👍 Spannend Mit den fast 30 % ist schon Krass . Gibt ja schon einige die Mit Spiegeln das noch mehr rausholen Jedes Watt zählt 💥 . hoffe aber auch auf den Speicher das da noch etwas besseres Kommt
Oxford PV PV wollte doch dieses Jahr auf den Markt kommen bzw auf der Intersolar haben Sie ein Modul vorgestellt mit einem Wirkungsgrad von 25%. Kurz darauf stellte die Münchner Solarmodulenfirma Tenka Solar die Prixmas Serie für nächstes Jahr vorgestellt (TandemTechnologie Perowskit) mit einem Wirkungsgrad von 29%
"... wenn genug daran arbeiten, dann wird das auch funktionieren ..." Na da wäre ich vorsichtig. Es gab schon mehr als ein ein Problem das man mit vielen Arbeitsstunden und Geld beworfen hat und das sich trotzdem bisher standhaft weigert gelöst zu werden. Wäre natürlich toll, wenn Solarzellen demnächst einen Wirkungsgrad von 35% hätten, aber darauf warten würde ich im Moment eher nicht.
Lebensdauer is king :) wie so oft. Zumal Strom aus PV nur noch wenig kostet, kann man nicht alle 10 Jahre "mal eben die Module tauschen" Das Hauptproblem: Silizium ist gut genug UND wir haben selbst in D genug Fläche (Agri-PV wurde bisher nicht ansatzweise ausgereizt). Ich würde Forschungsgeld jetzt vor allem für die Konversion des im Biogas enthaltenen CO2 auf Methan stecken denn das löst unser saisonales Speicherproblem weil die Methanspeicher und das Gasnetz schon da sind. Methan dann natürlich nur für KWK. Und wir müssen dringend erforschen warum der Mensch so extrem anfällig fr Lüge und Geschwurbel ist und das abstellen.
@@AndreasDelleske Naja also gerade für Hausbesitzer wäre das eine lohnende Sache.... mal eben so 50% mehr Strom oder so. Klar müssen die so lange wie ein Dach halten. Denn die Module sind ja nicht mehr das teure, sondern die Installation. Dennoch Silizium mit anderem Halbleitermaterial zu beschichten war schon immer schwierig. Was ich aber nicht verstanden habe, ob man da eignetlich amorphe Zwischenschichten oder sowas einsetzen könnte. Dann wirkt sich der Lattice Missmatch nicht so stark aus
Die Module, die wir heute auf unseren Dächern verbauen, werden dann vermutlich schon eher als nach 20 bis 30 Jahren ausgetauscht. Repoweing wird sich vorher lohnen...
Lichtblick hat doch nun Installion gekauft. Vorher haben sie ‚nur‘ mit ihnen strategisch zusammengearbeitet. Installion, jetzt also Lichtblick, lässt Kunden bei Problemen am langen Arm verhungern.
Tolle Aussichten 👍 Leider geben viele Dächer nur Platz für 4-6 Module her, da Dachgauben in Reihenhäusern viel Schatten werfen. Die Industrie will natürlich weiterhin ihren alten Mist verkaufen. Ist ja auch einfacher und leider normal.
Wäre ja schön aber verdoppelt halte ich für ein Gerücht, das wären ja sowas wie 45%. Das ist aber schon furchtbar nah an dem theoretischen Shockley Queisser limit für Tandemsolarzellen. Und für eine Schicht wären das 33 % und von dem ist Silizium meilenweit entfernt. Nicht die richtige Bandlücke
Super erklärt und unglaublich spannend. Ich gehe davon aus, dass es in den kommenden Jahren riesige Entwicklungssprünge geben wird.
Danke für das Lob!
mit so einer innovativen Perowskit Solarbude, die die Energieerzeugung revolutionieren sollte, hab ich schon vor 10 Jahren ne Stange Geld verzockt.
Sehr interessantes Video 👍👍
Die komplexe Thematik wurde sehr verständlich erklärt
LG🙋
👍 Spannend Mit den fast 30 % ist schon Krass . Gibt ja schon einige die Mit Spiegeln das noch mehr rausholen
Jedes Watt zählt 💥 .
hoffe aber auch auf den Speicher das da noch etwas besseres Kommt
Mega. Wäre schön, wenn sich unser Finanzminister das Video auch mal ansehen würde. Er ist ja der Meinung, das PV Module „Low Tech“ seien 😉
Ist notiert! 😂👌
Mega spannend!
Oxford PV PV wollte doch dieses Jahr auf den Markt kommen bzw auf der Intersolar haben Sie ein Modul vorgestellt mit einem Wirkungsgrad von 25%.
Kurz darauf stellte die Münchner Solarmodulenfirma Tenka Solar die Prixmas Serie für nächstes Jahr vorgestellt (TandemTechnologie Perowskit) mit einem Wirkungsgrad von 29%
"... wenn genug daran arbeiten, dann wird das auch funktionieren ..." Na da wäre ich vorsichtig. Es gab schon mehr als ein ein Problem das man mit vielen Arbeitsstunden und Geld beworfen hat und das sich trotzdem bisher standhaft weigert gelöst zu werden. Wäre natürlich toll, wenn Solarzellen demnächst einen Wirkungsgrad von 35% hätten, aber darauf warten würde ich im Moment eher nicht.
Lebensdauer is king :) wie so oft. Zumal Strom aus PV nur noch wenig kostet, kann man nicht alle 10 Jahre "mal eben die Module tauschen"
Das Hauptproblem: Silizium ist gut genug UND wir haben selbst in D genug Fläche (Agri-PV wurde bisher nicht ansatzweise ausgereizt).
Ich würde Forschungsgeld jetzt vor allem für die Konversion des im Biogas enthaltenen CO2 auf Methan stecken denn das löst unser saisonales Speicherproblem weil die Methanspeicher und das Gasnetz schon da sind.
Methan dann natürlich nur für KWK.
Und wir müssen dringend erforschen warum der Mensch so extrem anfällig fr Lüge und Geschwurbel ist und das abstellen.
Ohne Forschung gibt es keinen Fortschritt und es es gibt heute schon Entwicklungen, die vor 2-3 Jahren für unmöglich gehalten wurden.
@@AndreasDelleske Naja also gerade für Hausbesitzer wäre das eine lohnende Sache.... mal eben so 50% mehr Strom oder so. Klar müssen die so lange wie ein Dach halten. Denn die Module sind ja nicht mehr das teure, sondern die Installation.
Dennoch Silizium mit anderem Halbleitermaterial zu beschichten war schon immer schwierig. Was ich aber nicht verstanden habe, ob man da eignetlich amorphe Zwischenschichten oder sowas einsetzen könnte. Dann wirkt sich der Lattice Missmatch nicht so stark aus
Das Problem mit der Haltbarkeit hatten wir auch schon mit der Grätzelzelle. The next big thing dauert auch erst 30 Jahre.
Die Module, die wir heute auf unseren Dächern verbauen, werden dann vermutlich schon eher als nach 20 bis 30 Jahren ausgetauscht. Repoweing wird sich vorher lohnen...
Lichtblick hat doch nun Installion gekauft. Vorher haben sie ‚nur‘ mit ihnen strategisch zusammengearbeitet.
Installion, jetzt also Lichtblick, lässt Kunden bei Problemen am langen Arm verhungern.
Nicht schön zu sehen, dass hier Werbung für Lichtblick gemacht wird.
Schreib mir da gerne mal ne Mail. Was läuft da schief? Kontakt@money-for-future.com würde mich interessieren.
Moin Felix und Sonnige 🌞 Grüße 👋 aus MeckPom 😎
Juhu🙂
Tolle Aussichten 👍
Leider geben viele Dächer nur Platz für 4-6 Module her, da Dachgauben in Reihenhäusern viel Schatten werfen.
Die Industrie will natürlich weiterhin ihren alten Mist verkaufen.
Ist ja auch einfacher und leider normal.
Auch bei Schatten gibt es gute Lösungen. Trotzdem lohnt sich das Solarmodul. Mikrowechselrichter oder optimierer holen da einiges raus.
Wäre ja schön aber verdoppelt halte ich für ein Gerücht, das wären ja sowas wie 45%. Das ist aber schon furchtbar nah an dem theoretischen Shockley Queisser limit für Tandemsolarzellen. Und für eine Schicht wären das 33 % und von dem ist Silizium meilenweit entfernt. Nicht die richtige Bandlücke
Also mit mehreren perowskit Schichten gehen auch 54 Prozent.
in 5 bis 10 Jahren werden die ersten Module mit dieser Technik den Markt erobern. Schneller wird es aber nicht gehen und deshalb kein Thema aktuell.
Die Chinesen werden uns auch hier den Rang ablaufen, wartet nur ab.😂
Haben Sie eigentlich schon längst. Einzige Firma in Europa ist Oxford solar die das ernsthaft angehen. Sehr schade