Das selbe Problem (Elgato unter Linux) hatte ich auch. Ich habe mir dann eine günstige USB Capture Card (wenn eh nur ein HDMI Eingang nötig ist) geholt und damit überhaupt keine Probleme mehr 😀.
@@PaulGamer0815 Habe mir mal eine MiraBox geholt. Funktioniert soweit, aber du musst darauf achten, dass dein Rechner genug Bandbreite über USB verfügbar hat. Ich persönlich schließe relativ viel per USB an, so dass manchmal der Bus überfordert war und das Ding nicht mehr funktioniert hat. Lag allerdings mehr an meinem Setup als an der Karte... und sie hat eine Passiv-Kühlung, was nicht ideal ist. Wenn man eine einbauen kann per PCIe, empfehle ich eher eine DeckLink zu holen von BlackMagic. Die unterstützen Linux mit offiziellen Treibern. Aber tendenziell geht natürlich beides.
Danke für das wunderbare Video hinter den Kulissen und das es die aktuellen Probleme von Linux für einige aufzeigt. Zudem muss ich echt die besonders gute Bildqualität und Soundqualität inklusive dem coolen lila Licht loben.
Ich bin seit Jahren Linux-Nutzer und Linux ist auch eigentlich mein Mainsystem. Ich bin einer, der eben von Windows mittlerweile unglaublich angenervt ist. Aber auch ich habe zum Beispiel noch immer Win auf einem zweiten Boot laufen und laufe deswegen zum Beispiel noch immer auf NTFS. Das liegt halt auch daran, dass sich Linux an vielen Stellen ein eigenes Bein stellt. Es ist noch immer bei vielen Kleinigkeiten viel zu kompliziert und fehleranfällig. Als Beispiel, weil es mich gerade betrifft: Der Aufbau von portablen Programmstrukturen. Unter Windows ist es ein No-Brainer und in 30 Sekunden erledigt. Unter Linux ist es unnötig kompliziert, wenn man es überhaupt hinbekommt. Wenn es klappt, dauert es Ewigkeiten, und zum absoluten Nerv muss man dann diese Programme selber umständlich pflegen, weil ein automatisiertes Update nicht mehr funktioniert. Das Gleiche bei der Wahl der Standorte: Ja, man kann es machen, es ist aber so umständlich, dass man es lieber sein lässt. Zumindest bei Flatpaks, die eh ihre eigene Umgebung nutzen, könnte man gerne flexibler sein. Und ich könnte hier noch eine Stunde weiter schreiben, was diese unbequemen Kleinigkeiten angeht. Wenn Linux das mal besser verwaltet, bin ich mir sicher, dass Windows ganz schnell das Nachsehen haben wird, weil von diesen Punkten mal abgesehen ist Linux praktisch in Allem besser als Windows.
Das Linux besser (performance) sein soll als Windows ist ein Mythos der sich wacker hält aber schon zigfach wiederlegt wurde. Hardware Hersteller haben ganz einfach kein interesse an Desktop Linux.
Ich nutze Linux 2003 und kenne noch die Zeit, als man ntfs noch nicht schreibend mounten konnte, erst viel später mit dem ntfs-3g Modul, was stetig besser wurde und heute Standard ist. Von Kernel und Teil des Userlandes selbst konfigurieren und bauen (komplett LFS hab ich allerdings nie gemacht) war schon alles bei. Bei den Distributionen bin ich von plain Debian nicht weg zu bekommen, es ist am mächtigsten, läuft vom Pi, Odroid, Notebook, Server X, Y, Z, und Desktop-PCs mal mit Gnome KDE oder XFCE oder CLI auf allem, was eine MMU (die Bedingung für den Kernel) hat. Beruflich min ich dann tiefere in embedded Systems und damit Buildrott & Yocto eingestiegen, was einem unglaubliche Möglichkeiten 100% steuerbarer und reproduzierbarer Systeme für alle elektronischen Kleinstsysteme bietet. Was sind portable Programmstrukturen?
@@golemthurs8410 portable Installation unter Windows, aka ein Ordner der sonst nichts braucht, in dem die Exe ist und den du beliebig verschieben kannst, anstatt das es in Program files installiert ist unter Linux ist das ein System wie flatpak, AppImage oder Snap, Softwarepakete, die alle Abhängigkeiten (dependencies) schon mitbringen und kaum vom System abhängen. Ein anderer Begriff ist „containerized“, sogenannte immutable Linux-Distributionen wie VanillaOS, OpenSUSE Aeon und Fedora Silverblue, Kinoite und Co. nutzen ausschließlich solche Formate um Software zu Installieren um das Kernsystem zu schützen - Linux Noob also korrigier mich gerne
@@golemthurs8410 Portable Programmstrukturen, wenn die ganzen Dateien in einem selbst definierten dateipfad liegen. Also nicht im Linux sinne ins System installiert werden, sondern einzeln als exe sind.
Du könntest so ziemlich dein ganzes Setup auch über ein einziges Gerät steuern, dem Roland Bridge Cast X. Das Teil hat alles: XLR fürs Mic, Build in USB Campture Card mit 2 HDMI in (kann man per knopf druck umschalten), 4 Sound Regler für verschiedene Spuren die jeweils am PC als eigenes Audio Gerät angezeigt werden. Audio lässt sich aus den verschiedenen Quellen (HDMI, MIC, PC Sound Spuren) undabhänig in 2 Verschieden Output Spuren Mixen (Personal und Stream), Man hat 6 Buttons die man frei belegen kann(auch mehrfach über Layer) und kann darüber Key inputs oder zum beispiele Midi Signale senden. Da alles an Ton und Bild über ein Gerät läuft, ist das dann auch syncron. Ziemlich mächtiges Teil. Es gibt zwar kein offiziellen Linux support, aber laut reddit soll es unter Debian inzwischen out of the box laufen. Die Caputre Card kann leider auch nur 1080p output, aber immerhin 4k input.
'aber laut reddit soll es unter Debian inzwischen out of the box laufen'.. laut reddit soll ist genau das Problem. Das ollte man schon vorher genau wisen bevor man so viel Geld ausgiobt. Gerüchte helfen da eher nicht.
@@wizardsghost876 ist ja nicht meine Aufgabe sicher zu stellen, dass das bei jedem linux User in jeder Distribution läuft. Ich wollte damit nur ein Hinweis geben, dass linux Support nicht ausgeschlossen ist. Genau recherchieren muss dann ein Interessent schon noch mal selbst. Ich habe die Formulierung auch absichtlich so gewählt, um klar zu machen, dass ich den Linux Support nicht selbst getestet habe.
same.. hab windows immernoch auf dual boot aber benutz eigendlich nurnoch linux (nixos). aber probleme mit treibern gibt es immernoch und wird noch ne weile so bleiben. ich hoff einfach, dass das ende von windows 10 dazu führt, dass die community von linux die chance nutzt um alles mal benutzerfreundlicher zu machen für leute ,die dinge einfach benutzen wollen. (auch wenn ich hyprland und customize liebe xD)
Gruselig kann es werden, wenn du daran denkst, dass andere Menschen nur Windows kennen und das immer und jeden Tag benutzen. Das ist ein bisschen wie "Geschichten aus der Gruft" IRL. 😂
Doch, File Browser o. Länge für mp3, 4, meist o. dragndrop sind ne lahme Sache. Mouseoverfunktion, d. h. o. Klick wäre gut. Linux funkt meistens, unterm Strich ein Schmalspursystem für Frickler mit Zeit, ohne MS das Wort zu reden. Teurer Quatsch. L. kostenlos, scheinbar, warum?
Danke, sehr coole, transparente Darstellung und zeigt ja auch wie weit man da schon ist beim gesamten Linuxsetup, dass es nur noch um einzelne Spezialprobleme geht, bei besonderen Anforderungen. Und auch die sind ja oft präventiv dadurch lösbar, dass man entsprechende Hardware gezielt nur dann kauft, wenn der Linuxsupport gegeben ist oder eben sonst eine andere Option sucht. Aber viel Glück weiterhin mit dem Elgato-Treiberthema, dass das hoffentlich bald besser wird oder sich eine andere gute Lösung findet!
Hast du mal die Magewell Pro Capture ausprobiert? Die soll unter Linux funktionieren. Habe es selbst noch nicht getestet, da die doch etwas teurer ist. 😅
Danke für die ehrliche Einschätzung und Bewertung. Das ist heutzutage leider immer noch der Fall. Linux ist super für bestimmte Anwendungen und Ausrichtungen. Wenn man jedoch auf einen Allrounder abzielt, ist Windows immer noch der bessere Ansatz. Das hat oftmals nichts mit dem System an sich zu tun, sondern liegt in der Tatsache begründet, dass die meisten Entwickler eben nach wie vor eher für Windows als Linux entwickeln. Hoffentlich ändert sich das irgendwann in der Zukunft, hätte schon Bock irgendwann umzusteigen.
Es ist genau anders herum. Standardsachen wie Internet, Officekram, etc. funktioniert mit Linux hervorragend. Es ist ein viel besserer Allrounder als Windows. Windows hingegeben braucht man nur, wenn man eine bestimmte Software nutzen muss für die es unter Linux keinen gleichwertigen Ersatz gibt.
@@MaxMüller-m1h Als Allrounder meine ich in diesem Fall, man ist damit eben flexibler. Wenn man also heutzutage noch nicht genau weiß, welches Setup man in Zukunft fahren möchte (egal ob jetzt Soft- oder Hardware), so ist Windows immer noch die bessere Wahl. Schließlich kann man ja nicht beurteilen, ob für das zukünftige Setup auch tatsächlich (quelloffene) Linux-Treiber zu Verfügung stehen. Ich hätte z.B. Jahre lang Linux nutzen können, ohne Probleme. Inzwischen arbeite ich allerdings eben viel mit Nidia-Software (CUDA) und dafür gibt es auf Linux keinen adequaten Ersatz (was selbstredend nicht die Schuld des OS ist). Es kommt also immer auf das jeweilige, individuelle Szenario/Setup an, das ist alles was ich damit aussagen wollte.
Sehr gutes Video und wieder ein kleiner virtueller Tritt in meinen Allerwertesten endlich den Umzug auf Linux zu machen. Ich nehme mir das immer wieder vor, aber scheue mich noch das dann auf meinem Hauptrechner zu machen. Was den Vorschlag mit dem Automatisieren angeht: Als leidenschaftliche Factorio und Satisfactory Spielerin sage ich ja, ich will. :)
So ging es mir auch. Hab auf meinem Zweitrechner mit Arch angefangen. Hauptrechner war noch auf Windows. Bis ich im Netzwerk Dateien hin und herschieben wollte. Dabei fing Windows 11 wieder mit der kennwortgeschützten Freigeben quatsch an. Trotz ausschalten wurde immer wieder ein Passwort angefordert, was ich nie vergeben habe. Hatte gelinde gesagt die Schnauze voll und hab auf die zweite SSD im Hauptrechner Linux installiert und Windows nach nichtmal 48 Stunden komplett verbannt. Am besten erstmal im Dualboot arbeiten, was alles geht auf Linux machen und im Laufe der Zeit mit den Daten umziehen, mit NTFS hat Linux ja Gottseidank kein großes Problem.
@@SummertimeTunes856 Wäre eine gute Idee mit dem Dualboot, das werde ich mal probieren. Und wenn ich dann meine neue Hardware habe dann alles neu machen und komplett umziehen.
Super einblick in deinen Arbeitsplatz, die Einstellung mit der 2ten Kamera finde ich gut, ich wäre froh, wenn ich überhaupt ein Micro u. Kamera hätte. Für einen Profi schon eine beachtliche Ausstattung. Umso mehr freue ich mich auf weitere Beiträge von dir. Einen lieben Gruß ❤🔥aus Sh-Holstein.
Bei Manjaro ist allerdings auch nur das tatsächlich geprüft, was aus den Packetquellen für Manjaro kommt. AUR ist immer ohne Vorprüfung und viele Maintainer dort ignorieren gänzlich, was Manjaro macht, was immer wieder Probleme mit Dependencies bei mir verursacht hat. Deswegen bin ich mittlerweile bei Fedora.
Du bist ja überall, wo ich auch bin. Das wird langsam gruselig. Bin auch mittlerweile auf Fedora, allerdings auf einem Fork namens Nobara. Da sind schon viele Kernelveränderungen drin, die fürs zocken super sind. Funktioniert einwandfrei. Windows habe ich nur noch auf einem zweiten PC für Spiele die einfach nicht auf Linux laufen wegen Anti-Cheat oder fehlendem Support.
Ich nutze manjaro, aber halt wenn möglich flatpaks, welche ja unabhängiger von der distro sind. Aur nutze ich wenn ich keine andere Alternative habe, oder die sandbox ein Problem ist.
@@Noah_1801 Hatte ich auch, bis die Nvidia-Treiber bei mir da abgeschmiert sind und ich auf Fedora wechseln musste. Hab auch schon überlegt, zurückzuwechseln, aber mein Laptop-Hersteller hat mittlerweile ein Coreboot-Update für SecureBoot bereitgestellt und das funktioniert leider nicht so einfach mit Nobara wie mit Fedora.
@@Hartie95 Das mache ich so auch unter Fedora, nur leider gab es halt einige Dinge, wo ich keine Wahl hatte. Teilweise musste ich sogar Dependencies für Spiele, die direkt auf Linux ohne Wine laufen, aus GitHub clonen, weil die Aur-Maintainer mittlerweile inaktiv sind und weder Arch noch Manjaro sich darum kümmern wollen. Das ist bei Project Ignis der Fall gewesen, wo die Dependencies für die KI-Gegner einfach erst nicht funktionierte, weil die AUR-Version zu alt war und mittlerweile sogar deswegen komplett aus der AUR entfernt wurde. Unter Fedora ist mono-devel einfach in den offiziellen Repositories enthalten.
Ich nutze Rclone für meine Cloud. Das unterstützt auch Box soweit ich das gesehen habe und kostet nix. Wäre das eine alternative oder spricht da sonst was dagegen 🤔
Automatische synchronization (also push von der Cloud) (wie es dropbox oder google drive desktop für windows kann). Unter Linux muss du entweder auf kommerzielle Software setzen oder du kannst halt nur Stumpf via rclone uploaden/downloaden. Alles andere als elegant.
Du bist ein lieber Mensch, ich schätze deine Beiträge sehr.🤗 Du erinnerst mich irgendwie an einem alten Hochschulkollegen, der meine bester Freund war.
Min jung, essen nicht vergessen. Njuutes mettbrötchn minimum am tag. Und wenns in vegetarisch mit auberginen und nüssen passt auch. Einfach essen nicht vergessen. Ist wie schlaf. Zu wenig schadet den Synapsen und das führt zu fehlprozesse im mainboard und es kann nicht mehr arbeiten. ❤❤❤ danke für deinen content.
Ich würde ein schlechteres Kamerabild in Kauf nehmen, wenn du dafür von Windoof frei kommst. Das mit der demonstrierten Audio-Verzögerung wäre mit nicht mal aufgefallen, wahrscheinlich weil meine Lautsprecher so laggen 😂 Und, gibt es keine Alternativen zu einer Capture Card von Elgato, die unter Linux läuft (bin nicht so tief drin in der Streaming-Welt)?
Alternativen gibt es definitiv. Mirabox läuft bei mir einwandfrei. Allerdings muss man auch sagen das Geld was man für ne Elgato Capture Card ausgibt will man halt aus Prinzip dann sicherlich nicht umsonst ausgegeben haben. Die Qualität der Mirabox ist sicherlich auch nicht ganz so gut - der Laie merkt aber kaum einen Unterschied und die Karte läuft bei mir deutlich zuverlässiger als die Elgato bei meinem Freund. Bei meinem Freund gibt es alle paar Monate Probleme mit dem Ding und einmal musste er sie auch einschicken - scheint aber ein Montagsgerät zu sein. Für den Preis trotzdem echt ne Frechheit.
@@selinofant Klingt nach der Sunk Cost Fallacy. Menschen werfen einem Fehler lieber noch mehr Geld hinterher, als sich den Fehler einzugestehen und den Ansatz zu ändern. Für sowas hat eine Firma hier im Landkreis mehrfach *Millionen* versenkt, weil der Manager Pläne für ein Werk gekauft hat, das schlicht nicht liefern konnte, was versprochen war. Es wurde erst aufgegeben, als der Manager wechselte.
@@selinofant Hatte schon mal den Namen gelesen beim suchen...läuft die zuverlässig für PS5 weist du das zufällig? Ich hab zwar keine Eile aber auf lange Sicht bin ich auch auf der Suche nach ner CaptureCard die Linux kompatible ist. Das Elgato es als anscheinend größter Player nicht schafft, ist schon irgendwie lachhaft.
@@FinalFantasy1087 ps5 weiß ich leider nicht. Rein prinzipiell sollte es kein Problem sein. Ich greife bei mir standardmäßig die Switch ab - ein PC war auch kein Problem und war qualitativ gut. An sich sollte es klappen mit der PS5 aber getestet habe ich es selbst nicht.
Zur 2. Kamera im Video: Vielleicht eher als zusätzliche Frontalansicht, aber nimm am besten deine Augen als Schranke, die mit einem anderen Blickwinkel um dich herum nicht überschritten werden darf (ich meine, man hat da 180° etwa als Spielraum). Man sollte sich da dann für eine Seite des Motivs entscheiden und die dann nicht mehr wechseln, weil das im Schnitt dann verwirrend wirkt. Aber 2. Kamera ist meistens ganz cool für mehr Abwechslung bei Schnittbildern :)
"...elgato tut alles, dammit man es nicht under linux verwenden kann..." -> gibt es dafür einen grund? (haben die einen exklusiv vertrag mit Microsoft?)
Mit Microsoft wohl kaum, aber die werden eine Firma wie viele sein, die sagen, dass der Markt dafür fehlt. Ist jetzt genauso eine Vermutung, wie Dein Vorurteil, alle verbünden sich mit Microsoft, aber oftmals sind die Argumente ja wirklich, dass die Mehrheit der Leute Windows verwendet, also das Henne-Ei-Problem. Hoffe dass Valve mit dem Deck da noch weiter Grenzen verschieben kann.
@@MegaManNeo hm allso das war keine ernst gemeinte unterstellung meinerseits... das war einfach nur der einzige grund der mir eingefallen ist der eine so "esotherische" formulierung von morpheus rechtfertigen würde.. XD aber dein argument ist natürlich das eher realistischere
Wie lief es mit "File Management" unter Linux? Bilder, Videos, Audio im File Manager "vorschauen" während man einfach nur mit dem Cursor die Files durchklappert, Metadaten editieren, Files taggen (mit Extended Attributes z.B.)? Dann später auch die Extended Attributes bzw. Tags mit dem File Manager durchsuchen, in Flat-View anzeigen (flache Folder-Struktur) usw.. ich finde die Linux File Manager taugen da alle gar nicht. Unter Windows nutze ich dafür "Directory Opus", es ist irgendwie mehrere Universen weiter vorne gegenüber Thunar, Nemo, Dolphin und die anderen Dual-Pane Abklatsche aus den 90igern. Allein die Scriping-API in Directory Opus ist schon sowas von Zucker, man kann in dem Programm sogar eigene Oberflächen mit einem GUI-Editor zusammenbauen, ver-scripten und dann mit Datei-Aktionen kombinieren, in einem Tab oder in allen oder nur so hintenrum im FileSystem, es ist der Burner. Suche ich in der falschen Software-Sparte? Der Image-Viewer "xnView" ist z.B. in mancher Hinsicht schonmal viel besser als alle File Manager unter Linux (kann immerhin Metadaten und Farben und Rating vergeben z.B.), aber es ist halt auch wieder eine Krücke, weil der dann doch ein Image-Viewer ist. Gibt es da unter Linux noch irgend etwas brauchbares? Oder muss man da wirklich irgendwann mal den x-ten FileManager neu programmieren, wenn man irgendwas braucht was über das einfache "Copy & Paste" von Dateien hinausgeht?
sehr interessant. bei mir sind es VR und Lenkräder für Sim Racing die nur Windows Treiber haben. Ich versuche es jetzt aber mal mit Virtualisierung und verwende Ubuntu 22.04 LTS als host. Neuere Distributionen verwenden leider Kernel 6.8, der Probleme mit PCIE/GPU Passtrough und einigem anderen hat, z.B. Zugriff auf ntfs. Kernel 6.8 ist so schlecht das ich mich manchmal Frage ob sich Saboteure unter die Entwickler geschlichen haben. Für dich wäre aber auch macOS eine Alternative. Dafür gibt es Elgato Treiber und jede Menge Audio und Video Produktionssoftware, Außerdem ist eine Unix Shell zum Programmieren drin und es gibt mit Homebrew einen hervorragenden Paketmanager dafür.
Was mit dem Streamdeck auch super funktioniert unter Linux, ist das ganze über Companion zu betreiben. Companion ist eigentlich für professionelle Anwendungen gedacht, unterstützt also alle mögliche Hardware aus dem Produktionsbereich, beispielsweise halt auch OBS oder das Atem Mini nativ. Ich habe Companion auf einem Raspi laufen und mein Atem Mini liegt irgendwo unterm Tisch, weil ich nicht die ganzen HDMI-Kabel auf der Tischplatte haben wollte. Die Steuerung mache ich fast komplett übers Streamdeck. Ich habe allerdings noch nie ausprobiert, wie gut Companion mit "Streamdeck-Dingen" wie dem Senden von Tastenkombinationen in Spiele etc. ist.
🤔 Du hast 3*14 Stunden versenkt, anstatt eine laufende Capture Card bei Amazon zu kaufen und elgato einfach bei Kleinanzeigen abzustoßen? Oder sehe ich das falsch. Also nicht das ich nicht auch krass Time waste bei Projekten weil ich es wissen will 😂. Das verstehe ich.
Hättest du besser zugehört, wüsstest du, dass noch einiges mehr seines Setups vom Kater kommt. Und für derartige Komplettset gibt es kaum bis keine Alternativen. Er müsste sich also alle Teile irgendwie von verschiedenen Herstellern zusammen suchen und dann auch wieder unter dem jeweiligen OS zum Laufen bringen mit deren jeweiligen Treibern und Software.
Wie ist unter Linux der Support für HDR in Games und Videos? Und gibt es eine Alternative zu Windows AutoHDR bzw. nVidia RTX HDR? Beides ist ja nur unter Windows verfügbar.
Vivaldi war auch mein Main Browser. Bis ich auf Linux gewechselt bin. Mit Linux hat Vivaldi Probleme, sobald ich ein UA-cam Video abspiele lagt der Mauszeiger im Browser. Habe ich auch mit Brave. Der einzige Browser bei dem das nicht ist, ist Firefox. Hattest du auch das Problem und wenn ja, hast du es gefixt bekommen ?
Das ist auch meine Erfahrung. Mehrmals mit mehreren Jahren Abstand den Umstieg von Windows auf Linux versucht. Als Produktivsystem aufgrund fehlender Treiber und Software einfach nicht zu gebrauchen. Höchstens vlt für Software Entwickler.
Ja ich mache Musik, da kommt Linux nicht in Frage, weil die DAW darauf nicht läuft, jedenfalls nicht direkt und möchte da keine Experimente machen. Als System auf dem Raspberry PI oder zum "basteln" ist es gut, ebenso auch für Alltagsanwendungen, aber für meine Zwecke falsch
Ich stand vor einer Woche vor der Entscheidung ob Linux Mint oder Windows 11. Habe zwecks Gaming und co lange gezögert. Nach der Woche kann ich sagen - Linux Mint ist das beste Alltags OS das ich je hatte und Windows kommt mir nie wieder ins Haus! Wenn ich eine Anwendung aus Windows benötige, dann setze ich mir flott eine Windows 10 VM über Virtualbox auf oder nutze die Browserversion (bspw. Adobe Acrobat oder Photoshop).
Dann musst du Single Player sein, die meisten bekannteren Online Spiele sind auf Linux nicht möglich wegen Anti Cheat. Aber solange dich sowas nicht stört hast du aufjedenfall eine gute Entscheidung getroffen
@@KiekMa-gq8xr Na dann ist es doch super :) Freut mich immer wenn jemand Linux lieben lernt. Würde auch sehr gerne nur auf Linux setzen, hab aber wie Morpheus auch so einige Probleme mit Linux leider
@@ITSecNEO Die meisten würde ich jetzt nicht behaupten und teilweise liegt es nur an Einstellungen der Entwickler. Einzig Riot macht wortwörtlich einen Aufstand dagegen (FaceIt und andere drittanbieter auch, aber die braucht man nicht unbedingt). VAC funktioniert als einziges bei allen Spielen. EasyAntiCheat und BattleEye sind beide Linux kompatibel, allerdings muss der Entwickler es auch für Linux freigeben. Wenn du dir auf areweanticheatyet die Spiele anschaust, sind viele große Titel kompatibel. Man sieht aber auch, dass Apex Legends, DBD, Fall Guys, ... mit EAC funktionieren, fortnite beispielsweise mit dem gleichen AntiCheat nicht. Gleiches Problem bei BattleEye: Arma 3, ARK, DAYZ und manche Tom Clancy (wieso nicht alle?) funktionieren, PUBG und Destiny beispielsweise aber nicht. Tendenziell werden jetzt aber alle neuen Spiele mit BattleEye oder EAC auch auf Linux funktionieren, da man halt SteamDeck kompatibel sein möchte. Es gibt auch EAC und BattleEye erst für Linux seit dem SteamDeck.
Ich würde eigentlich gerne mal Linux probieren nur bin ich erstens zu faul mich reinzufuchsen, welche Distribution? Ist die richtige, wie benutze ich zwei PC programme parallel, wie bringe ich Programme, Spiele etc die auf Linux nicht laufen zum laufen etc.
Versuch doch mal die zweite Kamera auf der gleichen Seite aufzustellen, in einer weitwinkeligeren Einstellung. Und sie farblich anzugleichen. Da müsste der Wechsel von der einen zur anderen besser und gefälliger funktionieren. Ansonsten: Tolles Video, bin leider nicht so fit in der Materie. Weshalb ich mich nicht so richtig traue, auf Linux umzusteigen, obwohl es mir lieber wäre. Aber du hast echt ein beeindruckendes Setup. Respekt!
Kennst du Kdenlive als Schneidprogramm? Ich habe mein Roland bridge cast auf Linux getestet (Firmware Version 1, Version 2 noch nicht getestet) und es scheint zu funktionieren mit Pipewire und Virtual Sinks Eventuell funktioniert auch das Roland bridge cast X mit den Video Eingänge auf Linux, weiß ich aber nicht. Ich habe das selbe Problem, es gibt Geräte, die aktuell leider noch nicht so gut kompatibel sind, teilweise habe ich auch die Hardware gewechselt, Hardware, die keine Software im Hintergrund benötigt.
@@TheMorpheusTutorials Auch unter Linux? Ich habe mir auch schon den Roland bridge cast eingelesen. Allerdings glaube ich, dass des X Modell keine Unterstützung hat, weil ich es nicht in einer db finden kann.
Bekommt man die Creative Soundblaster Command Software irgendwie unter Linux zum Laufen? Habe es schon mit Wine versucht, hier wird meine USB Soundkarte aber nicht erkannt.
Ist das mit Elgato nicht auch ein Fall für den Digital Markedect? Appel muss seinen Markt ja auch für andere öffnen, ist das bei Elgato und den anderen nicht ähnlich wenn die keine Linux Unterstützung machen?
Wer dieses "Arbeitsbereiche"-Feature von Vivaldi bei Firefox haben möchte, kann sich dort das Add-On "Tab Session Manager" installieren, das ähnliche Funktionalität bietet.
Ich benutze momentan Win10 auf meinem Hauptrechner und überlege schon seit längerem auf Archlinux umzusteigen nachdem der Support für Win10 eingestellt wird. Nach dem Video bin ich jetzt ziemlich sicher das ich das ausprobieren werden. Super Video! Automatisierungsvideos wären mega, wobei bei mir das Problem ist: ich weiß einfach nicht was ich automatisieren soll. Ideen wären also aufjedenfall interessant anzuschauen!
3:50 wild also gut SSD´s sehe ich ja kein Problem die da so rein zu werfen. ader die HDD. Rattert das nicht nervig oder hast da polster drunter geklebt? aaaaaaahhhhhhhh
Mit Arch bzw. Manjaro bin ich auch schon mal ordentlich auf die Nase gefallen, würde ich dringend davon abraten. Ist natürlich anekdotische Beweisführung und nicht Allgemeingültig. Trotzdem läuft fedora 40 workstation um Lichtjahre stabiler, schneller und zuverlässiger. Auch meine 2080Ti läuft mit den 560er Nvidia Treibern astrein (gnome unter Wayland). Was bei mir Plug-and-Play funktioniert: mein Elgato 4k Streaming USB Stick, natürlich ist mein Setup nicht so komplex wie deines, aber der Stick macht absolut 0 Probleme. Vielleicht wäre das auch eine Option für dich?
Ich möchte mal anmerken, dass du so viele so gute Punkte verpasst hast um ein paar kleine Gags einzubauen xD Aber.. du musst unbedingt die 2. Ansicht öfter nutzen. Der View von deiner 2. Kamera aus ist einfach mega.
Ich benutze seit ein paar Monaten Fedora und muss sagen bis auf ein paar Kleinigkeiten bin ich sehr zufrieden. Was mich aber stört ist die Schriftart in der URL bei Brave, der fehlende Support für meine Corsair Maus und das OpenRGB nicht richtig startet
Ich war früher (2002 bis ca. 2012) schon bei Linux (damals OpenSuSE). Bin dann zu Windows gewechselt, weil mir bei Linux einfach zu viel nicht funktioniert hat, nicht verfügbar war und zu viele Abhängigkeiten gefehlt haben. Bei Windows war ich dann ca. 10 Jahre. Aufgrund zunehmender Themen mit Daten, die irgendwohin übertragen werden und aufgrund der Tatsache, dass man für alles und jedes zahlen muss, habe ich mich für einen Wechsel zurück entschieden. Zwischenzeitlich bin ich bei Kubuntu bzw. Tuxedo OS angekommen und ausgesprochen zufrieden damit. Selbst für Audio- und Videobearbeitung sowie Fotobearbeitung konnte ich gute Alternativen finden. In den 10 Jahren hat sich einfach viel getan. Die Software hat sich an vielen Stellen deutlich weiterentwickelt und steht kommerziellen Anwendungen in nichts mehr nach. Für Videoschnitt nutze ich kdenlive, für DTP Viva Designer. Ich komme gut klar damit und vermisse nichts. Ich bereue den Umstieg nicht. Die paar Dinge, die nicht möglich sind, sind für mich nicht dramatisch.
Hallo Morpheus, für Windows kann ich UnigetUI als Packet-Managerverwaltung empfehlen. Unterstützt werden PM wie WinGet, Scoop, Chocolatey, NPM, Pip, Cargo, dotNet und Powershell. Damit ist Installation und SW updaten einfach geworden. Es ist nicht perfekt, aber im großen und ganzen ist damit das updaten von Software unter Windows kinderleicht geworden.
Ich bin seit 1999 Fan des Pinguins, damals war viel schlimmer als heute. Du wolltest Sound.. Kernel kompilieren. Heutzutage läuft das meiste (außer Exoten-Hardware) out-of-the-box. Ich hab hier 2 DJ-Controller die nicht unterstützt werden. Aber mit a bisserl Python, und oder C gehts dann doch. Man kann sich unter Linux gut selber helfen.
Ich glaube es war SuSE 7, also ca. um die selbe Zeit, darauf hatte ich damals schon Samba, PureFTPd, Postfix, Hylafax mit PDF to Mail, Vbox mit MP3 to Mail, ISDN DUN, Router, SCSI HP 3C Scanner, Drucker .... würde heute noch langen für viele SoHo's. Blöd wirds wenn man HW braucht die keine Daten an die Kernel Entwickler weitergeben. Und die Versandung in endlos Distributionen, lieber weniger, stabiler, mehr HW support. Hab immer ein Dual-Boot und Server sind immer Linux erste Wahl, nur wenn es muss kommt ein WinSRV.
Win 10 Nutzer. Habe folgendes Problem: - Nutze den PC als Homestudio-Host. Leider funktionieren sehr viele VST1-3 oder AUX/AAS Plugins nich in Linux, und die Soundoptimierung von Win 11 plagt seit erscheinen eine übermäßige Latenz plus ständige Probleme beim festlegen und vor allem BEIbehalten von Midi Mapping. Daher bin ich noch auf Win 10. Jemand einen Tipp für W11 oder Linux um eben jene Probleme zu lösen?
Leider musste ich auch nach dem Umstieg auf Linux auf viele VSTs und auch auf mein Steinberg Cubase Pro verzichten. Was auch nicht lief, waren viele (teure) Plugins von Eventide, viele Plugins mit "esoterischem" Kopierschutz und meine gesamte Arturia Collection. Das waren dann schonmal über 4000 Euro Verlust für Software, die ich nicht weiter nutzen konnte, zumal ich auch noch ein neues Audiointerface benötigte, da mein 18i20 der ersten Generation von Linux nicht voll genutzt werden konnte. Da ich aber auf keinen Fall auf Windows 11 umsteigen wollte, ich aber auch Apple nicht mag, blieb mit nur, neue Plugins zu kaufen, eine neue DAW (Bitwig Studio), neue Audiohardware (Scarlett 18i20 3rd Gen) und ein halbes Jahr Zeit für die Umgewöhnung zu investieren. Den Eventide Harmonizer vermisse ich zwar noch immer, aber für den Rest fand sich Ersatz. Vielleicht schafft es Arturia ja irgendwann auch nochmal, ihren Installer unter Linux/Wine vernünftig ans Laufen zu bekommen. Eigentlich ja keine Raketenphysik, aber es fehlt wohl einfach noch immer der wirtschaftliche Druck auf die Hersteller.
100 % bei Dir! Wird wohl auch bei mir so enden. Waldorf werde ich vermissen, Arturia eh! Herrje, was das alles gekostet hat, und kosten wird.... ABER der Druck wird kommen. Die Kreativen werden wohl oder übel alle wechseln. Auch mit den gegebenen Umständen (Rattenschwanz). Ich behaupte mal frei: Für Künstler und Schaffende ist MS und deren "Überwachungsphilosophie" samt aller 5 Sekunden Screenshot dessen was ich mache oder kreiere, letzten Endes der Sargnagel für MS!
Da Du ja Manjaro benutzt: Ich habe gehört, dass die leicht verzögerten Updates von Manjaro das Risiko mit sich führen, dass das AUR *_nicht_* verzögert ist und man sich dadurch Sachen installieren kann, die Dependencies voraussetzen, die auf Manjaro noch gar nicht verfügbar sind (im Gegensatz zu Arch) und man dadurch in doofe Situationen kommen kann z.B. falls man sich irgendein Plugin für's Desktop-Environment (oder sonstwas "wichtiges") aus dem AUR installiert und dieses durch ein Update plötzlich neue Dependencies voraussetzt, die noch nicht im Manjaro Update drin sind und man dadurch in einen gebrickten Systemzustand gerät. Hast Du sowas je erlebt? Stimmt das überhaupt? Das ist so ziemlich das primäre Argument warum ich nun Arch statt Manjaro nutze. Eigentlich bevorzuge ich auch Stabilität (und update deshalb auch etwas zu selten als man es bei Arch sollte), aber wie Du richtig sagtest, will ich, dass meine Software funktioniert - und es gibt ja keinen Rollback (sollte echt mal eingebaut werden) - und Features verlieren will ich auch nicht (bevor ich nicht einen guten Ersatz dafür habe). Ach was mach ich nur? Erfahrungsberichte/BestPractices/Tipps wären sehr willkommen. Persönlicher Kommentar zu meinen bisherigen Linux-Erfahrungen (als heavy user und Senior Entwickler): Ansonsten mag ich Linux schon sehr sehr gerne und bin mental bereits gänzlich von Windows auf Linux umgestiegen (nach vielen Jahren ausschließlich Windows seit WinME über Win98, Win98 Plus, WinXP, Win7 bis zeitweise Win10 auf der Arbeit (was einfach nur lächerlich schlecht war im Vergleich zu Win7 und selbst noch XP)). Nutze Arch seit Anfang des Jahres auf der Arbeit und werde es auch als Hauptsystem auf meinem neuen Desktop nutzen (maxed out AM4, bereits zusammengebaut). Irgendwann kommt noch ein AM5-Server dazu; Selbstverständlich auch mit Linux. Vermutlich Debian wegen der Stabilität. Soll ja funktionieren, effizient sein und mich nicht einschränken oder mir was aufzwingen (hust, Microsoft).
Ich nutze Manjaro seit 5 Jahren und hatte nur selten Probleme mit dem AUR und diese beschränkten sich auf die Komplilierung.. kaputt gegangen ist also nichts. Ich nutze sogar recht viele AUR Pakete und teilweise "gefährliche", wie grub2 mit Argon2-Support. Zum Rollback: unbedingt mit BTRFS auseinandersetzen, welches Snapshots (und Kompression) unterstützt. Diese können per Hook automatisch beim Update erzeugt werden und sind dann sogar über Grub bootbar.
Auf Windows nutze ich auch droidcam, läuft soweit. Als Streamdeck alternative hab ich ein altes 8" Tablet mit Touchportal, funktioniert supi. Weiß aber nicht ob Touchportal auch Linux unterstützt.
Ich habe es auch schon oft versucht auf Linux zu wechseln aber in meiner Freizeit habe ich null Lust mich abends in den paar Stunden die ich habe ständig irgendetwas zum laufen zu bekommen oder zu fixen. Vielleicht ist das auch ein Me Problem, aber ständig funktioniert random irgendwas nicht mehr.
@@ozelot131 Sidebar in den FF-Einstellungen aktivieren (das ist die große, vertikale Leiste die dann ganz links im Bild erscheint). Dort kannst du einstellen, dass dir in dieser Leiste entweder deine Chronik oder deine Lesezeichen angezeigt werden sollen. Lass dir dort deine Lesezeichen anzeigen und erstelle mit Rechtsklick neue Ordner, benenne sie um, füge Tabs hinzu, suche nach gespeicherten Lesezeichen, exportiere sie und vieles mehr. Tob dich einfach ein wenig damit aus, den Umgang damit lernt man schnell.
Manjaro ist ne ganz gute Wahl hatte ich auch bevor ich das reine Arch verwendet habe (ich war zu blöd das wiki zu lesen), jedenfalls gibt es ein Mangel bei Manjaro den man nicht auslassen sollte, und zwar hat man unter Manjaro das Problem, dass die Updates verzögert sind, was erstmal nicht schlimm ist. Jedoch wenn man das AUR verwendet kann es dazu führen, dass die Packete gebreakted sind weil die dependencies älter sind als die, die gefordert sind.
Kann bei Windows das Tool von von Chris Titus empfehlen bezüglich Updates. Die fügen immer mehr Software hinzu die darüber installiert werden können oder Chocolatey.
Wegen den erwähnten Rucklern... einen RT-Kernel versucht? Gerade bei Sound etc. kann das durchaus helfen wenn gleich dadurch andere Probleme entstehen können. Einen Versuch wäre es aber meiner Meinung nach Wert.
Statt Vivaldi kannst du auch Firefox mit dem Simple Tab Groups AppOn verwenden. Dadurch kannst du auch Tabs in Gruppen einteilen, wobei nur die Tabs einer Gruppe gleichzeitig angezeigt werden.
Kurze Frage: Auf meinem Pc muss funktionieren, Spiele, Email und surfen. Also nichts besonderes, sollte ich auf Linux wechseln? Bei Spiele ist es mir egal ob alle Spiele funktionieren oder nicht(hab eine Ps5). Ein bisschen fummel am Pc kann ich auch. Was ich nicht möchte ständiges rumfummeln am System. Was meint ihr? Relativ einfache Antworten bitte.
Ich nutze Linux Mint für Email und Internet/UA-cam. Browser: Firefox. Textverarbeitung und Tabellenkalkulation: Open Office. Mail: T-Online & GMX. Das funktioniert ohne großes Rumgefummel direkt nach der Installation. Mail: T-Online & GMX: Emailadresse und Passwort eingeben...fertig. Gaming...kann ich leider nichts dazu sagen.
Moin! Sehr interessante Einblicke in dein Setup. Ich finde nur der Titel ist recht irreführend. Alles in allem scheint es ja ganz gut zu klappen bei dir. Der Titel schreckt allerdings direkt ab auf Linux umzusteigen. Vor allem wenn die Leute nach Videos suchen wie sie es selbst hinkriegen könnten und dann erstmal nur die Überschriften sehen.
Ja, aber wer will diese Umwege schon wenn wir ehrlich sind? Man möchte heutztage seine Hardware direkt einfach nutzen können und nicht über viele Umwege erst. Komfort ist hier das Stichwort
@@ITSecNEOJa, das wäre ideal.. aber leider können wir nicht in einer idealen Welt. Den Ansatz finde ich dennoch deutlich komfortabler, als Dual-Boot nutzen zu müssen.
Ich als 100% Linux User schreib solchen Firmen immer. Ja, mag naiv sein, aber vielleicht, wenn es genügend Leute machen, ändern sie was. Wer weiß? Anyway, ich mag deinen Content und bin ein Abonnent seit Anfang an. Egal welches OS du nutzt... mach weiter und DANKE, man sieht schon welcher Aufwand da dahinter steckt.
Ich selbst bin zufriedener EndavourOS nutzer. Aber ich wo ich nie durch steige, ob ich aur oder pacman installieren soll. Die Vor -und Nachteile kenne ich, aber wie sieht es mit Sicherheit, stabilität etc. aus. Vor allem, wenn ich eine Software hab, und pacman, yay & flatpak supporten die, was sollte ich dann nehmen, was ist im zweifelsfalls meine Wahl, wenn mir die Wahl gegeben wird?
Zugegeben etwas länger her, aber wir hatten bei einem Unternehmen ein Ähnliches Problem und das lag an im Default fehlenden Audio und Video Codecs. Nämlich sind die bei Windows mit inbegriffen, da Microsoft dafür bezahlt und Linux da kostenfrei eben nicht. War sehr fummelig alles rein zu bekommen, aber ging danach einwandfrei. Keine Ahnung ob das eventuell hilft, aber mal als Ansatz.
Könntest du mal was zum Gaming + Mods unter Linux machen? Nexus + Vortex oder Cheat Engine laufen unter Win leider viel zu gut. Gibt's da was ähnliches vom Pinguin? 🐧
hast du auch das problem mit davinci resolve, dass man mp4s erst konvertieren muss, weil die audio von mp4 nicht importiert wird? find ich richtig nervig! aber mittlerweile hab ich n script, dass einfach von allen mp4s eine mp3 erstellt. vll hast du da nen einfacheren tipp? oder irgend wer anders 😄
Davinci Resolve benutzt unter Linux keine System Codecs, auch wenn H.264 installiert ist. Wenn du ne Nvidia Grafikkarte hast und die Studio-Version hast, kannst du H.264 direkt nutzen, sonst musst du es durch FFMPEG laufen lassen.
@@jandie1505 danke, das ist mir bereits bekannt, deshalb nutze ich auch den umweg über ffmpeg. eigentlich hab ich die studio version und ne nvidia graka, aber funktioniert trotzdem nicht, leider.
@@FusslDerEchte Bei meiner 4080 Super und 4060 Laptop GPU funktionierts. Bei meiner alten 1050 Ti hats damals auch nicht funktioniert. Kann sein dass die 10er Karten nicht unterstützt werden, falls du so eine hast. Keine Ahnung.
@@jandie1505 danke für die info! hatte ne 1060 da ging es nicht und hab erst kürzlich auf ne 2070 gewechselt, aber noch nicht getetet ob es da geht, bzw. hätte ich es nie getestet. dann muss ich das mal probieren!
Elgato bekommt ja nicht mal Windows Treiber sauber hin. Ich hatte die Facecam und die Software ist nicht sauber gelaufen und war auch nixht zu fixen. Ich weiß heute gar nicht mehr was das Problem war ist schon paar Monate her. Aber die Foren sind voll damit.
gibts alternativen zu Elgato? Bin gar nicht in dem Recording/Streaming Bereich drinnen, daher kA was da gut/brauchbar ist. Linux muss man (vor allem wenn man "spezial" Hardware verwendet) leider oft beim Hardware kauf mit einplanen.
Kommt ganz darauf an, was du möchtest. Nur capture card? Klar, gibt einige Alternativen. Nur Prompter? Klar, gibt einige Alternativen. Nur Deck? Klar, auch dort. -> Alles zusammen vom selben Hersteller? Da wird das Eis dann langsam dünn.
4:58 man kann die Renderrei verzögern für ne Webcam, dann passt der Ton auch wieder, kann einem unter Windows genauso passieren das man das fixxen muss/kann, dafür hat OBS was an Bord, schon lange, hab ich mal eigentlich ein Video dazu gemacht wie das geht, das ist per se kein Treiberproblem, es funktioniert nur einiges anders, was das in diesem Fall dann halt verursacht Man braucht wahrscheinlich so Echtzeitgeschichten damit das richtig geht, also den anderen Kernel, für so "Studio" Sachen. Hauptsächlich wird OBS Studio bei Windows aber einfach den HPET Timer verwenden (ist nicht der Standardtimer von Windows und sollte es auch nicht) was das Linux eben nicht tut 5:43 das muss ja dann zwangsweise eine Verzögerung geben bei solch einem langen weg, ne gescheite Variante wär eben wenn man separat nen Mikrofon direkt am Rechner hätte und eine WebCam täte es ebenso, auch über USB... Problem selber gebaut ^^ Tip zur Capture, bevor man da reingeht, holt man sich einen "Splitter" niemals den Durchschleif-Ausgang benutzen von so einer Capturecard, das bringt auch zwangsläufig eine Verzögerung, egal was man da für eine Hardware hat von welchem Hersteller. Trick, wenn man den Rechner aufnehmen will wo die verbaut ist, Bildschirm clonen, also die Capture als weiteren Monitor lediglich verdrahten, easy way
1:45 Das Stream Deck, nicht zu verwechseln mit dem Steam Deck, dass liegt hier drüben. Der Ultimative Flex
Der Chad hat eben gegrindet 😉
Mein Stream Deck läuft unter Linux ohne Probleme
4:26 Und das ist dann ein Stream Dreck?
"...wenn ich jetzt hier rede, bekommt ihr Ausschlag oder eben nicht" 😂😂
@@ingo361 nach dem kommentar hab ich grad gesucht 🤣
*auf die Arme schaut* ahhhh und ich dachte schon woher kommt das ...
Das selbe Problem (Elgato unter Linux) hatte ich auch. Ich habe mir dann eine günstige USB Capture Card (wenn eh nur ein HDMI Eingang nötig ist) geholt und damit überhaupt keine Probleme mehr 😀.
Wie heißt die Karte? Bin nämlich selbst auf der Suche nach einer ^^
@@PaulGamer0815 Habe mir mal eine MiraBox geholt. Funktioniert soweit, aber du musst darauf achten, dass dein Rechner genug Bandbreite über USB verfügbar hat. Ich persönlich schließe relativ viel per USB an, so dass manchmal der Bus überfordert war und das Ding nicht mehr funktioniert hat. Lag allerdings mehr an meinem Setup als an der Karte... und sie hat eine Passiv-Kühlung, was nicht ideal ist.
Wenn man eine einbauen kann per PCIe, empfehle ich eher eine DeckLink zu holen von BlackMagic. Die unterstützen Linux mit offiziellen Treibern. Aber tendenziell geht natürlich beides.
Danke für das wunderbare Video hinter den Kulissen und das es die aktuellen Probleme von Linux für einige aufzeigt.
Zudem muss ich echt die besonders gute Bildqualität und Soundqualität inklusive dem coolen lila Licht loben.
Gerne mehr solche Videos und auch Automatisierung, fand ich sehr spannend das Setup
Ich bin seit Jahren Linux-Nutzer und Linux ist auch eigentlich mein Mainsystem. Ich bin einer, der eben von Windows mittlerweile unglaublich angenervt ist. Aber auch ich habe zum Beispiel noch immer Win auf einem zweiten Boot laufen und laufe deswegen zum Beispiel noch immer auf NTFS. Das liegt halt auch daran, dass sich Linux an vielen Stellen ein eigenes Bein stellt. Es ist noch immer bei vielen Kleinigkeiten viel zu kompliziert und fehleranfällig. Als Beispiel, weil es mich gerade betrifft: Der Aufbau von portablen Programmstrukturen. Unter Windows ist es ein No-Brainer und in 30 Sekunden erledigt. Unter Linux ist es unnötig kompliziert, wenn man es überhaupt hinbekommt. Wenn es klappt, dauert es Ewigkeiten, und zum absoluten Nerv muss man dann diese Programme selber umständlich pflegen, weil ein automatisiertes Update nicht mehr funktioniert. Das Gleiche bei der Wahl der Standorte: Ja, man kann es machen, es ist aber so umständlich, dass man es lieber sein lässt.
Zumindest bei Flatpaks, die eh ihre eigene Umgebung nutzen, könnte man gerne flexibler sein. Und ich könnte hier noch eine Stunde weiter schreiben, was diese unbequemen Kleinigkeiten angeht. Wenn Linux das mal besser verwaltet, bin ich mir sicher, dass Windows ganz schnell das Nachsehen haben wird, weil von diesen Punkten mal abgesehen ist Linux praktisch in Allem besser als Windows.
Was meinst du mit portablen Programmstrukturen?
Und hast du echt Linux auf NTFS installiert??
Das Linux besser (performance) sein soll als Windows ist ein Mythos der sich wacker hält aber schon zigfach wiederlegt wurde. Hardware Hersteller haben ganz einfach kein interesse an Desktop Linux.
Ich nutze Linux 2003 und kenne noch die Zeit, als man ntfs noch nicht schreibend mounten konnte, erst viel später mit dem ntfs-3g Modul, was stetig besser wurde und heute Standard ist. Von Kernel und Teil des Userlandes selbst konfigurieren und bauen (komplett LFS hab ich allerdings nie gemacht) war schon alles bei. Bei den Distributionen bin ich von plain Debian nicht weg zu bekommen, es ist am mächtigsten, läuft vom Pi, Odroid, Notebook, Server X, Y, Z, und Desktop-PCs mal mit Gnome KDE oder XFCE oder CLI auf allem, was eine MMU (die Bedingung für den Kernel) hat. Beruflich min ich dann tiefere in embedded Systems und damit Buildrott & Yocto eingestiegen, was einem unglaubliche Möglichkeiten 100% steuerbarer und reproduzierbarer Systeme für alle elektronischen Kleinstsysteme bietet.
Was sind portable Programmstrukturen?
@@golemthurs8410 portable Installation unter Windows, aka ein Ordner der sonst nichts braucht, in dem die Exe ist und den du beliebig verschieben kannst, anstatt das es in Program files installiert ist
unter Linux ist das ein System wie flatpak, AppImage oder Snap, Softwarepakete, die alle Abhängigkeiten (dependencies) schon mitbringen und kaum vom System abhängen. Ein anderer Begriff ist „containerized“, sogenannte immutable Linux-Distributionen wie VanillaOS, OpenSUSE Aeon und Fedora Silverblue, Kinoite und Co. nutzen ausschließlich solche Formate um Software zu Installieren um das Kernsystem zu schützen
- Linux Noob also korrigier mich gerne
@@golemthurs8410 Portable Programmstrukturen, wenn die ganzen Dateien in einem selbst definierten dateipfad liegen. Also nicht im Linux sinne ins System installiert werden, sondern einzeln als exe sind.
Du könntest so ziemlich dein ganzes Setup auch über ein einziges Gerät steuern, dem Roland Bridge Cast X. Das Teil hat alles: XLR fürs Mic, Build in USB Campture Card mit 2 HDMI in (kann man per knopf druck umschalten), 4 Sound Regler für verschiedene Spuren die jeweils am PC als eigenes Audio Gerät angezeigt werden. Audio lässt sich aus den verschiedenen Quellen (HDMI, MIC, PC Sound Spuren) undabhänig in 2 Verschieden Output Spuren Mixen (Personal und Stream), Man hat 6 Buttons die man frei belegen kann(auch mehrfach über Layer) und kann darüber Key inputs oder zum beispiele Midi Signale senden. Da alles an Ton und Bild über ein Gerät läuft, ist das dann auch syncron. Ziemlich mächtiges Teil. Es gibt zwar kein offiziellen Linux support, aber laut reddit soll es unter Debian inzwischen out of the box laufen. Die Caputre Card kann leider auch nur 1080p output, aber immerhin 4k input.
'aber laut reddit soll es unter Debian inzwischen out of the box laufen'.. laut reddit soll ist genau das Problem. Das ollte man schon vorher genau wisen bevor man so viel Geld ausgiobt. Gerüchte helfen da eher nicht.
@@wizardsghost876 ist ja nicht meine Aufgabe sicher zu stellen, dass das bei jedem linux User in jeder Distribution läuft. Ich wollte damit nur ein Hinweis geben, dass linux Support nicht ausgeschlossen ist. Genau recherchieren muss dann ein Interessent schon noch mal selbst. Ich habe die Formulierung auch absichtlich so gewählt, um klar zu machen, dass ich den Linux Support nicht selbst getestet habe.
bin umgestiegen und habe nie zurückgeschaut :D
same.. hab windows immernoch auf dual boot aber benutz eigendlich nurnoch linux (nixos).
aber probleme mit treibern gibt es immernoch und wird noch ne weile so bleiben. ich hoff einfach, dass das ende von windows 10 dazu führt, dass die community von linux die chance nutzt um alles mal benutzerfreundlicher zu machen für leute ,die dinge einfach benutzen wollen. (auch wenn ich hyprland und customize liebe xD)
same :D
@@offlinebot5453 OMG Mir geht's genau gleich! Ich hab auch NixOS haha und Windows noch auf nem Dual Boot - brauche das aber eigentlich nie xD
Gruselig kann es werden, wenn du daran denkst, dass andere Menschen nur Windows kennen und das immer und jeden Tag benutzen. Das ist ein bisschen wie "Geschichten aus der Gruft" IRL. 😂
Doch, File Browser o. Länge für mp3, 4, meist o. dragndrop sind ne lahme Sache. Mouseoverfunktion, d. h. o. Klick wäre gut. Linux funkt meistens, unterm Strich ein Schmalspursystem für Frickler mit Zeit, ohne MS das Wort zu reden. Teurer Quatsch. L. kostenlos, scheinbar, warum?
Danke, sehr coole, transparente Darstellung und zeigt ja auch wie weit man da schon ist beim gesamten Linuxsetup, dass es nur noch um einzelne Spezialprobleme geht, bei besonderen Anforderungen. Und auch die sind ja oft präventiv dadurch lösbar, dass man entsprechende Hardware gezielt nur dann kauft, wenn der Linuxsupport gegeben ist oder eben sonst eine andere Option sucht. Aber viel Glück weiterhin mit dem Elgato-Treiberthema, dass das hoffentlich bald besser wird oder sich eine andere gute Lösung findet!
Hast du mal die Magewell Pro Capture ausprobiert? Die soll unter Linux funktionieren. Habe es selbst noch nicht getestet, da die doch etwas teurer ist. 😅
Das ist ein guter Tipp, danke!
Alternativ bei Blackmagic schauen (decklink serie)
Danke für die ehrliche Einschätzung und Bewertung. Das ist heutzutage leider immer noch der Fall.
Linux ist super für bestimmte Anwendungen und Ausrichtungen. Wenn man jedoch auf einen Allrounder abzielt, ist Windows immer noch der bessere Ansatz.
Das hat oftmals nichts mit dem System an sich zu tun, sondern liegt in der Tatsache begründet, dass die meisten Entwickler eben nach wie vor eher für Windows als Linux entwickeln.
Hoffentlich ändert sich das irgendwann in der Zukunft, hätte schon Bock irgendwann umzusteigen.
Es ist genau anders herum. Standardsachen wie Internet, Officekram, etc. funktioniert mit Linux hervorragend. Es ist ein viel besserer Allrounder als Windows. Windows hingegeben braucht man nur, wenn man eine bestimmte Software nutzen muss für die es unter Linux keinen gleichwertigen Ersatz gibt.
Spielen geht mit steam auch wunderbar unter Linux
@@MaxMüller-m1h Als Allrounder meine ich in diesem Fall, man ist damit eben flexibler. Wenn man also heutzutage noch nicht genau weiß, welches Setup man in Zukunft fahren möchte (egal ob jetzt Soft- oder Hardware), so ist Windows immer noch die bessere Wahl. Schließlich kann man ja nicht beurteilen, ob für das zukünftige Setup auch tatsächlich (quelloffene) Linux-Treiber zu Verfügung stehen.
Ich hätte z.B. Jahre lang Linux nutzen können, ohne Probleme. Inzwischen arbeite ich allerdings eben viel mit Nidia-Software (CUDA) und dafür gibt es auf Linux keinen adequaten Ersatz (was selbstredend nicht die Schuld des OS ist). Es kommt also immer auf das jeweilige, individuelle Szenario/Setup an, das ist alles was ich damit aussagen wollte.
@@coondog7934 ok, alles klar
@@MaxMüller-m1h Hörte nur der im Game Shop Funktioniert teilweise nicht Aber wahrscheinlich grade als er unter Windows auch nicht ging
Sehr gutes Video und wieder ein kleiner virtueller Tritt in meinen Allerwertesten endlich den Umzug auf Linux zu machen. Ich nehme mir das immer wieder vor, aber scheue mich noch das dann auf meinem Hauptrechner zu machen.
Was den Vorschlag mit dem Automatisieren angeht: Als leidenschaftliche Factorio und Satisfactory Spielerin sage ich ja, ich will. :)
So ging es mir auch. Hab auf meinem Zweitrechner mit Arch angefangen. Hauptrechner war noch auf Windows. Bis ich im Netzwerk Dateien hin und herschieben wollte. Dabei fing Windows 11 wieder mit der kennwortgeschützten Freigeben quatsch an. Trotz ausschalten wurde immer wieder ein Passwort angefordert, was ich nie vergeben habe. Hatte gelinde gesagt die Schnauze voll und hab auf die zweite SSD im Hauptrechner Linux installiert und Windows nach nichtmal 48 Stunden komplett verbannt. Am besten erstmal im Dualboot arbeiten, was alles geht auf Linux machen und im Laufe der Zeit mit den Daten umziehen, mit NTFS hat Linux ja Gottseidank kein großes Problem.
@@SummertimeTunes856 Wäre eine gute Idee mit dem Dualboot, das werde ich mal probieren. Und wenn ich dann meine neue Hardware habe dann alles neu machen und komplett umziehen.
Same same.
Super einblick in deinen Arbeitsplatz, die Einstellung mit der 2ten Kamera finde ich gut, ich wäre froh, wenn ich überhaupt ein Micro u. Kamera hätte. Für einen Profi schon eine beachtliche Ausstattung. Umso mehr freue ich mich auf weitere Beiträge von dir. Einen lieben Gruß ❤🔥aus Sh-Holstein.
Bei Manjaro ist allerdings auch nur das tatsächlich geprüft, was aus den Packetquellen für Manjaro kommt. AUR ist immer ohne Vorprüfung und viele Maintainer dort ignorieren gänzlich, was Manjaro macht, was immer wieder Probleme mit Dependencies bei mir verursacht hat. Deswegen bin ich mittlerweile bei Fedora.
Du bist ja überall, wo ich auch bin. Das wird langsam gruselig. Bin auch mittlerweile auf Fedora, allerdings auf einem Fork namens Nobara. Da sind schon viele Kernelveränderungen drin, die fürs zocken super sind. Funktioniert einwandfrei. Windows habe ich nur noch auf einem zweiten PC für Spiele die einfach nicht auf Linux laufen wegen Anti-Cheat oder fehlendem Support.
Ich nutze manjaro, aber halt wenn möglich flatpaks, welche ja unabhängiger von der distro sind.
Aur nutze ich wenn ich keine andere Alternative habe, oder die sandbox ein Problem ist.
@@Noah_1801 Hatte ich auch, bis die Nvidia-Treiber bei mir da abgeschmiert sind und ich auf Fedora wechseln musste. Hab auch schon überlegt, zurückzuwechseln, aber mein Laptop-Hersteller hat mittlerweile ein Coreboot-Update für SecureBoot bereitgestellt und das funktioniert leider nicht so einfach mit Nobara wie mit Fedora.
@@Hartie95 Das mache ich so auch unter Fedora, nur leider gab es halt einige Dinge, wo ich keine Wahl hatte. Teilweise musste ich sogar Dependencies für Spiele, die direkt auf Linux ohne Wine laufen, aus GitHub clonen, weil die Aur-Maintainer mittlerweile inaktiv sind und weder Arch noch Manjaro sich darum kümmern wollen. Das ist bei Project Ignis der Fall gewesen, wo die Dependencies für die KI-Gegner einfach erst nicht funktionierte, weil die AUR-Version zu alt war und mittlerweile sogar deswegen komplett aus der AUR entfernt wurde.
Unter Fedora ist mono-devel einfach in den offiziellen Repositories enthalten.
Tatsächlich sind AUR-Pakete unter Manajro probelmatisch, ich würd die Finger davon lassen oder eben andere Distro
Ich nutze Rclone für meine Cloud. Das unterstützt auch Box soweit ich das gesehen habe und kostet nix.
Wäre das eine alternative oder spricht da sonst was dagegen 🤔
Automatische synchronization (also push von der Cloud) (wie es dropbox oder google drive desktop für windows kann). Unter Linux muss du entweder auf kommerzielle Software setzen oder du kannst halt nur Stumpf via rclone uploaden/downloaden. Alles andere als elegant.
@@weirdwordcombo Nextcloud
Cooles Setup
Wäre es nicht rein theoretisch möglich, dass du einen Windows Mini-PC für das aufnehmen/Streamen nimmst und der Input vom Großen unter Linux kommt?
Wie sieht es bei der Elgato-Konkurrenz Avermedia mit Linux Support aus?
Habe eins von AVerMedia unter Arch am laufen. Hatte keine Probleme.
Du bist ein lieber Mensch, ich schätze deine Beiträge sehr.🤗 Du erinnerst mich irgendwie an einem alten Hochschulkollegen, der meine bester Freund war.
ich liebe dich dafür das du das alles machst und ich hoffe du verdienst damit gut
Min jung, essen nicht vergessen. Njuutes mettbrötchn minimum am tag. Und wenns in vegetarisch mit auberginen und nüssen passt auch. Einfach essen nicht vergessen. Ist wie schlaf. Zu wenig schadet den Synapsen und das führt zu fehlprozesse im mainboard und es kann nicht mehr arbeiten. ❤❤❤ danke für deinen content.
Kannst du die Tonverzögerung nicht im OBS ausgleichen ( Bearbeiten => Erweiterte Audioeigenschaften ) ?
Ich mag diese Art von Videos von dir sehr gerne.
Ich würde ein schlechteres Kamerabild in Kauf nehmen, wenn du dafür von Windoof frei kommst. Das mit der demonstrierten Audio-Verzögerung wäre mit nicht mal aufgefallen, wahrscheinlich weil meine Lautsprecher so laggen 😂
Und, gibt es keine Alternativen zu einer Capture Card von Elgato, die unter Linux läuft (bin nicht so tief drin in der Streaming-Welt)?
Alternativen gibt es definitiv. Mirabox läuft bei mir einwandfrei. Allerdings muss man auch sagen das Geld was man für ne Elgato Capture Card ausgibt will man halt aus Prinzip dann sicherlich nicht umsonst ausgegeben haben.
Die Qualität der Mirabox ist sicherlich auch nicht ganz so gut - der Laie merkt aber kaum einen Unterschied und die Karte läuft bei mir deutlich zuverlässiger als die Elgato bei meinem Freund. Bei meinem Freund gibt es alle paar Monate Probleme mit dem Ding und einmal musste er sie auch einschicken - scheint aber ein Montagsgerät zu sein. Für den Preis trotzdem echt ne Frechheit.
@@selinofant Klingt nach der Sunk Cost Fallacy. Menschen werfen einem Fehler lieber noch mehr Geld hinterher, als sich den Fehler einzugestehen und den Ansatz zu ändern. Für sowas hat eine Firma hier im Landkreis mehrfach *Millionen* versenkt, weil der Manager Pläne für ein Werk gekauft hat, das schlicht nicht liefern konnte, was versprochen war. Es wurde erst aufgegeben, als der Manager wechselte.
@@selinofant Hatte schon mal den Namen gelesen beim suchen...läuft die zuverlässig für PS5 weist du das zufällig? Ich hab zwar keine Eile aber auf lange Sicht bin ich auch auf der Suche nach ner CaptureCard die Linux kompatible ist. Das Elgato es als anscheinend größter Player nicht schafft, ist schon irgendwie lachhaft.
@@FinalFantasy1087 ps5 weiß ich leider nicht. Rein prinzipiell sollte es kein Problem sein. Ich greife bei mir standardmäßig die Switch ab - ein PC war auch kein Problem und war qualitativ gut. An sich sollte es klappen mit der PS5 aber getestet habe ich es selbst nicht.
Zur 2. Kamera im Video: Vielleicht eher als zusätzliche Frontalansicht, aber nimm am besten deine Augen als Schranke, die mit einem anderen Blickwinkel um dich herum nicht überschritten werden darf (ich meine, man hat da 180° etwa als Spielraum). Man sollte sich da dann für eine Seite des Motivs entscheiden und die dann nicht mehr wechseln, weil das im Schnitt dann verwirrend wirkt. Aber 2. Kamera ist meistens ganz cool für mehr Abwechslung bei Schnittbildern :)
Lasse meinen Rechner immer ausgeschaltet.Bin ein glücklicher Mensch.
Morpheus INSIDE :), sehr gutes InfoVideo
3:50 und ich dachte, ich bin der einzige der so viele Platten rum liegen hat 😂
Wofür hat man eigentlich nen Festplattenkäfig wenn man auch alles lose im Gehäuse rumfliegen lassen kann 😂
"...elgato tut alles, dammit man es nicht under linux verwenden kann..." -> gibt es dafür einen grund?
(haben die einen exklusiv vertrag mit Microsoft?)
Mit Microsoft wohl kaum, aber die werden eine Firma wie viele sein, die sagen, dass der Markt dafür fehlt.
Ist jetzt genauso eine Vermutung, wie Dein Vorurteil, alle verbünden sich mit Microsoft, aber oftmals sind die Argumente ja wirklich, dass die Mehrheit der Leute Windows verwendet, also das Henne-Ei-Problem.
Hoffe dass Valve mit dem Deck da noch weiter Grenzen verschieben kann.
@@MegaManNeo hm allso das war keine ernst gemeinte unterstellung meinerseits...
das war einfach nur der einzige grund der mir eingefallen ist der eine so "esotherische" formulierung von morpheus rechtfertigen würde.. XD
aber dein argument ist natürlich das eher realistischere
Astrein! Sehr interessanter Einblick hinter die Kulissen
Danke für deinen Einblick. Ganz vielen Dank.
Im Grunde wieder der/die Hersteller "schuld" wenn man es genau nimmt ;-) Schöne Einblicke -- Danke!
Wie lief es mit "File Management" unter Linux? Bilder, Videos, Audio im File Manager "vorschauen" während man einfach nur mit dem Cursor die Files durchklappert, Metadaten editieren, Files taggen (mit Extended Attributes z.B.)? Dann später auch die Extended Attributes bzw. Tags mit dem File Manager durchsuchen, in Flat-View anzeigen (flache Folder-Struktur) usw.. ich finde die Linux File Manager taugen da alle gar nicht. Unter Windows nutze ich dafür "Directory Opus", es ist irgendwie mehrere Universen weiter vorne gegenüber Thunar, Nemo, Dolphin und die anderen Dual-Pane Abklatsche aus den 90igern. Allein die Scriping-API in Directory Opus ist schon sowas von Zucker, man kann in dem Programm sogar eigene Oberflächen mit einem GUI-Editor zusammenbauen, ver-scripten und dann mit Datei-Aktionen kombinieren, in einem Tab oder in allen oder nur so hintenrum im FileSystem, es ist der Burner.
Suche ich in der falschen Software-Sparte? Der Image-Viewer "xnView" ist z.B. in mancher Hinsicht schonmal viel besser als alle File Manager unter Linux (kann immerhin Metadaten und Farben und Rating vergeben z.B.), aber es ist halt auch wieder eine Krücke, weil der dann doch ein Image-Viewer ist.
Gibt es da unter Linux noch irgend etwas brauchbares? Oder muss man da wirklich irgendwann mal den x-ten FileManager neu programmieren, wenn man irgendwas braucht was über das einfache "Copy & Paste" von Dateien hinausgeht?
sehr interessant. bei mir sind es VR und Lenkräder für Sim Racing die nur Windows Treiber haben. Ich versuche es jetzt aber mal mit Virtualisierung und verwende Ubuntu 22.04 LTS als host. Neuere Distributionen verwenden leider Kernel 6.8, der Probleme mit PCIE/GPU Passtrough und einigem anderen hat, z.B. Zugriff auf ntfs. Kernel 6.8 ist so schlecht das ich mich manchmal Frage ob sich Saboteure unter die Entwickler geschlichen haben. Für dich wäre aber auch macOS eine Alternative. Dafür gibt es Elgato Treiber und jede Menge Audio und Video Produktionssoftware, Außerdem ist eine Unix Shell zum Programmieren drin und es gibt mit Homebrew einen hervorragenden Paketmanager dafür.
Was mit dem Streamdeck auch super funktioniert unter Linux, ist das ganze über Companion zu betreiben. Companion ist eigentlich für professionelle Anwendungen gedacht, unterstützt also alle mögliche Hardware aus dem Produktionsbereich, beispielsweise halt auch OBS oder das Atem Mini nativ. Ich habe Companion auf einem Raspi laufen und mein Atem Mini liegt irgendwo unterm Tisch, weil ich nicht die ganzen HDMI-Kabel auf der Tischplatte haben wollte. Die Steuerung mache ich fast komplett übers Streamdeck. Ich habe allerdings noch nie ausprobiert, wie gut Companion mit "Streamdeck-Dingen" wie dem Senden von Tastenkombinationen in Spiele etc. ist.
🤔 Du hast 3*14 Stunden versenkt, anstatt eine laufende Capture Card bei Amazon zu kaufen und elgato einfach bei Kleinanzeigen abzustoßen? Oder sehe ich das falsch.
Also nicht das ich nicht auch krass Time waste bei Projekten weil ich es wissen will 😂.
Das verstehe ich.
Hättest du besser zugehört, wüsstest du, dass noch einiges mehr seines Setups vom Kater kommt. Und für derartige Komplettset gibt es kaum bis keine Alternativen. Er müsste sich also alle Teile irgendwie von verschiedenen Herstellern zusammen suchen und dann auch wieder unter dem jeweiligen OS zum Laufen bringen mit deren jeweiligen Treibern und Software.
Finde die zweite Perspektive echt cool. Ist für mich eine willkommene Abwechslung. Perspektive ist auch top :)
creazy setup! ❤❤❤
Der Blickwinkel mit der 2 Cam ist doch völlig in Ordnung.
Gibt es da keine Alternative zu elgato ?
Wenig. Komplett-Sets alle aus einem Haus bieten nur die wenigsten Hersteller an. Der Kater ist da inzwischen der Defacto-Standard.
Wie ist unter Linux der Support für HDR in Games und Videos? Und gibt es eine Alternative zu Windows AutoHDR bzw. nVidia RTX HDR? Beides ist ja nur unter Windows verfügbar.
Vivaldi war auch mein Main Browser. Bis ich auf Linux gewechselt bin. Mit Linux hat Vivaldi Probleme, sobald ich ein UA-cam Video abspiele lagt der Mauszeiger im Browser. Habe ich auch mit Brave. Der einzige Browser bei dem das nicht ist, ist Firefox. Hattest du auch das Problem und wenn ja, hast du es gefixt bekommen ?
Das ist auch meine Erfahrung. Mehrmals mit mehreren Jahren Abstand den Umstieg von Windows auf Linux versucht. Als Produktivsystem aufgrund fehlender Treiber und Software einfach nicht zu gebrauchen. Höchstens vlt für Software Entwickler.
Ja ich mache Musik, da kommt Linux nicht in Frage, weil die DAW darauf nicht läuft, jedenfalls nicht direkt und möchte da keine Experimente machen. Als System auf dem Raspberry PI oder zum "basteln" ist es gut, ebenso auch für Alltagsanwendungen, aber für meine Zwecke falsch
Ich stand vor einer Woche vor der Entscheidung ob Linux Mint oder Windows 11. Habe zwecks Gaming und co lange gezögert. Nach der Woche kann ich sagen - Linux Mint ist das beste Alltags OS das ich je hatte und Windows kommt mir nie wieder ins Haus! Wenn ich eine Anwendung aus Windows benötige, dann setze ich mir flott eine Windows 10 VM über Virtualbox auf oder nutze die Browserversion (bspw. Adobe Acrobat oder Photoshop).
Dann musst du Single Player sein, die meisten bekannteren Online Spiele sind auf Linux nicht möglich wegen Anti Cheat. Aber solange dich sowas nicht stört hast du aufjedenfall eine gute Entscheidung getroffen
@@ITSecNEO Spiele tatsächlich eher ältere Games, da fällt das nicht so ins Gewicht. Bislang ging auf jeden Fall alles online.
@@KiekMa-gq8xr Na dann ist es doch super :) Freut mich immer wenn jemand Linux lieben lernt. Würde auch sehr gerne nur auf Linux setzen, hab aber wie Morpheus auch so einige Probleme mit Linux leider
@@ITSecNEO Ich hatte Linux vorab schon in Gebrauch, nur nicht als Alltag und Gaming System. Aber bin echt froh über den Wechsel :)
@@ITSecNEO Die meisten würde ich jetzt nicht behaupten und teilweise liegt es nur an Einstellungen der Entwickler. Einzig Riot macht wortwörtlich einen Aufstand dagegen (FaceIt und andere drittanbieter auch, aber die braucht man nicht unbedingt). VAC funktioniert als einziges bei allen Spielen. EasyAntiCheat und BattleEye sind beide Linux kompatibel, allerdings muss der Entwickler es auch für Linux freigeben. Wenn du dir auf areweanticheatyet die Spiele anschaust, sind viele große Titel kompatibel. Man sieht aber auch, dass Apex Legends, DBD, Fall Guys, ... mit EAC funktionieren, fortnite beispielsweise mit dem gleichen AntiCheat nicht. Gleiches Problem bei BattleEye: Arma 3, ARK, DAYZ und manche Tom Clancy (wieso nicht alle?) funktionieren, PUBG und Destiny beispielsweise aber nicht.
Tendenziell werden jetzt aber alle neuen Spiele mit BattleEye oder EAC auch auf Linux funktionieren, da man halt SteamDeck kompatibel sein möchte. Es gibt auch EAC und BattleEye erst für Linux seit dem SteamDeck.
Ich würde eigentlich gerne mal Linux probieren nur bin ich erstens zu faul mich reinzufuchsen, welche Distribution? Ist die richtige, wie benutze ich zwei PC programme parallel, wie bringe ich Programme, Spiele etc die auf Linux nicht laufen zum laufen etc.
Hi, habe bei LinuxNews gerade den Artikel gelesen 'Linux Kernel 6.12 mit Echtzeit und neuem Taktgeber' und musste doch glat an dich denken 😊
Cooles Setup!
Zum Thema Automatisieren:
Wie wäre es mit n8n?
Versuch doch mal die zweite Kamera auf der gleichen Seite aufzustellen, in einer weitwinkeligeren Einstellung. Und sie farblich anzugleichen. Da müsste der Wechsel von der einen zur anderen besser und gefälliger funktionieren. Ansonsten: Tolles Video, bin leider nicht so fit in der Materie. Weshalb ich mich nicht so richtig traue, auf Linux umzusteigen, obwohl es mir lieber wäre. Aber du hast echt ein beeindruckendes Setup. Respekt!
ganz dumme Frage, wieso nicht einfach eine andere CaptureCard.
Meine Lehre aus dem Video: Augen auf beim Hardwarekauf ;)
Wieso legst du dir keine Capture Karte zu, die von Linux unterstützt wird?
Gab damals keine, die auch 4k konnte
@@TheMorpheusTutorials Doch damals gab es schon die von Magewell. Aber ich kann aufgrund des Preises verstehen warum man es nicht kauft.
Ja man, gerne auch mehr so hands on Kram, wie Automatisierung
Kennst du Kdenlive als Schneidprogramm?
Ich habe mein Roland bridge cast auf Linux getestet (Firmware Version 1, Version 2 noch nicht getestet) und es scheint zu funktionieren mit Pipewire und Virtual Sinks
Eventuell funktioniert auch das Roland bridge cast X mit den Video Eingänge auf Linux, weiß ich aber nicht.
Ich habe das selbe Problem, es gibt Geräte, die aktuell leider noch nicht so gut kompatibel sind, teilweise habe ich auch die Hardware gewechselt, Hardware, die keine Software im Hintergrund benötigt.
Ja das hab ich früher genutzt, aber das lief leider enorm instabil in meiner Erfahrung
@@TheMorpheusTutorials Auch unter Linux? Ich habe mir auch schon den Roland bridge cast eingelesen. Allerdings glaube ich, dass des X Modell keine Unterstützung hat, weil ich es nicht in einer db finden kann.
@@Chris2000SP es gibt eine Datenbank für Hardware die mit Linux kompatibel ist?
@@simon99-de ja, such bitte nach linux hardware info
@@simon99-de Sorry, aber ja. Du musst aber selber googeln, weil ich wegen TOS nichts nennen kann.
Hast du mal probiert, die Firmware für deine Geräte (z.B. den Teleprompter) per Wine zu installieren?
wie schwer ist deine Videoaufnahme, also in MB pro Stunde?
Es gibt auch für Windows Paketmanager wie winget, Scoop, chocolatey usw. Benutze ich seit langem völlig problemlos 😊
Bekommt man die Creative Soundblaster Command Software irgendwie unter Linux zum Laufen? Habe es schon mit Wine versucht, hier wird meine USB Soundkarte aber nicht erkannt.
Ist das mit Elgato nicht auch ein Fall für den Digital Markedect? Appel muss seinen Markt ja auch für andere öffnen, ist das bei Elgato und den anderen nicht ähnlich wenn die keine Linux Unterstützung machen?
Wer dieses "Arbeitsbereiche"-Feature von Vivaldi bei Firefox haben möchte, kann sich dort das Add-On "Tab Session Manager" installieren, das ähnliche Funktionalität bietet.
Ich benutze momentan Win10 auf meinem Hauptrechner und überlege schon seit längerem auf Archlinux umzusteigen nachdem der Support für Win10 eingestellt wird. Nach dem Video bin ich jetzt ziemlich sicher das ich das ausprobieren werden. Super Video!
Automatisierungsvideos wären mega, wobei bei mir das Problem ist: ich weiß einfach nicht was ich automatisieren soll. Ideen wären also aufjedenfall interessant anzuschauen!
warte doch auf Windows 12. Es werden ja nur updates eingestellt
Wie schaut es mit Visual Studio aus? Ich nutze VS für c# Entwicklung.
Discord ?
3:50 wild
also gut SSD´s sehe ich ja kein Problem die da so rein zu werfen. ader die HDD. Rattert das nicht nervig oder hast da polster drunter geklebt? aaaaaaahhhhhhhh
Mit Arch bzw. Manjaro bin ich auch schon mal ordentlich auf die Nase gefallen, würde ich dringend davon abraten. Ist natürlich anekdotische Beweisführung und nicht Allgemeingültig. Trotzdem läuft fedora 40 workstation um Lichtjahre stabiler, schneller und zuverlässiger. Auch meine 2080Ti läuft mit den 560er Nvidia Treibern astrein (gnome unter Wayland). Was bei mir Plug-and-Play funktioniert: mein Elgato 4k Streaming USB Stick, natürlich ist mein Setup nicht so komplex wie deines, aber der Stick macht absolut 0 Probleme. Vielleicht wäre das auch eine Option für dich?
wieso sind keine UT verfügbar hast du die ausgeschaltet?
Ich möchte mal anmerken, dass du so viele so gute Punkte verpasst hast um ein paar kleine Gags einzubauen xD
Aber.. du musst unbedingt die 2. Ansicht öfter nutzen. Der View von deiner 2. Kamera aus ist einfach mega.
Der CamLink 4K funktioniert unter Linux. Ob auch die volle Auflösung unterstützt wird, kann ich nicht genau sagen. 1080p funktioniert.
Anderer Blickwinkel, auch cool!
Sehr interessant, Danke!
Ich benutze seit ein paar Monaten Fedora und muss sagen bis auf ein paar Kleinigkeiten bin ich sehr zufrieden. Was mich aber stört ist die Schriftart in der URL bei Brave, der fehlende Support für meine Corsair Maus und das OpenRGB nicht richtig startet
jetzt wo manifest v2 in chromiumnabgeschafft wird empfehl ich dir sehr floorp (ein firefox fork mit workspaces)
Ich war früher (2002 bis ca. 2012) schon bei Linux (damals OpenSuSE). Bin dann zu Windows gewechselt, weil mir bei Linux einfach zu viel nicht funktioniert hat, nicht verfügbar war und zu viele Abhängigkeiten gefehlt haben. Bei Windows war ich dann ca. 10 Jahre. Aufgrund zunehmender Themen mit Daten, die irgendwohin übertragen werden und aufgrund der Tatsache, dass man für alles und jedes zahlen muss, habe ich mich für einen Wechsel zurück entschieden. Zwischenzeitlich bin ich bei Kubuntu bzw. Tuxedo OS angekommen und ausgesprochen zufrieden damit. Selbst für Audio- und Videobearbeitung sowie Fotobearbeitung konnte ich gute Alternativen finden. In den 10 Jahren hat sich einfach viel getan. Die Software hat sich an vielen Stellen deutlich weiterentwickelt und steht kommerziellen Anwendungen in nichts mehr nach. Für Videoschnitt nutze ich kdenlive, für DTP Viva Designer. Ich komme gut klar damit und vermisse nichts. Ich bereue den Umstieg nicht. Die paar Dinge, die nicht möglich sind, sind für mich nicht dramatisch.
Hallo Morpheus, für Windows kann ich UnigetUI als Packet-Managerverwaltung empfehlen. Unterstützt werden PM wie WinGet, Scoop, Chocolatey, NPM, Pip, Cargo, dotNet und Powershell. Damit ist Installation und SW updaten einfach geworden. Es ist nicht perfekt, aber im großen und ganzen ist damit das updaten von Software unter Windows kinderleicht geworden.
Ich bin seit 1999 Fan des Pinguins, damals war viel schlimmer als heute. Du wolltest Sound.. Kernel kompilieren. Heutzutage läuft das meiste (außer Exoten-Hardware) out-of-the-box. Ich hab hier 2 DJ-Controller die nicht unterstützt werden. Aber mit a bisserl Python, und oder C gehts dann doch. Man kann sich unter Linux gut selber helfen.
Ich glaube es war SuSE 7, also ca. um die selbe Zeit, darauf hatte ich damals schon Samba, PureFTPd, Postfix, Hylafax mit PDF to Mail, Vbox mit MP3 to Mail, ISDN DUN, Router, SCSI HP 3C Scanner, Drucker .... würde heute noch langen für viele SoHo's.
Blöd wirds wenn man HW braucht die keine Daten an die Kernel Entwickler weitergeben. Und die Versandung in endlos Distributionen, lieber weniger, stabiler, mehr HW support. Hab immer ein Dual-Boot und Server sind immer Linux erste Wahl, nur wenn es muss kommt ein WinSRV.
bei Manjaro habe ich ein Prob...
ich habe da jetzt bis zu 1300 Updates aber es bricht immer wieder ab und kommt nicht voran...
Win 10 Nutzer. Habe folgendes Problem:
- Nutze den PC als Homestudio-Host. Leider funktionieren sehr viele VST1-3 oder AUX/AAS Plugins nich in Linux, und die Soundoptimierung von Win 11 plagt seit erscheinen eine übermäßige Latenz plus ständige Probleme beim festlegen und vor allem BEIbehalten von Midi Mapping.
Daher bin ich noch auf Win 10.
Jemand einen Tipp für W11 oder Linux um eben jene Probleme zu lösen?
Leider musste ich auch nach dem Umstieg auf Linux auf viele VSTs und auch auf mein Steinberg Cubase Pro verzichten. Was auch nicht lief, waren viele (teure) Plugins von Eventide, viele Plugins mit "esoterischem" Kopierschutz und meine gesamte Arturia Collection. Das waren dann schonmal über 4000 Euro Verlust für Software, die ich nicht weiter nutzen konnte, zumal ich auch noch ein neues Audiointerface benötigte, da mein 18i20 der ersten Generation von Linux nicht voll genutzt werden konnte.
Da ich aber auf keinen Fall auf Windows 11 umsteigen wollte, ich aber auch Apple nicht mag, blieb mit nur, neue Plugins zu kaufen, eine neue DAW (Bitwig Studio), neue Audiohardware (Scarlett 18i20 3rd Gen) und ein halbes Jahr Zeit für die Umgewöhnung zu investieren. Den Eventide Harmonizer vermisse ich zwar noch immer, aber für den Rest fand sich Ersatz. Vielleicht schafft es Arturia ja irgendwann auch nochmal, ihren Installer unter Linux/Wine vernünftig ans Laufen zu bekommen. Eigentlich ja keine Raketenphysik, aber es fehlt wohl einfach noch immer der wirtschaftliche Druck auf die Hersteller.
100 % bei Dir!
Wird wohl auch bei mir so enden.
Waldorf werde ich vermissen, Arturia eh! Herrje, was das alles gekostet hat, und kosten wird....
ABER der Druck wird kommen. Die Kreativen werden wohl oder übel alle wechseln. Auch mit den gegebenen Umständen (Rattenschwanz).
Ich behaupte mal frei:
Für Künstler und Schaffende ist MS und deren "Überwachungsphilosophie" samt aller 5 Sekunden Screenshot dessen was ich mache oder kreiere, letzten Endes der Sargnagel für MS!
3:50 Ist der HDD / SSD Stapel um die GPU zu "halten"`? :D
Da Du ja Manjaro benutzt: Ich habe gehört, dass die leicht verzögerten Updates von Manjaro das Risiko mit sich führen, dass das AUR *_nicht_* verzögert ist und man sich dadurch Sachen installieren kann, die Dependencies voraussetzen, die auf Manjaro noch gar nicht verfügbar sind (im Gegensatz zu Arch) und man dadurch in doofe Situationen kommen kann z.B. falls man sich irgendein Plugin für's Desktop-Environment (oder sonstwas "wichtiges") aus dem AUR installiert und dieses durch ein Update plötzlich neue Dependencies voraussetzt, die noch nicht im Manjaro Update drin sind und man dadurch in einen gebrickten Systemzustand gerät. Hast Du sowas je erlebt? Stimmt das überhaupt? Das ist so ziemlich das primäre Argument warum ich nun Arch statt Manjaro nutze. Eigentlich bevorzuge ich auch Stabilität (und update deshalb auch etwas zu selten als man es bei Arch sollte), aber wie Du richtig sagtest, will ich, dass meine Software funktioniert - und es gibt ja keinen Rollback (sollte echt mal eingebaut werden) - und Features verlieren will ich auch nicht (bevor ich nicht einen guten Ersatz dafür habe). Ach was mach ich nur? Erfahrungsberichte/BestPractices/Tipps wären sehr willkommen.
Persönlicher Kommentar zu meinen bisherigen Linux-Erfahrungen (als heavy user und Senior Entwickler):
Ansonsten mag ich Linux schon sehr sehr gerne und bin mental bereits gänzlich von Windows auf Linux umgestiegen (nach vielen Jahren ausschließlich Windows seit WinME über Win98, Win98 Plus, WinXP, Win7 bis zeitweise Win10 auf der Arbeit (was einfach nur lächerlich schlecht war im Vergleich zu Win7 und selbst noch XP)). Nutze Arch seit Anfang des Jahres auf der Arbeit und werde es auch als Hauptsystem auf meinem neuen Desktop nutzen (maxed out AM4, bereits zusammengebaut). Irgendwann kommt noch ein AM5-Server dazu; Selbstverständlich auch mit Linux. Vermutlich Debian wegen der Stabilität. Soll ja funktionieren, effizient sein und mich nicht einschränken oder mir was aufzwingen (hust, Microsoft).
Ich nutze Manjaro seit 5 Jahren und hatte nur selten Probleme mit dem AUR und diese beschränkten sich auf die Komplilierung.. kaputt gegangen ist also nichts. Ich nutze sogar recht viele AUR Pakete und teilweise "gefährliche", wie grub2 mit Argon2-Support.
Zum Rollback: unbedingt mit BTRFS auseinandersetzen, welches Snapshots (und Kompression) unterstützt. Diese können per Hook automatisch beim Update erzeugt werden und sind dann sogar über Grub bootbar.
Auf Windows nutze ich auch droidcam, läuft soweit. Als Streamdeck alternative hab ich ein altes 8" Tablet mit Touchportal, funktioniert supi. Weiß aber nicht ob Touchportal auch Linux unterstützt.
Ich habe es auch schon oft versucht auf Linux zu wechseln aber in meiner Freizeit habe ich null Lust mich abends in den paar Stunden die ich habe ständig irgendetwas zum laufen zu bekommen oder zu fixen. Vielleicht ist das auch ein Me Problem, aber ständig funktioniert random irgendwas nicht mehr.
Also in Firefox kannst du dir auch Ordner mit Tabs speichern und via doppelklick alle öffnen und genau so einfach auch wieder schließen 15:10
Danke für den Hinweis. Frage für dumme die zu faul zum googlen sind, wie mache ich das?
@@ozelot131 Sidebar in den FF-Einstellungen aktivieren (das ist die große, vertikale Leiste die dann ganz links im Bild erscheint). Dort kannst du einstellen, dass dir in dieser Leiste entweder deine Chronik oder deine Lesezeichen angezeigt werden sollen. Lass dir dort deine Lesezeichen anzeigen und erstelle mit Rechtsklick neue Ordner, benenne sie um, füge Tabs hinzu, suche nach gespeicherten Lesezeichen, exportiere sie und vieles mehr. Tob dich einfach ein wenig damit aus, den Umgang damit lernt man schnell.
Einfacher geht es mit dem Plugin Tab-Stash.
Manjaro ist ne ganz gute Wahl hatte ich auch bevor ich das reine Arch verwendet habe (ich war zu blöd das wiki zu lesen), jedenfalls gibt es ein Mangel bei Manjaro den man nicht auslassen sollte, und zwar hat man unter Manjaro das Problem, dass die Updates verzögert sind, was erstmal nicht schlimm ist. Jedoch wenn man das AUR verwendet kann es dazu führen, dass die Packete gebreakted sind weil die dependencies älter sind als die, die gefordert sind.
Kann bei Windows das Tool von von Chris Titus empfehlen bezüglich Updates. Die fügen immer mehr Software hinzu die darüber installiert werden können oder Chocolatey.
Wegen den erwähnten Rucklern... einen RT-Kernel versucht? Gerade bei Sound etc. kann das durchaus helfen wenn gleich dadurch andere Probleme entstehen können.
Einen Versuch wäre es aber meiner Meinung nach Wert.
Statt Vivaldi kannst du auch Firefox mit dem Simple Tab Groups AppOn verwenden. Dadurch kannst du auch Tabs in Gruppen einteilen, wobei nur die Tabs einer Gruppe gleichzeitig angezeigt werden.
Für dein Mikrofon Problem, was hältst du denn davon, wenn du einfach ein Offset einstellst zwischen Bild oder Ton? 🥸
Kurze Frage: Auf meinem Pc muss funktionieren, Spiele, Email und surfen. Also nichts besonderes, sollte ich auf Linux wechseln? Bei Spiele ist es mir egal ob alle Spiele funktionieren oder nicht(hab eine Ps5). Ein bisschen fummel am Pc kann ich auch. Was ich nicht möchte ständiges rumfummeln am System. Was meint ihr? Relativ einfache Antworten bitte.
Ich nutze Linux Mint für Email und Internet/UA-cam.
Browser: Firefox. Textverarbeitung und Tabellenkalkulation: Open Office. Mail: T-Online & GMX.
Das funktioniert ohne großes Rumgefummel direkt nach der Installation.
Mail: T-Online & GMX: Emailadresse und Passwort eingeben...fertig.
Gaming...kann ich leider nichts dazu sagen.
Moin! Sehr interessante Einblicke in dein Setup. Ich finde nur der Titel ist recht irreführend. Alles in allem scheint es ja ganz gut zu klappen bei dir. Der Titel schreckt allerdings direkt ab auf Linux umzusteigen. Vor allem wenn die Leute nach Videos suchen wie sie es selbst hinkriegen könnten und dann erstmal nur die Überschriften sehen.
Das ist total lustig. Früher haben alle vehemend gesagt: "Hacker benutzen nur Linux!"
Deshalb ist Morpheus ja auch nur ein youtube hipster und kein richtiger Hacker.
Du kannst natürlich eine VM laufen lassen und deine Gato gedöns an die VM durchschleifen. Mache ich auch mit nicht Linux - kompatibeler Hardware.
Ja, aber wer will diese Umwege schon wenn wir ehrlich sind? Man möchte heutztage seine Hardware direkt einfach nutzen können und nicht über viele Umwege erst. Komfort ist hier das Stichwort
@@ITSecNEOJa, das wäre ideal.. aber leider können wir nicht in einer idealen Welt. Den Ansatz finde ich dennoch deutlich komfortabler, als Dual-Boot nutzen zu müssen.
Ich als 100% Linux User schreib solchen Firmen immer. Ja, mag naiv sein, aber vielleicht, wenn es genügend Leute machen, ändern sie was. Wer weiß? Anyway, ich mag deinen Content und bin ein Abonnent seit Anfang an. Egal welches OS du nutzt... mach weiter und DANKE, man sieht schon welcher Aufwand da dahinter steckt.
Ich selbst bin zufriedener EndavourOS nutzer. Aber ich wo ich nie durch steige, ob ich aur oder pacman installieren soll. Die Vor -und Nachteile kenne ich, aber wie sieht es mit Sicherheit, stabilität etc. aus.
Vor allem, wenn ich eine Software hab, und pacman, yay & flatpak supporten die, was sollte ich dann nehmen, was ist im zweifelsfalls meine Wahl, wenn mir die Wahl gegeben wird?
Pacman hat quasi immer Vorrang. Das kommt direkt von Arch. Aur kann quasi jeder was hochladen. Ich ziehe was aus AUR nur wenn es nicht in Pacman ist.
Zugegeben etwas länger her, aber wir hatten bei einem Unternehmen ein Ähnliches Problem und das lag an im Default fehlenden Audio und Video Codecs. Nämlich sind die bei Windows mit inbegriffen, da Microsoft dafür bezahlt und Linux da kostenfrei eben nicht. War sehr fummelig alles rein zu bekommen, aber ging danach einwandfrei.
Keine Ahnung ob das eventuell hilft, aber mal als Ansatz.
Könntest du mal was zum Gaming + Mods unter Linux machen? Nexus + Vortex oder Cheat Engine laufen unter Win leider viel zu gut. Gibt's da was ähnliches vom Pinguin? 🐧
hast du auch das problem mit davinci resolve, dass man mp4s erst konvertieren muss, weil die audio von mp4 nicht importiert wird?
find ich richtig nervig! aber mittlerweile hab ich n script, dass einfach von allen mp4s eine mp3 erstellt.
vll hast du da nen einfacheren tipp? oder irgend wer anders 😄
Davinci Resolve benutzt unter Linux keine System Codecs, auch wenn H.264 installiert ist.
Wenn du ne Nvidia Grafikkarte hast und die Studio-Version hast, kannst du H.264 direkt nutzen, sonst musst du es durch FFMPEG laufen lassen.
@@jandie1505 danke, das ist mir bereits bekannt, deshalb nutze ich auch den umweg über ffmpeg. eigentlich hab ich die studio version und ne nvidia graka, aber funktioniert trotzdem nicht, leider.
@@FusslDerEchte Bei meiner 4080 Super und 4060 Laptop GPU funktionierts. Bei meiner alten 1050 Ti hats damals auch nicht funktioniert. Kann sein dass die 10er Karten nicht unterstützt werden, falls du so eine hast. Keine Ahnung.
@@jandie1505 danke für die info! hatte ne 1060 da ging es nicht und hab erst kürzlich auf ne 2070 gewechselt, aber noch nicht getetet ob es da geht, bzw. hätte ich es nie getestet. dann muss ich das mal probieren!
Elgato bekommt ja nicht mal Windows Treiber sauber hin. Ich hatte die Facecam und die Software ist nicht sauber gelaufen und war auch nixht zu fixen. Ich weiß heute gar nicht mehr was das Problem war ist schon paar Monate her. Aber die Foren sind voll damit.
gibts alternativen zu Elgato? Bin gar nicht in dem Recording/Streaming Bereich drinnen, daher kA was da gut/brauchbar ist. Linux muss man (vor allem wenn man "spezial" Hardware verwendet) leider oft beim Hardware kauf mit einplanen.
Kommt ganz darauf an, was du möchtest. Nur capture card? Klar, gibt einige Alternativen. Nur Prompter? Klar, gibt einige Alternativen. Nur Deck? Klar, auch dort.
-> Alles zusammen vom selben Hersteller? Da wird das Eis dann langsam dünn.
Kennst du schon Winget?
Ok, aber wo steht das Atomkraftwerk?
4:58 man kann die Renderrei verzögern für ne Webcam, dann passt der Ton auch wieder, kann einem unter Windows genauso passieren das man das fixxen muss/kann, dafür hat OBS was an Bord, schon lange, hab ich mal eigentlich ein Video dazu gemacht wie das geht, das ist per se kein Treiberproblem, es funktioniert nur einiges anders, was das in diesem Fall dann halt verursacht
Man braucht wahrscheinlich so Echtzeitgeschichten damit das richtig geht, also den anderen Kernel, für so "Studio" Sachen.
Hauptsächlich wird OBS Studio bei Windows aber einfach den HPET Timer verwenden (ist nicht der Standardtimer von Windows und sollte es auch nicht) was das Linux eben nicht tut
5:43 das muss ja dann zwangsweise eine Verzögerung geben bei solch einem langen weg, ne gescheite Variante wär eben wenn man separat nen Mikrofon direkt am Rechner hätte und eine WebCam täte es ebenso, auch über USB... Problem selber gebaut ^^
Tip zur Capture, bevor man da reingeht, holt man sich einen "Splitter" niemals den Durchschleif-Ausgang benutzen von so einer Capturecard, das bringt auch zwangsläufig eine Verzögerung, egal was man da für eine Hardware hat von welchem Hersteller.
Trick, wenn man den Rechner aufnehmen will wo die verbaut ist, Bildschirm clonen, also die Capture als weiteren Monitor lediglich verdrahten, easy way