Ja, das ist jemand die nicht nur fahren, sondern auch ERKLÄREN kann! Bitte mehr davon‼ Und vor allem: Ohne jede Besserwisserei. das ist wirklich STRESSFREI.
Das coole nach ein paar Jahren auf dem Wasser und ein paar Skippertrainings meiner besseren Hälfte....ich kenne alle Manöver und wende sie regelmäßig an ;-) Jetzt zeigt mal noch wie man sich erstmal mit der Achterleine längsseits an die Dalben legt und dann ganz entspannt rückwärts in die Box dreht. Mein Lieblingsmanöver....
Zum Thema Drehen mit kurzen Gasstößen voraus wäre mit Hinblick auf die Zielgruppe dieser Reihe der Hinwies gut, dass das nur mit einem angeströmten Ruder funktioniert, mit einer Doppelruderanlage aber nicht.
Die ablegesituation sehe ich so nicht. Die Boxengasse war fast die doppelte Bootslänge breit. Da lasse ich mich vom Wind aus der Box raus treiben und habe dann 5 bis 6 bootsbreiten Platz um gegen zu steuern. Das Boot muss nur Fahrt haben. Das versetzen des hecks ist auch so ne Sache. Bei viel Wind vertreibt es das ganze Boot und man liegt quer vor den pfahlen.
Die Ablegesituation ist ja auch nur exemplarisch gedacht, es gibt durchaus engere Boxengassen... und das Heck gegen den Wind versetzen klappt schon, wieso vertreibt das ganze Boot, wenn du mit dem Heck in den Wind gehst und dort die Kontrolle behältst? Das funktioniert richtig gut.
Klar, im Mittelmeer mit Murings sind es wieder andere Manöver, hier geht es nun mal um die typischen Ostsee- und Binnenreviere mit Boxen. Einfach mal realistisch bleiben.
Die Situationen sind durch die Bank nicht realitätsnah es wäre sehr wünschenswert, das im Sinne aller Anwender endlich mal unter praxisnahen Bedingungen echte 5 Beaufort von der Seite Manöver gefahren werden. Die Yacht macht es sich viel zu einfach immer den geringsten Widerstand bzw. Arbeitsaufwand nicht im Interesse der Leser.
Also auch noch mal für dich, @Peter Müller: Es war ein von YACHT tv begleitetes Training an einem bestimmten Tag, an dem die Bedingungen nun mal sind, wie sie sind. Das gilt auch für unsere Tests: Wir können uns das Wetter immer noch nicht machen, auch wenn wir die YACHT sind. Klingt komisch, ist aber so. Sich etwas zu wünschen ist schön und gut, aber vielleicht denkt ihr auch mal darüber nach, welcher Aufwand mit welchen Kosten hier betrieben wird, um euch kostenlosen (!) Videocontent anzubieten. Natürlich wäre es spannend, sämtliche Manöver, Tests etc. auch bei starkem Wind zu zeigen. Aber wir können unsere Produktionen nicht nach dem Wetter ausrichten. Ist und bleibt auch in Zukunft ein frommer Wunsch. Nils Günter, Videoredakteur
@@petermuller8750 ich finde es ehrlich gesagt etwas vermessen, den Wert dieses Videobeitrags für die Leser kleinzureden. Ihre Meinung stellt lediglich eine Einzelmeinung dar und kann nicht verallgemeinert werden.
@YACHTtv ...gibt es ggf. auch noch Tipps (Video) zu Anlegern rückwärts in die Box mit Wind auf die Nase bzw Ablegern rückwärts aus der Box mit Wind auf die Nase? Hier hat der Bug ja die Tendenz aus dem Wind gedrückt zu werden bei wenig Fahrt...
Mythos Doppelruderanlage, der kurze Vorwärtsgas-Stoss funktioniert, musst nur das Gas höher aufreissen. Es strömt dann komplett unterm Heck und bewegt die Yacht sehr wohl.
Super Video, vielen Dank! Zum Kräftedreieck habe ich eine Frage: was ist der Unterschied/Vorteil gegenüber dem Werfen einer an der landseitigen Heckklampe befestigten Achterleine die dann dicht geholt wird und in die dann eingedampft wird? Damit kriege ich das Boot doch dann auch an die Pier. Ist das Geschmackssache oder gibt es da objektive Unterschiede und definierbare Situationen bei denen das eine (Kräftedreieck) oder das andere (Achterleine) Manöver besser geeignet wäre? Über Antwort würde ich mich sehr freuen!
Bin da absolut bei Dir, das funktioniert genauso wenn die Heckleine von der Heckklampe über den Poller wieder zur Heckklampe zurück läuft. Da reicht mir der Beweis durch praktische Erfahrung. Materialschonung durch Verteilung der Kraft auf zwei Punkte? Ich bin da wahrscheinlich aus der Praxis auf die Möglichkeit der "Einhandausführung" fokussiert. Aber da ich auch lange Jahre ausgebildet habe, liegt in der Situation ja der Fokus auf: da müssen möglichst viele beschäftigt werden ;-)
Gerade bei starkem Seitenwind braucht man weniger Maschinenkraft, da es zwei Drehpunkte gibt bzw. dieser auch weiter in der Mitte des Schiffes ist. Also bei einem kleinen Motor bzw. starkem Seitenwind kann es Vorteile haben.
@@frankmannefeld1923 genau so ist es. Bei Windstille oder schwachem ablandigem Wind reicht die einfache Heckleine, da es keinen oder nur einen schwachen Gegenspieler (Wind) gibt. Wird der ablandige Wind stärker (starker Gegenspieler) bzw. bei Sturm, dann unterstützt das Kräftedreieck (an der Mittelklampe) die Drehung des Schiffes auch gegen den starken Wind. Physik 9.Klasse Hebelgesetze: Kraft x Hebellänge = Moment
Manövrieren mit kurzen Schüben funktioniert alles super bei Booten mit einem Ruderblatt hinter der Schraube. Bei Booten mit zwei Ruderblättern bei nur einer Schraube funktioniert das nicht so gut. Da braucht man Fahrt durchs Wasser um Ruderwirkung zu bekommen.
Super Video, vielen Dank. Funktioniert bei mehr Wind sicher ähnlich. Das Kräftedreieck habe ich bei Wind schon ausprobiert. Aber wie kam die Spring beim Ablegen im ersten Beispiel auf den Poller? In meiner Box ist der 4 Meter vor dem Bug. :-(
Klar kann man. Es war aber eine Trainingssituation für Menschen mit sehr unterschiedlichem Wissensstand, da macht man besser nix "im vorbeitreiben", das wäre ziemlich unprofessionell.
Eindampfen in eine lange Achterleine (Luv). Das Schiff kontrolliert unter Motor nach vorne sacken lassen (mit dem Steuer kann man das Heck ausrichten). Wenn man mit dem Bug zwischen den Dalben ist, kann man bequem eine Spring überlegen. Bei der beschriebenen Windsituation mit dann einem starken Seitenwind, sollte der Bug auch nicht mittig aus der Boxengasse zeigen, sondern eher ein wenig mehr in den Wind, weil beim Fahrtaufnehmen und Leineneinholen der Bug herumgedrückt wird.
@@YACHTtv Bitte Praxis bezogen denken und realitätsnah Wie heißt es schön spätestens in der Realität holt dich die Wahrheit ein Warum hat die Yacht Yacht TV eigentlich eingestellt fühlt man sich den Anforderungen nicht mehr gewachsen
Mittelklampe schön und gut, auf vielen Charteryachten aber leider nicht vorhanden. Daher sind das zwar gute Tipps, die in der Praxis aber leider nicht umzusetzen sind.
Genau, in Zukunft werden wir mit gepackten Taschen dasitzen, das gesamte Team auf Abruf. Nichts für ungut, aber ein sehr frommer wie unrealistischer Wunsch, den wir hier schon oft kommentiert haben.
Das hier Gezeigte ist doch eine sehr gute und detailliert zu erkennende Anleitung, wie es funktionieren könnte. Mehr noch nicht. Die praktische Umsetzung, auch bei Wind, darfst Du gerne dann selber "erfahren". Jetzt einfach mal selber machen...
Es ist (leider) so deutsch ... Es hagelt kritisch-überzogene Kommentare. Ein Danke ist zu viel verlangt. Man könnte ja was aus diesem Video für sich selbst mitnehmen und dann für seinen individuellen Bereich (Boot, Fahrgebiet, Crew) anpassen. Wer noch mehr möchte als hier zu meckern kann sich ja beim Schwerwetterhafenskippertraining anmelden und dann den Leiter anmaulen. Mal schauen wer als Erster an Land muss ... Achso. Danke YACHT für den Beitrag 😀
Ja, das ist jemand die nicht nur fahren, sondern auch ERKLÄREN kann! Bitte mehr davon‼
Und vor allem: Ohne jede Besserwisserei. das ist wirklich STRESSFREI.
Die Trainerin ist Weltklasse!👍🏻
Sehr sehr nützlich. Kurz, knapp und "einfach" erklärt. Sensationell!
Super erklärt! Ohne unnützen Schnick-Schnack gut auf den Punkt gekommen.
Super Video und super erklärt. Ich würde mich über eine Fortsetzung der Hafenmanöver mit dieser Skipperin freuen.
Seh' ich ganz genau so !!! Go Deike, go!!!
Gerne mehr mit Frau Schütte.
Super Video! Gefällt mir sehr wie erklärt wird! Kann so ein Training auch jedem nur ans Herz legen!
Schönes Video, sehr lehrreich. Gerne mehr davon!
Trotzdem sind die Videos wirklich toll und ich lasse mir keines entgehen.
trotz was?!
Ab der Getriebe Gedenk Sekunde hatte Sie mich. Gefällt mir sehr gut, bitte mehr.
Schönes Video!
Toll erklärt und nachvollziehbar 👍
super erklärt und total stressfrei :D danke vielmals
Top Infos 👍😉👍 Dankeschön
Ich würde gerne bei diese Skipperin ein Kurs besuchen. Kennt jemand ihr Kontakte? Danke!
Ah ... drum! 👍👍👍
Das coole nach ein paar Jahren auf dem Wasser und ein paar Skippertrainings meiner besseren Hälfte....ich kenne alle Manöver und wende sie regelmäßig an ;-) Jetzt zeigt mal noch wie man sich erstmal mit der Achterleine längsseits an die Dalben legt und dann ganz entspannt rückwärts in die Box dreht. Mein Lieblingsmanöver....
Welche is' deine bessere Hälfte? Die linke oder die rechte?
Es gibt sie noch die Festpropeller mit Radeffekt, hier wäre eine Lösung zum Heckversatz interessant 😊
Gutes Video. Gibt es das auch mit einer Segelyacht mit Doppelruderanlage? Zumindest der Teil mit manövrieren vor der Box dürfte etwas anders sein…
Zum Thema Drehen mit kurzen Gasstößen voraus wäre mit Hinblick auf die Zielgruppe dieser Reihe der Hinwies gut, dass das nur mit einem angeströmten Ruder funktioniert, mit einer Doppelruderanlage aber nicht.
Korrekt, das hätten wir erwähnen müssen. Danke für den Einwurf ;-)
Ja da gibts kein Vertun, da hatter recht :D
Die ablegesituation sehe ich so nicht. Die Boxengasse war fast die doppelte Bootslänge breit. Da lasse ich mich vom Wind aus der Box raus treiben und habe dann 5 bis 6 bootsbreiten Platz um gegen zu steuern. Das Boot muss nur Fahrt haben. Das versetzen des hecks ist auch so ne Sache. Bei viel Wind vertreibt es das ganze Boot und man liegt quer vor den pfahlen.
Die Ablegesituation ist ja auch nur exemplarisch gedacht, es gibt durchaus engere Boxengassen... und das Heck gegen den Wind versetzen klappt schon, wieso vertreibt das ganze Boot, wenn du mit dem Heck in den Wind gehst und dort die Kontrolle behältst? Das funktioniert richtig gut.
Klar, im Mittelmeer mit Murings sind es wieder andere Manöver, hier geht es nun mal um die typischen Ostsee- und Binnenreviere mit Boxen. Einfach mal realistisch bleiben.
Die Situationen sind durch die Bank nicht realitätsnah es wäre sehr wünschenswert, das im Sinne aller Anwender endlich mal unter praxisnahen Bedingungen echte 5 Beaufort von der Seite Manöver gefahren werden.
Die Yacht macht es sich viel zu einfach immer den geringsten Widerstand bzw. Arbeitsaufwand nicht im Interesse der Leser.
Also auch noch mal für dich, @Peter Müller: Es war ein von YACHT tv begleitetes Training an einem bestimmten Tag, an dem die Bedingungen nun mal sind, wie sie sind. Das gilt auch für unsere Tests: Wir können uns das Wetter immer noch nicht machen, auch wenn wir die YACHT sind. Klingt komisch, ist aber so. Sich etwas zu wünschen ist schön und gut, aber vielleicht denkt ihr auch mal darüber nach, welcher Aufwand mit welchen Kosten hier betrieben wird, um euch kostenlosen (!) Videocontent anzubieten. Natürlich wäre es spannend, sämtliche Manöver, Tests etc. auch bei starkem Wind zu zeigen. Aber wir können unsere Produktionen nicht nach dem Wetter ausrichten. Ist und bleibt auch in Zukunft ein frommer Wunsch. Nils Günter, Videoredakteur
@@petermuller8750 ich finde es ehrlich gesagt etwas vermessen, den Wert dieses Videobeitrags für die Leser kleinzureden. Ihre Meinung stellt lediglich eine Einzelmeinung dar und kann nicht verallgemeinert werden.
@YACHTtv ...gibt es ggf. auch noch Tipps (Video) zu Anlegern rückwärts in die Box mit Wind auf die Nase bzw Ablegern rückwärts aus der Box mit Wind auf die Nase?
Hier hat der Bug ja die Tendenz aus dem Wind gedrückt zu werden bei wenig Fahrt...
Wenn es in größeren Häfen wie im Mittelmeer aber keine Dalben gibt? Da würde ich immer vorwärts aus der Box raus und dann Rückwärts aus der Reihe
Mythos Doppelruderanlage,
der kurze Vorwärtsgas-Stoss funktioniert, musst nur das Gas höher aufreissen. Es strömt dann komplett unterm Heck und bewegt die Yacht sehr wohl.
Die Wirkung bei einer Doppelruderanlage ist jedoch ungleich geringer, selbst bei viel mehr Gas.
Super Video, vielen Dank! Zum Kräftedreieck habe ich eine Frage: was ist der Unterschied/Vorteil gegenüber dem Werfen einer an der landseitigen Heckklampe befestigten Achterleine die dann dicht geholt wird und in die dann eingedampft wird? Damit kriege ich das Boot doch dann auch an die Pier. Ist das Geschmackssache oder gibt es da objektive Unterschiede und definierbare Situationen bei denen das eine (Kräftedreieck) oder das andere (Achterleine) Manöver besser geeignet wäre? Über Antwort würde ich mich sehr freuen!
Bin da absolut bei Dir, das funktioniert genauso wenn die Heckleine von der Heckklampe über den Poller wieder zur Heckklampe zurück läuft. Da reicht mir der Beweis durch praktische Erfahrung. Materialschonung durch Verteilung der Kraft auf zwei Punkte?
Ich bin da wahrscheinlich aus der Praxis auf die Möglichkeit der "Einhandausführung" fokussiert. Aber da ich auch lange Jahre ausgebildet habe, liegt in der Situation ja der Fokus auf: da müssen möglichst viele beschäftigt werden ;-)
Gerade bei starkem Seitenwind braucht man weniger Maschinenkraft, da es zwei Drehpunkte gibt bzw. dieser auch weiter in der Mitte des Schiffes ist. Also bei einem kleinen Motor bzw. starkem Seitenwind kann es Vorteile haben.
@@frankmannefeld1923 genau so ist es.
Bei Windstille oder schwachem ablandigem Wind reicht die einfache Heckleine, da es keinen oder nur einen schwachen Gegenspieler (Wind) gibt.
Wird der ablandige Wind stärker (starker Gegenspieler) bzw. bei Sturm, dann unterstützt das Kräftedreieck (an der Mittelklampe) die Drehung des Schiffes auch gegen den starken Wind.
Physik 9.Klasse Hebelgesetze:
Kraft x Hebellänge = Moment
Manövrieren mit kurzen Schüben funktioniert alles super bei Booten mit einem Ruderblatt hinter der Schraube.
Bei Booten mit zwei Ruderblättern bei nur einer Schraube funktioniert das nicht so gut. Da braucht man Fahrt durchs Wasser um Ruderwirkung zu bekommen.
Korrekt.
Super Video, vielen Dank. Funktioniert bei mehr Wind sicher ähnlich. Das Kräftedreieck habe ich bei Wind schon ausprobiert. Aber wie kam die Spring beim Ablegen im ersten Beispiel auf den Poller? In meiner Box ist der 4 Meter vor dem Bug. :-(
Lange heckleine, nach vorne ziehen, Spring legen, und wieder zurück 😉
@@YACHTtv Wie umständlich diese Leinenverbindung kann man unter diesen Ideal Bedingungen doch jederzeit beim Vorbei treiben herstellen.
Klar kann man. Es war aber eine Trainingssituation für Menschen mit sehr unterschiedlichem Wissensstand, da macht man besser nix "im vorbeitreiben", das wäre ziemlich unprofessionell.
Eindampfen in eine lange Achterleine (Luv). Das Schiff kontrolliert unter Motor nach vorne sacken lassen (mit dem Steuer kann man das Heck ausrichten). Wenn man mit dem Bug zwischen den Dalben ist, kann man bequem eine Spring überlegen. Bei der beschriebenen Windsituation mit dann einem starken Seitenwind, sollte der Bug auch nicht mittig aus der Boxengasse zeigen, sondern eher ein wenig mehr in den Wind, weil beim Fahrtaufnehmen und Leineneinholen der Bug herumgedrückt wird.
@@YACHTtv Bitte Praxis bezogen denken und realitätsnah
Wie heißt es schön spätestens in der Realität holt dich die Wahrheit ein
Warum hat die Yacht Yacht TV eigentlich eingestellt fühlt man sich den Anforderungen nicht mehr gewachsen
Wie versetze ich denn das Heck mit Doppelruder? Da hilft mir der Schraubenstrom ja nicht :(
Da gibt es zwei Möglichkeiten. Du kannst den Radeffekt bei Rückwärtsfahrt nutzen, zumindest in eine Richtung. Ansonsten hilft auch das Bugstrahlruder.
Mir ist aufgefallen, dass die Manöver sehr oft mit Zurhilfename der Dalben gezeigt werden. Im Mittelmeer / Kroatien gibt es keine Dalben. Was nun?
Woanders Segelurlaub machen.
Man kann hier die Vorschiffsklampe des benachbarten Bootes verwenden.
Mittelklampe schön und gut, auf vielen Charteryachten aber leider nicht vorhanden. Daher sind das zwar gute Tipps, die in der Praxis aber leider nicht umzusetzen sind.
Fortsetzung gewünscht.
Dreht doch mal,wenn der Wind auch weht ...
Genau, in Zukunft werden wir mit gepackten Taschen dasitzen, das gesamte Team auf Abruf. Nichts für ungut, aber ein sehr frommer wie unrealistischer Wunsch, den wir hier schon oft kommentiert haben.
Das hier Gezeigte ist doch eine sehr gute und detailliert zu erkennende Anleitung, wie es funktionieren könnte. Mehr noch nicht. Die praktische Umsetzung, auch bei Wind, darfst Du gerne dann selber "erfahren". Jetzt einfach mal selber machen...
Es ist (leider) so deutsch ... Es hagelt kritisch-überzogene Kommentare. Ein Danke ist zu viel verlangt. Man könnte ja was aus diesem Video für sich selbst mitnehmen und dann für seinen individuellen Bereich (Boot, Fahrgebiet, Crew) anpassen. Wer noch mehr möchte als hier zu meckern kann sich ja beim Schwerwetterhafenskippertraining anmelden und dann den Leiter anmaulen. Mal schauen wer als Erster an Land muss ...
Achso. Danke YACHT für den Beitrag 😀
Das mag ja ganz gut funktionieren bei Flaute wie hier. Aber bei Wind ist die gute Frau am Ende.
Erklærung super, aber von Eleganz kann man nicht reden bei null wind,