Witzig, hab mit 5k EUR mit Aktienoptionen angefangen und ja, es geht! Also von mir einen Daumen hoch. Einfach mal anfangen. Und wenn man dann die ersten Erfolge feiert, wird man schnell noch mal 5k EUR + X nachschieben, weil man mehr Optionen verkaufen möchte :) ... Gutes Video. Hat mir gefallen. CU Ingo von Mission-Cashflow.de
Inzwischen gibt es doch zum Beispiel den MCL. Mit dem könnte man ja schon mal mit monatlichen Strangles zu je 0,5% von 5k$ Kontogröße den Put und den Call schreiben und so 12*50=600$ im ersten Jahr einnehmen - sagen wir 500, da er die Strangles beizeiten in den nächsten Monat rollt. Nach 1-2 Jahren könnte man noch einen Strangle auf Weizen für runde 60$ beimischen. So wären in relativ kurzer Zeit bestimmt 100$ monatlich bzw. 1000-1200$ jährlich möglich, ohne zuviel zu riskieren. Das macht in 5 Jahren die erste Verdopplung, doch danach geht es einfach immer leichter. Und vielleicht kann derjenige in den ersten Jahren auch noch den einen oder anderen 100er monatlich dazu sparen, dann geht es auch am Anfang noch schneller. Etwas später könnte wenigstens man noch die KAP-Steuern aus dem Einkommen bezahlen, damit das Konto nicht jedes Jahr einen staatlichen Dämpfer bekommt. Wenn man die KAP nicht mehr aus dem Einkommen bezahlen kann, dann hat man doch bereits ein nettes Zusatzeinkommen und ist von der finanziellen Freiheit gar nicht mehr so weit entfernt. 🙂
Ich verfolge Ihren Kanal seit Jahren und wurde durch die "mach was!"-Videos der letzten Zeit wachgerüttelt und habe nun angefangen. Ebenfalls mit den besagten 5k€. Wenn ich meine genug gelernt zu haben, werde ich nach und nach auch mein Aktien-Depot zu IB zu verschieben. Lernen will ich aber erst einmal mit kleinem Geld!
Ich stehe ganz am Anfang mit einem (noch) kleinen Konto und mache meine ersten Gehversuche an der Börse. Wenn meine Scheidung durch ist und das Vermögen gerichtlich aufgeteilt, dann habe ich plötzlich mehr Geld als ich jeh zu verwalten hatte. Die Angst davor, wie ein Lottogewinner alles auf einem Sparkonto verrotten zu lassen und am Ende als zu verkonsumieren motiviert mich extrem jetzt schon zu lernen.
Für meine Kinder echt sehenswert. Die meinen nämlich, wenn man so wenig Geld hat, kann man nicht anfangen. Ich hatte estwas mehr als die besagten paar Tausend, habe mich aber am Anfang nur mit ca. 30% überhaupt in den Markt gewagt, nach einem halben Jahr Demokontotrading. Also dein 50jähriger mit den 50K sollte auch nicht mehr als die 5K investieren im Anfang. Wenn man soviel Geld "riskiert" und ist das überhaupt nicht gewohnt, kann das sehr stressig werden und dann passieren Fehler.
Zumal man ziemlich schnell die Lichter ausmachen kann, wenn man aufgrund des geringen Know-Hows dann mal die ersten paar Verlusttrades eingefahren hat und die Margin Probleme bereitet. Kann Jens Argumentation zwar folgen, die aber sehr theoretisch ist und ich denke gerade wegen dem geringen Wissen eher dazu führt, dass man die 5k mal eben schnell verbrennt. Bei den 50k kann ich 1:1 so traden wie der mit seinen 5k, aber eben auch größer wenn ich wollte, anders rum gehts nunmal nicht und ich denke es kann kaum einer bestreiten, dass bei gleichem Handel und gleichen Voraussetzungen der mit den 50k höchstwahrscheinlich länger im Markt bleibt und somit auch mehr Erfahrung sammeln kann.
5000 sind schon knapp zum einsteigen, aber genau die Knappheit motiviert Risiken und Gewinn zu verstehen und zu üben. 5000 an die Wand fahren schmerzt weniger als 50000 oder 500000.
@@BlueMoon-rz9qf Genau! Ich starte auch grade mit 5k€ "Playmoney" ins Lernen. Mit ein paar schönen Spreads kann man auch mit 5k und 50% Marginauslastung mehr Trades offen als ich als bluter Anfänger noch übersichtlich finde. ;)
Lernen ist super. Gebühren oder auch jens rabe webinare müssen ja auch finanziert werden. Wie viel braucht man den um kostendeckend mit Praxiserfahrung zu lernen?
Ich kann das nur bestätigen. Habe mit 2.000€ vor 3 Jahren mit Aktien angefangen. Viele Erfahrungen gesammelt und gelernt und mich mittlerweile zu einem 91.000€ Depot hoch gearbeitet. 2018 die erste Immobilie gekauft und 2019 möchte ich mit Optionen anfangen. Wichtig ist die Disziplin und aus Fehlern zu lernen sowie sich ständig weiterzubilden.
Hi Jens kann dich nur bestätigen habe mit 2000€ angefangen und es war ok Klar hatte ich nur ne kleine Mini Option laufen aber ich konnte lernen und in die Materie reinkommen Stück für Stück Und ich würde immer wieder mit einem kleinen Konto beginnen auch wenn die Erträge nicht groß sind
Hallo Jens, wenn du sagst, 5000€ reichen aus. Sollten die Cash auf dem Konto liegen, oder reicht das als Depotvolumen (in Form von Wertpapieren)? Liebe Grüße, Fuch Reineke
Gutes Video, wie immer! Die Mehrheit versucht mit minimalem Wissen die beste Performance zu erwirtschaften. Die Folge daraus kennen wir alle. Deswegen ist es wichtig, immer mal daran erinnert zu werden, finde ich!
Mit futures oder zertifikaten lohnt sich der einstieg. Wer das nicht schafft, der wird es mit grösserem kapital auch nicht schaffen... man benötigt das marktwissen. Traden ist das erkennen von wendepunkte im chart. Und nichts mehr oder weniger.
Wie jung war eigentlich der jüngste Teilnehmer an deinen Seminaren? Ich bin 22 Jahre jung, sitze aufgrund einer vorzeitigen Erbschaft auf einer nicht unerheblichen Menge Geld und möchte gerne so schnell wie möglich lernen mein Geld für mich arbeiten zu lassen bzw. meinen networth Stück für Stück anzuheben. LG, derjenige der in der Gruppe die Ursprungsfrage gestellt hat ;)
Hey möchtest du dich vielleicht austauschen? Ich bin 20 und in genau deiner Situation und bin für Januar bei Jens im Seminar angemeldet. Habe schon Erfahrungen mit Futures
Hallo Jens, mit einer gut diversifizierten Aktieninvestitionsstrategie können langfristig, durchschnittlich 7-9% Rendite pro Jahr erwirtschaftet werden. Wie hoch ist denn die zu erwartende, langfristige, durchschnittliche Rendite eines Optionsstrategie-Kontos pro Jahr? Gibt es dafür überhaupt Aufzeichnungen über Jahrzehnte, wie beim S&P 500? Als Investor interessiert mich die Optionsthematik schon sehr. Gibt es irgendwo eine Gegenüberstellung beider Strategien? Viele Grüße
Motivierend :-) Mich würde ein Video interessieren darüber, welche veränderten Strategien du bei kleinen Konten fahren würdest. Für Marginkonten hat man oft die Vermögensvoraussetzungen noch nicht, also bleiben Barkonten, d.h. alle Optionsverkäufe gedeckt (und z.B. bei LYNX nicht durch andere gekaufte Optionen gedeckt). Dann wiederum aber kann man nur Aktien mit kleinem Aktienkurs kaufen, um überhaupt einen Kontrakt zu finanzieren...
Bei Interactive Brokers direkt gibt es für den Handel auf Margin wohl nur die Bedingung von mind. 2k$ oder 100% der Kosten, je nachdem, was kleiner ist. In einem anderen Video empfiehlt Jens glaube, dass man bei kleinem Konto lieber Optionsspreads handeln soll, um nicht zuviel zu riskieren. Ich bin davon kein Freund. Um bei einem Spread die gewünschte Prämie zu erreichen, müssen die beiden Optionen ja einen gewissen Abstand haben. Läuft der Kurs gegen Dich und die verkaufte Option läuft ins Geld, würde es trotz des gekauften Puts schnell teuer werden. Ich bin eher dafür, den Strike weit aus dem Geld zu platzieren. Dass das Underlying so stark schwankt, ist einfach seltener, weshalb man viele Prämien kassieren kann, bevor mal ein Fall schief geht und man vielleicht rollen muss oder man aufgrund eines verrückt spielenden Marktes gar nicht mehr rauskommt. Pro verkaufte Option sollte man max 0,5% der Kontogröße als Prämie kassieren. Für Rohstoffoptionen gibt es zum Beispiel den MCL - Micro WTI Crude Oil. 1 Future und 1 Option umfasst entgegen dem CL nur 100 statt tausend Einheiten. Die Anforderungen an die Margin sind auch ein Zehntel vom CL. Nur die Gebühren sind größer als ein Zehntel.
Genau, Bei mir hatten die Haende gezittert am ersten Live Trade, aber jetz gaehnt man nur, Eine Komplexe Trader Station muss mal erst bedienen lernen was natuerlich nicht ueber nacht passiert. Aber, es gibt immer etwas fuer die nicht so Anspruchsvollen ..........ua-cam.com/video/TklG50NRikl/v-deo.html
Zum Lotto: Warum will man denn Euro behalten, oder andere endlosse Währungen? Dann doch lieber in schöne Dinge investieren, wie so einen All World HDY ETF… der zahlt mir dann jährlichin egal welcher Währung genug zum Leben. ;P Und ob der dann der beste ist wäre bei der Summe auf Dauer auch egal.
Die Kontogroesse sollte sich am Risiko pro trade. Das wiederum entscheidet welche Maerkte, Strategien man sich vom Risiko her leisten kann. Zuerst kommt die capital preservation. Jedoch hat eine kleine Kontogroesse einen Haken: diseconomies of scale Aufgrund ueberproportionaler Kosten: mini-futures haben einen hoeheren bid/ask spread, hoehere commission (immer auf den Kontraktwert gerechnet!). Deshalb wuerde ich erst einmal mit paper trading anfangen um die G&V vor Kosten und nach Kosten zu sehen. Ein kleines Konto wird nach allen Kosten eher keine/kaum Gewinne nach Abzug aller Kosten machen, aber wenn man die Disziplin gelernt hat, die Routine kennt, waehrenddessen immr weiter lernt, Konto aufstocken und Kosten senken (broker wechseln, etc etc).
Hallo Jens, du hast mir wirklich Mut gemacht jetzt zu starten. Ich sitze gerade auf St. Barths und sehe mir deine Videos der letzten Wochen an. Vielen Dank für deine Videos und deiner ansteckenden, positiven Ausstrahlung. LG Ingo
in meinem Ersten Option Depot hatte ich 6000 Euro und habe in der ersten Woche 1400 Euro verdient, nach 2 Monaten waren es insgesammt 8700 Euro Depotwert.
Kann mir jemand sagen wo man mit einem kleinen Konto FOPs handeln kann? Bei IB braucht man ja als Europäer ein Portfoliomarginkonto für den FOP handel. Dieses bekommt man ja aber erst bei einem konto von 110.000 Dollar.
Fabian D : Das wäre mir neu, das Investorenkonto vom Börsendienst hat ein Kapitalstand von ca. 25.000 Euro und die Handeln auch mit FOP. Ist für mich , auch nicht Nachvollziehbar , da die Margin bei einigen FOP(Grains) geringer ist als bei Aktien .
Was kann ich denn jetzt alternativ eigentlich für diverse ETFs handeln, die dank Mifid2 nicht mehr verfügbar sind? Der Großteil des europäischen „Mülls“ hat ja leider keine Optionen. Und die Anforderungen für nen prof.Status erfüllt man als Privatanleger ja nun eher nicht. Klar kann man Futures drauf handeln, aber das wird mit nem 5K Konto recht schwierig. Also, was tun?
So mancher Trader würde sich rückblickend sicherlich über -10 Euro am Anfang gefreut haben. ;)
Witzig, hab mit 5k EUR mit Aktienoptionen angefangen und ja, es geht! Also von mir einen Daumen hoch. Einfach mal anfangen. Und wenn man dann die ersten Erfolge feiert, wird man schnell noch mal 5k EUR + X nachschieben, weil man mehr Optionen verkaufen möchte :) ...
Gutes Video. Hat mir gefallen.
CU Ingo von Mission-Cashflow.de
Habe dein Blog gelesen, echt super.
Kann nur weiter empfehlen.
Inzwischen gibt es doch zum Beispiel den MCL. Mit dem könnte man ja schon mal mit monatlichen Strangles zu je 0,5% von 5k$ Kontogröße den Put und den Call schreiben und so 12*50=600$ im ersten Jahr einnehmen - sagen wir 500, da er die Strangles beizeiten in den nächsten Monat rollt. Nach 1-2 Jahren könnte man noch einen Strangle auf Weizen für runde 60$ beimischen. So wären in relativ kurzer Zeit bestimmt 100$ monatlich bzw. 1000-1200$ jährlich möglich, ohne zuviel zu riskieren. Das macht in 5 Jahren die erste Verdopplung, doch danach geht es einfach immer leichter.
Und vielleicht kann derjenige in den ersten Jahren auch noch den einen oder anderen 100er monatlich dazu sparen, dann geht es auch am Anfang noch schneller. Etwas später könnte wenigstens man noch die KAP-Steuern aus dem Einkommen bezahlen, damit das Konto nicht jedes Jahr einen staatlichen Dämpfer bekommt.
Wenn man die KAP nicht mehr aus dem Einkommen bezahlen kann, dann hat man doch bereits ein nettes Zusatzeinkommen und ist von der finanziellen Freiheit gar nicht mehr so weit entfernt. 🙂
Ich verfolge Ihren Kanal seit Jahren und wurde durch die "mach was!"-Videos der letzten Zeit wachgerüttelt und habe nun angefangen. Ebenfalls mit den besagten 5k€. Wenn ich meine genug gelernt zu haben, werde ich nach und nach auch mein Aktien-Depot zu IB zu verschieben. Lernen will ich aber erst einmal mit kleinem Geld!
Ich stehe ganz am Anfang mit einem (noch) kleinen Konto und mache meine ersten Gehversuche an der Börse. Wenn meine Scheidung durch ist und das Vermögen gerichtlich aufgeteilt, dann habe ich plötzlich mehr Geld als ich jeh zu verwalten hatte. Die Angst davor, wie ein Lottogewinner alles auf einem Sparkonto verrotten zu lassen und am Ende als zu verkonsumieren motiviert mich extrem jetzt schon zu lernen.
Danke fürs Mut machen, bin mit einem kleinen Konto gerade am lernen...
Für meine Kinder echt sehenswert. Die meinen nämlich, wenn man so wenig Geld hat, kann man nicht anfangen. Ich hatte estwas mehr als die besagten paar Tausend, habe mich aber am Anfang nur mit ca. 30% überhaupt in den Markt gewagt, nach einem halben Jahr Demokontotrading. Also dein 50jähriger mit den 50K sollte auch nicht mehr als die 5K investieren im Anfang. Wenn man soviel Geld "riskiert" und ist das überhaupt nicht gewohnt, kann das sehr stressig werden und dann passieren Fehler.
Bei 5000€ bleibt aber nicht viel mehr als ein spread in einem billigen underlying pro Monat übrig als trade.
Zumal man ziemlich schnell die Lichter ausmachen kann, wenn man aufgrund des geringen Know-Hows dann mal die ersten paar Verlusttrades eingefahren hat und die Margin Probleme bereitet. Kann Jens Argumentation zwar folgen, die aber sehr theoretisch ist und ich denke gerade wegen dem geringen Wissen eher dazu führt, dass man die 5k mal eben schnell verbrennt. Bei den 50k kann ich 1:1 so traden wie der mit seinen 5k, aber eben auch größer wenn ich wollte, anders rum gehts nunmal nicht und ich denke es kann kaum einer bestreiten, dass bei gleichem Handel und gleichen Voraussetzungen der mit den 50k höchstwahrscheinlich länger im Markt bleibt und somit auch mehr Erfahrung sammeln kann.
5000 sind schon knapp zum einsteigen, aber genau die Knappheit motiviert Risiken und Gewinn zu verstehen und zu üben. 5000 an die Wand fahren schmerzt weniger als 50000 oder 500000.
@@BlueMoon-rz9qf Genau! Ich starte auch grade mit 5k€ "Playmoney" ins Lernen. Mit ein paar schönen Spreads kann man auch mit 5k und 50% Marginauslastung mehr Trades offen als ich als bluter Anfänger noch übersichtlich finde. ;)
Lernen ist super. Gebühren oder auch jens rabe webinare müssen ja auch finanziert werden. Wie viel braucht man den um kostendeckend mit Praxiserfahrung zu lernen?
Ich kann das nur bestätigen. Habe mit 2.000€ vor 3 Jahren mit Aktien angefangen. Viele Erfahrungen gesammelt und gelernt und mich mittlerweile zu einem 91.000€ Depot hoch gearbeitet.
2018 die erste Immobilie gekauft und 2019 möchte ich mit Optionen anfangen.
Wichtig ist die Disziplin und aus Fehlern zu lernen sowie sich ständig weiterzubilden.
Hi Jens kann dich nur bestätigen habe mit 2000€ angefangen und es war ok
Klar hatte ich nur ne kleine Mini Option laufen aber ich konnte lernen und in die Materie reinkommen Stück für Stück
Und ich würde immer wieder mit einem kleinen Konto beginnen auch wenn die Erträge nicht groß sind
Hallo Jens,
wenn du sagst, 5000€ reichen aus.
Sollten die Cash auf dem Konto liegen, oder reicht das als Depotvolumen (in Form von Wertpapieren)?
Liebe Grüße,
Fuch Reineke
Gutes Video, wie immer! Die Mehrheit versucht mit minimalem Wissen die beste Performance zu erwirtschaften. Die Folge daraus kennen wir alle. Deswegen ist es wichtig, immer mal daran erinnert zu werden, finde ich!
Mit futures oder zertifikaten lohnt sich der einstieg. Wer das nicht schafft, der wird es mit grösserem kapital auch nicht schaffen... man benötigt das marktwissen. Traden ist das erkennen von wendepunkte im chart. Und nichts mehr oder weniger.
Großes Konto - Kleines Konto
Papperlapapp
Ein digitales Whiteboard muss her ;-)
cooles Teil
Wie jung war eigentlich der jüngste Teilnehmer an deinen Seminaren? Ich bin 22 Jahre jung, sitze aufgrund einer vorzeitigen Erbschaft auf einer nicht unerheblichen Menge Geld und möchte gerne so schnell wie möglich lernen mein Geld für mich arbeiten zu lassen bzw. meinen networth Stück für Stück anzuheben. LG, derjenige der in der Gruppe die Ursprungsfrage gestellt hat ;)
Hey möchtest du dich vielleicht austauschen? Ich bin 20 und in genau deiner Situation und bin für Januar bei Jens im Seminar angemeldet. Habe schon Erfahrungen mit Futures
Du meinst lotto lothar!!!😆 bild zeitung grüsst!
Hallo Jens,
mit einer gut diversifizierten Aktieninvestitionsstrategie können langfristig, durchschnittlich 7-9% Rendite pro Jahr erwirtschaftet werden.
Wie hoch ist denn die zu erwartende, langfristige, durchschnittliche Rendite eines Optionsstrategie-Kontos pro Jahr?
Gibt es dafür überhaupt Aufzeichnungen über Jahrzehnte, wie beim S&P 500?
Als Investor interessiert mich die Optionsthematik schon sehr. Gibt es irgendwo eine Gegenüberstellung beider Strategien?
Viele Grüße
Motivierend :-)
Mich würde ein Video interessieren darüber, welche veränderten Strategien du bei kleinen Konten fahren würdest. Für Marginkonten hat man oft die Vermögensvoraussetzungen noch nicht, also bleiben Barkonten, d.h. alle Optionsverkäufe gedeckt (und z.B. bei LYNX nicht durch andere gekaufte Optionen gedeckt). Dann wiederum aber kann man nur Aktien mit kleinem Aktienkurs kaufen, um überhaupt einen Kontrakt zu finanzieren...
Bei Interactive Brokers direkt gibt es für den Handel auf Margin wohl nur die Bedingung von mind. 2k$ oder 100% der Kosten, je nachdem, was kleiner ist.
In einem anderen Video empfiehlt Jens glaube, dass man bei kleinem Konto lieber Optionsspreads handeln soll, um nicht zuviel zu riskieren. Ich bin davon kein Freund.
Um bei einem Spread die gewünschte Prämie zu erreichen, müssen die beiden Optionen ja einen gewissen Abstand haben. Läuft der Kurs gegen Dich und die verkaufte Option läuft ins Geld, würde es trotz des gekauften Puts schnell teuer werden.
Ich bin eher dafür, den Strike weit aus dem Geld zu platzieren. Dass das Underlying so stark schwankt, ist einfach seltener, weshalb man viele Prämien kassieren kann, bevor mal ein Fall schief geht und man vielleicht rollen muss oder man aufgrund eines verrückt spielenden Marktes gar nicht mehr rauskommt. Pro verkaufte Option sollte man max 0,5% der Kontogröße als Prämie kassieren.
Für Rohstoffoptionen gibt es zum Beispiel den MCL - Micro WTI Crude Oil. 1 Future und 1 Option umfasst entgegen dem CL nur 100 statt tausend Einheiten. Die Anforderungen an die Margin sind auch ein Zehntel vom CL. Nur die Gebühren sind größer als ein Zehntel.
super Format
Genau, Bei mir hatten die Haende gezittert am ersten Live Trade, aber jetz gaehnt man nur, Eine Komplexe Trader Station muss mal erst bedienen lernen was natuerlich nicht ueber nacht passiert. Aber, es gibt immer etwas fuer die nicht so Anspruchsvollen ..........ua-cam.com/video/TklG50NRikl/v-deo.html
ua-cam.com/video/U52iFXtd9wM/v-deo.html
Zum Lotto: Warum will man denn Euro behalten, oder andere endlosse Währungen? Dann doch lieber in schöne Dinge investieren, wie so einen All World HDY ETF… der zahlt mir dann jährlichin egal welcher Währung genug zum Leben. ;P Und ob der dann der beste ist wäre bei der Summe auf Dauer auch egal.
Wie heisst es doch: Übung macht den Meister. Gutes Video
Geiles Whiteboard
ausnahmen bestätigen die Regel allerdings ist im lottogewinnen seit der Einführung der EDV nicht mehr möglich,nicht über 5 Richtige.
Die Kontogroesse sollte sich am Risiko pro trade. Das wiederum entscheidet welche Maerkte, Strategien man sich vom Risiko her leisten kann. Zuerst kommt die capital preservation. Jedoch hat eine kleine Kontogroesse einen Haken: diseconomies of scale Aufgrund ueberproportionaler Kosten: mini-futures haben einen hoeheren bid/ask spread, hoehere commission (immer auf den Kontraktwert gerechnet!). Deshalb wuerde ich erst einmal mit paper trading anfangen um die G&V vor Kosten und nach Kosten zu sehen. Ein kleines Konto wird nach allen Kosten eher keine/kaum Gewinne nach Abzug aller Kosten machen, aber wenn man die Disziplin gelernt hat, die Routine kennt, waehrenddessen immr weiter lernt, Konto aufstocken und Kosten senken (broker wechseln, etc etc).
Hallo Jens,
du hast mir wirklich Mut gemacht jetzt zu starten. Ich sitze gerade auf St. Barths und sehe mir deine Videos der letzten Wochen an.
Vielen Dank für deine Videos und deiner ansteckenden, positiven Ausstrahlung.
LG
Ingo
in meinem Ersten Option Depot hatte ich 6000 Euro und habe in der ersten Woche 1400 Euro verdient, nach 2 Monaten waren es insgesammt 8700 Euro Depotwert.
wieviel kostet der online lehrgang ...
Da bin ich voll bei dir 👌👍💪
Kann mir jemand sagen wo man mit einem kleinen Konto FOPs handeln kann?
Bei IB braucht man ja als Europäer ein Portfoliomarginkonto für den FOP handel. Dieses bekommt man ja aber erst bei einem konto von 110.000 Dollar.
Fabian D : Das wäre mir neu, das Investorenkonto vom Börsendienst hat ein Kapitalstand von ca. 25.000 Euro und die Handeln auch mit FOP. Ist für mich , auch nicht Nachvollziehbar , da die Margin bei einigen FOP(Grains) geringer ist als bei Aktien .
@@Der_Kleinanleger das hat mich eben aucz gewundert. Will jetzt aber auch nicht abstreiten, dass ich bek meiner Recherche was falsch verstanden habe.
@@Der_Kleinanleger
Wegen margin: Schau mal nach dem Unterschied zwischen der Margin bei Aktien und der bei Rohstoffen, Stichwort Span-Margin
Lg
Was kann ich denn jetzt alternativ eigentlich für diverse ETFs handeln, die dank Mifid2 nicht mehr verfügbar sind? Der Großteil des europäischen „Mülls“ hat ja leider keine Optionen. Und die Anforderungen für nen prof.Status erfüllt man als Privatanleger ja nun eher nicht. Klar kann man Futures drauf handeln, aber das wird mit nem 5K Konto recht schwierig.
Also, was tun?