The 2023 issue of the SRH Berlin "InnoLab"

Einmal im Jahr bringt das „InnoLab“ Studierende und Unternehmen zusammen. Fünf Wochen vor dem Start können die Studierenden aus den Business Cases der Unternehmen ihre Favoriten wählen. Innerhalb von drei Wochen arbeiten die Studierenden dann, gemeinsam mit Unternehmensvertreter*innen an diesen Cases.
Durch Studierende aus den Studiengängen Design, Kommunikation, Illustration, Fotografie, Web Development, Marketing, Musik & Sound, Medien- und Kreativwirtschaft, Film & Fernsehen, Creative Writing, Erneuerbare Energien, Cyber-Security, Künstliche Intelligenz, BWL, Tourismus, Ingenieurwesen, Wirtschaftspsychologie, Marketing, Entrepreneurship und Supply Chain Management bieten sich den Unternehmen unterschiedliche Blickwinkel auf die gestellten Aufgaben. Unsere Partnerunternehmen können auf das Potenzial von mehr als 400 Studierenden aus aller Welt zurückgreifen.
Während der gesamten Prozessphase werden die Studierenden durch Lehrende der SRH begleitet. Unternehmen erhalten direkten Zugang zu Young Professionals, Studierende entwickeln bereits während des Studiums die Kompetenzen, die sie für das Berufsleben benötigen.
Das “InnoLab” ist somit Nachwuchsförderung auf höchstem Niveau
Statements zum InnoLab 2023 (Auszug):
„Wir erleben hier neue Herangehensweisen, die wir so in unserem beruflichen Alltag oftmals gar nicht bedenken.“ - Deriva Films
„Die Karriereseiten der meisten Unternehmen sind nicht auf die Gen-Z zugeschnitten. Beim InnoLab arbeiten nun mehrere Projektteams an einer umsetzbaren Lösung“ - IHK Berlin
„Wir sind super froh dass wir dabei sein konnten und sind im nächsten Jahr gerne wieder Partner“ - Gamer Legion
„Im InnoLab erfahren die Studiereden welche Bedeutung die „Futiure Skills“ für ihre Generation haben und sie arbeiten an der Plattform mit, die diese Future Skills zukünftig in die Welt kommuniziert.“ - Peter Spiegel
„Die Studierenden können sehr davon profitieren zu erleben wie es ist mit richtigen Firmen praktisch zusammenzuarbeiten.“ - ufa Films.
„Die Studierenden haben es geschafft ein Konstrukt zu erschaffen, dass sich auf alle bei uns stattfindenden Festivals übertragen lässt“ - Ferropolis