Super und einfach erklärt. Endlich motiviert, die Töne am Griffbrett zu lernen. Werde damit beginnen, die erste Übung umzusetzen. Vielen Dank für deine Inspirationen!
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Ich hab seit seit Januar dieses Jahres angefangen barrè zu üben.daher musste ich die töne der E und A Saite lernen.Da ich diese regelmäßig zum spielen brauche könnte ich sie mir gut einprägen.mit den 4 verbliebenen Saiten fällt es mir um einiges schwerer .
Danke für deinen Kommentar. Du kannst dir ja auch einen bestimmten Bereich aussuchen und in einer Lage alle Töne lernen. Dreiklänge oder Arpeggien können auch gut helfen, sich die Töne einzuprägen und man lernt direkt die Akkordtöne auswendig.
Dein Video ist insgesamt eine schöne Zusammenfassung geworden, wie wir uns den Tönen auf dem Griffbrett nähern können. Mit dem Ton "bes" hast du jedoch etwas Neues erfunden, was den unkritischen Nutzer vielleicht in Schwierigkeiten bringen könnte. Entweder du bleibst beim deutschen Ton "b" oder aber du entscheidest dich für das englische "b flat". Meine bescheidene Meinung zu dieser Notlösung.
Danke für das Feedback. Es war tatsächlich eine kleine Notlösung, da ich nicht konsequent alle englischen Begriffe gewählt habe. Ich persönlich komme aber mit diesem Wissen gut durch den Alltag und letztendlich ist ja etwas "mitdenken" auch erwünscht. Wenn ich die Intervallstruktur einhalte, ist ja die Bezeichnung letztendlich auch nur ein Begriff.
Ich lernte zunächst die Töne auf der 6. E (= 1. e) und der 5. A Saite. Von dort aus die Töne auf den D ,G und B Saiten nach entsprechendem "Muster" lokalisiert. Funktioniert ganz gut so.
Meine aller erste rangehensweise war mir die Töne von der sechsten, also tiefen E Saite zu merken (wodurch man auch die 1. Saite kennt) und dann dieses 2 Bünde runter und 2 höher = selbe Ton. Das gleiche dann irgendwann mit der 5., also der A Saite & somit 5 Saiten mehr oder weniger abgedeckt. Und von D, also 4. Saite funktioniert es ja auf die B Saite nur das es da 2 runter und 3! höher ist.
Im Laufe des Ganzen, hat man es eigentlich schon irgendwie automatisch ziemlich gut verinnerlicht. Super hilfreich ist definitiv auch am besten immer wenn man beim Tonleiter oder Pentatonic üben, nicht nur die Shapes vor Augen hat, sondern auch die einzelnen Töne ... und am besten ist es sie dazu auszusprechen !! Bei der typischen A-Moll Penta z.b. haben glaub ich echt sehr viele dieses 5-8 5-7 5-7 5-7 5-8 5-8 vor Augen anstatt A C D E G 😉
@@capzisediam5845 Das ist auch gut. Man kann sich auch beim Spielen Zieltöne vornehmen, so wird das Spielen bewusster und man spielt nicht einfach nur eine Tonleiter rauf und runter.
Wirklich toll gemacht mit dem Aufschreiben und den Einblendungen, weiter so!
Danke schön, Herr Kollege...es entwickelt sich langsam...!
So kann man auch Werbung für sich machen ! 😉
Ein wirklich durchdachtes und verständliches Video! + eine sehr angenehme & ruhige Erklärweise. Hat mir sehr gut gefallen.
Danke Adeline, das freut mich zu hören 👍
So gut erklärt, dass ich‘s direkt umsetzen konnte. Super veranschaulicht durch die Einblendungen. Bitte mehr davon 🙏
Super, wenn du das direkt umsetzen konntest. Weiter so!
Prima erklärt! Bislang hab ich garnicht versucht die Töne mir einzeln zu merken, damit fang ich jetzt mal an 🙂 danke dir!!
Dann bist du in 12 Wochen durch damit...Viel Erfolg!
Sehr sympathischer Gitarrist 👍
Vielen Dank! ✌🏻
wirklich sehr gut nachvollziehbar erklärt. Wäre top wenn mehr solcher Videos kommen.
Danke. Es kommt jeden Sonntag um 12 Uhr ein neues Video von mir. Freut mich, wenn es dir gefällt.
Echt klasse erklärt. Vielen Dank.
Gern, viel Erfolg damit.
Super und einfach erklärt.
Endlich motiviert, die Töne am Griffbrett zu lernen.
Werde damit beginnen, die erste Übung umzusetzen.
Vielen Dank für deine Inspirationen!
Danke...dann Viel Erfolg bei der Umsetzung 👍
Du möchtest Akkorde, Tabs und Rhythmen lesen und verstehen? Dann habe ich den richtigen Kurs für dich: Ein KOSTENLOSER Crash-Kurs Notation mit vielen Rhythmusbeispielen und Übungen: www.meingitarrenvideokurs.de/7-tage-crash-kurs-sales
Sehr lehrreich und gut verständlich. Macht richtig Spaß.
Das ist schön, wenn es dir gefällt und dir hilft.
Danke tolles Video!!!
Bitte, gerne doch...
Ich hab seit seit Januar dieses Jahres angefangen barrè zu üben.daher musste ich die töne der E und A Saite lernen.Da ich diese regelmäßig zum spielen brauche könnte ich sie mir gut einprägen.mit den 4 verbliebenen Saiten fällt es mir um einiges schwerer .
Danke für deinen Kommentar. Du kannst dir ja auch einen bestimmten Bereich aussuchen und in einer Lage alle Töne lernen. Dreiklänge oder Arpeggien können auch gut helfen, sich die Töne einzuprägen und man lernt direkt die Akkordtöne auswendig.
Sehr interessant 👍
Danke.
Gutes video
Danke sehr.
Dein Video ist insgesamt eine schöne Zusammenfassung geworden, wie wir uns den Tönen auf dem Griffbrett nähern können. Mit dem Ton "bes" hast du jedoch etwas Neues erfunden, was den unkritischen Nutzer vielleicht in Schwierigkeiten bringen könnte. Entweder du bleibst beim deutschen Ton "b" oder aber du entscheidest dich für das englische "b flat". Meine bescheidene Meinung zu dieser Notlösung.
Danke für das Feedback. Es war tatsächlich eine kleine Notlösung, da ich nicht konsequent alle englischen Begriffe gewählt habe. Ich persönlich komme aber mit diesem Wissen gut durch den Alltag und letztendlich ist ja etwas "mitdenken" auch erwünscht. Wenn ich die Intervallstruktur einhalte, ist ja die Bezeichnung letztendlich auch nur ein Begriff.
Wenn das so weiter geht, werde ich wohl mal Geld bei dir ausgeben müssen 😬
Du glaubst nicht wie mir das schwer fällt ,bin ich zu doof zu ?
Schritt für Schritt, nimm dir erstmal nur einen kleinen Teil vor.
Ich lernte zunächst die Töne auf der 6. E (= 1. e) und der 5. A Saite. Von dort aus die Töne auf den D ,G und B Saiten nach entsprechendem "Muster" lokalisiert. Funktioniert ganz gut so.
Meine aller erste rangehensweise war mir die Töne von der sechsten, also tiefen E Saite zu merken (wodurch man auch die 1. Saite kennt) und dann dieses 2 Bünde runter und 2 höher = selbe Ton. Das gleiche dann irgendwann mit der 5., also der A Saite & somit 5 Saiten mehr oder weniger abgedeckt. Und von D, also 4. Saite funktioniert es ja auf die B Saite nur das es da 2 runter und 3! höher ist.
Im Laufe des Ganzen, hat man es eigentlich schon irgendwie automatisch ziemlich gut verinnerlicht.
Super hilfreich ist definitiv auch am besten immer wenn man beim Tonleiter oder Pentatonic üben, nicht nur die Shapes vor Augen hat, sondern auch die einzelnen Töne ... und am besten ist es sie dazu auszusprechen !!
Bei der typischen A-Moll Penta z.b. haben glaub ich echt sehr viele dieses 5-8 5-7 5-7 5-7 5-8 5-8 vor Augen anstatt A C D E G 😉
Hallo, danke für deine Ergänzung 👍🏻
@@capzisediam5845 Das ist auch gut. Man kann sich auch beim Spielen Zieltöne vornehmen, so wird das Spielen bewusster und man spielt nicht einfach nur eine Tonleiter rauf und runter.