Moin Dom,auf dem Regal der,,Hörnerschnaps"kommt ja aus meiner Wohngegend.Holzdübel als Führung reicht völlig aus,hatte ich damals schon.Meckert Y.T.bei den Einblendungen der Gags nicht rum,ist aber auch ein Haufen,,Schneidarbeit"für so ein Video.800 als Tiefenmaß ist doch ideal,vorallem wenn man nicht von allen Seiten dran kommt,nimm mal eine Armlänge und stell Dich an eine Wand,gut,vorgebeugt kann es mehr sein,wenn am Anlagenvordergrund nichts abgerißen werden kann.Kehrschleife ist der falsche Ausdruck,es sind Wendeschleifen,Kehrschleife würde wieder in das eigentliche Gleis münden und Du bräuchtest ein Modul,was aber wohl benötigt wird,weil im Bhf.der Gleiswechsel stattfinden kann.LG und frohe,besinnliche und gesunde Weihnachten aus Vordorf(Kreis GF)
Die Verbindung der Module mit den Dübeln ist nur dann sinnvolle (oder noch flexibler), wenn du nicht eine Stirnseite mit Dübeln und die zweite Stirnseite mit Löchern versiehst, sondern die jeweils linke Seite mit Dübeln und die jeweils rechte Seite mit Löchern. Dann könntest du ein Modul um 180° drehen und wenn die Seitenverhältnisse 2 zu 1 wären (abzüglich Heiniger Millimeter) könntest du auch zwei Module nebeneinander, wie ein T-Stück, zusammenstecken. Eine Alternative wäre es statt Dübeln Einschraubmuffen zu verwenden und die Befestigung dann mit Metallschrauben, sowie Unterlegscheiben zu realisieren. Das hätte den zusätzlichen Vorteil, dass die Module an den gelochten brettern, wo die Schrauben durchgeführt werden, ein bisschen Spiel haben und so der Übergang zwischen den Schienen noch ein bisschen nachjustiert werden kann. Bei Dübeln ist das dann nicht mehr möglich. Bei der Ausdehnung sind rollen oder mindestens höhenverstellbare Füße angeraten. Sowohl für die Variante mit dübeln, als auch mit Einschraubmuffen, kannst und solltest du dir eine Bohrschablone bauen, damit nicht nur Modul 1 zu Modul 2, sondern Modul 1 auch zu Modul 5 passt. Ob du die Module regelmäßig vom Keller in die Wohnung tragen willst, musst du selber entscheiden- hier wäre vermutlich eine Steck- oder Klappverbindung für die Beine hilfreich beim Tragen auf Treppen und in Kurven. Du willst sicherlich keinen Tisch mit 80 x 100 cm und mit 80 cm langen Füßen, die du nicht umklappen kannst, die Treppen hoch und runter laufen. Außerdem solltest du beachten, dass du nicht zu viele Steckverbindungen gleichzeitig in Übereinstimmung bringen musst. 8 Dübel plus jeweils ein Pärchen von jeder Schiene könnte zu einem Tic-Tac-Toe werden, dass du regelmäßig verlierst. Eine Schalldämmung mit Kork oder Moosgummi hast Du scheinbar auch noch nicht geplant (jedenfalls noch nicht bei Minute 9). das würde die Flexibilität beim ständigen Auf und Abbau der Gleise jedenfalls stark einschränken. Sollten die Schienen irgendwann einmal fest auf den Modulen kleben, so bist Du sicherlich beim Zusammenstecken froh, wenn du unten bei den Schrauben und Einschraubmuffen ein bisschen Spiel übrig hast. Insgesamt klingt der Plan bisher auch nach sehr geraden Gleisen Punkt wenn du die Module immer in Länge der Gleise baust, klingt das nach einer fast rechteckigen Rennstrecke ohne Diagonalen, ohne Schrägen und ohne Brücken. Das sieht in Minute 10 doch alles sehr nach ausschließlich parallelen Gleisen aus. du solltest aufpassen, dass das nicht auf Dauer langweilig wird. Vermutlich macht es keinen großen Sinn sich so streng an die Länge der Gleise zu halten - es könnte eher Sinn machen zu gucken, ob man eine Gleisverbindung so herstellen kann, dass die Verbindungen vom Hersteller abgeschnitten und gar nicht genutzt werden. Dann müsste die Verkabelung die Verbindung herstellen und die häufig genannte Ringleitung zur Stromversorgung hat dann auch jeweils schon mal eine Verbindung. So weit erst einmal...
Hi, schönes Konzept. Der Bahnhof gefällt mir gut, besonders mit dem Gleis über den Fluss. Vorbild ist halt immer noch die beste Ideenbörse. 😊 Die Modulgröße von der Länge eines bestimmten Kato Gleises abhängig zu machen, finde ich eher ungeeignet. Ich kenne: Module folgen immer den Ansprüchen an den Gleisverlauf. Ausnahme: man verwendet feste Normen, wie FREMO. Auch bei deinen Holzdübel-Steckverbindungen wäre ich skeptisch, was den Dauereinsatz angeht. Und ob das mit dem Auf und Ab der Gleise hinsichtlich der später gestalteten Landschaft sinnvoll ist, weiß ich nicht. Alles nur so Dinge, die mir im Kopf sind. Bin gespannt, wie es weitergeht. Mein Abo hast du schon lange 👍 Viele Grüße Jörn
Hey Jörg. Das sind interessante Gedanken. Die Länge der Module ist natürlich nicht in Stein gemeißelt. Ich hab bisher auch noch keine „Kurve“ geplant. Hättest du einen Vorschlag, was eine Holzdübel-Alternative sein könnte?
@ Mir fallen zwei Alternativen ein, deren Fachbegriffe ich leider gerade nicht weiß. Einmal gibt es aus Metall kegelförmig zulaufende Stifte, die man ins Holz schrauben kann. Auf der anderen Seite ist dann ebenfalls aus Metall eine ähnlich geformte Buchse, die den Stift aufnimmt. Andere Idee: bohre Schraubgewinde aus Metall in eine Seite des Moduls. Beim anschließenden Modul wird dann eine Schraube durch dessen Rahmen in dieses Gewinde eingeschraubt. Ich hoffe, ich konnte mich halbwegs verständlich ausdrücken. Viele Grüße Jörn
Hallo Dom, warum machst Du die Hosenträger nicht direkt an die Kante und verlängerst die Bahnsteiggkeise? Sieht auch dann besser aus, wenn Du die Bahnsteige selbst nicht uber die Modulkante verlängerst. VGA
Gutes Konzept, wenn du eine Stabile Verbindung haben möchtest die lange hält würde ich auf M8 / M10 Gewindeschrauben mit Einschlagmuttern gehen. Ich habe jetzt weitaus über 200 Rahmen gefertigt aller möglichen Arten und das ist bis jetzt die beste Verbindung. Beine habe ich nicht. Das ganze liegt auf einem Gestell auf. Vorteil davon die Fläche kann individuell genutzt werden (Lagerplatz , Regale, Schränke usw) und zum anderen verziehen sich die Segmente nicht. Füße direkt am Segment neigt meist zu schiefen Segmenten. Segmente würde ich aufteilen in L : 40 / 80 / 120 cm. Passt dann auch super in Kombi
Wäre das zusammensetzen der Module nicht einfacher, wenn jedes Modul vier Beine hätte? Die müssten wegen Unebenheiten im Fussboden evtl auch höhenverstellbar sein, man kann da aber auch Bierdeckel nehmen.
Hmm. Mal sehen wie es funktioniert. Das mit der Höhenverstellung hab ich auch schon überlegt. Wahrscheinlich werde ich Nivellierfüße mit Einschlagmutter verwenden
Spannendes Projekt. Werde ich gerne verfolgen.
Hallo Dom, cooles Konzept, schön von Dir ein neues Projekt zu sehen. Bin schon sehr gespannt 🙂
LG Matthias
Moin Dom,auf dem Regal der,,Hörnerschnaps"kommt ja aus meiner Wohngegend.Holzdübel als Führung reicht völlig aus,hatte ich damals schon.Meckert Y.T.bei den Einblendungen der Gags nicht rum,ist aber auch ein Haufen,,Schneidarbeit"für so ein Video.800 als Tiefenmaß ist doch ideal,vorallem wenn man nicht von allen Seiten dran kommt,nimm mal eine Armlänge und stell Dich an eine Wand,gut,vorgebeugt kann es mehr sein,wenn am Anlagenvordergrund nichts abgerißen werden kann.Kehrschleife ist der falsche Ausdruck,es sind Wendeschleifen,Kehrschleife würde wieder in das eigentliche Gleis münden und Du bräuchtest ein Modul,was aber wohl benötigt wird,weil im Bhf.der Gleiswechsel stattfinden kann.LG und frohe,besinnliche und gesunde Weihnachten aus Vordorf(Kreis GF)
Die Verbindung der Module mit den Dübeln ist nur dann sinnvolle (oder noch flexibler), wenn du nicht eine Stirnseite mit Dübeln und die zweite Stirnseite mit Löchern versiehst, sondern die jeweils linke Seite mit Dübeln und die jeweils rechte Seite mit Löchern. Dann könntest du ein Modul um 180° drehen und wenn die Seitenverhältnisse 2 zu 1 wären (abzüglich Heiniger Millimeter) könntest du auch zwei Module nebeneinander, wie ein T-Stück, zusammenstecken.
Eine Alternative wäre es statt Dübeln Einschraubmuffen zu verwenden und die Befestigung dann mit Metallschrauben, sowie Unterlegscheiben zu realisieren. Das hätte den zusätzlichen Vorteil, dass die Module an den gelochten brettern, wo die Schrauben durchgeführt werden, ein bisschen Spiel haben und so der Übergang zwischen den Schienen noch ein bisschen nachjustiert werden kann. Bei Dübeln ist das dann nicht mehr möglich.
Bei der Ausdehnung sind rollen oder mindestens höhenverstellbare Füße angeraten.
Sowohl für die Variante mit dübeln, als auch mit Einschraubmuffen, kannst und solltest du dir eine Bohrschablone bauen, damit nicht nur Modul 1 zu Modul 2, sondern Modul 1 auch zu Modul 5 passt.
Ob du die Module regelmäßig vom Keller in die Wohnung tragen willst, musst du selber entscheiden- hier wäre vermutlich eine Steck- oder Klappverbindung für die Beine hilfreich beim Tragen auf Treppen und in Kurven. Du willst sicherlich keinen Tisch mit 80 x 100 cm und mit 80 cm langen Füßen, die du nicht umklappen kannst, die Treppen hoch und runter laufen.
Außerdem solltest du beachten, dass du nicht zu viele Steckverbindungen gleichzeitig in Übereinstimmung bringen musst. 8 Dübel plus jeweils ein Pärchen von jeder Schiene könnte zu einem Tic-Tac-Toe werden, dass du regelmäßig verlierst.
Eine Schalldämmung mit Kork oder Moosgummi hast Du scheinbar auch noch nicht geplant (jedenfalls noch nicht bei Minute 9). das würde die Flexibilität beim ständigen Auf und Abbau der Gleise jedenfalls stark einschränken.
Sollten die Schienen irgendwann einmal fest auf den Modulen kleben, so bist Du sicherlich beim Zusammenstecken froh, wenn du unten bei den Schrauben und Einschraubmuffen ein bisschen Spiel übrig hast.
Insgesamt klingt der Plan bisher auch nach sehr geraden Gleisen Punkt wenn du die Module immer in Länge der Gleise baust, klingt das nach einer fast rechteckigen Rennstrecke ohne Diagonalen, ohne Schrägen und ohne Brücken.
Das sieht in Minute 10 doch alles sehr nach ausschließlich parallelen Gleisen aus. du solltest aufpassen, dass das nicht auf Dauer langweilig wird.
Vermutlich macht es keinen großen Sinn sich so streng an die Länge der Gleise zu halten - es könnte eher Sinn machen zu gucken, ob man eine Gleisverbindung so herstellen kann, dass die Verbindungen vom Hersteller abgeschnitten und gar nicht genutzt werden. Dann müsste die Verkabelung die Verbindung herstellen und die häufig genannte Ringleitung zur Stromversorgung hat dann auch jeweils schon mal eine Verbindung.
So weit erst einmal...
Hi, schönes Konzept. Der Bahnhof gefällt mir gut, besonders mit dem Gleis über den Fluss. Vorbild ist halt immer noch die beste Ideenbörse. 😊
Die Modulgröße von der Länge eines bestimmten Kato Gleises abhängig zu machen, finde ich eher ungeeignet. Ich kenne: Module folgen immer den Ansprüchen an den Gleisverlauf. Ausnahme: man verwendet feste Normen, wie FREMO.
Auch bei deinen Holzdübel-Steckverbindungen wäre ich skeptisch, was den Dauereinsatz angeht.
Und ob das mit dem Auf und Ab der Gleise hinsichtlich der später gestalteten Landschaft sinnvoll ist, weiß ich nicht.
Alles nur so Dinge, die mir im Kopf sind. Bin gespannt, wie es weitergeht. Mein Abo hast du schon lange 👍
Viele Grüße Jörn
Hey Jörg. Das sind interessante Gedanken. Die Länge der Module ist natürlich nicht in Stein gemeißelt. Ich hab bisher auch noch keine „Kurve“ geplant.
Hättest du einen Vorschlag, was eine Holzdübel-Alternative sein könnte?
@ Mir fallen zwei Alternativen ein, deren Fachbegriffe ich leider gerade nicht weiß. Einmal gibt es aus Metall kegelförmig zulaufende Stifte, die man ins Holz schrauben kann. Auf der anderen Seite ist dann ebenfalls aus Metall eine ähnlich geformte Buchse, die den Stift aufnimmt.
Andere Idee: bohre Schraubgewinde aus Metall in eine Seite des Moduls. Beim anschließenden Modul wird dann eine Schraube durch dessen Rahmen in dieses Gewinde eingeschraubt.
Ich hoffe, ich konnte mich halbwegs verständlich ausdrücken.
Viele Grüße Jörn
Hallo Dom,
warum machst Du die Hosenträger nicht direkt an die Kante und verlängerst die Bahnsteiggkeise? Sieht auch dann besser aus, wenn Du die Bahnsteige selbst nicht uber die Modulkante verlängerst.
VGA
Hey Ho. Wie meinst du? Die Hosenträger näher an die Bahnhofsmitte?
Meine Bahnsteige schauen doch aktuell nicht über die Module hinaus.
Nein... Hosenträger weiter nach außen, weg vom Bahnhof!
Gutes Konzept, wenn du eine Stabile Verbindung haben möchtest die lange hält würde ich auf M8 / M10 Gewindeschrauben mit Einschlagmuttern gehen. Ich habe jetzt weitaus über 200 Rahmen gefertigt aller möglichen Arten und das ist bis jetzt die beste Verbindung. Beine habe ich nicht. Das ganze liegt auf einem Gestell auf. Vorteil davon die Fläche kann individuell genutzt werden (Lagerplatz , Regale, Schränke usw) und zum anderen verziehen sich die Segmente nicht. Füße direkt am Segment neigt meist zu schiefen Segmenten.
Segmente würde ich aufteilen in L : 40 / 80 / 120 cm. Passt dann auch super in Kombi
Hey. Vielen Dank für den Tipp. Vielleicht mach ich das so… ich denke zumindest intensiv darüber nach…. 😄👍
Wäre das zusammensetzen der Module nicht einfacher, wenn jedes Modul vier Beine hätte? Die müssten wegen Unebenheiten im Fussboden evtl auch höhenverstellbar sein, man kann da aber auch Bierdeckel nehmen.
Hmm. Mal sehen wie es funktioniert. Das mit der Höhenverstellung hab ich auch schon überlegt. Wahrscheinlich werde ich Nivellierfüße mit Einschlagmutter verwenden