Spiele nun seit ca. 20 Jahren Gitarre und habe den Unterschied direkt erkannt. Habe selbst eine HD-35 und kenne das 28 Modell auch sehr gut. Beides top Instrumente. Dem gegenüber besitze ich auch 4 verschiedene HB Modelle, zum Teil auch vollmassiv. Bei den günstigen ~200 Euro Gitarren merkt man den Unterschied zur HD35 ganz enorm, bei der Vollmassiven 500 € Modell eher nicht. Trotzdem hat Martin seine eigene Geschichte, der Name ist Programm und dafür zahle ich auch gerne den Preis.
Stimmt, daran könnte man den Unterschied ertasten. Da ich aber von keiner der beiden Gitarren wusste, wie sie ausgestattet sind, hätte der Tonabnehmer ja auch an der günstigen montiert sein können. Der Klangunterschied allein war auch schon Hinweis genug 🧐😄
Er hat doch gesagt das einer von den beiden besser klingt, wo hat er das gekauft? Da oben steht zwar link aber ich weiß nicht welche es von den beiden ist :/
Hallo! ist zwar offtopic, aber irgendwo muss ich ja reinschreiben..also Frage: was hältst du für besser bei einem Gitarrenhals: wenn er komplett aus einem Material ist (zB die ST62 CC ) oder wenn zwei unter schiedliche Hölzer (geleimt) verwendet werden..wär dir sehr dankbar für eine aufschlussreiche Antwort :-)
...komplexe Thematik: Üblich ist, dass der Hals aus EINEM Holzstück gefertigt ist, aber meist wird zusätzlich ein dünnes Griffbrett mit den eingelassenen Bünden oben drauf geleimt (aus anderem Holz) - das ist meine präferierte Bauart wie z.B. bei GIBSON. Daneben wird der Raum für den stabilisierenden Halsstab "Truss-Rod" (Versteifungsstange aus Metal) gerne als Nut in den Hals hineingefräst, und dann wird diese Rinne mit einem anderen Holzstück verschlossen (typisch für FENDER). Meist ist die dunkler und erinnert in der Farbe an einen "Stinktier"-Schwanz, daher der Name "Skunk-Stripe". Mehr und gute Infos dazu findest du hier: www.gitarrenratgeber.de/lexikon/hals/
Mich würde interessieren ob bei beiden Gitarren die gleichen Saiten aufgezogen wurden. Wenn nicht stimmt der Vergleich des Klanges nicht. Denn auf der Martin sind teure und auf der Harley Schrott Saiten drauf. Ich habe schon einen ähnlichen Test gemacht, aber mit guten Saiten auf der Harley und es war fast kein Unterschied mehr zu hören. Schon gar keiner der den extremen Preisunterschied rechtfertigen würde. Lg
Ist zwar sehr interessant dieses Video. Nur ein Vergleich zwischen einer 64 Euro-Gitarre und 2000 Euro Gitarre, wenn auch aus den 70igern, "hinkt" nach meiner Meinung. Die eine ist mir zu billig und die andere zu teuer...Primaer ist fuer mich wichtig, die "richtige Gitarre zu finden," die individuell zu mir passt und wo ich staendig gleichbleibend die Lust habe zu lernen und auch zu spielen. Das ist nicht vorrangig vom Preis, noch von der Bauart noch Hersteller abhaengig, sondern eher, wie sie sich anfuehlt, wie "sehr gut bespielbar" sie fuer mich ist, die Saiten, der Klang.... Und wenn das dann alles passt, und ich dann meine, mit meinen "Wurstfingern," letztendlich "klar komme"...dann schaue ich auf den Preis und Marke und entscheide, ob ich den gewuenschten Wert / Verkaufspreis "akzeptabel finde"..und dieser in meinem gesteckten fianziellen Rahmen passt. Das koennen 500 Euro sein..kann auch 700 oder 900...bei knapp unter..... oder um die Tausend,...... waere da dann die Grenze. Diese Ent- scheidungsfindung ist bei allen meinen Anschaffungen so, ob das nun ein Segelboot ist, oder ein Auto. Oder andere wichtige Dinge im Haus. "Die Kirche sollte im Dorf bleiben." Altes Sprich- wort...und da gehoert sie auch hin. Und an dieser Einstellung wuerde sich auch nichts aendern, egal, sollte ich so finanziell bestueckt ueber Nacht geworden sein, Beeinflussen wuerde es mein Handeln nicht, voellig gleich, wieviel Nullen hinter der Zahl stehen, ehe das Komma kommt.
Hey, bei diesem Preisunterschied sollte kein Mensch die teure Gitarre kaufen, zumal es selbst für Dich als Profi nicht einfach war, den Unterschied zu erkennen. Die Teure darf 3-4 x mehr kosten, OK, aber doch keine 30 x mehr !!
was du wahrscheinlich vergisst, heutzutage ist die Arbeitszeit das was den Preis ausmacht. Zumal bei der Martin auch deutlich bessere Materialien verwendet worden sind. Hier wird eigentlich nur ein Perfektionsgerät mit einer Industrie Standart fertigung verglichen.
Natürlich auch an den mittlerweile unebenen kleinen Stellen auf der Decke , man fühlt doch sofort , das dieses Instrument schon lange im Gebrauch ist .
@@j.k.3044 In einem Forum hat jemand mal die Geschichte seiner D-35 erzählt, die er 1969 von seinem Vater geschenkt bekam. Kassenzettel: 350 USD. Ein ganzer Gehaltsscheck für seinen Vater, sagte er dazu.
Ich finde immer diese krassen Unterschiede eigentlich zum Kotzen! Den unterschied merkt jeder Leihe. Aber wenn man mal ein paar sehr gute Gitarren aus einer Preis-Range von 250 - 750€ rauspickt, da will ich mal sehen wer was raushört. Die Chinesen hauen da echt ein paar Wahnsinn-Gitarren für einen Spottpreis raus. Da wird es richtig schwer eine Martin Gitarre raus zu hören. Vor allem eine 50 Jahre alte Martin hört sich nochmal voller an als eine neue Martin. Also für mich Finger nach unten für diesen Vergleich. LG
Wem die eine Gitarre zu billig und die andere zu teuer ist der sollte mal nach hochwertigen Martin-Nachbauten von ARIA suchen, z.B. die W20D, Japan handmade, aus den 70er'n.
Wie gesagt, die ist aus den 70ern und soweit ich weiß auch schonmal umgebaut worden.. der Besitzer ist ein sehr erfahrener Sammler. Aber man sieht und hört auch so, dass es ne Martin ist ;)
@@Jamflix Versteh mich da bitte nicht falsch, ich finde deine Arbeit gut und was du machst ist tolle Arbeit, aber das ist zweifelsfrei keine Martin. Wenn sie aus den 70ern ist, ist ihr wert entsprechend sowieso Höher und nicht geringer, dann sind wir vermutlich weit über den 2.000 EUR... Eine Gitarre aus dem Segment baut man zudem nicht um, zumindest nicht bei Akustik Gitarren, die sind genau so konzipiert und das hat seinen Sinn. Sieht mir eher nach einem Nachbau aus Fern-/Nahost aus. Die sind dann auch toll und können genauso vollmassiv sein und co, aber das ist ist und bleibt keine Martin... Ergänzung: 6:17 sieht man nichtmal innen eine Beschriftung, wenn das ein Umbau ist, ist das einzige was noch Original ist die Brindgepins...
@@pascalbaumgartner8226 Klar baut man die um, wenn nämlich der Hals gebrochen ist. Je nachdem ist das dann nach dem Umbau immer noch eine super Gitarre, aber irgendwie dann doch keine echte Martin mehr. Aber ich stimme Dir im Grunde zu, es gibt aus der Ära AFAIK keine Martin, die nicht gebrandet wäre. (Wobei es natürlich auch gefälschte Martins mit überzeugendem Logo gibt.)
@@TubeDupe Wenn er bricht, sehe ich das ein - kommt man ja nicht wirklich drum rum dann. Aber das empfinde ich hier eher als unwahrscheinlich. Klar gibt es auch Fälschungen mit branding, steht völlig außer Frage. Aber ein original ohne? Nein, das gibt es nicht, da hast du recht;)
@PascalBaumgartner und @TubeDupe, also: Bei der Martin handelt es sich um das Modell D28 mit der Seriennummer 313473 Diese Nummer wurde laut der offiziellen Registratur von Martin & Co Guitars im Jahr 1972 vergeben www.martinguitar.com/about/martin-story/serial-number-lookup/ Fotos: www.dropbox.com/s/x4n9rde1ogyd3fi/Martin%20Guitar.zip?dl=0 * Martin-Company-Signatur innen auf dem mittleren Korpusstreifen * Die typische Martin-Seriennummer mit Modellnummer D28 innen auf Halskopf * vom zweimaligen Halsbruch (der übrigens rein gar nichts am Klang geändert hat!) mit später (in den 80ern) eingesetzter Volute * Kopfplatte mit dem zusätzlichem Furnier zum Abdecken der Bruchnaht, wodurch die Mechaniken etwas erhöht eingebettet sind und eben die Aufschrift „Martin & Co“ verschwunden ist
Daseinsberechtigung klar...aber 1930 Euro Unterschied berechtigt....Hab das selber schon getestet und muss einfach sagen, dass sich das für den Hobbygebrauch nicht lohnt. Für 300 bis 500 Euro findet man sicher welche, die sich dann wirklich nicht mehr von einer 2000 Euro Gitarre unterscheiden...spielerisch und auditiv. Verarbeitung und Optik ist natürlichj was andres
"Blindtest"! Die teure Gitarre mit Tonabnehmer und die günstige ohne! Und immer schön die Hand am Schallloch! Super professioneller und seriöser "Blindtest"! Peinlich!!!
Das ist doch wohl ein Scherz.....Blindtest....nee nee, wie kann man so einen, tut mir leid, Schwachsinnstest machen. Wenn dann testet man den Klang und lässt jemanden anderen spielen, wer nur etwas Ahnung hat erkennt innerhalb von ein paar Sek. zb. Mechaniken, Kopfplatte, Hals den Unterschied zwischen den Gitarren.
It is a bit useless to compare 64 vs 2000€ guitars ... I think the comparison would have been more interesting and the answer "who is who" more difficult to find if compared with the Harley Benton CLD-10 NS (168€ with solid spruce for the top, but would need a strings change of course before, to have a honest and real comparison) ... ;-)
ich habe eine Kasuga japan martin nachbau aus den 70ern. besser als meine echte martin. Kasuga ist ein absoluter Kauftipp fuer 100 bis 200 Eur. massive decke, ebenholz Griffbrett ....
@@Jamflix Die schmale Augenbinde, der nicht entfernte Tonabnehmer der Martin, die nicht nachvollziehbare Vorbereitung (gilt für jeden sogenannten "Blindtest" auf UA-cam). Erinnert mich an die "Buntstift-Wette" bei Gottschalk......
Es war definitiv ein echter Blindtest ohne Hilfen und ohne dass unser Moderator die Gitarren vorher kannte. Schätze das kann man uns glauben oder auch nicht 🤷🏼♂️😊
Ich hatte mir vor ein paar Montaten die Harley benton EAX-500TL Black gekauft,kostete zu der Zeit noch 119€ aber jetzt kostet sie 129€,die kann ich auch empfehlen.(Westerngitarre)
Spiele nun seit ca. 20 Jahren Gitarre und habe den Unterschied direkt erkannt. Habe selbst eine HD-35 und kenne das 28 Modell auch sehr gut. Beides top Instrumente. Dem gegenüber besitze ich auch 4 verschiedene HB Modelle, zum Teil auch vollmassiv. Bei den günstigen ~200 Euro Gitarren merkt man den Unterschied zur HD35 ganz enorm, bei der Vollmassiven 500 € Modell eher nicht. Trotzdem hat Martin seine eigene Geschichte, der Name ist Programm und dafür zahle ich auch gerne den Preis.
Review über eine Gitarre aus dem Preissegment von 100-150€ ist erwünscht 😇
Alles klar, danke für den Themenvorschlag! 🙌
@@Jamflix leider war ich zu ungeduldig und mir eine für 279Eur geholt. Sigma GMCE+. Freue mich aber dennoch aufs Video, falls es kommt :)
www.thomann.de/intl/ee/harley_benton_d_120vs.htm it was a 68 euro guitar !!!
Bei der teuren spürt man auch den Schallloch Tonabnehmer evtl. 😉😉😉 sehr deutlich... Zum Thema blind... 😁
Stimmt, daran könnte man den Unterschied ertasten. Da ich aber von keiner der beiden Gitarren wusste, wie sie ausgestattet sind, hätte der Tonabnehmer ja auch an der günstigen montiert sein können. Der Klangunterschied allein war auch schon Hinweis genug 🧐😄
@@Jamflix der Klang war auch eindeutig das stimmt 😁
@@JamflixGab es in den 1970ern überhaupt schon im Steg verbaute Piezo-Tonabnehmer?
und meine einfach 10€ von ebay Kleinanzeigen :D
Is die Gitarre den gut?
😁
Jetzt bin ich im Stream 😀
Hätte ich nie erkannt respekt
Danke haha, ist in echt aber wahrscheinlich einfacher den Unterschied zu merken, als wenn man nur das Video sieht :)
Meine hat 30€ gekostet und war von eBay Kleinanzeigen (ist ein T.tsunami) 😂
Besser mit einer günstige Gitarre als gar nicht spielen. Und es ist auch erstmal nur wichtig, dass es für dich funktioniert!
Er hat doch gesagt das einer von den beiden besser klingt, wo hat er das gekauft? Da oben steht zwar link aber ich weiß nicht welche es von den beiden ist :/
Besser klingt die teurere Gitarre, aber die kann man in der Form nicht mehr kaufen. Der Link ist für die Harley Benton Gitarre.
Hallo! ist zwar offtopic, aber irgendwo muss ich ja reinschreiben..also Frage: was hältst du für besser bei einem Gitarrenhals: wenn er komplett aus einem Material ist (zB die ST62 CC ) oder wenn zwei unter schiedliche Hölzer (geleimt) verwendet werden..wär dir sehr dankbar für eine aufschlussreiche Antwort :-)
...komplexe Thematik: Üblich ist, dass der Hals aus EINEM Holzstück gefertigt ist, aber meist wird zusätzlich ein dünnes Griffbrett mit den eingelassenen Bünden oben drauf geleimt (aus anderem Holz) - das ist meine präferierte Bauart wie z.B. bei GIBSON. Daneben wird der Raum für den stabilisierenden Halsstab "Truss-Rod" (Versteifungsstange aus Metal) gerne als Nut in den Hals hineingefräst, und dann wird diese Rinne mit einem anderen Holzstück verschlossen (typisch für FENDER). Meist ist die dunkler und erinnert in der Farbe an einen "Stinktier"-Schwanz, daher der Name "Skunk-Stripe". Mehr und gute Infos dazu findest du hier: www.gitarrenratgeber.de/lexikon/hals/
Mich würde interessieren ob bei beiden Gitarren die gleichen Saiten aufgezogen wurden. Wenn nicht stimmt der Vergleich des Klanges nicht. Denn auf der Martin sind teure und auf der Harley Schrott Saiten drauf. Ich habe schon einen ähnlichen Test gemacht, aber mit guten Saiten auf der Harley und es war fast kein Unterschied mehr zu hören. Schon gar keiner der den extremen Preisunterschied rechtfertigen würde. Lg
Was für Seiten würdest Du empfehlen, damitder Gitarre ein wirklich toller Klang entlockt werden kann. Beste Grüße Wahkonda
Ist zwar sehr interessant dieses Video. Nur ein Vergleich zwischen einer 64 Euro-Gitarre
und 2000 Euro Gitarre, wenn auch aus den 70igern, "hinkt" nach meiner Meinung. Die eine
ist mir zu billig und die andere zu teuer...Primaer ist fuer mich wichtig, die "richtige Gitarre
zu finden," die individuell zu mir passt und wo ich staendig gleichbleibend die Lust habe zu
lernen und auch zu spielen. Das ist nicht vorrangig vom Preis, noch von der Bauart noch
Hersteller abhaengig, sondern eher, wie sie sich anfuehlt, wie "sehr gut bespielbar" sie fuer
mich ist, die Saiten, der Klang.... Und wenn das dann alles passt, und ich dann meine, mit
meinen "Wurstfingern," letztendlich "klar komme"...dann schaue ich auf den Preis und Marke
und entscheide, ob ich den gewuenschten Wert / Verkaufspreis "akzeptabel finde"..und dieser
in meinem gesteckten fianziellen Rahmen passt. Das koennen 500 Euro sein..kann auch 700
oder 900...bei knapp unter..... oder um die Tausend,...... waere da dann die Grenze. Diese Ent-
scheidungsfindung ist bei allen meinen Anschaffungen so, ob das nun ein Segelboot ist, oder
ein Auto. Oder andere wichtige Dinge im Haus. "Die Kirche sollte im Dorf bleiben." Altes Sprich-
wort...und da gehoert sie auch hin. Und an dieser Einstellung wuerde sich auch nichts aendern,
egal, sollte ich so finanziell bestueckt ueber Nacht geworden sein, Beeinflussen wuerde es
mein Handeln nicht, voellig gleich, wieviel Nullen hinter der Zahl stehen, ehe das Komma kommt.
Meine hat 109 Euro gekostet und ist ne Thomann classic, bekomme zu Weihnachten eine E gitarre
💪
Ich habe zu Weihnachten auch eine E-Gitarre bekommen,kostete zu der Zeit nur 149€ aber jetzt kostet sie fast 200€>Harley benton sc-450Plus VB
würde gerne die günstige mal hören wenn die mit den saiten der teuren bespannt wäre
Ja das wäre mal ein Sinnvolles Experiment!
Eine Gitarre ist nur so gut wie der Spieler hinter der Gitarre spielt.
Hattest du beide Gitarren noch nie vorher in deinem Leben in die Hand?
Nein.
eiskalte Lüge, er hat sie in nem Video vier Tage vorher schon gespielt...
@@H3reC0m3sTh3B00m vielleicht ist dieses vidio früher aufgenommen aber später hochgeladen
Hey, bei diesem Preisunterschied sollte kein Mensch die teure Gitarre kaufen, zumal es selbst für Dich als Profi
nicht einfach war, den Unterschied zu erkennen. Die Teure darf 3-4 x mehr kosten, OK, aber doch keine 30 x mehr !!
was du wahrscheinlich vergisst, heutzutage ist die Arbeitszeit das was den Preis ausmacht. Zumal bei der Martin auch deutlich bessere Materialien verwendet worden sind. Hier wird eigentlich nur ein Perfektionsgerät mit einer Industrie Standart fertigung verglichen.
Na ja, man merkt es SOFORT am aufgesetzten induktiven pickup der Martin.
ja so ganz perfekt war dr Vergleich nicht😅
Natürlich auch an den mittlerweile unebenen kleinen Stellen auf der Decke , man fühlt doch sofort , das dieses Instrument schon lange im Gebrauch ist .
Also scharfe Bundstäbchen würde ich mir bei einer Martin für 2000 Euro nicht bieten lassen. Aber sie klingt toll.
Wenn sie von 1970 war würd mich auch interessieren wieviel sie damals gekostet hat
@@j.k.3044 In einem Forum hat jemand mal die Geschichte seiner D-35 erzählt, die er 1969 von seinem Vater geschenkt bekam. Kassenzettel: 350 USD. Ein ganzer Gehaltsscheck für seinen Vater, sagte er dazu.
Hab mich von der 64 € gitarre überzeugen lassen habe sie jetzt gekauft
Ich finde immer diese krassen Unterschiede eigentlich zum Kotzen! Den unterschied merkt jeder Leihe. Aber wenn man mal ein paar sehr gute Gitarren aus einer Preis-Range von 250 - 750€ rauspickt, da will ich mal sehen wer was raushört. Die Chinesen hauen da echt ein paar Wahnsinn-Gitarren für einen Spottpreis raus. Da wird es richtig schwer eine Martin Gitarre raus zu hören. Vor allem eine 50 Jahre alte Martin hört sich nochmal voller an als eine neue Martin. Also für mich Finger nach unten für diesen Vergleich. LG
Coole Idee. So einen Vergleich machen wir demnächst!
Laie muss es heißen!
An der Benton hing noch n Schild, nicht sehr schlau!
Meine hat 199€ gekostet. Gute Verarbeitung aber nicht die Beste. Solange es hält und gut zu spielen ist, ist mir das egal.
Meine ist eine alte Musima aus der DDR :D Bin Anfänger und habe diese bekommen da sie nur im Keller lag
besser als nischts, wa!
Den Unterschied merkt sogar ein Tauber.
Wem die eine Gitarre zu billig und die andere zu teuer ist der sollte mal nach hochwertigen Martin-Nachbauten von ARIA suchen, z.B. die W20D, Japan handmade, aus den 70er'n.
Ne Martin bei der nicht Martin auf der Kopfplatte steht? Ihr lasst euch da echt alle aufs Kreuz legen, oder? ^^
Wie gesagt, die ist aus den 70ern und soweit ich weiß auch schonmal umgebaut worden.. der Besitzer ist ein sehr erfahrener Sammler. Aber man sieht und hört auch so, dass es ne Martin ist ;)
@@Jamflix Versteh mich da bitte nicht falsch, ich finde deine Arbeit gut und was du machst ist tolle Arbeit, aber das ist zweifelsfrei keine Martin. Wenn sie aus den 70ern ist, ist ihr wert entsprechend sowieso Höher und nicht geringer, dann sind wir vermutlich weit über den 2.000 EUR...
Eine Gitarre aus dem Segment baut man zudem nicht um, zumindest nicht bei Akustik Gitarren, die sind genau so konzipiert und das hat seinen Sinn. Sieht mir eher nach einem Nachbau aus Fern-/Nahost aus. Die sind dann auch toll und können genauso vollmassiv sein und co, aber das ist ist und bleibt keine Martin...
Ergänzung:
6:17 sieht man nichtmal innen eine Beschriftung, wenn das ein Umbau ist, ist das einzige was noch Original ist die Brindgepins...
@@pascalbaumgartner8226 Klar baut man die um, wenn nämlich der Hals gebrochen ist. Je nachdem ist das dann nach dem Umbau immer noch eine super Gitarre, aber irgendwie dann doch keine echte Martin mehr.
Aber ich stimme Dir im Grunde zu, es gibt aus der Ära AFAIK keine Martin, die nicht gebrandet wäre.
(Wobei es natürlich auch gefälschte Martins mit überzeugendem Logo gibt.)
@@TubeDupe
Wenn er bricht, sehe ich das ein - kommt man ja nicht wirklich drum rum dann. Aber das empfinde ich hier eher als unwahrscheinlich.
Klar gibt es auch Fälschungen mit branding, steht völlig außer Frage. Aber ein original ohne? Nein, das gibt es nicht, da hast du recht;)
@PascalBaumgartner und @TubeDupe, also: Bei der Martin handelt es sich um das Modell D28 mit der Seriennummer 313473
Diese Nummer wurde laut der offiziellen Registratur von Martin & Co Guitars im Jahr 1972 vergeben
www.martinguitar.com/about/martin-story/serial-number-lookup/
Fotos: www.dropbox.com/s/x4n9rde1ogyd3fi/Martin%20Guitar.zip?dl=0
* Martin-Company-Signatur innen auf dem mittleren Korpusstreifen
* Die typische Martin-Seriennummer mit Modellnummer D28 innen auf Halskopf
* vom zweimaligen Halsbruch (der übrigens rein gar nichts am Klang geändert hat!) mit später (in den 80ern) eingesetzter Volute
* Kopfplatte mit dem zusätzlichem Furnier zum Abdecken der Bruchnaht, wodurch die Mechaniken etwas erhöht eingebettet sind und eben die Aufschrift „Martin & Co“ verschwunden ist
Daseinsberechtigung klar...aber 1930 Euro Unterschied berechtigt....Hab das selber schon getestet und muss einfach sagen, dass sich das für den Hobbygebrauch nicht lohnt. Für 300 bis 500 Euro findet man sicher welche, die sich dann wirklich nicht mehr von einer 2000 Euro Gitarre unterscheiden...spielerisch und auditiv. Verarbeitung und Optik ist natürlichj was andres
Also der klang ist ja schon deutlich anders
Nice broo
"Blindtest"!
Die teure Gitarre mit Tonabnehmer und die günstige ohne!
Und immer schön die Hand am Schallloch!
Super professioneller und seriöser "Blindtest"!
Peinlich!!!
Ich dachte die ganze Zwit die Harley benton ist die teure 😂
Das ist doch wohl ein Scherz.....Blindtest....nee nee, wie kann man so einen, tut mir leid, Schwachsinnstest machen. Wenn dann testet man den Klang und lässt jemanden anderen spielen, wer nur etwas Ahnung hat erkennt innerhalb von ein paar Sek. zb. Mechaniken, Kopfplatte, Hals den Unterschied zwischen den Gitarren.
Spiel mal bitte kc rebell augenblick
Weil ich will das gerne auf gitarre spielen lernen
@@scheckeugenia4113 Und ? Hast du es in den lezten 4 Jahren gelernt ?
Oh die Gitarren sind ja süß die möchte ich so gerne mal in den Arm nehmen😙😘😁😍
It is a bit useless to compare 64 vs 2000€ guitars ... I think the comparison would have been more interesting and the answer "who is who" more difficult to find if compared with the Harley Benton CLD-10 NS (168€ with solid spruce for the top, but would need a strings change of course before, to have a honest and real comparison) ... ;-)
ich habe eine Kasuga japan martin nachbau aus den 70ern. besser als meine echte martin. Kasuga ist ein absoluter Kauftipp fuer 100 bis 200 Eur. massive decke, ebenholz Griffbrett ....
Ich kaufe mir eine harley benton für 89€
Ziemlich unseriös.
Klaus Hartmann Was stört dich?
@@Jamflix Die schmale Augenbinde, der nicht entfernte Tonabnehmer der Martin, die nicht nachvollziehbare Vorbereitung (gilt für jeden sogenannten "Blindtest" auf UA-cam). Erinnert mich an die "Buntstift-Wette" bei Gottschalk......
Wir stellen hier auch gerade alles in Frage 😅🤷♂️
@@Jamflix Mit Kritik muß man umgehen können....
Es war definitiv ein echter Blindtest ohne Hilfen und ohne dass unser Moderator die Gitarren vorher kannte. Schätze das kann man uns glauben oder auch nicht 🤷🏼♂️😊
Ich kaufe mir eine harley benton für 89€
💪
Ich hatte mir vor ein paar Montaten die Harley benton EAX-500TL Black gekauft,kostete zu der Zeit noch 119€ aber jetzt kostet sie 129€,die kann ich auch empfehlen.(Westerngitarre)
@@snowman810 dank ich überlege noch