Sehr vernünftige Tipps.Vielen Dank. 👍Wir hatten das Problem in der Kinder Bigband auch. Letztendlich ist es eine Einsteiger- Pacifica von Yamaha geworden. 250.-€ mit sehr flexiblen Sounds. Erstaunlich ,was man für die Kohle bekommt.....
Dem Video kann ich zustimmen. 2005 hatte ich meine erste Konzi Gitarre von meiner damaligen Lehrerin gekauft. Gutes Model - bis heute. Etwa 2008 kam meine erste Westerngitarre. Tolle Halsform- und angenehmer Korpus. Eine Yamaha. Die habe ich dann 4 Jahre gespielt bevor die Mechanik ne Macke bekam und zwei Bundstäbchen Kerben bekamen und die Saite an der Stelle nicht mehr klang. Die Stäbchen auszutauschen wäre teurer gewesen, als die Gitarre wert war. (um die 130€). Heute spiele ich eine Richwood Master Series Gitarre für etwa 450€. Der Unterschied liegt bei den Bünden und beim Spielgefühl. Diese Gitarre hätte ich mir als Neuling nie zugelegt.. Als E-Gitarre habe ich eine HB Strat. Nicht super teuer aber auch hier passt Hals und Korpus Form. Bei E-Gitatten mag ich die Gibson Form überhaupt nicht.
Ich bin 58 spiele seit 6 Jahren Schlagzeug und habe mir jetzt ein E-Gitarren Set gekauft, um einfach mal was neues zu lernen. Es wurde ganz bewusst ein sehr günstiges Set für gerade mal 120 Euro incl. Verstärker. Was soll ich sagen, ich bin begeistert. Keiner kann im Voraus wissen, ob die Begeisterung anhält. Du bist da wohl eher die Ausnahme.? Der Vergleich zwischen einem Hund anschaffen und Gitarre kaufen ist schlecht gewählt. Das kann man nicht vergleichen. Zum Thema Wiederverkaufswert. Klar ist eine "teure" Gitarre besser zu verkaufen, aber der Wertverlust wird immer höher sein, als der einer "billigen". Wenn ich nach einiger Zeit feststelle, dass Gitarre doch nichts für mich ist, verkauf ich die für 50€ und habe 70€ Verlust. Wie viel Verlust hast du bei einer 500€ Gitarre?? Jeder muss das für sich selbst entscheiden welche Gitarre es sein soll. Ist wie beim Autokauf. Die einen brauchen für ihr Ego/Prestige einen fetten Mercedes, den Anderen reicht ein x,y..... Gute Musikinstrumente sind leider immer noch zu teuer, obwohl 90% in großen Stückzahlen maschinell hergestellt werden. Sorry, ich sehe bei überteuerten Gitarren (1000€ aufwärts) keinen Gegenwert, der diese überzogenen Preise rechtfertigt. Bei Tropenhölzern hört's bei mir sowieso auf. Meine Empfehlung: günstig kaufen, abwarten ob die Begeisterung anhält und dann das Instrument der Wahl kaufen.
Das mit den Tropenhölzern bei E-Gitarren kann ich sowieso nicht verstehen... ganz ehrlich! Selbst funiertes Pressspahn hätte da die gleichen Klangeigenschaften (es hält die Pickups)! Im Akkustikbau sieht das schon wieder anders aus! Da macht es einen riesigen Unterschied! Klar ist jedenfalls, das wichtigste ist eigentlich der Hals mit Griffbrett und die stabile Verbindung zum Bauch. Aber alles andere ist echt Wurst und brauch kein Mahagoni Bauch sein... der hält nur die Tonabnehmer und die Brücke.... jaaa und n paar Potis mit Schalter. Ich spiele jetzt auch schon seit über 28Jahre Gitarre und restauriere/optimiere alle meine Teile selbst. (Fehlt nur noch das ich mir eigene Pickups wickle...kommt noch!) Für mich gibt es keinen einzigen plausiblen Grund eine E-Gitarre für über 1500€ zu kaufen. Natürlich mit Ausnahmen: spezielle Tremolomechaniken/ Sonderbauten/ B-Swing... ect. Aber das wars dann auch schon. Alle 500-600€ Gitarren bau ich mir mit ca 3-400€ Materialkosten auf das Niveau von den gängigen 2-3000€ Modellen um. Incl. Rickenbacker Vintage sound! Bei Akkustik, wie gesagt, sieht es anders aus. Da gibt es sogar innerhalb der gleichen Modelle klangliche Unterschiede. Aber die 1300€ für meine Fender waren es mir echt Wert das zu zahlen, und es wärmt mir heute noch das Herz wenn neue Saiten endlich eingespielt sind und ihren etwas blechernen Klang verloren haben.
Ein tolles Video um Einsteiger zu beraten und stimme so auch voll zu. Das wichtigste allerdings wäre, daß der Spieler das Instrument in die Hand nimmt und ausprobiert, ob die Geometrie zu ihm passt. Und ob es sich für ihn gut anfühlt. Ein Instrument, daß mehr Qual als Spaß ist, verleidet die Freude am Hobby sehr schnell. Zusätzlich fehlt mir der Hinweis auf einen Gitarrenbauer, der meistens auch günstige Instrumente um einen fairen Betrag um Klassen verbessern kann (Bünde behandeln, richtige Einstellung der Saitenlage, etc.).
Super Video. Der Vergleich mit der Uhr triffts ganz gut. Ich hab mir als kompletter Anfänger so einen komplettsatz gekauft. E-Gitarre, Verstärker, Kabel, Tasche und Gurt. Das ganze um knapp 100 Euro. Kann sich jeder denken, dass die Gitarre eine Katastrophe war. Die Bundstäbchen waren unten scharfkantig was sogar zu kleineren Wunden an den Fingern fürhrte. 🤦♂️ Habe mir jetzt vor knapp einem Monat eine Epiphone Gothic Explorer gekauft. Besser hätte ich die 400 Euro nicht anlegen können. Also Finger weg von spottbilligen Komplettsets.
Also ne 500euro Klampfe ist meiner Meinung nach nicht unbedingt solide und nur schlecht wieder zu verkaufen: 100-200euro Verstärker sind nicht solide. ein Yamaha Thr ist zwar cool aber irgendwie synthetisch ..bringst wenn man noch einen anderen Amp hat und für so 300euro gibt's heute schon erstaunlich gute Einsteigeramps. Bei Gitarren würde ich empfehlen so gut und teuer wie möglich..gerade Einsteiger sollen ja auch Spaß damit haben und im Zweifelsfall wissen, daß es nicht an der Klampfe liegt wenns nicht klingt. Gibt aber auch schon echt empfehlenswerte Teile in der 3-400euro Klasse z.b. Squier oder Epiphone oder so. von den ganz Billigen würde ich die finger lassen
Stimme voll zu! Bin auch mit einer 700 Euro Gitarre eingestiegen (koreanische PRS) und würde das wieder tun. Mittlerweile hat sich eine weitere 600 Euro Klampfe dazu gesellt (eine Solar) und ich weiß, dass ich mit den beiden noch sehr lange meine Freude haben werde. Denke daher auch, dass 500-800 Euro der Sweetspot für Gitarren ist, im Bezug auf das P/L-Verhältnis.
Gute günstige Gitarrenmarken sind Fazley, Jet, SX , Aria und Cort zum Beispiel......zum Beispiel die SX Strat ist nix schlechter als ne Squier Classic Vibe
Hi Chris, super Video! Ich bin da ziemlich ähnlich gepolt wie du. Ich habe mich entschieden das Hobby mit allem was ich habe anzugehen. Und so wurde es zu Anfang auch eine Fender American Performer für ca. 1000€. Ich habe es bis heute auch nicht bereut. Vor allem das Thema Stimmstabilität ist doch gerade zu Beginn recht angenehm. Was ich allerdings ein wenig bereue und somit komme ich auch zu meiner Frage, ist der Kauf meines Übungsamps den Roland Micro Cube GX. So richtig zufrieden mit dem Sound war ich nie wirklich. Ich übe mit Kopfhörer und da hört man wirklich ein wenig genauer hin. Ich werde nun ein Audio-Interface mit GarageBand und den vielen digitalen Amps dort versuchen. Ich würde gerne wissen wie ihr bzw. du zu dem Thema Audiointerface als Übungsamp-Ersatz stehst.
Üben per Plugin-Sounds ist kein Thema. Da stecken die Entwicklungen noch in den Kinderschuhen, was brauchbare Sounds angeht. Wir nutzen hier ua das Fortin NTS Plugin von Neural. Bisher das beste Plugin für authentische HiGain Sound unserer Meinung (bspw die Rammstein Riffs 1 und Volbeat Riffs 1 wurden damit recorded). Die Amp Simulations aus zB Garage Band find wir aktuell nicht brauchbar (zumindest im Gain/HiGain Bereich). Dafür sind die Effekte ganz gut.
Tolle Info, dann hab ich ja nicht ins Klo gegriffen mit meiner Fender 😋 hat nur 40p€ gekostet und alles drin und dran. Aber mich beschleicht das Gefühl, dass E-Gitarren das Potential haben sich zu vermehren 😂🤘🏻hab schon wieder 2 im Warenkorb obwohl ich die erste nicht mal ausgespielt hab. Ben und Chris, weiter so ich bin bei Lektion 5 und schon fertig, der CDur ging in die Finger aber ich hab es GE🤘🏻
Die 400-500€ für ne solide, gut klingende und bespielbare e Gitarre kommt gut hin.👍🏼 Kann ohne grosse Sorgen investiert werden. Guter Klang, Bespielbarkeit und gutes Aussehen gibt es auch unter 350€. Auch für 250€ , sogar für 100€ bis 180€. Könnte ein Volltreffer/Glückskauf/Optimum dabei sein, …oder manchmal auch mal nicht… Wenn nicht, dann ist es oft mit Nacharbeit und auch Teile-Tausch verbunden… das ist nichts für junge Anfänger oder für Menschen die nicht das nötige handwerkliche Geschick und Ahnung dazu mitbringen. Um einen Gitarrenbauer dafür zu bezahlen, kostet fast nochmal nen hunni. Für einen Kauf in dieser niedrigeren Preis Kategorie sollte man jemanden mit Ahnung und Ohr zu Rate ziehen. Auf manchen Seiten gibts aber auch recht zuverlässige Käufer- Meinungen zu lesen. (nur mein Senf dazu…)😊
Yep , kommt eben auf die Marke an , oft bezahlt man auch einen saftigen Aufpreis für die Marke . Geheimtipp hierbei ist Harley Benton (die Pro Serie !) . Hab mir die EX 84 mit EMG´s gegönnt und bin total zufrieden . Das Teil ist aus Mahagoni mit eingeleimtem Mahagoni Hals , Ebenholz Griffbrett , Graphit Sattel , Tun -O . Matic Bridge , Grover Lockings , 81ger und 6ßger EMG´s und das gerade mal für 399 € \m/
Ich habe als junger Mensch den Fehler gemacht, dass ich jahrelang auf einer billigen Gitarre (Baujahr 1993, Preis damals 450 Mark) gespielt habe. Ich konnte die Saiten nicht richtig flachlegen, das G auf der E1 Seite war verstimmt und die Gitarre war nicht richtig bundrein. Dazu kam noch ein billiger Verstärker und kein einziges Effektgerät. Der Sound war einfach grausam. Seit ca. 3 Monaten spiele ich auf einer IBANEZ (ca. 1000€) mit einem BOSS GT-001 Effect Processor. ES IST EINFACH TRAUMHAFT!!!
Hab das gleiche Modell wie du zuerst aber wie breit ist dein Hals? Spiele schon eine Weile aber dämpfe immer die Saiten ab. bzw sind gefühlt die Saiten zu eng für mich, hab hornhaut vorn drauf aber es geht dennoch nicht
Wahrscheinlich ein Haltungsproblem + eine Sache der Fingerkrümmung bei diversen Spielsituationen. Wichtig ist es, dass du genau darauf guckst, welche Finger wo welche Saite berühren. Dann lässt sich die Fehlerquelle einfach lokalisieren.
Ich habe ein Problem ich habe vor zwei tag ein e gitarre bekommen und naja mit den riffs ich uns sie komplett duch trucke und richtig fest das trücken ich weiß nicht ob das nur mal ober an mein schlechte finger Stärke ober an der e gitarre
Hallo Jazu, deine Finger tun weh beim Drücken? Meinst du das? Das ist am Anfang normal. Mit der Zeit bildet sich Hornhaut auf deinen Fingerkuppen, sodass die Saiten nach nicht mehr in die Fingerkuppen "einschneiden".
Meiner Meinung sollte man sich das teuerste Instrument, das man sich leisten kann/will, kaufen. Wieso sollte man auf einem schlechteren Instrument, das schwieriger zu bespielen ist und weniger gut klingt, beginnen? Natürlich gibt es ein Preislevel (ca. 1000-1500€), ab dem die Unterschiede gering bzw nur subjektiv werden.
@Synth Player : Es war schon richtig ausgedrückt, man kann schon auf Allen ab ca.150€ ziemlich gut spielen. Ich hab mittlerweile eine schöne Sammlung von 6 Gitarren die ich mir nach meinen Bedürfnissen selber umgebaut habe. Da geht die Range von eben besagten 150€ (Fenix Stratocaster Nachbau by Young Chang), über meine Gibson Les Paul (600€) bis zu meiner 1300€ Fender Western Akkustik! Wobei ich solche exorbitanten Preise bei E-Gitarren einfach nicht wirklich nachvollziehen kann! (Bei Akkustik schon!) Dennoch spiele ich mittlerweile die "billige" Fenix am liebsten! Die Fenix sind sowiso sehr berühmt dafür trotz des billigen Preises damals, eine verdammt gute Gitarren zu bauen. Das Wichtigste beim E-Gitarren kaufen ist eher danach zu bewerten, wie gut die Saiten mit dem Hals abgestimmt sind.(Höhe der Saiten zu den Bünden) Das ist aber bei jeder Gitarre, auch den teuren, immer ein eigener Prozess und der geht oft über viele Jahre Erfahrung! Als guter Girarrist sollte man auch wissen wie man sein Instrument einstellen kann! Aber das wird in keiner Musikschule gelehrt... Aber wozu gibts YT?
Hallo zusammen, ich haben nach vielen Jahren indem ich auf meiner GUILD-S300-D gespielt habe mich entschieden noch eine andere mit etwas anderem Sound zu kaufen. Nachdem ich viele teuere Guitarren ausprobiert habe bin ich auf eine Serie der Vintage Gutiarrs in einem Musik Geschäft gestossen und einfach begeistert. Die sind zwischen 300 und 700@ haben aber einen Hammer Sound drauf. Übrigens mein neustes Baby wird eine Vintage Thomas Blug ‘Summer of Love’ V6MRHDX in der Schweiz für 494.- CHF ua-cam.com/video/L6-9sMrvn8s/v-deo.html Auch ganz cooler Blind Test Vintage vs Gibson ua-cam.com/video/iq-vik2qfME/v-deo.html
Sehr vernünftige Tipps.Vielen Dank. 👍Wir hatten das Problem in der Kinder Bigband auch. Letztendlich ist es eine Einsteiger- Pacifica von Yamaha geworden. 250.-€ mit sehr flexiblen Sounds. Erstaunlich ,was man für die Kohle bekommt.....
Dem Video kann ich zustimmen.
2005 hatte ich meine erste Konzi Gitarre von meiner damaligen Lehrerin gekauft. Gutes Model - bis heute. Etwa 2008 kam meine erste Westerngitarre. Tolle Halsform- und angenehmer Korpus. Eine Yamaha. Die habe ich dann 4 Jahre gespielt bevor die Mechanik ne Macke bekam und zwei Bundstäbchen Kerben bekamen und die Saite an der Stelle nicht mehr klang.
Die Stäbchen auszutauschen wäre teurer gewesen, als die Gitarre wert war. (um die 130€).
Heute spiele ich eine Richwood Master Series Gitarre für etwa 450€. Der Unterschied liegt bei den Bünden und beim Spielgefühl. Diese Gitarre hätte ich mir als Neuling nie zugelegt..
Als E-Gitarre habe ich eine HB Strat. Nicht super teuer aber auch hier passt Hals und Korpus Form. Bei E-Gitatten mag ich die Gibson Form überhaupt nicht.
Ich bin 58 spiele seit 6 Jahren Schlagzeug und habe mir jetzt ein E-Gitarren Set gekauft, um einfach mal was neues zu lernen.
Es wurde ganz bewusst ein sehr günstiges Set für gerade mal 120 Euro incl. Verstärker. Was soll ich sagen, ich bin begeistert. Keiner kann im Voraus wissen, ob die Begeisterung anhält. Du bist da wohl eher die Ausnahme.?
Der Vergleich zwischen einem Hund anschaffen und Gitarre kaufen ist schlecht gewählt. Das kann man nicht vergleichen.
Zum Thema Wiederverkaufswert. Klar ist eine "teure" Gitarre besser zu verkaufen, aber der Wertverlust wird immer höher sein, als der einer "billigen". Wenn ich nach einiger Zeit feststelle, dass Gitarre doch nichts für mich ist, verkauf ich die für 50€ und habe 70€ Verlust. Wie viel Verlust hast du bei einer 500€ Gitarre??
Jeder muss das für sich selbst entscheiden welche Gitarre es sein soll. Ist wie beim Autokauf. Die einen brauchen für ihr Ego/Prestige einen fetten Mercedes, den Anderen reicht ein x,y.....
Gute Musikinstrumente sind leider immer noch zu teuer, obwohl 90% in großen Stückzahlen maschinell hergestellt werden.
Sorry, ich sehe bei überteuerten Gitarren (1000€ aufwärts) keinen Gegenwert, der diese überzogenen Preise rechtfertigt. Bei Tropenhölzern hört's bei mir sowieso auf.
Meine Empfehlung: günstig kaufen, abwarten ob die Begeisterung anhält und dann das Instrument der Wahl kaufen.
Klar gibt es unterschiedliche Meinung zum Thema. Wenn du mit deinem günstigen Set ein Glücksgriff hattest, umso besser. :)
Das mit den Tropenhölzern bei E-Gitarren kann ich sowieso nicht verstehen... ganz ehrlich! Selbst funiertes Pressspahn hätte da die gleichen Klangeigenschaften (es hält die Pickups)! Im Akkustikbau sieht das schon wieder anders aus! Da macht es einen riesigen Unterschied!
Klar ist jedenfalls, das wichtigste ist eigentlich der Hals mit Griffbrett und die stabile Verbindung zum Bauch. Aber alles andere ist echt Wurst und brauch kein Mahagoni Bauch sein... der hält nur die Tonabnehmer und die Brücke.... jaaa und n paar Potis mit Schalter. Ich spiele jetzt auch schon seit über 28Jahre Gitarre und restauriere/optimiere alle meine Teile selbst. (Fehlt nur noch das ich mir eigene Pickups wickle...kommt noch!) Für mich gibt es keinen einzigen plausiblen Grund eine E-Gitarre für über 1500€ zu kaufen. Natürlich mit Ausnahmen: spezielle Tremolomechaniken/ Sonderbauten/ B-Swing... ect. Aber das wars dann auch schon. Alle 500-600€ Gitarren bau ich mir mit ca 3-400€ Materialkosten auf das Niveau von den gängigen 2-3000€ Modellen um. Incl. Rickenbacker Vintage sound!
Bei Akkustik, wie gesagt, sieht es anders aus. Da gibt es sogar innerhalb der gleichen Modelle klangliche Unterschiede. Aber die 1300€ für meine Fender waren es mir echt Wert das zu zahlen, und es wärmt mir heute noch das Herz wenn neue Saiten endlich eingespielt sind und ihren etwas blechernen Klang verloren haben.
Ein tolles Video um Einsteiger zu beraten und stimme so auch voll zu. Das wichtigste allerdings wäre, daß der Spieler das Instrument in die Hand nimmt und ausprobiert, ob die Geometrie zu ihm passt. Und ob es sich für ihn gut anfühlt. Ein Instrument, daß mehr Qual als Spaß ist, verleidet die Freude am Hobby sehr schnell. Zusätzlich fehlt mir der Hinweis auf einen Gitarrenbauer, der meistens auch günstige Instrumente um einen fairen Betrag um Klassen verbessern kann (Bünde behandeln, richtige Einstellung der Saitenlage, etc.).
Super Video. Der Vergleich mit der Uhr triffts ganz gut. Ich hab mir als kompletter Anfänger so einen komplettsatz gekauft. E-Gitarre, Verstärker, Kabel, Tasche und Gurt.
Das ganze um knapp 100 Euro. Kann sich jeder denken, dass die Gitarre eine Katastrophe war. Die Bundstäbchen waren unten scharfkantig was sogar zu kleineren Wunden an den Fingern fürhrte. 🤦♂️
Habe mir jetzt vor knapp einem Monat eine Epiphone Gothic Explorer gekauft. Besser hätte ich die 400 Euro nicht anlegen können.
Also Finger weg von spottbilligen Komplettsets.
Das war bei mir 1975 noch anders,wenn man überhaupt einen Laden fand,dann zum Beispiel bei Herti Markt.
Ein Art Strat zum wund spielen.
Also ne 500euro Klampfe ist meiner Meinung nach nicht unbedingt solide und nur schlecht wieder zu verkaufen: 100-200euro Verstärker sind nicht solide. ein Yamaha Thr ist zwar cool aber irgendwie synthetisch
..bringst wenn man noch einen anderen Amp hat und für so 300euro gibt's heute schon erstaunlich gute
Einsteigeramps. Bei Gitarren würde ich empfehlen so gut und teuer wie möglich..gerade Einsteiger sollen
ja auch Spaß damit haben und im Zweifelsfall wissen, daß es nicht an der Klampfe liegt wenns nicht klingt.
Gibt aber auch schon echt empfehlenswerte Teile in der 3-400euro Klasse z.b. Squier oder Epiphone oder so.
von den ganz Billigen würde ich die finger lassen
Stimme voll zu! Bin auch mit einer 700 Euro Gitarre eingestiegen (koreanische PRS) und würde das wieder tun. Mittlerweile hat sich eine weitere 600 Euro Klampfe dazu gesellt (eine Solar) und ich weiß, dass ich mit den beiden noch sehr lange meine Freude haben werde. Denke daher auch, dass 500-800 Euro der Sweetspot für Gitarren ist, im Bezug auf das P/L-Verhältnis.
Gute günstige Gitarrenmarken sind Fazley, Jet, SX , Aria und Cort zum Beispiel......zum Beispiel die SX Strat ist nix schlechter als ne Squier Classic Vibe
Hi Chris, super Video! Ich bin da ziemlich ähnlich gepolt wie du. Ich habe mich entschieden das Hobby mit allem was ich habe anzugehen. Und so wurde es zu Anfang auch eine Fender American Performer für ca. 1000€. Ich habe es bis heute auch nicht bereut. Vor allem das Thema Stimmstabilität ist doch gerade zu Beginn recht angenehm.
Was ich allerdings ein wenig bereue und somit komme ich auch zu meiner Frage, ist der Kauf meines Übungsamps den Roland Micro Cube GX. So richtig zufrieden mit dem Sound war ich nie wirklich. Ich übe mit Kopfhörer und da hört man wirklich ein wenig genauer hin. Ich werde nun ein Audio-Interface mit GarageBand und den vielen digitalen Amps dort versuchen. Ich würde gerne wissen wie ihr bzw. du zu dem Thema Audiointerface als Übungsamp-Ersatz stehst.
Üben per Plugin-Sounds ist kein Thema. Da stecken die Entwicklungen noch in den Kinderschuhen, was brauchbare Sounds angeht. Wir nutzen hier ua das Fortin NTS Plugin von Neural. Bisher das beste Plugin für authentische HiGain Sound unserer Meinung (bspw die Rammstein Riffs 1 und Volbeat Riffs 1 wurden damit recorded). Die Amp Simulations aus zB Garage Band find wir aktuell nicht brauchbar (zumindest im Gain/HiGain Bereich). Dafür sind die Effekte ganz gut.
Endlich mal eine gescheite Ansage!
Tolle Info, dann hab ich ja nicht ins Klo gegriffen mit meiner Fender 😋 hat nur 40p€ gekostet und alles drin und dran. Aber mich beschleicht das Gefühl, dass E-Gitarren das Potential haben sich zu vermehren 😂🤘🏻hab schon wieder 2 im Warenkorb obwohl ich die erste nicht mal ausgespielt hab.
Ben und Chris, weiter so ich bin bei Lektion 5 und schon fertig, der CDur ging in die Finger aber ich hab es GE🤘🏻
Ja, es können sehr schnell plötzlich mehr werden 😅👍
Die Tendenz geht ja immer zur 5. und 6. Gitarre hin! 😂🤘🏻
Ich halte gar nichts von zu teuren Gitarren.....also bei 6-800 Tacken ist Schluss, der Rest ist Esoterik
Bedingt, was man in diesem Buget machen will😉
Die 400-500€ für ne solide, gut klingende und bespielbare e Gitarre kommt gut hin.👍🏼 Kann ohne grosse Sorgen investiert werden.
Guter Klang, Bespielbarkeit und gutes Aussehen gibt es auch unter 350€. Auch für 250€ , sogar für 100€ bis 180€.
Könnte ein Volltreffer/Glückskauf/Optimum dabei sein, …oder manchmal auch mal nicht…
Wenn nicht, dann ist es oft mit Nacharbeit und auch Teile-Tausch verbunden… das ist nichts für junge Anfänger oder für Menschen die nicht das nötige handwerkliche Geschick und Ahnung dazu mitbringen. Um einen Gitarrenbauer dafür zu bezahlen, kostet fast nochmal nen hunni.
Für einen Kauf in dieser niedrigeren Preis Kategorie sollte man jemanden mit Ahnung und Ohr zu Rate ziehen.
Auf manchen Seiten gibts aber auch recht zuverlässige Käufer- Meinungen zu lesen.
(nur mein Senf dazu…)😊
Yep , kommt eben auf die Marke an , oft bezahlt man auch einen saftigen Aufpreis für die Marke . Geheimtipp hierbei ist Harley Benton (die Pro Serie !) . Hab mir die EX 84 mit EMG´s gegönnt und bin total zufrieden . Das Teil ist aus Mahagoni mit eingeleimtem Mahagoni Hals , Ebenholz Griffbrett , Graphit Sattel , Tun -O . Matic Bridge , Grover Lockings , 81ger und 6ßger EMG´s und das gerade mal für 399 € \m/
Ich habe als junger Mensch den Fehler gemacht, dass ich jahrelang auf einer billigen Gitarre (Baujahr 1993, Preis damals 450 Mark) gespielt habe. Ich konnte die Saiten nicht richtig flachlegen, das G auf der E1 Seite war verstimmt und die Gitarre war nicht richtig bundrein. Dazu kam noch ein billiger Verstärker und kein einziges Effektgerät. Der Sound war einfach grausam. Seit ca. 3 Monaten spiele ich auf einer IBANEZ (ca. 1000€) mit einem BOSS GT-001 Effect Processor. ES IST EINFACH TRAUMHAFT!!!
Zum Beispiel gibt es eine Jackson Dinky für ca 200 Euro, die is mega
Hab das gleiche Modell wie du zuerst aber wie breit ist dein Hals?
Spiele schon eine Weile aber dämpfe immer die Saiten ab. bzw sind gefühlt die Saiten zu eng für mich, hab hornhaut vorn drauf aber es geht dennoch nicht
Wahrscheinlich ein Haltungsproblem + eine Sache der Fingerkrümmung bei diversen Spielsituationen. Wichtig ist es, dass du genau darauf guckst, welche Finger wo welche Saite berühren. Dann lässt sich die Fehlerquelle einfach lokalisieren.
Ich habe ein Problem ich habe vor zwei tag ein e gitarre bekommen und naja mit den riffs ich uns sie komplett duch trucke und richtig fest das trücken ich weiß nicht ob das nur mal ober an mein schlechte finger Stärke ober an der e gitarre
Hallo Jazu, deine Finger tun weh beim Drücken? Meinst du das? Das ist am Anfang normal. Mit der Zeit bildet sich Hornhaut auf deinen Fingerkuppen, sodass die Saiten nach nicht mehr in die Fingerkuppen "einschneiden".
Eine Yamaha Pacifica 311 für eben was über 300 Tacken ist der Hammer
Meiner Meinung sollte man sich das teuerste Instrument, das man sich leisten kann/will, kaufen. Wieso sollte man auf einem schlechteren Instrument, das schwieriger zu bespielen ist und weniger gut klingt, beginnen? Natürlich gibt es ein Preislevel (ca. 1000-1500€), ab dem die Unterschiede gering bzw nur subjektiv werden.
@Synth Player : Es war schon richtig ausgedrückt, man kann schon auf Allen ab ca.150€ ziemlich gut spielen. Ich hab mittlerweile eine schöne Sammlung von 6 Gitarren die ich mir nach meinen Bedürfnissen selber umgebaut habe. Da geht die Range von eben besagten 150€ (Fenix Stratocaster Nachbau by Young Chang), über meine Gibson Les Paul (600€) bis zu meiner 1300€ Fender Western Akkustik! Wobei ich solche exorbitanten Preise bei E-Gitarren einfach nicht wirklich nachvollziehen kann! (Bei Akkustik schon!) Dennoch spiele ich mittlerweile die "billige" Fenix am liebsten! Die Fenix sind sowiso sehr berühmt dafür trotz des billigen Preises damals, eine verdammt gute Gitarren zu bauen. Das Wichtigste beim E-Gitarren kaufen ist eher danach zu bewerten, wie gut die Saiten mit dem Hals abgestimmt sind.(Höhe der Saiten zu den Bünden) Das ist aber bei jeder Gitarre, auch den teuren, immer ein eigener Prozess und der geht oft über viele Jahre Erfahrung! Als guter Girarrist sollte man auch wissen wie man sein Instrument einstellen kann! Aber das wird in keiner Musikschule gelehrt... Aber wozu gibts YT?
Was hält ihr von der Epiphone les Paul studio?
Wenn dir Les Paul Modelle gefallen, dann baut Epiphone ganz solide Gitarren unserer Erfahrung nach (hatte selber auch mal eine Epiphone),
Hallo zusammen, ich haben nach vielen Jahren indem ich auf meiner GUILD-S300-D gespielt habe mich entschieden noch eine andere mit etwas anderem Sound zu kaufen. Nachdem ich viele teuere Guitarren ausprobiert habe bin ich auf eine Serie der Vintage Gutiarrs in einem Musik Geschäft gestossen und einfach begeistert. Die sind zwischen 300 und 700@ haben aber einen Hammer Sound drauf.
Übrigens mein neustes Baby wird eine Vintage Thomas Blug ‘Summer of Love’ V6MRHDX in der Schweiz für 494.- CHF
ua-cam.com/video/L6-9sMrvn8s/v-deo.html
Auch ganz cooler Blind Test Vintage vs Gibson
ua-cam.com/video/iq-vik2qfME/v-deo.html
😉👍
Von Ibanez bin ich so ein bisschen ab