Das neue Glück der Wiesn-Wirte
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- Опубліковано 15 вер 2024
- Sie waren über dreißig Jahre die Wirte vom großen Hofbräuzelt - der angesagtesten Location auf dem Oktoberfest.
Zudem kommen in ihren Hofbräukeller in der Münchner Innenstadt jeden Tag hunderte Gäste, um sich typisch bayerische Spezialitäten zu gönnen.
Alle beide sind auf der Überholspur unterwegs.
Der Erfolg hat seinen Preis. Margot Steinberg stürzt sich in die Esoterik, um so die Leere ihres Lebens zu besiegen. Und ihr Mann Günter halst sich noch mehr Arbeit auf.
Kurz vor dem Crash passiert ein Wunder.
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#steinberg #oktoberfest #münchen
Suuuper tolles Ehepaar...Freut mich sehr auch über ihre Projekte für Jugendliche denen sie ein kreatives Zuhause geben wo sie eine Zuflucht haben...Dankeschön das sie etwas zurück geben💜💙🙏🏿💙💜🥰🙋🏽♀️
Wow ... welch ein Zeugnis!!! Wie Jesus Menschen verändern kann ! So ein nettes Ehepaar... Gott der Herr segne sie als Paar und auch in ihrer Arbeit
Was für ein nettes Ehepaar. Und eine große Ermutigung, dass sie ihre Ehe nicht aufgegeben haben.
Ein tolles, sympathisches Ehepaar.
Mit den Beiden verging die Zeit, wie im Flug! Gelungenes Interview 👍🏼♥️
Es hört sich nicht nach eine Sekte an
Ich erkenne mich. Ich bin zur Zeit genau in der Situation wie diese Frau vor 30 Jahren. Aber Jesus hat sich mir noch nicht gezeigt.
Hallo Connie
"Jesus liebt Dich" und "probier‘s halt aus" das sind die 2 Aussagen der Steinbergs. Wie geht das? Vom Namen her passt das für mich, weil ich es nicht gelernt habe. Der Apostel Paulus hat seine Theologie verbreitet und irgendwann war sein Helfer Markus unzuverlässig. Ich habe mich gefragt, was könnte der Grund gewesen sein. Er liebte Jesus aber die Menschen, die die Theologie des Paulus hörten, verstanden sicher, was die Theologie wollte, aber wer war denn nun dieser Jesus? Und da wird vielleicht Markus den Menschen immer von Jesus erzählt haben.
Das Markusevangelium ist das erste (älteste) Evangelium. Für mich hat sich Markus hingesetzt und alle die Geschichten, die er von und über Jesus wusste, aufgeschrieben. Er hat also Journalismus betrieben, sozusagen 3 Jahre Tageszeitung nachvollzogen. Und seine Begeisterung bringt er gleich am Anfang zu Ausdruck indem er sagt: „das ist die frohe Botschaft von Jesus, dem Sohn Gottes“.
→ Du willst, dass Jesus sich Dir zeigt, dann ließ das Markusevangelium so, wie man eine Tageszeitung liest. "Aha, da und dort ist dies und jenes geschehen." Damals waren die Zeiten ganz anders. Nix Auto, Waschmaschine, Supermarkt, Radio, Kopierer, usw. aber Leiharbeiter gab's, das waren die Sklaven und die Amerikaner waren damals die Römer usw. Aber die menschlichen Tragödien waren immer gleich. Wenn eine Frau ihren Sohn verloren hat, war ihre Rente gestorben, weg! Da kommt Hoffnungslosigkeit auf. Also so was steht in der Tageszeitung: Markusevangelium. Man lese es mäßig aber regelmäßig.
Und danach, wenn Du schon geübt bist, die beschriebenen Fakten nachempfinden zu können, dann kommt das Lukasevangelium, wissenschaftlich recherchiert. "Sag mal Maria, wie war das mit der Schwangerschaft?" "Was war der Grund wirklich, um die Tante zu besuchen? " usw.
Dann kannst Du in die Religion, die Theologie einsteigen mit dem Matthäusevangelium. Jetzt weiß Du schon viel von und über Jesus und das Johannesevangelium muss man mit der Frage lesen, wozu ist es für Gott wichtig, dass er die Menschen gemacht hat. Wozu sind sie ihm nütze.
Du kaufst Dir doch auch nicht eine Küchenmaschine oder ein Bügeleisen nur so. Du liebst das Ding doch, oder? Und Du weißt ganz genau warum. Und ein paar Nägel in der Küchenmaschine damit macht man kein Regal. Das wäre doch Sünde, oder? Liebst Du Deine Küchenmaschine immer noch, wenn sie aus einer Hand voll Nägel kein Regal macht?
Kurzum! Wenn Du willst, dass Jesus sich Dir zeigt, dann ließ die Fakten im Markusevangelium.
Dann lebe doch „christliche Werte“ und erwarte nicht eine „Erscheinung“.... denn die Freude die wir geben kehrt ins eigene Herz zurück....
Warum kann man nicht fragen: Welche Rolle spielen „christliche Werte“ als immer „Jesus“ - das würde moderner und nicht so sektenhaft wirken.