Positiv finde ich das die Planung der Rundfahrten ausgewogener ist und dadurch für Fans und Fahrer viel geboten wird. Die Rennen sind mittlerweile einfacher für den Zuschauer am TV zu verfolgen. Negativ finde ich das große technische Wettrüsten der Hersteller. Es ist einfach Formel 1 Niveau erreicht. Früher konnte man sich durchaus das Fahrrad eines TdF-Fahrers beim Radhändler seines Vertrauens bezahlbar zusammenstellen, heute kostet ein solches Bike soviel wie ein Kleinwagen. "Win on Sunday, sell on Monday" ist leider nicht mehr. - Aber gut, die Kosten der aufwändigen Entwicklung holen sich die Hersteller eben wieder rein. Dennoch bin ich beeindruckt, was heute technisch alles möglich ist.
@@kalitovanhelsing5817 Die Technik wird auch dem Rennrad keinen halt machen. Schliesslich kommen die technische Fortschritte beim Rennrad auch den Amateurradrennfahrer zu gute, also dem gesamten Radsport. Was nicht geht sind Elektromotoreneinbau bei Rennräder.
Weiß nicht, ob die Serie schon durchproduziert ist, aber diese Schwarz-Weiß Cuts für die Aufmerksamkeitsspanne nerven dezent 😬 Wäre passender, die gezielt zu verwenden, wenn tatsächlich ein Tempo oder Themenwechsel kommt
An sich echt cool und Rick erklärt das gut aber der Schnitt ist einfach nur krass anstrendend, die Folgen sind doch auch packend genug ohne soo viele Effekte?
Ein super gutes Format mit Lea und Rick, wie im letzten Jahr. Informativ, unterhaltsam und beide sehr sympathisch und harmonisch. Ich freue mich auf die nächsten Folgen!
Den Vorschlag bei 3:00 hab ich mir noch gemerkt von der ersten podcast Folge mit seinem Papa :D Rick ist eine riesen Bereicherung für den Deutschen Radsport! können uns glücklich schätzen, ihn zu haben (egal ob Profi oder nicht)
Naja... Also ein Powermeter und ein Radcomputer ist zwar nicht geschenkt, kostet jetzt aber auch nicht die Welt (in Anbetracht der Preise für Rad + weiteres Equipment).
Ich bin total gegen diese endlos langen teilweise steilen Abfahrten ins Ziel nach einem langen und großen Anstieg. Ich sehe den Sinn dahinter nicht außer dass ich sage, dem sein Leben egal ist kann gegen seine Konkurrenten was rausholen. heißt nicht dass ich gegen kurze Abfahrten vor einem Ziel bin wie bei Klassikern. Aber von einem Gebirgspass runter ins Ziel, hab ich nie verstanden werd ich nie und ich finde auch dass es Spannung wegnimmt. Hast einen kletterer der eine Minute rausfährt bis oben und dahinter ist ein Wahnsinniger der sagt: " Tod oder einholen" und nimmt dem dann locker eine Minute ab weil er alles riskiert. Find ich nicht gut und eigentlich auch nicht spannend. Wem hilft sowas?
Hat, soweit ich weiß, größtenteils logistische Gründe. An vielen Anstiegen lässt sich halt schwierig alles aufbauen, was man für so eine Zieleinfahrt bräuchte (oder meint zu brauchen bin kein Insider). Prinzipiell gebe ich dir aber Recht und nach dem schrecklichen Unfall von Gino Mäder kann ich gar nicht mehr zuschauen bei solchen Etappen. Zumal sich da auch der Sport verändert hat und mittlerweile fast jeder Km genutzt wird, um das Rennen zu gestalten. Gerade bei Bergetappen wo heutzutage teilweise 5000-7000 Kalorien verbrannt werden macht auch irgendwann das Nervensystem und der Kopf nicht mehr mit. Kennt jeder der schon mal lang und hart gefahren ist. Die Fahrer diesem Risiko auszusetzen finde ich schlimm und der Unterhaltungswert erschließt sich mir überhaupt nicht. Dann eben neutrale Abfertigung am Anstieg vom Organisator mit warmen Klamotten etc. und die Abfahrt dann neutralisiert.
@@xAudiolith Wie du sagtest logistische Gründe, manchmal ist auf dem Berg kein Platz oder zu wenig Straßen dorthin, heißt alle müssen die selbe Straße wieder runter die sie rauf sind. Der nächste Grund ist leider finanzieller Natur, bei den großen Tours zahlen oft die Städte um Zielort sein zu dürfen. Mehr Bergankünfte heißt also auch weniger Einnahmen für den Veranstalter.
Fakt ist: wer es Berg rauf "krachen lassen" kann, sollte sich Bergab auch "sicher bewegen" können. Es geht ja darum den besten Fahrer zu küren. Kurz: Wer rauf fährt muss auch wieder runter. Wo das Ziel ist sollte letztendlich für einen guten Fahrer völlig egal sein.
@@RalphReichts-jp5ge Deiner Logik kann ich leider nicht folgen. Warum jemand der sein Leben für ein paar Sekunden riskiert ein toller Abfahrer sein sollte erschließt sich mir einfach nicht. Ich habe nichts gegen Abfahrten. Jedoch sind sehr lange Abfahrten ins Ziel bei einer Bergetappe einfach nicht sehr sinnvoll in meinen Augen. Wer gar nicht abfahren kann wird auch bei den Abfahrten vor dem letzten Berg seine Probleme haben.
@@gasgano8255 dann sollte the biggest Race in earth vielleicht überlegen wie man dieses Problem in Griff bekommt. Es gibt für alles eine Lösung. Und wenn das einzige positive ist mehr Geld durch den Zielort, dann hat sich die Diskussion für mich sowieso erübrigt
Bezüglich Bergankünfte oder Abfahrten ins Ziel: das hängt auch viel von den Begebenheiten vor Ort ab. Natürlich finde ich Bergankünfte als Zuschauer auch interessanter. Sicherheit, auch klar. Nur man darf nicht vergessen, dass dann "oben" auch genug Platz sein muss. Das ist nicht immer der Fall. Der Tourtross ist ziemlich groß. Es kam schon häufig vor, dass die Fahrer den Schlussanstieg gefahren sind und dann selbst wieder herunterfahren mussten. Das klingt jetzt erst mal halb so wild. Aber die Fahrer mussten dann wenns hoch kam mit einer Jacke und einer Trillerpfeife durch die (betrunkenen) Fans, die auch mit dem Auto wieder herunterfahren, durch das ganze Gewurschtel wieder runterfahren. Komplett ohne Schutz. Das ist auch nicht ungefährlich, auch da gab es schon Stürze oder Ordner haben sogar mal Chris Froome abgeräumt, weil sie dachten, dass er ein Fan auf einem Rad wäre. Am besten wären Bergankünfte, wo die Teambusse auch oben parken können. Das ist nur meistens nicht der Fall. Und der letzte Punkt: die Tour lässt sich das auch ganz gerne bezahlen. Der Zielort im Tal ist da meistens lukrativer als ein Pass einer Passstraße.
Tolle Serie! Ich freue mich wie jedes Jahr als Hobbyfahrer auf die Übertragung der "Tour De France" von euch im Fernsehen. Als ein Zabel und noch mit Französischen Vornamen bin ich scheinbar mit dem Radsport verwachsen. *lach*
tolles Format, aber bitte weniger Schnitte und Kameraeinstellungen. Es ist sehr schwer anzusehen. Modern ist schön, besser als nur da sitzen und reden, aber das ist drüber
Super informativ, vielen Dank ich höre gern, gespannt und interessiert zu. Die Visualisierung allerdings verkrafte ich aus professioneller Sicht aber überhaupt nicht! Das Interview als Podcast? Ich würde es feiern und sicher weiterempfehlen. Lg
Der Schnittstil "Generation TikTok" soll den Zuschauer engagiert halten, bewirkt bei mir aber das Gegenteil. Ich kann mir das keine Minute lang geben und schalte ab. Vielleicht ist das von Zielgruppe zu Zielgruppe unterschiedlich. Aber solange die Live-Übertragung der Tour nicht auf diese Weise geschnitten wird, braucht man das auch nicht für Interviews zur Tour.
Diese Mode, dass das Bild manchmal schwarz-weiß wird, hat für mich keinen Mehrwert, hat auch was gewollt künstlerisches. (sorry, ich weiß danach hat keiner gefragt und es ist auch nicht so relevant) Aber nichtsdestotrotz danke fürs Video, informativ und kurzweilig! 💪😎
Liebes Sportschau Team, ihr habt wirklich sehr guten Content in der Folge und auch sympathische Protagonisten. Aber ich muss mich hier anderen Kommentatoren anschließen und den Schnitt bemängeln. Warum müssen beide Protagonisten aus 17 verschiedenen Kameraperspektiven gefilmt werden, dazu viele Farbwechsel, mindestens die Hälfte dieser Kameraperspektiven sind dann auch noch Froschperspektive oder die Kamera fährt auch noch währenddessen? Und dann wird die Perspektive auch noch alle 3-5 Sekunden gewechselt? Ich schaue mir Eure Videos sehr gerne an aber komme hier ziemlich an meine Grenzen bei denen ich die Augen lieber schließen möchte und mir nur den Ton anhören möchte. Nachdem ich einige andere Kommentare gelesen habe, bin ich mit meiner Meinung wohl nicht allein, wollte aber dennoch meinen Senf dazu geben. Ich hoffe Ihr produziert weiterhin guten Content und ich werde sicherlich weiterhin einschalten aber vielleicht nehmt Ihr Euch ja unsere Tipps zu Herzen und reduziert die Perspektivwechsel wieder auf ein sinnvolles Maß.
Jetzt hat dieser Wollmützen-im-Sommer-Träger und Instagram-Hipster endlich genug Zeit für seine Espressomaschine. Zum Glück gibt es ganz andere Kaliber im deutschen Radsport auch bei den Nachwuchsfahrern.
Wer den Galibier als Etappe in Frage stellt sollte sich vielleicht andere Radrennen anschauen. Der ist, war und wird immer Teil und Highlight der Tour sein. Und Spezialisten machen beim Abfahren sogar mehr als 30 Sekunden wett, siehe Tom Pidcock. Ich bin gespannt ob Georg Steinhauser sich dieses Jahr präsentieren kann. Seine Leistungen beim Giro waren fantastisch, frech und starke Beine. Ich kann verstehen wenn man ihm noch keine Tour auflasten will, gespannt bin ich trotzdem.
Der Inhalt kann noch so gut sein, die Kameraführung, die unpassende musikalische Untermalung, die verschiedenen schrägen Perspektiven, das Redepausen rausschneiden macht es für mich unerträglich, dem Inhalt zu folgen, einfach nur radikale Reizüberflutung.
Was mich beim Funk mega stört ist dass es je nach rennen da ist oder nicht. Wenn zb bei einer WM VDP plötzlich stürzt und die dahinter denken wir holen den net mehr ein.... Dann ist der wieder weg bis die die Info vom Sturz haben. Wenn der Funk bei der WM da wäre hätten wir vermutlich nen anderen Sieger gehabt. Was mich aber deutlich mehr aufregt sind nationale Meisterschaften. Da jeder Fahrer mitfahren kann aus den Ligen gibt es immer eine Dominanz eines Teams. Was zb wenn es ein Sprintkurs wäre super unfair wäre weil Bora für die deutsche oder Ineos für die britische einfach nen Fetten sprinterzug mitnehmen kann wo der Rest dann chancenlos ist
Wenn man's spannender machen will, warum nicht straffen auf zwei Wochen? Drei Wochen ausschließlich Limit ohne "Bummeletappen" geht ja nicht gut auf Dauer
Heute sind die Rennen zu schnell und daher gefährlicher. Mathieu van der Poel war bei seinem Sieg in Mailand San Remo im letzten Jahr ca. 8 km/h langsamer als dein Großvater Raymond Poulidor bei seinem Sieg am Anfang der 60er Jahre. Sollte man die Geschwindigkeit wieder reduzieren? Man könnte z.B. Rennanzüge oder Aerohelme verbieten, die Felgenhöhe oder die Übersetzung beschränken und Mindestbreiten für die Lenker einführen.
Die Anfahrten sind das gefährliche. Nen Sturz im Peleton kannst du auch bei 35 anstatt 40 km/h nicht verhindern. Und auf den Anfahrten macht es wenig aus, ob man jetzt 100 oder 90 fährt, zumal ja sowieso viel in Kurven passiert, dort wäre die Geschwindigkeit immer noch die gleiche
Ladet doch bitte erfahrene und erfolgreiche Profis ein, statt Influencer. Rick Zabel ist noch nicht mal ein mittelmäßiger Profi gewesen. Er hatte halt den Nachnamen. Das sieht die Szene übrigens auch so, niemand nimmt ihn ernst.
Man kann auch jedem Funk geben und nur durchsagen, wenn eine Gefahrenstelle kommt. Taktieren sollte in der Hand des Sportlers und des Teams (auf den Rädern) liegen. Wäre doch Klasse, wenn das Peleton nicht weiß wie viele Sekunden eine Ausreißergruppe gerade weg wäre.
Ich denke sowas wie das Verbot von super Tuck ist schon wichtig. Es muss sich aber am Ende auch jeder Sportler selber bewusst sein, was er da tut. Im Motorsport kann man die Leistung der Motoren einschränken, das geht hier halt nicht. So müssen die äußeren Bedingungen passen (Verantwortung des Veranstalters, der muss nicht best möglich, sondern richtig handeln) und die Sportler auch selber kontrollieren. Am Ende ist da wo es Spannung gibt auch immer Risiko. Ps: was die fans an der strecke angeht, da müsste es einfach knallharte strafen geben, wenn die sich daneben benehmen.
Die Fahrer machen das Rennen. Nicht die Veranstalter. Wären die Teams sich einig, könnten Sie bei Kopfsteinpflasteretappen (zum Beispiel) einfach etwas herausnehmen und gesitteter fahren. Zwar dann doof für den Fan, aber "sicherer" für die Fahrer.
Schade, dass von einem Wattmesser gesprochen, jedoch ein Radcomputer als Veranschaulichung genutzt wird. Klar, ein Kurbelarm, Pedale, Kurbelspinne sind nicht so spannend, ein Radcomputer allein kann allerdings keine Watt messen sondern zeigt sie nur an und zeichnet auf. So wird suggeriert, man sollte den Sportlern den Radcomputer nehmen können. Was natürlich gar nicht gemeint ist/war.
Finde die Idee den Funk zu limitieren interessant. Gerade bei WM und Olympia sieht man ja gut, welche Auswirkungen es hat wenn dieses Hilfsmittel nicht vorhanden ist. Man müsste es aber genauer ausarbeiten, denn natürlich kommt dieser Vorschlag von jemandem der wahrscheinlich 99% der Zeit im Peleton verbringt und deswegen von dieser Änderung profitieren würde. Es darf also nicht der Fall sein, dass die Kommunikation für Ausreißergruppen plötzlich schwer bis unmöglich wird, weil leider niemand in der Gruppe mit einem Radio ausgestattet ist.
8 männer waren hinter (teilweise auch im Bild, soll glaub cool wirken) den Kulissen tätig. Dazu der männliche Experte und die normschöne Moderatorin. Das könnt ihr doch besser ARD, noch dazu ist die Machart sehr auf ACTION fokussiert.
Tour wird auf der Königsetappe nicht am Bonette entschieden. Zwischen der Cime (2.802) und dem finalen Anstieg nach Isola 2000 liegen knapp 50 km Abfahrt. Ab Isola wird es dann aber abgehen, da bin ich fast sicher. Die Etappe mit Vars - Bonette - Isola 2000 ist der Hammer.
@@jannisniewienda5420 ja genau deshalb sollte man einen Wattmesser nicht verbieten… stattdessen sollte sich mal mehr Gedanken über Streckenführungen gemacht werden…
Ich höre da nur mimimimi. Junge das ist ein Wettkampf und keine Kaffeepause. Wer mehr wagt der gewinnt und wer das bessere Team hat ist dann halt besser.
selbst schon mal was "gerissen", zB 50tkm im Jahr bei Wind und Wetter auf dem Rad zu sitzen? Oder jemandem bei 65kmh den Sprint anzufahren? oder überhaupt mal mehr als 20km selbst zu fahren?
Vielleicht ist ja auch ein ehemaliger Radprofi, der das ganze Geschäft seit Kindestagen kennt, der nicht aufgrund abnormaler Leistungen unter Doping-Generallverdacht steht, der trotzdem genug passive Dopingerfahrung hat um das alles kritisch und skeptisch genug sehen kann, und sich noch dazu gut artikulieren kann, ja genau der richtige ;)
2009 Deutscher Meister (Jugend) - Zweier-Mannschaftsfahren (mit Thomas Schneider) 2012 Deutscher Meister Deutscher Meister - Straßenrennen (U23) 2013 eine Etappe Tour de Normandie Flandern-Rundfahrt (U23) 2014 Mannschaftszeitfahren Giro del Trentino 2015 eine Etappe Österreich-Rundfahrt 2019 eine Etappe Tour de Yorkshire So und nun zu dir,Welche erfolge hast du ?
Welche Entwicklungen im Radsport seht ihr positiv, welche nicht?
Es gibt immer bessere Dopingmittel um den Zirkus weiter anzuheizen.👍
Positiv finde ich das die Planung der Rundfahrten ausgewogener ist und dadurch für Fans und Fahrer viel geboten wird. Die Rennen sind mittlerweile einfacher für den Zuschauer am TV zu verfolgen.
Negativ finde ich das große technische Wettrüsten der Hersteller. Es ist einfach Formel 1 Niveau erreicht. Früher konnte man sich durchaus das Fahrrad eines TdF-Fahrers beim Radhändler seines Vertrauens bezahlbar zusammenstellen, heute kostet ein solches Bike soviel wie ein Kleinwagen. "Win on Sunday, sell on Monday" ist leider nicht mehr. - Aber gut, die Kosten der aufwändigen Entwicklung holen sich die Hersteller eben wieder rein.
Dennoch bin ich beeindruckt, was heute technisch alles möglich ist.
😢😅😊@@alexandergreh5874
Die Häufung und die Schwere der Stürze find ich erschreckend und ich kann mir irgendwie keinen Reim drauf machen.
@@kalitovanhelsing5817 Die Technik wird auch dem Rennrad keinen halt machen. Schliesslich kommen die technische Fortschritte beim Rennrad auch den Amateurradrennfahrer zu gute, also dem gesamten Radsport. Was nicht geht sind Elektromotoreneinbau bei Rennräder.
Spannend nices Video.
Aber der Schnitt ist sehr anstrengend, diese dauernden schnelle perspektiv Wechsel, dann der Farb wechsel ist etwas zu viel.
ja die perspektiven, in kombi mit dem schnitt hab ich auch nicht ganz nachvollziehen können
War letztes Jahr schon so. Finde es auch etwas zu hibbelig.
Die sind natürlich da, um den Zuschauer engagiert zu halten.
Bei mir bewirken sie jedoch auch das Gegenteil. Das kann ich mir keine Minute geben.
Finde ich auch voll unangenehm
Boah danke! Ich hab mir grade nach 2 Minuten Video genau dasselbe gedacht!
Weiß nicht, ob die Serie schon durchproduziert ist, aber diese Schwarz-Weiß Cuts für die Aufmerksamkeitsspanne nerven dezent 😬 Wäre passender, die gezielt zu verwenden, wenn tatsächlich ein Tempo oder Themenwechsel kommt
🙄🤪
Aha…
An sich echt cool und Rick erklärt das gut aber der Schnitt ist einfach nur krass anstrendend, die Folgen sind doch auch packend genug ohne soo viele Effekte?
hm, ich Liebs! ❤
Ja wird zeit das die das mal ändern und weglassen
...absolut unnötig 😊
0 Probleme mit dem Schnitt. Kann von mir aus so bleiben.
Sekundiere. Diese ganz kurzen Einspieler mit Musik sind wirklich sehr stressig, ohne wäre die Serie noch ein bisschen besser!
Generation Tiktok braucht das weil sie sonst den Fokus verlieren
Ein super gutes Format mit Lea und Rick, wie im letzten Jahr. Informativ, unterhaltsam und beide sehr sympathisch und harmonisch. Ich freue mich auf die nächsten Folgen!
Vielen Dank für das Lob, darüber freuen wir uns sehr!
Hab nebenher die Kommentare gelesen und achte jetzt nur noch auf den Schnitt 😂
Den Vorschlag bei 3:00 hab ich mir noch gemerkt von der ersten podcast Folge mit seinem Papa :D
Rick ist eine riesen Bereicherung für den Deutschen Radsport! können uns glücklich schätzen, ihn zu haben (egal ob Profi oder nicht)
Geht mir auch immer so. Fahr ich jetzt, 300, 400 oder 500 Watt? Grundlage hald :D
Kann das Dein E Bike ? 😂
🤙 so ist es Grundlage ist alles 😉
Sehr schönes Format. Unterhaltsam und informativ. Die beiden harmonieren toll miteinander. Macht großen Spaß zuzuschauen.
Da liebe ich die Regeln bei Olympia > ohne technische Hilfsmittel > jeder hat die gleiche Chance !!!
Naja... Also ein Powermeter und ein Radcomputer ist zwar nicht geschenkt, kostet jetzt aber auch nicht die Welt (in Anbetracht der Preise für Rad + weiteres Equipment).
Ich bin total gegen diese endlos langen teilweise steilen Abfahrten ins Ziel nach einem langen und großen Anstieg. Ich sehe den Sinn dahinter nicht außer dass ich sage, dem sein Leben egal ist kann gegen seine Konkurrenten was rausholen. heißt nicht dass ich gegen kurze Abfahrten vor einem Ziel bin wie bei Klassikern. Aber von einem Gebirgspass runter ins Ziel, hab ich nie verstanden werd ich nie und ich finde auch dass es Spannung wegnimmt. Hast einen kletterer der eine Minute rausfährt bis oben und dahinter ist ein Wahnsinniger der sagt: " Tod oder einholen" und nimmt dem dann locker eine Minute ab weil er alles riskiert. Find ich nicht gut und eigentlich auch nicht spannend. Wem hilft sowas?
Hat, soweit ich weiß, größtenteils logistische Gründe. An vielen Anstiegen lässt sich halt schwierig alles aufbauen, was man für so eine Zieleinfahrt bräuchte (oder meint zu brauchen bin kein Insider). Prinzipiell gebe ich dir aber Recht und nach dem schrecklichen Unfall von Gino Mäder kann ich gar nicht mehr zuschauen bei solchen Etappen. Zumal sich da auch der Sport verändert hat und mittlerweile fast jeder Km genutzt wird, um das Rennen zu gestalten. Gerade bei Bergetappen wo heutzutage teilweise 5000-7000 Kalorien verbrannt werden macht auch irgendwann das Nervensystem und der Kopf nicht mehr mit. Kennt jeder der schon mal lang und hart gefahren ist. Die Fahrer diesem Risiko auszusetzen finde ich schlimm und der Unterhaltungswert erschließt sich mir überhaupt nicht. Dann eben neutrale Abfertigung am Anstieg vom Organisator mit warmen Klamotten etc. und die Abfahrt dann neutralisiert.
@@xAudiolith Wie du sagtest logistische Gründe, manchmal ist auf dem Berg kein Platz oder zu wenig Straßen dorthin, heißt alle müssen die selbe Straße wieder runter die sie rauf sind.
Der nächste Grund ist leider finanzieller Natur, bei den großen Tours zahlen oft die Städte um Zielort sein zu dürfen. Mehr Bergankünfte heißt also auch weniger Einnahmen für den Veranstalter.
Fakt ist: wer es Berg rauf "krachen lassen" kann, sollte sich Bergab auch "sicher bewegen" können. Es geht ja darum den besten Fahrer zu küren. Kurz: Wer rauf fährt muss auch wieder runter. Wo das Ziel ist sollte letztendlich für einen guten Fahrer völlig egal sein.
@@RalphReichts-jp5ge
Deiner Logik kann ich leider nicht folgen. Warum jemand der sein Leben für ein paar Sekunden riskiert ein toller Abfahrer sein sollte erschließt sich mir einfach nicht. Ich habe nichts gegen Abfahrten. Jedoch sind sehr lange Abfahrten ins Ziel bei einer Bergetappe einfach nicht sehr sinnvoll in meinen Augen. Wer gar nicht abfahren kann wird auch bei den Abfahrten vor dem letzten Berg seine Probleme haben.
@@gasgano8255 dann sollte the biggest Race in earth vielleicht überlegen wie man dieses Problem in Griff bekommt. Es gibt für alles eine Lösung. Und wenn das einzige positive ist mehr Geld durch den Zielort, dann hat sich die Diskussion für mich sowieso erübrigt
Bezüglich Bergankünfte oder Abfahrten ins Ziel: das hängt auch viel von den Begebenheiten vor Ort ab. Natürlich finde ich Bergankünfte als Zuschauer auch interessanter. Sicherheit, auch klar. Nur man darf nicht vergessen, dass dann "oben" auch genug Platz sein muss. Das ist nicht immer der Fall. Der Tourtross ist ziemlich groß. Es kam schon häufig vor, dass die Fahrer den Schlussanstieg gefahren sind und dann selbst wieder herunterfahren mussten. Das klingt jetzt erst mal halb so wild. Aber die Fahrer mussten dann wenns hoch kam mit einer Jacke und einer Trillerpfeife durch die (betrunkenen) Fans, die auch mit dem Auto wieder herunterfahren, durch das ganze Gewurschtel wieder runterfahren. Komplett ohne Schutz. Das ist auch nicht ungefährlich, auch da gab es schon Stürze oder Ordner haben sogar mal Chris Froome abgeräumt, weil sie dachten, dass er ein Fan auf einem Rad wäre. Am besten wären Bergankünfte, wo die Teambusse auch oben parken können. Das ist nur meistens nicht der Fall. Und der letzte Punkt: die Tour lässt sich das auch ganz gerne bezahlen. Der Zielort im Tal ist da meistens lukrativer als ein Pass einer Passstraße.
So ein Rennen "ohne Technik" fände ich bei den Tagesrennen nice
3:03 Woadcaptain😅
5:53 gwavel :D
Woad to Wembley
Woad to Wembley!
Rick musste in der Schulzeit Fahrrad fahren, da war keine Zeit für Englisch 😂
Tolle Serie! Ich freue mich wie jedes Jahr als Hobbyfahrer auf die Übertragung der "Tour De France" von euch im Fernsehen. Als ein Zabel und noch mit Französischen Vornamen bin ich scheinbar mit dem Radsport verwachsen. *lach*
tolles Format, aber bitte weniger Schnitte und Kameraeinstellungen. Es ist sehr schwer anzusehen. Modern ist schön, besser als nur da sitzen und reden, aber das ist drüber
Cooles Format! Mir ist es egal welche Regeln usw. Hauptsache ist das es für jeden Teilnehmer gleich ist!
Geiles Format, aber bitte ohne TikTok-ADHS Schnitt, das würde ich mir wünschen.
Super informativ, vielen Dank ich höre gern, gespannt und interessiert zu. Die Visualisierung allerdings verkrafte ich aus professioneller Sicht aber überhaupt nicht! Das Interview als Podcast? Ich würde es feiern und sicher weiterempfehlen. Lg
Der Schnittstil "Generation TikTok" soll den Zuschauer engagiert halten, bewirkt bei mir aber das Gegenteil. Ich kann mir das keine Minute lang geben und schalte ab.
Vielleicht ist das von Zielgruppe zu Zielgruppe unterschiedlich. Aber solange die Live-Übertragung der Tour nicht auf diese Weise geschnitten wird, braucht man das auch nicht für Interviews zur Tour.
Finde die Punkte gegen einen Wattmesser sehr gut dargestellt. Wäre ich absolut dafür
Der Mann mit der Wind Allergie ist wieder da!
Rick, bester Mann 👌🏼
Jetzt wollen wir aber auch Leas FTP erfahren 😁
Diese Mode, dass das Bild manchmal schwarz-weiß wird, hat für mich keinen Mehrwert, hat auch was gewollt künstlerisches. (sorry, ich weiß danach hat keiner gefragt und es ist auch nicht so relevant) Aber nichtsdestotrotz danke fürs Video, informativ und kurzweilig! 💪😎
Liebes Sportschau Team, ihr habt wirklich sehr guten Content in der Folge und auch sympathische Protagonisten. Aber ich muss mich hier anderen Kommentatoren anschließen und den Schnitt bemängeln. Warum müssen beide Protagonisten aus 17 verschiedenen Kameraperspektiven gefilmt werden, dazu viele Farbwechsel, mindestens die Hälfte dieser Kameraperspektiven sind dann auch noch Froschperspektive oder die Kamera fährt auch noch währenddessen? Und dann wird die Perspektive auch noch alle 3-5 Sekunden gewechselt? Ich schaue mir Eure Videos sehr gerne an aber komme hier ziemlich an meine Grenzen bei denen ich die Augen lieber schließen möchte und mir nur den Ton anhören möchte. Nachdem ich einige andere Kommentare gelesen habe, bin ich mit meiner Meinung wohl nicht allein, wollte aber dennoch meinen Senf dazu geben. Ich hoffe Ihr produziert weiterhin guten Content und ich werde sicherlich weiterhin einschalten aber vielleicht nehmt Ihr Euch ja unsere Tipps zu Herzen und reduziert die Perspektivwechsel wieder auf ein sinnvolles Maß.
cooles format
aber anstrengender schnitt und etwas zu viele szenen und perspektiven wechsel für meinen geschmack
Jetzt hat dieser Wollmützen-im-Sommer-Träger und Instagram-Hipster endlich genug Zeit für seine Espressomaschine. Zum Glück gibt es ganz andere Kaliber im deutschen Radsport auch bei den Nachwuchsfahrern.
was ist das denn für eine regie in dem beitrag bitte? da wollte jemand wohl sehr kreativ sein und es ging voll in die hose...
Glückwunsch Brenner 🇩🇪👍
Wer den Galibier als Etappe in Frage stellt sollte sich vielleicht andere Radrennen anschauen. Der ist, war und wird immer Teil und Highlight der Tour sein. Und Spezialisten machen beim Abfahren sogar mehr als 30 Sekunden wett, siehe Tom Pidcock.
Ich bin gespannt ob Georg Steinhauser sich dieses Jahr präsentieren kann. Seine Leistungen beim Giro waren fantastisch, frech und starke Beine. Ich kann verstehen wenn man ihm noch keine Tour auflasten will, gespannt bin ich trotzdem.
Richtig gute Folge!
Glückwunsch Schachmann 🇩🇪👍
Geil!!!! Geht wieder los 😍😍
Der Inhalt kann noch so gut sein, die Kameraführung, die unpassende musikalische Untermalung, die verschiedenen schrägen Perspektiven, das Redepausen rausschneiden macht es für mich unerträglich, dem Inhalt zu folgen, einfach nur radikale Reizüberflutung.
Glückwunsch Heiduk 🇩🇪👍
Danke 👍super!
Wo ist denn Folge 1 ?
Homestory mit Pascal Ackermann
Hier entlang: ua-cam.com/video/3-xtZ8B_DeQ/v-deo.html
Herr Zabel ist sehr bodenständig. Top :)
Was mich beim Funk mega stört ist dass es je nach rennen da ist oder nicht. Wenn zb bei einer WM VDP plötzlich stürzt und die dahinter denken wir holen den net mehr ein.... Dann ist der wieder weg bis die die Info vom Sturz haben. Wenn der Funk bei der WM da wäre hätten wir vermutlich nen anderen Sieger gehabt.
Was mich aber deutlich mehr aufregt sind nationale Meisterschaften. Da jeder Fahrer mitfahren kann aus den Ligen gibt es immer eine Dominanz eines Teams. Was zb wenn es ein Sprintkurs wäre super unfair wäre weil Bora für die deutsche oder Ineos für die britische einfach nen Fetten sprinterzug mitnehmen kann wo der Rest dann chancenlos ist
Freue mich schon echt, wenn Rick seine Kommentator Karriere startet.
super interessant! aber ich finde etwas overedited - schade...
Witzig, kaum kommt der Vorschlag von Rick macht die UCI die Regel mit zwei Funkgeräten pro Team! Zufall?
Den Vorschlag hat er schon vor zwei Jahren gemacht und nicht einmal als erstes.
Wenn man's spannender machen will, warum nicht straffen auf zwei Wochen? Drei Wochen ausschließlich Limit ohne "Bummeletappen" geht ja nicht gut auf Dauer
Heute sind die Rennen zu schnell und daher gefährlicher.
Mathieu van der Poel war bei seinem Sieg in Mailand San Remo im letzten Jahr ca. 8 km/h langsamer als dein Großvater Raymond Poulidor bei seinem Sieg am Anfang der 60er Jahre.
Sollte man die Geschwindigkeit wieder reduzieren?
Man könnte z.B. Rennanzüge oder Aerohelme verbieten, die Felgenhöhe oder die Übersetzung beschränken und Mindestbreiten für die Lenker einführen.
Die Anfahrten sind das gefährliche. Nen Sturz im Peleton kannst du auch bei 35 anstatt 40 km/h nicht verhindern. Und auf den Anfahrten macht es wenig aus, ob man jetzt 100 oder 90 fährt, zumal ja sowieso viel in Kurven passiert, dort wäre die Geschwindigkeit immer noch die gleiche
Es ist schon gut so, dass alle Funk haben .. alleine schon bezüglich Sicherheit etc
Der Musik Editor mag wohl Oceans Eleven Filme? :>
Beim Radsport gibt’s zum Glück kein Spielermaterial
Das wurde wohl in der Moritz-Bastei in Leipzig gedreht ❤😊❤
Wieviel Watt hatte Lea am Ende?
Nicht messbar ;)
@@sportschau Wie kriegt man ein Autogramm von ihr?
Ladet doch bitte erfahrene und erfolgreiche Profis ein, statt Influencer. Rick Zabel ist noch nicht mal ein mittelmäßiger Profi gewesen. Er hatte halt den Nachnamen. Das sieht die Szene übrigens auch so, niemand nimmt ihn ernst.
Cooles Format, aber warum sind manche Sequenzen schwarz / weiß
Man kann auch jedem Funk geben und nur durchsagen, wenn eine Gefahrenstelle kommt. Taktieren sollte in der Hand des Sportlers und des Teams (auf den Rädern) liegen. Wäre doch Klasse, wenn das Peleton nicht weiß wie viele Sekunden eine Ausreißergruppe gerade weg wäre.
Glückwunsch Politt 🇩🇪👍
Ich denke sowas wie das Verbot von super Tuck ist schon wichtig. Es muss sich aber am Ende auch jeder Sportler selber bewusst sein, was er da tut. Im Motorsport kann man die Leistung der Motoren einschränken, das geht hier halt nicht. So müssen die äußeren Bedingungen passen (Verantwortung des Veranstalters, der muss nicht best möglich, sondern richtig handeln) und die Sportler auch selber kontrollieren.
Am Ende ist da wo es Spannung gibt auch immer Risiko.
Ps: was die fans an der strecke angeht, da müsste es einfach knallharte strafen geben, wenn die sich daneben benehmen.
Die Fahrer machen das Rennen. Nicht die Veranstalter. Wären die Teams sich einig, könnten Sie bei Kopfsteinpflasteretappen (zum Beispiel) einfach etwas herausnehmen und gesitteter fahren. Zwar dann doof für den Fan, aber "sicherer" für die Fahrer.
Schade, dass von einem Wattmesser gesprochen, jedoch ein Radcomputer als Veranschaulichung genutzt wird. Klar, ein Kurbelarm, Pedale, Kurbelspinne sind nicht so spannend, ein Radcomputer allein kann allerdings keine Watt messen sondern zeigt sie nur an und zeichnet auf. So wird suggeriert, man sollte den Sportlern den Radcomputer nehmen können. Was natürlich gar nicht gemeint ist/war.
Finde die Idee den Funk zu limitieren interessant. Gerade bei WM und Olympia sieht man ja gut, welche Auswirkungen es hat wenn dieses Hilfsmittel nicht vorhanden ist. Man müsste es aber genauer ausarbeiten, denn natürlich kommt dieser Vorschlag von jemandem der wahrscheinlich 99% der Zeit im Peleton verbringt und deswegen von dieser Änderung profitieren würde. Es darf also nicht der Fall sein, dass die Kommunikation für Ausreißergruppen plötzlich schwer bis unmöglich wird, weil leider niemand in der Gruppe mit einem Radio ausgestattet ist.
Wenn du als World Tour Profi ohne Powermeter nicht unterscheiden kannst, ob du 400 oder 500 Watt fährst , dann hast du wirklich kein Gefühl
Komplett nervig diese schnitt… da bekommt man Augen Krampf
8 männer waren hinter (teilweise auch im Bild, soll glaub cool wirken) den Kulissen tätig. Dazu der männliche Experte und die normschöne Moderatorin. Das könnt ihr doch besser ARD, noch dazu ist die Machart sehr auf ACTION fokussiert.
Diese Kamera Perspektiven wieder 😂
Tour wird auf der Königsetappe nicht am Bonette entschieden.
Zwischen der Cime (2.802) und dem finalen Anstieg nach Isola 2000 liegen knapp 50 km Abfahrt.
Ab Isola wird es dann aber abgehen, da bin ich fast sicher.
Die Etappe mit Vars - Bonette - Isola 2000 ist der Hammer.
Positiv sehe ich, dass der Zabel aufhört. Der macht eigentlich nur Social Media und hat nie irgendwas gerissen.
Glückwunsch Lipowitz 🇩🇪👍
Ich finde den Schnitt gut. 👍
Jawohl Heidemann 🇩🇪👍
Yep Wattmessung ist Standard und das ist gut so. Hingegegen sind die Speed viel zu hoch, das Gefahrenpotential unberechenbar. Stürze vorprogrammiert.
Guter Rad ist teuer.
Ist so!
Warum sollte man den Watt Messer verbieten... gibt doch niemandem einen Vor- oder Nachteil...
Er spricht auch gar nicht von Vor oder Nachteil, sondern von einer geringeren Planbarkeit der getretenen Leistung.
@@jannisniewienda5420 ja genau deshalb sollte man einen Wattmesser nicht verbieten… stattdessen sollte sich mal mehr Gedanken über Streckenführungen gemacht werden…
Zu leise
Berg hoch… so wie Berg tief?
Süße Maus
Ich höre da nur mimimimi. Junge das ist ein Wettkampf und keine Kaffeepause. Wer mehr wagt der gewinnt und wer das bessere Team hat ist dann halt besser.
Ihre Grammatik ist unterirdisch.
Brutal nerviger Cut und Effekte /Layout 😂 Leute 😂
Och nee,nicht den Zabel
Was für Wattmesser? Es heißt Powermeter! Manche Vorschläge von Zabel Jr. sind unfassbar dumm.
Seit den Dopingskandalen ist für mich Radsport gestorben (zum Zuschauen -- selber radeln ist immer super!)
Aber Fußball schauen wir noch, denn da wird ja nicht gedopt😂😂😂😂
@@jurgene.6757 Nö, schau' ich auch nicht. Spielen kann Spaß machen, aber das Gedöns um den bezahlten Fußball brauche ich nicht.
Was macht dieser Podcast-Typ da? Hat der irgendwann mal was gerissen, außer einen Vater zu haben, der des Dopings überführt wurde?
selbst schon mal was "gerissen", zB 50tkm im Jahr bei Wind und Wetter auf dem Rad zu sitzen? Oder jemandem bei 65kmh den Sprint anzufahren? oder überhaupt mal mehr als 20km selbst zu fahren?
Vielleicht ist ja auch ein ehemaliger Radprofi, der das ganze Geschäft seit Kindestagen kennt, der nicht aufgrund abnormaler Leistungen unter Doping-Generallverdacht steht, der trotzdem genug passive Dopingerfahrung hat um das alles kritisch und skeptisch genug sehen kann, und sich noch dazu gut artikulieren kann, ja genau der richtige ;)
viel Meinung für wenig Ahnung
2009
Deutscher Meister (Jugend) - Zweier-Mannschaftsfahren (mit Thomas Schneider)
2012
Deutscher Meister Deutscher Meister - Straßenrennen (U23)
2013
eine Etappe Tour de Normandie
Flandern-Rundfahrt (U23)
2014
Mannschaftszeitfahren Giro del Trentino
2015
eine Etappe Österreich-Rundfahrt
2019
eine Etappe Tour de Yorkshire
So und nun zu dir,Welche erfolge hast du ?
Dem ersten Satz würde ich ja noch zustimmen. Mit dem zweiten hast du dich leider für jeden ernsthaften Austausch disqualifiziert. 🤦♂️