Die GESCHICHTE Eines EHEMALIGEN ZEUGEN JEHOVAS mit Karl Michael Pilsl
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- Опубліковано 2 лип 2024
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#ZeugenJehovas #JehovasZeugen #Jehova
Lieben Dank für das Interview, ich kann alles bejahen. Ich war auch über 60J. bei den Zeugen. Habe die Lehren auch hinterfragt und die Bibel ohne Wachtturmbrille gelesen, eine andere Bibelübersetzung genommen. Ich war geschockt. Jetzt habe ich zum Herrn Jesu gefunden ich bin so dankbar. Nur unseren Sohn haben wir verloren, durch das Kontaktverbot. Mein Mann und ich beten darum, dass er noch aufwacht.🙏🙏 Gottes Segen für Euch
Ich werde heute beginnen, für Euren Sohn zu beten, der HERR segne und behüte Euch und Euren Sohn!!!
@@claudiachristine6422 Ich danke Dir dafür, das ist das Schwerste, was man erleben muss im Alter. Unser Herr Jesu hat uns jetzt schon 11 Jahre dadurch geholfen.❤️
@@gudrunk1757 Ich verstehe es gut, wenn es um die Errettung unserer Kinder geht, ohne unserem Herrn Jesus, würden wir es nicht schaffen, ER ist unsere Hoffnung und alles Gute, unsere Gebete zu erhören!
Ich bete für euren Sohn 🙏❤️🙏
@@sylviahensel7913 Lieben Dank. Der Herr segne Dich 🙏
Mir kann keiner mein Glauben an Jesus Christus rauben Amen ❤🤗das ist der wahre Glaube ❤
Wer ist Jesus Christus?
Laut römisch-katholischer Theologie hat Jesus zwei Naturen: einmal ist er „wahrer Mensch“ und zum anderen auch „wahrer Gott“. Aus diesem Grund nennen die Katholiken seine Mutter Maria auch Muttergottes. Für einen Zeugen Jehovas ist das aber unannehmbar. Sie haben da ein ganz anderes Bild von Jesus. In der Literatur der WTG liest man Folgendes, ich zitiere: Logischerweise handelt es sich also beim Erzengel Michael um Jesus Christus. (Quelle: Unterredungen anhand der Schriften, Seite 247, § 2). Und aus diesem Grund können die Zeugen auch nicht akzeptieren, dass Jesus Gott ist. Aber was sagt die Bibel? Wir lesen dort: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott (Joh 1,1, Schlachter 2000). Und weiter: Niemand hat Gott je gesehen. Doch sein einziger Sohn, der selbst Gott ist, ist dem Herzen des Vaters ganz nahe; er hat uns von ihm erzählt (Joh 1,18, Neues Leben-Bibel). Spätestens jetzt würde die WTG diese Bibel auf den Index setzen. Nun gut, benutzen wir eine andere Bibel. Wir lesen dort: Kein Mensch hat Gott jemals gesehen. Nur der eine, der selbst Gott ist und mit dem Vater in enger Gemeinschaft steht, hat uns gesagt und gezeigt, wer Gott ist (Joh 1,18, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Also, die Bibel sagt eindeutig: Jesus ist Gott. Und selbst der Apostel Paulus schreibt über Jesus: Obwohl er Gott war, bestand er nicht auf seinen göttlichen Rechten (Phil 2, 6, Neues Leben-Bibel). Und weiter erklärt uns Petrus, dass uns der Glaube durch Christus geschenkt wurde und ergänzt: Er ist unser Gott und Retter und macht uns vor Gott gerecht (2Pt 2, 1; Neues Leben-Bibel). Jetzt das Unfassbare - Jehova selbst redet seinen Sohn mit Gott an, wie folgende Bibelstelle zeigt: „Dein Thron, o Gott, steht für immer und ewig“ (Hebr 1, 8, Neues Leben-Bibel). Zum Vergleich nehmen wir eine andere Bibel zur Hand: Aber zum Sohn sagt er: „Gott, dein Thron besteht in alle Ewigkeiten!“ (Hebr 1, 8, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Und in der Interlinearübersetzung Griechisch-Deutsch, von Nestle-Aland, 28., revidierte Auflage 2012: „Andererseits in Bezug auf den Sohn: - dein Thron, o Gott, (steht) in die Ewigkeit der Ewigkeit …“ (Hebr 1, 8). Man stelle sich einmal vor, hier spricht Jehova Gott seinen geliebten Sohn mit Gott an! Hört, hört! Nein, da gibt es nichts zu argumentieren; die Bibel sagt eindeutig: Auf Erden war Jesus Christus zwar „wahrer Mensch“, aber im Himmel war er wiederum „wahrer Gott“. Und das ist er noch immer! Infolgedessen darf er auch angebetet werden. Das geht eindeutig aus folgender Bibelstelle hervor, in der Gott sogar die Engel auffordert: „Alle Engel Gottes sollen ihn anbeten“ (Hebr 1, 6, Neues Leben-Bibel). Und eine andere Bibel: Und wenn er den Erstgeborenen in die Welt einführt, spricht er: „Und alle Engel sollen ihn anbeten“ (Hebr 1, 6, Schlachter 2000). Jesus darf angebetet werden! Jesus ist zwar nicht Gott Vater, der Allmächtige, er ist aber Gott Sohn.
Danke Bruder Samuel für dein schönen Interview ❤ sehr gut daß wir den Ausstieg geschafft und zu Jesus gefunden Haben ich danke jeden Tag dafür 😊
DIE HEIDENZEIT IST ZU ENDE.
Es war Freitagmorgen, der 2. Oktober 1914. Ort, der Speisesaal der Wachtturmgesellschaft in Brooklyn, New York. Alle Mitarbeiter warten darauf, dass sich die Tür zum Speisesaal öffnet und der Präsident der Gesellschaft, C. T. Russell, erscheint. Nach einer Weile erscheint er in der Tür. Er hält einen Augenblick inne und sagt: „Guten Morgen allerseits!“ Doch anstatt sofort am Tischende Platz zu nehmen, klatscht er in die Hände und verkündet: „Der Heiden Zeit ist nun zu End, der Kön'ge Tag vorbei.“ (Quelle: Gottes Königreich regiert! Brief der >Leitenden Körperschaft< 2014. Watchtower, Brooklyn, New York). Dieses Ereignis liegt über einhundert Jahre zurück. Frage: War sich Russell dessen bewusst, was er da gerade verkündet hatte? Er hatte soeben verkündet, dass an jenem 2. Oktober 1914 die Menschenherrschaft auf Erden zu Ende gegangen war. Stimmte das, oder hatte er sich geirrt? Sie stimmte nicht. Sie war gelogen! Wie aber sah die Weltlage an jenem 2. Oktober 1914 aus? Die Realität war, dass seit zwei Monaten der Erste Weltkrieg tobte. Es war der größte und zerstörerischste Krieg, den die Menschheit bis dahin erlebt hatte. 28 Nationen kämpften verbissen gegeneinander. Es war im wahrsten Sinne des Wortes ein WELTKRIEG! Jeden Tag starben Tausende Soldaten auf den Schlachtfeldern. Noch nie zuvor hatte ein Krieg so viele Tote und Verwundete gefordert als jener Krieg! Das war die Realität. So sah also die angebliche Herrschaft Christi an jenem 2. Oktober nach Russell aus! Wenn aber an jenem 2. Oktober, wie von Russell verkündet, die Herrschaft jener Könige, die verbissen Krieg gegeneinander führten, zu Ende gewesen wäre - wer führte dann Krieg? Waren es die Heinzelmännchen, die aufeinander schossen? Oder überirdische Kräfte, die Kanonen aufeinander abfeuerten? Gar ein „Krieg der Klingonen?“ Hatte Russell etwas angekündigt, wozu Jehova Gott ihn nicht beauftragt hatte? (Jeremia 14, 14) Und das lediglich, um seinen Gläubigen die Ohren zu kitzeln, um sich gar als Prophet hervorzutun? Die Fakten beweisen eindeutig: Russell hatte gelogen! (Jeremia 5, 31). Das ist die brutale Wahrheit, die von den Zeugen Jehovas bis auf den heutigen Tag geleugnet wird. Russells Aussage an jenem 2. Oktober, dass „der Könige Tage zu Ende wären“, war ein schönes Märchen und stimmte nicht. Denn wenn er recht gehabt hätte, dann hätten die Kanonen augenblicklich verstummen müssen. Die Könige dieser Erde hätten keine Macht mehr gehabt, auch nur eine einzige Kanonenkugel abzufeuern. Denn ihre Zeit wäre ja nach Russells Worten „abgelaufen“, sie wären entmachtet gewesen. Aber die Könige der Erde waren kampfeslustiger und mordlustiger als je zuvor und niemand konnte sie stoppen. Im Gegenteil. Sie steigerten das Morden zunehmend und waren aggressiver als je zuvor. Und das Morden sollte noch ganze vier Jahre im großen Stil weitergehen und am Ende ca. 17 Millionen Tote fordern. Fakt ist: Der „Sklave“ hatte gelogen und diese Lüge auch noch wortgewaltig in die Welt hinausposaunt. Ihr Präsident C. T. Russell war ein Sinnesbetörer, ein Betrüger und falscher Prophet, der viel zu hoch von sich dachte. Er gab sich als Gottes Sprachrohr aus: „Die Wahrheiten, die ich als 'Gottes Mundstück' vortrage, sind mir nicht in Gesichtern und Träumen offenbart worden, nicht durch eine hörbare Stimme Gottes, auch nicht zugleich auf einmal, sondern allmählich fortschreitend.“ (Wachtturm vom April 1907 auf Seite 65). Nun darf man zu Recht erwarten, dass das, was 'Gottes Mundstück' ankündigt, auch eintrifft. Aber eingetroffen ist nichts. Im Lichte von 5 Mose 18, 22 betrachtet, hatte Gott ihn nicht beauftragt, in seinem Namen zu reden. Die Antwort seines Gottes wäre gewesen: „Siehe, ich bin gegen die Propheten von Lügenträumen“. (Jeremia. 23, 32).
Nur noch 2%von Jesus, das habe ich nach 30 Jahren auch bemerkt, dass es immer weniger wurde mit Jesus und mit Jehova=Organisation mehr. Dies veranlasste mich u.a. (Saalverlauf, Tauffragen) diese Sekte im Dezember 2020 zu verlassen. Heute bin ich ein Kind Gottes, was man bei den ZJ nie werden kann. Gepriesen sei der Herr für seine Befreiung aus dieser Sekte mit ihren falschen Lehren.
Liebe Maria, ich freue mich so sehr, dass auch du jetzt ein "Kind Gottes" bist! Bei ZJ gab es keine Wiedergeburt, Kindschaft Gottes, Miterben mit Christus, keine Heilssicherheit! 😢 Immer nur diese Werksgerechtigkeit, Abstrampeln im Hamsterrad...für eine amerikanische Sekte! Doch was sind schon 30 "verlorene" Jahre in einer menschlichen Org., verglichen mit der Zeit, 1000 Jahre als Könige & Priester mit Christus über die Welt regieren zu dürfen...mit ewiger Fortsetzung, wenn NACH den 1000 Jahren die neuen Himmel & die neue Erde folgen werden! Off. 1:5/Off. 20+21. Halleluja! 📖🙏🌍✨Keine Angst mehr vor Harmagedon, sondern die Entrückung VOR der kommenden großen Trübsal! Welch wunderbare Aussichten für Abermillionen von echten Kindern Gottes weltweit! 🤗
Das Mühlviertl ist eine der schönsten Gegenden d. Welt. Das kann ich ebenfalls sagen. Bin eine Linzerin von Geburt an. Bin froh, dass mich Jesus Christus im Jahr 1995 "gefunden" hat. Liebe Grüße von mir aus Linz an der Donau
Warum 1975 Harmagedon nicht kam?
Ich forschte diesbezüglich in der Bibel nach - und wurde fündig, und zwar in Offenbarung Kapitel 17. Und ich fand heraus, warum Harmagedon zu dem angekündigten Zeitpunkt nicht kommen konnte! Und dazu rollte ich das Endzeitereignis (den Zusammenstoß der Herrscher der Welt mit dem Lamm) einmal von rückwärts her auf. Wenn das „Wilde Tier“, die UNO, mit den zehn Königen (alle politischen Mächte am Tag X) sich auf einen Zusammenstoß mit dem Lamm einlässt, um es zu besiegen, und um endlich Frieden auf der Erde zu schaffen (natürlich von Menschen gemacht); dann könnte man diesen Zusammenstoß als Harmagedon bezeichnen. Aber bevor die zehn Könige sich auf einen Kampf mit dem Lamm einlassen, müssen sie noch Gottes Plan ausführen; nämlich die Welthure „Babylon die Große“ (das Weltreich der falschen Anbetung) beseitigen. Und um dies zu bewerkstelligen, müssten die zehn Könige zuvor ihre Macht dem „Wilden Tier“ (UNO) abgetreten haben. Hatten die zehn Könige im Jahr 1914 oder im Jahr 1925 oder im Jahr 1975 bereits ihre Macht an die UNO abgetreten? Nein, nichts dergleichen hatte sich zugetragen und es deutet auch nichts darauf hin, dass dies in absehbarer Zeit geschehen wird. Dieses Ereignis liegt also noch in der Zukunft. Harmagedon kann also erst kommen, nachdem die Regierungen ihre Macht an die UNO abgetreten haben, „Babylon die Große“ vernichtet ist und der Zusammenstoß mit dem „Lamm“ erfolgt. Da „Babylon die Große“ aber noch putzmunter ist, kann auch Harmagedon noch nicht da sein! Die Ankündigung, dass sich im Jahr 1975 Harmagedon ereignen würde, war also eine gefühlsbetonte, irreführende Lehre der Zeugen Jehovas. Eine Lüge, und „wer einmal lügt - dem glaubt man nicht …“ Diese gefundenen Wahrheiten sind aber nicht neu, sie stehen seit mehr als zweitausend Jahren in der Bibel und dort für jedermann nachzulesen! Da Jehova Gott dem „Sklave“ nicht die Augen für diese Wahrheit geöffnet hat, bleibt die Vermutung, dass der „Sklave“ gar keinen Draht zu dem Gott der Bibel hatte, wie er immer behauptet. Und er besitzt auch den Geist Gottes nicht, sonst würde er diesbezüglich nicht so unverschämt weiter lügen. Die Geschichte der Zeugen Jehovas offenbart, dass sie eine adventistische Sekte ist. Nicht mehr und nicht weniger. Eines aber ist sicher: Jehova Gott wird jedem ernsten Erforscher der Bibel die nötige Einsicht geben, seinen Willen zu erkennen, wenn er darum bittet; denn es heißt in der Bibel, dass „Gott ein Offenbarer von Geheimnissen ist“ (Daniel 2, 28). Deshalb gebührt Gott allein alle Ehre und Lobpreis! (Psalm 150).
Jesus ist der weg und das Ewige leben in Ewigkeit Amen 💖Danke Jesus christus
Wer ist Jesus Christus?
Laut römisch-katholischer Theologie hat Jesus zwei Naturen: einmal ist er „wahrer Mensch“ und zum anderen auch „wahrer Gott“. Aus diesem Grund nennen die Katholiken seine Mutter Maria auch Muttergottes. Für einen Zeugen Jehovas ist das aber unannehmbar. Sie haben da ein ganz anderes Bild von Jesus. In der Literatur der WTG liest man Folgendes, ich zitiere: Logischerweise handelt es sich also beim Erzengel Michael um Jesus Christus. (Quelle: Unterredungen anhand der Schriften, Seite 247, § 2). Und aus diesem Grund können die Zeugen auch nicht akzeptieren, dass Jesus Gott ist. Aber was sagt die Bibel? Wir lesen dort: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott (Joh 1,1, Schlachter 2000). Und weiter: Niemand hat Gott je gesehen. Doch sein einziger Sohn, der selbst Gott ist, ist dem Herzen des Vaters ganz nahe; er hat uns von ihm erzählt (Joh 1,18, Neues Leben-Bibel). Spätestens jetzt würde die WTG diese Bibel auf den Index setzen. Nun gut, benutzen wir eine andere Bibel. Wir lesen dort: Kein Mensch hat Gott jemals gesehen. Nur der eine, der selbst Gott ist und mit dem Vater in enger Gemeinschaft steht, hat uns gesagt und gezeigt, wer Gott ist (Joh 1,18, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Also, die Bibel sagt eindeutig: Jesus ist Gott. Und selbst der Apostel Paulus schreibt über Jesus: Obwohl er Gott war, bestand er nicht auf seinen göttlichen Rechten (Phil 2, 6, Neues Leben-Bibel). Und weiter erklärt uns Petrus, dass uns der Glaube durch Christus geschenkt wurde und ergänzt: Er ist unser Gott und Retter und macht uns vor Gott gerecht (2Pt 2, 1; Neues Leben-Bibel). Jetzt das Unfassbare - Jehova selbst redet seinen Sohn mit Gott an, wie folgende Bibelstelle zeigt: „Dein Thron, o Gott, steht für immer und ewig“ (Hebr 1, 8, Neues Leben-Bibel). Zum Vergleich nehmen wir eine andere Bibel zur Hand: Aber zum Sohn sagt er: „Gott, dein Thron besteht in alle Ewigkeiten!“ (Hebr 1, 8, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Und in der Interlinearübersetzung Griechisch-Deutsch, von Nestle-Aland, 28., revidierte Auflage 2012: „Andererseits in Bezug auf den Sohn: - dein Thron, o Gott, (steht) in die Ewigkeit der Ewigkeit …“ (Hebr 1, 8). Man stelle sich einmal vor, hier spricht Jehova Gott seinen geliebten Sohn mit Gott an! Hört, hört! Nein, da gibt es nichts zu argumentieren; die Bibel sagt eindeutig: Auf Erden war Jesus Christus zwar „wahrer Mensch“, aber im Himmel war er wiederum „wahrer Gott“. Und das ist er noch immer! Infolgedessen darf er auch angebetet werden. Das geht eindeutig aus folgender Bibelstelle hervor, in der Gott sogar die Engel auffordert: „Alle Engel Gottes sollen ihn anbeten“ (Hebr 1, 6, Neues Leben-Bibel). Und eine andere Bibel: Und wenn er den Erstgeborenen in die Welt einführt, spricht er: „Und alle Engel sollen ihn anbeten“ (Hebr 1, 6, Schlachter 2000). Jesus darf angebetet werden! Jesus ist zwar nicht Gott Vater, der Allmächtige, er ist aber Gott Sohn.
Wer unseren Herrn Jesus Christus nicht im Herzen hat ist verloren! 🙏
Kann ich an Exkommunizierten ZJ nur schwerlich erkennen. 😢😢😢
Danke für Deine Offenlegung ❤
Im Bethel lernte ich viele nette Kollegen kennen und ich arbeitete auch gerne mit ihnen zusammen. Manche Alteingesessenen waren schwierig, manche auch stur und arrogant, weil sie nun schon so lange im Zweigbüro tätig waren und sich mächtig etwas darauf einbildeten. Ich lernte auch Leute kennen, die eine „himmlische Hoffnung“ hatten. Man nannte sie auch „Überrestmitglieder“. Sie hegten die Hoffnung, einmal mit Christus im Himmel zu sein und die Erde zu regieren. Zu erwähnen wäre hier Konrad Franke; er zählte sich zu dieser Gruppe. Er hatte das KZ unter den Nazis überlebt und eine sehr harte Schule durchgemacht. Konrad wollte natürlich alle Brüder genauso hart anpacken, so wie er angepackt wurde. Er war hart im Geben, aber empfindlich im Nehmen. Er galt deshalb auch als Falke. Wenn ein Bruder etwas verbockt hatte - er musste zu Konrad ins Büro, in den Glaskasten, und dort musste er Rede und Antwort stehen. Wurde ein Bruder ertappt, wie er mit einer Schwester flirtete - er musste in den Glaskasten. Hatte jemand angefangen, die Versammlung zu schwänzen - auch er musste in den Glaskasten! Dort wurde er dann von Konrad zur Brust genommen und zusammengefaltet. Wenn einer aus dem Glaskasten zurückkam, berichtet er in der Regel mit hängenden Ohren, dass man ihn gehörig „zusammenermuntert“ hätte. Jeder fürchtete sich davor, zum Rapport in den Glaskasten gerufen zu werden. Ich wurde einmal eingeladen, mit Konrad eine Dienstreise nach Süddeutschland, nach Singen am Hohentwiel, zu unternehmen. Konrad sollte einen Diavortrag über die Geschichte der Zeugen Jehovas halten. Dieser Vortrag dauerte ca. zweieinhalb Stunden. Konrad benutzte dazu keinerlei Manuskript. Er wusste sämtliche Zahlen und Fakten aus dem Kopf. Hier musste ich zugeben, dass Konrad, obwohl er schon die siebzig überschritten hatte, noch wirklich klar im Kopf und kein bisschen senil war. Ich bestaunte diese Leistung. Auf dem Nachhauseweg unterhielten wir uns über die Jugend der Zeugen Jehovas im Allgemeinen. Konrad äußerte die Befürchtung, dass die Jugend der Zeugen Jehovas materialistisch und verweichlicht wäre. Sie wäre nicht im KZ unter Verfolgung „gestählt“ worden, so wie er. Er äußerte die Befürchtung, dass die heutige Jugend im Großen und Ganzen verloren sei. Er vermisse jenes Geistig-gesinnt-Sein, ohne das er das Hitler-KZ nicht überlebt hätte. Die heutige Jugend der Zeugen seien Kinder von Zeugen, sie seien in die Wahrheit hinein geboren worden und hätten ihren Glauben nicht erkämpfen müssen. Die würden sich in der Versammlung doch nur langweilen. Aber diese Art von Glauben würde einer Glaubensprüfung nicht standhalten können. Ob dieser Pessimismus nun berechtigt war oder nicht, konnte ich nicht beurteilen. Zum Teil mochte Konrad aber recht haben. Aber woher kam Konrads pessimistische Lebenseinstellung? Kam sie vielleicht aus seiner enttäuschten Erwartung in Bezug auf das Jahr 1975? Vor Ältesten der Zeugen Jehovas hielt er am 20. Januar 1968 in Hamburg einen Vortrag - er war damals Zweigaufseher -, in dem er behauptete, dass im Herbst des Jahres 1975 das sechste Jahrtausend der Menschheitsgeschichte enden und das siebte unter der Herrschaft Christi beginnen würde. Er berief sich dabei auf das Buch „Ewiges Leben in der Freiheit der Söhne Gottes“, das der „Sklave“ veröffentlicht hatte. Da aber 1975 das Paradies nicht kam, versank er in einem abgrundtiefen Pessimismus, aus dem er nicht mehr herauskam. Die Enttäuschung saß so tief, dass er von diesem Zeitpunkt an keinen einzigen Kommentar mehr im Buchstudium von sich gab. Schließlich war er weit und breit der eifrigste Redner auf den Bezirkskongressen gewesen, dessen mitreißende Vorträge über 1975 weit und breit bekannt waren. Keiner konnte die Neue Welt in so schönen bunten Farben ausmalen, so wie er. Wer seine Vorträge hörte, der sah sich schon im Paradies mit kleinen Löwen spielen. Es war Droge pur. Eine bunt schillernde Seifenblase! Und als 1975 vorüber war und sich seine groß angekündigten Erwartungen nicht erfüllten, machte es dann „plop“ und die bunte Seifenblase gab es nicht mehr (Jeremia 14, 14). Konrad hatte seinen Zuhörern Märchen erzählt, ausgeschmückte Geschichten (2 Petrus 1, 16), an die er selber fest geglaubt hatte und die er auch überzeugend mit Bibelstellen untermauerte. Aber es blieben Märchen. Nun war er am Boden zerstört und der vermeintlich geistige Riese verwandelte sich über Nacht in einen pessimistischen Zwerg. Das hatte er jetzt davon, dass er über das hinausgegangen war, was geschrieben steht (1 Korinther 4, 6). Aber der „Sklave“ war ja wiederholt über das hinausgegangen, was die Bibel sagt, und hatte mit seinem göttlichen Licht geprahlt, das sich am Ende aber als „ranzigen Speise“ herausstellte. Konrad war auf eine Lüge hereingefallen und hatte diese fleißig weiterverbreitet. Im Oktober 1969 verlor Konrad seinen Job als Zweigaufseher und wurde durch Richard Kelsey ersetzt. Konrad war also genauso ein blinder Wichtigtuer, Sinnesbetörer und Lügner gewesen, wie C. T. Russell und J. F. Rutherford es gewesen waren. Der eine verkündete, „dass der Könige Tage zu Ende seien“ und der andere, dass „Millionen jetzt lebender Menschen nie mehr sterben würden!“ Und am Ende waren es „Heilige Lügen“. Willkommen im Klub!
So schön. 😇🙏 Halleluja.
Wer ist der „SKLAVE“?
Lange wurde unter den Zeugen Jehovas gerätselt, wer nun der in Mt 24, 45 erwähnte „Sklave“ in der Bibel eigentlich ist, der in der Organisation der Zeugen Jehovas so viel Macht für sich beansprucht. Die Erklärung dafür liefert uns Jesus selbst in der Bergpredigt in Mt 5; 13 - 16. Dort wird eindeutig beschrieben, wer der „Sklave“ ist: Es sind lediglich tätige Christen! Jesus verglich jeden seiner Nachfolger mit Salz, mit Licht und einer Stadt, die auf dem Berg liegt. Mit anderen Worten: Christen können sich nicht verstecken, sie werden in der Welt wahrgenommen. Genauso wenig wie eine Stadt auf einem Berg sich nicht verstecken kann, genau so werden Christen durch ihr Tun und ihr Verhalten wahrgenommen. Aber nicht, um sich ihrer guten Werke zu rühmen, sondern damit die Menschen Gott dafür verherrlichen. Auch haben Christen wie Salz eine reinigende Wirkung in der Welt zu vollbringen. Denn die unverfälschte Lehre Jesu kann aus Sündern für Gott annehmbare Menschen machen. Der von Jesus in einer Allegorie erwähnte „treue und verständige Sklave“ steht also für alle wahren Nachfolger Jesu, die die christliche Lehre ihres Herren Jesus Christus verinnerlicht haben und diese anderen Menschen unverfälscht weitergeben - und somit ihr Licht leuchten lassen. Sie sind Verwalter heiliger Geheimnisse (1Kor 4; 1, 2). Aber es ist nicht eine Gruppe von selbstgerechten Wichtigtuern, in Warwick, in Amerika, die in ihrer Selbstüberschätzung und Selbstüberhebung die Gläubigen zwingt, sich von deren ranziger Speise, die allzu oft „Heilige Lügen“ waren, zu ernähren. Wer einmal lügt - dem glaubt man nicht.
Sollte sofort verboten werden
DIE VORHERSAGE
Der „Treue und verständige Sklave“ kündigte im Goldenen Zeitalter (Vorläufer von Erwachet) vom 15. März 1924, ein sensationelles Ereignis groß an:
„Wir erwarten mit voller Gewissheit, dass die jetzige Drangsal … im Jahre 1925, etwa im Herbst, ihren furchtbaren Höhepunkt erreicht und alsdann endgültig zum Abschluss kommen wird … wir erwarten mit absoluter Zuverlässigkeit, die nach der Drangsal beginnende Auferstehung der gesamten Menschheit …, und zwar, so, dass die zuletzt Gestorbenen zuerst und die vor Jahrtausenden Gestorbenen, wie z. B. Adam, zuletzt auferstehen werden … ferner dürfen wir verkünden, dass viele Menschen, die jetzt leben, die Möglichkeit haben werden, überhaupt nicht sterben zu brauchen.“
Soweit das Zitat. Und nun die Frage: Wann hat sich diese Vorhersage erfüllt? Der „Sklave“ gebrauchte immerhin die Formulierung: mit voller Gewissheit, mit absoluter Zuverlässigkeit! Wann hat sich nun diese Vorhersage erfüllt? Gar nicht! Sie war gelogen. Millionen damals Lebender sind weiterhin gestorben und selbst der Urheber dieser falschen Prophezeiung, J. F. Rutherford, der zweite Präsident der WTG, war 17 Jahre später tot. Nichts, aber auch gar nichts von all den vielen Vorhersagen, die der „Treue und verständige Sklave“, die „Leitende Körperschaft“, vorhersagte - nichts ist eingetroffen. Es waren „Heilige Lügen“. Die Bibel in 5 Mose 18:22 hat diesen „Sklaven“ eindeutig als Betrüger und falschen Propheten entlarvt! Wer einmal lügt - dem glaub man nicht …
Ich hatte vor 20 Jahren gesagt bitte WTG bringt keine Publikationen raus am Kongress! Ist alles zuviel gewesen für mich....
Danke fürs Video!
Mittlerweile sind die Publikationen der wtg ähnlich aufgebaut wie bei tiptoy.... Fehlt nur der Stift der beim berühren alles brabbelt 😅
Ein toller Mensch ❤️
Dankeschön für Euer sehr interessantes Video und Eure Zeit. AMEN 🙏
Halleluja 🕊❤🕊
Schöner Beitrag
Wahnsinn was bei denen abläuft
Von den Zeugen Jehovas & ihrer Gehirnwäsche kann man nur durch GLAUBEN frei werden! 🙏
EIN WENIG KATHOLISCH
Es war Anfang 1977, ich arbeitete im Bethel an der Deckenmaschine. An der Maschine neben mir arbeitete Wolfgang, ein sehr patenter Bruder. Was ich positiv an ihm fand, das war sein sehr scharfer Verstand. Er erlaubte es sich sogar dem Halbgott Günter Künz, dem verantwortlichen Redakteur der WTG in Wiesbaden, zu widersprechen. Übrigens, Bruder Künz war der Einzige im Bethel, der sich von keinem der Brüder mit seinem Vornamen Günter anreden ließ. Wenn einer das tat, dann wurde er auf der Stelle zurechtgewiesen. Eines Morgens, Bruder Künz hatte den Vorsitz, kündigte er den Besuch von Bruder Knorr, den Präsidenten der WTG an. Und das Erfreuliche: Die Brüder dürften dem Präsidenten Fragen stellen. Einige Monate zuvor war der Papst Johannes Paul II in Köln beim Katholikentag gewesen. Auch dort wurden Fragen an den Papst zugelassen, allerdings mussten die Fragen schriftlich eingereicht werden. Viele Katholiken beschwerten sich darüber. „Wir wollen persönlich mit dem Papst reden“, protestierten sie. Aber daraus wurde nichts, es blieb dabei: Nur eine schriftliche Eingabe wurde zugelassen. Im Predigtdienst griffen wir eifrig das Thema auf und spotteten über ihren Papst, mit dem die Gläubigen nicht einmal persönlich reden dürften. Wir hingegen dürfen jederzeit mit unserem Präsidenten reden. Das sei doch typisch falsche Religion! So demaskierten wir die Katholiken im Predigtdienst und sehr viele der angetroffenen Leute stimmen uns zu. Der Papst war längst schon wieder weg und der Besuch von Nathan Homer Knorr stand kurz bevor. Da wurde an einem Morgen vom Tisch des Vorsitzenden bekannt gegeben, dass sämtliche Fragen an Bruder Knorr schriftlich einzureichen wären! Nanu, durften wir nicht frei von der Leber weg mit unserem Präsidenten reden? Das ist ja schon wie beim Papst! Unerhört! Und dann kam der Präsident. Er wurde von Bruder Künz höchst persönlich durch die Druckerei geführt. Aber Günter Künz war nicht alleine. Gleich ein ganzer Hofstaat umgab ihn, der Bruder Knorr hermetisch von den übrigen Brüdern abschirmte. Am Morgen des Besuchertages wurde auch noch bekannt gegeben, dass kein Bruder das Recht hätte, sich Bruder Knorr zu nähern, da er ja zur Klasse des „Sklaven“ gehöre! Seltsam - zu Jesus durfte jeder kommen, warum nicht zu unserem Präsidenten? Wolfgang an seiner Maschine beobachtete das ganze Brimborium, um die Ikone aus Brooklyn und meinte: „Du siehst also, auch Zeugen Jehovas sind ein wenig katholisch!“ Und er hatte im Grund genommen recht. FAZIT: In allen Religionen der Welt werden ihre Gurus verherrlicht und auf einen so hohen Sockel gehoben, sodass ein normal Sterblicher gar nicht an sie herankommt. Und alle, die sagen: „Meine Religion tut so etwas nicht“, der sollte erst einmal seine Religion unter die Lupe nehmen. Vielleicht ist auch sie „ein wenig katholisch“.
@@willibuhler7937 Lieber Willi, ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll? Bruder Künz, Halbgott in Wiesbaden? Cousin von meiner Mutter war er, wenn er zu uns zu Besuch kam, genau, ein Mensch, wie Du und ich. Es ist nur noch traurig, diese Heuchelei, bis heute. Zum Glück haben mein Mann und ich zum Herrn gefunden und nicht mehr Mitglied einer Religionsgemeinschaft. Liebe Grüße Gudrun 💕
🙏🙏🙏
Wo sind denn die Kommentare von Anita Florian hin? Hat einer eine Ahnung?
Liebe Geschwistern (mit Liebe) prüft so viel wie nur möglich!!🙏❤️
Einen Tag nach dem ich einen Teil von dem Video sah (genau einen Tag danach), standen bei uns am Marktplatz zwei Zeugen. Ich fragte sie: „ob sie wissen das Jesus wieder kommen wird“, uns sie meinten „JA“!!!!!
Was sagt man dazu? Egal! Aber WAS SAGT JESUS CHRISTUS DAZU?! Wenn man eigentlich jemanden verleumdet der sich um Gott bemüht?
Amen, die Gnade YESHUA ist mit seinen Heiligen
Danke an Norwegen kann man jetzt eine leichte Begrüßung an den ausgeschlosene geben.
PAPST und WTG.
Es grenzt schon an Vermessenheit, wenn die Wachtturmgesellschaft beansprucht, dass nur sie auf der Welt imstande wäre, die Bibel wahrheitsgemäß auszulegen. Gott hat ihr dafür aber kein Patent erteilt, auch wenn sie das von sich behauptet! Die Katholiken glauben an ihre „Allein-selig-machende katholische Kirche“ und an die „Unfehlbarkeit ihres Papstes“; zumindest ein Teil von ihnen glaubt daran. Und die Zeugen Jehovas? Sie glauben nach wie vor uneingeschränkt an die Unfehlbarkeit ihres „Treuen und verständigen Sklaven“ und an die „Allein-selig-machende-Wachtturm-Gesellschaft“, die die Hirne ihrer Mitglieder mit ranziger Speise des „Sklaven“ vergiftet.
Und bart tragen und frauen hosen
Danke für das ausführliche Interview mit Samuel
Ich kenne ihn persönlich, und auch seine ex Frau, sowie seine jetzige Lebensgefährtin.
Ich kenne auch viele der handelnden Personen im Video.
Danke für die Offenheit.
Danke, dass Sammy die Möglichkeit hatte sich hier zu erklären, ohne unterbrochen oder verurteilt zu werden.
Ich war 40j lang Zeuge Jehovas, ich war Pionier, Ältester, war im Bethel, ich habe hunderte wenn nicht tausende Vorträge gehalten. Ich war Vorbild, ich war 100% überzeugt.
Ich habe alles aus intrinsischer Überzeugung getan und gelebt.
ABER ich hatte seit ich Jugendlicher war einen Konflikt in mir, der Schlussendlich dazu führte, dass sich am 11.1.2018 den Schlusstrich gezogen habe.
Ich habe die Gemeinschaft verlassen im Alter von 41, mit vollem Bewusstsein, ohne Trauer, ohne Schmerz ohne Groll, ohne Hass.
Ein glatter Schlusstrich.
Ja, um ein paar meiner Freunde trauere ich heute noch, das waren Freundschaften die seit meiner Kindheit bestanden haben.
Seither bin ich FREI.
Die Welt da draussen ist nicht so böse, wie man es mir gesagt hat.
Man meint es ”da draussen” mit mir nicht Schlecht.
Ich bin weder abgestürzt, noch traurig, noch habe ich Sehnsucht nach der Versammlung.
Ich bin FREI von allem.
Ich glaube an das Gott - weil Gott ist weder männlich noch weiblich, Gott ist eine Macht/Kraft und die hat kein Geschlecht.
Das Gott hat allerdings, wenn sein Wort stimmt für mich nur eines vorgesehen:
VERNICHTUNG!
Und das nehme ich Gott, Jahwe, Jehova … übel!
Er wird mich Vernichten.
Ich habe keine Angst davor, ich weiß, dass ich nicht im Siedenden Öl gekocht werde, ABER ich bin sauer auf es, weil es in der Allwissenheit für mich keine Barmherzigkeit vorgesehen hat.
Ich muss sterben, ohne Hoffnung auf Auferstehung, ohne Hoffnung auf ewiges Leben ( was mir übrigens komplett Wurscht ist!)
Ich bin Gottes nicht würdig.
Gott verlangt von mir etwas das ich nicht geben kann, etwas, das ich selber nicht entschieden habe, etwas das mich seit ich Kind bin beschäftigt. Etwas das MICH AUSMACHT, und dafür bekomme ich als ”Lohn” die Vernichtung.
Gott will von mir etwas, das ich nicht geben kann, gegen das ich mit allen Mitteln dic ich zur Verfügung habe angekämpft habe - weswegen ich sogar Antidepressiva genommen habe, Psychotherapie gemacht habe.
Alles hat nix gebracht, weil ich mich über Jahre und Jahrzehnte selbst verleugnet habe, mich angelogen habe, die anderen angelogen habe und ich innerlich zerfressen habe.
Nur, damit ich entspreche, dessen was die Organisation, Gott von mir verlangt.
Damit ich gefalle, den anderen - wohlgemerkt den ANDEREN, nicht mir.
Ich habe mir eingeredet, dass Paulus ja auch so war. Er hat sich Verleugnet. Er hat sich gequält und er hat es geschafft.
Das habe ich mir auch eingeredet, stundenlange Gebete, Bibelstudium.
Irgendwann, bevor ich mich vielleicht umgebracht hätte, habe ich schlussendlich den Mut gefunden einen Schlussstrich zu ziehen.
Und habe alles hinter mir gelassen.
41j meines Lebens, 41j Freundschaften, teile der Familie. ALLES wofür ich gekämpft habe, alles was ich jemals geliebt habe, alles was ich kannte, alles für das ich eingestanden bin.
Jetzt bin ich FREI.
Und leider - das habe ich jetzt nach dem Studium eurer Kirche und Eurer Videos festgestellt wäre ich in eurer Kirche auch fehl am Platz.
Ich brauche sowieso keine Kirche, aber für einen kurzen Moment hab ich wirklich gedacht, ihr wärt anders.
Warum?
Was ist so schlimm an mir, dass ich Vernichtet werde, warum bin ich auch in eurer Kirche fehl am Platz?
Was ist der schlimme Makel an mir?
Was ist so teuflisch an mir, dass ich nichts als Verdammnis, Vernichtung und ewigen Tod verdiene und des Loskaufsopfers nicht würdig bin?
Warum will Gott mit mir nix zu tun haben?
Ich bin Schwul, und ich liebe die Liebe zu einem Mann.
Ich bin FREI und ich danke niemandem ausser mir selbst, dass ich mich von allem lösen konnte. Ich bin FREI und ich habe gelernt mich zu lieben so wie ich bin. Dazu brauche ich kein Evangelium, keinen Gott, keine Kirche. Ich brauche nur MICH. Dafür danke ich mir.
@@stefanmusik1413 Hallo Stefan, vielen Dank für Deine Nachricht.
Ich glaube Du hast da grundsätzlich etwas falsch verstanden!:
Gott sieht keine Vernichtung für Dich vor. Das Gegenteil ist der Fall!
Selbst Deine sexuelle Orientierung kann Dich nicht von Gottes Liebe trennen, die Dir durch Jesus Christus geschenkt ist!
Dennoch ist Homosexualität nicht der Wunsch Gottes, sondern die freie Entscheidung von Menschen.
Schreibe uns doch gerne mal per Mail an, damit wir uns austauschen können.
Kontakt@oasechurch.tv
Mit dieser Bürde die du da trägst, solltest Du nicht weiter umherlaufen müssen. Wir wollen gerne helfen, das Du Frieden mit Gott findest.
Liebe Grüße
@@OaseChurchFinde ich toll, dass ihr ihm dieses Angebot macht. Vielleicht findet er zur befreienden Botschaft unseres Heilands Jesus Christus. Gottes Segen + Danke!
Liebe Stefan, jesus liebt dich so sehr...
Ich wünsche dir von ganzem Herzen frei in Gott sein. Nur mit Gott können wir richtig glücklich und frei sein...
Gottes Segen 🙏
Lieber Stefan. Ich hab erst vor 1 Jahr zu Jesus gefunden und habe seitdem einiges gelernt. Eins davon ist, dass du dich nicht erst ändern musst, um zum wahren Jesus zu kommen, sondern so wie du bist. Zweitens, dass ZJ, Mormonen, Musl. und einige andere Religionen einen falschen Jesus haben. Das muss man erstmal verstehen.
3. Wenn du so kommst, wie du bist, zu Jesus, allein im Zimmer im Gebet (man braucht nicht zwingend eine Gemeinde, aber die richtige Gemeinde wäre ein Vorteil) und ihm all deinen Frust und Schmerz und Wut vor ihm legst, kann Heilung kommen. Gemeinden können vieles kaputt machen, weil wir ALLE Sünder sind. Niemand ist perfekt. Aber manche sind gut in der Nächstenliebe und das fühlt sich gut an, wenn man so viel Verletzungen in sich trägt. Psalm 34, 19 Gott ist denen nahe, die zerbrochenen Herzens sind.
Gehe nicht davon aus, dass du verloren bist oder der Erlösung nicht wert bist, DENN wir alle haben die Vernichtung verdient und niemand die Erlösung. Wir sind alle Sünder (Römer 3,10-20). Jesus ist der Schlüssel für die Erlösung, für das Geschenk der Gnade Gottes. Lies Römer 3,21-26. Und Johannes 14,6 und 3,16.
Der Glaube an Jesus und was ER für uns tat ist unsere Rettung. Lass dich von seiner Liebe erfüllen, suche ihn, dann kommt Heilung. Wenn wir neugeboren sind, werden wir eine "neue" Schöpfung mit neuen Wünschen (2. Korinther 5,17 wer mit Christus lebt, wird ein neuer Mensch. Er ist nicht mehr derselbe, sein altes Leben ist vorbei. Ein neues Leben hat begonnen). Wenn du erfüllt bist von Jesus, wirst du sehen, wie er dich von innen heraus verändert und du nicht temporäres Glück sondern anhaltenden Frieden bekommst (Johannes 14,27 ..... das habe ich selbst erlebt. Mehrere Ängste, Traumatas instant und Depression fast ganz geheilt). Hesekiel 36,26 hab ich erlebt.
Wenn du heil bist von vergangenem Schmerz, wird der Rest Stück für Stück auch kommen.
Bitte gib Jesus nicht auf. Er wartet auf dich und gibt dich nicht auf. Solange du atmest, kannst du Erlösung finden. Du hast die Wahl über Vernichtung oder Errettung. Lehne Gottes Geschenk nicht ab.
Gottes Segen für dich und deinen Partner/Mann
Übrigens. Ich war von Geburt an bis ich mit 18 ausgezogen war bei den ZJ. Ich weiß, wie das ist. Und erst 23 Jahre später habe ich über einige Umwege den wahren Jesus kennen gelernt. Glaube mir, das ist ein Unterschied. Seitdem danke ich Gott für die Veränderungen in mir, von Ängsten, Depressionen, Hoffnungslosigkeit, Traumas, zu Heilung, mehr innere Ruhe und Frieden und Hoffnung. Es lohnt sich!!!
Des Loskaufsopfer ist niemand würdig.
Aber Gott will, dass niemand verloren geht. Auch du nicht. Auch dein Partner nicht. Jesus hat furchtbare Qualen und Schmerzen erlitten, obwohl er es nicht verdient hat. Er tat es auch für dich, für DEINE Möglichkeit, nicht in die ewige Verdammnis zu müssen. Wir sind frei durch das Opfer Jesu. Nicht wie im alten Testament gebunden an die Gebote. Ja, Gott will, dass wir reiner, heiliger leben. Aber nichts schaffen wir aus eigener Kraft. Nur mit Gottes Hilfe. Komme erstmal so wie du bist zu ihm.
Das Beispiel aus dem alten Testament mit dem Vater und dem verlorenen Sohn. Der Vater schickte seinen Sohn nicht davon mit den Worten, sich erstmal zu ändern oder seine Reue intensiv abzuarbeiten. Der Vater nahm ihn in die Arme, gab ihm Schuhe, Ring und ich glaube einen Gewand. Alle diese Dinge haben eine Bedeutung von Wert.
Vergiss die NW Übersetzung und all den Quatsch aus Wachturm und Erwachet. In den anderen Übersetzungen (ich lese gerne HFA oder SCH2000) findest du die Wahrheit.
Ich wünsche dir/euch alles Liebe und Gottes Segen
Super Beitrag 👍👍Danke würde mich freuen wenn du dir mal die zeugen wieder zur Brust nehmen würdest mit deinem tollen Humor 😉
Missachten die Zeugen Jehovas die Menschenrechte, wenn es um Ausgeschlossene geht? Was muss ein Ausgeschlossener durchmachen, wenn er wieder zurückkehren will? Hier eine Erfahrung:
Eines Morgens wurde er von Heidis Entschluss überrascht, dass sie wieder zu den Zeugen Jehovas zurückkehren wolle. Sie jedenfalls wollte jetzt mit allem Ernst ihre Wiederaufnahme betreiben. Im Sommer 2002 wurde Heidi in den Königreichssaal in Hamburg Schnelsen einbestellt. Dort hatte sie einen Termin mit den Ältesten zwecks Wiederaufnahme. Sie wollte tatsächlich wieder zu den Zeugen zurückkehren, und das, wegen der vielen Freunde, die sie dort angeblich hätte. Er hingegen verspürte kein Verlangen danach, zu einer Glaubensgemeinschaft zurückzukehren, bei der es weder Denk- noch Redefreiheit gab. Litt sie etwa an einem Hühnerhofsyndrom? Und wie äußert sich ein solches Syndrom?
Die Ältesten, mit denen Heidi verabredet ist, sind also der Versammlungsaufseher (VA), dann der Sekretär und der Dienstaufseher. Das sind die drei Inquisitoren, vor denen Heidi erscheinen sollte. Nicht das Helfen steht im Vordergrund, sondern das Rein erhalten der Versammlung! Psychologisch gesehen grenzt es aber an eine absolute Dummheit, gleich mehrere Inquisitoren auf einen Sünder loszulassen, es sei denn, man will ihn absichtlich platt machen. Dabei zeigte Jesus in Matthäus 18, 15, wie man Probleme löst; egal, wie groß sie auch sein mögen.
Aber nun zu dem Gespräch, das Heidi mit den drei Ältesten führen sollte. Heidi wurde ganz formal mit Frau „Nachname“ angesprochen. Früher pflegten sie Hallo Heidi zu sagen. Sie wurde in einen Raum im ersten Stock beordert. Der VA und der Sekretär waren schon da, es fehlte nur noch der Dienstaufseher. Als der später dazu kam, sagte er ganz salopp: „Hallo Heidi!“ Donnerwetter, woher nahm er diese menschliche Regung? Heidi musste für kurze Zeit den Raum verlassen und als sie wieder hereingerufen wurde, sagte auch er ebenfalls ganz förmlich genau wie die anderen: Frau „Nachname“. Man hatte ihn erfolgreich zurückgepfiffen und er hatte sich dem Gruppenzwang gebeugt. Er hatte sich gleichschalten lassen, genauso, wie die anderen Wachtturm-Marionetten auch. Bloß keine allzu große Menschlichkeit an den Tag legen. Härte zeigen!
Nun kamen die drei Inquisitoren zur Sache. Hageldicht und gezielt prasseln jetzt die Fragen auf Heidi herab. Hauptsächlich vorgetragen von dem VA: „Besuchen Sie alle Zusammenkünfte? Lesen sie auch alle Veröffentlichungen der Wachtturmgesellschaft? Betreiben Sie ein persönliches Bibelstudium? Und welche Fortschritte können Sie diesbezüglich aufzählen, die Sie unternommen haben, seitdem Sie ausgeschlossen sind, um wieder zu Gottes Volk zurückzukehren. Denn Sie müssen ja etwas vorzuweisen haben?“ ... und ... und ... und ...
„Ich leide an Fibromyalgie. Ich kann nicht alle Publikationen lesen, mein Kopf macht das nicht mit“, sagte Heidi zu ihrer Verteidigung.
„Ich sehe, Sie haben Ihre Sünden nicht bereut!“, sagte der VA unbarmherzig. „Und mit den Zusammenkünften, wie sieht es damit aus?“, bohrte er weiter.
„Ich schaffe es nicht, alle zu besuchen“, sagte Heidi. „Es gibt Tage, da bin ich so kraftlos, da schaffe ich es gar nicht aus dem Haus.“
„Alles nur Ausreden! Wollen Sie wissen, woran es liegt? Sie haben keinen Glauben! Sehen Sie doch mich an. Ich versäume keine einzige Zusammenkunft und ich habe Diabetes zwei im höchsten Grad. Wir haben in der Versammlung eine alte Schwester, die sitzt im Rollstuhl, die fehlt nie! Ich sage Ihnen, woran es liegt: Jehova hat Ihre Sünden nicht vergeben! Das ist es!“
Das war nun die knallharte Zurechtweisung, die er austeilte. Und weiter ging es: „Welche Bibelstellen kennen Sie überhaupt noch? Wissen Sie denn überhaupt noch, was in der Bibel steht?“ Hageldicht prasseln die Fragen auf Heidi herab. Nichts, was sie sagt, lassen sie gelten. Alles wird ihr zum Nachteil ausgelegt. Heidi bekommt einen Schrei- und Weinkrampf, sodass zweimal ein Bruder vom unteren Saal nach oben kommt, um nachzusehen, was da vor sich geht. Die Ältesten sitzen da, regungslos, mit versteinerten Gesichtern. Regungslos schauen sie geradezu durch Heidi hindurch, so als wäre sie Luft. Die römisch-katholischen Inquisitoren des Mittelalters hätten auch nicht unbarmherziger sein können als diese drei Gottesmänner der Wachtturmgesellschaft, die gerade vorgeben, den barmherzigen Gott der Bibel zu vertreten. „Jehova hat ihre Sünden nicht vergeben“, das ist das einhellige Urteil der Ankläger. Und woher wollen sie das wissen? Sind sie Gott, der Allmächtige, der in das Herz der Menschen sehen kann? Es lautet: ein Jahr auf Bewährung! Danach kann Heidi erneut um eine Wiederaufnahme vorstellig werden. Aber in der Zwischenzeit muss Heidi alles nachholen, was sie in den zwei Jahren versäumt hat, in denen sie ausgeschlossen war. Sonst wird das nichts mit der Wiederaufnahme. Wer gibt dieser amerikanischen Sekte das Recht, so mit Menschen umzugehen?
Die Exkommunizierten ZJ mit ihren Videos sind sehr zu hinterfragen.
Jesus ist in der "Lehre" der J.Z. nur eine Randerscheinung....wie traurig.
Mögen viele Zeugen den Weg erkennen....nur Jesus ist der Weg zum Vater.
...und keine Organisation.
und JHWH ist bei vielen nicht ZJ eine Randerscheinung, wie traurig.
@@gipfelbesteigeraktuell1005durch was bekommt man Rettung deiner Meinung/Verständnis nach?
@@2ndComingOfYeshuaIsSoon Hallo, Wir Christen sind alleine aus Glauben gerechtfertigt gemäß 2Kor 5,7 Röm 5,1 Eph 3,12 Eph 2,8 Gal 3,26 Gal 3,24 Hebr 10,38 Hebr 11,6 Römer 3/ Vers 28 Römer 10/4 Römer 13,8. Die Rechtfertigung aus Glauben reicht zu 100% aus, dazu bedarf es absolut keine Hinzufügung von irgendwelchen Werken aus eigener Arbeit, aus eigenem Verdienst. Ein Christ zu sein bedeutet geistige Früchte zu bringen. Was sind geistige Früchte? Gott bekennen, Jesu Christi annehmen, das Evangelium in die Welt hinnaus tragen, die Nackten kleiden, den Hungrigen Essen geben, Elende Schutzlose und Fremde aufnehmen, Trösten, Beistehen, Ermutigen, Beraten, Helfen, Weiset die Unordentlichen zurecht, tröstet die Kleinmütigen, nehmet euch der Schwachen an, seid langmütig gegen alle.“ (1Thes 5.14), Liebe = Bereitschaft zur Aufopferung und Anteilgeben an eigenem Leben, Weisheit = Schriftkenntnis, Anwendung des Wortes, Wissen um geistliche Grundsätze, Erfahrung, Bewährung, Erfülltsein mit Heiligem Geist, Mt 18 (Demut, Zucht, Zurechtbringung und Vergebung), Gal 6 (Gefallene zurechtbringen, Lasten tragen), Lk 10,25 (Verhalten des barmherzigen Samariters), Röm 15,14: voll Gütigkeit seid, erfüllt mit aller Erkenntnis und ,fähig, auch einander zu ermahnen. - ermahnen (Röm 15,14), ermuntern, trösten, erbauen (1Thes 4,18; 5,11; Hebr 3,13; 10,25),füreinander Sorge haben (1Kor 12,25), aufzunehmen (Röm 15,7),gegeneinander gütig und mitleidig zu sein (Eph 4,32),vergeben (Eph 4,32; Kol 3,13), Lasten tragen (Gal 6,2), mit-leiden, mit-freuen (1Kor 12,26), herzlich sein, Ehre erbieten (Röm 12,10), dienen, durch Liebe, mit Gaben (Gal 5,13; 1. Pt 4,10), Sünden bekennen (Jak 5,16), aufeinander acht haben, zu Liebe und guten Werken anreizen (Hebr 10,24). Das sind nur einige wenige Dinge von VIELEN VIELEN Anforderungen ein Christ zu sein.
@@2ndComingOfYeshuaIsSoon Jesus ist: Engel seines Angesichts (1. Mose 32,24-31 und Jesaja 63,8-10), meinen Engel, Engel des Bundes (Maleachi 3,1-3), Seine (Jesus) Stimme (Johannes 5,25-28), Stimme eines Erzengels (Thessalonicher 4,16-17), Fürst über das Heer (Josua 5,13-14), euer Fürst Michael (Daniel 10,21), große Fürst Michael erheben (Aufstehen = regieren) Daniel 12/1, Heer von Jesus (Offenbarung 19,19), Heer des Himmels von Jesus (Offenbarung 19,11-14), Stimme des Sohnes Gottes (Johannes 5,25), Jesus (Michael) streitet mit Satan um den Laib des Mose (Judas 1,9), oberste Hirte (1.Petrus 5,44), gesalbter Fürst Daniel (9,25), Fürsten der Fürsten (Daniel 8,25), Jesus der erhöhte Fürst und Retter (Apostelgeschichte 5,31), Fürst des Lebens (Apo 3/15), Jesus ist der alleinige Fürst der Gewalt und Macht ausübt (Epheser 1,20-22/ 20), Der Wortteil „Erz“ kommt von dem Griechischen Wort arche Es bedeutet: „Obrigkeit/Gewalt. der Name JHWHs ist in seinem Engel (2. Mose 23,20-21), Erzengel Michael = oberster Engel, es gibt nur 2 Engel mit Namen, Michael und Gabriel, Name Michael bedeutet: Wer ist wie Elohim (Gott)! Jesus ist aus alledem deshalb 1.)ein erschaffener Engel in Sprüche 8/22-25 2.) Jesus ist 56x der Engel des Herrn in 1Mo 21,17; 22,11.15; 31,11; 48,16; 2Mo 3,2; 14,19; 4Mo 22,23-31; Ri 2,1; 5,23; 6,11-22; 13,3-21; 2Kö 1,3; 1Chr 21,12-27; Ps 34,8; 35,5-6; Sach 1,7-17; 3,1-6; 12,8 Engel sind immer geschaffene Wesen, das gilt generell für die gesamte Bibel 3.)der Heilige Geist geht alleine vom Vater aus: Joh 14,26 und Joh 15,26 4.)auf dem grossen Thron Gottes sitzt nur 1 Person in Hesekiel 1/26, Off 4/2 und Off 20/11 während Jesus nur auf dem Thron Davids sitzt in Lk 1,32. Jesus ist auch der Fürst der viele Male im Tempel Hesekiel 40-48 auftaucht und Sünden vergibt (Hes 44,3 Hes 45,22 Hes 46,2Hes 46,4 Hes 46,8 Hes 46,10 Hes 46,12 Hes 46,16 Hes 46,18), der Fürst Michael (Dan 10,13 Dan 10,21 und Dan 12,1) , und der Erzengel Michael (Jud 1,9 und Off 12,7), alle genannten Personen sind identisch die selbe Person (Jesus Christus). *Jesus ist also ein erschaffener Engel. Engel sind geschaffene Wesen*
@@gipfelbesteigeraktuell1005 Hast dir viel Arbeit gemacht. Danke. Nur Jesus ein Engel bzw. Erzengel Michael ?
Nur ließ doch mal Hebräer Kapitel 1 im ganzen. Besonders Vers 5.
Irre😮😢
War sehr gut sehr interessant,allerdings habe ich in Bibel gelesen das Gott Scheidung nicht gut findet ... möchte auch nicht richten .Der Samuel hat jetzt eine Lebensgefährtin...verstehe ich das richtig, dass wenn man Jesus Nachfolger ist nach dem man Zeuge war nicht mehr heiraten muss oder kann?
Wir heiraten im Oktober. Vor Gott sind wir bereits verheiratet. 1.Korinther 6:16
Habe lange nach gedacht und wollte eigentlich nicht schreiben,nun habe ich doch das Bedürfnis, Samuel was zu sagen.
Ich war 35 Jahre bei dieser Gemeinschaft, und bin selbst gegangen wegen meinen erwachsenen Kindern.
Samuel mit deiner Aufrichtigkeit, die ich vom Zuhören bemerkte, wenn du dich nicht verbiegen lässt, wirst eines Tages merken, das die einen ein bisschen mehr und die anderen ein bisschen weniger Erkenntnis haben, aber im grossen und ganzen alle im selben Boot sitzen.
Wenn die Zeugen Jehovas als einzige Religion in den 80ern nicht mit mir gesprochen hätten, wie wäre mein Leben wohl verlaufen ohne Bibel ohne diese Menschen, die sich als einzige um meine geistigen Bedürfnisse kümmerten?
Keinen hat das interessiert, weder meine Familie noch meine Verwandtschaft noch später meinen Mann.
Wer nahm sich Zeit für Gespräche?
Wer nahm sich meiner an? Die Zeugen Jehovas waren es, auch bei allen anderen Hunderttausend Vernachlässigten
Menschen.
Ich bin ihnen dankbar und werde es immer sein, auch wenn ich nie mehr zurück gehen werde.
Du glaubst jetzt, ich hab‘s, jetzt bin ich bei den richtigen.
Du wirst nie bei den richtigen sein, weil es nie richtige geben wird.
Alle sind fehlerhaft und haben eigene Dogmen und behaupten, das steht so in der Bibel, weil sie es so interpretieren.
Ich bin überzeugt davon, wenn du weiter ehrlich bleibst, kommst du darauf, das du gar keine Gemeinschaft brauchst,
du brauchst nur die Bibel, die Gemeinschaft mit Gott, die hast du, wenn du betest und deine aufrichtige Ehrlichkeit.
Alles Gute auf deinem weiteren Lebensweg.
Mt 24 36 ( Wiederkunft )
Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.
Als ich noch im Bethel tätig war und dort findet jeden Montagabend das Wachtturmstudium der Bethelfamilie statt. Da gab es aber eine Gruppe Brüder, die nicht daran teilnahm, sondern sie studierten und besprachen die Bibel unter sich. Wie gesagt - nur die Bibel ohne die Literatur der WTG! Das ist aber im Bethel nicht erwünscht und ist sogar untersagt. Ein unabhängiges Bibelstudium mit der Bibel allein wird missbilligt. Ich fragte die Brüder, warum sie am WT-Studium der Bethelfamilie nicht teilnahmen? Ich erhielt als Antwort, dass sie doch keine Kühe wären, die das wiederkäuen würden, was andere schon vorgekaut hätten! Das gab mir zu denken. Ich hatte des Öfteren mit Brüdern aus dieser Gruppe Gespräche geführt. Meistens außerhalb des Bethels, denn auch im Bethel haben mitunter die Wände Ohren. Man merkte, dass der Verstand dieser Gruppe nicht vom „Sklaven“ manipuliert war. Die Aussage Kants: „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes, ohne die Leitung eines anderen zu bedienen“, wird von der WTG als Aufforderung zur Rebellion aufgefasst. Jeder Zeuge Jehova, der diesen Spruch der Aufklärung in seinem Leben anwendet, wird von ihnen als stolz oder gar abtrünnig bezeichnet. Diese Gruppe aber hielt sich an diesen Spruch. Durch sie erfuhr ich dann auch, wie Johannes 10, 16 zu verstehen ist. Jesus sprach dort von „anderen Schafen“. Es ist die Gruppe Christen, die aus Nichtjuden besteht, aber es sind keine Christen „zweite Wahl“, die auf der Erde leben würden, so wie die WTG das lehrt. Nachdem dann die Gruppe im Bethel aufgeflogen war, wurde ihr Anführer gemaßregelt, verlor sein Dienstamt und flog aus dem Bethel. Auch die übrigen Brüder mussten unverzüglich das Bethel verlassen. Die WTG möchte, dass ausschließlich ihre vorgekaute, manipulative und ranzige Speise des „Sklaven“, „Heilige Lügen“ studiert wird und nicht Gottes Wort. Fürchtet sie, dass sie zu viel an Macht über ihre Gläubigen einbüßen würde? Genau so ist es. Ihre Mitglieder sollen auf die WTG Doktrin eingeschworen werden und nicht auf Christus, der sie mit seinem Blut erkauft hat. Aber der „Sklave“ hat vergessen: Gott nimmt Menschen durch seinen Geist in Besitz und das, ohne den „Sklaven“ dafür um Erlaubnis zu fragen.
Sie Predigen das falsche Evangelium
DIE SEELENFÄNGERIN
Ich besuchte im Jahr 1971 den Bezirkskongress der Zeugen Jehovas „Göttlicher Name“ auf dem Messegelände in Hannover und war sehr beeindruckt von ihrem Organisationstalent, von der Sauberkeit und der Disziplin, die ich da zu sehen bekam. Vor allem beeindruckte mich die saubere Sprache, die sie sprachen. Es gab keine Fäkalsprache, so wie es unter Arbeitskollegen bei CONZ üblich war. Den Hauptvortrag am Sonntagnachmittag hielt Konrad Franke aus dem Zweigbüro in Wiesbaden, der das Thema hatte: „Wenn alle Nationen frontal mit Gott zusammenstoßen!“ Die Zeugen Jehovas glauben, dass ein „Tag Gottes“ siebentausend Jahre betragen würde. Und die Bibel sagt, dass Gott, nachdem er die Schöpfung vollendet hatte, „fortan ruhte“ (1 Mose 2:3). Demnach befände sich die Menschheit immer noch im „Ruhetag Gottes“. Laut Berechnung der Zeugen Jehovas sollen von der Erschaffung Adams 4026 v. u. Z. bis zum Herbst 1975 sechstausend Jahre vergangen sein. Die eintausend jährige Herrschaft Christi würde aber noch innerhalb des Ruhetages-Gottes liegen und müsste somit im Jahr 1975 beginnen. Christus würde die Menschheit, in dem Zeitraum von eintausend Jahren, zur Vollkommenheit führen. Das Ende der eintausend jährigen Herrschaft Christi würde dann mit dem Ende von Gottes Ruhetag zusammenfallen. Jesus würde eine vollkommene Menschheit Gott zurückgeben, um sich anschließend seinem Gott selbst zu unterwerfen (1Kor 15:28). Alle Nationen müssten sich jetzt vergegenwärtigen, mit dem Schöpfer des Universums in jenem bedeutenden Jahr 1975 zusammenzustoßen. Denn alle Nationen, so der Vortragsredner, befänden sich gegenwärtig in der Situation, ähnlich einer Ameise, die auf den Schienen sitzt und der herannahenden Lokomotive zuruft: „Halt! Du kannst mich nicht überfahren! Du darfst mich nicht überfahren! Da Krach kommt der Zusammenstoß!“ Bei diesem emotionalen Höhepunkt riss es die Zuhörer förmlich von den Sitzen und sie applaudierten minutenlang im Stehen mit tosendem Beifall. Ich bekam Gänsehaut. So etwas hatte ich noch nie zu hören bekommen. Was ich allerdings nicht durchschaute, war, die soeben gehörte sensationelle Neuigkeit war keine Wahrheit aus der Bibel, sondern eine von einer „Weltuntergassekte“ aufgestellte gewagte Spekulation. Um das aber zu durchschauen, war ich noch zu unwissend, viel zu naiv und unkritisch. Ich hatte noch nicht gelernt, Behauptungen zu analysieren und kritisch zu hinterfragen. Vor allem, ich war verliebt und das hatte mir den Verstand vernebelt. Ich war „Seelenfängern“ auf den Leim gegangen und ich merkte es nicht. Je mehr ich mit den Zeugen Jehovas die Bibel studierte, desto mehr übernahm ich deren Standpunkt und ihre Denkweise. Ich lernte die Welt ausschließlich, durch deren „Brille“ zu sehen: in Schwarz und Weiß. Die Welt da draußen war vom Satan beherrscht und verloren. Die Zeugen aber waren die, die für immer im Paradies auf Erden leben würden und das bereits in vier Jahren! Wenn das keine „Gute Botschaft“ war! Und je mehr ich mich an diese „Brille“ gewöhnte, desto größer wurde meine Panik: Harmagedon stand vor der Tür! Kopflos brach ich mein Ingenieurstudium ab und ließ mich am 5. August 1972 - rund drei Jahre vor Harmagedon - taufen. Denn in der Neuen Welt, so hatte Andrea mir ernsthaft versichert, benötige man keine Ingenieure mehr. Ich war gerettet! Ich war jetzt in Gottes schützender Organisation geborgen und befand mich nun in der symbolischen „Arche“, wie ich vorerst glaubte. Durch die Masche auf lockere Art und Weise Männer anzusprechen und sie sanft aber entschieden zu einem Bibelstudium zu bewegen, brachte Andrea mehrere Männer zur Organisation der Zeugen Jehovas. Sie spielte somit perfekt die Rolle eines Lockvogels der Wachturmgesellschaft - und ich war dieser „Seelenfängerin“ mühelos auf den Leim gegangen.
Sie haben ja kein Evangelium. Denn Evangelium heisst: *"Frohe Botschaft"* 😘
Vertuschung kindermissbrauch in Australien
Merkmale von SEKTEN.
Woran erkennt man eine Sekte? Die Erkennungsmerkmale sind: 1. Leitung durch eine charismatische Persönlichkeit (bei Zeugen Jehovas ist es, die „Leitende Körperschaft“). 2. elitäres Denken (moralische Überlegenheit; nur wir haben die Wahrheit. Unsere Lehre ist unangreifbar, sakrosankt!). 3. Sekten lähmen unabhängiges und kritisches Denken (Infragestellen, Hinterfragen oder unabhängiges Denken sind verboten). 4. Sekten fordern bedingungslose Hingabe (keinen Kontakt mit der bösen Welt). 5. Sekten mischen sich in private Angelegenheiten ein (Inspizieren des Lesestoffs; gegenseitiges Überwachen). 6. Sekten beuten finanziell aus (wiederholte Spendenaufrufe). 7. Sekten haben Feindbilder. Sie sind intolerant gegenüber Andersdenkenden und verfügen über Sanktionsmöglichkeiten (Redeverbot in der Gruppe; Ausgrenzung und Ächtung von Ausgeschlossenen). 8. Sekten fordern eine Werksgerechtigkeit (ich genüge nicht, so wie ich bin, das versprochene Paradies muss ich mir „verdienen“). Darüber hinaus arbeiten Sekten oft mit diversen Kontrollmechanismen: a) Verhaltenskontrolle (ich grüße keine Ausgeschlossen; von einem Geburtstagskuchen esse ich nichts; ich feiere keine Weihnachten). b) Informationskontrolle (ich lese nur Publikationen der WTG; nichts von Ausgeschlossenen). c) Gedankenkontrolle (schleichende Entmündigung; geschlossenes Denken; Kontrolle; Überwachung; Bevormundung; d) Gefühlskontrolle (Angst; wenn ich die Versammlung oder einen Kongress schwänze oder nicht predigen gehe, dann fühle ich mich mies). e) Bewusstseinskontrolle (ich lasse mich durch die Doktrin der WTG zu einem neuen Menschen formen). All dies trifft auf Zeugen Jehovas zu. Sekten betreiben eine Deindividuation und Entmenschlichung. Sie vergiften die Seelen von Menschen. Das geschieht durch das Annehmen und Verinnerlichen der Sekten-Doktrin. Das Individuum hört auf, ein Einzelwesen zu sein, das unabhängig denkt. Es verschwindet in der gleichgeschalteten Masse.
56:30 ich dachte Jehovas Zeugen sind ernsthafte Bibelforscher 😂
...vor allem sind ihre tuvS-Päpste mit viel Fantasie ausgestattet! Grimms Märchen lassen grüßen!
Ja, das dachte ich auch. Sie erforschen die " Neue Welt." Die es so wie es in der Literatur kitschig dargestellt wird, nie geben wird. Es ist eine unbiblische Lehre. Gottes Segen
Ach es gibt so Freikichen auch bei Wien😂 ich bin kein Fußballfan schaue sowas nicht aber wollte mal das Stadion von innen sehen dann bin ich einfach bei der ZJ Versammlung rein da ich eine Einladung hatte von so Türprediger. Danke für die Besichtigungstour.
Wachtturmstudium.
Dem Wachtturmstudium in der Versammlung kann sich kein Zeuge Jehovas entziehen. Aber eines ist klar, der Wachtturm ist nicht die Bibel, sondern lediglich das Produkt von alten Männern in der Weltzentrale der Zeugen Jehovas in Warwick. Gegenwärtig sollen es neun alte Männer sein, die sich „Leitende Körperschaft“ nennt. Also diese Gruppe kaut das Thema vor, spuckt es aus und die Verkündiger im Wachtturmstudium müssen das Erbrochene des „Sklaven“ wiederkäuen. Mit anderen Worten ist es das Wiederkäuen von „Erbrochenem“. Das, was andere schon „vorgekaut“ und „von sich gegeben“ haben. Aber wer würde schon Erbrochenes essen wollen? Der Apostel Petrus empfiehlt dagegen, sich am unverfälschten Wort Gottes zu ernähren und nicht von Erbrochenem. (1Pe 2, 1-3).
Ihr seid meine Brüder, nicht wahr ? !!! ( ich bin Adventist )
Noch kein Video über Adventisten auf diesem Kanal. Vielleicht kommt ja noch eins. Aber ich hoffe doch nicht. Denn sie sind die wahren "Bibel Forscher" scheint es mir als neugieriger manischer UA-cam (pseudo) christ😂
"Wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter." Matthäus 12:50
Die Lehre der Zeugen ist unserer in manchen Bereichen sehr ähnlich, aber es gibt auch Unterschiede. Die größten Unterschiede sind der Sabbat und Jesus als Gott.
Ja die Adventisten kommen aus der ZJ Bewegung oder umgekehrt. Auf jeden Fall sind beide verbunden. Ist auch nicht ganz koscher. Leider.
@@ML-zh3mv Soweit ich es mitbekommen habe, war es so:
Die Milleriten haben die Bibel studiert und sind zu dem Schluss gekommen, dass Jesus im Jahr 1844 wiederkommt. Deshalb heißt die Bewegung Adventisten (Advent = Ankunft). Als Jesus nicht wiederkam, haben diejenigen Adventisten, die zu den SiebentenTagsAdventisten wurden, verstanden, dass die Reinigung des Heiligtums nicht die Wiederkunft ist, sondern der Anfang des Gerichtes, das in Offenbarung 14:7 angekündigt wird. Das heißt, dass die Stunde des Gerichts schon vor der Wiederkunft beginnt, sonst würde es keinen Sinn machen, die Menschen zu warnen, wenn es eh schon zu spät ist. Auch in Daniel 7:9-12 sieht man, dass das Gericht schon vor der Wiederkunft beginnt, ohne dass wir auf der Erde etwas davon mitbekommen. Wir wissen es nur, weil es uns die Bibel sagt, aber das müssten wir jetzt sorgfältig studieren, um näher darauf einzugehen.
Jedenfalls hatte Charles Taze Russel, soweit ich es verstanden habe, ein Problem mit der Lehre von der Hölle. Wir Adventisten glauben nicht an die natürliche Unsterblichkeit der Seele, sondern wir glauben, dass nur die Gläubigen in Jesus Unsterblichkeit haben (das heißt nicht, dass nur Adventisten ewiges Leben haben, sondern die Erlösung ist eine individuelle Sache zwischen einem Menschen und Gott.) In der Bibel steht, "Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat", und "der Lohn der Sünde ist der Tod; Das Geschenk Gottes aber ist ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn" und "das ist der zweite Tod: Der Feuersee." (Johannes 3:16, Römer 6:23, Offenbarung 20:14) Wir verstehen das wörtlich, nämlich dass niemand, der in die Hölle kommt, das Höllenfeuer überleben wird, sondern "weder Wurzel noch Zweig wird von ihnen übrig bleiben." (Maleachi 3:19/4:1) Und Charles Taze Russel hat, soweit ich weiß, eine Predigt von einem Adventisten gehört und selbst die Lehre angenommen, dass die Gottlosen kein ewiges Leben in der Hölle haben, sondern sterben.
Es gibt aber Lehren, in denen sich die SiebentenTagsAdventisten von den Zeugen Jehovas unterscheiden: Obwohl es früher nicht so war, glauben wir heute an die Dreieinigkeit (die aber auch schon Ellen White gelehrt hat, als sie älter wurde) und wir glauben, dass Jesus Gott ist (bis auf einige wenige Ausnahmen, die das nicht glauben.) Die Zeugen Jehovas lehren, dass Jesus nicht Gott ist.
Auch beim Sabbat unterscheiden wir uns: Wir halten den Sabbat, wie er in der Bibel steht: Von Freitagabend bis Samstagabend. Die Zeugen Jehovas halten/treffen sich am Sonntag.
@@DominikKoppensteinerKönnen Sie mir vielleicht sagen was es mit dem Gerechtsprechen in der Auferstehung auf sich hat und die entsprechenden Bibelstellen nennen?
Hey Leute, "ein Jehovas Zeuge SUCHT nicht die Wahrheit"!! Die ANDEREN brauchen von Ihnen die Wahrheit!! :)
An der Wahrheit bist du doch nicht interessiert Jehu, sonst würdest du in ehrliche klärende Gespräche gehen. 👎👎👎
@@TheGeradlinig die Wahrheit ist: " du siehst so gut aus, dass ich über beide Ohren in dich verliebt bin mein süsser Liebling!!! Kussi für dich mein Liebling, meine Sehnsucht meine Wahrheit forever!!!
@@jehu8273 🤦🏻♂️🤦🏻♂️🤦🏻♂️
Wenn Jesus Gott ist, hat er sich selbst geschickt??? Ich bin verwirrt…
Johannes 17 5 lesen 😊
Jesus und Gott sind UNTRENNBAR voneinander sondern schon immer ein und das oder der Selbe , von Ewigkeit zu Ewigkeit.
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Wer ist Jesus Christus?
Laut römisch-katholischer Theologie hat Jesus zwei Naturen: einmal ist er „wahrer Mensch“ und zum anderen auch „wahrer Gott“. Aus diesem Grund nennen die Katholiken seine Mutter Maria auch Muttergottes. Für einen Zeugen Jehovas ist das aber unannehmbar. Sie haben da ein ganz anderes Bild von Jesus. In der Literatur der WTG liest man Folgendes, ich zitiere: Logischerweise handelt es sich also beim Erzengel Michael um Jesus Christus. (Quelle: Unterredungen anhand der Schriften, Seite 247, § 2). Und aus diesem Grund können die Zeugen auch nicht akzeptieren, dass Jesus Gott ist. Aber was sagt die Bibel? Wir lesen dort: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott (Joh 1,1, Schlachter 2000). Und weiter: Niemand hat Gott je gesehen. Doch sein einziger Sohn, der selbst Gott ist, ist dem Herzen des Vaters ganz nahe; er hat uns von ihm erzählt (Joh 1,18, Neues Leben-Bibel). Spätestens jetzt würde die WTG diese Bibel auf den Index setzen. Nun gut, benutzen wir eine andere Bibel. Wir lesen dort: Kein Mensch hat Gott jemals gesehen. Nur der eine, der selbst Gott ist und mit dem Vater in enger Gemeinschaft steht, hat uns gesagt und gezeigt, wer Gott ist (Joh 1,18, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Also, die Bibel sagt eindeutig: Jesus ist Gott. Und selbst der Apostel Paulus schreibt über Jesus: Obwohl er Gott war, bestand er nicht auf seinen göttlichen Rechten (Phil 2, 6, Neues Leben-Bibel). Und weiter erklärt uns Petrus, dass uns der Glaube durch Christus geschenkt wurde und ergänzt: Er ist unser Gott und Retter und macht uns vor Gott gerecht (2Pt 2, 1; Neues Leben-Bibel). Jetzt das Unfassbare - Jehova selbst redet seinen Sohn mit Gott an, wie folgende Bibelstelle zeigt: „Dein Thron, o Gott, steht für immer und ewig“ (Hebr 1, 8, Neues Leben-Bibel). Zum Vergleich nehmen wir eine andere Bibel zur Hand: Aber zum Sohn sagt er: „Gott, dein Thron besteht in alle Ewigkeiten!“ (Hebr 1, 8, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Und in der Interlinearübersetzung Griechisch-Deutsch, von Nestle-Aland, 28., revidierte Auflage 2012: „Andererseits in Bezug auf den Sohn: - dein Thron, o Gott, (steht) in die Ewigkeit der Ewigkeit …“ (Hebr 1, 8). Man stelle sich einmal vor, hier spricht Jehova Gott seinen geliebten Sohn mit Gott an! Hört, hört! Nein, da gibt es nichts zu argumentieren; die Bibel sagt eindeutig: Auf Erden war Jesus Christus zwar „wahrer Mensch“, aber im Himmel war er wiederum „wahrer Gott“. Und das ist er noch immer! Infolgedessen darf er auch angebetet werden. Das geht eindeutig aus folgender Bibelstelle hervor, in der Gott sogar die Engel auffordert: „Alle Engel Gottes sollen ihn anbeten“ (Hebr 1, 6, Neues Leben-Bibel). Und eine andere Bibel: Und wenn er den Erstgeborenen in die Welt einführt, spricht er: „Und alle Engel sollen ihn anbeten“ (Hebr 1, 6, Schlachter 2000). Jesus darf angebetet werden! Jesus ist zwar nicht Gott Vater, der Allmächtige, er ist aber Gott Sohn.
Jesus ist nicht GOTT. Johannes 17,3 EIN wahrer GOTT Shem echad 1 ☝🏻 und der gesandte Messias Sohn Gottes (Titel) wer etwas anderes behauptet hat den Geist des Antichristen 2. Johannes 1,7