endlich wieder Christof Windeck, der kompetenteste heise online Mitarbeiter. Ich befürchtete schon er wäre gar nicht mehr zu sehen oder nicht mehr bei heise. Bitte mehr Content von ihm, vor allem in den größeren Runden, da fehlt seine Kompetenz mächtig!
Den "hohen" Stromverbrauch des Raspberry Pi 5 (und auch 4), wenn ausgeschaltet, lässt sich beheben. Dazu gibt es einen recht informativen Blog Artikel von Jeff Geerling mit dem Titel "Reducing Raspberry Pi 5's power consumption by 140x". Grund ist auch nicht der neue Power-Button sondern vor allem ältere Pi-HATs.
Der N100 ist TOP als Mini-PC. Dank Artikel hab ich mir den mal in Fernost bestellt. Für 150€ ist das echt ne geile Sache. So gut, dass ich noch n 2ten bestellt habe. Ich hab aber natürlich auch ganz klassisch den Pi5. Wenn es nicht um basteln oder so Kleinigkeiten wie das Pi Hole geht, würde ich definitiv eher zum Chinaböller greifen. Ist wirklich jeden Cent wert die Kiste.
Ich hab mir auf eBay nen HP EliteDesk 800 G2 mit 16GB, 256er SSD und 1TB HDD für 110€ gekauft. Der ist nur dual core, aber die Leistung dürfte dank Skylake-Technik ähnlich sein. Sowas gibts auf eBay zuhauf und an der Stelle muss ich nicht mehr groß nachdenken. Das Ding idelt bei 6.3W, was auch akzeptabel ist.
Ich stand die Tage auch vor der Entscheidung Raspi 5 oder einen NUC. Hatte mich dann für den NUC entschieden, was mich 175 Euro gekostet hat. Aber nur minimal mehr als der Raspi 5. Habe einen Celeron N5095, 8GB RAM und 256GB Speicher. Die HW ist einfach ein bisschen flexibiler und ich kann den Speicher und die SSD aufrüsten. Gekauft habe ich einen GEEKOM NUC MiniAir11 - ein Auslaufmodel, aber völlig ausreichend.
hättest dir lieber einen n100 4 core China Kiste gekauft hast viel mehr Leistung und neuere Alder Lake Technologie oder gleich den n305 4core 8 Threads ist ein i3 auf der selben Architecture
Ich habe einen Raspberry 4 (8GB). Als richtig nützlich hat der sich für mich nicht erwiesen. Man muss schon ganz genau wisssen, was man mit dem machen will. Ich suchte eher den Mini-Home-Server und bin damit geendet, ein altes Business-Notebook zu nutzen. Diese sind preislich auch sehr günstig zu bekommen, haben ähnliche Vorteile wie Mini-PCs. Der wichtigste Vorteil aber ist, dass die zwangsläufig ein Display und Tastatur haben. Das macht die schnelle Administration enorm viel einfacher. Denn bei aller Liebe: all diese Geräte brauchen diese Peripherie. Ob nun direkt dran oder per Remotezugriff.
Nehme meinen 4-er (4 GB) für viele Homeserver-Sachen, da läuft Docker/Portainer usw. problemlos. casaOS ist nur 1 Zeile - und man kann den Raspberry Pi über den Desktop-Browser sehr bequem administrieren. Oder ich klicke kurz auf VNC - dann läuft auch alles über meinen PC. - Der Stromverbrauch ist halt bei 24/7 ausgesprochen gut. Hatte Messgerät angeschlossen - im Jahr bleibe ich bei unter 10 Euro.
@@ClarkDarlton5000 Nun, Sie beschreiben wunderbar, dass Sie diesen Einsatzzweck haben, wo der Raspberry reinpasst. Das wird immer gelten, das mache ich niemandem streitig. Aber hier wird ja versucht, den Vergleich zu ziehen, was die Plattform per se bieten kann im Vergleich zu Alternativen - nicht für einen speziellen Anwendungszweck. Der Stromverbrauch spielt z.B. auch sehr schnell keine Rolle mehr, wenn ich nicht die Software drauf zum Laufen bekomme, die ich brauche. Wenn man also nicht spezielle Use-Cases betrachtet, sondern Vielseitigkeit (weil man sich vlt. seine Infrastruktur zukunftsfähig halten will) sieht der Raspberry ganz schnell nicht mehr so dolle aus. Ein einfaches Laptop bietet schon 90% des Nutzens des Raspberry's für (meiner Meinung nach) 10% der Schmerzen. 3 Watt mehr stören mich dann definitiv nicht mehr.
Ich nutze eine SSD an meinem raspi statt der SD Karte. Das bringt nochmal einen deutlichen Schub an Performance. Gerade bei Datenbanken beispielsweise.
Ich würde sagen, wenn man den Raspberry nicht als Bastelcomputer einsetzt, um sich früh bevor man aufsteht einen Kaffee kochen zu lassen oder als Emulator für Retro-Games (was er überraschend gut kann), ein Blender ist. Ich habe mich auch 4 mal blenden lassen. Einsetzen wollte ich die Kiste als stromsparende Variante eines Desktop PC. Pustekuchen ! Alles was das Teil NICHT kann ist Desktop ! Habe mich dann wie viele hier in eBay umgeschaut und einen Mini-Rechner von Fujitsu für ca. den Preis eures Mini-PC's erstanden mit einem Intel i5 6500T 16 GB Ram 500 GB SSD. Das Ding rennt im Gegensatz zum Raspi wie die Hölle ! Mehr braucht kein Mensch für bisschen Internet surfen, Video streamen und sogar das eine oder andere Spielchen zocken. Gut der Stromverbrauch liegt dann höher als beim Raspi. Aber man kann sich auch zu Tode sparen, wenn man null Spass haben möchte. Mittlerweile habe ich meinen Desktop PC komplett lahm gelegt und mir einen Mini mit AMD CPU/GPU 780M aus "China" gekauft der auch als Spielmaschine seinen Dienst ganz gut verrichtet. War dann aber nicht mehre ganz so billig wie ein Raspi/Fujitsu und verbraucht unter Last dann auch die 10fache Leistung, aber eben immer noch um Welten weniger wie ein Desktoprechner im Schlafmodus.
Interessantes Video! Wenn neue Gehäuse mit für den Pi5 heraus kommen für SSD Riegel, dann dürfte er noch etwas schneller werden. Für den Einsatz von Doker dann sehr interessant z.B für einen kleine sparsamen Server.
Danke für's vid *Christof* 👍 . Benutze einen Desktop ... wenn ich einen will. 😎 _Neuer RasPi schlägt alten x86_ ist imho _Apfel vs Birne_ - nicht dein Fehler ich weiß *Raspi* wird (hoffentlich) wieder *unheimlich günstiger RechenController* (+Lieferbarkeit ;) ... sonst geht _der Markt_ Richtung *esp64*
Kleiner Tipp, am Ende wird ja auch im Video oben ein Intel N100 Prozessor eher empfohlen, da sollte man sich mal die "Chuwi Larkbox X" ansehen. Aktuell wohl ein Sweetspot bei Preis/Leistung, und hocheffizient im Energieverbrauch / Betrieb als Server.
Was ist das denn für ein Vergleich. Die Unterschiede in den Geschwindigkeiten der Datenträger bemängeln obwohl man SSD mit einer MicroSD und das obwohl man ja ne M2 in den Raspi einbauen könnte mit einer Erweiterung welche man dann angesichts der ohnehin vorhanden Preisdifferenz ruhig hätte investieren können.
1. USB-C kann mehr als 5 Volt liefern. Inwieweit der Raspberry Pi davon profitieren kann und deren Netzteil das macht, ist die Frage. 2. Micro-SDs gibt es auch in Versionen, die ewig halten, denn SDs sind nicht auf ewige Haltbarkeit ausgelegt. Der Pi5 soll aber auch per SSD starten können. 3. Ein Experimentier-Anschluss für den PC ist auch wichtig (ggf. nen Raspi Pico oder Arduino ). Als Ersatz für die GPIO-Pins. Ansonsten vielen Dank für diesen Beitrag und eine schöne Zeit noch 🖖
Hallo @@alexkissing3274, zum Bleistift: SanDisk MAX ENDURANCE Video Monitoring for Dashcams & Home Monitoring 128 GB microSDXC Memory Card + SD Adaptor 60,000 Hours Endurance
Ich lasse meinen Pi400 und Pi4 mit Samsung USB Sticks laufen, die eher USB 3.1 SSDs sind als einfache USB Sticks, die sind definitiv schneller als alles was ich je an SD Karte in einem Raspi hatte und ich hab damit schon 2013 Digital Signage gemacht 🤣 Auf der anderen Seite, die 16GB Sandisk SD Karte auf der ich vor 5 Jahren Homeassistant installiert habe, läuft heute noch klaglos. Die wird eine Menge Schreibzyklen hinter sich haben.
Das RPi5 Netzteil ist nur Notwendig, wenn man PCI (mit ssd vermutlich 1000mA) oder USB 3 mit jeweils 900mA belastet. Das schaft ein RPi4 Netzteil nicht mehr. In der hier im Test verwendeten Konfiguration reicht ein RPi4 Netzteil. Vieleicht mal eine Testreihe über Netzteil machen. Vieleicht gehen jetzt ja auch PD Netzteile für diese einfache Testkofiguration.
Hat er ja angesprochen den N100 oder N305 ist das gleiche wie das Gigabyte ding nur mit aktueller Alder Lake Architektur für knapp 150 -400€ je nach Version da für maximal 20watt strom verbrauch bei voll last im idle keine 10 watt und mehr power wie der Pi5 wenn man nicht grade die GPIO pins brauch
X86 hat laut Video tendenziell mehr Softwareauswahl als ARM Technologie (1:28). Mal Butter bei die Fische: welche opensource Linux-Software fehlt denn unter ARM? Mir fällt nichts ein, wer kann mir helfen?
Nun als PC Ersaatz werdn noch ein Adapter mit mini HDMI auf Groß Hdmi benötigt d.h. mindestens 8 bis 16 euro mehr beim Gesamtpreis. Bei monitoren werden meistens Standard HDMI Kabel mitgeliefert...
Ich mag ja den Raspberry, allerdings ist das für mich nen "bastelrechner", für nen kleinen Server würde ich eher einen gebrauchten thin Client nutzen. Als "Desktop Ersatz" wird bei mir immer mehr das Notebook gefordert. 😅 Bin schon am überlegen meinen richtigen "Desktop Rechner" als Server umzubauen 😂
Leichte Kopfschmerzen bleiben. Und dauerhaft ist sowas ja auch am nervigsten. 1080p30 geht. Alles darüber wird schon ruckelig. Aus meiner Sicht ist der Pi5 deswegen kein "PC" für den Alltag, weil einfach die heute wichtigen Hardwaredecoder fehlen.
Ich beobachte den Raspberry schon seit Computer Club im WDR. Möchte aber nicht am Computer basteln sondern mit Programmen arbeiten. Ansonsten könnte ich den Raspberry maximal zum steuern meines Drei d Druckers.
[Stand 15.12] Raspberry Pi 5 (4GB)+Netzteil+Pi5 Active Cooler = 91€ ohne Verandkosten ) (ev. 6€ für Mini-HDMI-Kabel ). SD-Card braucht man nicht extra kaufen, es reicht ein USB-Stick. 4GB-Version reicht für die Leistung des Prozessors. Fan-Problem (Ubuntu 23.10 Server) sollte lt. Forum bereits gefixt sein.
Preis Leistungstechnisch ist der Pi eine Katastrophe, wenn es um vergleiche mit MiniPCs geht bekomme ich für den gleichen Preis schon wesentlich bessere "gebrauchte" Geräte als den Celeron Mist und genau das ist ja der Punkt dabei. Der Raspberry Pi erfüllt seine eigentliche Aufgabe ja schon lange nicht mehr: Bastel PC und kostengünstig zu sein. 110€ sind halt auch ein schlechter Witz und ein etwas älterer MiniPC mit einem "i5-T" das gerade mal 150€ Kostet, also 40€ mehr kosten, ist aber 10mal so schnell ist ein aktueller Pi, hat mehr und schnelleren RAM da brauche ich nicht lange überlegen was ich kaufen werde. Außerdem ist der ARM scheiß einfach nur nervig wenn man wirklich Software nutzen will, man schränkt sich erheblich ein bei den Möglichkeiten. Wer aber nur ein Pi-Hole braucht der kann auch auf einen älteren Pi zurückgreifen.
Fein. Dann schließt mal bitte ein Bündel Sensoren an die N100 Box an... jaja, ich weiß, geht mit Klimmzügen wie USB-Adapter oder indem man einen RPi Pico verwendet.. blablabla Die Raspis waren und sind niemals als Desktopersatz entwickelt worden. Ebenso wenig wie NUCs oder andere Minirechner jemals als Bastel-und Steuerrechner gedacht waren. Ich verstehe nicht, wieso ct immer wieder schon fast zwanghaft versucht, RPi's mit Desktops zu vergleichen. Das ist nicht mal mehr Äppel und Birnen. Das man sich in dem Zusammenhang über die genau so zwanghaften Leistungssteigerungen der Raspis streiten kann, ist nicht zu verhehlen. Mir wäre ein endlich mal brauchbares PoE (Diese ganzen PoE Hats sind mehr oder weniger unbrauchbar) und ein zugänglicher DA-Wandler wichtiger als ein dickerer Prozessor.
Weil wir die Grenzen durch stetig steigende Rechenleistung immer weiter verschwinden... Sicher sind ein VW Käfer und ein Lambo Gallardo auch nur schwer miteinander zu vergleichen, dennoch sin beides Autos und jeder dieser Wagen hat seine Vor- und Nachteile 🤷♂️
@@VolkerHett Die ESP setze ich auch an vielen Stellen ein. An ein, zwei Stellen nutze ich trotzdem Raspi, sicher keinen Pi 5. Aber z.B. Heizung, das regelt der Pi weitgehend autark und berichtet nur an die Zentrale. Von der Zentrale aus kann ich zwar eingreifen wenn notwendig, aber generell will ich die Heizung unabhängig haben. Der kleine Raspi 3 tut da schon lange Dienst, mit einem ESP wird es kaum weniger aufwändig. Für die Heizung gibt es da kaum eine Software, auf die ich aufbauen könnte. Beim Pi kann ich doch etliche Software nutzen, die auf den ESPs so einfach nicht läuft.
Leider ein schlechter Vergleich. Aktuelle Produkte (RPi5) sollte man auch mit aktuellen Mini PCs vergleichen. Preislich z.b. die Chuwi Hero Box 2023 oder die Lark Box X 2023; jeweils mit Intel N100; Versand aus Spanien, daher sogar ohne Zoll im Vgl. mit dem RPi5.
Man sollte sie gar nicht vergleichen. Der Raspi war und ist nie als Desktop entwickelt worden und soll den nicht ersetzen. Ich wäre ziemlich gekniffen, wenn ich bei mir z.B. die Sensoren an der Heizung mit einem Mini Desktop auslesen wollte. Geht, aber dann habe ich eine Wolke aus USB-Adaptern usw drumherum. Daher werkelt da schon lange ein Raspi, an dem alle Sensoren direkt dranhängen. Der verarbeitet und meldet direkt an die Homeserver-Zentrale. Da läuft dann ein Mini-PC mit FHEM, der nebenbei noch andere nützliche Netzdienste wie unter anderem DNS, DHCP und NTP bereitstellt. Da macht der Mini-PC mehr Sinn als ein RPi
Es gibt immer noch Pi Zero und auch Pi 3A und B. Ich habe z.B. einen Pi3A mit einem Hifiberry DAC+ und - reichlich dekadent aber wer will schon Sonos - Beocreate in B&O Boxen. Es ist nicht die Frage ob sich das lohnt, die Frage ist ob ich es kann 😊@@salat
@@Thomas-fg1ds für was einen pi zum Heizung auslesen da reicht ein vm in proxmox und die Sensor daten mit esp an HA übermittelt oder gleich zigbee verstehe dein Problem nicht
Lieber Barebone als Baerbock. Sehr interessanter Vergleich! Der Raspi ist sehr nett, aber halt auch etwas eingeschränkt. Aber es heisst nicht Megabytesekunde, das wäre Megabyte x Sekunde, sondern Megabyte pro Sekunde. Soviel Zeit muss sein.
endlich wieder Christof Windeck, der kompetenteste heise online Mitarbeiter. Ich befürchtete schon er wäre gar nicht mehr zu sehen oder nicht mehr bei heise. Bitte mehr Content von ihm, vor allem in den größeren Runden, da fehlt seine Kompetenz mächtig!
naja er hätte mal stromverbrauch mal auf jahr aussrechnen sollen, da hingt seine rechnung schon hart wenn das Teil 5 Jahre läuft
@@jensbezold4562 Christof ging aus von 200 Arbeitagen x 10h x z.B. 3 Watt x 5 Jahre = 30.000Wh = 30kWh = ca. 10€
ja bestimmt die dinger werden immer aus gemacht^^es sind auch net nur 3watt unterschied @@MiepNannis
Sehr schöner Beitrag von Christof!
Hat mir sehr gut gefallen!
Gerne mehr solcher Hardwarevideos! :)
Danke für eure tolle Arbeit!
Ein wirklich vorbildlicher Vortrag. Chapeau, Herr Windeck!
Vielen Dank für diesen Betrag.
Top. Macht Spaß zuzuhören und sehr informativ.
Den "hohen" Stromverbrauch des Raspberry Pi 5 (und auch 4), wenn ausgeschaltet, lässt sich beheben. Dazu gibt es einen recht informativen Blog Artikel von Jeff Geerling mit dem Titel "Reducing Raspberry Pi 5's power consumption by 140x". Grund ist auch nicht der neue Power-Button sondern vor allem ältere Pi-HATs.
Der N100 ist TOP als Mini-PC. Dank Artikel hab ich mir den mal in Fernost bestellt. Für 150€ ist das echt ne geile Sache. So gut, dass ich noch n 2ten bestellt habe. Ich hab aber natürlich auch ganz klassisch den Pi5. Wenn es nicht um basteln oder so Kleinigkeiten wie das Pi Hole geht, würde ich definitiv eher zum Chinaböller greifen. Ist wirklich jeden Cent wert die Kiste.
Dann versuch Docker mit Portainer und schon kannst du pihole usw als Docker Images einbinden.
Ich hab mir auf eBay nen HP EliteDesk 800 G2 mit 16GB, 256er SSD und 1TB HDD für 110€ gekauft. Der ist nur dual core, aber die Leistung dürfte dank Skylake-Technik ähnlich sein. Sowas gibts auf eBay zuhauf und an der Stelle muss ich nicht mehr groß nachdenken. Das Ding idelt bei 6.3W, was auch akzeptabel ist.
Ich stand die Tage auch vor der Entscheidung Raspi 5 oder einen NUC.
Hatte mich dann für den NUC entschieden, was mich 175 Euro gekostet hat. Aber nur minimal mehr als der Raspi 5. Habe einen Celeron N5095, 8GB RAM und 256GB Speicher. Die HW ist einfach ein bisschen flexibiler und ich kann den Speicher und die SSD aufrüsten.
Gekauft habe ich einen GEEKOM NUC MiniAir11 - ein Auslaufmodel, aber völlig ausreichend.
Gute Entscheidung
hättest dir lieber einen n100 4 core China Kiste gekauft hast viel mehr Leistung und neuere Alder Lake Technologie oder gleich den n305 4core 8 Threads ist ein i3 auf der selben Architecture
@@TheMockTv ich brauche nicht mehr. für meine zwecke ist der perfekt
Ich habe einen Raspberry 4 (8GB).
Als richtig nützlich hat der sich für mich nicht erwiesen. Man muss schon ganz genau wisssen, was man mit dem machen will.
Ich suchte eher den Mini-Home-Server und bin damit geendet, ein altes Business-Notebook zu nutzen.
Diese sind preislich auch sehr günstig zu bekommen, haben ähnliche Vorteile wie Mini-PCs.
Der wichtigste Vorteil aber ist, dass die zwangsläufig ein Display und Tastatur haben.
Das macht die schnelle Administration enorm viel einfacher.
Denn bei aller Liebe: all diese Geräte brauchen diese Peripherie. Ob nun direkt dran oder per Remotezugriff.
Nehme meinen 4-er (4 GB) für viele Homeserver-Sachen, da läuft Docker/Portainer usw. problemlos. casaOS ist nur 1 Zeile - und man kann den Raspberry Pi über den Desktop-Browser sehr bequem administrieren. Oder ich klicke kurz auf VNC - dann läuft auch alles über meinen PC. - Der Stromverbrauch ist halt bei 24/7 ausgesprochen gut. Hatte Messgerät angeschlossen - im Jahr bleibe ich bei unter 10 Euro.
@@ClarkDarlton5000 Nun, Sie beschreiben wunderbar, dass Sie diesen Einsatzzweck haben, wo der Raspberry reinpasst. Das wird immer gelten, das mache ich niemandem streitig.
Aber hier wird ja versucht, den Vergleich zu ziehen, was die Plattform per se bieten kann im Vergleich zu Alternativen - nicht für einen speziellen Anwendungszweck.
Der Stromverbrauch spielt z.B. auch sehr schnell keine Rolle mehr, wenn ich nicht die Software drauf zum Laufen bekomme, die ich brauche.
Wenn man also nicht spezielle Use-Cases betrachtet, sondern Vielseitigkeit (weil man sich vlt. seine Infrastruktur zukunftsfähig halten will) sieht der Raspberry ganz schnell nicht mehr so dolle aus.
Ein einfaches Laptop bietet schon 90% des Nutzens des Raspberry's für (meiner Meinung nach) 10% der Schmerzen. 3 Watt mehr stören mich dann definitiv nicht mehr.
Ich nutze eine SSD an meinem raspi statt der SD Karte. Das bringt nochmal einen deutlichen Schub an Performance. Gerade bei Datenbanken beispielsweise.
Vielen Dank für den informativen Beitrag!
Ist der Raspi5 der Grund wieso Intel die NUCs eingestellt hat?
Ich würde sagen, wenn man den Raspberry nicht als Bastelcomputer einsetzt, um sich früh bevor man aufsteht einen Kaffee kochen zu lassen oder als Emulator für Retro-Games (was er überraschend gut kann), ein Blender ist.
Ich habe mich auch 4 mal blenden lassen. Einsetzen wollte ich die Kiste als stromsparende Variante eines Desktop PC. Pustekuchen ! Alles was das Teil NICHT kann ist Desktop !
Habe mich dann wie viele hier in eBay umgeschaut und einen Mini-Rechner von Fujitsu für ca. den Preis eures Mini-PC's erstanden mit einem Intel i5 6500T 16 GB Ram 500 GB SSD.
Das Ding rennt im Gegensatz zum Raspi wie die Hölle ! Mehr braucht kein Mensch für bisschen Internet surfen, Video streamen und sogar das eine oder andere Spielchen zocken.
Gut der Stromverbrauch liegt dann höher als beim Raspi. Aber man kann sich auch zu Tode sparen, wenn man null Spass haben möchte.
Mittlerweile habe ich meinen Desktop PC komplett lahm gelegt und mir einen Mini mit AMD CPU/GPU 780M aus "China" gekauft der auch als Spielmaschine seinen Dienst ganz gut verrichtet. War dann aber nicht mehre ganz so billig wie ein Raspi/Fujitsu und verbraucht unter Last dann auch die 10fache Leistung, aber eben immer noch um Welten weniger wie ein Desktoprechner im Schlafmodus.
Interessantes Video! Wenn neue Gehäuse mit für den Pi5 heraus kommen für SSD Riegel, dann dürfte er noch etwas schneller werden. Für den Einsatz von Doker dann sehr interessant z.B für einen kleine sparsamen Server.
Es wird schon schneller, wenn man eine klassische SSD per USB 3.0-Adapter anschließt. 100MByte/sec vs. 400MByte/sec sollte man auch merken.
@@BremerFischkoop
oh
wurde nicht erwähnt
Danke für's vid *Christof* 👍 . Benutze einen Desktop ... wenn ich einen will. 😎
_Neuer RasPi schlägt alten x86_ ist imho _Apfel vs Birne_ - nicht dein Fehler ich weiß
*Raspi* wird (hoffentlich) wieder *unheimlich günstiger RechenController* (+Lieferbarkeit ;) ... sonst geht _der Markt_ Richtung *esp64*
Kleiner Tipp, am Ende wird ja auch im Video oben ein Intel N100 Prozessor eher empfohlen, da sollte man sich mal die "Chuwi Larkbox X" ansehen. Aktuell wohl ein Sweetspot bei Preis/Leistung, und hocheffizient im Energieverbrauch / Betrieb als Server.
Was ist das denn für ein Vergleich. Die Unterschiede in den Geschwindigkeiten der Datenträger bemängeln obwohl man SSD mit einer MicroSD und das obwohl man ja ne M2 in den Raspi einbauen könnte mit einer Erweiterung welche man dann angesichts der ohnehin vorhanden Preisdifferenz ruhig hätte investieren können.
1. USB-C kann mehr als 5 Volt liefern. Inwieweit der Raspberry Pi davon profitieren kann und deren Netzteil das macht, ist die Frage.
2. Micro-SDs gibt es auch in Versionen, die ewig halten, denn SDs sind nicht auf ewige Haltbarkeit ausgelegt. Der Pi5 soll aber auch per SSD starten können.
3. Ein Experimentier-Anschluss für den PC ist auch wichtig (ggf. nen Raspi Pico oder Arduino ). Als Ersatz für die GPIO-Pins.
Ansonsten vielen Dank für diesen Beitrag und eine schöne Zeit noch 🖖
Welche SD-Karte hält ewig?
Hallo @@alexkissing3274, zum Bleistift: SanDisk MAX ENDURANCE Video Monitoring for Dashcams & Home Monitoring 128 GB microSDXC Memory Card + SD Adaptor 60,000 Hours Endurance
Ich lasse meinen Pi400 und Pi4 mit Samsung USB Sticks laufen, die eher USB 3.1 SSDs sind als einfache USB Sticks, die sind definitiv schneller als alles was ich je an SD Karte in einem Raspi hatte und ich hab damit schon 2013 Digital Signage gemacht 🤣
Auf der anderen Seite, die 16GB Sandisk SD Karte auf der ich vor 5 Jahren Homeassistant installiert habe, läuft heute noch klaglos. Die wird eine Menge Schreibzyklen hinter sich haben.
Ich lieb dich gut geklärt
Haben die endlich mal die Probleme mit der Spannungsversorgung/regelung hinbekommen? Das war bei meinen Raspis grundsätzlich ein Problem.
Das RPi5 Netzteil ist nur Notwendig, wenn man PCI (mit ssd vermutlich 1000mA) oder USB 3 mit jeweils 900mA belastet. Das schaft ein RPi4 Netzteil nicht mehr. In der hier im Test verwendeten Konfiguration reicht ein RPi4 Netzteil. Vieleicht mal eine Testreihe über Netzteil machen. Vieleicht gehen jetzt ja auch PD Netzteile für diese einfache Testkofiguration.
Aber weshalb ein pi4 Netzteil für den pi5 kaufen? Oder braucht der pi4 ab sofort sein Netzteil nicht mehr?
komisch dachte der Pi4 hat auch Usb3
Ein gebrauchtes Notebook oder ein gebrauchter Mini-PC ist wahrscheinlich preiswerter und schneller als ein neuer Raspberry PI5.
Hat er ja angesprochen den N100 oder N305 ist das gleiche wie das Gigabyte ding nur mit aktueller Alder Lake Architektur für knapp 150 -400€ je nach Version da für maximal 20watt strom verbrauch bei voll last im idle keine 10 watt und mehr power wie der Pi5 wenn man nicht grade die GPIO pins brauch
Ich fordere einen Raspberry Pi 500 mit Mikrophon-Klinke!
X86 hat laut Video tendenziell mehr Softwareauswahl als ARM Technologie (1:28).
Mal Butter bei die Fische: welche opensource Linux-Software fehlt denn unter ARM? Mir fällt nichts ein, wer kann mir helfen?
Es gibt ja nicht nur Opensource.
Wer was spezielles braucht, kommt mit Linux nicht weit, zum Beispiel Handwerker Software oder Planungsprogramme.
Nun als PC Ersaatz werdn noch ein Adapter mit mini HDMI auf Groß Hdmi benötigt d.h. mindestens 8 bis 16 euro mehr beim Gesamtpreis. Bei monitoren werden meistens Standard HDMI Kabel mitgeliefert...
Ich mag ja den Raspberry, allerdings ist das für mich nen "bastelrechner", für nen kleinen Server würde ich eher einen gebrauchten thin Client nutzen. Als "Desktop Ersatz" wird bei mir immer mehr das Notebook gefordert. 😅 Bin schon am überlegen meinen richtigen "Desktop Rechner" als Server umzubauen 😂
Naja wenn man nicht gerade Gigabyte nimmt klappt das schon selbst voll ausgerüstet und mit neuerm Prozessor
Kann man mit dem Pi5 ohne Schmerzen UA-cam im Browser schauen? Der PI4 ist dazu ja zu langsam.
Leichte Kopfschmerzen bleiben. Und dauerhaft ist sowas ja auch am nervigsten. 1080p30 geht. Alles darüber wird schon ruckelig. Aus meiner Sicht ist der Pi5 deswegen kein "PC" für den Alltag, weil einfach die heute wichtigen Hardwaredecoder fehlen.
Wer von Euch nutzt den Raspi 5 als kompletten Desktop-Ersatz?
Ich beobachte den Raspberry schon seit Computer Club im WDR. Möchte aber nicht am Computer basteln sondern mit Programmen arbeiten. Ansonsten könnte ich den Raspberry maximal zum steuern meines Drei d Druckers.
[Stand 15.12] Raspberry Pi 5 (4GB)+Netzteil+Pi5 Active Cooler = 91€ ohne Verandkosten ) (ev. 6€ für Mini-HDMI-Kabel ). SD-Card braucht man nicht extra kaufen, es reicht ein USB-Stick. 4GB-Version reicht für die Leistung des Prozessors. Fan-Problem (Ubuntu 23.10 Server) sollte lt. Forum bereits gefixt sein.
Nur nicht lieferbar. 😉
Ich habe jetzt ich ein raspberry 5 super schnell. Keine 5 Watt und läuft Butter weich. Aber habe liteOS laufen
Preis Leistungstechnisch ist der Pi eine Katastrophe, wenn es um vergleiche mit MiniPCs geht bekomme ich für den gleichen Preis schon wesentlich bessere "gebrauchte" Geräte als den Celeron Mist und genau das ist ja der Punkt dabei. Der Raspberry Pi erfüllt seine eigentliche Aufgabe ja schon lange nicht mehr: Bastel PC und kostengünstig zu sein. 110€ sind halt auch ein schlechter Witz und ein etwas älterer MiniPC mit einem "i5-T" das gerade mal 150€ Kostet, also 40€ mehr kosten, ist aber 10mal so schnell ist ein aktueller Pi, hat mehr und schnelleren RAM da brauche ich nicht lange überlegen was ich kaufen werde. Außerdem ist der ARM scheiß einfach nur nervig wenn man wirklich Software nutzen will, man schränkt sich erheblich ein bei den Möglichkeiten.
Wer aber nur ein Pi-Hole braucht der kann auch auf einen älteren Pi zurückgreifen.
Habe raspi 5 mit extra kühler und lüfter
Lieber ein Mini-PC. Ist flexibler...
Passives Gehäuse für RPi5 gibt es bereits ua-cam.com/video/vYUF1H-_7TQ/v-deo.htmlsi=YcgC6VpKta_hFWcP
UNRAID würde ich mir für den raspberry wünschen.
Fein. Dann schließt mal bitte ein Bündel Sensoren an die N100 Box an... jaja, ich weiß, geht mit Klimmzügen wie USB-Adapter oder indem man einen RPi Pico verwendet.. blablabla
Die Raspis waren und sind niemals als Desktopersatz entwickelt worden. Ebenso wenig wie NUCs oder andere Minirechner jemals als Bastel-und Steuerrechner gedacht waren. Ich verstehe nicht, wieso ct immer wieder schon fast zwanghaft versucht, RPi's mit Desktops zu vergleichen. Das ist nicht mal mehr Äppel und Birnen.
Das man sich in dem Zusammenhang über die genau so zwanghaften Leistungssteigerungen der Raspis streiten kann, ist nicht zu verhehlen. Mir wäre ein endlich mal brauchbares PoE (Diese ganzen PoE Hats sind mehr oder weniger unbrauchbar) und ein zugänglicher DA-Wandler wichtiger als ein dickerer Prozessor.
Weil wir die Grenzen durch stetig steigende Rechenleistung immer weiter verschwinden... Sicher sind ein VW Käfer und ein Lambo Gallardo auch nur schwer miteinander zu vergleichen, dennoch sin beides Autos und jeder dieser Wagen hat seine Vor- und Nachteile 🤷♂️
@@philspam2087 ein weiterer unsinniger Vergleichmacht diesen Vergleich nicht sinnvoller. Whataboutism.
Für ein Bündel Sensoren nimmt man nen Mikrocontroller oder vielleicht noch nen Pi Zero, aber doch keinen €100 Minirechner oder eben so teuren Pi 5!
Meine Sensoren habe ich schon eine ganze Weile an ESP 8266 und auch ESP32 Boards. Der Raspi ist nie da wo ich was messen will :D
@@VolkerHett Die ESP setze ich auch an vielen Stellen ein. An ein, zwei Stellen nutze ich trotzdem Raspi, sicher keinen Pi 5. Aber z.B. Heizung, das regelt der Pi weitgehend autark und berichtet nur an die Zentrale. Von der Zentrale aus kann ich zwar eingreifen wenn notwendig, aber generell will ich die Heizung unabhängig haben. Der kleine Raspi 3 tut da schon lange Dienst, mit einem ESP wird es kaum weniger aufwändig. Für die Heizung gibt es da kaum eine Software, auf die ich aufbauen könnte. Beim Pi kann ich doch etliche Software nutzen, die auf den ESPs so einfach nicht läuft.
Leider ein schlechter Vergleich. Aktuelle Produkte (RPi5) sollte man auch mit aktuellen Mini PCs vergleichen. Preislich z.b. die Chuwi Hero Box 2023 oder die Lark Box X 2023; jeweils mit Intel N100; Versand aus Spanien, daher sogar ohne Zoll im Vgl. mit dem RPi5.
Man sollte sie gar nicht vergleichen. Der Raspi war und ist nie als Desktop entwickelt worden und soll den nicht ersetzen.
Ich wäre ziemlich gekniffen, wenn ich bei mir z.B. die Sensoren an der Heizung mit einem Mini Desktop auslesen wollte. Geht, aber dann habe ich eine Wolke aus USB-Adaptern usw drumherum. Daher werkelt da schon lange ein Raspi, an dem alle Sensoren direkt dranhängen. Der verarbeitet und meldet direkt an die Homeserver-Zentrale. Da läuft dann ein Mini-PC mit FHEM, der nebenbei noch andere nützliche Netzdienste wie unter anderem DNS, DHCP und NTP bereitstellt. Da macht der Mini-PC mehr Sinn als ein RPi
@@Thomas-fg1ds Genau, die Pi Foundation macht leider die neuen Pis immer mehr zu Desktops: Teurer und stromhungriger - damit uninteressanter..
Es gibt immer noch Pi Zero und auch Pi 3A und B. Ich habe z.B. einen Pi3A mit einem Hifiberry DAC+ und - reichlich dekadent aber wer will schon Sonos - Beocreate in B&O Boxen. Es ist nicht die Frage ob sich das lohnt, die Frage ist ob ich es kann 😊@@salat
@@Thomas-fg1ds
Und wofür ist dann der Pi5? für son bisschen heizung auslesen reicht doch son Pi Zero.
@@Thomas-fg1ds für was einen pi zum Heizung auslesen da reicht ein vm in proxmox und die Sensor daten mit esp an HA übermittelt oder gleich zigbee verstehe dein Problem nicht
Lieber Barebone als Baerbock. Sehr interessanter Vergleich! Der Raspi ist sehr nett, aber halt auch etwas eingeschränkt. Aber es heisst nicht Megabytesekunde, das wäre Megabyte x Sekunde, sondern Megabyte pro Sekunde. Soviel Zeit muss sein.