Ganz toll, Kompetenz im Doppelpack! Sehr gern mehr von euch beiden zusammen, besser als jedes andere Video bisher! Sehr informativ! Bester Kanal zum Thema Hausbau auf YT in DE! 👏🏼👏🏼👏🏼💪🏼👍🏼🤗
Toll das es euch gibt. Wahnsinnig informatives Video. Hab so viel gelernt. Kommen gerne auf euch zurück falls wir mal was finden. Suchen allerdings schon Jahre in NRW bei uns. Ohne Kinder bekommt man hier leider keinen Bauplatz. Aber bis dahin schaue ich einfach eure Videos. :) Könntet ihr vielleicht mal ein Video zum Thema Alternativen, spezifisch modulares Wohnen machen? Es gibt zb auch "Steckmodule" um Wohnraum zu vergrößern also nicht gerade Tiny house mäßig (Flying space z.b.) Wäre ja bei der Zinswende die kommen soll, jetzt nochmal ein interessantes Thema für "nicht reiche Menschen" die bauen wollen. ^^ ;) liebe Grüße
Es stehen düstere Zeiten für Hausbauer an. Die steigenden Baupreise in Kombination mit den steigenden Zinsen , fallen über 90 % der Interressenten duch den Sieb. Der Hausbau ist für die breite Masse Finanziell nicht mehr realisibar. Die Zinswende hat leider leider begonndn
@@Chaosproscho Die Baupreise werden definitiv nicht fallen. Eher gehen die Unternehmen Pleite. Was sinken wird werden die Bestandsimmobilien sein. Da trifft die Regel "Nachfrage reguliert das Angebot zu" aufgrund der steigenden Zinsen
@@eliaselias5833 Auch hier: Sollten 90% der Bauinteressenten wegfallen und dadurch sagen wir "nur" 50% der Bauunternehmen pleite gehen, was passiert mit den Preisen für die Baustoffe? Es gibt ja plötzlich keine Abnehmer mehr, die Hersteller werden auch nicht darauf sitzen bleiben wollen. Die gestiegenen Energiekosten machen nur einen Bruchteil der gestiegenen Preise der letzten Monate aus, das meiste ist Abschöpfen von Gewinnen die in sonstigen Situationen nicht möglich wären. Entsprechend werden nicht 90% der Interessenten durchs Sieb fallen, es wird sich wieder einpendeln, denn für jeden Interessenten der sich den Hausbau nicht mehr leisten kann, bleibt ein kleines Stück mehr Boden/Baustoffe/Arbeitskräfte für den Rest übrig wodurch die es sich dann doch noch leisten können. Aber es wird natürlich weiter auf einem hohen Niveau bleiben, denn wie die Mineralölkonzerne, werden auch die Baustoffhersteller sehen, dass sie ihre Produkte anscheinend zu weit höheren Preisen auf den Markt bringen können als noch vor wenigen Jahren gedacht war und sie trotzdem noch genügend Abnehmer finden und solange China weiterhin ihre 0Covid-Strategie fährt, haben die auch keine Konkurrenz zu fürchten.
Danke Flo und Tobi! Eine Frage hätte ich tatsächlich noch: Könnt ihr auch (klar, nicht öffentlich) Architekten in der Region empfehlen? Ansonsten komme ich wegen der Baufirmen in Zukunft bestimmt mal auf euch zurück ;-)
Ja klar. Wobei du unabhängig von der Region einen Architekten nehmen kannst. Viele arbeiten mit Pauschalen. Schau mal hier vorbei, wird gerade von uns mit aufgebaut :) www.a-better-place.de
Frage zum Massivhaus: Angebotsvergleich nein, aber Bau- und Leistungsbeschreibung vergleichen, sollte doch möglich sein, oder? Auch zum Angebotsvergleich, wenn der Bauherr schon die Vor-/Nachteile des jeweiligen Steins kennt, könnte man doch theoretisch trotzdem den Angebotsvergleich machen, oder? Denn da habt ihr doch den besseren Blick? Welche Marken werden verwendet, wie viele Steckdosen, der eine fließt nur Sanitär, der andere noch mit Küche usw.? Also mal das Material "Stein" rausgenommen, ist doch das Know-How ob Fertig oder Massiv, dass Gleiche? (Oder irre ich mich da wirklich so sehr? Lieben Gruß
Wieder ein gutes Video. Viele Infos. Danke. Eine Verständnisfrage: Ihr gebt am Anfang pauschale Quadratmeterpreise an. Dazu sollen ca. 15-20% Nebenkosten kommen. Wie setzen sich diese Nebenkosten im Einzelnen zusammen? Beispiel: Bei einem 150 qm Haus zu 3000€ ergibt sich ein pauschaler Schätzpreis von 450000 €. Dazu kommen z.B. 20% BNK = 90000€. Das erscheint mir doch enorm viel, oder?
Es gibt wirklich etliche Posten bei den Nebenkosten. Gibt dazu meine ich auch Videos auf dem Kanal dazu. 20% ist vermutlich schon eher das Maximum, aber 15-20% sollte man rechnen. Check mal die Videos auf dem Kanal, ansonsten tut es auch eine schnelle google Suche. Du hast ja alleine einige % für den Notar + Grunderwerbssteuer.
@@julianep3980 Danke für die Antwort. Ich würde die Kosten für Keller oder Bodenplatte plus Erdarbeiten nicht als "Nebenkosten" bezeichnen. Das gehört für mich zu den Hausbaukosten. Käme also im Beispiel on Top auf den im Beispiel genannten Schätzpreis von 450000 - oder auch nicht. Genau darauf hat sich meine Frage bezogen.
@@DontBeBoredDude Danke auch für deine Antwort. Ich glaube, ich habe schon alle Videos des Kanals durch. Gibt es denn keine klare Aufstellung was hier mit "Nebenkosten" gemeint ist? Ich weiß schon das mindestens die Kosten für: - die Beschaffung der Unterlagen für die Grobplanung (Grundbuchauszug, evtl. Bebauungsplan), - die Katastervermessung, - die Grundstücksübertragung (Notar + Grundbuch etc.), - das Bodengutachten, - evtl. Erschließungskosten, - Versicherungen, - Baustrom, Bauwasser, evtl. Baustellen-WC, - Hausanschlusskosten, - Kosten für Straßensperrungen, - Kranstellplatz - Einmessung Schnurgerüst und Vermessungen nach dem Bau etc... dazugehören. Ich finde es sehr schwer (gewagt) das von vorneherein auf einen Quadratmeterpreis umzulegen.
Genau, das machen wir auch nicht. Erdarbeiten gehören zu den 15-20% Baunebenkosten. Was wir aber auch immer sagen: die Nebenkosten hängen stark von der Grundstückssituation ab (Hanglage, Bodenbeschaffenheit, Länge der Zufahrt etc). Daher den Wert immer nur als ersten groben Anhaltspunkt verwenden und vor Ort die Kostenpunkte klären, sobald das Bodengutachten vorliegt. Viele Grüße, Flo
Ganz toll, Kompetenz im Doppelpack! Sehr gern mehr von euch beiden zusammen, besser als jedes andere Video bisher! Sehr informativ! Bester Kanal zum Thema Hausbau auf YT in DE! 👏🏼👏🏼👏🏼💪🏼👍🏼🤗
Das freut uns sehr!
Super vielen Dank
Toll das es euch gibt. Wahnsinnig informatives Video. Hab so viel gelernt. Kommen gerne auf euch zurück falls wir mal was finden. Suchen allerdings schon Jahre in NRW bei uns. Ohne Kinder bekommt man hier leider keinen Bauplatz. Aber bis dahin schaue ich einfach eure Videos. :)
Könntet ihr vielleicht mal ein Video zum Thema Alternativen, spezifisch modulares Wohnen machen? Es gibt zb auch "Steckmodule" um Wohnraum zu vergrößern also nicht gerade Tiny house mäßig (Flying space z.b.) Wäre ja bei der Zinswende die kommen soll, jetzt nochmal ein interessantes Thema für "nicht reiche Menschen" die bauen wollen. ^^ ;) liebe Grüße
Der Schaft und die Fensterbänke sind einfach unschön beim Fertigteil, ebenso wenn ich gegen die Wand klopfe...
Es stehen düstere Zeiten für Hausbauer an. Die steigenden Baupreise in Kombination mit den steigenden Zinsen , fallen über 90 % der Interressenten duch den Sieb. Der Hausbau ist für die breite Masse Finanziell nicht mehr realisibar. Die Zinswende hat leider leider begonndn
wenn es 90% weniger Häuslebauer gibt, dann werden auch die Baupreise automatisch fallen. Angebot und Nachfrage.
@@Chaosproscho Die Baupreise werden definitiv nicht fallen. Eher gehen die Unternehmen Pleite. Was sinken wird werden die Bestandsimmobilien sein. Da trifft die Regel "Nachfrage reguliert das Angebot zu" aufgrund der steigenden Zinsen
@@eliaselias5833 Auch hier: Sollten 90% der Bauinteressenten wegfallen und dadurch sagen wir "nur" 50% der Bauunternehmen pleite gehen, was passiert mit den Preisen für die Baustoffe? Es gibt ja plötzlich keine Abnehmer mehr, die Hersteller werden auch nicht darauf sitzen bleiben wollen. Die gestiegenen Energiekosten machen nur einen Bruchteil der gestiegenen Preise der letzten Monate aus, das meiste ist Abschöpfen von Gewinnen die in sonstigen Situationen nicht möglich wären. Entsprechend werden nicht 90% der Interessenten durchs Sieb fallen, es wird sich wieder einpendeln, denn für jeden Interessenten der sich den Hausbau nicht mehr leisten kann, bleibt ein kleines Stück mehr Boden/Baustoffe/Arbeitskräfte für den Rest übrig wodurch die es sich dann doch noch leisten können. Aber es wird natürlich weiter auf einem hohen Niveau bleiben, denn wie die Mineralölkonzerne, werden auch die Baustoffhersteller sehen, dass sie ihre Produkte anscheinend zu weit höheren Preisen auf den Markt bringen können als noch vor wenigen Jahren gedacht war und sie trotzdem noch genügend Abnehmer finden und solange China weiterhin ihre 0Covid-Strategie fährt, haben die auch keine Konkurrenz zu fürchten.
@@Chaosproscho Interressante sichtweise. Wir werden sehen.
Danke Flo und Tobi!
Eine Frage hätte ich tatsächlich noch: Könnt ihr auch (klar, nicht öffentlich) Architekten in der Region empfehlen? Ansonsten komme ich wegen der Baufirmen in Zukunft bestimmt mal auf euch zurück ;-)
Ja klar. Wobei du unabhängig von der Region einen Architekten nehmen kannst. Viele arbeiten mit Pauschalen. Schau mal hier vorbei, wird gerade von uns mit aufgebaut :) www.a-better-place.de
a-better-place.de :)
Frage zum Massivhaus:
Angebotsvergleich nein, aber Bau- und Leistungsbeschreibung vergleichen, sollte doch möglich sein, oder?
Auch zum Angebotsvergleich, wenn der Bauherr schon die Vor-/Nachteile des jeweiligen Steins kennt, könnte man doch theoretisch trotzdem den Angebotsvergleich machen, oder?
Denn da habt ihr doch den besseren Blick? Welche Marken werden verwendet, wie viele Steckdosen, der eine fließt nur Sanitär, der andere noch mit Küche usw.?
Also mal das Material "Stein" rausgenommen, ist doch das Know-How ob Fertig oder Massiv, dass Gleiche? (Oder irre ich mich da wirklich so sehr?
Lieben Gruß
Wieder ein gutes Video. Viele Infos. Danke.
Eine Verständnisfrage: Ihr gebt am Anfang pauschale Quadratmeterpreise an. Dazu sollen ca. 15-20% Nebenkosten kommen.
Wie setzen sich diese Nebenkosten im Einzelnen zusammen?
Beispiel:
Bei einem 150 qm Haus zu 3000€ ergibt sich ein pauschaler Schätzpreis von 450000 €. Dazu kommen z.B. 20% BNK = 90000€.
Das erscheint mir doch enorm viel, oder?
Es gibt wirklich etliche Posten bei den Nebenkosten. Gibt dazu meine ich auch Videos auf dem Kanal dazu. 20% ist vermutlich schon eher das Maximum, aber 15-20% sollte man rechnen. Check mal die Videos auf dem Kanal, ansonsten tut es auch eine schnelle google Suche. Du hast ja alleine einige % für den Notar + Grunderwerbssteuer.
Der größte Posten an Baunebenkosten sind die Erdarbeiten für Keller oder Bodenplatte und die Hausanschlüsse plus Baustrom und Bauwasser.
@@julianep3980 Danke für die Antwort. Ich würde die Kosten für Keller oder Bodenplatte plus Erdarbeiten nicht als "Nebenkosten" bezeichnen. Das gehört für mich zu den Hausbaukosten. Käme also im Beispiel on Top auf den im Beispiel genannten Schätzpreis von 450000 - oder auch nicht. Genau darauf hat sich meine Frage bezogen.
@@DontBeBoredDude Danke auch für deine Antwort. Ich glaube, ich habe schon alle Videos des Kanals durch.
Gibt es denn keine klare Aufstellung was hier mit "Nebenkosten" gemeint ist?
Ich weiß schon das mindestens die Kosten für:
- die Beschaffung der Unterlagen für die Grobplanung (Grundbuchauszug, evtl. Bebauungsplan),
- die Katastervermessung,
- die Grundstücksübertragung (Notar + Grundbuch etc.),
- das Bodengutachten,
- evtl. Erschließungskosten,
- Versicherungen,
- Baustrom, Bauwasser, evtl. Baustellen-WC,
- Hausanschlusskosten,
- Kosten für Straßensperrungen,
- Kranstellplatz
- Einmessung Schnurgerüst und Vermessungen nach dem Bau
etc...
dazugehören.
Ich finde es sehr schwer (gewagt) das von vorneherein auf einen Quadratmeterpreis umzulegen.
Genau, das machen wir auch nicht.
Erdarbeiten gehören zu den 15-20% Baunebenkosten.
Was wir aber auch immer sagen: die Nebenkosten hängen stark von der Grundstückssituation ab (Hanglage, Bodenbeschaffenheit, Länge der Zufahrt etc). Daher den Wert immer nur als ersten groben Anhaltspunkt verwenden und vor Ort die Kostenpunkte klären, sobald das Bodengutachten vorliegt.
Viele Grüße, Flo
Echt gut weiter so
Vielen Dank