Brauchen wir mehr Empathie um die Erde zu retten? | Prof. Dr. Joachim Bauer
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- Опубліковано 28 сер 2024
- Hier gehts direkt zum Buch «Fühlen, was die Welt fühlt»:
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Brauchen wir mehr Empathie um die Erde zu retten? Die Liebe zur Natur wird in der heutigen Zeit immer weniger und wir zerstören unseren Planeten.
In diesem Video geht Prof. Dr. Joachim Bauer - Arzt, Neurowisssenschaftler, Psychotherapeut und Autor - dieser Frage nach.
In seinem Buch geht es um die Bedeutung der Empathie für das Überleben von Menschheit und Natur.
Die Welt ist im Wandel. Ereignisse wie die Corona-Pandemie, nur ein Aspekt einer größeren ökologischen Krise, führen uns die Verletzlichkeit des Menschen vor Augen und machen Angst. Sie lassen uns aber auch Zusammenhalt spüren, die tief verankerte Sozialität des Menschen. Wir nennen dieses Gefühl Empathie. Sie ist der Kern unseres Wesens und einer Kultur der Gemeinschaft.
In seinem neuen Buch erläutert der Bestsellerautor und preisgekrönte Wissenschaftler Joachim Bauer, wie die Empathie in uns angelegt ist und warum sie die Lösung gesellschaftlicher und globaler Probleme darstellt. Wir haben im Laufe der jüngeren Menschheitsgeschichte auch verlernt, mit der Welt zu fühlen. Wir müssen diese Fähigkeit wiederentdecken, um den aktuellen Herausforderungen begegnen zu können.
»Joachim Bauer öffnet uns die Augen dafür, dass wir die ökologische Krise nur bewältigen können, wenn wir die Natur als unverzichtbaren Resonanzraum begreifen.«
Hartmut Rosa (14. Oktober 2020)
Hier findest du mehr Informationen zu Joachim Bauer:
www.buecher-von...
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Sehr schöne theme aber vielleicht können sie mehr Tips für Nachhaltigkeit der nature und security und schütz 💚💚💚💚💚💙✌
Hallo,
Ich denke, das Verständnis für einen anderen Menschen zu entwickeln, warum er so geworden ist, wie er geworden ist, seine Lebensgeschichte ist sehr wichtig. Das ist Empathie, die Möglichkeit zu fühlen, wie der andere Mensch in seiner Situation fühlen könnte.
Aus meiner heutigen Sicht ist Multikulti eine Wunschvorstellung in der Hoffnung alle Menschen leben in Frieden auf den Planeten Erde. Das bedeutet, man muss keine Grenzen setzen. So wie die Bibel eigentlich keine Grenzen setzt aber doch vom Volk Israel spricht.
Es wird keiner aus einen Afrikaner einen Amerikaner Englischer Abstammung machen so sind diese AfroAmerikaner.
Es wird keiner aus einen Türken einen Deutschen machen. Der Türke hat eine Lebensgeschichte und meist einen Türkischen Namen der dauerhaft sein Leben prägen. Wenn dann noch Familie in Deutschland lebt und bei Familienfesten Türkisch gesprochen wird ist da neurologisch klar Familie ist Türkisch.
Döner steht für Türkei so wie Pizza zu Italien oder Bürger zu USA.
Das gilt für viele andere Nationen, Völker auch.
In Russland wird von der Russischen Regierung das Fest "Sieg über Deutschland" gefeiert.
Es wird nicht das Fest "70 Jahre frieden mit dem stärksten Nachbarn das Deutschen Volk" genannt.
Das hat seine Wirkung auf die Bevölkerung.
Chinatown muss Multikulti grenzen setzen sonst wird es nicht mehr als Chinatown erkannt und was dann?
Ein Dolmetscher kann meist 3 Sprachen mit seiner ersten oder Muttersprache diese Menschen haben das Studiert und machen dieses Hauptberuflich. Nur so zur Psychologie mit Sprachen.
"Die Dolmetscher, die auf dem freien Markt arbeiten, haben in den meisten Fällen nur zwei oder drei Arbeitssprachen, ihre Muttersprache eingeschlossen. Warum? Weil …"
www.dolmetscherin.nrw/dolmetsch-blog-reader/wie-viele-sprachen-muss-ein-dolmetscher-eigentlich-sprechen.html#:~:text=Die%20Dolmetscher%2C%20die%20auf%20dem,drei%20Arbeitssprachen%2C%20ihre%20Muttersprache%20eingeschlossen.
Der Mensch bleibt ein Biologisches Wesen und das darf man nicht vergessen so wie die Nahrungsmittel aus der Natur kommen.
Im Jahr 1950 lebten 3 Milliarden Menschen auf der Erde heute im Jahr 2020 das sind 70 Jahre später leben 7,8 Milliarden also über das Doppelte welches nur durch die Technik möglich ist. Wenn wir alles auf Handarbeit umstellen würden würden viele verhungern.
Ich schlage vor wir machen einen Plan in dem nur eine bestimmte Menge Menschen auf der Erde leben also zwischen 5-6 Milliarden. Da kann man einen Plan machen welches das best mögliche ist.
Jeder Landwirt weiß wie man Tiere gut halten kann und wie schlecht und es ist begrenzt.
Ich denke, das sind die wichtigsten Punkte die auch nur mit allen 200 Staaten möglich sind zu erreichen.
So wird auch der große Bedarf an Naturprodukten in Zukunft weniger weniger werden.
Wenn es die Menschen nicht mit ihren Verstand lösen wird die Biologie es machen.
Das sind dann unschöne Bilder, wenn ein Krokodil einen Zebra im Lebenden zustand den Arsch ab beist.
Eine Jäger ist da mit einen Kopfschuß etwas Empathischer (Mitgefühl).
Wir leben alle nur um die 80 Jahre ein Schildkröte lebt länger.
schönen Tag
Grüße von Peter
Die Welt ist verloren
da die Liebe fehlt
Konnte das Buch nicht fertig lesen...😏
Warum?