MULTIEFFEKT GITARRE KAUFEN | Multi- oder Einzeleffekte für die E-Gitarre?

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  • Опубліковано 11 жов 2024

КОМЕНТАРІ • 79

  • @gitarrenvideounterricht
    @gitarrenvideounterricht  4 роки тому +1

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  • @matthiasmeier5588
    @matthiasmeier5588 4 роки тому +7

    Also ich seh schon: viele MFX Fans hier. Ich baue mir allerdings nach langen Jahren der MFX Nutzung mein individuelles Pedalboard auf. Auch wenn dies länger dauert, habe ich genau die Effekte drauf, die ich möchte. Zudem habe ich mehr Kontrolle über den individuellen Klang. Wer allerdings in die Welt der Effekte eintaucht, ist wohl bei einem MFX Board besser aufgehoben. Und was ich noch anfügen möchte: der Klang ist bei einzelnen Effekten meist wirklich besser! Auch ansonsten stimme ich Christian in all seinen Punkten zu! Tolles Video 👍

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Danke für die Rückmeldung und viel Spaß bei der Zusammenstellung deines Pedal Boards! 👍

  • @Buschbande
    @Buschbande 4 роки тому +1

    Hallo Christian,
    bin Anfänger und habe erstmal puristisch nur Gitarre > Kabel > Verstärker genutzt. Ziel war ein sauberer Ton!
    Nun habe ich mir einen Multieffekt (Boss ME80) gekauft. Sehr günstig und sehr einfach zu bedienen. Lässt 36 User Presets zu und ich kann jedes angewählte Preset in den Manual Mode schalten und ggf. dem aktuellen Verstärker anpassen. Zudem kann ich super lernen was welcher Effekt macht.
    Für mich zur Zeit die viel bessere Lösung. Ob ich es mal soweit bringe, das ich die feinen Unterschiede höre ist abzuwarten. Bis dahin Multieffekt, aber, und da hast Du wirklich recht, min 5 Stunden mit beschäftigen und vorher die Bedienungsanleitung lesen.
    Danke für Deine tollen Videos
    Klaus

  • @Sadowsky46
    @Sadowsky46 4 роки тому +2

    Gutes Thema, hab ich mich auch schon gefragt. Ist wohl wie bei den Verstärkern: die einen schwören auf Kemper, den anderen geht nix über Röhren.

  • @IchKenDich
    @IchKenDich 4 роки тому +2

    Schönes Video!
    Ich habe mir vor Kurzem ein Multi-Effektgerät geholt.
    Als Gitarrist in einer Coverband ist das für mich die einfachere und effektivere Variante.
    Trotzdem kann ich immer noch mein Lieblingsoverdrive per Klinkenkabel an das Effektgerät anschließen und ganz einfach bedienen. :)
    Ich sehe die ganze Sache so wie du - da muss jeder Gitarrist selbst entscheiden, welche Variante für ihn Sinn macht. Letztendlich hat beides seine Vor- und Nachteile!

  • @gregorglasbruch6917
    @gregorglasbruch6917 4 роки тому +1

    Erstmal vielen Dank für all Deine wertvollen Anregungen.
    Mein erstes Board hab ich 1974 gebaut. Seither bin ich an dem Thema dran und habe so ziemlich alles mitgenommen, was es gab. Heute fahre ich zweigleisig. Wenn ich daheim bastle und aufnehme, dann verwende ich gerne Einzeleffekte, kombiniert mit dem, was die DAW kann. Live habe ich mich, bis auf wenige Ausnahmen, für den Kemper entschieden. Ich habe mich intensiv in das Ding eingearbeitet, habe sowohl generische Sounds und Performances erstellt als auch spezielle für bestimmte Songs und Styles. Der Kemper, als ein Beispiel für einen Multieffekt, hat für mich den großen Vorteil, dass ich den Sound und jeden Effekt für jeden Song oder Style ganz genau so einstellen kann, wie ich das haben will. Das schafft man mit Einzeleffekten nicht, da muss man immer Kompromisse machen. Man kann einfach nicht in der Pause zwischen zwei Songs an allen möglichen Pedalen kurz rumschrauben. Ok, der Kemper kostet enorm viel Vorbereitungszeit, grade am Anfang, und wenn man viele unterschiedliche Sounds braucht, aber ich bekomme dann eben mit einem Knopfdruck genau das, was ich möchte.
    Was auf jeden Fall sein muss: lernt Eure Geräte kennen! Beschäftigt Euch mit dem Zeug so lange, bis Ihr alle Möglichkeiten und Grenzen Eurer Geräte kennt und im Schlaf wisst, wo Ihr hingreifen müsst. Wer neu in die Materie einsteigt, für den ist es vielleicht besser, erstmal mit Einzeleffekten zu beginnen. Ohne zu wissen, wie Einzeleffekte funktionieren, könnte es etwas schwieriger sein, sich in ein komplexes Multieffektgerät einzuarbeiten.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Das habe ich mir auch gerade wieder klar gemacht: Ich muss das was ich schon besitze, immer besser kennenlernen und bedienen können. Ich war in der Vergangenheit schon mehrfach kurz davor, mir einen Kemper zu kaufen. Ist auch für die Zukunft nicht ausgeschlossen. Aber derzeit wüsste ich nicht, warum. Ich muss keine Sound exakt reproduzieren und tolle Klänge kann ich auch mit dem erzeugen, was ich schon habe. Aber ich verstehe dein zweigleisiges Konzept sehr gut!

  • @igorseemann
    @igorseemann 4 роки тому +1

    Ich habe Einzeleffekte auf dem Board. Finde es einfacher und puristischer. In der Signalkette ein Tubescreamer und ein Wah. In der loop Kette n Reverb Pedal mit mehreren Möglichkeiten, das HoF 2.
    Ein besonderes Extra auf meinem Stageboard ist ein Effektpedal für die Vocals.

  • @Christoph-j
    @Christoph-j 10 місяців тому

    Sehr informativ wie immer, vielen Dank und liebe Grüße aus Leipzig

  • @renehanggi7705
    @renehanggi7705 4 роки тому +1

    Tolles Video.Danke. Ich liebe es, am Ton zu schrauben. Der Kemper ist für mich so etwas wie eine gesammelte Verstärkergeschichte".Ich führe 4-6 Ausgänge in die DAW. Dort stehen mir midiguitar und weitere Effekte und Kombinationsmöglichkeiten zur Verfügung. Natürlich verliere ich viel Zeit, um einen "Ton" zu finden. Im Gegensatz zum Kemper verfügt das GT100 über eine Benutzer-SW, welche direkt auf die Einstellungen geht. :)

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому +1

      Wenn dir der "Tonfindungsprozess" Spaß macht, hast du doch genau das richtige "Spielzeug" für dich gefunden, super! 😀

  • @stevenwestchannel2571
    @stevenwestchannel2571 4 роки тому +2

    Hi Christian, es kommt immer darauf an. Persönlich fühle ich mich auf meinem "old school pedalboard" etwas wohler. Ich kann einfach schneller eingreifen, denkt man hierbei an eine wirklich schnelle Korrektur des Sounds. Andererseits bin ich bei den Multis nicht ständig mit dem bereits erwähnten Stepptanz beschäftigt, kann also viel schneller Effekte kombinieren. Ich denke, beides hat seine Berechtigung und muss einfach persönlich entschieden werden. Meine Erfahrung, Live lieber ein Pedalboard und eine guten Amp, im Studio besser ein gutes Multi. Grüße aus dem Steigerwald.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      So ist es, man muss sich ja auch gar nicht auf eine Variante festlegen.
      Grüße aus Dresden

  • @hansbohl6581
    @hansbohl6581 4 роки тому +3

    Hallo Christian,
    Zum Entscheidungskonflikt Multieffekt- / Einzeleffektpedal gibt es eine gute Lösung: Multieffektpedale mit externem FX-Loop (wie bei Gitarrenverstärkern). Dann kann man die "internen" Effekte des Multieffektpedals problemlos nutzen, und für die speziellen Sounds, die es nicht bietet, schaltet man DAS ganz besondere Analog- bzw. Einzeleffektpedal ins FX-Loop. Diese Kombination war für mich als Gitarrist in einer Rock-Coverband die einzige Möglichkeit, die geforderte Soundpalette von Acoustic (!) bis Heavy Distortion unter einen Hut zu bringen. So habe ich z.B. problemlos den speziellen Sound des Boss Xtortion XT-2 in die Sounderzeugung per Multieffektpedal integriert. (Das XT-2 klingt auch mit Minimal-Gain schon super und läßt - nachgeschaltet - jedes Overdrive- Signal buchstäblich singen, wenn nicht gar jubilieren...!). Nachgeschaltete Effekte des Multieffektpedals wie z.B. Delay bleiben damit in der richtigen Reihenfolge.
    Man kann auch durch analoges Umschalten, so z.B. mit einem Boss Line Selector LS-2, problemlos zwischen analog und per Multieffekt erzeugten Sounds wechseln. Und mit einem Boss Acoustic Simulator AC-2 (auch ein Einzeleffekt-Pedal) kann man den Acoustic-Sound z.B. über eine völlig andere Signalschleife - vielleicht noch "angereichert" mit leichtem Chorus-Sound - möglichst in Stereo - direkt in die PA einspeisen, so daß dann die Gitarre im Akustik-
    Klang im Breitwandsound aus der PA erklingt...
    Mit der Kombination von Multieffekt- und Einzeleffektpedalen hat man all diese Möglichkeiten in der Hand. Und ich kenne bislang noch keinen Multieffekt-Wahwah-Sound, der das klassische Analogpedal mit 2 Transistoren (ich besitze einen selbstgebauten Schaller-Nachbau Anno '70) angemessen nachbildet. Ins FX-Loop des Multieffektpedals eingeschleift ist dieser "Originalklang" jedoch kein Problem.
    Lieber Christian, bring bitte weiterhin solch informative Videos, sie sind für viele Gitarristen sehr hilfreich und beleben zugleich eine umfangreiche Erfahrungsdiskussion.
    Liebe Grüße von Hans.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Hallo Hans,
      vielen Dank, dass du an dieser Stelle deine wertvollen Erfahrungen mit uns teilst! Man hört, dass du schon viel experimentiert hast und dabei die für dich optimale Variante gefunden hast, super! Da kann man richtig was lernen!
      Liebe Grüße zurück
      Christian

  • @josefsteinert6416
    @josefsteinert6416 4 роки тому +1

    Ich verwende ein Rack mit einem ADA MP1 Preamp, einem Line 6 Mod Pro, Line 6 Echo Pro, einer Endstufe von Marshall und steuere alles mit meiner Midi Leiste (Rocktron Midi Mate). Als Pedal hab ich ein Wah und ein Volume Pedal.

  • @j.k.1955
    @j.k.1955 4 роки тому +1

    Hallo Christian, Danke für das Video. Ich hatte mir aus Neugier mal das Tonelab ST von Vox (auch wegen der Röhrenvorstufe) zugelegt. Gute Effekte, aber für mich zu überladen. Meine Standard Effektkette besteht aus Booster, Tube Screamer, Tremolo, Boss Chorus. Danach noch ein Noisegate und davor ein Tuner. Fertig. Damit mixe ich mir meine Sounds, je nach Stimmungslage, sogar auf der Bühne noch neu. Das könnte ich mit dem MFX gar nicht. Zum Experimentieren aber sicherlich für den ein oder anderen sinnvoll. Ich habe im Übrigen die gleichen Erfahrungen gemacht, was unterschiedliche Verstärker betrifft. Für zu Hause kleiner Röhrencombo, auf der Bühne ein größerer einer anderen Marke, die Effekte klingen teilweise komplett anders.

  • @hanskrems268
    @hanskrems268 2 роки тому

    Ich habe mit einzelnen Effekten 1985 begonnen - Tube Screamer - Compressor - Chorus. 1987 hatte ich das erste Multieffekt-Gerät - das Yamaha REX 50. Damit waren aber die Effekte nur über einen externen Fußschalter abrufbar. 1988 bin ich dann auf das Boss ME-5 umgestiegen. Damit konnte ich alle Effekte per internem Fußschalter abrufen. Dieses Gerät hat meine gesamte Palette, was ich an Sounds benötigt habe, abgedeckt. Ich habe damit viele Jahre in verschiedenen 60er- und 70er-Oldiebands gespielt. Da war vom cleanem Shadows-Sound mit Delay bis Deep Purple-Sound mit starkem Overdrive alles möglich. Dieses Gerät funktioniert erstaunlicherweise auch heute noch. Im Vergleich würde ich auf jeden Fall ein Multieffekt-Gerät vorziehen. Man sollte aber dann im Kopf haben auf welchem Speicherplatz welcher Effekt liegt. Andernfalls kann es sehr stressig werden, wenn man jedes Mal auf einer Liste nach dem Effekt suchen muss.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  2 роки тому +1

      Sehr interessant! Ich mag es, wenn Leute nicht jedes Jahr komplett die Ausrüstung wechseln, sondern den funktionierenden Geräten treu bleiben.

  • @AbenteuerWildnis
    @AbenteuerWildnis 4 роки тому +1

    Ein "buntes" Pedalboard macht schon viel Spaß, trotzdem habe ich mein Pedalboard jetzt komplett aufgelöst und bin auf der Suche nach dem "passenden" Multieffektgerät, und ich befürchte, das wird eine laaaaange Reise ...! 😄
    Aktueller Favorit: Tech 21 Fly Rig 5 V2 🤔

  • @gitarrenvideounterricht
    @gitarrenvideounterricht  4 роки тому +1

    Wie ist deine Effekt-Philosophie? Schreib mir dazu gerne unten einen Kommentar! 🙂🎸

    • @2manyguitars
      @2manyguitars 4 роки тому +2

      Bin mit meinem Kemper nach 4 Jahren immer noch sowas von zufrieden.
      Tolle Effekte, die keinen Wunsch offen lassen.
      Warte aber auf das neue Quad Cortex. Mal sehen, ob es neben dem Kemper Platz findet, oder ihn gar ersetzt.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому +1

      Wenn du rundum zufrieden bist, warum ziehst du dann überhaupt was Neues in Erwägung?! Ist es der (mir nicht unbekannte) Spieltrieb? 😜

    • @chrisforever1255
      @chrisforever1255 4 роки тому

      @@gitarrenvideounterricht Christian, das ist eine gute Frage!

    • @gnatiu
      @gnatiu 4 роки тому +1

      Wenn Robben Ford auf einem Roland Blues Cube DEN Sound hinbekommt, den er hinbekommt, ist das eindeutig der Beweis dafür, dass man sich als Amateur eben nicht einen 2000 Euro und aufwaerts Fender/Marshall-Röhrencombo zulegen muss. Hier ein Video dazu: ua-cam.com/video/ex1wLwfyOnM/v-deo.html (man achte bei 02:20 darauf, was R. Ford von Alexander Dumble zitiert!) Und wenn Stevie Ray Vaughan einen Ibanez Tube Screamer benutzt hat, ist das der Beweis dafür, dass man halt nicht 500-1000 Euro Pedale braucht, um einen amtlichen Sound zu bekommen. Ich möchte damit nur sagen, dass ich schon lange nicht mehr daran glaube, dass Digital schlecht und Analog besser und Boutique am besten klingt. Nee, tut's halt nicht. Deshalb habe ich dem tc Nova auch vor 4 Jahren eine Chance gegeben - mit dem Resultat, dass ich das Ding so gut wie nie benutze. Es klingt glasklar, aber für mein Empfinden nie nach Gitarre, die Einstellung des Equalizers ist eine einzige Tortur (bis man das drauf hat, hat man keinen Bock mehr, Gitarre zu spielen), die Bedienungsanleitung ist so schlecht... eine Bewertung dazu, lieber Christian, würde das Niveau deiner schönen UA-cam-Seite senken. Das schlimmste: Man muss sich jeden Mist aus Foren herauslesen, wo meist pubertierende Schrammer 10 Prozent an Informationen und 90 Prozent an Gebrabbel von sich geben. Am besten klingt das Teil vor der Stereoanlage! Wirklich!
      Ich werde es verkaufen und mir etwas von Boss anhören - das ist die Massenwarenmarke, mit der die besten Chorus-Sounds aller Zeiten aufgenommen wurden. Wieder meiner Meinung nach. Alles Geschmackssache.

    • @chrisforever1255
      @chrisforever1255 4 роки тому +1

      @@gnatiu Du hast in vielen Dingen recht - vor ALLEM mit der Aussage, dass man sich die teuren Teile nicht zulegen MUSS!Aber vielleicht WILL man!?
      Manchmal ist es auch nur ein einfaches (vielleicht lächerliches) Gefühl die Gitarre lieber in einen "echten" Verstärker mit analogen Bodentretern davor einzustöpseln als in einen
      Helix oder Kemper (Nichts dagegen - haben absolut ihre Berechtigung und Anwendungsbereiche!)! Ich bin schon älter - vielleicht liegt es daran *lach*
      Gerade dazu habe ich auch einen Video-Tipp - Die Amp-Gurus äußern ihre Gedanken zur digitalen Konkurrenz: ua-cam.com/video/Y_PoNC1FXZk/v-deo.html
      Und alle Hersteller würden laut aufschreien, wenn endlich ALLE begriffen hätten dass der Sound ihrer Heroes eben nicht nur aus dem Equipment kommt - aber von diesem Szenario sind wir ja meilenweit entfernt! ABER die wichtigste Aussage ist in den letzten beiden Worten Deines Posts sehr treffend ausgedrückt:
      ALLES GESCHMACKSACHE!
      Bluesige Grüße!

  • @dominikruhrig7282
    @dominikruhrig7282 4 роки тому +1

    Nichts hinzuzufügen, außer meiner Meinung, die ich noch nicht hab, da ich erst seit Kurzem Gitarre spiele und bis jetzt nur einmal für den Anfang ein MFX Gerät hab! ;) ansonsten: tolles Video, Danke! :)

  • @TommiKoros
    @TommiKoros 4 роки тому +2

    Gute Arbeit! Das sehe ich genauso.

  • @AlexEllwein
    @AlexEllwein 4 роки тому +4

    Noch ein weiterer Vorteil der Multieffektgeräte: das Eingangssignal wird nur einmal ins digitale umgewandelt, die Einzeleffekte haben immer einen analogen Eingang, was dazu führt, dass der Sound bei langen Chains verlustbehaftet ist, weil das ja umwandlungstechnisch nicht so toll ist.

  • @Martin-lj9jj
    @Martin-lj9jj 2 роки тому +2

    Einen Boss Multieffekt mit Einzeleffekten als gleichwertig zu bewerten halte ich für sehr gewagt, philosophisch ist die Frage nicht. Als Bassist habe ich es zunächst mit einem Zoom Multieffekt probiert, was mir den Spaß an der Freude verdorben hat. Lieber ein paar wenige , wie ein gutes Delay, Chorus und Reverb, Auto Wah. Die kosten nicht ohne Grund mehr und sind einfach zu bedienen und der Sound spielt in einer ganz anderen Liga. Wobei ich jetzt als Anfänger mit E- Gitarre mit dem Nux mighty plug gute Erfahrungen gemacht habe, die Zeit bleibt nicht stehen und die Dinger werden immer besser...

    • @klopfer_im_baellebad
      @klopfer_im_baellebad 2 роки тому

      Ein Zoom hatte ich jetzt auch eine Woche, von den vielen Effekten gefielen mir zwei. Jetzt hab ich mir ein DelayPedal als erstes Pedal gekauft und bin verzaubert. Wird definitiv teurer, aber jetzt kommen die halt nach und nach.

  • @Felker93
    @Felker93 4 роки тому +3

    Der Grund weshalb ich noch keine Einzel Effekte für meine Gitarre hatte ist das ich einfach zu wenig Geld hatte. Da war damals als Schüler ein Boss ME 20 für 150 Euro Gold wert.
    Ich bin mir aber durchaus bewusst das man mit Einzel Effekten eine ziemlich gute Charakteristik in sein Sound bringen kann.

  • @KrautRockt
    @KrautRockt 4 роки тому +1

    ich steh auf einzel-efxs....manchmal sind multi exfs zu viel des guten.man verliert sich im beim "programieren" und oft ist weniger mehr im sound...! ich benutze multis nur für "ideen" und max. ne kleine aufnahme fürn rechner.....analog klingt für mich besser und ist direkter....wenn auch teurer. nice wochende dir und euch..und egal was man nutzt, hauptsache es macht spass....

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому +1

      Ich bin eigentlich gar kein "Analog-Fetischist", muss aber auch zugeben, dass manche analogen Pedals wesentlich mehr Tiefe haben als ihre digitalen Nachbildungen. Dir auch ein schönes Wochenende!

  • @donj.6585
    @donj.6585 3 роки тому

    Ich persönlich stehe auf die einzelnen effekte. Verschiedene boards für verschiedene einsatzgebiete zu bauen und ggf miteinander zu kombinieren. Multieffekte sind zwar geil aber meines erachtens nach zu begrenzt. Warum nicht nen geilen overdrive aus 2 verschiedenen pedalen zusammdnbauen? Der Sound wird damit unverwechselbar! Meinen geilsten reverb bau ich auch aus nem Fender Marine und dem Ehx Oceans 11 zusammen. Es klingt himmlisch!

  • @peterhertel5307
    @peterhertel5307 4 роки тому +1

    Für mich ist ein Multieffekt Gerät die Bessere Lösung. Ich komme von Synthesizern zur Gitarre. Entsprechend ist es mir wichtig viele Parameter nach lust und laune selbst ein zu stellen. Soundvielfalt ist für mich extrem wichtig. Wenn ich Beispielsweise ein Synthesizer Basiertes Lied in meiner DAW erstellt habe und das Lied mit einer Gitarre anreichern will brauche ich Gitarrenmäsig einfach einen guten Grundsound den ich mit Efekten abrunde. Ein Synthesizer hat nun eine extrem große Klangvielfalt. Da kann die Gitarre nur mit vielen unterschiedlichen Sounds mithalten. Also Für mich ist ein Multieffekt da einfach die Kreativere Lösung. Somal die Multieffektgeräte heut zu Tage Qualitativ durch aus sehr brauchbar sind.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Das verstehe ich gut, wenn du aus der Synthie-Welt kommst, müssen dir einzelne Bodentreter sehr altmodisch vorkommen! 😉

  • @martinwenk4219
    @martinwenk4219 4 роки тому +3

    Hallo Christian! Ich benutze seit 3-4 Jahren das Boss GT-100. Als jemand ohne große Erfahrung mit Effekten hat man auf einmal eine riesige "Spielkiste" an unterschiedlichsten Effekten und man kann viel experimentieren z.B. auch die Reihenfolge ändern. Der Nachteil - man muss es auch - die im Gerät enthaltenen Effekte waren mir viel zu überfrachtet und auch die Anordnung sehr unübersichtlich. Man wollte scheinbar unbedingt zeigen, was die Kiste kann. So habe ich einige der mitgelieferten Sounds nur als Anregung genommen, mir die eigenen aber selbst zusammen gestellt. So genügen mir letztlich auch drei, vier oder fünf Sounds, an denen ich noch manchmal etwas herumtune z.B. Clean, Crunch und ein zahmer Distortion. Als Vorteil dieses Multieff. empfand ich, Erfahrungen zu sammeln, wie eigentlich meine Gitarre klingen soll d.h. wo ich hin will. Eigentlich spiele ich ja lieber, anstatt mich länger mit solchem "Einstellgedöns" zu befassen. Dennoch würde ich mich wieder für so ein Gerät entscheiden. Vielen Dank für das interssante Video! Beste Grüße - Martin

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому +2

      Hallo Martin,
      es ist wohl immer noch so, dass werksseitig eingestellte Sounds völlig überfrachtet sind. Ich denke, man will damit die Leute begeistern, die gar nicht richtig Gitarre spielen können. Dass die dann begeistert sind von irgendwelchen abgefahrenen Effekten. Schade, dass man da dann immer noch mal selbst ewig an ein paar brauchbaren Grundsounds schrauben muss.
      Danke für die Rückmeldung!
      Viele Grüße
      Christian

  • @martinkasper197
    @martinkasper197 Рік тому

    Mit meinem Pedalboard in den 90ern hatte ich zuviel Nebengeräusche/Rauschen. Deshalb bin ich damals auf ein Yamaha REX50 mit Fussschalter umgestiegen. Dann später hab ich mir ein Zoom 9000 zugelegt, ideal zum Üben.

  • @peterbeng
    @peterbeng Рік тому

    Wieder mal richtig toll erklärt, danke dafür! Ich tendiere zu einem Multieffektgerät (kein Bodentreter, sondern "relativ" kleines Gerät, das man auf den Schreibtisch neben das Mischpult legen kann), weil ich mit den Werkspresets arbeiten will und vielleicht mal das eine oder andere etwas ändere und als User-Preset ablege. Ich brauche vor allem Cleansounds für Gitarren der Shadows, Spotnicks u.ä. Habe auch Effekte von Toontrack als Plugin (standalone) im PC! Kann ich die auch im Livespiel benutzen? Livespiel bedeutet bei mir, Gitarre direkt in das Mischpult, das auch gleichzeitig mein USB Interface ist. Keine Auftritte, nur zuhause "just for fun" mit Aufnahmen über eine DAW. Wäre ganz toll, wenn viele das lesen und Tipd für mich hätten. Danke schon mal und musikalische Grüße Peter Bengelmann

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  Рік тому

      Hallo Peter, danke für die lobenden Worte!
      Klar, wenn du nur zu Hause "live" spielst, kannst du sicher auch ein Plugin nehmen. Dann ist es ja auch kein Drama, wenn da mal ein Programm abstürzen sollte. Für die Bühne wäre mir das zu unsicher, Laptops überhitzen auch mal oder stürzen ab, aber zu Hause ist alles möglich.

  • @paulheavenly
    @paulheavenly 4 роки тому +1

    Wenn man gerne mit Sounds bastelt, zuhause Songs entwickelt und live über PA, In Ear, spielt, ganz klar Multieffekt. Meine Erfahrung war so, dass ich unterwegs mit Amp nie so spielen, klingen konnte, wie ich mir das erhoffte. Spielst du Blues etc., dann reicht dir ein Amp mit 2-3 Effekten. Spielt man komplexere Programme, verschiedene Sounds, gibt es nichts einfacheres als deinen Multieffekt zu programmieren und die Sounds rezuproduzieren. Mittlerweile klingen die Teile so gut, da merkst du live eh keinen Unterschied, und jeder Mischpultmensch mag ein DI-Signal lieber als einen Amp, der immer zu laut ist.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому +1

      Wenn Effekte für dich im Mittelpunkt deines Sounds stehen, stimme ich dir zu. Und praktisch ist es auch. 👍

  • @TheSlicker80
    @TheSlicker80 4 роки тому +4

    Kemper Helix und eine gute frfr Box, dann is alles bestens.

    • @TheSlicker80
      @TheSlicker80 4 роки тому

      Ich denke, wenn man in einer Band alles mögliche covert, wird das mit einzel Tretern ein steptanz. Ich finde es toll gleich alle presets zu haben auf einen Klick. Und wie schon geschrieben sind Kemper und Helix schon richtig gut mit einer frfr box

  • @bernhardlaabs7909
    @bernhardlaabs7909 4 роки тому +1

    MIt einem Multieffektgerät bin ich gut bedient - und weil mich die menügeführte Bediensung nervt, wenn ich mal schnell etwas korrigieren möchte, habe ich seit Jahren das ME-80 von Boss. Das hat nämlich Potis. Klar, beim Klang ist Luft nach oben, aber mit der Stratocaster (Nachbau) sind die Cleansounds ganz gut und mit der Halbakustik mit Humbuckern die Zerrsounds. Das schreckt mich bei Einzeleffekten ab - dass man da möglicherweise für jede Gitarre doch etwas anders braucht. Oder was habt Ihr damit für Erfahrungen?

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому

      Interessant, das ME-80 kannte ich gar nicht. Klar, ein besonders toller E-Gitarrensound besteht möglicherweise aus ein paar ganz bestimmten Komponenten. Ne andere Gitarre kann dann bedeuten, dass man die übrigen Komponenten auch wieder tauschen möchte. Deswegen spiele ich live auch immer nur eine Gitarre, also ich wechsle nicht zwischen verschiedenen Modellen hin und her. Ist wahrscheinlich meine Einstellung: Wenn ich geschafft habe, dass mir der Sound gefällt, dann ja nichts mehr ändern! 😉

  • @BaDaBoomish
    @BaDaBoomish 4 роки тому +1

    Seit ich das Zoom G1Xon habe, habe ich zichhunderte Effekte, Loop-Funktion, Pedal usw. in einem Gerät und noch dazu für kleines Geld. Und wenn ich die gewünschten Sounds und Effekte sinnvoll im Speicher anordne, hab ich diese mit wenigen Fußtritten verfügbar. Womit ich nicht in Abrede stellen will, dass nicht auch mal ein schnell reingehängter Single-Kompressor sinnvoll sein kann (baue ich auch gern mal selbst).

  • @daviche1475
    @daviche1475 3 роки тому +1

    Was benutzt du für die Stromversorgung? Steht das Pedal denn so gut oder wackelt es? sieht semi zusammengeklöppelt aus :D

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  3 роки тому

      T-Rex Fueltank Junior, das passt gerade so drunter. Da wackelt nix!

    • @daviche1475
      @daviche1475 3 роки тому

      @@gitarrenvideounterricht Danke für die Antwort :)

  • @uwek288
    @uwek288 4 роки тому +3

    ... ich bevorzuge Einzeleffekte :-D

  • @AustrianWoodworker
    @AustrianWoodworker Рік тому

    Wer ist oder sind deine Lieblings Gitarristen? Was möchtest du spielen und was haben deine Vorbilder verwendet? Das wird dir dieAntwort geben welches Equipment du benutzen wirst.

  • @pampajam1355
    @pampajam1355 4 роки тому +1

    Cool Christian. Danke, dass du auf meine Frage so individuell eingegangen bis. Tolle Kommentare! Falls mal jemand von euch in der Gegend ist und eine Runde mitjammen will - einfach vorbeischauen :-)
    www.google.at/maps/place/Schlosstaverne/@46.9184214,15.5151516,17z/data=!3m1!4b1!4m5!3m4!1s0x476fb191cfd76aef:0xfdc8d4625ccb61ed!8m2!3d46.9184178!4d15.5173456

  • @sascha4561
    @sascha4561 4 роки тому +1

    Als erstes muss man wissen was man braucht.
    Ich brauch aufgrund der Musik mehr Vielfalt als Qualität.
    Live ist es sowie so egal, da die Qualität von vielen anderen Faktoren abhängt.
    Ich selbst spiele ein Helix Rack und steuer alles via MIDI.
    Kein Kabelsalat, alles auf dem Punkt.
    Ich sehe aber eine Sache deutlich anders.
    Anfänger sollten mit einzeln Effekten anfangen, damit sie auch Signalketten lernen, was geht und was nicht. Wenn dann die Lernkurve da war, dann kann man sich ein MFX anschaffen.
    Anderer Punkt : Ich erwarte von Auftragsmusiker das sie ihre Geräte beherrschen. Das sollte sowohl für ein MFX als auch eine Tretmine gelten.
    Dabei hat das MFX den Vorteil von Speichern, testen und wieder abrufen. Zugegeben. Als Helix Nutzer bin ich aber auch sehr verwöhnt.

    • @gitarrenvideounterricht
      @gitarrenvideounterricht  4 роки тому +1

      Ich denke eben, wenn jemand mit E-Gitarre anfängt und noch nicht weiß, ob er dabei bleibt, ist es dankbarer, erst mal nur 100 € komplett für alle Effekte auszugeben. Einzeleffekte gehen eben schnell ins Geld. So war das gemeint.
      Danke für deine Ergänzungen!

    • @sascha4561
      @sascha4561 4 роки тому

      @@gitarrenvideounterricht Ah okay, da hast Du natürlich Recht.
      Ich bin froh das ich in den 90er angefangen habe. Es war viel mehr try and error als Heute. Wenn ich junge Musiker sehe "wissen" sie dank UA-cam sehr viel mehr, aber leider fehlt ihnen manchmal das ausprobieren.

  • @exn207
    @exn207 2 роки тому

    Bin kein Gitarrist und habe es mehr mit den klassischen Gitarrenhelden. Damals war weniger mehr, das wäre mehr so meins. Zumal ich gebranntes Kind bin. In meiner (leider viel zu kurzen) Bandkarriere haben die beiden Gitarristen mit technischem IT-lastigem Zivilberuf mich mit ihren GT´s in den Wahnsinn getrieben. Ich will Musik machen und nicht programmieren.

  • @CS-zx2ev
    @CS-zx2ev 4 роки тому +5

    Effekte? Gute Gitarre, gutes Kabel, guter Röhrenamp. Mehr brauch ich nicht.