Der besteKampf, ist den welchen man vermeidet. 78 Kämpfe, die meisten im Muay Thai, aber wenn in einer Bar jemand streit mit mir sucht, entschuldige ich mich und gehe weiter. Ist den Ärger nicht wert
@thebigmonstaandy6644 beim ersten mal muss du auch nichts können, du lernst einfach schrittweise, ist bei jeder Sportart so. Mein Punkt im Beitrag war ein anderer, dass es nicht wert ist, ärger zu suchen
@@streetracerx535 ja. klar. Mann soll unnötigen Ärger vermeiden. Aber trotzdem fühlt man sich sicherer, wenn man weißt, dass man sich notfalls verteidigen kann. Beim Training hat der Trainer keine Schritte mir erklärt, sondern gesagt, dass ich Übungen nachmachen soll. Woran ist gescheitert bin.
@@thebigmonstaandy6644 beim Training wiederholst du tausende male gewisse Schlagkombinationen. Der Sinn dahinter ist, wenn du etwas Jahrelang tausende male gemacht hast, dann ist es im Muskelgedächtnis und in einer Paniksituation also wenn du attackiert wirst, dann kannst du es ohne nachzudenken ausführen. Bei deinen ersten trainings sollte es aber eigentlich auch erst einmal darum gehen, dir beizubringen wie du stehst, die Deckung hältst und grundlegende Schläge ausführst. Es gibt keinen trick, den du schnell lernen kannst, mit welchem du dich verteidigen kannst, alles braucht Zeit
Super Beitrag ehrlich 👍🏻. Das Boxen auf der 1 ist unterstreiche ich sogar. Es ist leicht erlernbar wie du es erwähnt hast und es ist einfach effektiv. Ringen und Judo auf der Straße anwenden ist auch nicht verkehrt. Die meisten Pöbler rangeln eh und ein Wurf aus dem Asphalt finde ich sehr gefährlich. Im Endeffekt finde ich, ist es egal was du Trainierst denn wer regelmäßig zum Kampfsport geht lernt nicht nur Techniken Sonden schult seine Reflexe, lernt mit Schmerz umzugehen und vor allem verbessert seine Kondition. Alle Attribute die ein Quartalstrinker der sich einfach nur schlägt nicht hat und schnell denn kürzeren zieht.
Für reine Selbstverteidigung reicht Boxen und Ringen vollkommen aus. Gefühlt können 99 % der Menschen in Deutschland nicht richtig zuschlagen, und noch weniger können ringen. Zudem gibt es fast in jeder Kleinstadt Box- und Ringervereine, während MMA, K1 oder Muay Thai-Vereine in deutschen Großstädten oft nicht weit verbreitet sind. Wenn es sie gibt, handelt es sich im besten Fall um durchschnittliche Gyms.
@ Glaube Ich nicht, gibt es Statistiken dazu? Ich betreibe selber seit Jahren K1 und kann deswegen aus PERSÖNLICHER Erfahrung sagen, dass mMn Judo, Karate, Taekwando, Boxen etc.. weit verbreiteter ist als Kickboxen in Deutschland.
@@thebigmonstaandy6644 ja ne beim ersten Training wirst du halt auch nur geragdolled. Genau wie bei Stand-Up Kram wie Boxen übrigens. Da fühlt man sich aber nicht so hilflos weil man noch nicht geschnallt hat was für eine Null man ist
Die Liste ist aus meiner Sicht eher männlich orientiert. Für Frauen würde ich BJJ auf die 1 setzen, weil es die besten Chancen gegen einen Mann bietet.
Starkes Video. Sehr viel wahres dran und ich würde allem was du über die Sportarten sagst zustimmen. Nichts desto trotz hätte ich ein anderes Ranking gewählt. Vielleicht mache ich demnächst ein "Antwort Video" mit meiner Einschätzung! :) Nichts desto trotz sehr stark! Weiter so!
Genau, für Frauen würde ich die Liste von 1-4 in umgekehrter Reihenfolge sehen. Vorausgesetzt es geht eher nicht um Angriffe von anderen Frauen sondern von Männern.
MMA deckt mit abstand am meisten verschiedene Kampfsportarten ab und kommt nem richtigen Fight immernoch am nächsten, ich versteh nicht wie das überhaupt ne Diskussion darüber gibt.
6:12 Da muss ich etwas widersprechen: In die Augen stechen, beißen oder solche „dreckigen“ Tricks sind keine Verteidigung gegen Grappling. Es beendet den Kampf oftmals nicht sofort und der Grappler kann das genauso gut machen, nur dass er das bei einem unerfahrenen Gegner aus einer Kontrollposition (z.B. Mount) heraus macht und dadurch viel mehr Schaden anrichtet. Auch dass man in einem Straßenkampf nicht auf den Boden will, spricht nicht direkt gegen Grappling. Wenn die Situation unübersichtlich ist, stimme ich grundsätzlich zu, dass man stehen bleiben sollte um ggf. wegzurennen. Aber wie verhindert man auf den Boden gezogen zu werden oder schafft es wieder aufzustehen, wenn man nicht Grapplen oder Ringen kann? Was jetzt die beste Kampfsportart ist, ist mMn immer situationsabhängig und wie du auch schon sagst, wenn man halbwegs gut im Training steht, bei irgendeinem vernünftigen Kampfsport, dann sollte das gegen eine untrainierte Person meist reichen.
Sambo hat mich schon sehr weit gebracht, bin ich ehrlich Ansonsten vermutlich kick oder thaiboxen, da lowkicks das übelste sind, was die meisten dudes je erlebt haben + ihr habt den ganzen stress mit "gegner kommt dumm auf" etc, da die meisten einfach in die knie gehen
Ich stimme allem komplett zu, würde aber persönlich krav maga auf platz 1 nehmen da es dort einfach nur darum geht deinen Gegner schnellstmöglich auszuschalten/töten, was für extreme Situationen extrem hilfreich ist, aber als kontra punkt gibt es leider kaum/keine krav maga dojos in Großstädten etc.. Top video wahr sehr endspannt anzuschauen.
@@christianschnos9875so ein palaber, egal welche kampfsport art man macht wenn man sie nicht kann ist man eben nicht gut darin, hat nix mit krav maga oder meiner aussage zu tun, und krav maga wird nicht von ufc ler oder sonstwas in der regel beherscht sonder vom israelischen millitär da diese kampfsport art extra für dieses „entwickelt“ wurde um am effizientesten potenzielle gegner zu töten/ bewegungsunfähig zu machen. Bitte besser informieren ,danke
@@Samuel-zx3nm Du hast keine Ahnung. Entweder machst du gar nichts oder du nimmst an einem Krav Maga Kurs teil, der garantiert nicht vom israelischen Militär angeboten wird.
@@Samuel-zx3nm Wenn ein Militär eine Kampfsportart nutzt, spricht das eher gegen sie als für sie. Soldaten sind in Gruppen unterwegs, mit Sturmgewehren, Pistolen, Messern und allem möglichen an Ausrüstung. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass ein Soldat doch jemals in einen unbewaffneten Kampf kommt, geht es tendenziell eher darum, solange nicht zu sterben bis die Kameraden kommen und den Gegner ausschalten. Weiterhin stellt sich die Frage, wieviel Zeit der Normale Soldat in das Training vom unbewaffneten Nahkampf steckt, nebst Schießübungen, Läufen oder sonstigen Sachen. Fast gar keine und wenn man nie kämpft, kann man auch nicht kämpfen. Dann ist auch völlig egal wie vermeintlich „tödlich“ die Techniken sind, die man nicht ordentlich nutzen kann, weil man nicht kämpfen kann. Mit klassischen Kampfsportarten kann man genauso schnell und viel Schaden anrichten, wie mit diesen als tödlich beworbenen Kampfkünsten.
Spinnst du? Das gehört ganz klar auf die Eins! Du hast keinen Plan, Alter! Deabo! Blöd nur, dass ich dich noch nicht abonniert hatte. So wird aus dem Deabo ein Abo. Clever! 😉
Man merkt das die meisten Menschen keine Erfahrung auf der Straße haben. Grundsätzlich sollte man einen Striking VK Kampfsport betreiben und ein Waffenkampf System betreiben. Zum Beispiel Boxen und Escrima oder Kickboxen und JKD /Kali.
Eigentlich gibt es keine eindeutige Kampfdisziplin für die Straße, denn jeder Kampfsport ist nur so gut wie der Kämpfer selbst. Allerdings landen über 80% aller Straßekämpfe auf dem Boden, also sollte man das mit harten Bein und Schlag/Boxtechniken verhindern, allenfalls auch gute Judo- oder Ringertechniken beherrschen!
Ich habe eine Zeitlang Muay boran gemacht was sehr effektiv ist, und ich Trainiere noch andere Techniken aus unterschiedlichen verschiedenen Systemen, Nimm an was Nützlich ist, lass weg was Unnütz ist,und füge dein eigenes hinzu!!! 🤚🔥🖐️
"°2 Bier bitte. Eines für mich, und eines für den netten Herren der sich bei Minute 6:22 erstmal hinsetzt anstatt mir die Fresse zu polieren. Schätze der Dude und ich sind jetzt so etwas wie Freunde^^"
gutes video, kann aber nicht bei allem ganz zustimmen. man muß die problematik etwas getrennter sehen. wer oder wie gut ist der(die) angreifer, wie lange trainiere ich. gegen einen besoffenen rummelplatzschläger reicht 2-3 jahre ju-jutsu, da ist alles dabei was man zu verteidigung brauch. ist der angreifer ein erfahrener schläger der mal geboxt hat dann wirds hart, dann nur nicht sein kampfstiel aufzwingen lassen, aufpassen dass man keine am kopf fängt und runter zu boden, da geht ringen, judo, BJJ alles was auf grifftechniken spezialisiert ist gut, sollte man aber schon ein paar jahre gemacht haben, und wichtig vorsicht er könnte komplizen haben. umgekehrt ist es bei einem kräftig gebauten (z. Bodybuilder, metzger, ringer) nur nicht greifen lassen und in den boden gehen, hier kann man mit boxen (auch kick- und thaiboxen) ein vorteil raus holen. und alle haben angst vor messer, das zeugt von unkenntis der materie, es gibt philippische kampfsysteme die sich auf messertechniken spezialisiert haben und wie man sich davor schützt. erfahrene messerkämpfer haben einige techniken drauf die im ernstfall auch was bringen. Aber VORSICHT ein fehler und der kampf ist vorbei. wenn ein angreifer mit einem gegenstand oder messer vor dir steht hast du wesendlich schlechtere chancen den kampf unverletzt zu überstehen. WENN FLÜCHTEN MÖGLICH DANN FLÜCHTE. 🪓
MMA ist eine Sportart wo verschiedene Kampfsportarten zsm kommen es ist kein eigener Kampfstill wie Boxen oder Bjj also wäre mma so oder so einfach falsch
Du glaubst zu wissen, wie man schlägt, bis du von einem richtigen Boxer mal geschlagen wirst. Aber Ringen bleibt wahrscheinlich trotzdem besser für 1vs1.
habe Sambo damals gemacht ich sag es mal so kann mich nicht beschweren hat mich schon paar mal gerettet und hier und da jemanden im not geholfen würde daher mit einem gesunden mix aus striking und bodenkampf gehen also mma pur boden ist kacke wenn es gegen mehrere ist glaube das muss ich nicht weiter ausführen warum boxen/kickboxen/thaiboxen ist alles geil aber eben nuztlos sofern es doch mal auf den boden geht also sollte man im besten fall überall zumindest ein wenig was können was beim Sambo oder eben MMA gegeben ist aber am ende gibt es nicht DIE BESTE sondern es ist immer Situations abhänig ist dein gegenüber ein striker wäre boden für dich am sinnvollsten ist es ein bodenkämpfer dann vermeide es aber das merkt man auf der straße dann wenn es zu spät ist heutzutage hat eh jeder waffen dabei also ist die beste kampfsportart einfach auf seine möchtegern ehre scheißen und weggehen sofern möglich
BJJ ist fast das schlechteste für street fights meiner bescheidenen Meinung nach. Du willst in einem Streetfight nicht auf dem Boden liegen mit deinem Gegner und riskieren, dass ein anderer von der Seite kommt und dir auf dein Kopf tretet. Judo, Wrestling und Krav Maga meiner Meinung nach die Top 3
Grappling > Striking, einfach da Kontrolle auf der Straße verdammt wichtig ist. Am Ende wird aber sowieso jeder Durchschnitts Boxer oder Judoka eine unerfahrenen Menschen hops nehmen, es sei denn du kämpfst gegen waffen oder mehr als eine Person, dann ist sowieso Ende für dich. Verstehe aber ehrlich diese Diskussion um bester Kampfsport für die Straße nicht. Selbstverteidigung ist sehr viel mehr als nur kämpfen können, meistens reicht es sich einer Situation zu entziehen oder Deeskalation. Ich mache meinen Sport da er mir Spaß macht und musste in all den Jahren nie außerhalb der Matte kämpfen, das ist denke ich das wichtigste.
@@sabbi2896 Grappling > Striking nur wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Straßenkämpfe sind oft keine 1 vs 1 Kämpfe wie im Ring. Die meisten Kämpfe passieren auch meistens am Wochenenden im Nachtleben, und da ist ein 1 vs 1 extrem unwahrscheinlich + man hat meistens Klamotten an die deine Bewegung einschränken etc, zudem kann ein Striker schneller die Flucht ergreifen falls Verstärkung zugunsten des Gegners auftaucht oder die Polizei kommz etc…
@@Invictus44i da stimme ich zu, gegen mehrere Gegner ist striking und Distanz natürlich das a und o. Ansonsten denke ich das gerade Judo auf der strasse nochmal deutlich effektiver ist, da keine matte und Gegner oftmals Klamotten tragen.
@@sabbi2896 Ja Judo ist extrem wirksam auf der Straße, Ich finde, dass es sogar besser als Ringen ist, da Ringen auf der Straße ganz ganz schnell zum Totschlag ausarten kann....
Gebe dir recht Bodenkampfsport ist krass aber ja sehe es mal so gegen einen Striker besteht immer die Gefahr sofort knock zu gehen.Also würde behaupten jede Kampfsportart funktioniert und kann die andere besiegen,bringt der halt nichts einen single leg takedown zu shooten und der Gegner kann Muay Thai und kontert schnell genug mit einen Knie,Lichter aus plus wahrscheinlich Kiefer kaputt haha.
Die Statistik mit "die meisten Kämpfe enden auf dem Boden" kommt von der Polizei in den USA und natürlich gehen die meisten da zu boden, weil die verhaftet werden
Auf der Straße wird dir der Gegner auch auf dem Boden versuchen, in die Fresse zu schlagen, die Augen auszustechen, die Ohren abzubeißen, die Haare herauszureißen und dir die Ellenbogen überall hineinzurammen, wo es weh tut. Viel Spaß mit deinem BJJ! Kannst dich ja als aller erstes hinsetzen, kurz bevor der Straßenkampf losgeht.
Der besteKampf, ist den welchen man vermeidet. 78 Kämpfe, die meisten im Muay Thai, aber wenn in einer Bar jemand streit mit mir sucht, entschuldige ich mich und gehe weiter. Ist den Ärger nicht wert
Muay Thai ist aber zu schwer. ich hab mal ein Training besucht und konnte gar nichts nachmachen.
@thebigmonstaandy6644 beim ersten mal muss du auch nichts können, du lernst einfach schrittweise, ist bei jeder Sportart so. Mein Punkt im Beitrag war ein anderer, dass es nicht wert ist, ärger zu suchen
@@streetracerx535 ja. klar. Mann soll unnötigen Ärger vermeiden. Aber trotzdem fühlt man sich sicherer, wenn man weißt, dass man sich notfalls verteidigen kann. Beim Training hat der Trainer keine Schritte mir erklärt, sondern gesagt, dass ich Übungen nachmachen soll. Woran ist gescheitert bin.
@@thebigmonstaandy6644 beim Training wiederholst du tausende male gewisse Schlagkombinationen. Der Sinn dahinter ist, wenn du etwas Jahrelang tausende male gemacht hast, dann ist es im Muskelgedächtnis und in einer Paniksituation also wenn du attackiert wirst, dann kannst du es ohne nachzudenken ausführen. Bei deinen ersten trainings sollte es aber eigentlich auch erst einmal darum gehen, dir beizubringen wie du stehst, die Deckung hältst und grundlegende Schläge ausführst. Es gibt keinen trick, den du schnell lernen kannst, mit welchem du dich verteidigen kannst, alles braucht Zeit
Bester deutschsprachiger Kampfsportyoutuber ❤
beste Community Bratan💪❤🔥
Super Beitrag ehrlich 👍🏻. Das Boxen auf der 1 ist unterstreiche ich sogar. Es ist leicht erlernbar wie du es erwähnt hast und es ist einfach effektiv. Ringen und Judo auf der Straße anwenden ist auch nicht verkehrt. Die meisten Pöbler rangeln eh und ein Wurf aus dem Asphalt finde ich sehr gefährlich. Im Endeffekt finde ich, ist es egal was du Trainierst denn wer regelmäßig zum Kampfsport geht lernt nicht nur Techniken Sonden schult seine Reflexe, lernt mit Schmerz umzugehen und vor allem verbessert seine Kondition. Alle Attribute die ein Quartalstrinker der sich einfach nur schlägt nicht hat und schnell denn kürzeren zieht.
Bruce Lee meinte die Kombination von Boxen und Ringen ist für die Straße unschlagbar 😅
Quelle?
~ Bruce Lee😂 @@Yunkoo-
Er entwickelte den Kampfkunststil Jeet Kune Do
Der heute nicht sehr populär ist. 🤷🏼
uff....wenn jemand beides gut beherrscht. Kannst du dich gleich ergeben XD
@@beniciotorro5588 jeet Kun do ist bedeutet einfach nimm das was funktioniert und schmeiß das weg was nicht funktioniert. Also quasi MMA
Top Video, Chef
Für reine Selbstverteidigung reicht Boxen und Ringen vollkommen aus. Gefühlt können 99 % der Menschen in Deutschland nicht richtig zuschlagen, und noch weniger können ringen. Zudem gibt es fast in jeder Kleinstadt Box- und Ringervereine, während MMA, K1 oder Muay Thai-Vereine in deutschen Großstädten oft nicht weit verbreitet sind. Wenn es sie gibt, handelt es sich im besten Fall um durchschnittliche Gyms.
Kickboxen ist die größte Kampfsportart in Deutschland
@ Glaube Ich nicht, gibt es Statistiken dazu? Ich betreibe selber seit Jahren K1 und kann deswegen aus PERSÖNLICHER Erfahrung sagen, dass mMn Judo, Karate, Taekwando, Boxen etc.. weit verbreiteter ist als Kickboxen in Deutschland.
@@Invictus44i Judo , ringen und Boxen ist am meisten vertreten.
Habe einen Onlinekurs gemacht „Messerabwehr in 15 Schritten“ jetzt kann kommen wer will. 😂
Mit nem Handtuch hoffentlich!
Gutes Video ! 😊
Boxen & Ringen
BJJ nicht auf Platz 1? Abonniert!
BJJ ist auch sehr schwer. Bei nem Probetraining konnte ich gar nichts nachmachen.
@@thebigmonstaandy6644 ja ne beim ersten Training wirst du halt auch nur geragdolled. Genau wie bei Stand-Up Kram wie Boxen übrigens. Da fühlt man sich aber nicht so hilflos weil man noch nicht geschnallt hat was für eine Null man ist
Die Liste ist aus meiner Sicht eher männlich orientiert. Für Frauen würde ich BJJ auf die 1 setzen, weil es die besten Chancen gegen einen Mann bietet.
@@thebigmonstaandy6644Jede kampfsport art braucht zeit bis man sie effektiv nutzen kann
Starkes Video. Sehr viel wahres dran und ich würde allem was du über die Sportarten sagst zustimmen. Nichts desto trotz hätte ich ein anderes Ranking gewählt.
Vielleicht mache ich demnächst ein "Antwort Video" mit meiner Einschätzung! :)
Nichts desto trotz sehr stark! Weiter so!
Bei Frauen Bjj und Thaiboxen
Für mich Ringen und Boxen
Genau, für Frauen würde ich die Liste von 1-4 in umgekehrter Reihenfolge sehen. Vorausgesetzt es geht eher nicht um Angriffe von anderen Frauen sondern von Männern.
Wie immer ein top Video, weiter so Tiger 💯👊🏼
Was auch interessant wäre:
Welche heutige Kampfsportart wäre an effektivsten bei einem Kampf nach den Regeln von UFC1
MMA? :D
als du Thai Chi meintest wollt ich das Video schon beenden 😂
Hier mein beweis, das ich dich schon bevor du fame wurdest kannte
MMA deckt mit abstand am meisten verschiedene Kampfsportarten ab und kommt nem richtigen Fight immernoch am nächsten, ich versteh nicht wie das überhaupt ne Diskussion darüber gibt.
6:12 Da muss ich etwas widersprechen: In die Augen stechen, beißen oder solche „dreckigen“ Tricks sind keine Verteidigung gegen Grappling. Es beendet den Kampf oftmals nicht sofort und der Grappler kann das genauso gut machen, nur dass er das bei einem unerfahrenen Gegner aus einer Kontrollposition (z.B. Mount) heraus macht und dadurch viel mehr Schaden anrichtet.
Auch dass man in einem Straßenkampf nicht auf den Boden will, spricht nicht direkt gegen Grappling. Wenn die Situation unübersichtlich ist, stimme ich grundsätzlich zu, dass man stehen bleiben sollte um ggf. wegzurennen. Aber wie verhindert man auf den Boden gezogen zu werden oder schafft es wieder aufzustehen, wenn man nicht Grapplen oder Ringen kann?
Was jetzt die beste Kampfsportart ist, ist mMn immer situationsabhängig und wie du auch schon sagst, wenn man halbwegs gut im Training steht, bei irgendeinem vernünftigen Kampfsport, dann sollte das gegen eine untrainierte Person meist reichen.
Meiner Meinung nach Kickboxen und Ringen
100%
Der Kämpfer entscheidet. Nicht der Kampfsport 🥋🥊😉
Hätte ringen auf platz eins getan aber sonnst gutes video
lost
@ einfach nur lost zu schreiben bringt nichts argumentier doch wieso es lost ist wenn du schon kommentierst du kind
@@eazy-e7703 lern Deutsch
Finde ich nicht denn bevor du auf der Straße jemanden packst fliegen doch erst die Fäuste…
Also ist für mich Boxen ☝🏽
Für mich Ringen und Boxen was ich beides seit 13 Jahren mache
Krav Maga nicht mal in den Top 5?
Sambo hat mich schon sehr weit gebracht, bin ich ehrlich
Ansonsten vermutlich kick oder thaiboxen, da lowkicks das übelste sind, was die meisten dudes je erlebt haben + ihr habt den ganzen stress mit "gegner kommt dumm auf" etc, da die meisten einfach in die knie gehen
letztes Zitat war Bombe
Ich stimme allem komplett zu, würde aber persönlich krav maga auf platz 1 nehmen da es dort einfach nur darum geht deinen Gegner schnellstmöglich auszuschalten/töten, was für extreme Situationen extrem hilfreich ist, aber als kontra punkt gibt es leider kaum/keine krav maga dojos in Großstädten etc..
Top video wahr sehr endspannt anzuschauen.
Quatsch. Wenn du nicht kämpfen kannst, bringt dir Krav Maga gar nichts. Die Fighter, die Krav Maga beherrschen, sind in der Regel Kickboxer etc
@@christianschnos9875so ein palaber, egal welche kampfsport art man macht wenn man sie nicht kann ist man eben nicht gut darin, hat nix mit krav maga oder meiner aussage zu tun, und krav maga wird nicht von ufc ler oder sonstwas in der regel beherscht sonder vom israelischen millitär da diese kampfsport art extra für dieses „entwickelt“ wurde um am effizientesten potenzielle gegner zu töten/ bewegungsunfähig zu machen.
Bitte besser informieren ,danke
@@Samuel-zx3nm Du hast keine Ahnung. Entweder machst du gar nichts oder du nimmst an einem Krav Maga Kurs teil, der garantiert nicht vom israelischen Militär angeboten wird.
Da haben wir es wieder, die „tödliche“ Kampfkunst Krav maga 😂
@@Samuel-zx3nm Wenn ein Militär eine Kampfsportart nutzt, spricht das eher gegen sie als für sie. Soldaten sind in Gruppen unterwegs, mit Sturmgewehren, Pistolen, Messern und allem möglichen an Ausrüstung. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass ein Soldat doch jemals in einen unbewaffneten Kampf kommt, geht es tendenziell eher darum, solange nicht zu sterben bis die Kameraden kommen und den Gegner ausschalten. Weiterhin stellt sich die Frage, wieviel Zeit der Normale Soldat in das Training vom unbewaffneten Nahkampf steckt, nebst Schießübungen, Läufen oder sonstigen Sachen. Fast gar keine und wenn man nie kämpft, kann man auch nicht kämpfen. Dann ist auch völlig egal wie vermeintlich „tödlich“ die Techniken sind, die man nicht ordentlich nutzen kann, weil man nicht kämpfen kann.
Mit klassischen Kampfsportarten kann man genauso schnell und viel Schaden anrichten, wie mit diesen als tödlich beworbenen Kampfkünsten.
Spinnst du? Das gehört ganz klar auf die Eins! Du hast keinen Plan, Alter! Deabo!
Blöd nur, dass ich dich noch nicht abonniert hatte. So wird aus dem Deabo ein Abo. Clever! 😉
Man merkt das die meisten Menschen keine Erfahrung auf der Straße haben. Grundsätzlich sollte man einen Striking VK Kampfsport betreiben und ein Waffenkampf System betreiben. Zum Beispiel Boxen und Escrima oder Kickboxen und JKD /Kali.
Eigentlich gibt es keine eindeutige Kampfdisziplin für die Straße, denn jeder Kampfsport ist nur so gut wie der Kämpfer selbst. Allerdings landen über 80% aller Straßekämpfe auf dem Boden, also sollte man das mit harten Bein und Schlag/Boxtechniken verhindern, allenfalls auch gute Judo- oder Ringertechniken beherrschen!
Dazu habe ich früher schon mal ein ausführlicheres Video gemacht, Kollege. Trotzdem lasse ich ein Abo da!
Ich habe eine Zeitlang Muay boran gemacht was sehr effektiv ist, und ich Trainiere noch andere Techniken aus unterschiedlichen verschiedenen Systemen, Nimm an was Nützlich ist, lass weg was Unnütz ist,und füge dein eigenes hinzu!!! 🤚🔥🖐️
Digga ich dachte bei Platz 1 kommt boxen jzt kommt der mit Tai Chi ich kann das nicht mehr
Ou haha tatsächlich 😅😅😅😅😅😅😅
Das zitat am ende beantwortet alles
"°2 Bier bitte. Eines für mich, und eines für den netten Herren der sich bei Minute 6:22 erstmal hinsetzt anstatt mir die Fresse zu polieren. Schätze der Dude und ich sind jetzt so etwas wie Freunde^^"
gutes video, kann aber nicht bei allem ganz zustimmen. man muß die problematik etwas getrennter sehen.
wer oder wie gut ist der(die) angreifer, wie lange trainiere ich. gegen einen besoffenen rummelplatzschläger reicht 2-3 jahre ju-jutsu, da ist alles dabei was man zu verteidigung brauch. ist der angreifer ein erfahrener schläger der mal geboxt hat dann wirds hart, dann nur nicht sein kampfstiel aufzwingen lassen, aufpassen dass man keine am kopf fängt und runter zu boden, da geht ringen, judo, BJJ alles was auf grifftechniken spezialisiert ist gut, sollte man aber schon ein paar jahre gemacht haben, und wichtig vorsicht er könnte komplizen haben. umgekehrt ist es bei einem kräftig gebauten (z. Bodybuilder, metzger, ringer) nur nicht greifen lassen und in den boden gehen, hier kann man mit boxen (auch kick- und thaiboxen) ein vorteil raus holen.
und alle haben angst vor messer, das zeugt von unkenntis der materie, es gibt philippische kampfsysteme die sich auf messertechniken spezialisiert haben und wie man sich davor schützt. erfahrene messerkämpfer haben einige techniken drauf die im ernstfall auch was bringen. Aber VORSICHT ein fehler und der kampf ist vorbei. wenn ein angreifer mit einem gegenstand oder messer vor dir steht hast du wesendlich schlechtere chancen den kampf unverletzt zu überstehen. WENN FLÜCHTEN MÖGLICH DANN FLÜCHTE. 🪓
BJJ vor Judo ist crazy
MMA ist eine Sportart wo verschiedene Kampfsportarten zsm kommen es ist kein eigener Kampfstill wie Boxen oder Bjj also wäre mma so oder so einfach falsch
Das ist doch no time mma
👍
Bei 1vs1 auf jeden Fall Ringen. Jeder weiß wie man schlägt, aber wer weiß schon wie man ein Takedown verteidigt
Du glaubst zu wissen, wie man schlägt, bis du von einem richtigen Boxer mal geschlagen wirst. Aber Ringen bleibt wahrscheinlich trotzdem besser für 1vs1.
@JoeJoe-hi5op Ich sag nicht dass jeder weiß wie man gut zuschlägt, aber gibt immer die chance dass jemand einen lucky punch landet
habe Sambo damals gemacht ich sag es mal so kann mich nicht beschweren hat mich schon paar mal gerettet und hier und da jemanden im not geholfen würde daher mit einem gesunden mix aus striking und bodenkampf gehen also mma
pur boden ist kacke wenn es gegen mehrere ist glaube das muss ich nicht weiter ausführen warum
boxen/kickboxen/thaiboxen ist alles geil aber eben nuztlos sofern es doch mal auf den boden geht also sollte man im besten fall überall zumindest ein wenig was können was beim Sambo oder eben MMA gegeben ist
aber am ende gibt es nicht DIE BESTE sondern es ist immer Situations abhänig ist dein gegenüber ein striker wäre boden für dich am sinnvollsten ist es ein bodenkämpfer dann vermeide es aber das merkt man auf der straße dann wenn es zu spät ist heutzutage hat eh jeder waffen dabei also ist die beste kampfsportart einfach auf seine möchtegern ehre scheißen und weggehen sofern möglich
BJJ ist fast das schlechteste für street fights meiner bescheidenen Meinung nach. Du willst in einem Streetfight nicht auf dem Boden liegen mit deinem Gegner und riskieren, dass ein anderer von der Seite kommt und dir auf dein Kopf tretet. Judo, Wrestling und Krav Maga meiner Meinung nach die Top 3
bjj startet immer im stehen also traditionell da es auf judo basiert
wird von vielen halt vergessen aber bjj startet (in unserem Dojo immer im stehen) und auch in vielen anderen dojos im stehen
zudem lernt man in vielen dojos und auch in meinem wie man schläge abwehrt und wird auch darauf trainiert wie man sich dabei schützen kann
Bjj + Ringen ist bei uns da kann man sich dann schon gut verteidigen
@@MartialAliii unser ist ein mma dojo also alles was man für mma braucht ringen kickboxen boxen thaiboxen und bjj
strolchfreunde
Ringen + muay thai
Bjj + Ringen
Grappling > Striking, einfach da Kontrolle auf der Straße verdammt wichtig ist. Am Ende wird aber sowieso jeder Durchschnitts Boxer oder Judoka eine unerfahrenen Menschen hops nehmen, es sei denn du kämpfst gegen waffen oder mehr als eine Person, dann ist sowieso Ende für dich. Verstehe aber ehrlich diese Diskussion um bester Kampfsport für die Straße nicht. Selbstverteidigung ist sehr viel mehr als nur kämpfen können, meistens reicht es sich einer Situation zu entziehen oder Deeskalation. Ich mache meinen Sport da er mir Spaß macht und musste in all den Jahren nie außerhalb der Matte kämpfen, das ist denke ich das wichtigste.
@@sabbi2896 Grappling > Striking nur wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Straßenkämpfe sind oft keine 1 vs 1 Kämpfe wie im Ring. Die meisten Kämpfe passieren auch meistens am Wochenenden im Nachtleben, und da ist ein 1 vs 1 extrem unwahrscheinlich + man hat meistens Klamotten an die deine Bewegung einschränken etc, zudem kann ein Striker schneller die Flucht ergreifen falls Verstärkung zugunsten des Gegners auftaucht oder die Polizei kommz etc…
@@Invictus44i da stimme ich zu, gegen mehrere Gegner ist striking und Distanz natürlich das a und o. Ansonsten denke ich das gerade Judo auf der strasse nochmal deutlich effektiver ist, da keine matte und Gegner oftmals Klamotten tragen.
@@sabbi2896 Ja Judo ist extrem wirksam auf der Straße, Ich finde, dass es sogar besser als Ringen ist, da Ringen auf der Straße ganz ganz schnell zum Totschlag ausarten kann....
Was ist mit boxen
Mein Fehler sorry
Systema
Bjj weil die meinsten kämpfe auf den boden enden!
Gebe dir recht Bodenkampfsport ist krass aber ja sehe es mal so gegen einen Striker besteht immer die Gefahr sofort knock zu gehen.Also würde behaupten jede Kampfsportart funktioniert und kann die andere besiegen,bringt der halt nichts einen single leg takedown zu shooten und der Gegner kann Muay Thai und kontert schnell genug mit einen Knie,Lichter aus plus wahrscheinlich Kiefer kaputt haha.
Die Statistik mit "die meisten Kämpfe enden auf dem Boden" kommt von der Polizei in den USA und natürlich gehen die meisten da zu boden, weil die verhaftet werden
Auf der Straße wird dir der Gegner auch auf dem Boden versuchen, in die Fresse zu schlagen, die Augen auszustechen, die Ohren abzubeißen, die Haare herauszureißen und dir die Ellenbogen überall hineinzurammen, wo es weh tut. Viel Spaß mit deinem BJJ! Kannst dich ja als aller erstes hinsetzen, kurz bevor der Straßenkampf losgeht.
was für ein quatsch
9mm