den Golfschwung scheibchenweise zu zerlegen und anschliessend zu einem dynamischen Flow zusammensetzen ist eine tolle didaktische Leistung. Respekt !!! ich werde versuchen den Schwunggedanken in mein Muskelgedächnis einzuarbeiten. G.l.G
Lieber Silas, ich habe per Zufall deinen Kanal entdeckt. Ich arbeite schon lange an der frühen Druckverlagerung und dem recentering move. Was mir neu war, ist das wenn die Hände am oberen Totpunkt sind, das Gewicht 50/50 ist. Es kann nämlich sein das ich beim recentering move bereits zuviel Druck nach vorne bringe und ich dadurch zu kurz vom Boden bin. Ich habe deinen Kanal abonniert. Ich arbeite gerade auch an der Trägheit des Schlägers bzw. dem lag. Vielleicht hast du ein Video dazu? Du erklärst es wirklich toll. Viele Grüße aus Wien, Erich
Moin Erich, danke für deinen Kommentar. Wenn du im Oberen Totpunkt (OT) bereits zu viel Gewicht links hast, kann dies dazu führen dass du den Ball zu spät triffst. Das Divot wäre in diesem Fall viel zu weit links vom Ball (bei einem Rechtshänder) was ein toppen zu folge hat. Das Gewicht im OT ca. 50/50 verteilt zu haben ist ein Richtwert an dem man sich orientieren kann. Bei den Profis gibt es einige die im OT mehr Gewicht links und andere mehr rechts haben. Beides funktioniert solange es nicht extrem unausgewogen ist. Bei einem Driver darf gern im OT etwas mehr Gewicht auf dem hinteren Bein sein. Danke für den Video Hinweis bzgl. Trägheit. Heute Abend kommt erst einmal ein anderes Video 😉. LG
@@SilasWagnerGolf Hi Silas, das verstehe ich, vielen Dank. Natürlich weiß ich auch das das Brustbein auf Ballhöhe sein muß um den Ball sauber zu treffen. Driver ist klar. Interessant ist auch den Video über das bremsen. Ich habe einen Artikel in "Golf for Business" gelesen. Dort heißt es das Profis den Durchschwung der Arme am tiefsten Punkt bremsen um den Peitscheneffekt zu erzielen. Ich freue mich auf dein neues Video, danke Erich
Hallo Silas, cool genau an dem Problem arbeite ich gerade. Ich will meinen Schwung völlig umstellen, soll heißen, ich bin ein Spieler der die Hüfte oft vergisst und den Druck nicht nach vorne bringt. Dadurch habe ich oft fette Treffer und mir fehlt das Gefühl, die kraft des Schwunges auf den Ball zu übertragen. Dabei kommt dann schleichend dass Arm einziehen, weil ich oft vor dem Ball im Boden lande und ich bekomm keine Länge in die Eisen. Oft kommt mir vor ich bin mit jeden eisen gleich lang 😂 Ich kenn Spieler die denken keine Sekunde über ihre Hüfte nach, alles funktioniert von selbst bei denen, leider ist es bei mir total anderst, ich muss bei jeden Schlag daran denken und selbst dann, erwisch ich mich wieder, beim hinten reinsetzen 🤦♂ Der Rhythmus, dass man das Gewicht schon nach vorne schiebt, während der Schläger noch nach oben wandert, ist für mich extrem fordernd. Aber Danke für deine Hilfestellung 👍
Tolles Video Silas - das wird oft nicht richtig erklärt. Allerdings hört man auch selten das man beim Rückschwung bis 80% Druck auf den hinteren Fuss verlagern soll. Ich bin aber der gleichen Meinung - mir hilft die Vorstellung ich müsste einen Medizinball werfen...da würde man es genauso machen wie von dir beschrieben.
Moin Basaltfreund, vielen Dank für deinen Kommentar. Der Vergleich mit dem Medizinball ist sehr gut. Auch dabei startet der Körper mit der Druckverlagerung und die Arme folgen. Natürlich gibt es von Spieler zu Spieler (und von Schlagvariante zu Schlagvariante) unterschiedliche starke Verlagerungen. Es gibt sehr erfolgreiche Spieler die den Druck nur ganz wenig nach rechts bringen. Trotzdem ist der Gedanke für viele sehr hilfreich. LG
Würde mir wünschen, dass endlich erklärt wird , dass die Hüfte nicht drehen kann, sondern der Knieinsatz die Hüfte dreht. Pros in USA und England erklären das einfach anatomisch !!
@@weyererkarl-heinz5327 Moin Karl-Heinz, in diesem Video ging es mir eher um den Flow und weniger um die technische Bewegung. Zur Technik der Hüftbewegung habe ich dieses Video ua-cam.com/video/8eEuh3ucto4/v-deo.html LG
@@weyererkarl-heinz5327 die Erfahrung hab ich auch gemacht, mein Pro redet nur von der Schulter und Hüft Drehung, kein Ton über das "explosionsartige" strecken des linken Knie, aber nur so bekommt man das Gefühl die Wucht auf den Ball zu bringen
Moin Daniel, vielen Dank für deinen Kommentar. Es gilt für den vollen Schlag für jeden Schläger. Spielst du allerdings einen Pitch, Chip oder Bunkerschlag ist es ratsam das Gewicht eher auf dem vorderen Fuß zu lassen. Dabei rotiert man eher über das vordere Bein. LG
Ich bin beeidruckt, ich werde in Zukunft nur noch Tanzen auf dem Golfplatz. Danke für die tolle Erklärung.
Moin Harald,
vielen Dank für deinen Kommentar. Schön das dir mein Video gefällt. Viel Spaß und Erfolg beim Tanzen 😉
den Golfschwung scheibchenweise zu zerlegen und anschliessend zu einem dynamischen Flow zusammensetzen ist eine tolle didaktische Leistung. Respekt !!! ich werde versuchen den Schwunggedanken in mein Muskelgedächnis einzuarbeiten.
G.l.G
Vielen Dank für deinen Kommentar 🙏🏻.
Viel Erfolg bei der Einarbeitung 😉👍🏻
Lieber Silas,
ich habe per Zufall deinen Kanal entdeckt.
Ich arbeite schon lange an der frühen Druckverlagerung und dem recentering move.
Was mir neu war, ist das wenn die Hände am oberen Totpunkt sind,
das Gewicht 50/50 ist.
Es kann nämlich sein das ich beim recentering move bereits zuviel Druck nach vorne bringe
und ich dadurch zu kurz vom Boden bin.
Ich habe deinen Kanal abonniert.
Ich arbeite gerade auch an der Trägheit des Schlägers bzw. dem lag.
Vielleicht hast du ein Video dazu?
Du erklärst es wirklich toll.
Viele Grüße aus Wien, Erich
Moin Erich,
danke für deinen Kommentar. Wenn du im Oberen Totpunkt (OT) bereits zu viel Gewicht links hast, kann dies dazu führen dass du den Ball zu spät triffst. Das Divot wäre in diesem Fall viel zu weit links vom Ball (bei einem Rechtshänder) was ein toppen zu folge hat. Das Gewicht im OT ca. 50/50 verteilt zu haben ist ein Richtwert an dem man sich orientieren kann. Bei den Profis gibt es einige die im OT mehr Gewicht links und andere mehr rechts haben. Beides funktioniert solange es nicht extrem unausgewogen ist. Bei einem Driver darf gern im OT etwas mehr Gewicht auf dem hinteren Bein sein.
Danke für den Video Hinweis bzgl. Trägheit. Heute Abend kommt erst einmal ein anderes Video 😉.
LG
@@SilasWagnerGolf Hi Silas, das verstehe ich, vielen Dank.
Natürlich weiß ich auch das das Brustbein auf Ballhöhe sein muß um den Ball sauber zu treffen.
Driver ist klar.
Interessant ist auch den Video über das bremsen.
Ich habe einen Artikel in "Golf for Business" gelesen.
Dort heißt es das Profis den Durchschwung der Arme am tiefsten Punkt bremsen
um den Peitscheneffekt zu erzielen.
Ich freue mich auf dein neues Video, danke Erich
Hallo Silas, cool genau an dem Problem arbeite ich gerade. Ich will meinen Schwung völlig umstellen, soll heißen, ich bin ein Spieler der die Hüfte oft vergisst und den Druck nicht nach vorne bringt. Dadurch habe ich oft fette Treffer und mir fehlt das Gefühl, die kraft des Schwunges auf den Ball zu übertragen. Dabei kommt dann schleichend dass Arm einziehen, weil ich oft vor dem Ball im Boden lande und ich bekomm keine Länge in die Eisen. Oft kommt mir vor ich bin mit jeden eisen gleich lang 😂
Ich kenn Spieler die denken keine Sekunde über ihre Hüfte nach, alles funktioniert von selbst bei denen, leider ist es bei mir total anderst, ich muss bei jeden Schlag daran denken und selbst dann, erwisch ich mich wieder, beim hinten reinsetzen 🤦♂
Der Rhythmus, dass man das Gewicht schon nach vorne schiebt, während der Schläger noch nach oben wandert, ist für mich extrem fordernd.
Aber Danke für deine Hilfestellung 👍
Moin Wollir1,
vielen Dank für deinen Kommentar. Dann ist dieser Gedanke genau der richtige für dich. Viel Erfolg dabei!
Tolles Video Silas - das wird oft nicht richtig erklärt. Allerdings hört man auch selten das man beim Rückschwung bis 80% Druck auf den hinteren Fuss verlagern soll. Ich bin aber der gleichen Meinung - mir hilft die Vorstellung ich müsste einen Medizinball werfen...da würde man es genauso machen wie von dir beschrieben.
Moin Basaltfreund,
vielen Dank für deinen Kommentar. Der Vergleich mit dem Medizinball ist sehr gut. Auch dabei startet der Körper mit der Druckverlagerung und die Arme folgen. Natürlich gibt es von Spieler zu Spieler (und von Schlagvariante zu Schlagvariante) unterschiedliche starke Verlagerungen. Es gibt sehr erfolgreiche Spieler die den Druck nur ganz wenig nach rechts bringen. Trotzdem ist der Gedanke für viele sehr hilfreich.
LG
Würde mir wünschen, dass endlich erklärt wird , dass die Hüfte nicht drehen kann, sondern der Knieinsatz die Hüfte dreht.
Pros in USA und England erklären das einfach anatomisch !!
@@weyererkarl-heinz5327 Moin Karl-Heinz, in diesem Video ging es mir eher um den Flow und weniger um die technische Bewegung. Zur Technik der Hüftbewegung habe ich dieses Video
ua-cam.com/video/8eEuh3ucto4/v-deo.html
LG
@@weyererkarl-heinz5327 oder hier: ua-cam.com/video/BNByYOos_lc/v-deo.html ab 2:05
@@weyererkarl-heinz5327 die Erfahrung hab ich auch gemacht, mein Pro redet nur von der Schulter und Hüft Drehung, kein Ton über das "explosionsartige" strecken des linken Knie, aber nur so bekommt man das Gefühl die Wucht auf den Ball zu bringen
Gilt doch für alle Schläger oder
Moin Daniel, vielen Dank für deinen Kommentar. Es gilt für den vollen Schlag für jeden Schläger. Spielst du allerdings einen Pitch, Chip oder Bunkerschlag ist es ratsam das Gewicht eher auf dem vorderen Fuß zu lassen. Dabei rotiert man eher über das vordere Bein.
LG
Floh und Reh-zentrum?? Nun, das ist ein lehrreiches Video, aber mich wundert, dass es keine besseren Ausdrücke auf deutsch gibt..
Moin und vielen Dank für deinen Kommentar. Ich werde zukünftig noch mehr darauf achten, vielen Dank 🙏🏻
LG