Bei mir als Kind war es früher so, dass ich von meiner Mutter, wenn ich etwas Neues ausprobieren wollte, zu hören bekam: "Immer willst du Sachen anfangen und machst sie dann nicht/nie weiter!" Immer und nie waren waren ihre Lieblingswörter. Genauso wie "Wenn du..." "Denn du..." "Denk bloß nicht, dass du..." "Ich jedenfalls nicht..." und "Ich kenn dich doch!" Alles inhärent vorwurfsvoll geäußert. Tatsächlich hat sie mich nie gekannt, sie war leider nicht dazu in der Lage. Ich und andere Menschen waren nur Projektinssflächen. Jedenfalls kam mir sofort in den Sinn, als du von Neugierde gesprochen hast. Ich denke, dass diese Vorwürfe auch einen gewissen Einfluss haben, dass Neugierde nicht wirklich positiv bei mir besetzt ist. Davon mal abgesehen, Es ist wirklich sehr schön, Dich gefunden zu haben, Verena 🌻
Das kenne ich aus meiner Kindheit leider auch...und obwohl ich neugierig und lebensfroh bin, habe ich immer das Gefühl das mich etwas zurück hält und ich nicht mein volles Potential auslebe. Wenn andere so leicht sagen "mach doch einfach" spüre ich die Blockade. Tröstlich zu wissen das ich nicht die einzige bin!
@@Zombiemuffin.Vielleicht es aber einfach auch nicht in deiner Natur, Dinge immer zu Ende zu bringen Punkt und wenn man das weiß, also einfach nicht gemacht ist, nicht der Typ ist, dann kann man sich selbst gegenüber auch mehr Verständnis und weniger Selbstvorwürfe entgegenbringen.🙂 Ich gehöre auch zu denen, die tendenziell gerne immer wieder Dinge beginnen von Neugierde getrieben, aber nicht alles zu Ende bringe. Stichwort Human Design, vielleicht forschst du da mal ein bisschen...😉
Vielen Dank, Verena. Ich höre Deinen Podcast seit ca. 2 Jahren. Jeder einzelne davon ist unglaublich wertvoll, da Du in Sachen Trauma immer wieder voll ins Schwarze triffst, man merkt, dass Du wirklich weißt, wovon Du redest. Das unterscheidet Dich von vielen "Standard"-Therapeuten und schenkt wieder etwas Hoffnung und Inspiration.
Kleiner Tipp zur neu-gierde: wie fühlt es sich wohl an wenn ich anstatt gleich nach dem aufstehen den Kaffee trinke ihn erst nach der Dusche zu mir nehme . Oder wie wäre es mal ein anderes Jogurth zu kaufen als immer die gleichen drei Sorten . Oder mal einen Umweg zum Ziel machen , durch eine Gegend fahren oder laufen die man nicht kennt. Kleinigkeiten welche nicht den sicheren Rahmen sprengen. Nicht gleich zu viel wollen. Das kann auch eine andere Reaktion sein in einem Gespräch. Ich schweige öfters als gleich in die Rechtfertigung zu fallen . Nicht immer ein gutes Gefühl aber soll ja ein Experiment sein.
Lieben Dank Verena 💗 Deine verständnisvollen, liebevollen und geduldigen Worte/ Erläuterungen helfen so sehr... sich selbst zu verstehen. Dein Podcast berührt meine inneren Anteile sehr. Oft wollen Tränen rauskommen, weil tiefe Schmerzen spürbar sind...
Hochsensible (ich auch) fällt es verdächtig schwer, zukunftsprognosen zu treffen (Scheidung bei mir, Druck, Anwälten finanzielle Zahlen als Selbständige zu liefern,…) nachträglich hätte mir dein /mein Wissen sehr geholfen. Inzwischen geht es mir wunderbar: frei, Fülle, Lebensfreude ❤️🩹❤️
Ich bin davon angekommen, zu sehr in die Zukunft sehen u wollen, denn meiner Erfahrung nach kommt es fast immer anders, als man es sich ausgemalt oder erwartet hat. Erwartungen sollten wir ganz uns gar abgeben, denn die sind ein Garant für Unglücklichsein. Niemand, kein Mensch und auch nicht das Leben sind dazu da, unsere Erwartungen zu erfüllen und nach unserer Pfeife zu tanzen. Daher ist es wichtig, im Flow zu sein und mit dem Leben zu fließen, statt gegen es. "Der Weg des Wassers"....ein sehr gutes Buch, was Dir vielleicht auch gefallen würde.
@@uwemuller4261 das alte 3d System schrieb da andere Gesetze! Ich wäre wie meine geschiedene Mutter untergegangen, wenn ich den Vorgaben nicht nach gekommen wäre.
@@motorola4762 hinschauen, aushalten, Hilfe holen und annehmen, weinen, Verzweiflung zulassen, Rückzug, raus aus 3d = arbeitsunfähig, da hochanstrengende Energiearbeit Tag und Nacht, Massage und Yoga (sanft!), deine geistige Führung um Hilfe und Begleitung 🙏, Seelenschwestern, wenige Seelenbrüder, grins, schreiben ✍️; Rest privat, wenn du willst
Danke ♡ Stimmt alles zu 100% Selbstvertrauen und Mut fehlen, wenn man als Kind schwere Zeiten hatte... In mir war immer das Bild von einem kleinen Vogel im Käfig :]
Hab von Herzen Dank, liebe Verena, für das Teilen deiner Schätze. Gerade heute habe ich nach vielen Monaten Stress und etlichen Wochen der Überforderung einfach nur geweint, aus Angst vor dem Heute und Angst vor dem Morgen. Ich habe in diesem Podcast, der mich sehr berührt hat, verstanden woher meine Angst kommt und möchte sie nun umwandeln in Neugierde. Herzliche Grüße
Ich persönlich konnte für mich feststellen, dass ich nicht direkt Angst habe vor Veränderung oder etwas Neuem (im Gegenteil, ich bin ein Fan von Progression, besonders geistig), sondern vielmehr vor der Reproduktion alter oder "neuer" unangenehmer Erfahrungen. Sprich, dass sich das Neue zu etwas Ungewolltem entwickelt und letztlich das Vertrauen fehlt, diese Erfahrung dann adäquat bewältigen zu können
Wie war es denn zurück blickend? Hat nicht alles seinen Sinn gehabt, auch das im damaligen Moment als negativ empfundene? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das scheinbar schlechte für etwas gut ist, was wir erst später sehen werden. Ich habe Anfang der 90er Jahre eine kleine Kriese bekommen, als die Firma, die gerade extrem modernisiert würde, geschossen at und ich arbeitslos wurde. Heute in ic unendlich dankbar dafür, weil ich sonst wahrscheinlich immer noch dort hängen würde und nicht so viel gesehen, gelernt und erlebt hätte, und ich niemals für mich herausgefunden hätte, was mich beruflich erfüllt.
Tatsächlich habe ich gute Fähigkeiten retroperspektiv etwas Positives aus allen Dingen ziehen zu können. Schwer zu erklären. Es ist bei mir eher die Angst "kalt erwischt" zu werden und in dem Moment nicht emotional damit umgehen zu können. Ich habe/hatte quasi ganz konkret Angst und Scheu vor der Konfrontation mit (zu) intensiven Emotionen. Neugier habe ich nie gänzlich verloren. Geholfen hat mir bei dieser Problematik also nur die Akzeptanz, dass ich nicht alles berechnen und kontrollieren bzw. Negativem in dieser Welt nicht entfliehen kann und natürlich das Lernen mit Emotionen noch besser umzugehen. Das hat die Angst gemindert und das Vertrauen (in mich!) gestärkt. Bin aber nach wie vor im Prozess
@@ninifacet ja, wir sind nie fertig, wir entwickeln uns ein Leben lang, zumindest sollte das so sein. Viele sind allerdings stehen geblieben und quasi lebende Tote. Ich kann Dir ein sehr gutes Buch empfehlen... "Der Weg des Wassers" darin wird das alles sehr schön beschrieben. Wir brauchen das negative, um das gute überhaupt erleben und spüren zu können. Wir leben in einer dualen Welt. Ohne Nacht wüßten wir den Tag nicht zu genießen...ohne Regen nicht den Sonnenschein....ohne Krankheiten nicht Gesundheit. Ich habe festgestellt, daß es wirklich leichter und besser ist, sich dem Leben anzupassen. Was nützt es, sich im Auto über den Stau aufzuregen? Davon geht er nicht weg und man schadet sich nur selbst mit schlechter Laune. Annehmen und Loslassen ist entscheidend für ein Leben im Fluß in Glück und Freude.
Danke für dieses wunderbare und wieder so passende Video. Hab gestern Abend in Erinnerungen und alten Fotos gekramt. Auf den Kindheitsfotos sieht man noch etwas von der echten Jana, die sich dann immer mehr verbogen hat. Was wir für Unsinn gemacht haben und wir hatten immer Spaß und haben uns ganz unkompliziert gern gehabt. Also ich war nicht brav und angepasst. Eigentlich immer bisschen auf Unsinn gepolt und definitiv neugierig. Und jetzt ist es so schwer die Leichtigkeit der Kindheit zurückzuholen. Aber ich gebe nicht auf. 😊🥰
Diese Folge hat endlich die Fehldiagnose Borderline aufgelöst. Sooft wurde mir gesagt das kann nicht sein, aber keiner hat mein Trauma erkannt und so gut dargestellt wie hier von dir. Ich nehme am Leben nicht teil, schwarz - weis denken und ständiges Grübeln über die schlimme Kindheit lässt mich in starre verharren. Keine Freude am Leben und niemanden zu vertrauen, ist als wenn ich schon gestorben bin und nichts mehr vom Leben erwarten kann.
Ich habe keine direkte Angst vor Veränderung, mir ist Veränderung sehr wichtig. Aber Kontrolle und Unberechenbarkeit sind große Themen bei mir. Entscheiden andere Menschen über mich und mein Leben und habe ich darauf keinen Einfluss (oder das Gefühl), kann sich das bei mir bis hin zur Panik steigern. Es ist daher er die Angst vor Kontrollverlust. Dinge, die ich verändern möchte, versuche ich dennoch gut vorzubereiten, da ich die Unberechenbarkeit auch nicht mag. Aber es gibt auch Veränderungen, die ich auf mich zukommen lassen kann, beispielsweise wenn ich eine neue Region erkunde, aber da steht dann auch nicht der Druck dahinter, möglichst keine Fehler zu machen. Bei beruflichen Dingen wäre das sicher anders.
Das war so eine schöne Anleitung, die Neugierde wieder in das Leben einzuladen, dies hat mein Herz ganz sanft erwärmt und mir ein inneres Lächeln geschenkt 🌼Danke ☘️
Liebe Verena, ich danke dir vom ❤️fuer dein großzügiges Teilen deiner Energie und deiner Liebe. Neugierig sein und experimentieren das will ich fuer meine Schüler und freu mich immer soooooo sehr darüber, aber dass ich es auch fuer mich beanspruchen darf und auch soll, dazu hast du mir heute Mut gemacht. Danke! Danke! Danke! ❤️
Sehr interessant und verständlich liebe Verena.. das was sie hier beschreiben.. Anmerkung dazu..wenn man es versteht.. sich selbst ermächtigt.. sieht man es in vielen Facetten im Außen.. auf fast allen Ebenen.. Betriebsblindheit vielleicht..doch kann man sich da nicht mehr anpassen.. macht man darauf aufmerksam.. spürt man genau das..die Angst..die vor Kontrollverlust und vor dem unbewussten..den eigenen selbst im Innern..das eigne Licht zu vermeiden .. um die Kontrolle im angepassten Sicherheitsnetz der Angst folgend.. nicht zu verlieren.. dabei verlieren sie sich selbst im Inneren mehr und mehr.. so schade um viele eigentlich wunderbare Seelen.. doch jeder Mensch hat einen freien Willen.. seinen eigenen Weg zu seinem wahren Sein.. Innen wie Außen.. Das Äußere ist ja das Spiegelbild für das Innere.. naja..Kognitive Dissonanz nennt man es wohl dann auch..es braucht wohl erst eine dunkle Wand um sich zu finden in der Dunkelheit.. die wird aber auch meist clever vermieden von vielen..so wird das Hamsterrad zum Teufelskreis grins😉naja LG Danke für ihr Sein.. 🙏👍❤🌻🦋
Liebe Verena, ich höre erst seit 1 Monat deine Podcasts. Du hast mir schon mehr weiter geholfen, als manche frühere Therapie. Ich fühle mich endlich wieder und es fühlt sich so wunderbar an. Du bestätigst mich gerade, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Jetzt weiss ich auch, weshalb ich früher in der Schule nicht so gut lernen konnte, da ich sehr sehr gestresst war. Vielen Dank für deine wundervolle Arbeit. Für mich bedeutete Veränderung immer Angst, Beklemmung, hatte dadurch sämtliches verloren. Bin wieder aufgestanden. Fühle gerade Neugierde im Herzbereich, fühlt sich erquicken an. Danke liebe Verena. Herzliche Grüße und Umarmung yvonne ❤❤❤❤
Neugier ist mir in meinem Leben völlig unbekannt. Für mich bedeutete als Kind nicht einmal die Wartezeit vor Weihnachten Probleme. Oh man, da ist ja ein spannendes, neues Thema für mich aufgetaucht. Dem werde ich mal nachgehen 👍🏻 Danke für diese Anregung
Mir ist das Bild einer sprudelnden Quelle / eines Springbrunnens gekommen. Und das wünsche ich mir schon so lange: Raus aus der Starre, in Fluss kommen. Die Brücke "Experiment" fühlt sich sehr hilfreich an. Der Impuls kommt genau richtig, weil mich das Thema berufliche Veränderung gerade sehr umtreibt. Herzlichen Dank! 💝
Das mit der Neugier auf _mich_ ist gerade echt schmerzhaft. An sich bin ich mit 42 trotz "Anpassungsstörung" immer noch neugierig und lernbereit und lerne gern Neues kennen. Aber neugierig auf mein "heileres" Selbst zu sein geht nicht. Da ist ein irrer Schmerz dazwischen. Ich bin für mein parentifiziertes Selbst als Kind immer gelobt worden und habe gelernt, dass niemand für mich da ist, wenn ich scheinbar gut funktioniere und so wirke, als würde es mir gut gehen. Ich kriege ja alles prima hin. Warum sollte ich also Hilfe brauchen? Und so habe ich offenbar im Umkehrschluss gelernt, dass ich nur Hilfe oder Zuwendung bekommen kann, wenn ich nicht gut funktioniere, was aber hochgefährlich ist. Dieses Verhalten setze ich allerdings nicht manipulierend ein. Ich jammere also nicht dauernd, um Beachtung zu finden. Nach wie vor leiste ich viel und werde oft über den grünen Klee gelobt - und es tut jedes mal weh, gelobt zu werden, weil es mitten in die Wunde sticht. Aber, trotz der hohen Leistung, in meinem persönlichen Sinne aufgeblüht und erfolgreich bin ich nicht und setze meine Träume nicht um, weil ich a) meine, das alles allein schaffen zu müssen und mich dann von Anfang an schon überfordert fühle, und ich b) glaube, wenn ich erfolgreich wäre, habe ich keinen Anspruch auf Unterstützung. Und so kann ich auch gar nicht danach streben, ein heilerer, glücklicherer Mensch zu werden, weil das aus meiner traumatisierten Sicht wieder Einsamkeit bedeutet, aus der ich ja eigentlich raus will. Ein Gordischer Knoten in der Psyche! 😢💔
19:00 Zugang zu Neugier finden Lernen (im regulieren NS) passieren lassen Selbstregulation lernen Sich erlauben zu experimentieren/ spielerisch ausprobieren statt gedanklich zu grübeln
Oh, das hatte ich früher auch in mir, GROSSE Bedenken vor was neuem und extreme Verlustangst wegen meiner schlechten Kindheit, mit fast täglicher Gewalt vom 6. - 13 Lebensjahr
Ich finde das alles super, allerdings sollte vielleicht erwähnt werden, dass Menschen nicht pur egoistisch handeln sollten, trotz Neugier und somit über Leichen gehen. Z.B. wenn beide sich in einer Partnerschaft befinden und davon ausgegangen wird, mit dem PARTNER die Neugier zu besprechen und nicht einen Betrug aus Neugier dann zu tätigen um dann zu erwähnen, dass es ja das beste sei, für die eigene Entwicklung. Das ist etwas, was ich mir wünsche! Liebe Grüße
Keine Lust oder Neugierde auf neue Erfahrungen. Habe genug Schlechtes in den letzten Jahren erlebt. Ich bin so beschädigtI, dass ich einfach meine Ruhe will. Verena, ich mag Dich.
Liebe Ute Schreilechner... Ich DANKE dir von ganzem Herzen für deine Verständnis und liebevollen Worte der Ermutigung und Hoffnung. In die Aktion zu kommen in die Handlung zu gehen... Ist ein Schlüssel, ich weiss es, dass DU damit recht hast. Ich liebe Kinder zBsp. Über alles, doch ich tue scho viel und erzwingen kann man ES, kann man garnichts... Verena meinte ja SLEBSTsbotage gäbe es nicht... Ich habe schon EXTREM viele Dinge geleistet, VER - ändert 2017 ganz EXTREM... Ich KANN allerdings meine Gefühle NICHT verändern, die ich für oder gegen einen Menschen empfinde, meine Berechtigung der Befriedigung meiner Bedürfnisse und in SICHERHEIT befinden WIR uns alle NICHT, denn Sicherheit ist EINE ILLUSION, es gibt KEINE wirkliche Sicherheit ausser, DASS wir alle gehen müssen und das LEBEN immer und lebenslang VER-aenderung bedeutet, die VIEL nimmt, jedoch auch immer gibt... Immer wenn man etwas verliert, bekommt man auch etwas anderes dafür. Ja, es ist & bleibt eben eine KANN Bestimmung.... LG Christiane
Hab seit Jahren ein passenden Synologen gesucht die Wartezeiten wäre heute zu Ende. Bei diejenigen wo ich zeitnah ein vorstellen hatte Und deren Aussagen haben mich zerschmettert ,,so gut bin ich nicht das wird nicht klappen. Der andere hat mir zugehört und danach rausgeschickt. Bei der anderen wurden Jahrzehnte als Ziel gesetzt. Somit hab ich unterbewusst Mit ein Schneeball system Mich selbst ausgetrickst.
Zweite Klasse sitzen geblieben : ausgelacht , gemieden , ausgeschlossen , verlassen... ich wurde als Person vergessen , aber nicht mein Scheitern, das wurde immer wieder hervorgeholt . Jetzt erklärt sich , warum ich mir selbst im Wege stehe . Warum muss das Leben dadurch so belastend sein , es ist doch so lange her uns ich , ich habe mir für mein Scheitern verziehen ....!? ...oder doch nicht wirklich ?
Bei mir als Kind war es früher so, dass ich von meiner Mutter, wenn ich etwas Neues ausprobieren wollte, zu hören bekam: "Immer willst du Sachen anfangen und machst sie dann nicht/nie weiter!"
Immer und nie waren waren ihre Lieblingswörter. Genauso wie "Wenn du..." "Denn du..." "Denk bloß nicht, dass du..." "Ich jedenfalls nicht..." und "Ich kenn dich doch!"
Alles inhärent vorwurfsvoll geäußert.
Tatsächlich hat sie mich nie gekannt, sie war leider nicht dazu in der Lage. Ich und andere Menschen waren nur Projektinssflächen.
Jedenfalls kam mir sofort in den Sinn, als du von Neugierde gesprochen hast. Ich denke, dass diese Vorwürfe auch einen gewissen Einfluss haben, dass Neugierde nicht wirklich positiv bei mir besetzt ist.
Davon mal abgesehen,
Es ist wirklich sehr schön, Dich gefunden zu haben, Verena 🌻
Das kenne ich aus meiner Kindheit leider auch...und obwohl ich neugierig und lebensfroh bin, habe ich immer das Gefühl das mich etwas zurück hält und ich nicht mein volles Potential auslebe. Wenn andere so leicht sagen "mach doch einfach" spüre ich die Blockade. Tröstlich zu wissen das ich nicht die einzige bin!
Ja, deine Worte beschreiben auch vieles in mir und meiner Geschichte. Wir können auch diese Anteile mit Liebe und Selbstzugewandheit heilen ❤️🩹
@@Zombiemuffin.Vielleicht es aber einfach auch nicht in deiner Natur, Dinge immer zu Ende zu bringen Punkt und wenn man das weiß, also einfach nicht gemacht ist, nicht der Typ ist, dann kann man sich selbst gegenüber auch mehr Verständnis und weniger Selbstvorwürfe entgegenbringen.🙂
Ich gehöre auch zu denen, die tendenziell gerne immer wieder Dinge beginnen von Neugierde getrieben, aber nicht alles zu Ende bringe.
Stichwort Human Design, vielleicht forschst du da mal ein bisschen...😉
Vielen Dank, Verena. Ich höre Deinen Podcast seit ca. 2 Jahren. Jeder einzelne davon ist unglaublich wertvoll, da Du in Sachen Trauma immer wieder voll ins Schwarze triffst, man merkt, dass Du wirklich weißt, wovon Du redest. Das unterscheidet Dich von vielen "Standard"-Therapeuten und schenkt wieder etwas Hoffnung und Inspiration.
Kleiner Tipp zur neu-gierde: wie fühlt es sich wohl an wenn ich anstatt gleich nach dem aufstehen den Kaffee trinke ihn erst nach der Dusche zu mir nehme . Oder wie wäre es mal ein anderes Jogurth zu kaufen als immer die gleichen drei Sorten . Oder mal einen Umweg zum Ziel machen , durch eine Gegend fahren oder laufen die man nicht kennt. Kleinigkeiten welche nicht den sicheren Rahmen sprengen. Nicht gleich zu viel wollen. Das kann auch eine andere Reaktion sein in einem Gespräch. Ich schweige öfters als gleich in die Rechtfertigung zu fallen . Nicht immer ein gutes Gefühl aber soll ja ein Experiment sein.
Lieben Dank Verena 💗
Deine verständnisvollen, liebevollen und geduldigen Worte/ Erläuterungen helfen so sehr... sich selbst zu verstehen.
Dein Podcast berührt meine inneren Anteile sehr. Oft wollen Tränen rauskommen, weil tiefe Schmerzen spürbar sind...
Hochsensible (ich auch) fällt es verdächtig schwer, zukunftsprognosen zu treffen (Scheidung bei mir, Druck, Anwälten finanzielle Zahlen als Selbständige zu liefern,…) nachträglich hätte mir dein /mein Wissen sehr geholfen. Inzwischen geht es mir wunderbar: frei, Fülle, Lebensfreude ❤️🩹❤️
Ich bin davon angekommen, zu sehr in die Zukunft sehen u wollen, denn meiner Erfahrung nach kommt es fast immer anders, als man es sich ausgemalt oder erwartet hat. Erwartungen sollten wir ganz uns gar abgeben, denn die sind ein Garant für Unglücklichsein. Niemand, kein Mensch und auch nicht das Leben sind dazu da, unsere Erwartungen zu erfüllen und nach unserer Pfeife zu tanzen. Daher ist es wichtig, im Flow zu sein und mit dem Leben zu fließen, statt gegen es. "Der Weg des Wassers"....ein sehr gutes Buch, was Dir vielleicht auch gefallen würde.
@@uwemuller4261 das alte 3d System schrieb da andere Gesetze! Ich wäre wie meine geschiedene Mutter untergegangen, wenn ich den Vorgaben nicht nach gekommen wäre.
Wie hast du es in den Griff bekommen?
@@motorola4762 hinschauen, aushalten, Hilfe holen und annehmen, weinen, Verzweiflung zulassen, Rückzug, raus aus 3d = arbeitsunfähig, da hochanstrengende Energiearbeit Tag und Nacht, Massage und Yoga (sanft!), deine geistige Führung um Hilfe und Begleitung 🙏, Seelenschwestern, wenige Seelenbrüder, grins, schreiben ✍️; Rest privat, wenn du willst
Danke ♡
Stimmt alles zu 100%
Selbstvertrauen und Mut fehlen, wenn man als Kind schwere Zeiten hatte...
In mir war immer das Bild von einem kleinen Vogel im Käfig :]
Hab von Herzen Dank, liebe Verena, für das Teilen deiner Schätze. Gerade heute habe ich nach vielen Monaten Stress und etlichen Wochen der Überforderung einfach nur geweint, aus Angst vor dem Heute und Angst vor dem Morgen. Ich habe in diesem Podcast, der mich sehr berührt hat, verstanden woher meine Angst kommt und möchte sie nun umwandeln in Neugierde. Herzliche Grüße
Ich persönlich konnte für mich feststellen, dass ich nicht direkt Angst habe vor Veränderung oder etwas Neuem (im Gegenteil, ich bin ein Fan von Progression, besonders geistig), sondern vielmehr vor der Reproduktion alter oder "neuer" unangenehmer Erfahrungen. Sprich, dass sich das Neue zu etwas Ungewolltem entwickelt und letztlich das Vertrauen fehlt, diese Erfahrung dann adäquat bewältigen zu können
Wie war es denn zurück blickend? Hat nicht alles seinen Sinn gehabt, auch das im damaligen Moment als negativ empfundene? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das scheinbar schlechte für etwas gut ist, was wir erst später sehen werden. Ich habe Anfang der 90er Jahre eine kleine Kriese bekommen, als die Firma, die gerade extrem modernisiert würde, geschossen at und ich arbeitslos wurde. Heute in ic unendlich dankbar dafür, weil ich sonst wahrscheinlich immer noch dort hängen würde und nicht so viel gesehen, gelernt und erlebt hätte, und ich niemals für mich herausgefunden hätte, was mich beruflich erfüllt.
Tatsächlich habe ich gute Fähigkeiten retroperspektiv etwas Positives aus allen Dingen ziehen zu können. Schwer zu erklären. Es ist bei mir eher die Angst "kalt erwischt" zu werden und in dem Moment nicht emotional damit umgehen zu können. Ich habe/hatte quasi ganz konkret Angst und Scheu vor der Konfrontation mit (zu) intensiven Emotionen. Neugier habe ich nie gänzlich verloren. Geholfen hat mir bei dieser Problematik also nur die Akzeptanz, dass ich nicht alles berechnen und kontrollieren bzw. Negativem in dieser Welt nicht entfliehen kann und natürlich das Lernen mit Emotionen noch besser umzugehen. Das hat die Angst gemindert und das Vertrauen (in mich!) gestärkt. Bin aber nach wie vor im Prozess
@@ninifacet ja, wir sind nie fertig, wir entwickeln uns ein Leben lang, zumindest sollte das so sein. Viele sind allerdings stehen geblieben und quasi lebende Tote. Ich kann Dir ein sehr gutes Buch empfehlen... "Der Weg des Wassers" darin wird das alles sehr schön beschrieben. Wir brauchen das negative, um das gute überhaupt erleben und spüren zu können. Wir leben in einer dualen Welt. Ohne Nacht wüßten wir den Tag nicht zu genießen...ohne Regen nicht den Sonnenschein....ohne Krankheiten nicht Gesundheit. Ich habe festgestellt, daß es wirklich leichter und besser ist, sich dem Leben anzupassen. Was nützt es, sich im Auto über den Stau aufzuregen? Davon geht er nicht weg und man schadet sich nur selbst mit schlechter Laune. Annehmen und Loslassen ist entscheidend für ein Leben im Fluß in Glück und Freude.
Danke für dieses wunderbare und wieder so passende Video. Hab gestern Abend in Erinnerungen und alten Fotos gekramt. Auf den Kindheitsfotos sieht man noch etwas von der echten Jana, die sich dann immer mehr verbogen hat. Was wir für Unsinn gemacht haben und wir hatten immer Spaß und haben uns ganz unkompliziert gern gehabt.
Also ich war nicht brav und angepasst. Eigentlich immer bisschen auf Unsinn gepolt und definitiv neugierig.
Und jetzt ist es so schwer die Leichtigkeit der Kindheit zurückzuholen. Aber ich gebe nicht auf. 😊🥰
Diese Folge hat endlich die Fehldiagnose Borderline aufgelöst. Sooft wurde mir gesagt das kann nicht sein, aber keiner hat mein Trauma erkannt und so gut dargestellt wie hier von dir. Ich nehme am Leben nicht teil, schwarz - weis denken und ständiges Grübeln über die schlimme Kindheit lässt mich in starre verharren. Keine Freude am Leben und niemanden zu vertrauen, ist als wenn ich schon gestorben bin und nichts mehr vom Leben erwarten kann.
Ich wuensche Ihnen, uns Allen Heilung🙏💖
@@toneandreawarner4544 danke, alles Gute an dich.
Du bist liebevoll angenommen so wie du bist mit deiner ganzen Lebensgeschichte ❤. Glaub daran und beginne dir selbst zu vertrauen 🙏🏼
@@Christoph_Ludwig, danke für deine liebevollen Worte das ist Balsam für die Seele. ❤🩹🙏
Ich habe keine direkte Angst vor Veränderung, mir ist Veränderung sehr wichtig. Aber Kontrolle und Unberechenbarkeit sind große Themen bei mir. Entscheiden andere Menschen über mich und mein Leben und habe ich darauf keinen Einfluss (oder das Gefühl), kann sich das bei mir bis hin zur Panik steigern. Es ist daher er die Angst vor Kontrollverlust. Dinge, die ich verändern möchte, versuche ich dennoch gut vorzubereiten, da ich die Unberechenbarkeit auch nicht mag. Aber es gibt auch Veränderungen, die ich auf mich zukommen lassen kann, beispielsweise wenn ich eine neue Region erkunde, aber da steht dann auch nicht der Druck dahinter, möglichst keine Fehler zu machen. Bei beruflichen Dingen wäre das sicher anders.
Genau wie du es beschreibst, so empfinde ich es auch in mir. Danke ❤
Das war so eine schöne Anleitung, die Neugierde wieder in das Leben einzuladen, dies hat mein Herz ganz sanft erwärmt und mir ein inneres Lächeln geschenkt 🌼Danke ☘️
Liebe Verena, ich danke dir vom ❤️fuer dein großzügiges Teilen deiner Energie und deiner Liebe. Neugierig sein und experimentieren das will ich fuer meine Schüler und freu mich immer soooooo sehr darüber, aber dass ich es auch fuer mich beanspruchen darf und auch soll, dazu hast du mir heute Mut gemacht. Danke! Danke! Danke! ❤️
Liebe Verena, von ❤️ danke für deine Worte, sie haben mich sehr tief berührt, so stimmig!!!
Ja, ich darf neugierig sein🙏!
Sehr interessant und verständlich liebe Verena.. das was sie hier beschreiben.. Anmerkung dazu..wenn man es versteht.. sich selbst ermächtigt.. sieht man es in vielen Facetten im Außen.. auf fast allen Ebenen.. Betriebsblindheit vielleicht..doch kann man sich da nicht mehr anpassen.. macht man darauf aufmerksam.. spürt man genau das..die Angst..die vor Kontrollverlust und vor dem unbewussten..den eigenen selbst im Innern..das eigne Licht zu vermeiden .. um die Kontrolle im angepassten Sicherheitsnetz der Angst folgend.. nicht zu verlieren.. dabei verlieren sie sich selbst im Inneren mehr und mehr.. so schade um viele eigentlich wunderbare Seelen.. doch jeder Mensch hat einen freien Willen.. seinen eigenen Weg zu seinem wahren Sein.. Innen wie Außen.. Das Äußere ist ja das Spiegelbild für das Innere.. naja..Kognitive Dissonanz nennt man es wohl dann auch..es braucht wohl erst eine dunkle Wand um sich zu finden in der Dunkelheit.. die wird aber auch meist clever vermieden von vielen..so wird das Hamsterrad zum Teufelskreis grins😉naja LG Danke für ihr Sein.. 🙏👍❤🌻🦋
Ja lieber Michael, ich kann deinen Worten gut folgen und bin ganz bei dir 🙌🏼
Liebe Verena, ich höre erst seit 1 Monat deine Podcasts. Du hast mir schon mehr weiter geholfen, als manche frühere Therapie.
Ich fühle mich endlich wieder und es fühlt sich so wunderbar an. Du bestätigst mich gerade, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Jetzt weiss ich auch, weshalb ich früher in der Schule nicht so gut lernen konnte, da ich sehr sehr gestresst war. Vielen Dank für deine wundervolle Arbeit.
Für mich bedeutete Veränderung immer Angst, Beklemmung, hatte dadurch sämtliches verloren. Bin wieder aufgestanden.
Fühle gerade Neugierde im Herzbereich, fühlt sich erquicken an. Danke liebe Verena. Herzliche Grüße und Umarmung yvonne ❤❤❤❤
Das mit der Neugier, habe ich alleine getestet. Instinkt 😍🙏💖. TOLL. Danke Liebe. So etwas tolles. Teile es🌞🌞🐝🌞
Hab immer gemerkt dass ich Abenteur lustig, aber irgendwas hat mich immer zurück gehalten
Neugier ist mir in meinem Leben völlig unbekannt. Für mich bedeutete als Kind nicht einmal die Wartezeit vor Weihnachten Probleme.
Oh man, da ist ja ein spannendes, neues Thema für mich aufgetaucht.
Dem werde ich mal nachgehen 👍🏻
Danke für diese Anregung
TOLL. Danke das Du das geteilt hast. Weihnachten ist für mich seit 6 Jahren Depri Zeit.
Veränderung bedeutet für mich Stress, Angst und Verlust. Mein Körper verkrampft sich. Ich bekomme Schmerzen, Übelkeit und Panik!
Mir ist das Bild einer sprudelnden Quelle / eines Springbrunnens gekommen. Und das wünsche ich mir schon so lange: Raus aus der Starre, in Fluss kommen.
Die Brücke "Experiment" fühlt sich sehr hilfreich an.
Der Impuls kommt genau richtig, weil mich das Thema berufliche Veränderung gerade sehr umtreibt.
Herzlichen Dank! 💝
Das mit der Neugier auf _mich_ ist gerade echt schmerzhaft. An sich bin ich mit 42 trotz "Anpassungsstörung" immer noch neugierig und lernbereit und lerne gern Neues kennen. Aber neugierig auf mein "heileres" Selbst zu sein geht nicht. Da ist ein irrer Schmerz dazwischen.
Ich bin für mein parentifiziertes Selbst als Kind immer gelobt worden und habe gelernt, dass niemand für mich da ist, wenn ich scheinbar gut funktioniere und so wirke, als würde es mir gut gehen. Ich kriege ja alles prima hin. Warum sollte ich also Hilfe brauchen? Und so habe ich offenbar im Umkehrschluss gelernt, dass ich nur Hilfe oder Zuwendung bekommen kann, wenn ich nicht gut funktioniere, was aber hochgefährlich ist. Dieses Verhalten setze ich allerdings nicht manipulierend ein. Ich jammere also nicht dauernd, um Beachtung zu finden. Nach wie vor leiste ich viel und werde oft über den grünen Klee gelobt - und es tut jedes mal weh, gelobt zu werden, weil es mitten in die Wunde sticht. Aber, trotz der hohen Leistung, in meinem persönlichen Sinne aufgeblüht und erfolgreich bin ich nicht und setze meine Träume nicht um, weil ich a) meine, das alles allein schaffen zu müssen und mich dann von Anfang an schon überfordert fühle, und ich b) glaube, wenn ich erfolgreich wäre, habe ich keinen Anspruch auf Unterstützung. Und so kann ich auch gar nicht danach streben, ein heilerer, glücklicherer Mensch zu werden, weil das aus meiner traumatisierten Sicht wieder Einsamkeit bedeutet, aus der ich ja eigentlich raus will. Ein Gordischer Knoten in der Psyche! 😢💔
Danke liebe Verena, Ja kann ich alles bestätigen und es kann leichter werden!
19:00 Zugang zu Neugier finden
Lernen (im regulieren NS) passieren lassen
Selbstregulation lernen
Sich erlauben zu experimentieren/ spielerisch ausprobieren statt gedanklich zu grübeln
Oh, das hatte ich früher auch in mir,
GROSSE Bedenken vor was neuem
und extreme Verlustangst wegen
meiner schlechten Kindheit, mit fast täglicher Gewalt vom 6. - 13 Lebensjahr
Herzlichen Dank,wie wahr!Mir ist einiges klarer geworden! ❤
Ich finde das alles super, allerdings sollte vielleicht erwähnt werden, dass Menschen nicht pur egoistisch handeln sollten, trotz Neugier und somit über Leichen gehen. Z.B. wenn beide sich in einer Partnerschaft befinden und davon ausgegangen wird, mit dem PARTNER die Neugier zu besprechen und nicht einen Betrug aus Neugier dann zu tätigen um dann zu erwähnen, dass es ja das beste sei, für die eigene Entwicklung. Das ist etwas, was ich mir wünsche! Liebe Grüße
Danke dafür es brodelt und sprudelt schon unglaubkich schön sehr wertvoll dein Input
Vielen Dank für die wertvolle Aufklärung .
Dankeschön ❤️
Tolle Folgen. Sehr wertvoll, danke!
Du sprichst mir von der Seele. Danke.
Du bist super! Jetzt weiß ich, was ich in der Schule hatte.
Vielen Dank für die tolle Arbeit, es ist so hilfreich 🙏🙏
Keine Lust oder Neugierde auf neue Erfahrungen. Habe genug Schlechtes in den letzten Jahren erlebt. Ich bin so beschädigtI, dass ich einfach meine Ruhe will.
Verena, ich mag Dich.
Da finde ich mich wieder, ich werde experimentieren, ich freu mich schon ❤
Liebe Ute Schreilechner... Ich DANKE dir von ganzem Herzen für deine Verständnis und liebevollen Worte der Ermutigung und Hoffnung. In die Aktion zu kommen in die Handlung zu gehen... Ist ein Schlüssel, ich weiss es, dass DU damit recht hast. Ich liebe Kinder zBsp. Über alles, doch ich tue scho viel und erzwingen kann man ES, kann man garnichts... Verena meinte ja SLEBSTsbotage gäbe es nicht... Ich habe schon EXTREM viele Dinge geleistet, VER - ändert 2017 ganz EXTREM... Ich KANN allerdings meine Gefühle NICHT verändern, die ich für oder gegen einen Menschen empfinde, meine Berechtigung der Befriedigung meiner Bedürfnisse und in SICHERHEIT befinden WIR uns alle NICHT, denn Sicherheit ist EINE ILLUSION, es gibt KEINE wirkliche Sicherheit ausser, DASS wir alle gehen müssen und das LEBEN immer und lebenslang VER-aenderung bedeutet, die VIEL nimmt, jedoch auch immer gibt... Immer wenn man etwas verliert, bekommt man auch etwas anderes dafür. Ja, es ist & bleibt eben eine KANN Bestimmung.... LG Christiane
Vielen Dank dafür. ❤
Da is ma wieder eine
..Folge.. ..wieder wunderbare.. ..weil auch wirklich oft "vorhanden".
Danke 🙏🏻❤
❤…!!!!! 🙏🏼..genau da bin ich gerade😅
Hab seit Jahren ein passenden Synologen gesucht die Wartezeiten wäre heute zu Ende. Bei diejenigen wo ich zeitnah ein vorstellen hatte
Und deren Aussagen haben mich zerschmettert
,,so gut bin ich nicht das wird nicht klappen.
Der andere hat mir zugehört und danach rausgeschickt.
Bei der anderen wurden Jahrzehnte als Ziel gesetzt.
Somit hab ich unterbewusst
Mit ein Schneeball system
Mich selbst ausgetrickst.
Danke
Danke fuer das Wissen, bezieht sich Neugier auch wahrscheinlich auf nicht gelernte Gefühle?
Zweite Klasse sitzen geblieben : ausgelacht , gemieden , ausgeschlossen , verlassen... ich wurde als Person vergessen , aber nicht mein Scheitern, das wurde immer wieder hervorgeholt .
Jetzt erklärt sich , warum ich mir selbst im Wege stehe .
Warum muss das Leben dadurch so belastend sein , es ist doch so lange her uns ich , ich habe mir für mein Scheitern verziehen ....!? ...oder doch nicht wirklich ?
❤
Was ist denn die Lösung?
Im Moment in den Verordnungen scheint es mir schwierig zu sein, meine Neugier auszudrücken....
Hat es auch was mit passiv aggressiven Verhalten zu tun?
2:40
2:50
3:40
stimmt alles^^
🙏💖😪😍😊🌞🌞🌞🌞🌞
Ich bin das 1:1. Wahnsinn