Hallo! Ich hab mir gerade für mein Akkordeon den SD40 neu gekauft und komme nicht wirklich gut damit zurecht... Gibt es solche One Touch Settings bzw Registration irgendwo auch als Download?
Ich bin dabei die Styles durchzuhören, mir Notizen zu machen, insbesondere beim Drumpart. Habe mir eine Tabelle angelegt, in der alle Styles notiert sind, welchen Audioloop sie nutzen und so und bin nun auf einen Style gestoßen, den man besser nicht nutzt. Er hat einen komischen Drumloop, wo sich ein Takt deutlich hörbar wiederholt, daran zu merken, dass der letzte Beckenschlag jedes Taktes abrupt abbricht. Um die Länge von 8 Takten zu rechtfertigen, hat man im letzten Takt einen Variationstakt montiert. Ich dachte schon, es läge daran, dass es zu langsam läuft, aber es ist eindeutig, dass da der Soundeditor versuchte, eine misslungene Aufnahme zu retten. Man kann dieses auch gut über Lautsprecher hören und sogar noch, wenn man das Tempo anzieht. Style heißt „Big Band 4“ und der Drumloop, der so „lustig“ regiert, nennt sich „Swing 2“
Ein anderer Fehler ist, dass man dem New Jazz ab Werk ein zu langsames Tempo gab, wodurch er sich graulich anhört, aber da ist es damit getan, diesen auf 115 zu setzen und schon klingt es richtig.
Zwischendurch immer mal Staunen über die technischen Fortschritte und über den diese Technik beherrschenden Vorführer - aber durchweg auch Genuss der schönen Klänge. So sind die ca. 50 Minuten dieses Videos schnell vergangen. Gebe gerne den 7. +Daumen und sende allen hier Lesenden viele Grüße. Otto
Hallo Lanze, da dein Anteil bei all diesen Aktivitäten ja auch eine entscheidende Rolle spielt, kommt dir natürlich ebenfalls viel Lob sowie ein partieller "Rechtsanspruch" auf den +Daumen zu. Mit Gruß Otto
In Audacity muss man in Einstellungen Import/Export "Erweiterte Miscoptionen" markieren, dann wird beim Exportieren als WAV nicht mehr es auf 2 Kanäle zusammengemischt, sondern kann 6 Kanälen zugeordnet werden.
Im SD 40 kann man dann im Menü "Preferences" mit "M.Track to Aux" veranlassen, dass die Spur 6 auf dem Aux Out liegt, diese kann man ja mit Metronom und Angaben zum Songablauf versehen. Solche Samples gibt es hier und zwar kostenlos: www.multitracks.com/free/ Übrigens, irgendjemand meinte, es ginge nicht, eine Spur als Clicktrack zu verwenden.
Ein weiterer Punkt, in "Media" kann man die Datei vorab wiedergeben, allerdings reagieren dann die Lautstärkeregler nicht, das geht nur, wenn man das WAV in eine Playlist tut.
Eine Einschränkung ist, Spur 1/2 ist stereo, Spur 3 - 6 sind mono, man kann diese nicht links oder rechts pannen. Sprich, man legt auf Spur 3 den Bass, auf Spur 4 Schlagzeug, auf Spur 5 einen zusätzlichen Gesang und auf Spur 1/2 kommt alles, was so stereo sein muss.
Ich bin momentan am Experimentieren. Big Band 4 ist an sich ein schöner Style, wenn nicht der Schlagzeugpart in Variation 3 und 4 so grottig wäre. Als ich diesen im Style-Editor austauschte, merkte ich, dass es bei Variation 4 nicht daran liegt, sondern dass in dieser wohl ein Befehl sein muss, vom Audiodrumpart einen bestimmten Takt 7 x zu spielen und in Takt 8 einen anderen, denn auch bei einem Audiostyle-Drumpart, der im Originalstyle klaglos geht, war dieser Effekt. Umgekehrt hatte ich, als ich den Audiostyle-Drumpart des Big Band 4 auf einen anderen Style anwendete, ein einwandfreies Ergebnis bei Variation 4, dafür aber bei Variation 3 war es schon schräg, das deutet darauf hin, dass wohl beim Anwenden des Time-Slice Verfahrens ein Fehler passiert sein muss, den keiner erkannte. Ich würde es begrüßen, wenn ich irgendwie von Ketron einen Ersatzstyle bekommen könnte, hatte diesen ja mitbezahlt.
@@Musiker-Lanze Derzeit kann man da noch nichts sagen, denn Corona heißt ja auch, dass man nicht reisen und sich treffen kann. Online kann man ja den Mehrwert, den so ein Treffen gegenüber Videos hat, ja nicht transportieren.
bonjour Bernie, présentation superbe, entre 8:30 et 9:20 quel est le style que tu utilises ? merci d'avance pour ta réponse. amicalement. claude laxalde
Heute kam mir eine Idee, wie man erreicht, dass das Ketron SD 40 Modul den Akkorden folgt, welche das Yamaha-Keyboard in den Intros spielt. Zunächst stellte ich das Ketron so ein: MIDI: Accordion Style & Voice - Clock In angeschaltet Keyboard Control: Bass To Root und das Yamaha so: System: Transmit Clock On Transmit: Style Bass, Ch. 3 (alles aus, außer Note) Transmit: Style Pad, Ch. 2 (alles aus, außer Note) Und nun folgt das Ketron sogar Akkordwechseln, die beim Yamaha in Intros und Endings sind. Der Versuch, in diesem Modus auch beim Ketron Intros zu verwenden, klappte nicht, der Übergang in die Variation bringt den Ketron durcheinander. Wichtig ist aber, dass im Style die Pad-Spur IMMER einen Akkord spielt, da sie ja dem Ketron die Harmonien mitteilt. Falls nicht, müsste man den Yamaha-Style im Style-Editor ändern. Eigentlich wollte ich, dass beim Ketron die Bass-Spur nun mit einem Pianosound gewissermaßen die linke Hand eines Pianisten nachahmt, der den Bass mitspielt. Aber das geht nicht so ohne weiteres, denn diejenigen, die bei Ketron Styles programmieren, wollen den Bass-Spieler möglichst virtuos klingen lassen, da sind dann auch "Hammer ons" enthalten, die man mit Pitchbend imitiert und die dann mit einem Klaviersound einfach nur schräg wirken. Gut, da muss ich auch Hand anlegen und den Bass-Part neu einspielen. Aber eine Sache ging schon mal recht gut und zwar war dies, dass ich im Yamaha mit "Hello Shuffle" den Titel "Hello Again" spielte, im Yamaha Drums aus, Piano auf E-Piano umschalten, im Ketron Blues aufgerufen, Bass gemuted. Ergebnis war eine lebendigere Version des Titels. Ach ja, eine Sache, die ich auch versuchte, war, dem Ketron den AI-Fingered Modus beizubringen. Ich nehme einen Freeplay Style, vielleicht Etheral Voices, setze den Pegel der Begleitautomatik auf null, in Keyboard Control setze ich "Bass To Root" wieder auf off. Ergebnis ist nun, dass ich diese Doppelgriffe oder Oktavgriffe machen kann, wenn ich einen anderen Bass-Ton möchte, aber dennoch die Akkorde umkehren darf.
Zu den Klängen des SD40: Es sind ja offiziell keine SArt! und Megavoices, aber ich konnte Bassspuren ausmachen, in denen auch Spieleffekte enthalten waren, wie das Gleiten auf dem Griffbrett, bei den Gitarren gibt es Samples, die das Abdämpfen nachbilden, eine Pedal-Steel und Hawaii-Gitarre zeigen beim Pitchbend das gleiche Verhalten, wie die SArt! Pedal Steel bei Yamaha, wo nur der tiefere Ton gebogen wird. Schade ist, dass man in der Assembly Funktion nur den Audiodrumpart für den gesamten Style wählen kann. Die Option, dass ich einen Rhythmus habe, der in einer Variation Halftime spielt, ist damit nicht gegeben. Ebenso schade ist, dass nicht konsequent jeder Style mit Audiodrums ist, bei manchem Style werden zwar Audiodrums eingesetzt, aber mit konverntionellen Drumsamples ergänzt.
Ketron ist ein kleinerer Hersteller. Es sieht so aus, dass Bernie Liwowsky für den deutschen Sprachraum wohl alleine genau das tut, wofür bei Yamaha und Korg ein Dutzend Leute zuständig sind.
Es ist schon schräg, die Menüstruktur ist nicht immer logisch und die Bedienungsanleitung folgt der Menüstruktur. Ich finde z. B. die Umschaltung des Bass-Modus zwischen "Grundton des Akkordes" und "tiefste gegriffene Note des Akkordes" im Menü "Keyb. Control", dagegen wenn ich die Art der Akkorderkennung von Multifinger auf Fingered umschalten will, muss ich im Hautbildschirm auf View schalten (ist in der unteren Displayzeile inmitten der Einstellungen, wie man Ending und Intro abrufen will) und dann auf Chord es umstellen. Dieses Teil hat schon beeindruckende Drums und die restlichen Sounds sind nicht ganz so faszinierend, wie es die Werbung meint, aber viele sind recht gut, gerade aus dem Bereich der Tasteninstrumentensounds, eben auch das Vibraphon mit einer sehr tiefen Modulation oder auch die Hawaii und Pedal Steel, die eigentlich das hat, was bei Yamaha Super Articulation heißt. Gut, einige Klänge erinnern eher an ältere Keyboards, andere dagegen sind wirklich optimal. Ich denke, das was ich vorhabe, kann ich mit dem Teil machen, als da wäre: - meinen vorhandenen Instrumenten bessere Drums beisteuern. Die Audiodrums haben nicht nur HiFi-Qualität, sondern auch lange Pattern, klingen auch noch verlangsamt gut. - beim kleinen Auftritt mit meiner Mini-Orgel Roland VR 09 losziehen - wenn am Ort ein Digitalpiano ist, brauche ich nur dieses kleine Teil
Greetings from Poland! 🎶
Hallo! Ich hab mir gerade für mein Akkordeon den SD40 neu gekauft und komme nicht wirklich gut damit zurecht... Gibt es solche One Touch Settings bzw Registration irgendwo auch als Download?
Ich bin dabei die Styles durchzuhören, mir Notizen zu machen, insbesondere beim Drumpart.
Habe mir eine Tabelle angelegt, in der alle Styles notiert sind, welchen Audioloop sie nutzen und so und bin nun auf einen Style gestoßen, den man besser nicht nutzt. Er hat einen komischen Drumloop, wo sich ein Takt deutlich hörbar wiederholt, daran zu merken, dass der letzte Beckenschlag jedes Taktes abrupt abbricht. Um die Länge von 8 Takten zu rechtfertigen, hat man im letzten Takt einen Variationstakt montiert.
Ich dachte schon, es läge daran, dass es zu langsam läuft, aber es ist eindeutig, dass da der Soundeditor versuchte, eine misslungene Aufnahme zu retten.
Man kann dieses auch gut über Lautsprecher hören und sogar noch, wenn man das Tempo anzieht.
Style heißt „Big Band 4“ und der Drumloop, der so „lustig“ regiert, nennt sich „Swing 2“
Ein anderer Fehler ist, dass man dem New Jazz ab Werk ein zu langsames Tempo gab, wodurch er sich graulich anhört, aber da ist es damit getan, diesen auf 115 zu setzen und schon klingt es richtig.
Zwischendurch immer mal Staunen über die technischen Fortschritte und über den diese Technik beherrschenden Vorführer - aber durchweg auch Genuss der schönen Klänge. So sind die ca. 50 Minuten dieses Videos schnell vergangen.
Gebe gerne den 7. +Daumen und sende allen hier Lesenden viele Grüße.
Otto
den Daumen nimmt der Bernie sicher gerne an...
Hallo Lanze,
da dein Anteil bei all diesen Aktivitäten ja auch eine entscheidende Rolle spielt, kommt dir natürlich ebenfalls viel Lob sowie ein partieller "Rechtsanspruch" auf den +Daumen zu.
Mit Gruß
Otto
Danke Otto...
In Audacity muss man in Einstellungen Import/Export "Erweiterte Miscoptionen" markieren, dann wird beim Exportieren als WAV nicht mehr es auf 2 Kanäle zusammengemischt, sondern kann 6 Kanälen zugeordnet werden.
Im SD 40 kann man dann im Menü "Preferences" mit "M.Track to Aux" veranlassen, dass die Spur 6 auf dem Aux Out liegt, diese kann man ja mit Metronom und Angaben zum Songablauf versehen.
Solche Samples gibt es hier und zwar kostenlos: www.multitracks.com/free/
Übrigens, irgendjemand meinte, es ginge nicht, eine Spur als Clicktrack zu verwenden.
Ein weiterer Punkt, in "Media" kann man die Datei vorab wiedergeben, allerdings reagieren dann die Lautstärkeregler nicht, das geht nur, wenn man das WAV in eine Playlist tut.
Eine Einschränkung ist, Spur 1/2 ist stereo, Spur 3 - 6 sind mono, man kann diese nicht links oder rechts pannen. Sprich, man legt auf Spur 3 den Bass, auf Spur 4 Schlagzeug, auf Spur 5 einen zusätzlichen Gesang und auf Spur 1/2 kommt alles, was so stereo sein muss.
Ich bin momentan am Experimentieren. Big Band 4 ist an sich ein schöner Style, wenn nicht der Schlagzeugpart in Variation 3 und 4 so grottig wäre. Als ich diesen im Style-Editor austauschte, merkte ich, dass es bei Variation 4 nicht daran liegt, sondern dass in dieser wohl ein Befehl sein muss, vom Audiodrumpart einen bestimmten Takt 7 x zu spielen und in Takt 8 einen anderen, denn auch bei einem Audiostyle-Drumpart, der im Originalstyle klaglos geht, war dieser Effekt.
Umgekehrt hatte ich, als ich den Audiostyle-Drumpart des Big Band 4 auf einen anderen Style anwendete, ein einwandfreies Ergebnis bei Variation 4, dafür aber bei Variation 3 war es schon schräg, das deutet darauf hin, dass wohl beim Anwenden des Time-Slice Verfahrens ein Fehler passiert sein muss, den keiner erkannte.
Ich würde es begrüßen, wenn ich irgendwie von Ketron einen Ersatzstyle bekommen könnte, hatte diesen ja mitbezahlt.
Wann machst Du wieder mal einen Workshop
Eventuell auf meinem nächsten Musikertreffen... www.keyboarder-forum.de
@@Musiker-Lanze Derzeit kann man da noch nichts sagen, denn Corona heißt ja auch, dass man nicht reisen und sich treffen kann. Online kann man ja den Mehrwert, den so ein Treffen gegenüber Videos hat, ja nicht transportieren.
bonjour Bernie,
présentation superbe,
entre 8:30 et 9:20 quel est le style que tu utilises ?
merci d'avance pour ta réponse.
amicalement.
claude laxalde
Die früheren Ketron's hatten einen ähnlichen Style, der hieß "Django"!
Very nice video
Heute kam mir eine Idee, wie man erreicht, dass das Ketron SD 40 Modul den Akkorden folgt, welche das Yamaha-Keyboard in den Intros spielt.
Zunächst stellte ich das Ketron so ein:
MIDI: Accordion Style & Voice - Clock In angeschaltet
Keyboard Control: Bass To Root
und das Yamaha so:
System: Transmit Clock On
Transmit: Style Bass, Ch. 3 (alles aus, außer Note)
Transmit: Style Pad, Ch. 2 (alles aus, außer Note)
Und nun folgt das Ketron sogar Akkordwechseln, die beim Yamaha in Intros und Endings sind.
Der Versuch, in diesem Modus auch beim Ketron Intros zu verwenden, klappte nicht, der Übergang in die Variation bringt den Ketron durcheinander.
Wichtig ist aber, dass im Style die Pad-Spur IMMER einen Akkord spielt, da sie ja dem Ketron die Harmonien mitteilt. Falls nicht, müsste man den Yamaha-Style im Style-Editor ändern.
Eigentlich wollte ich, dass beim Ketron die Bass-Spur nun mit einem Pianosound gewissermaßen die linke Hand eines Pianisten nachahmt, der den Bass mitspielt. Aber das geht nicht so ohne weiteres, denn diejenigen, die bei Ketron Styles programmieren, wollen den Bass-Spieler möglichst virtuos klingen lassen, da sind dann auch "Hammer ons" enthalten, die man mit Pitchbend imitiert und die dann mit einem Klaviersound einfach nur schräg wirken.
Gut, da muss ich auch Hand anlegen und den Bass-Part neu einspielen.
Aber eine Sache ging schon mal recht gut und zwar war dies, dass ich im Yamaha mit "Hello Shuffle" den Titel "Hello Again" spielte, im Yamaha Drums aus, Piano auf E-Piano umschalten, im Ketron Blues aufgerufen, Bass gemuted.
Ergebnis war eine lebendigere Version des Titels.
Ach ja, eine Sache, die ich auch versuchte, war, dem Ketron den AI-Fingered Modus beizubringen.
Ich nehme einen Freeplay Style, vielleicht Etheral Voices, setze den Pegel der Begleitautomatik auf null, in Keyboard Control setze ich "Bass To Root" wieder auf off.
Ergebnis ist nun, dass ich diese Doppelgriffe oder Oktavgriffe machen kann, wenn ich einen anderen Bass-Ton möchte, aber dennoch die Akkorde umkehren darf.
Zu den Klängen des SD40: Es sind ja offiziell keine SArt! und Megavoices, aber ich konnte Bassspuren ausmachen, in denen auch Spieleffekte enthalten waren, wie das Gleiten auf dem Griffbrett, bei den Gitarren gibt es Samples, die das Abdämpfen nachbilden, eine Pedal-Steel und Hawaii-Gitarre zeigen beim Pitchbend das gleiche Verhalten, wie die SArt! Pedal Steel bei Yamaha, wo nur der tiefere Ton gebogen wird.
Schade ist, dass man in der Assembly Funktion nur den Audiodrumpart für den gesamten Style wählen kann. Die Option, dass ich einen Rhythmus habe, der in einer Variation Halftime spielt, ist damit nicht gegeben.
Ebenso schade ist, dass nicht konsequent jeder Style mit Audiodrums ist, bei manchem Style werden zwar Audiodrums eingesetzt, aber mit konverntionellen Drumsamples ergänzt.
SD-9 kommt schneller als erwartet.....:-) .... ERWARTET war realistischer Weise Ende 2016. Jetzt ist Mai 2017........
Ketron ist ein kleinerer Hersteller. Es sieht so aus, dass Bernie Liwowsky für den deutschen Sprachraum wohl alleine genau das tut, wofür bei Yamaha und Korg ein Dutzend Leute zuständig sind.
Ansonsten ist das SD-9 auf dem Markt, ebenso eine 61 Tastenversion und eine MIDI-Expanderversion.
Es ist schon schräg, die Menüstruktur ist nicht immer logisch und die Bedienungsanleitung folgt der Menüstruktur.
Ich finde z. B. die Umschaltung des Bass-Modus zwischen "Grundton des Akkordes" und "tiefste gegriffene Note des Akkordes" im Menü "Keyb. Control", dagegen wenn ich die Art der Akkorderkennung von Multifinger auf Fingered umschalten will, muss ich im Hautbildschirm auf View schalten (ist in der unteren Displayzeile inmitten der Einstellungen, wie man Ending und Intro abrufen will) und dann auf Chord es umstellen.
Dieses Teil hat schon beeindruckende Drums und die restlichen Sounds sind nicht ganz so faszinierend, wie es die Werbung meint, aber viele sind recht gut, gerade aus dem Bereich der Tasteninstrumentensounds, eben auch das Vibraphon mit einer sehr tiefen Modulation oder auch die Hawaii und Pedal Steel, die eigentlich das hat, was bei Yamaha Super Articulation heißt.
Gut, einige Klänge erinnern eher an ältere Keyboards, andere dagegen sind wirklich optimal.
Ich denke, das was ich vorhabe, kann ich mit dem Teil machen, als da wäre:
- meinen vorhandenen Instrumenten bessere Drums beisteuern. Die Audiodrums haben nicht nur HiFi-Qualität, sondern auch lange Pattern, klingen auch noch verlangsamt gut.
- beim kleinen Auftritt mit meiner Mini-Orgel Roland VR 09 losziehen
- wenn am Ort ein Digitalpiano ist, brauche ich nur dieses kleine Teil
Ich fand ja sogar einen Style, der bei 120 einen Foxtrott mit 240 spielt, diesen synchronisiert mit Disco, ist nicht uninteressant.
Sorry, ansonsten gute Vorführung.....
The first 8 minutes, inaudible
VIel zu viel Hall
Du kannst vielleicht Sorgen haben. 😂