehe wird das sich in diese Statistik aufgenommen! Oder aber auch diese berühmt berüchtigten Automatensprenger aus den Niederlangen sind ebenfalls in dieser Statistik.
Aber ich habe gelernt das man Menschen die dieses gedanken haben nicht überzeugen kann. Denkt weiterhin ruhig weiter das jeder Flüchtling arbeitslos ist Bürgergeld bezieht und täglich eure Frauen Vergewa******. Ist ja sowieso schon Salonfähig geworden und Rechtes Gedanken gut wurde ja im wahrsten sinne des Wortes in Deutschland erfunden kennt man nicht anders.
Peace out und einen schönen Abend/Tag an alle.
@@mert59-96du hast ein Bier verdient.
Ich stimme dir zwar nur zu 90% zu, aber trotzdem mein Respekt 👍
Sehr interessanter Einblick. Mir war gar nicht klar, dass Kanada so einen Plan und dann auch noch mit DR Begründung hat.
Und wo bleibt das kleingedruckte??? Ohne eigenes Kapital darf da keiner rein!!!
Rein raus rein raus..
Das stimmt nicht. Gruß aus Edmonton
Stimmt nicht
Hier ist es genauso aber nur für Qualifizierte Leute
Auch in Canada gibt es Flüchtlinge und die sind davon ausgenommen wie hier
@@muysli.y1855 das wiederum
Stimmt. Gruß aus Edmonton
Nehmt unsere Kalifat befürworter
Ich bin Deutscher Muslim musste aber über den Kommentar schmunzeln 😅
Schön das man auch noch lachen kann 😂❤@@enjoyfood966
Da hat der Deutsche wieder was gefunden…
@@enjoyfood966Es gibt keine Deutsche Muslime
Die drei reichen nicht aus leider aber 30 mil AFD lecker reichen schon
Neulich trafen sich in Hamburg welche die könnten wir abgeben, ganz im Norden Kanadas gibt's Inseln da wäre sicher noch ein Platz für die.
Nimmt die 1000 Hamburger Kalifat-Moslems und ihre 1000 Frauen, gibt denen Häuser und monatlich 2000 Dollar. 2100 habt ihr 200 Millionen Einwohner
russische Propaganda
@@TimGrad da liegst aber sowas von daneben. Ich kann russisch überhaupt nicht ertragen wenn ich es irgendwo auf der Straße höre, ebenso arabisch...
Hat einer die indigene Bevölkerung gefragt? Oder bestimmen die Einwanderer, die EX-Europäer weiter über die Landnahme.
Landnahme wird es nicht mehr geben. Und die indigene bevölkerung hat die gleichen rechte, wie alle bürger.
Es entscheidet die Kultur die Dominant ist. Und in Deutschland wird das in 20 jahren nicht mehr die Deutsche sein.
Zu kalt ,zu Nördlich gelegen, sorry Klima ist ein wichtiges Argument nicht hinzugehen.
Zu kurze Sommer und zu lange Winter ist nicht jedermanns Sache .
Das Argument mit dem Klima ist oftmals kein Argument für viele hier in Deutschland. Die meisten Mohammedaner sind dunkelhaarig, sprich Südländer aus wärmeren Ländern.
Man siehe wie viele Fanatiker, die nach einem Kaliphat (Isis 2.0) in Hamburg geschriehen haben....
Ja, Deutsche sind leider oftmals zu passiv und lassen zuviel mit sich machen.
Die halbe Welt lacht schon über Deutschland und die Einwanderungspolitik ar la Fachkräfte...
8 Monate Winter in DE 4 Monate Sommer... Egal wo definitiv kann es nur besser sein
@@semihsahin0510 Bist du behindert 😂? 8 Monate Winter in Deutschland: Ich will ja nichts sagen aber die letzten Jahre wo alle wegen russischem Gas rumgeheult haben gab es in Deutschland nicht einen nennenswerten Wintermonat.
Aber geh nur weg du wirst hier eh nicht vermisst ;)
Anmerkung: Ottawa liegt auf der gleichen geographischen Breite wie Nord-Italien (etwa 45° Nord)!
Das Problem ist der Umstand, dass es nach Norden weder Gebirge noch Meere gibt welche die arktische Luft auf dem Weg nach Süden aufhalten wie in Europa.
Die südgrenze canadas ist südlicher als die nordgrenze californiens
nice wie immer
Die super Politiker haben den Größenwahn.
Schweiz hat übrigens auch 250000 pro jahr
die Schweiz verheimlicht das richtig… in Deutschland hört man garnichts dazu nur durch die Weltwoche auf UA-cam habe ich diese Vergleiche anhand der Bevölkerungszahl gehört habe und war wirklich geschockt.
Mit den jährlichen Migrationsraten von Deutschland seit 2015 würde Kanada diesen Plan spielerisch schaffen. Wir schaffen das auch!
Kleiner aber entscheidender Unterschied: Kanada will qualifizierte Zuwanderung
Wollen wir das schaffen? Ich glaube nicht 😮
@@felixrobertgrotzke2688
Wen interessiert es, ob wir das wollen?
@@philippvomort6914Hä das sind doch alles Fachkräfte?
@@philippvomort6914 Unterschied Canada kriegt Qualifizierte Einwanderung, Deutschland ist zu Unattraktiv.
Das Kanadische Modell würde würde hier nicht funktionieren (langfristig)
neue Einwanderer = neue Wähler für eigene Ideologie
Flüchtlinge: Hallo Canada!
Canada: Ihr seit nicht Teil unseres Plans!
Flüchtlinge:Okäse Mayonäse c u
RIP an Kanada 😅
Spinner
Wieso?
@@petermeier4588 Wieso?
@@petermeier4588ach ja guck doch mal was ins unserem Land abgeht aber verschließ weiter deiner Augen
Nur falls es noch keiner erwähnt hat: Kanda war und ist ein Einwanderungsland und hat noch sehr viel Platz.
Warum keine Flüchtline aufnehmen? Die sind ja auch motiviert besser zu leben?
Tun sie ja auch. Kanada hat schon immer viele aufgenommen.
Ab 9:13 Min ... das gilt insbesondere für Deutschland. Aber warum hört man auf Kanälen wie diesem nichts davon !? 🤔
Warum werden nicht die in Deutschland reichlich vorhandenen Fachkräfte aus der Ukraine und dem Rest der Welt nach Kanada umgesiedelt!
Es hilft Europa und natürlich auch Kanada!
Wo hilft das Europa und Deutschland?
@@xelaxhd1646 Ein paar Millionen Migranten weniger in Europa würde sicher schon einiges bewirken.
In freiheitlich-demokratischen Staaten ist es nicht üblich Menschen "umzusiedeln".
@@hermes7587 Der Witz war gut!
@@xelaxhd1646 weniger Messer und Sexualfachkräfte, soweie Kalifat-Enthusiasten würden das Leben hier in Europa immens verbessern
nice
Mal eine Frage : Mit was sollen diese Leute ihre Wohnungen heizen ? Auch mit Wärmepumpen ?
Die haben genügend Erdöl und Erdgas
@@CashOrMoney Achso, wir nicht mehr aber sie schon noch, oder wie ?
@@nickgoodman250 Nein haben wir nicht. Aber wir hätten noch Kohle für 200 Jahre.
Deutschland ist Wärmepumpenland 😀
@@andreywerner1635 Deutschland ist bald ''Pump'' Land oder ''Schuldenland'' !
Oh toll Kanada
finde den fehler: Eisfrei vs.permafrostboden ^^
Eisfrei das Meer und Permafrost auf dem Festland! Finde deinen Fehler selbst!
@@JoBi1964 blöd nur das selektives rauspicken von von Einzeldaten ( übrigens von beiden Extremaseiten) nicht die neutralen wissenschaftlichen faktische komplexe Geschehen wiedergeben.
Wieso nehmen sie nicht Menschen aus Mexiko auf ?
ungebildet und unqualifiziert, brauchen sie nicht.
Wir haben da noch Leute zum Abgeben aus Deutschland
wenn ich könnte, würde ich auch gerne Kanadier werden.
250.000 Personen und Familien?
Kanada ist bald eine indische Kolonie 😂 wer fühlt sich da denn noch wohl?
Was bedeutet Kanada? Ist der Name eines Ortes oder eines Landes?
Da ist, keiner da 😂
Siehe Wikipedia..ist ein Indianischer Name
Nếu phát triển dân số học của đất nước. Thì Nếu là người gốc rễ thì sẽ bảo vệ được khí hậu tự nhiên của đất nước mình. Còn nếu như phải dân số học từ người dy dân. Thì cần phải thử thách. Nếu không thì phải gánh chịu nhiều thám họa khủng khiếp xảy ra
Hätte ich keine familiäre Bindung hier... ich wäre schon längst da :/
Alles ist besser zum wohnen als Kanada. Mittelmeerregion, Asien, Südamerika
@@hrs6480 so verschieden kann man sein :)
Bitte nehmt unsere Syrer, Afghanen, Tschetschenen und Afrikaner. Wir haben genug .
Afrika ist kein Land
Bitte nehmt unsere rassisten
Wir haben genug
Bitte auch unsere Ressourcen
Ich sehe keinen wirklich großen Vorteil darin, dass ein Land eine höhere Einwohnerzahl hat. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP, also wie viel in den Bereichen Industrie, Landwirtschaft und Dienstleistungen erwirtschaftet wird) muss doch immer pro Kopf betrachtet werden, wenn es um Wohlstand oder Leistungsfähigkeit eines Staates geht. Es spielt doch für den Wohlstand eines Landes keine Rolle, wie viel in totalen Zahlen, sondern nur wie viel pro Kopf (im Durchschnitt je Einwohner) erwirtschaftet wird. Die Menschen in Luxemburg, der Schweiz, Norwegen, Schweden, Österreich, Dänemark, Island oder Finnland sind doch nicht ärmer als z. B. in bevölkerungsreicheren Ländern (Staaten mit höherer Einwohnerzahl) wie den USA, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien oder Spanien. Die von der Einwohnerzahl her kleineren Länder sind doch nicht wirtschaftlich schwächer und sie haben genauso viel oder genauso wenig zu verteilen, wie in einem grösseren Land auf vergleichbarem Entwicklungsstand. Ein Land mit einer hohen Einwohnerzahl hat zwar bei gleicher Wirtschaftsleistung in totalen Zahlen ein höheres BIP, doch dieses muss dann auch auf entsprechend mehr Menschen verteilt werden.
Wenn es um den Reichtum aus Bodenschätzen geht, kann es sogar ein Vorteil sein, wenn ein Land von der Einwohnerzahl her kleiner ist (z. B. Norwegens Erlöse aus Erdöl). Tendenziell ging es meinem Eindruck nach von der Einwohnerzahl her kleineren Ländern in den letzten Jahrzehnten, nach dem Ende des Kolonialismus, eher etwas besser als den vergleichbaren größeren Ländern.
Staaten mit höherer Einwohnerzahl haben allerdings einen stärkeren Einfluss in internationalen Organisationen (z.B. EU, NATO, UNO) und sie sind militärisch wesentlich stärker. Aus diesen Ländern kommen die größeren Konzerne. Ihre Mitgliedsbeiträge für internationale Organisationen sind höher als die der kleineren Länder.
Es hat sich jedoch oftmals als ein Vorteil erwiesen, dass ein Land seine Großmachtstellung verloren hatte und sich dann die Gesellschaft auf Stärkung von Demokratie und Menschenrechten, wirtschaftliche Entwicklung, Sozialstaat, Ausgleich zwischen unterschiedlichen Interessen oder Bildung konzentrierte. Als Schweden im 17. und frühen 18. Jahrhundert eine Großmacht und ständig in Kriegen verwickelt war, ging es den meisten Menschen hier sehr schlecht. Der Wohlstand des Landes nahm bedeutend im 20. Jahrhundert zu. Ähnliches kann über Länder wie die Schweiz, Dänemark, Österreich oder die Niederlande, aber eigentlich - im größeren Maßstab - vielleicht auch über die Bundesrepublik der Nachkriegsjahrzehnte gesagt werden. Den Menschen in den USA, China, Russland oder Indien ging es wohl kaum besser.
Und die Strategie, die gut ausgebildeten Menschen aus Entwicklungs- oder Schwellenländern bzw. Staaten in der Osthälfte Europas mit niedrigerem Lebensstandard abzuziehen, jedoch Flüchtlinge, die noch ausgebildet werden müssen, abzuweisen, ist äußerst unsolidarisch und inhuman.
Naja, Kanada kann sich diese hochselektive Immigrationspolitik eben leisten. Aufgrund der reichlich vorhandenen Bodenschätze und Ressourcen wird Kanada auch langfristig einer der reichsten und wohlhabendsten Staaten bleiben. Und weil Kanada Gutverdiener und Leistungsträger in der Gesellschaft stark priorisiert und bevorzugt (ähnlich wie die USA, aber nicht ganz so extrem), wird Kanada auch ein Magnet für gut ausgebildete Akademiker aus der ganzen Welt bleiben. Wenn Deutschland solch eine hochselektive Immigrationspolitik fahren würde, hätten wir quasi keine Immigration mehr, weil Deutschland nur wenig gut ausgebildete Akademiker anzieht und kaum Gutverdiener im Vergleich zu Ländern wie USA, Kanada, Australien, Schweiz oder UK. Wir haben eben einen großen Umverteilungsmechanismus von oben nach unten, der in all diesen Ländern deutlich schwächer ausgeprägt ist.
Und naja, vielleicht ist es ja das Ziel der kanadischen Eliten, dass sich Kanada in der Weltordnung nach vorne kämpft und eine bedeutendere Rolle spielt. Aktuell ist Kanada zwar deutlich wohlhabender pro Kopf als zB Deutschland oder Frankreich. Aber sowohl Deutschland als auch Frankreich spielen viel größere Rollen im Konzert der Mächte. Kanada ist nur relevant, wenn es um Energiepolitik und Ressourcen geht. Deutschland war dagegen vor allem unter Merkel stiller Taktgeber der westlichen Welt neben den USA.
Und gerade Deutschland ist ja auch ein gutes Bsp. dafür, dass höhere Bevölkerung mehr Verantwortung, aber auch mehr Einfluss bedeutet. Während dem Kalten Krieg war West-Deutschland durch das Wirtschaftswunder schon die stärkste Volkswirtschaft in Europa, die wirkliche Macht über das westliche Europa hatten aber Frankreich und Großbritannien. Als Deutschland nach der Wende aber plötzlich deutlich mehr Bevölkerung hatte als Frankreich und UK, hat sich das Machtgefüge zugunsten des wiedervereinigten Deutschlands hin verschoben, während UK massiv an Bedeutung und Einfluss eingebüßt hat.
Auf dem amerikanischen Doppelkontinent dominieren die USA, dahinter kommen Mexiko, Brasilien und Kolumbien, die alle mehr Macht und Einfluss haben als Kanada.
Im Falle von Kanada sehe ich da schon Vorteile. Überleg doch mal wie teuer die ganze öffentliche Infrastruktur in einem so großen Land ist, für gerademal 30 mio Einwohner. Das wird alles tendenziell günstiger, je höher die Einwohnerzahl wird, denn haben musst das alles ja sowieso, obs nacher nur 2 oder 20 Leute versorgt.
Im anderen Extrem, bei Stadtstaaten wie Monace oder Singapur, ist es dagegen am wirtschaftlichsten, dort gibts keine weitläufige Provinz mit unendlichen Straßen- und Stromleitungskilometern für nur wenige Leute, dort ist die öffentliche Infrastruktur am günstigsten, weil man nur so verhältnissmäßig wenig braucht die von so vielen Menschen genutzt wird.
@@denzzlinga Interessanter Punkt! Doch je mehr Menschen in einem Land leben, desto mehr öffentliche Infrastruktur braucht ein Staat. In einem dünner besiedelten Land (wie z.B. hier in Schweden) braucht man richtige Autobahnen nur in den Ballungsgebieten, denn es reichen ansonsten oft auch Bundes- oder Landstraßen. Je mehr Menschen in einem Land leben, desto mehr pendeln auch und es bedarf immer neuer Verkehrswege: Zum Beispiel neue Autobahnen im dicht besiedelten Deutschland. Schweden ist fast so groß wie Deutschland, Österreich und die Schweiz zusammen, hat aber nur 10,6 Mio. Einwohner. Norwegen und Finnland sind jeweils so groß wie Deutschland, haben allerdings nur jeweils zwischen fünf und sechs Millionen Einwohner, während in Deutschland 84 Mio. Menschen leben.
Darüber hinaus leben die Menschen vor allem in Schweden oder Kanada nicht gleichmäßig über das Land verteilt. Das Ballungsgebiet Stockholm hat 2,4 Mio. Einwohner, während das Inland der Nordhälfte Schwedens sehr dünn besiedelt ist. Das ist in Kanada ähnlich, jedoch mit größeren Dimensionen. Schweden erlebte Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhundert eine sehr starke Urbanisierung, d.h. viele Menschen zogen in die Städte in der Südhälfte des Landes und an den Küsten. Ansonsten wäre die Industrialisierung des Landes kaum möglich gewesen.
Die Infrastruktur eines modernen Landes besteht jedoch auch aus vielen anderen Sachen: Ärzte, Krankenschwester und -pfleger, Pädagogen und Lehrer, Sozialarbeiter und Polizisten (also Berufe, für die erst einmal Menschen umfangreich ausgebildet werden müssen), Krankenhäuser, Wohnungen, öffentliche Verkehrsmittel (die nicht die ganze Zeit durchs ganze Land fahren, sondern im Nahverkehr für die Pendler) Gefängnisse usw. Und an all dem fehlt es im Moment hier in Schweden. Die Einwohnerzahl des Landes lag Ende der 1980er Jahre bei 8,4 Mio., 2004 überschritt sie neun Millionen und heute liegt sie bei über zehn Millionen. Nun hat Schweden einige Jahre lang pro Kopf so viele Flüchtlinge aufgenommen wie kein anderes europäisches Land, was in einem gewissen Grad richtig war, jedoch zu weit ging. Aber die Infrastruktur muss umso umfangreicher sein, je mehr Menschen in einem Land leben.
Du hast natürlich in einem Punkt vollkommen recht: Der Bau von z. B. Straßen und Bahnlinien, die durchs ganze Land führen, ist in einem dünn besiedelten Land teurer, vor allem, wenn dieses Land wie Norwegen viele hohe Berge, Fjorde und kleine Inseln hat, was ja hier in Schweden nicht der Fall ist. Auch Einrichtungen wie Schulen, Polizeistationen, Krankenhäuser oder Arztpraxen können unter Umständen kostspieliger in dünn besiedelten Gebieten sein. Doch wie gesagt, es braucht nicht in jedes Dorf ein Zug zu fahren, hier in Schweden gibt es eine einheitliche Grundschule bis zur neunten Klasse und Autobahnen werden vor allem in Ballungsgebieten benötigt, jedoch nicht, um durch die Wälder zu reisen.
Ballungsgebiete ohne entsprechendes Umland (also Stadtstaaten, oder unser früheres extremes Beispiel West-Berlin) und ohne ländliche Regionen haben vielleicht auch ihre eigenen Probleme (z.B. Energieversorgung, Umweltprobleme, Begrenzung beim Wohnungsbau, besondere Abhängigkeit bei der Lebensmittelversorgung, Fehlen eigener Rohstoffe und Energiequellen), was natürlich von den politischen Bedingungen abhängt.
Viele Menschen aus dünn besiedelten Gebieten haben längst akzeptiert, dass sie unter Umständen umziehen müssen. Die verschlechterten Lebensbedingungen in den ländlichen Regionen (keine Buslinien, Läden, Polizei oder Krankenhäuser in der Nähe mehr usw., zu wenige Arbeitsplätze) sind hier in Schweden tatsächlich ein ganz großes Problem, heute auch in Süd- und Mittelschweden. Doch es wird kaum durch mehr Migration gelöst werden können und viele Migranten ziehen in die größeren Städte. Aber vielleicht unterscheidet sich die kanadische Gesellschaft sehr stark von denen der nord- oder mitteleuropäischen Ländern.
Wir könnten mit 1 Million Fachkräften aushelfen.
Mittlerweile ist Kanada in den Metropolen leider nicht mehr so schön wie vor 15-20 Jahren. Manchmal denkt man es wäre eher Indien oder Pakistan 😂😂, viele Kanadier stört das auch mittlerweile aber naja. Natur ist immernoch top !
Wie manche hier heulen obwohl die nicht betroffen sind 😂😂😂😂
Ich finde das einfach hyperinfantil zu behaupten es gäbe nur ein weg: wachstum
Stimme zu. Aber das war Kapitalismus ja schon immer.
zinses zins
Wenn das Geld stimmt komme ich vorbei
Calergi
Ist halt ungefähr so ein ernsthaftes Thema wie ob es bald EU eigene Atomwaffen gibt.
Man kann drüber nachdenken, allerdings wird einem eigentlich direkt kler wie lächerlich das ganze ist.
Wo leben denn die ganze Fachkräfte? Auf dem Mars? Man könnte sagen, sind die Fachkräfte hier bei uns? Hallo? Bitte melden.
Sollten Sie wirklich, denn Deutschland braucht welche. Und genauso auch jedes andere Industrirland.
Ich will jetzt gar nicht von China anfangen, weil man da tatsächlich noch gar nicht weiß was inwieweit die Chinesen auf Einwanderung setzen wollen. Glaube die meisten in den Westlichen Ländern checken gar nicht wie krass die Lage dort ist und werden wird.
Heißt um es kurz zu fassen, das ist lächerlich,Kanada hat daneben genug andere Probleme. Gibt hier auf UA-cam auch ein Video das erklärt wieso Kanada sowieso ein Problem hinsichtlich migration hat.
Und gegen die Amis haben sie sowieso keine Chance. Naja whatever 😊
ich fahre und sammel panzer ,,, ich bin safe XD
Die Fachkräfte sind ja da, man muss sie nur mit einem besseren Angebot abwerben. Die Schweiz schafft das ja auch, die bauen sich so langsam ihr ganzes Land zu, und haben über 25% Ausländer und massenhaft Deutsche dort. Einfach weil man dort das dreifache verdient verglichen mit hier, und dazu noch ein Staat hat der ordentlich funktioniert und kein so Sauhaufen.
Und Kanada hat den unschlagbaren Vorteil Platz zu haben, und davon wirklich üppig. Dort muss man sich nicht in der Massenmenschenhaltung mit einem haufen Arschlöcher herum plagen, wer als Fachkraft einen entsprechenden Job hat kann sich standesgemäß ein Einfamilienhaus leisten und in Ruhe sein Leben leben.
weil 90 Millionen abwandern......
Keiner kann mir Deutsch etwas anfangen, mit Englisch dagegen gibt es weltweit viel bessere Bilderbergmöglichkeiten...
Kommentiert für die Reichweite.
Nie im Leben nach Kanada! Dann lieber nach Simbabwe
Alle ab nach Kanada 😁😁
2 Mio. Russen vs 120.000 Kanadier? Ich würde auf Sieg für die Kanadier wetten! 😅
Russland setzt auf Zermürbungskrieg nach dem der Blitzkrieg gescheitert ist 🤣🤣🤣
Das sieht man ja, dass es extrem schlecht aussieht, wenn man massive Waffenlieferungen aus 60 ländern gegenüberstellt
@@AA-zt5pl Es sind wohl eher 7,6 Millionen NATO Soldaten und nicht nur 120k kanadische Soldaten 😅
Klingt wie moderner Sklavenhandel😂… zum arbeiten, um den Wohlstand anderer zu sichern
Weil hier keiner wohnen will… Liebe grüße aus Montreal
Europa schenkt Australien die Muslime das dürfte reichen 😅😅😅
Fazit : Kultur trifft auf Wirtschaft weigert sich aber vor Fortschritt, wenn alte Männer im Anzug Entschuldigungen treffen 🙄
Der kann millionen Fachkräfte der jüngsten Invasion haben!