Eine sehr schöne Vorstellung! Das ist bestimmt ein seht schönes Boot für Reisen mit Bus und Bahn, oder dem Wohnmobil. 👍 Wünsche dir ein schönen Sonntag. Grüße von Prignitz Outdoor.
Hallo Tobo! Jürgen aus Duisburg. Ein wirklich tolles und aufschlussreiches Video. Danke dafür. Im Frühjahr oder Sommer werde ich wohl meinen alten advanced elements Airframe mit den Scubi lite ersetzen ... Alles Gute! Und - Ahoi!!!
Hallo Tobo, Deine Vorstellung ist für eine Kaufentscheidung uneingeschränkt zu empfehlen. Meine Ergänzungen: -Bei kleinen Schäden die nicht durch das ganze Material gehen, gibt es PVC flüssig. (Stelle säubern, aus der Tube raus auftragen, fertig und nutzbar in 24 Stunden) für Gumotex ist in solchen Fällen die Grabner Farbe gut zu gebrauchen. Die Materialien (ob Gumotex, Grabner oder von der Scubi Familie) sind meiner Ansicht nach allesamt bei entsprechender Belastung mit spitzen Gegenständen gleich anfällig für tiefere Schäden. Der Vorteil der Scubis (außerhalb des Luftschlauchbereiches) besteht darin, dass ich beidseitig kleben kann und somit die Materialstabilität wieder vollumfänglich erreiche. Dies ist mit den beiden anderen Modellen, zwar auch möglich, aber nur mit größerer Reparaturerfahrung und Aufwand zu realisieren. Wiederum lässt sich im besonderen das Gumotex- aber auch das Grabnermaterial kleiner verpacken (bei in etwa gleich großen Booten) als das Material der Scubi Boote, speziell im Winter. Die Fummelei mit dem Gestänge insbesondere mit dem Sitz, ist für Ungeübte oder Menschen mit weniger Kraft auch ein Nachteil und kann sogar zu Verletzungen wie Zerrungen, Verstauchungen, Quetschungen an Hand und Handgelenk führen (spreche aus eigener Erfahrung). Die Windanfälligkeit (zumindest bei meinem 1er XL) finde ich auch nicht viel besser wie beim Tramper, Spark 370, Solar, Twist 2, Mega oder Safari- alle Boote längere Zeit gefahren Wahrscheinlich ist das ja auch bei dem Lite anders, da es vielleicht noch mehr Tiefgang wie das XL hat? Mir wäre der schnelle Aufbau wichtiger, zumindest wenn ich verstärkt auf einem Fluß unterwegs bin. Stehende Gewässer wiederum ein Vorteil für das Faltboot. Aber das hast du ja bereits gut erläutert. Gruß Jörg
Das Wichtigste nicht genau erklärt: Den Splint immer erst einstecken, nachdem man den Spant ins Rundrohr eingedrückt hat. Damit verhindert man unnötige Kraftanstrengungen mit dem Risiko einer Verletzung wenn man abrutscht.
Hey Tobo, danke für die ehrliche Vorstellung. Scheint je nach Einsatzbereich eine wirklich interessante Alternative zu vergleichbar großen Luftbooten zu sein. In meinem Faltboot russischer Bauart, habe ich eine sehr pragmatische Lösung für die fehlende Fußstützen gefunden. Nehme einfach zwei Spannriemen die ich am mittleren Spanten befestige als Fußschlaufen.
Hey Tobo! Thank you for reviewing another kayak. It's good to see a comprehensive and detailed information base being built by all of us. From a performance paddler's perspective, and Olaf has already mentioned it earlier, no footrest in a kayak is an absolute deal breaker. It's the only truly fixed point of contact where all transfer of power happens. Without a footrest, you not only lose nearly all performance but you also get lower back pain as a bonus. 😖 All the inflatable and foldable kayak brands still have a lot to learn/work on in terms of footrests, foot pegs, or foot plates for their kayaks. You mentioned 2 D-rings - I could put my foot plate from Rush1 in there to solve the problem. 😊 It has similar dimensions to the one from Grabner Hype, and when inflated to 3,5psi, it allows for very good bracing. I also use the rudder foot bar in my Framura. The trick that helps me set it up quickly is to put it against the inflatable footrest (so I use both together). With that, I always have it in the right spot. 😁
Hi Tom. Kayaks simply don't work without footrests. I also find it incomprehensible that they are often offered without footrests. That really makes no sense. Fortunately, we can usually help ourselves somehow. After all, the scubi lite has sturdy D-rings in exactly the right places so that you can help yourself with DIY solutions.
Hi Tobo, danke für den - wie von Dir gewohnt - ausführlichen Testbericht. Das Kajak macht auf mich einen sehr guten Eindruck, auch die Preis-Qualität Leistung finde ich sehr fair. Die schnelle Aufbauzeit und das leichte Gewicht, aber vor allem die gute Fahreigenschaften bei nur 3,20 m gefallen mir sehr. Ein Dealbreaker nichtdestotrotz: die fehlende fußstütze. Das ist aber nicht nur bei diesem Boot, dasselbe gilt auch ( zwar anwesend aber schlecht ausgedacht ) für das Swing, das Seawave und noch viel andere Modelle von anderen Herstellern. Man muss also noch immer kreativ sein um das Problem zu beseitigen. Auf bewegtem Wasser kann ich damit leben, aber auf stillem Wasser ohne fußstütze, das macht mir auf jeden Fall nicht viel Spass, auch wenn ich nicht der Performancepaddler bin, möchte ich doch gerne mal richtig absetzen können mit den Füssen. LG Olaf
Hi Olaf, das sehe ich auch so. Ohne Fussstütze ist das einfach Murks Anderseits könnte man sich eine Fussstütze relativ einfach selbst bauen. Gut ist, dass zwei D- Ringe existieren, an denen man eine Fussstütze einhängen kann. Aber ansonsten ein Boot, das ich sehr mag. LG, Tobo
@@tobofilm Die grösste Herausforderung bei Fussstützen in Luft/Faltbooten ist wohl die Beweglichkeit. Bei einem PE ist das einfacher, zwei Schienen an den Seiten und flexibel einstellbare Länge für die Pedale. Ich habe bei einem Packraft mal ein einfaches dickes Seil gebraucht als Stutz. Nach zehn Bewegungen hatte ich die D-ringe schon völlig vom Boot abgerissen. Da muss noch einiges erfunden werden 😂
Die Grabner-Stemmbügel sind für Luftboote eine ganz gute Lösung. In meinem Gumotex Swing habe ich einfach den Grabner-Stemmbügel aus dem Escape benutzt. Das ging sehr gut. Einziger Nachteil ist, dass man den den Abstand nach dem Aufpunmpen nicht mehr wirklich verstellen kann.
Hi Tobo, sehr informatives Video, wie eigentlich alle Videos von dir. Danke dafür. Habe mir gerade mein 3.Kajak, auch ein Scubi Lite fürs Wohnmobil, gekauft. Einmal auf- und abgebaut, aber noch nicht gefahren, Bin mal gespannt. Mein erstes Luft-Falt-Boot, fahre sonst noch Prijon Touryak 500 und Seabird Expedition LV. Grüße aus Wermelskirchen
Hallo Tobo, Ein tolles Boot für die genannten Zwecke wie ja schon bemerkt. Ein Konkurrent hätte ich noch zu bieten: Das Neris smart Mini Von der Qualität der Materialien nochmal besser, besonders das Gestänge & die Verarbeitung Weiter ist die Konstruktion verwindungssteifer, schneller und einfacher aufzubauen
Hi Jörg, das wäre sicher auch eine Alternative für den Einsatzzweck. Macht auf den Bildern einen sehr guten Eindruck. Müsste ich irgendwann auch mal ausprobieren. Grüße, Tobo
Danke Dir für den guten, umfassenden Testbericht. Mich würde vor allem das Thema Stauruam noch etwas mehr interessieren. Ich denke da passen gut 80 Liter Gepäckvolumen rein, oder? Ich habe neben zu vielen anderen Kanus (🙂) auch ein Scubi 1, also das Ur-Scubi. Da hätte ich als größten Nachteil den sehr geringen Stauraum unter Deck gewertet. Mehr als ein paar Bier und Brötchen passt da kaum rein. Aber von den Fahreigenschaften ist das Scubi finde ich ein echter Performer für die Größe. Selbst in der ziemlich aufgewühlten kroatischen See hatte ich damit einfach nur Spaß und super Bootskontrolle. Das Scubi Lite scheint mir bei gleichen Maßen deutlich mehr Platz zu haben. Nur der erhöhte Sitz gefällt mir nicht gut, da ist der Schwerpunkt doch etwas hoch, oder? Danke nochmal für Deine Darstellungen, die haben mir schon gut geholfen das Scubi Lite besser einzuschätzen. Noch ein Bott mehr schadet ja nie 🙂
Das Scubi Lite bietet viel mehr Platz als das Scubi 1 - wowohl für den Paddler als auch für das Gepäck. Ich habe den Gepäckraum nicht ausgemessen und kann das im Moment auch nicht machen, weil ich auf Reisen bin. Aber 80 Liter erscheinen mir realistisch. Ich poste gleich mal ein paar Bilder für die Community, auf denen man den Gepäckraum noch einmal deutlich sieht. Die Sitzhöhe finde ich sehr gut. Man sitzt zwar deutlich über dem Rumpf (was es sehr komfortabel macht), da der Rumpf aber relativ tief im Wasser liegt, befindet sich mein Hintern dann ungefähr wieder auf dem Niveau der Wasseroberfläche.
Also optisch eine 1 Fand die Scubi Boote die ich live gesehen habe immer sehr attraktiv, Super Vorstellung konnte man sich ein gutes Bild machen. Waren das teilweise Aufnahmen aus der Urdenbacher Kämpe ❓ Schöne Grüße. ✌🏻
Das Gewicht scheint ja attraktiv niedrig zu sein mit nur 8.5kg. Wie würdest du den Vergleich zum Itiwit X500 ziehen? Preislich und vom Leistungsspektrum scheinen die beiden Boote ja relativ nahe beieinander zu liegen.
Ich kenne das ITIWIT x500 nicht (mehr) genug, um das umfassend beurteilen zu können. In Sachen Gewicht und Packmaß spielen die beiden in ganz unterschiedlichen Ligen. Das X500 könnte minimal schneller sein (ohne das ich das direkt verglichen hätte) und ist auf dem Meer vermutlich die bessere Alternative. Für alles andere würde ich persönlich das scubi lite vorziehen.
Ich überschreite die, von Nortik angegebene , Traglast ein wenig und das Boot macht absolut keine Mucken. Es fährt sich geschmeidig und gutmütig und auch mein fettes Hinterteil passt bequem auf den Sitz.
Ja, absolut. Sobald ich dazu eine Chance bekomme, möchte ich das Scubi speed umbedingt testen. Derzeit scheint das Scubi 1 aber noch nicht wirklich lieferbar zu sein.
Könntest du mal ein review machen von dem Point 65 Mercury GTX und dem Natseq? besonders von dem Point 65 Mercury gibt es einfach kein review. Oder hast du vielleicht schon ein paar erfahrungen mit den Booten gemacht und kannst darüber etwas sagen
Ich habe da gar keine Erfahrungen. Wenn sich die Gelegenheit mal ergeben sollte, würde ich die beiden sicher auch testen. Aber im Prinzip interessieren mich die beiden Boote nicht so sehr, weil sie für mich einfach nicht geeignet sind. Ich nehme die Boote oft in Bus und Bahn mit - mit Segmentbooten klappt das ja leider nicht.
@@tobofilm Habe ich mir fast gedacht das die Modelle uninteressant sind, jedoch habe ich vor kurzem mit jemanden geredet, der das Natseq auf dem Eckla Beach-Rolly mit in der Bahn nimmt
Eine sehr schöne Vorstellung!
Das ist bestimmt ein seht schönes Boot für Reisen mit Bus und Bahn,
oder dem Wohnmobil. 👍
Wünsche dir ein schönen Sonntag.
Grüße von Prignitz Outdoor.
Danke und schöne Grüße zurück.
ein, wie schon fast gewohnt, ausgezeichnetes review.
vielen dank dafür und liebe grüße aus wien,
fidi
Gerne 😀LG, Tobo
Hallo Tobo! Jürgen aus Duisburg. Ein wirklich tolles und aufschlussreiches Video. Danke dafür. Im Frühjahr oder Sommer werde ich wohl meinen alten advanced elements Airframe mit den Scubi lite ersetzen ... Alles Gute! Und - Ahoi!!!
Dsnke. Ich denke, das Scubi Lite ist eine gute Wahl. Grüße nach Duisburg
Sehr schönes Review! Echt toll, wie detailliert du alles beleuchtest und das mit schönen Bildern unterlegst :)
Dank, freut mich, wenn es gefällt und nützlich ist.
Hallo Tobo,
Deine Vorstellung ist für eine Kaufentscheidung uneingeschränkt zu empfehlen.
Meine Ergänzungen:
-Bei kleinen Schäden die nicht durch das ganze Material gehen, gibt es PVC flüssig. (Stelle säubern, aus der Tube raus auftragen, fertig und nutzbar in 24 Stunden) für Gumotex ist in solchen Fällen die Grabner Farbe gut zu gebrauchen.
Die Materialien (ob Gumotex, Grabner oder von der Scubi Familie) sind meiner Ansicht nach allesamt bei entsprechender Belastung mit spitzen Gegenständen gleich anfällig für tiefere Schäden.
Der Vorteil der Scubis (außerhalb des Luftschlauchbereiches) besteht darin, dass ich beidseitig kleben kann und somit die Materialstabilität wieder vollumfänglich erreiche. Dies ist mit den beiden anderen Modellen, zwar auch möglich, aber nur mit größerer Reparaturerfahrung und Aufwand zu realisieren.
Wiederum lässt sich im besonderen das Gumotex- aber auch das Grabnermaterial kleiner verpacken (bei in etwa gleich großen Booten) als das Material der Scubi Boote, speziell im Winter.
Die Fummelei mit dem Gestänge insbesondere mit dem Sitz, ist für Ungeübte oder Menschen mit weniger Kraft auch ein Nachteil und kann sogar zu Verletzungen wie Zerrungen, Verstauchungen, Quetschungen an Hand und Handgelenk führen (spreche aus eigener Erfahrung).
Die Windanfälligkeit (zumindest bei meinem 1er XL) finde ich auch nicht viel besser wie beim Tramper, Spark 370, Solar, Twist 2, Mega oder Safari- alle Boote längere Zeit gefahren
Wahrscheinlich ist das ja auch bei dem Lite anders, da es vielleicht noch mehr Tiefgang wie das XL hat?
Mir wäre der schnelle Aufbau wichtiger, zumindest wenn ich verstärkt auf einem Fluß unterwegs bin.
Stehende Gewässer wiederum ein Vorteil für das Faltboot. Aber das hast du ja bereits gut erläutert.
Gruß Jörg
Besten Dank für die Ergänzungen, Jörg.
Das Wichtigste nicht genau erklärt: Den Splint immer erst einstecken, nachdem man den Spant ins Rundrohr eingedrückt hat.
Damit verhindert man unnötige Kraftanstrengungen mit dem Risiko einer Verletzung wenn man abrutscht.
👍So habe ich das noch gar nicht gemacht. Wird möglichst bald mal ausprobiert.
@@tobofilm Hallo Tobo, hat mein Tipp dir den Aufbau erleichtert?
@jorgschneider2780 Einmal hat es gut geklappt, das andere Mal nicht. Ich muss wohl noch etwas üben 😉
Hey Tobo, danke für die ehrliche Vorstellung. Scheint je nach Einsatzbereich eine wirklich interessante Alternative zu vergleichbar großen Luftbooten zu sein.
In meinem Faltboot russischer Bauart, habe ich eine sehr pragmatische Lösung für die fehlende Fußstützen gefunden. Nehme einfach zwei Spannriemen die ich am mittleren Spanten befestige als Fußschlaufen.
Man muss sich eben nur zu helfen wissen. 😀
Hey Tobo! Thank you for reviewing another kayak. It's good to see a comprehensive and detailed information base being built by all of us.
From a performance paddler's perspective, and Olaf has already mentioned it earlier, no footrest in a kayak is an absolute deal breaker. It's the only truly fixed point of contact where all transfer of power happens. Without a footrest, you not only lose nearly all performance but you also get lower back pain as a bonus. 😖 All the inflatable and foldable kayak brands still have a lot to learn/work on in terms of footrests, foot pegs, or foot plates for their kayaks.
You mentioned 2 D-rings - I could put my foot plate from Rush1 in there to solve the problem. 😊 It has similar dimensions to the one from Grabner Hype, and when inflated to 3,5psi, it allows for very good bracing.
I also use the rudder foot bar in my Framura. The trick that helps me set it up quickly is to put it against the inflatable footrest (so I use both together). With that, I always have it in the right spot. 😁
Hi Tom. Kayaks simply don't work without footrests. I also find it incomprehensible that they are often offered without footrests. That really makes no sense. Fortunately, we can usually help ourselves somehow. After all, the scubi lite has sturdy D-rings in exactly the right places so that you can help yourself with DIY solutions.
Danke, toller Bericht, habe mir aufgrund des positiven Fazit die Tage eines bestellt, bin gespannt!
👍 Bestimmt keine schlechte Wahl, wenn man es leicht, klein und praktisch haben möchte.
Hi Tobo, danke für den - wie von Dir gewohnt - ausführlichen Testbericht. Das Kajak macht auf mich einen sehr guten Eindruck, auch die Preis-Qualität Leistung finde ich sehr fair. Die schnelle Aufbauzeit und das leichte Gewicht, aber vor allem die gute Fahreigenschaften bei nur 3,20 m gefallen mir sehr. Ein Dealbreaker nichtdestotrotz: die fehlende fußstütze. Das ist aber nicht nur bei diesem Boot, dasselbe gilt auch ( zwar anwesend aber schlecht ausgedacht ) für das Swing, das Seawave und noch viel andere Modelle von anderen Herstellern. Man muss also noch immer kreativ sein um das Problem zu beseitigen. Auf bewegtem Wasser kann ich damit leben, aber auf stillem Wasser ohne fußstütze, das macht mir auf jeden Fall nicht viel Spass, auch wenn ich nicht der Performancepaddler bin, möchte ich doch gerne mal richtig absetzen können mit den Füssen. LG Olaf
Hi Olaf, das sehe ich auch so. Ohne Fussstütze ist das einfach Murks Anderseits könnte man sich eine Fussstütze relativ einfach selbst bauen. Gut ist, dass zwei D- Ringe existieren, an denen man eine Fussstütze einhängen kann. Aber ansonsten ein Boot, das ich sehr mag. LG, Tobo
@@tobofilm Die grösste Herausforderung bei Fussstützen in Luft/Faltbooten ist wohl die Beweglichkeit. Bei einem PE ist das einfacher, zwei Schienen an den Seiten und flexibel einstellbare Länge für die Pedale. Ich habe bei einem Packraft mal ein einfaches dickes Seil gebraucht als Stutz. Nach zehn Bewegungen hatte ich die D-ringe schon völlig vom Boot abgerissen. Da muss noch einiges erfunden werden 😂
Die Grabner-Stemmbügel sind für Luftboote eine ganz gute Lösung. In meinem Gumotex Swing habe ich einfach den Grabner-Stemmbügel aus dem Escape benutzt. Das ging sehr gut. Einziger Nachteil ist, dass man den den Abstand nach dem Aufpunmpen nicht mehr wirklich verstellen kann.
Hi Tobo, sehr informatives Video, wie eigentlich alle Videos von dir. Danke dafür.
Habe mir gerade mein 3.Kajak, auch ein Scubi Lite fürs Wohnmobil, gekauft. Einmal auf- und abgebaut, aber noch nicht gefahren, Bin mal gespannt. Mein erstes Luft-Falt-Boot, fahre sonst noch Prijon Touryak 500 und Seabird Expedition LV.
Grüße aus Wermelskirchen
Hört sich nach einer sehr guten Kombination an. Für mich ist das Scubi Lite ein fast optimales Drittboot. Grüße aus Düsseldorf, Tobo
Interessantest Boot 🚣🏻 super toller Testbericht. 👍
Vielen Dank 👍
Hallo Tobo,
Ein tolles Boot für die genannten Zwecke wie ja schon bemerkt.
Ein Konkurrent hätte ich noch zu bieten: Das Neris smart Mini
Von der Qualität der Materialien nochmal besser, besonders das Gestänge & die Verarbeitung
Weiter ist die Konstruktion verwindungssteifer, schneller und einfacher aufzubauen
Hi Jörg, das wäre sicher auch eine Alternative für den Einsatzzweck. Macht auf den Bildern einen sehr guten Eindruck. Müsste ich irgendwann auch mal ausprobieren. Grüße, Tobo
Danke Dir für den guten, umfassenden Testbericht. Mich würde vor allem das Thema Stauruam noch etwas mehr interessieren. Ich denke da passen gut 80 Liter Gepäckvolumen rein, oder? Ich habe neben zu vielen anderen Kanus (🙂) auch ein Scubi 1, also das Ur-Scubi. Da hätte ich als größten Nachteil den sehr geringen Stauraum unter Deck gewertet. Mehr als ein paar Bier und Brötchen passt da kaum rein. Aber von den Fahreigenschaften ist das Scubi finde ich ein echter Performer für die Größe. Selbst in der ziemlich aufgewühlten kroatischen See hatte ich damit einfach nur Spaß und super Bootskontrolle. Das Scubi Lite scheint mir bei gleichen Maßen deutlich mehr Platz zu haben. Nur der erhöhte Sitz gefällt mir nicht gut, da ist der Schwerpunkt doch etwas hoch, oder? Danke nochmal für Deine Darstellungen, die haben mir schon gut geholfen das Scubi Lite besser einzuschätzen. Noch ein Bott mehr schadet ja nie 🙂
Das Scubi Lite bietet viel mehr Platz als das Scubi 1 - wowohl für den Paddler als auch für das Gepäck. Ich habe den Gepäckraum nicht ausgemessen und kann das im Moment auch nicht machen, weil ich auf Reisen bin. Aber 80 Liter erscheinen mir realistisch. Ich poste gleich mal ein paar Bilder für die Community, auf denen man den Gepäckraum noch einmal deutlich sieht. Die Sitzhöhe finde ich sehr gut. Man sitzt zwar deutlich über dem Rumpf (was es sehr komfortabel macht), da der Rumpf aber relativ tief im Wasser liegt, befindet sich mein Hintern dann ungefähr wieder auf dem Niveau der Wasseroberfläche.
Also optisch eine 1
Fand die Scubi Boote die ich live gesehen habe immer sehr attraktiv,
Super Vorstellung konnte man sich ein gutes Bild machen.
Waren das teilweise Aufnahmen aus der Urdenbacher Kämpe ❓
Schöne Grüße. ✌🏻
Ja, einige Aufnahmen sind vom Rand der Kämpe. Die liegt bei mir praktisch vor der Haustür. Grüße zurück, Tobo
@@tobofilm ja bei Hochwasser echt eine schöne spannende Gegend.
Das Gewicht scheint ja attraktiv niedrig zu sein mit nur 8.5kg.
Wie würdest du den Vergleich zum Itiwit X500 ziehen? Preislich und vom Leistungsspektrum scheinen die beiden Boote ja relativ nahe beieinander zu liegen.
Ich kenne das ITIWIT x500 nicht (mehr) genug, um das umfassend beurteilen zu können. In Sachen Gewicht und Packmaß spielen die beiden in ganz unterschiedlichen Ligen. Das X500 könnte minimal schneller sein (ohne das ich das direkt verglichen hätte) und ist auf dem Meer vermutlich die bessere Alternative. Für alles andere würde ich persönlich das scubi lite vorziehen.
Ich überschreite die, von Nortik angegebene , Traglast ein wenig und das Boot macht absolut keine Mucken. Es fährt sich geschmeidig und gutmütig und auch mein fettes Hinterteil passt bequem auf den Sitz.
Danke für die Ergänzungen. Manches kann ich halt selbst nicht gut testen.😉
4:10 0,25 Bar - nicht 2,5 Bar 😁
Stimmt, da hast du (leider) recht.
Du hast nicht zufällig die Möglichkeit, das Scubi 1 Speed zu testen? Das scheint auch ein sehr interessantes Boot zu sein.
Ja, absolut. Sobald ich dazu eine Chance bekomme, möchte ich das Scubi speed umbedingt testen. Derzeit scheint das Scubi 1 aber noch nicht wirklich lieferbar zu sein.
Könntest du mal ein review machen von dem Point 65 Mercury GTX und dem Natseq? besonders von dem Point 65 Mercury gibt es einfach kein review. Oder hast du vielleicht schon ein paar erfahrungen mit den Booten gemacht und kannst darüber etwas sagen
Ich habe da gar keine Erfahrungen. Wenn sich die Gelegenheit mal ergeben sollte, würde ich die beiden sicher auch testen. Aber im Prinzip interessieren mich die beiden Boote nicht so sehr, weil sie für mich einfach nicht geeignet sind. Ich nehme die Boote oft in Bus und Bahn mit - mit Segmentbooten klappt das ja leider nicht.
@@tobofilm Habe ich mir fast gedacht das die Modelle uninteressant sind, jedoch habe ich vor kurzem mit jemanden geredet, der das Natseq auf dem Eckla Beach-Rolly mit in der Bahn nimmt
Prima