Sehr guter Beitrag. Aber warum ist zum Abschluss der Dokumentation Alicia Schmidt der Mittelpunkt der dargestellten Sportler/innen. Wurde im Beitrag nicht erwähnt, dass ihre Leistungen denen der anderen Sportlerinnen unterliegen. Aus diesem Grund ergibt die Darstellung am Ende des Beitrags keinen Sinn für mich, außer natürlich, dass sexuelle Vermarkung eben doch besser darsteht als die sportliche Leistung
Während ich die Berichterstattung, besonders während Wettbewerben und Verbandsvorschriften problematisch finde, würde ich die Selbstdarstellung auf Instagram aber der Selbstbestimmung zuordnen.
Ist es wirklich Selbstbestimmung wenn du dich auf Instagram sexualisiert inszienierst, weil du weißt, dass du so deine Chancen auf Sponsorenverträge erhöhst und dadurch von deinem Sport leben kannst? Die Alternative ist doch, dass dein Sport deinen Lebensunterhalt nicht mehr finanzieren kann und du aufhören musst bzw. reduzieren musst um parallel einen anderen Job auszuüben, außer du hast halt selbst schon familiär viel Geld.
Unwidersprochen machen die jeweiligen Frauen das selbstbestimmt, dennoch wird im Video ja gerade beleuchtet wie die frauenbenachteiligenden Strukturen hinter Sport und Marketing eine solche Selbstinzenierung begünstigen.
@@freneticjigsaw6007 ich würde aber argumentieren, dass alle Sportler*innen in Randsportarten medial relativ "schlecht" behandelt werden. Wenn man nicht gerade Fußball spielt, oder vielleicht noch F1 oder Tennis, dann findet man medial überhaupt nicht statt. Da könnte man sagen, dass die Frauen sogar noch einen Vorteil haben, da sie zumindest damit etwas Aufmerksamkeit generieren können. Finanziell schaut man da als Mann erst recht in die Röhre.
@@Nimadee Ja. Es gibt Sportarten die mehr und andere, die weniger Aufmerksamkeit bekommen. Dennoch stehen männliche Sportler - unabhängig von der Sportart - wesentlich mehr im Focus der Öffentlichkeit. Das ist doch die essenzielle Grundfeststellung der Debatte. Wo du da einen Vorteil für Frauen siehst ist mir wirklich schleierhaft.
@@freneticjigsaw6007 ok. Nehmen wir mal zB. Schwimmen oder Leichtathletik. Wenn nicht gerade Olympia ist interessiert das kein Schwein. Überall gibt es die einzelnen Überflieger, aber die mal ausgenommen. Wenn dann mal Olympia ist, bekommen die Männer vielleicht einwenig mehr Aufmerksamkeit, weil ihre Zahlen beeindruckender sind (obwohl ich das nicht mal so sagen würde). Nach dem Event ist die Aufmerksamkeit dann schnell wieder weg. Da kann sich eine Frau danach auf Instagram inszenieren und bekommt so vielleicht noch ein werbedeal wegen Reichweite und so. Ein Mann kann sich da ausziehen und niemand würd sich nach ihm umdrehen. Ps. meine Lieblingssportarten nehm ich da nicht als Beispiele, weil ich hauptsächlich Sportarten schaue, die ich selbst gemacht hab oder denen ich nahestehe zB. Hab Eishockey gespielt (in den USA nen riesen Sport, hier eher nicht), mag aber auch Eiskunstlauf (Frauenevent ist Hauptevent).
Wenn die Leistungen stimmen und der Sport das Interesse der Zuschauer weckt, findet die richtige Wahrnehmung auch statt. Siehe Steffi Graf. Schließlich sind auch die deutschen Läufer oder Turner medial nicht mehr vertreten als die Mädels. Und denen nützt ihre Optik gar nichts.
Hab mich schon immer gefragt warum die Frauen beim Volleyball so enge knappe Kleidung tragen, jetzt weiß ich Bescheid. Totaler Quatsch das man sich von jemandem vorschreiben lassen muss was man an zu ziehen hat. Alles andere hat in meinem Augen sehr viel weniger mit Sexismus zu tun
@@killr6699 da ziehen sie aber die Klamotten freiwillig an und sexualisieren sich freiwillig. Beim beachen gibt es viel die immer noch knappe Sachen an haben - obwohl jetzt mehr erlaubt ist - weil's bequem ist, aber sexualisiert werden wollen die wahrscheinlich nicht beim Sport.
Der Punkt zum Anteil der weiblichen Personen im Sportbereich wie bspw. im Job ist doch keine Überraschung und ich finde darüber sollte ma hier nicht reden. Vor einigen Jahren war der Sport "quasi" für den Mann bestimmt. Der Mann ist physikalisch einfach stärker als die Frau. Nach und nach kommen Frauenmannschaften im einst Männersport an. Jobs werden auch an Frauen vergeben. Und der Trend zeigt auch, dass es immer mehr weibliche Präsenz im Sport gibt. In meinem Umfeld ist zb. auch deutlich, dass viel mehr Männer als Frauen Sport im TV verfolgen. Was nicht schlimm ist. Aber dadurch kommen auch die Jobvergaben etc. zustande. Wenn sich zb. 1000 Männer und 20 Frauen auf eine Stelle bewerben ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ein Mann genommen wird, wobei da noch nicht die Qualifikation für den Job geklärt ist. Ich würde es auch gut finden wenn ich nicht nur mit Männer sondern auch mit Frauen über den Sport unterhalten kann. Ob es Männersport oder Frauensport. Der Rest im Video ist leider von den Medien größergetreten als es wirklich ist. Man sollte bei Sportarten die Leistung beurteilen, vor allem erwarte ich das von den Professionellen Medien und Veranstalter des Wettbewerbs. Aber ob die Sportler sich in Instagram etc. körperlich anbieten, ist ihnen selbst überlassen. Die meisten die ihnen folgen sind auch weniger an ihrem sportlichen Erfolg interessiert.
Teils absolut nachvollziehbar (Bikinizwang beim Beachvolleyball) teils nicht, da Angebot und Nachfrage eben bestimmen. Keiner geilt sich ja an männlichen Fußballern auf, sondern die Leistung beeindruckt einfach mehr, da Männer nunmal idR mehr Fitness haben.
„Im Leistungssport erreichen Männer im Schnitt 10 bis 20 % mehr körperliche Leistungsfähigkeit in den verschiedenen Disziplinen.“ Siehe wikipedia „Geschlechterunterschiede im Sport“. Den Link kann/darf ich hier irgendwie nicht posten.
Lieber Saiyajin, das hast du gut recherchiert und können wir natürlich auch 😋. Genau darauf folgt nämlich der Satz "Es ist nicht möglich ein einheitliches Maß für die Leistungsfähigkeit des Menschen aufzustellen. " 🙂 Natürlich haben Frauen ganz andere körperliche Voraussetzungen als Männer. Diese können rein anatomisch in bestimmten Sportarten (z.B. wenn es vor allem auf Kraft ankommt) ein "Nachteil" sein, sich bei anderen Sportarten (z.B. Ausdauersportarten) aber auch als "Vorteil" erweisen. Allgemein handelt es sich bei der von dir zitierten Zahl aber ohnehin um einen Durchschnitt, das heißt also nicht das Frauen nicht so leistungsfähig sind wie Männer. Und insgesamt sind wir uns doch einig: Jeder sollte den Sport ausüben und schauen können, den er/sie möchte, oder? 😊 Liebe Grüße vom SWR-Team
Ja natürlich, sollte das jeder machen dürfen. So habe ich meinen Satz im Übrigen auch nicht gemeint. Aber allein anhand der Weltrekorde sieht man ja, dass Männer überwiegend oft die spektakuläreren Leistungen (schneller, höher, weiter) vollbringen, was scheinbar eben Menschen beeindruckt und sie häufiger bzw. länger vor den TV fesselt. Ist halt Angebot und Nachfrage nunmal :)
Hi Oreo! Hier wurde niemand als "ätzender Typ" dargestellt. Wir sind selbst sehr interessiert an verschiedenen Meinungen, sofern der Austausch friedlich und konstruktiv stattfindet. Das war im Fall von Saiyajjin Pride absolut der Fall - entsprechend spricht nichts gegen die Meinung oder Kommentare. Im gleichen Zug würden wir aber darum bitten, dass auch du dich an die Spielregeln auf unserer Seite hältst. 😊 Wie bereits erwähnt hat dieser Beitrag in keinster Weise etwas mit Politik zu tun. Er sollte zum Weltfrauentag auf eine Problematik aufmerksam machen, die es im Sport nachweislich einfach gibt. Auch bereits erwähnt: wir streiten andere anatomische Voraussetzungen bei Männer und Frauen auch gar nicht ab, wieso sollten wir? Das ist aber nicht das Thema. Auch wurde in keinem Kommentar behauptet, dass Frauen "mehr Ausdauer hätten". Ganz wichtig ist mir persönlich zu betonen: Es geht um UNTERSCHIEDLICHE BEHANDLUNG von Männern und Frauen INNERHALB des Sports wie bspw. die Volleyball-Geschichte mit den Bikinis. Das ist per Definition Sexismus. ES GEHT NICHT DARUM, dass manche Menschen lieber Männern beim Sport zuschauen, weil der Sport ihrer Meinung nach athletischer ist. Das ist VÖLLIG legitim und einfach nur persönliche Präferenz, die hier auch zu keiner Zeit als Sexismus abgetan werden sollte. Falls das so rübergekommen ist: Sorry! 🙏
Die Forderungen hier sind notwendig und berechtigt. In fernen Ländern sind die Themen manchmal anders gelagert. Da ist z.B. die weibliche Genitalverstümmelung ein wichtiges Thema. Sie kann Auswirkungen auf die Schwangerschaft haben, auf die Geburt und die allgemeine Gesundheit.
Ich find die Diskussion auch lächerlich. Natürlich leisten Sportler mehr als Sportler in Sportarten, in denen es auf Physis ankommt. Nicht umsonst gibts getrennte Wettbewerbe.
Leute …. Es gibt wirklich wichtigeres!! Wo anders werden Leute getötet und wir labern vom Sexismus im Sport. Wenn bei uns der Krieg ausbricht, darf jede Frau gerne ein Gewehr in die Hand nehmen und das Land mitverteidigen. Dann können wir über Gleichberechtigung diskutieren.
Ich glaube, das eine kann mit dem anderen nicht verglichen werden. Klar ist es schlimmer, dass irgendwo auf der Welt Menschen getötet werden, aber Sexismus gehört nun einmal zum Alltag vieler Menschen, insbesondere Frauen. Mich persönlich würde es psychisch sehr belasten täglich sexualisiert und nur auf meinen Körper reduziert zu werden, deshalb sind solche Beiträge richtig und wichtig.
@@marawinkler9514 Nein kein whataboutism, das ständige Gejammer der "Frauen von heute" (nicht alle) nervt mittlerweile... In den Medien sind Themen präsent wie, Hassrede im Internet und sexy Bekleidung beim Sport und so weiter. Themen wie: - höhere Selbstmordrate bei Männern, - höhere obdachlosenquote bei mannern - 99% der Opfer bei tödlichen Arbeitsunfällen sind Männer - Jungen schneiden schlechter ab in der Schule Etc. ... Ich konnte jetzt noch mehr Punkte bringen... Wo sind die Beiträge zu diesen Themen? Diese Themen sind selbstverständlich nicht so wichtig wie knappe Höschen beim Volleyball. Deshalb muss sich unsere Gesellschaft dringen mit diesem Thema auseinandersetzen. Denk mal drüber nach, und wenn du als Frau tatsächlich sooooo empathisch bist, wie es uns immer dargestellt wird. Dann stimmt du mir vielleicht zu, dass knappe Höschen beim Sport eventuell später behandelt werden können, oder?
Omg, hier wird stark eine subjektive Interpretation der Fakten durchgesetzt. Weil weniger Menschen Frauensport konsumieren, müssen wir also mehr davon anbieten! Bis wir die Menschen umerziehen! Sowas kann auch nur von den rechtlich öffentlichen Sendern kommen, die Ihre Einnahmen ehe per Zwang von den Bürgern bekommen. Die Fakten die im Video verwendet werden zeigen ganz eindeutig, das Angebot und Nachfrage ( außer der komischen Kleidervorschriften) die Unterschiede bestimmen. Also eure so erwünschte Selbstbestimmung. Wer gesehen werden will muss nun das zeigen was gesehen werden will. Ihr braucht kein Faktencheck sonder ein Realitätscheck.
bei jedem Sexismusvideo darf so ein Kommentar natürlich nicht fehlen ^^^. Wo wurde was subjektiv interpretiert? Die Fakten sind objektiv und die wurden objektiv dargestellt. Es wurde gesagt, dass manche Athletinnen ihr Äußeres vermarkten, manche Athletinnen aber ein Problem damit haben, so enge Kleidung zu tragen. Gefordert wurde dann gegen Ende des Videos lediglich die Selbstbestimmung der Athlethinnen. Dies ist eigentlich nicht zu viel verlangt in einer demokratischen Gesellschaft.
@@neinerstrechtnicht6465 Du hast voll an meinem Komentar vorbei geredet. Verstehst du Angebot und Nachfrage überhaupt? Denn dies bestimmt die Unterschiede an Geldern und Unterstützung. Wenn Menschen etwas nicht sehen (KONSUMIEREN) wollen, wird es weniger ANGEBOTEN, denn daraus kann man keinen oder weniger Gewinn machen. Die Lösung es im Überfluss (durch Zwang) solange anzubieten bis es in gleichermaße wie der Männersport konsumiert wird, ist bewiesenermaße eine extrem schlechte Lösung. Solch eine Lösung wird nur von Menschen vorgeschlagen, die entweder davon nichts verstehen, Ideologisch motiviert sind oder beides. Eben subjektiv. Ich weiß auch nicht wie du Demokratie vestehst, denn eine bessere Ausführung von demokratischen Prinziepien durch Angebot und Nachfrage regeln zu lassen, gibt es nicht. Zu den Klamotten habe ich ja auch gesagt, dass die Klamottenbestimmungen komisch (persönliche Meinung) sind , also verstehe ich nichtmal wieso du dies an meinem Komentar überhaupt kritisierst. Nächstes mal bitte weniger ideologisch und mehr faktisch Argumentieren. Und es darf so ein Kommentar bei jedem "sexsismus"-Video nicht fehlen, weil eben öfters falsche oder subjektive Fakten behauptet werden.
@@MegaMaxAle Und du hast anscheinend an der Reportage vorbeigeredet. An welcher Stelle hat die Reportage (und ich) gefordert, dass mehr Frauensport ausgestrahlt werden soll? Zu deinem Verständnis: Das ist das, was ich an deinen ersten Kommentar kritisiert habe. In deinem zweiten Kommentar beziehst du den Begriff subjektiv auf diese (angeblich gemachte) Forderung. Im ersten Kommentar meinst du, dass Fakten subjektiv interpretiert worden seien. Das ist ein Unterschied. Mir erscheint eher dein Kommentar ideologisch geprägt zu sein, wenn du der Reportage etwas vorwirfst, was sie gar nicht fordert, in der vorauseilenden Angst, dass Frauen (angeblich) übervorteilt werden sollen. Aber lassen wir diese Begrifflichkeiten mal beiseite. Im Ergebnis liegen wir alle 3 (du, ich, Reportage) inhaltlich doch gar nicht so weit auseinander. Du findest die Kleiderordnung zumindest "komisch". Ich und die Reportage finden sie diskriminierend, da es ähnliche Vorschriften in dem Ausmaß für Männer nicht gibt und insb. fremdbestimmt, da Profisportlerinnen bestimmter Sportarten zwanghaft eine gewisse (unnötig freizügige/enganliegende) Kleidung tragen mussten/müssen. Dass es moralisch gesehen ungerecht erscheint, dass Sportlerinnen (wegen der geringen Nachfrage, ja mir ist das Prinzip von Angebot und Nachfrage bekannt, danke) deutlich weiniger verdienen und damit zusammenhängend deutlich weniger Sendezeit haben und dass Sponsoren sehr auf Äußerlichkeiten achten (siehe Beispiel Surferin), ist meinetwegen eine subjektive Meinung, aber eine für mich einleuchtende und logische. Aber das ist nur die Beschreibung des "Problems", aus welcher nicht die Forderung gestellt wird, dass du umerzogen werden sollst.
@@neinerstrechtnicht6465 Ich habe nicht gemeint, dass du diese Forderung teilst. Diese Forderung wird ganz am Ende auf verflochtene Weise gestellt. Ich habe keine Angst, dass die Frauen Übervorteilt werden sollen. Sondern ein Problem mit dieser krummen interpretation der Fakten. Die Fakten und Daten sollten eigentlich selbsterklärend sein . Denn Frauensport ermöglicht (durch niedrige Aufmerksamkeit/Einnahmen) nicht allen Sportlern ein Lebensunterhalt, diese haben aber die Auswahl, durch Verwendung ihres Aussehens die Möglihkeit mehr einkommen zu generieren. Keiner ist dazu gezwungen. Wo ist da das Problem? Was mich halt ärgert ist immer diese voreingenommene Weise angebliche Probleme zu identifizieren wo es keine gibt. Es mag "moralisch" ungerecht erscheinen, ist es aber nicht, denn wenn mehr Menschen von einem Sport als das andere konsumieren werden diese Sportler eine größere Quelle haben von der sie sich bedienen können. So einfach und moralisch ist es, obwohl die Reportage es unauffällig so erscheinen lassen wollte. Der einzige Punkt den man kritisch betrachten und diskutieren könnte, ist der Zwang mit den klamotten. Ich sage, dass es diskutiert werden soll und nicht direkt pauschal das es Falsch ist, denn dies kann tatsächlich die Einnahmen der Verbände negativ beinflussen. dies Könnte dann dem Frauensport mehr schaden als gut tun. Dies müsste separat analysiert werden und nicht subjektiv pauschalisierend wie in dieser Reportage.
@@MegaMaxAle gut verstehe deinen Punkt. Aber sehe die Reportage echt nicht als zu subjektiv an oder dass sie subtil/verflochten was fordert. Subtil bzw. ganz offen ist sie in der Mitte, wo sie es als "Problem" bezeichnet, dass Frauen so viel weniger Medienpräsenz haben. Finde ich aber noch vom journalistischen Neutralitätsgebot gedeckt, wenn man es kritisch sieht, dass Kategorie A von Personen deutlich weniger Aufmerksamkeit bekommt als Kategorie B von Personen, ohne dass es dafür Gründe gibt, die in der Tätigkeit, die beide Kategorien ausüben, liegen.
Total überzogen. Über die Hälfte der Frauen profitiert davon. Sonst würde fast gar keiner zuschauen. Außerdem präsentieren se sich doch sowieso auf onlyfans und Instagram . Deutschland ist nur noch n Witz
Müssen sie in vielen Fällen auch... mehr dazu kannst du hier lesen: www.swr.de/sport/frauen-im-sport/artikel-der-druck-von-social-media-fluch-oder-segen-100.html
Warum "Sportlerinnen" sexualisiert werden? Weil es eine ganz natürliche männliche Veranlagung ist, deshalb. Wenn Frauen dafür zu empfindlich sind, gründete eigene Verein.
Dies ist ein naturalistischer fehlschluss...nur weil etwas aus der natur kommt, ist es nicht moralisch vertretbar...siehe vergewaltigung oder die macht des stärkerung...kommt aus der natur ist allerdings nicht vertretbar
Sehr guter Bericht mit einem Weltklasse Cutter und Sprecher
Danke für das Lob, freut uns! 🙂
Tolles Video! Ich liebe die Serie, bitte hört nie auf damit 😀
🤩 Dankeschön. Es sind schon neue in der Mache.
Sehr guter Beitrag. Aber warum ist zum Abschluss der Dokumentation Alicia Schmidt der Mittelpunkt der dargestellten Sportler/innen. Wurde im Beitrag nicht erwähnt, dass ihre Leistungen denen der anderen Sportlerinnen unterliegen. Aus diesem Grund ergibt die Darstellung am Ende des Beitrags keinen Sinn für mich, außer natürlich, dass sexuelle Vermarkung eben doch besser darsteht als die sportliche Leistung
Danke für diesen Beitrag! 💯
Während ich die Berichterstattung, besonders während Wettbewerben und Verbandsvorschriften problematisch finde, würde ich die Selbstdarstellung auf Instagram aber der Selbstbestimmung zuordnen.
Ist es wirklich Selbstbestimmung wenn du dich auf Instagram sexualisiert inszienierst, weil du weißt, dass du so deine Chancen auf Sponsorenverträge erhöhst und dadurch von deinem Sport leben kannst? Die Alternative ist doch, dass dein Sport deinen Lebensunterhalt nicht mehr finanzieren kann und du aufhören musst bzw. reduzieren musst um parallel einen anderen Job auszuüben, außer du hast halt selbst schon familiär viel Geld.
Unwidersprochen machen die jeweiligen Frauen das selbstbestimmt, dennoch wird im Video ja gerade beleuchtet wie die frauenbenachteiligenden Strukturen hinter Sport und Marketing eine solche Selbstinzenierung begünstigen.
@@freneticjigsaw6007 ich würde aber argumentieren, dass alle Sportler*innen in Randsportarten medial relativ "schlecht" behandelt werden. Wenn man nicht gerade Fußball spielt, oder vielleicht noch F1 oder Tennis, dann findet man medial überhaupt nicht statt. Da könnte man sagen, dass die Frauen sogar noch einen Vorteil haben, da sie zumindest damit etwas Aufmerksamkeit generieren können. Finanziell schaut man da als Mann erst recht in die Röhre.
@@Nimadee Ja. Es gibt Sportarten die mehr und andere, die weniger Aufmerksamkeit bekommen. Dennoch stehen männliche Sportler - unabhängig von der Sportart - wesentlich mehr im Focus der Öffentlichkeit. Das ist doch die essenzielle Grundfeststellung der Debatte. Wo du da einen Vorteil für Frauen siehst ist mir wirklich schleierhaft.
@@freneticjigsaw6007 ok. Nehmen wir mal zB. Schwimmen oder Leichtathletik. Wenn nicht gerade Olympia ist interessiert das kein Schwein. Überall gibt es die einzelnen Überflieger, aber die mal ausgenommen. Wenn dann mal Olympia ist, bekommen die Männer vielleicht einwenig mehr Aufmerksamkeit, weil ihre Zahlen beeindruckender sind (obwohl ich das nicht mal so sagen würde). Nach dem Event ist die Aufmerksamkeit dann schnell wieder weg. Da kann sich eine Frau danach auf Instagram inszenieren und bekommt so vielleicht noch ein werbedeal wegen Reichweite und so. Ein Mann kann sich da ausziehen und niemand würd sich nach ihm umdrehen.
Ps. meine Lieblingssportarten nehm ich da nicht als Beispiele, weil ich hauptsächlich Sportarten schaue, die ich selbst gemacht hab oder denen ich nahestehe zB. Hab Eishockey gespielt (in den USA nen riesen Sport, hier eher nicht), mag aber auch Eiskunstlauf (Frauenevent ist Hauptevent).
Top Video! Schön das es mal auf den Punkt gebracht wird.
Danke!
Gibt es zu den Aussagen auch Quellen?
goge! Quellen siehst du jetzt im Beschreibungstext unter dem Video!
Wenn die Leistungen stimmen und der Sport das Interesse der Zuschauer weckt, findet die richtige Wahrnehmung auch statt. Siehe Steffi Graf.
Schließlich sind auch die deutschen Läufer oder Turner medial nicht mehr vertreten als die Mädels.
Und denen nützt ihre Optik gar nichts.
Cool, dass ihr auf das Thema aufmerksam macht
Sehr guter Beitrag mit einer äußerst schönen und ansprechenden Gestaltung
Du Armer. Du hast scheinbar noch nie einen guten Beitrag gesehen.
Besonders gefallen mit die Darstellerinnnen 👍
Wichtiges Video!
Danke für deine Rückmeldung :) Es wird Zeit umzudenken!
Hört auf die Sportler_*Innen vorzuschreiben was sie anziehen sollen!
Jede Frau (wie wir mittlerweile wissen) macht sich nur für sich hübsch!
Haha!
Diese Kommentare hier sind eine Katastrophe.
Also ich lese nur positives. Vielleicht lebst du ja hinterm Mond
Schau dir Mal die Kommentare ganz unten an.😬
Ich bin angeekelt von diesen Kommentaren hier. Was zur Hölle. Ich hoffe meine Kinder können in einer weniger sexistischen Welt aufwachsen…
Hab mich schon immer gefragt warum die Frauen beim Volleyball so enge knappe Kleidung tragen, jetzt weiß ich Bescheid. Totaler Quatsch das man sich von jemandem vorschreiben lassen muss was man an zu ziehen hat.
Alles andere hat in meinem Augen sehr viel weniger mit Sexismus zu tun
Geh mal einen Abend feiern und du merkst, das Frauen sich gerne knapp anziehen. Es hat halt viele Vorteile.
@@killr6699 da ziehen sie aber die Klamotten freiwillig an und sexualisieren sich freiwillig. Beim beachen gibt es viel die immer noch knappe Sachen an haben - obwohl jetzt mehr erlaubt ist - weil's bequem ist, aber sexualisiert werden wollen die wahrscheinlich nicht beim Sport.
6:50 props an die bildsprache 😂
Danke😊🤝🏼
Der Punkt zum Anteil der weiblichen Personen im Sportbereich wie bspw. im Job ist doch keine Überraschung und ich finde darüber sollte ma hier nicht reden.
Vor einigen Jahren war der Sport "quasi" für den Mann bestimmt. Der Mann ist physikalisch einfach stärker als die Frau. Nach und nach kommen Frauenmannschaften im einst Männersport an. Jobs werden auch an Frauen vergeben. Und der Trend zeigt auch, dass es immer mehr weibliche Präsenz im Sport gibt. In meinem Umfeld ist zb. auch deutlich, dass viel mehr Männer als Frauen Sport im TV verfolgen. Was nicht schlimm ist. Aber dadurch kommen auch die Jobvergaben etc. zustande. Wenn sich zb. 1000 Männer und 20 Frauen auf eine Stelle bewerben ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ein Mann genommen wird, wobei da noch nicht die Qualifikation für den Job geklärt ist. Ich würde es auch gut finden wenn ich nicht nur mit Männer sondern auch mit Frauen über den Sport unterhalten kann. Ob es Männersport oder Frauensport. Der Rest im Video ist leider von den Medien größergetreten als es wirklich ist. Man sollte bei Sportarten die Leistung beurteilen, vor allem erwarte ich das von den Professionellen Medien und Veranstalter des Wettbewerbs. Aber ob die Sportler sich in Instagram etc. körperlich anbieten, ist ihnen selbst überlassen. Die meisten die ihnen folgen sind auch weniger an ihrem sportlichen Erfolg interessiert.
Teils absolut nachvollziehbar (Bikinizwang beim Beachvolleyball) teils nicht, da Angebot und Nachfrage eben bestimmen. Keiner geilt sich ja an männlichen Fußballern auf, sondern die Leistung beeindruckt einfach mehr, da Männer nunmal idR mehr Fitness haben.
Wo steht, dass Männer in der Regel mehr Fitness haben?
„Im Leistungssport erreichen Männer im Schnitt 10 bis 20 % mehr körperliche Leistungsfähigkeit in den verschiedenen Disziplinen.“
Siehe wikipedia „Geschlechterunterschiede im Sport“. Den Link kann/darf ich hier irgendwie nicht posten.
Lieber Saiyajin, das hast du gut recherchiert und können wir natürlich auch 😋. Genau darauf folgt nämlich der Satz "Es ist nicht möglich ein einheitliches Maß für die Leistungsfähigkeit des Menschen aufzustellen. " 🙂
Natürlich haben Frauen ganz andere körperliche Voraussetzungen als Männer. Diese können rein anatomisch in bestimmten Sportarten (z.B. wenn es vor allem auf Kraft ankommt) ein "Nachteil" sein, sich bei anderen Sportarten (z.B. Ausdauersportarten) aber auch als "Vorteil" erweisen. Allgemein handelt es sich bei der von dir zitierten Zahl aber ohnehin um einen Durchschnitt, das heißt also nicht das Frauen nicht so leistungsfähig sind wie Männer.
Und insgesamt sind wir uns doch einig: Jeder sollte den Sport ausüben und schauen können, den er/sie möchte, oder? 😊
Liebe Grüße vom SWR-Team
Ja natürlich, sollte das jeder machen dürfen. So habe ich meinen Satz im Übrigen auch nicht gemeint. Aber allein anhand der Weltrekorde sieht man ja, dass Männer überwiegend oft die spektakuläreren Leistungen (schneller, höher, weiter) vollbringen, was scheinbar eben Menschen beeindruckt und sie häufiger bzw. länger vor den TV fesselt. Ist halt Angebot und Nachfrage nunmal :)
Hi Oreo! Hier wurde niemand als "ätzender Typ" dargestellt. Wir sind selbst sehr interessiert an verschiedenen Meinungen, sofern der Austausch friedlich und konstruktiv stattfindet. Das war im Fall von Saiyajjin Pride absolut der Fall - entsprechend spricht nichts gegen die Meinung oder Kommentare. Im gleichen Zug würden wir aber darum bitten, dass auch du dich an die Spielregeln auf unserer Seite hältst. 😊
Wie bereits erwähnt hat dieser Beitrag in keinster Weise etwas mit Politik zu tun. Er sollte zum Weltfrauentag auf eine Problematik aufmerksam machen, die es im Sport nachweislich einfach gibt.
Auch bereits erwähnt: wir streiten andere anatomische Voraussetzungen bei Männer und Frauen auch gar nicht ab, wieso sollten wir? Das ist aber nicht das Thema. Auch wurde in keinem Kommentar behauptet, dass Frauen "mehr Ausdauer hätten".
Ganz wichtig ist mir persönlich zu betonen: Es geht um UNTERSCHIEDLICHE BEHANDLUNG von Männern und Frauen INNERHALB des Sports wie bspw. die Volleyball-Geschichte mit den Bikinis. Das ist per Definition Sexismus. ES GEHT NICHT DARUM, dass manche Menschen lieber Männern beim Sport zuschauen, weil der Sport ihrer Meinung nach athletischer ist. Das ist VÖLLIG legitim und einfach nur persönliche Präferenz, die hier auch zu keiner Zeit als Sexismus abgetan werden sollte. Falls das so rübergekommen ist: Sorry! 🙏
Die Forderungen hier sind notwendig und berechtigt. In fernen Ländern sind die Themen manchmal anders gelagert. Da ist z.B. die weibliche Genitalverstümmelung ein wichtiges Thema. Sie kann Auswirkungen auf die Schwangerschaft haben, auf die Geburt und die allgemeine Gesundheit.
Men of culture 😏
Oh yeah 😂💪👌🤤
Men of cultures never die;)
sportler leisten auch ganz einfach mehr als sportlerinnen 1:12
Ich find die Diskussion auch lächerlich. Natürlich leisten Sportler mehr als Sportler in Sportarten, in denen es auf Physis ankommt. Nicht umsonst gibts getrennte Wettbewerbe.
Stimmt faktisch nicht.
Leute …. Es gibt wirklich wichtigeres!! Wo anders werden Leute getötet und wir labern vom Sexismus im Sport.
Wenn bei uns der Krieg ausbricht, darf jede Frau gerne ein Gewehr in die Hand nehmen und das Land mitverteidigen. Dann können wir über Gleichberechtigung diskutieren.
Ich glaube, das eine kann mit dem anderen nicht verglichen werden. Klar ist es schlimmer, dass irgendwo auf der Welt Menschen getötet werden, aber Sexismus gehört nun einmal zum Alltag vieler Menschen, insbesondere Frauen. Mich persönlich würde es psychisch sehr belasten täglich sexualisiert und nur auf meinen Körper reduziert zu werden, deshalb sind solche Beiträge richtig und wichtig.
#whataboutism
@@jaydee6753 😂😂
@@marawinkler9514 😂😂 cool, dass wir zusammen lachen können.
@@marawinkler9514
Nein kein whataboutism, das ständige Gejammer der "Frauen von heute" (nicht alle) nervt mittlerweile...
In den Medien sind Themen präsent wie, Hassrede im Internet und sexy Bekleidung beim Sport und so weiter.
Themen wie:
- höhere Selbstmordrate bei Männern,
- höhere obdachlosenquote bei mannern
- 99% der Opfer bei tödlichen Arbeitsunfällen sind Männer
- Jungen schneiden schlechter ab in der Schule
Etc. ... Ich konnte jetzt noch mehr Punkte bringen...
Wo sind die Beiträge zu diesen Themen?
Diese Themen sind selbstverständlich nicht so wichtig wie knappe Höschen beim Volleyball. Deshalb muss sich unsere Gesellschaft dringen mit diesem Thema auseinandersetzen.
Denk mal drüber nach, und wenn du als Frau tatsächlich sooooo empathisch bist, wie es uns immer dargestellt wird. Dann stimmt du mir vielleicht zu, dass knappe Höschen beim Sport eventuell später behandelt werden können, oder?
Omg, hier wird stark eine subjektive Interpretation der Fakten durchgesetzt. Weil weniger Menschen Frauensport konsumieren, müssen wir also mehr davon anbieten! Bis wir die Menschen umerziehen! Sowas kann auch nur von den rechtlich öffentlichen Sendern kommen, die Ihre Einnahmen ehe per Zwang von den Bürgern bekommen. Die Fakten die im Video verwendet werden zeigen ganz eindeutig, das Angebot und Nachfrage ( außer der komischen Kleidervorschriften) die Unterschiede bestimmen. Also eure so erwünschte Selbstbestimmung. Wer gesehen werden will muss nun das zeigen was gesehen werden will. Ihr braucht kein Faktencheck sonder ein Realitätscheck.
bei jedem Sexismusvideo darf so ein Kommentar natürlich nicht fehlen ^^^.
Wo wurde was subjektiv interpretiert? Die Fakten sind objektiv und die wurden objektiv dargestellt. Es wurde gesagt, dass manche Athletinnen ihr Äußeres vermarkten, manche Athletinnen aber ein Problem damit haben, so enge Kleidung zu tragen. Gefordert wurde dann gegen Ende des Videos lediglich die Selbstbestimmung der Athlethinnen. Dies ist eigentlich nicht zu viel verlangt in einer demokratischen Gesellschaft.
@@neinerstrechtnicht6465 Du hast voll an meinem Komentar vorbei geredet. Verstehst du Angebot und Nachfrage überhaupt? Denn dies bestimmt die Unterschiede an Geldern und Unterstützung. Wenn Menschen etwas nicht sehen (KONSUMIEREN) wollen, wird es weniger ANGEBOTEN, denn daraus kann man keinen oder weniger Gewinn machen. Die Lösung es im Überfluss (durch Zwang) solange anzubieten bis es in gleichermaße wie der Männersport konsumiert wird, ist bewiesenermaße eine extrem schlechte Lösung. Solch eine Lösung wird nur von Menschen vorgeschlagen, die entweder davon nichts verstehen, Ideologisch motiviert sind oder beides. Eben subjektiv. Ich weiß auch nicht wie du Demokratie vestehst, denn eine bessere Ausführung von demokratischen Prinziepien durch Angebot und Nachfrage regeln zu lassen, gibt es nicht. Zu den Klamotten habe ich ja auch gesagt, dass die Klamottenbestimmungen komisch (persönliche Meinung) sind , also verstehe ich nichtmal wieso du dies an meinem Komentar überhaupt kritisierst. Nächstes mal bitte weniger ideologisch und mehr faktisch Argumentieren. Und es darf so ein Kommentar bei jedem "sexsismus"-Video nicht fehlen, weil eben öfters falsche oder subjektive Fakten behauptet werden.
@@MegaMaxAle Und du hast anscheinend an der Reportage vorbeigeredet. An welcher Stelle hat die Reportage (und ich) gefordert, dass mehr Frauensport ausgestrahlt werden soll? Zu deinem Verständnis: Das ist das, was ich an deinen ersten Kommentar kritisiert habe.
In deinem zweiten Kommentar beziehst du den Begriff subjektiv auf diese (angeblich gemachte) Forderung. Im ersten Kommentar meinst du, dass Fakten subjektiv interpretiert worden seien. Das ist ein Unterschied. Mir erscheint eher dein Kommentar ideologisch geprägt zu sein, wenn du der Reportage etwas vorwirfst, was sie gar nicht fordert, in der vorauseilenden Angst, dass Frauen (angeblich) übervorteilt werden sollen. Aber lassen wir diese Begrifflichkeiten mal beiseite.
Im Ergebnis liegen wir alle 3 (du, ich, Reportage) inhaltlich doch gar nicht so weit auseinander. Du findest die Kleiderordnung zumindest "komisch". Ich und die Reportage finden sie diskriminierend, da es ähnliche Vorschriften in dem Ausmaß für Männer nicht gibt und insb. fremdbestimmt, da Profisportlerinnen bestimmter Sportarten zwanghaft eine gewisse (unnötig freizügige/enganliegende) Kleidung tragen mussten/müssen.
Dass es moralisch gesehen ungerecht erscheint, dass Sportlerinnen (wegen der geringen Nachfrage, ja mir ist das Prinzip von Angebot und Nachfrage bekannt, danke) deutlich weiniger verdienen und damit zusammenhängend deutlich weniger Sendezeit haben und dass Sponsoren sehr auf Äußerlichkeiten achten (siehe Beispiel Surferin), ist meinetwegen eine subjektive Meinung, aber eine für mich einleuchtende und logische. Aber das ist nur die Beschreibung des "Problems", aus welcher nicht die Forderung gestellt wird, dass du umerzogen werden sollst.
@@neinerstrechtnicht6465 Ich habe nicht gemeint, dass du diese Forderung teilst. Diese Forderung wird ganz am Ende auf verflochtene Weise gestellt. Ich habe keine Angst, dass die Frauen Übervorteilt werden sollen. Sondern ein Problem mit dieser krummen interpretation der Fakten. Die Fakten und Daten sollten eigentlich selbsterklärend sein . Denn Frauensport ermöglicht (durch niedrige Aufmerksamkeit/Einnahmen) nicht allen Sportlern ein Lebensunterhalt, diese haben aber die Auswahl, durch Verwendung ihres Aussehens die Möglihkeit mehr einkommen zu generieren. Keiner ist dazu gezwungen. Wo ist da das Problem? Was mich halt ärgert ist immer diese voreingenommene Weise angebliche Probleme zu identifizieren wo es keine gibt. Es mag "moralisch" ungerecht erscheinen, ist es aber nicht, denn wenn mehr Menschen von einem Sport als das andere konsumieren werden diese Sportler eine größere Quelle haben von der sie sich bedienen können. So einfach und moralisch ist es, obwohl die Reportage es unauffällig so erscheinen lassen wollte. Der einzige Punkt den man kritisch betrachten und diskutieren könnte, ist der Zwang mit den klamotten. Ich sage, dass es diskutiert werden soll und nicht direkt pauschal das es Falsch ist, denn dies kann tatsächlich die Einnahmen der Verbände negativ beinflussen. dies Könnte dann dem Frauensport mehr schaden als gut tun. Dies müsste separat analysiert werden und nicht subjektiv pauschalisierend wie in dieser Reportage.
@@MegaMaxAle gut verstehe deinen Punkt. Aber sehe die Reportage echt nicht als zu subjektiv an oder dass sie subtil/verflochten was fordert.
Subtil bzw. ganz offen ist sie in der Mitte, wo sie es als "Problem" bezeichnet, dass Frauen so viel weniger Medienpräsenz haben. Finde ich aber noch vom journalistischen Neutralitätsgebot gedeckt, wenn man es kritisch sieht, dass Kategorie A von Personen deutlich weniger Aufmerksamkeit bekommt als Kategorie B von Personen, ohne dass es dafür Gründe gibt, die in der Tätigkeit, die beide Kategorien ausüben, liegen.
Total überzogen. Über die Hälfte der Frauen profitiert davon. Sonst würde fast gar keiner zuschauen. Außerdem präsentieren se sich doch sowieso auf onlyfans und Instagram . Deutschland ist nur noch n Witz
Müssen sie in vielen Fällen auch... mehr dazu kannst du hier lesen: www.swr.de/sport/frauen-im-sport/artikel-der-druck-von-social-media-fluch-oder-segen-100.html
Der Inhalt vom Video ist an dir auch komplett vorbeigegangen, was?
schwachsinn
Chillt mal😂
Wieder mal das übliche "Framing" Gelaber des ÖRR...
Was davon ist für dich Framing, welche Aussagen sind für dich nicht korrekt? 🤔
ja man alicia schmidt! GEIL
Warum "Sportlerinnen" sexualisiert werden? Weil es eine ganz natürliche männliche Veranlagung ist, deshalb. Wenn Frauen dafür zu empfindlich sind, gründete eigene Verein.
Dies ist ein naturalistischer fehlschluss...nur weil etwas aus der natur kommt, ist es nicht moralisch vertretbar...siehe vergewaltigung oder die macht des stärkerung...kommt aus der natur ist allerdings nicht vertretbar
Ich finds geil!
Der einzige Grund Frauen-Sport zu schauen und außerdem wollen die Weiber zeigen was sie haben.
Sexistischer geht nicht