Ist mir auch passiert. Neuwagen in 2022 gekauft, immer beim Händler zur Wartung gewesen. War mein 3. Auto von dort, nie Probleme gehabt. Dann auf einmal die Meldung im Displa "Stop! Sofort anhalten, Motor kann zerstört werden". Okay, gut, sicher nur ein Sensor oder ein Marderbiss oder so. Im Autohaus niemand erreichbar, also im Notlauf hin zum Autohaus gefahren, war nicht weit entfernt. Dort angekommen wollte man sich dem Wagen überhaupt nicht annehmen und wollte auch nur widerwillig überhaupt einen Termin rausgeben. "Diagnose frühestens in 3 Wochen" - ich nur so "Bitte, stecken's doch das Auto wenigstens einmal kurz an, vielleicht bin ich ja in 5 Minuten wieder vom Hof". Nein, ginge alles nicht und man brauche dafür einen "Techniker" und der sei gerade nicht da. Die Werkstatt war prall gefüllt mit Mechatronikern. Achso und einen Wagen gäbe es auch nicht als Ersatz, man könne leider nix für mich tun. Auf meine Aussage hin, dass das nicht der erwartete Service ist wenn man das teuerste Auto des Herstellers neu kauft und sich noch in der Neuwagengarantie befindet kam nur murren, man zog jemand neues hinzu der mir nur das gleiche gesagt hat. Ich solle "einfach so weiter fahren, denn wenn wirklich was kaputt geht ist ja eh Garantie drauf". Nun gut. Damit war ich nicht zufrieden und habe im Autohaus so lange wahllos Angestellte damit konfrontiert, bis man den goldenen Einfall hatte: Ich solle ums Eck fahren, den Pannendienst rufen und das Auto hereinschleppen lassen. In dem Fall würde ich einen Leihwagen über die Garantie/Versicherung kriegen. Tatsächlich, zwei Stunden später wurde das Auto vom 500m entfernten Parkplatz dort hin geschleppt und ich saß weitere 2h später in einem Golf von Sixt. Daraufhin erstmal komplette Funkstille vom Autohaus und einen unfassbar unfreundlichen Servicemitarbeiter der permanent Rückrufe verspricht aber sie nie eingehalten hat. Nach zwei Wochen Nachfragen und Druck aufbauen kam schließlich die Antwort: Man habe keinen Techniker, finde den Fehler auch nicht und man würde das daher an ein anderes Autohaus in 80km Entfernung abgeben. Dieses Autohaus wiederum hatte erst in 2-3 Wochen einen Termin zur Diagnose frei, war aber immerhin so klug den Wagen gleich nach Ankunft auszulesen um Teile im Voraus bestellen zu können, falls nötig. Ich erhielt also Anruf vom Autohaus #2 mit der Nachricht "Ihr Auto ist fertig, hat nur ein Softwareupdate benötigt. War in 2 Minuten fertig und wenn Sie das Auto mit einem Diagnosegerät des Herstellers auslesen kommen Sie auch nicht am Update vorbei." Hätte man in Autohaus #1 sich die 5 Minuten zum Auslesen statt die 2h zum Diskutieren genommen wäre alles erledigt gewesen. 2 Wochen später fiel mir auf, dass mein Fahrzeugschein und meine Motorabdeckung immer noch in Autohaus #1 liegen und man die Sachen erst "gefunden" hatte, also ich vor Ort war und gesagt hab "ich fahr hier jetzt nicht so lange Sie nicht wenigstens mal nachsehen" Schwupps war das alles da. Damit hat Autohaus #1 völlig grundlos einen Kunden verloren der 3 Neuwagen gekauft hat und sie über Jahre hinweg dort gewartet hat und schon mit dem 4. Wagen geliebäugelt hat. Kannste Dir nicht ausdenken.
Deckt sich mit meinen Erfahrungen. Mein Neuwagen hatte nach 6 Wochen einen Getriebeschaden. Repariert war das Auto erst nach 3 Monaten, weil sich alles (inkl. Diagnose) unnötig hingezogen hat. Einen Ersatzwagen bekam ich nicht.
Die kunden wollen das aber so. Ich hab schon seit Jahren den Eindruck, die Kunden laufen zu den Werkstätten, wo der Meister den saubersten Kittel hat und wo im Kundenbereich die teuerste Kaffeemaschine steht.
@@williwolters4139ja wo du lebst. In Bayer zumindest gibt es in jedem kleinen Ort mehrere private Werkstätten die das daheim in der privaten Garage machen, da die Leute nicht ihre Niere in der Werkstatt verkaufen wollen 😂
@@sgvbdhbgd3741 Diese Werkstätten gibt es hier in NRW auch (mein Bruder hatte so eine auch bis zur Rente 🙂). Bei einem Neufahrzeug ist man ja aber leider von Zeit zu Zeit auf die Murkser vom Hersteller angewiesen, um die Garantieansprüche nicht zu verlieren.
@@williwolters4139Die Kunden wollen das eher nicht so, wohl eher die arroganten und überbezahlten Marketing- Fuzzis der überheblichen Automobilhersteller. Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall......
Ein Bekannter hat 2018 nach dem Abi eine Ausbildung zum KFZ-Mechaniker beim lokalen Mercedes-Glaspalast begonnen und im 2. Lehrjahr gekündigt und anschliessend eine Ausbildung in der EDV angefangen und auch erfolgreich abgeschlossen. Ursprünglich wollte er erst die KFZ-Ausbildung machen und dann in dieser Richtung weiter studieren. Hatte also einen langfristigen Berufsplan. Er ist dann bei Mercedes ausgestiegen da er als Azubi nur eine billige angelernte Arbeitskraft war, die viel Profit generiert hat. In der Regel hat er nur immer schnell Ersatzteile ausgetauscht und die internen Materialkosten waren meist bei 100-200€ plus die Lohnkosten für ihn als Azubi. Denn Kunden wurden dann aber immer 1000-2000€ in Rechnung gestellt um den Glaspalast und die Gehälter der Schreibtisch Täter zu bezahlen. Das ganze dann 3-4 Mal am Tag. Im 2. Lehrjahr wurde ihm dann klar das er da nicht lernt wie man Autos richtig repariert, sondern nur das Fehlerlesegerät anschließen und dann das als Defekt markierte Bauteil austauschen und auf zum Nächsten. In den Rechnungen wurden hohe Arbeitskosten berechnet, so das dadurch nach 2-3 Tagen seine Ausbildungsvergütung schon wieder eingespielt war. Ein wirkliches Reparieren mit Fehlersuche und Defekt beheben wurde ihm nicht vermittelt. Dafür war in der Mercedes-Werkstatt keine Zeit.
Genau so läuft es ab ! Werkstattleiter werden gegeneinander ausgespielt, wer den meisten Umsatz macht. Umsatz, Umsatz,Umsatz , sonst gibt es Probleme !
War schon 1987 so. Habe das selbe erlebt. Durfte die grossen Inspektionen machen welche der Meister abhackte. Lohn am Tag damals 10 Mark täglich. Reichte nicht für Zugfahrt, Zigaretten und Essen und Trinken. Berechnet wurde natürlich der Meisterlohn. Dazu wurden die Kunden noch beschissen. 1 Zylinder ausgebohrt und gehont und 6 Zylinder berechnet. Das CDU Mitglied, mein Chef damals, verdiente sich Dumm und dämlich. Danach wusste ich was in Deutschland wirklich abgeht.
Das war vor 45Jahren auch schon so! Ich hatte nach meiner mittleren Reife eine Lehre zum Automechaniker gemacht! Mehrheitlich durfen die Lehrlinge nie mehr machen, als einen großen oder kleinen Kundendienst. Das was wir gelernt haben, haben wir uns durch Reparaturarbeiten an den eigenen Fahrzeugen angeeignet. Da wir unsere privaten Arbeiten (Schweißen, Karrosseriearbeiten, Elektrik-und Tuningarbeiten) in der Werkstatt machen durften, hat der Chef gesehen wo die Stärken des jeweiligen Lehrlings war. Ich selber wurde nach der Lehre im Bereich KFZ-Elektrik und Unfallreparatur eingesetzt. Das habe ich dann noch zwei Jahre gemacht um dann das Fachabitur zu machen. Nach dem Ingenieurstudium(Fertigungstechnik) bin ich in die Industrie gewechselt! Mit Autos habe ich heute so gut wie nichts mehr zu tun!
Mercedes-Benz hatte sich bereits Ende der 90er von seinen qualitätsbewussten Kunden und Käufern verabschiedet. Ab da galt nur noch Shareholders Value. Heute nur noch eine reine Zockerbude.
Ich hatte einen Mazda 3, 14 Jahre alt und nie Probleme mit der Technik. In dieser Zeit nur Kundendienst, ein Mal Bremsscheiben vorne, Stossdämpfer hinten und ein Auspuff Endtopf. Zwei Mal Rückruf Aktion für Dinge, die bei meinem Wagen nicht kaputt waren. An dieser Stelle noch mal großes Lob an Mazda und die Werkstatt in Hilgartshausen. Und an alle, die meinen Sie brauchen ein Fahrzeug von der IG Metall, macht den Geldbeutel weit auf und jammert nicht. Ist genau so als ginge ich auf's Oktoberfest und jammere, das Bier ist zu teuer.
Teil 1: Herstellervorgaben. Hatte viele Jahre einen kleinen Citroen Händler/Werkstatt, 2 Meister, 2 Mechatroniker. Nie Kaffee oder schnickschnack, Diagnose sofort und ohne Geld, Reparatur innerhalb von 2 Tagen. Super Kompetent. Leihwagen auf Handschlag. Der ist jetzt freie Werkstatt. Sagte, Citroen fordert so viel Umbauten fürs Design, dass er nicht mehr wollte. Sehr schade. Fassade statt Inhalt ist da wohl der mindset vom Hersteller.
So einen Fall kenne ich von Stellantis auch. In einem Jahr sind dort 50 Händler wegen Zwangsinvestitionen abgesprungen. Meiner hat früher immer nebenbei die Gummilippe der Scheibenwischer beim Service getauscht, nie berechnet. Das erzählte er Jahre später mal, als es um nicht lieferbare Ersatzteile (Bremsscheiben und so) ging. Er meinte Stellantis wertet z.B. aus wie viele Ölfilter gewechselt werden und wer bei der "Ölfilterquote" unter Werksvorgabe liegt, bekam eine Zeitlang einen Anruf aus der Zentrale. Einmal hatte er es, dass er für einen langjährigen Firmenkunden 5 Leasingverträge verhandelte. Da rief ein Verkäufer von der Hersteller Regionsleitung beim Kunden an, um ein Alternativangebot zu machen. Beste Basis für eine motivierte tägliche Zusammenarbeit.
Guten Morgen. Das war schon vor 20 Jahren so. Ein Alteingesessener Renault Händler, ein Autohaus von gutem Ruf, baute ein Glaspalast und war dann insolvent. Ich habe den Chef in einem Minijob wieder getroffen. Für mich war es schwierig, mit einem Chef und Firmeninhaber zusammen zu arbeiten, der kurz vor der Rente, so ein Schicksal erleben musste. Ich bin dankbar, das es Ihm mittlerweile wieder gut geht, und ich ihn bestimmt manchmal zum Lachen gebracht habe, trotz allem Ärger. Ich habe auch Renault 19 gehabt. Phase 2. Sehr schönes Auto. Liebe Grüße von Stefan
Wenn, wie nach deiner Aussage "alle Autohäuser arrogant sind" und die deswegen "alle" weg sind, woher bekommst du dann dein Auto oder einen Service? 50 Mio. Autos in Deutschland müssen nunmal gewartet und leider irgendwann durch neue Autos ersetzt werden. Der Gedanke hinter deiner Aussage ist genauso kurzfristig, wie die Gedanken der Controller bei den Herstellern.
@@dacat8171 Also wechseln alle Autofahrer auch Getriebeöl, Kühl- und Bremsflüssigkeit, Bremsscheiben und -beläge, Stoßdämpfer, Antriebswellen, HV-Komponenten und machen die HU selbst? Ich würde mal sagen, dass 99% aller Nicht-Kfzler schon Schwierigkeiten beim Innenraumfilterwechsel haben.
@@MT_RaLie Der nächste wird ein Tesla (bisher keinen Tesla, aber zwei E-Autos, Services waren bisher an beiden unnötig. Nur Wischer und neue Reifen gebraucht. Eines davon schon fast 300.000km). Und ich komme fast 20 Jahre super mit jeder freien Werkstatt in meiner Region zurecht. Keine wo ich das Gefühl hatte abgezockt zu werden, im Gegenteil, immer günstiger als ich geglaubt habe und mit dem Ergebnis immer zufrieden. Und man wird als Kunde ernst genommen.
@@chabnairolf Ja was denn nun? Du hast geschrieben, dass du ALLE arrogant findest und keinem hinterhertrauerst. Jetzt erzählst du was von vertrauensvoll. Also trifft deine Aussage wohl nicht auf ALLE zu. Denn ich sehe da schon einen erheblichen Unterschied zwischen "EINIGE" und "ALLE". Ich mache auch einen Bogen um jeden Dienstleister, der mich als Bittsteller betrachtet und bringe meine Fahrzeuge nur dort hin, wo ich die Qualität der Werkstatt getestet habe und für angemessen halte. Aber dass du 300 tkm ohne Service gefahren sein willst und dabei nur einmal Wischer oder Reifen getauscht hast, musst du woanders erzählen. Vielleicht im Kindergarten oder irgendwo, wo die Zuhörer noch an Märchen glauben. Du musst schließlich schon alleine für die HU alle 2 Jahre die Bremsflüssigkeit tauschen. Und wenn du die letzten 20 Jahre Erfahrung mit guten Werkstätten hast, dann musst du auf den gefahrenen 300 tkm ja logischerweise mal in der Werkstatt gewesen sein, denn du hast sie ja die letzten Jahre besucht. 300 tkm fährst du privat sicher nicht in einem Jahr mit einem BEV. Das ist rein rechnerisch nur schwer zu glauben.
Ich habe zum Glück hier im Dorf eine fantastische freie Werkstatt mit Reifenhandel,wo die junge Chefin sehr bemüht ist,und wo auch komplizierte Reparaturen wie Motorschäden zeitwertgerecht und schnell repariert werden. Da ich fast immer gebrauchte Autos fahre, kann ich bei Unstimmigkeiten mit dem Verkäufer schnell eine zweite Meinung einholen und die Reparatur machen lassen.
Ich habe auch wo es möglich ist einen Bogen um die großen Markenwerkstätten gemacht. Man braucht sie meistens nicht und freie Werkstätten die kundenorientiert arbeiten können und schauen bei Reparaturen auch nach Alternativen z.B. Bestellung von Teilen bei Marken OEM Hersteller statt der Fahrzeugmarke, wenn die Preise überzogen wirken. Angebot einer Zeitwert / Autowert gerechten Reparatur (alles natürlich in Absprache mit dem Kunden). Das geht bei Autohäusern nicht die dürfen vermutlich nur Orginalteile aus dem einen Katalog verbauen. Ich kenne nur Wartezeiten von max1,5 Wochen auf Termin und max 2 Tage ohne Auto, weil ein Teil länger brauchte. Ich hoffe das jetzt für Elektroautos mfreie Werkstätten die Kompetenzen aufbaut um 90% oder mehr der Arbeiten zu übernehmen. Es darf nicht an Qualifikationen oder einfach Nachweisen scheitern. Sucht mal aus Spass einen Sattler der einen alten Fahrersitz mit Airbag anfasst 🙄, ich brauchte mal für in ein 14 Jahre altes Auto eine zeitwert passende Reparatur.
@@userra42ye-ii9nn Meine freie Werkstatt hat mir sogar mal den Tipp gegeben dass die Scheibenheber original immer kaputt gehen und es Nachbauteile gibt die besser sind. Die Teile waren dann besser und billiger. Das würde der Vertragshändler nie machen.
Ich hatte sehr lange in Autohäusern gearbeitet. Es ist die letzten Jahre unerträglich geworden. Zum einen üben die Hersteller immer mehr Druck aus, zum anderen werden auch die Kunden immer aggressiver und arroganter. Ja, der Kunde ist König, aber das Autohaus der Kaiser. Heißt beide sollen sich höflich, respektvoll verhalten. Leider wird man heutzutage vom Kunden als Lakai und als Fußabtreter missbraucht. Das ist übrigens kein spezielles Autohaus Problem, sondern ein allgemeines Problem im Kundenservice, dabei ist die Branche egal. Mal ein oder zwei Beispiele: Und da rede ich jetzt nicht von Beleidigungen wie geldgeiles Arschloch oder der gleichen. Einer Kollegin wurde von Kunden gewünscht dass sie vergewaltigt wird, damit Zitat „sie mal zu was zu gebrauchen ist“. Was war der Hintergrund? Nun ja, der Kunde meinte sein Abgabetermin sei um 10 Uhr gewesen. Im Terminkalender stand war er um 10:15 Uhr eingetragen. Auf wessen Seite jetzt der Fehler lag kann ich nicht sagen. Oder anderes Beispiel: Kunde angerufen, sein Auto sei fertig zur Abholung. Kunde bestätigt und sagt er holt ihn am selben Tag noch ab. Kunden nochmal hingewiesen das er bitte bis 18 Uhr kommen kann, da dies die Öffnungszeiten sind und es keinen Abholtresor gibt (ist schon 6 oder 7 Jahre her). Naja, 18 Uhr war und der Kunde kam nicht. Dementsprechend zugesperrt und alles aufgeräumt und um etwa 18:15 Uhr den Laden verlassen. Wäre er in der Zeit noch gekommen hätte er natürlich noch sein Auto bekommen. Am nächsten Tag in der Früh einen bösen Anruf von besagten Kunden bekommen was mir einfiel ihm das Auto nicht zu geben nur weil er sich ein paar Minuten verspätet hatte. Und er verlangte als Entschädigung das ich ihm das Auto nach meinem Feierabend bringen sollte, da es ihm auch private Zeit gekostet hatte zum Autohaus zu fahren. Da der Hof Videoüberwachung hatte konnte man ja nachvollziehen das diese paar Minuten fast 1 1/2 Stunden waren, die er sich verspätete. Aber wie gesagt, von Freunden und Bekannten weis ich das es in anderen Branchen genauso zugeht. Übrigens war ich nur in Markenautohäusern und die letzten 10 Jahre Markentreu bei einem deutschen Hersteller.
Es ist ein Problem der sozialen Entwicklung der Deutschen. Immer mehr Unbildung, immer weniger Anstand. Ein Blick auf die Sitze der Grünen, Linken, SPD reicht. Nur dicke, dumme und gefräßige Typen mit überwiegend Schul- oder Studienabbruch. Aber großer Fresse.
Video wurde vorgeschlagen. Noch nie von diesem Kanal gehört. Aber sofort begeistert. Tolles Video und vor allem: Was hat Stefan denn bitteschön für eine angenehme Hörbuchstimme und -erzählweise!? Ich könnte ihm stundenlang zuhören!
die begeisteung kommt bei uns allen daher das er vor ziemlich jedem satz sehr gepresst einatmet obwohl er in den kurzen sprechpausen eigentlich genug zeit hat entspannt zu atmen. diese sprechtechnik hat er von dem Darth Vader persönlich auf dem todesstern gelernt bekommen. ich selbst finde er könnte noch etwas am sounddesign des atemgeräusches arbeiten aber ansonsten, grad inhaltlich, immer top ;)
Tja Stefan ich habe bis 2020 als Automobilkaufmann gearbeitet. Seit 2013 bei einen privaten Händler ( ganz bewusste Entscheidung). Zu diesen Themen kann ich nur sagen ja große Ketten haben kaum Service für den Kunden, alles unpersönlich etc. Die Preise sind teilweise inzwischen Wucher…. Ein Beispiel Dinnebier große Kette hat für Kia einen Stundenverrechnungssatz von festgehalten 182,-€…. Wer möchte gebleicht einen Termin, den es nicht gibt und erwartet Service am Kunden den es nicht gibt……Privates Autohaus mit 400 verkauften Einheiten das jedoch jetzt auch nur noch unter Druck vom Hersteller steht (Agenturmodell) die Kosten für CI gerechter Umbau 500.000,-€ mit Preisen für Möbel Fliesen etc. da kann man je wegrennen.Ja die Hersteller sind Vorgeschrieben und die Preise dementsprechend. Inzwischen sind die Preise für einen Werkstattstunde auf über 90,-€ angekommen. Welcher private Besitzer will sich das leisten? Zumal Ersatzteilpreise auch horrend sind. Wir fahren seit 2022 Tesla, was soll ich sagen. Ja es ist über die App unpersönlich aber effizient, wer hat in einem Autohaus versucht per Telefon einen Termin zu vereinbaren…..Wartezeiten keiner geht ran. etc…….Tesla hat Termine und einen Ranger der zu einen kommt, hier passt zumindest der Service und die Verfügbarkeit von Terminen! Keine 12 Wochen Wartezeit für Diagnose etc. Von Schäden die spontan entstehen reden wir erst gar nicht. Keine Kapazitäten, der Profit muss stimmen und den greift sich dann auch noch der Hersteller ab. Man bekommt über Garantie ein deutlich schlechteren Stundenverrechnugssatz dazu als Kompott die Zeitvorgaben die einfach nicht einzuhalten sind. Wohin steuert der Vertrieb und der Verkauf von Autos…..tja das steht für viele Marken noch in den Sternen. Das Problem haben auch chinesische Automarken (BYD wechselte gerade den Importeur für Deutschland aus). Die fetten Jahre sind vorbei, schaut man auf Marktanteile sieht man es warum, dazu die schlechte Garantiepolitik diverser Hersteller ua. Kia Hyundai VW Audi etc……. Woran das liegt? Ich freue mich auf ein Video von Dir Stefan. Grüße aus Berlin Stefan
Eine Ford Vertragswerkstatt rechnete im Internet vor, warum bei ihnen ein Zahnriemenwechsel 2.000,- Euro kostet. Es begann mit einem Zahnriemen-Kit für ca. 550,- Euro. ..aber halt original Ford. Andere Teile-Hersteller verlangen vergleichbar nur 100,- Euro oder weniger. Mein Bruder fuhr einen Audi A4. Problem: Die Klimaanlage funktionierte nicht. Die Audi Vertragswerkstatt machte einen Kostenvoranschlag über 1.500,- Euro. Davon alleine 900,- für eine neuen Kompressor. Der in Ungarn aus der SELBEN Fabrik nur 253,- Euro kostete. Eine ex Audi-Werkstatt reparierte das Auto dann für insgesamt 150,- Euro. Es war nur die Magnetkupplung des Kompressor defekt. Nur dieses Teil.
@@sunnymas2656 wenn es ein Eco Boost Motor ist wo der Zahnriemen im Öl läuft dann braucht ein Mechaniker locker 11 Stunden für den wechsel des Zahnriemens...
Ich erlebe bei Autohäusern und Kfz-Werkstätten seit über 30 Jahren fast ausschließlich Pfusch, Sachbeschädigung und Betrug, so dass ich gezwungenermaßen gelernt habe, die allermeisten Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten selbst zu erledigen. Entgegen der propagierten "Volksmeinung" geht das nach wie vor sehr wohl und die Elektronik ist dabei auch hilfreich - dank OBDII-Interface und frei verfügbarer Auslesesoftware. Und natürlich Werkstatt-Handbüchern und Selbsthilfe-Literatur (Etzold - So wird's gemacht oder Jetzt helfe ich mir selbst). Nach einer vorbeugenden Instandsetzung (ein Verschleiß-Schaden kündigte sich an) und Überholung in einer so genannten "Fachwerkstatt" für mehrere tausend Euro steht mein Fahrzeug nun seit über einem Jahr mit Getriebeschaden... Die Werkstatt (Autozentrum EHH) verweigert sowohl eine Instandsetzung (bzw. Nacherfüllung) als auch Schadenersatz oder gar Rückzahlung der von mir dafür verlangten Summe. Es sind durch die Bank Verbrecher - und Anwälte sowie Gutachter stärken denen durch Untätigkeit oder Gefälligkeitsgutachten noch den Rücken, denn ich konnte keinen seriösen Vertreter dieser Branche finden, um mich gegen diese immer dreister werdenden Halunken erfolgreich zur Wehr setzen zu können. Bei einem weiteren zu Rate gezogenen, diesmal markenspezifischen Autohaus im Berliner Süden (Lankwitz/Marienfelde) das gleiche Bild: Ein weiterer Betrugsversuch... Ich bin sicher, nicht der einzige Betroffene zu sein, das Ganze hat Methode. Offenkundige Straflosigkeit führt zu immer mehr Verbrechen.
Du sprichst letztlich ein Thema an, dass man überall in Deutschland in sämtlichen Bereichen beobachten kann: Personalprobleme, Service-Abbau, Hotline-Frust, offensichtliche unzufriedene Mitarbeiter mit Dienst nach Vorschrift usw. Von Handel bis Gesundheitswesen, von Verwaltung bis Handwerk. Alle schimpfen und machen es selbst in ihrem Job auch nicht besser. Komisch geworden; erinnert mich irgendwie an die späten Achtziger in der DDR, da konnte man das auch so erleben. Und im Autobereich? Da stelle ich fest, dass auch nur noch das normale Ölwechsel- und Durchsichtzeug gemacht wird. Kommt man mal mit einem Extra-Wunsch, der einen engagierten Mechaniker erfordert (wie vielleicht die Nachrüstung einer Standheizung oder elektrischen Heckklappe) - "machen wir nicht, Punkt". Auch wenn man bereit ist, den anfallenden Preis zu zahlen und das Autohaus und die Werkstatt offensichtlich eigentlich Kapazitäten haben, weil man stets der einzige Kunde ist, der am Tresen steht.
Ganz deiner Meinung, alle wissen was andere falsch machen aber das sie selbst sehr maue Qualität abliefern fällt ihnen nicht auf. Es hat aber oft auch nichts mit Zeitmangel zu tun, labbern, Handy und rumstehen und sowas ist oft genug zu beobachten.
Es gibt schon einen echten Arbeitskräftemangel aufgrund der Demografie. Da können die einzelnen Angestellten und die Firmen nichts dafür. Neben all den anderen Problemen, die es sicherlich auch gibt.
@@kaite8371 Ja da stimme ich auch zu. Gerade bei Werkstätten ist das aber auch eine Masche der großen Anbieter den kleinen die Meister abzuwerben. Den bleibt dann manchmal nichts anderes übrig als zu schliessen.
Ich schimpfe und mache es anders. Bin Arzt und nehme mir Zeit und untersuche sehr gründlich, höre auch zu. Nur leben kann ich davon nicht. Es ist mehr Hobby als Einkommen. Aber bevor ich schlechte Arbeit mache höre ich lieber auf. Medikamente für 100.000 Euro im Jahr werden problemlos bezahlt, aber meine ärztliche Arbeit wird nicht mal zur Hälfte bezahlt (Hausarzt)
@@johannesbar9354Hut ab! Ein Hausarzt, den ich kenne hat seine Praxis inzwischen geschlossen. Eine andere Hausärztin, die ich kenne klagt über zu viel Arbeit ( sie ist angestellt). Ich bin dankbar, dass es noch Hausärzte gibt, die ihren Job gut machen !
ein Ford Händler hat es soweit getrieben das ich bei 26.000 km einen Ersatzmotor bekommen habe, ich dies aber erst bei 50.000 km erfahren habe als ich das Leasingauto zurückgeben wollte und er von einem Erneuten Motorschaden sprach und sich verplapperte. Ich sollte 3.500 Euro für die Reparatur bringen. Bei einer Leasingverlängerung würden sie den Schaden übernehmen bei einer Fahrzeugübernahme jedoch nicht. Sollte ich mich für einen Neuwagen entscheiden natürlich auch. Als ich die 5 Jahres Garantie ansprach wurde von 2 Jahren gesprochen, als ich Dokumente vorlegte auf denen 5 Stand wurde erwidert, ach so, das ist ja der alter Vertrag. Ich war so angepisst das ich einen Job in der nähe meines Wohnortes finden konnte und überhaupt kein premium oder Deutsches Auto mehr benötige. Ich hab jetzt so ein E-Bike, bereits das dritte, mehrere Motoren und defekte über die Jahre, es scheint, dass die Deutsche Industrie ein Problem hat, Qualität und Langlebigkeit gibt es nicht mehr. Dafür kostet alles wesentlich mehr als Früher, würden die Mercedes Kisten nicht so stark rosten, würde ich mir einen 300D von 1990 holen, die halten wenigstens.
Ein 300 D ist eine gute Entscheidung. Man muß natürlich europaweit suchen, um einen rostfreien zu bekommen. Ich fahre einen 91er 300 GD den ich vor 8 Jahren in Carrara (kein Salz, kein Schnee) in Italien gekauft hatte. Er ist bis heute rostfrei und ich fahre ihn täglich. Allerdings mußte er komplett technisch durchrepariert werden. Italiener fahren Autos nur. Erhalt und Pflege kennen sie nicht. Mir egal. Mein 300 GD sieht heute aus wie "aus'm Laden" und hat einen Zeitwert von ca. 40.000 Euro. Neupreis im Jahr 1991 ca. 73.000 DM. Ich meine keinen Fehler gemacht zu haben. 😁
Habe einen lupo Bauj. 1999 2009 für 2100 euronen gekauft und der läuft und läuft ausser ölwechsel, bremsen, 1 x kupplung , lenkungspuffer usw. Nichts gewesen . Braucht 5 l. , wenn das kein Umweltschutz ist ! Bin sehr zufrieden . 😊
...fahr doch einfach ein schönes Sportrad... da geht quasi nichts kaputt , im Wesentlichen nur Verschleiß, das wars... ich kann nicht verstehen, weshalb Leute die weder im Greisenalter noch eine körperliche Behinderung haben ein Elektrofahrrad mit Motor fahren....
2x Motorschaden nach je 25.000 km? 😳 War das die Ford EcoBoost Problematik, bei der sich die Zahnriemen auflösen, wenn falsches Öl genutzt wird? (was dann aber ein Fehler der Werkstatt gewesen wäre)
...vor 15 Jahren zu Toyota und Lexus gewechselt. Seitdem kenne ich keine Probleme mehr mit Service / Werkstatt / Und vor allem der Qualität. Trotzdem, die meisten Menschen kaufen lieber teure "Showcars" mit hoher Leistung, toller Optik und unterirdischer Qualität. So ist es eben.
danke für dein Video Vor >10 Jahren hat mein VW Händler/Werkstatt dicht gemacht. Ich hab den VW noch ein paar Jahre gefahren, war dann bei einer freien 1a Werkstatt, hat auch geklappt und war deutlich günstiger, unkomplizierter und schneller. Bin dann 2022 auf Mazda umgestiegen und bisher zufrieden.
Was Du beschreibst, Stefan, ist seit geraumer Zeit auch meine Erfahrung. Unsere örtlicher Renault-Händler hat sei 2 Jahren geschlossen. Wir kauften da einen Neuwagen, der schon bei Auslieferung gelbe Lampen am Leuchten hatte. Das Auto war 4-5-mal wegen Mängel in Reparatur. Von Montagsauto usw. war die Rede aber man bemühte sich die Fehler zu beheben. Nun ist niemand mehr dort! Seiher fahren wir keinen Renault mehr. Der Fordhändler hat schon vor 4 Jahren geschlossen. Der Opelhändler hat einen Teil von Ford mit übernommen. Der ist uns aber unsympathisch und daher wurde der Kuga vor 3 Jahren dann auch verkauft. Bei VW oder Mercedes stehen sich die Autos auf dem Hof die Reifen platt, aber Preisverhandlungen scheinen immer noch verpönt zu sein. Ein Rückruf bei Mitsubishi (Scheibenwischermotor) führte vor einiger Zeit in einer nahegelegenen Werkstatt zu einer geborstenen Frontscheibe, die man uns gleich unterstellte. Erst ein Gutachten klärte die Sache. So fahren wir nun 20km weiter ins Ländliche zu Ford und Suzuki. Dort schien man noch ein wenig Interesse an uns zu haben und da habe wir auch gekauft. Aber auch dort wurde eine PKW mit bestellten Winterreifen mit Sommerreifen ausgeliefert (ging schlussendlich vor Gericht). Bei unserer letzten Durchsicht stellten wir fest, der alte Chef ist nun in Rente und unsere bisherigen Verkäufer sind auch nicht mehr da. Die Durchsicht kostete mit kleinen Reparaturen 800€. Wir schlossen eine erweiterte Garantie ab für 3 Jahre (36 Monate). Ein Garantie-Breif kam danach ins Haus wo nur 24 Monate drauf stand... zum Glück hatte ich das Kleingedruckte gelesen. Beim Japaner hatten wir vor 1 Jahr einen 2. Wagen (Vorführwagen) gekauft, nach dem Kauf offerierte man uns Dellen an der Beifahrertür, wo beim Zuschlagen der Tür der Gurt sich verklemmt hatte. Aber es sei ja ein Vorführwagen und das hätte ich vorher ja sehen können...Was will man da noch sagen, ja hätte ich besser kontrollieren können, nach erneuter Nachkontrolle entdeckte man noch defekte Gummis an der Motorhaube und einen kleinen Marderschaden. Die beworbene App zu diesem PKW ist zudem nur 3 Jahre kostenfrei. Was soll man den heute alles selber machen können oder wissen? Mein Fazit, egal wo, es wird immer unkompetenter und immer teurer. Ein gekauftes Fahrrad z.B. beim Händler X wird vom Händler Y nicht repariert! Da man sich so was merkt, kauft man da auch nicht mehr unbedingt so schnell wieder was. Blöd halt, wenn man bald nirgend wo mehr kaufen/vertrauen kann...Die Zeiten haben sich gewaltig geändert im Gegensatz zu den 80ger Jahren (wenn man mal so zurückblickt), aber auch die Händler und Werkstätten sind frustriert. Es geht zu viel schief im Lande.
Wie ich noch in der werkstatt war, habe ich immer alles für die leute versucht. Von ansteuerung des turboladers überbrückt, dass der Kunde nach hause kommt (habe eindrücklich gesagt,dass er es reparieren lassen muss) bis einer Kunden kurz vor feierabend noch schnell den enttopf wechseln, obwohl der Meister schon grummelig wurde. Aber die kunden war froh nciht wegen einer 200 euro reparatur nochmal kommen zu müssen und urlaub zu nehmen. Der servicegedanken an den Menschen war bei mir immer ganz oben. Auch das aussaugen nach einem Kundendienst auf der Rückbank bei dem die Kinder die Breze verteilt haben, war für mich der besondere service.
Mein Schwager kauft auch nur Japaner. Er ist kein Deutscher (Westeuopäer).Neu oder gebraucht. Fährt diese Immer sehr weit über zehn Jahre. Mein einstiger Daimelr hielt (allerdings bei fast doppelter Laufleistung und jede Menge Werkstattbesuchen) nur 10,5 Jahre. Die Abwrakprämie kam dann genau zur richtigen Zeit.
Wir haben nach 10 Jahren Toyota den Kübel nun verkauft. 5x die 12V Batterie leer. Bekanntes Problem beim Yaris XP21 Hybrid. Ne neue Batterie hät ich selbst zahlen sollen. Hab dann lieber das ganze Auto verkauft. Dafür Mini SE bestellt. Mit E Autos hat’s Toyota ja nicht so.
@@Bimmer_i4_M50 Bei meinem Prius 3 wurde die 12 Volt Batterie nach 9 Jahren getauscht und das ist ganz normal das diese irgendwann mal erschöpft ist. Ansonsten 0,0 Defekte in 12 Jahren!
Subjektiv betrachtet stelle ich auf den Wegen in meiner "Homezome" fest, dass viele Autohäuser inzwischen ganz leer stehen oder zu einer freien Werkstatt geworden sind. Mir fallen auf Anhieb 10 alteingesessene Autohäuser diverser Marken dazu ein denen es in den letzten Jahren so gegangen ist.
Nachdem an den fast neuen Autos ständig etwas kaputt war (zuletzt bei rund 30.000km der Kat), habe ich mein letztes Auto vor 5 Jahren verkauft. Ich fahre seitdem alles im Umkreis von 6 Kilometern mit einem alten Trekking-Rad (kein E-Bike). Strecken von 6 bis 70km fahre ich mit einem billigen 125er Roller. Der läuft 110km/h, braucht 2,8 Liter/100km, ist steuerbefreit und kostet rund 20 (!) Euro Versicherung pro Jahr. Es ist der Wahnsinn, wieviel Geld plötzlich übrig bleibt. Dadurch, dass man sich Autos immer "schön rechnet", ist es wesentlich mehr als gedacht. Die Branche sitzt seit Jahren auf zu hohem Ross. Das was jetzt kommt, ist gesund. Das regelt der Markt.
Das ist die wirkliche Realität. Es wird schön gerechnet und das Volk für dumm verkauft angefangen der Politik. Was wäre wenn??? ( meine Forderung und Vorstellung ).... 1. Akku Wechselsystem bei Tankstellen.==EU Normierung und Schnittstelle für nachfolge Technik bereit, notwendig 2. Intern Steckdose für extern Batterie die 230 v zu Hause geladen wird und Reichweite von da 30 bis 50 km ermöglicht. 3. Bidirektionale Verwendung Rückspeisung in's Netz 230 oder 380 V. 4. Bezahlsystem EC Kreditcard Har möglich. 5. Aufladekabel für Ladestationen irgendwo in der Pampa auf Max 2 - 4 Systeme. Es ist ein pures Chaos entstanden.. Sie können mir es glauben wir fahren einen E Twingo 22 KW E 20 Steckersystem + Citroen C3 DIESEL 4 li/100 km..... Wenn diese Infrastruktur geg eben wäre, denke ich dass E Autos für Otto Normalbürger für unter 15000 Euro zu bekommen wären.
in wirklichkeit ist das was jetzt passiert nicht eine folge des marktes,sondern des politischen eingriffs per regulierung,ständiger grenzwertanhebung ,zwangsdigitalisierung ,dafür hat die autoindustrie die zusage bekommen die ganzen dadurch anfallenden ,nicht mehr vom kunden selbst-reparablen probleme teuer beheben zu können und praktisch den privatbesitz und das recht auf privatspäre wie wir es noch vor klima und digital-diktatur kannten durch software und deren "licensing" zu unterwandern. Das sie jetzt kein auto mehr fahren wollen ist ein weiterer gewünschter nebeneffekt der Klimaagenda grenzwertdiktatoren,aber nicht der autoindustrie
VW 2012: Polo mit Motorschaden bei sehr großen (auch dem ausliefernden) Händler nach gerade mal 9 Monaten und keinen 20tkm abgestellt. -> kein Leihwagen da nicht abgeschleppt -> Verkäufer gibt mir Vorführer -> Verkäufer wird relativ kurz drauf entlassen, da zu Kundenorientiert. War mein letzter VW… Inzwischen bei einem zum Glück noch vorhandenen kleinen Dorf BMW Händler in zweiter Generation durch den i3 gelandet. Bisher gut, hoffentlich noch länger da.
Mein Stamm-BMW-Händler (Schnitzer, die vom Rennsport-Team) wurde vor etlichen Jahren schon pensionsbedingt an die südbayrische Unterberger-Gruppe verkauft. Gottseidank haben die die ganze Werkstattmannschaft behalten, weil mit dem technischen Service war ich eigentlich immer zufrieden (im Gegensatz zu mit den Verkäufern). Mit dem Ioniq5 bin ich bei einem örtlichen Familienbetrieb, die scheinen soweit ganz robust aufgestellt zu sein, lassen sich aber auch keinen Corporate Design Bullshit aufzwingen. Werkshalle mit n paar Schreibtischen erfüllt den Zweck auch und spart Geld - und ich freu mich über günstigen Service.
@@WooShell meine Erfahrung mit Unterberger ist darin geendet, dass ich mir geschworen habe nie wieder einen BMW zu fahren, obwohl dad meine Lieblingsmarke ist. Sogar meine BMW Motorräder habe ich nach und nach aus anderen Gründen verkauft und durch andere Hersteller ersetzt. Neben vielen absurden KVA's, etlichen Reklamationen und dem Spruch an meine Frau als sie ihren neuen Mini abgeholt hat man könne ihr das Auto jetzt nicht erklären da "sie als Frau dad jetzt eh nicht alles versteht" bin ich bedient. Nie wieder setzte ich einen Fuß in diesen Arroganzpalast.
Unser letzter Wohnort, 31303 Burgdorf bei Hannover, hat in den letzten 30 Jahren 10 Autohäuser verloren, Opel, VW, Audi, Mercedes, Mitsubishi, Skoda, Toyota, Peugeot und solche. Vor 10 Jahren ging die letzte Marke weg, das ist also kein neues Phänomen. In den letzten Jahren auch noch Fähnchenhändler. Nur Bmw ist noch da, erstaunlich, denn EAutos werde dort nicht gerne verkauft. VW/Audi, Peugeot und Opel weine ich auch nicht nach, die haben uns 1990 bis Anfang der 2000er auch gründlich enttäuscht. 2009 muss es gewesen sein als wir den letzten Golf Benziner kaufen wollten, für meine Frau. Der Händler, den ich seit 1987 kannte sprach nur mit mir und ignorierte die Kundin für die der Wagen war komplett. Gut das der Laden Pleite gegangen ist, Händler waren hier generell eine Plage. Wir fahren seit 10 Jahren elektrisch, auch wenn man bei Tesla das Auto anonym aus einem Kaugummiautomaten zieht, null Kundenkontakt ist besser als die Trottel der alten Händler hier ertragen zu müssen
Ein Verwandter ist Autoverkäufer, erst bei Renault/Dacia, dann VW/Audi/Skoda, jetzt Ford/Subaru/MG. Mit dem Verkaufen von Autos kann man kein Geld mehr verdienen. Bei Renault war die Provision so niedrig, dass man beim Mindestlohn blieb, bei VW haben nur die Audiverkäufer was verdient und bei Ford hängt alles am Zusatzgeschäft mit der Wohnmobilvermietung. Die meisten Neuwagen werden heutzutage als Dienstwagen an Firmen verleased, die nehmen dann gleich mehrere Autos ab und können entsprechend günstige Bedingungen aushandeln. Der Privatmann kauft die Leasingrückläufer dann als Gebrauchte. Privatkunden, denen man die Autos mit ordentlich Gewinnspanne verkaufen könnte, finden kaum noch den Weg in ein Autohaus. Da fangen die dann natürlich an zu sparen, beim Lager, bei den Mechanikern und dann muss man sich nicht wundern, warum die Reparaturen so lange brauchen.
Kommentar zur "Minute 9" in Ihrem Video: Die Mechaniker in den Werkstätten haben keinen Bock auf E-Autos. Die Diagnosen dauern ewig. Dann musst das Fzg oft Spannungsfrei schalten. Absperren alles sichern damit keiner zum Fzg gehen kann... Mitn Hersteller hin und her schreiben bezüglich einer Freigabe (so ein OnBoard Charger kostet gleich mal 6000 Euro). Dann sind die Richtzeiten oft sehr sehr bescheiden. Oft weiß man dann gar nicht ob es wirklich an dem Bauteil liegt, weil es der Hersteller oft selbst nicht weiß Usw...
nein die haben keinen bock weil da kein geld zu verdienen ist. WEnn du 1000 kunden hast und die jährlich zum ölwechsel kommen müssen, haste den palast und paar angestellte damit schon bezahlt. beim E auto ist das so nicht mehr möglich, auch die ganzen anderen teile die gewinn garantiert haben fallen weg, kundendienst für zahnriemenm, anlasser, auspuff, katalysator, und und und. Da bleibt nicht mehr viel . Batteriediagnose und Unfallinstandsetzung. ( die aber meistens eh irgendwer anders macht ) Darum wollen die keine E autos verkaufen. Und paar große händler haben bereits Chinesische E Autos im Vertrieb, bei mir hier BMW hat BYD . Die halt rechnen können ;)
Ja das stimmt schon. Da haben Sie recht. Jeder Unternehmer muss halt schauen, dass er kostendeckend arbeitet und bei den Lohnkosten, Auflagen, Schulungskosten, CI für Schauraum und Werkstatt wäre halt schon recht, dass was umgesetzt wird. Leben und leben lassen. Wie soll das mit E-Autos funktionieren? 6 Jahre alt, On-Board-Charger um 6k defekt und dann? Verschrotten und fertig, darauf läuft es raus. Ich bin als Dienstwagen 5 Jahre lang verschiedene E-Autos gefahren JAG I-Pace, Renault Zoe... Reichweite im Winter extrem schwach. Mitn I-Pace musste ich 2x abgeschleppt werden. Privat für mich undenkbar. Wenn ich dann noch an Kunden denke, die große Wohnwägen ziehen wollen. Das kannst ja alles vergessen. Natürlich könnte man jetzt sagen: naja Wohnmobile und Wohnwägen sind ja nur ein kleiner Anteil... was kommt dann als nächstes? Fiat Ducato Hymer Elektro, wo dann der Akku 100k Euro kostet und die Kiste dann als 7.5t typisiert werden muss. Und über die Entsorgung der E-Autos redet heute noch niemand.... das ist alles völlig absurd. ja was soll man machen. Wünsche einen schönen Abend
Hatte eine Begegnung mit dem Tesla Service. Der Sensor im Gurtschloss war defekt. Ich habe den Fehler per App gemeldet, bekam eine zeitnahe Rückmeldung. Nach ca. 10 Tagen gab es einen Rangertermin. Die Kommunikation war erstklassig. - Anruf am Tag vor Termin mit Absprache Ort und Bestätigung Uhrzeit - Anruf am Termintag ca. 1 Stunde vor dem Termin - pünktlich zum Termin - Reparatur erfolgreich und auf Garantie 10/10
So ein Problem habe ich gerade. Im April haben wir und einen gebrauchten Zoe geleast Bj.2021 30000km. Wir sind sehr zufrieden mit dem Auto. Mitte Juni merkten wir das die Klimaanlage nicht geht. Wir haben eine Reparaturversicherung, also kein Problem. Hab diese Versicherung angerufen und sagten sofort kein Problem , zum Händler und reparieren lassen. Den ca. 6km entfernten Renault Händler angerufen. Erste Frage, ist das Auto von uns? Natürlich nicht. Die Antwort wir haben jetzt 6 Wochen zu Urlaubszeit. ??? Na gut, ein Renault Händler ca. 40km weg, hab ich im Internet gute Bewertungen gelesen hatte angerufen.. Am Telefon Fahrzeugdaten übernommen, der Meister ruft zurück. Am nächsten noch nichts, wieder angerufen. Der Meister ruft zurück, nichts. 2 Tage später , der Meister ruft zurück, darauf meine Antwort, das ich schon mehrfach vertröstet wurde. Wir rufen auf jeden Fall zurück. Nichts. Ok Renault Händler ca.20km entfernt angerufen, der meinte sie hätten noch keine Ausrüstung um E Fahrzeuge zu reparieren. Bosch Dienst bei uns in der Nähe angerufen, 2Tage später Auto vorbeigebracht, ein Tag später der Anruf .Ihr Servicegerät zeigt an das ein falsches Kältemittel drin wäre, sie müssten es tauschen. Na gut macht mal. Nächster Tag Anruf es geht noch nicht sie brauchen ein paar Unterlagen von Renault. Eine Woche später hab ich das Auto unrepariert abgeholt. Mittlerweile der 21.08. Renault Händler ca.50km entfernt angerufen, 5 Tage später Termin. Auto abgegeben, nächster Tag Anruf, der Klimakompressor hat "gefressen", es sind Späne/ Metallschlamm im System. Die Anlage muss vollständig getauscht werden. (Ist eigentlich auch der einzige Weg um sicher zu reparieren). Kosten ca. 11500€ (kein Schreibfehler). Müssen sie mit Versicherung abklären. Nächsten Tag gibt Versicherung Freigabe. Müssen Teile bestellen. Prima dachte ich. 05.09 angerufen es fehlen noch Teile. Muss diese Woche noch mal anrufen und auch mit der Leasing Firma klären was mir der Leasingrate ist. Das war jetzt in kürze geschrieben
@@shellpierre sie machen noch. Die klimaanlage wird kompl. getauscht. Kompressor , Kondensator, Verdampfer, Trockner, alle Schläuche Armaturenbrett aus-einbauen, Fahrakku wird ja auch gekühlt, vermutlich muss der ausgebaut werden um Teile zu tauschen. Wenn die Anlage nur gespült wird gibt die Werkstatt keine Garantie . Die Späne/ Metallschlamm verteilt sich ja in der kompl. Anlage. Tank mal nen Diesel mit Benzin, wenn deine Hochdruckpumpe Späne produziert sind auch einige tausender weg.
zoo von renault ist nichts Gescheites. für das halbe geld gibtces einen neuen polo, verbrauch 5 liter und fertig ist die laube, zoo = Obsoleszenz in Maximalstform ...oer Geldverbrennung. wiederverkaufswert = recycle Schrottwert
In den nächsten 5 bis 10 Jahren werden die hälfte aller Kfz-Betriebe schliessen. Egal ob Markenbetrieb oder freie Werkstatt. Und in anderen Gewerken des Handwerks oder der Gastronomie wird es ähnlich werden.
Kleiner Erlebnisbericht aus einem Autohaus aus dem VW-Konzern: 1. Inspektion, Termin telefonisch eingeholt und ich bin zur Fahrzeugübergabe etwas zu früh erschienen. Am Empfang angemeldet. Wenig Betrieb und die Kundendienstmitarbeiter hatten beide keine Kundschaft und waren mit Papier beschäftigt. Die Zeit floss dahin und nach 25 Minuten war tatsächlich ein Mitarbeiter bereit sich mit mir zu beschäftigen. Begrüßung war, ich habe sie gesehen aber wollte erst noch die Unterlagen vorbereiten. Das hätte er sicherlich auch nach mir machen können. Eigentlich hätte ich mir einen besseren Service gewünscht. Das Fahrzeug hat Servicevertrag bei dem alle Verbrauchmaterialien enthalten sind. Öle, Scheibenwaschwasser usw. . Am nächsten Tag konnte ich den Wagen wieder abholen. Allerdings wurde mir eine Rechnung gestellt über 5,55 € für Kühlmittel. Nun fragte ich ob dass den nicht durch den Servicevertrag abgedeckt wäre (Mir ging es nicht um die 5 €). Nein, das wäre kein Verbrauchsmaterial und daher würde es nicht kostenfrei ersetzt (1. Inspektion nach 1 Jahr). Im übrigen wäre es normal, dass Kühlflüssigkeit bei der 1. Inspektion nachzufüllen wäre. Also sagte ich, dass Kühlflüssigkeitssystem ist wohl undicht oder es wurde bei der Erstbefüllung zu wenig eingefüllt. Dann lassen sie uns doch direkt einen Termin zur Leckage suche machen. Das wollte er auch nicht. Wie gesagt, es ging mir nicht um die 5€. Nur erwarte ich, dass 100 ml kostenfrei und ohne überhaupt einer Erwähnung nachgefüllt werden. Zumal der Mangel, was dem Kundendienstmitarbeiter sogar zugab, herstellungsbedingt ist.
20 Minuten meiner Zeit investieren um mich über 5 Euro streiten?! Die Zeit habe ich nicht. Ich lege 5,55 auf den Tisch und fertig. Verbuchen können sie es als Trinkgeld oder sonstwas.
@@erdbeerfeldheld007 ich wurde mehrfach von der Empfangsdame angesprochen vertröstet. Auch habe ich mich demontrativ nicht in eine Ecke gesetzt. Klar hätte ich auch etwas randalieren können. Wollte ich aber nicht. Beim nächsten Auto werde ich wohl einen anderen Händler bevorzugen. Auch bei der nächsten Inspektion.
Ich schreibe hier mal von einem Erlebnis mit dem Auto von meinem Sohn . Er fuhr einen Bmw e90 aus Japan. Bremspedal hart, Beim BMW Händler Diagnose Unterdruckschlauch undicht, mir wurde auch gezeigt welcher es ist,können aber leider nichts machen, also einen bestellt und mit dem Auto nach Hause und ein Provisorisches Teil eingebaut. Nach ein paar Tagen der Anruf ihr bestellter Schlauch ist da. Ab zu BMW, Schlauch bezahlt und dann meine Frage ob man ihn schnell wechseln könnte. Kurze Antwort,Nein und das war es.Habe daraufhin gefragt ob ich Werkzeug bekommen könnte, fur das Auto vor das Rolltor und wechselte den Schlauch selber unter Beobachtung von 3 Mechanikern die nichts zu tuhen hatten weil man auf Teile wartete.Habe nach 15 Minuten mir noch die Hände wSchen dürfen und bin dann mit einem freundlichen Gruß nach Hause gefahren
Kleine Autohäuser haben es schwer. - schlechtere Einkaufsbedingungen, weil sie nicht genug Neuwagen abnehmen, dadurch schlechtere Preise an die Kunden beim Kauf. - Autoverkäufer haben ein niedriges Grundgehalt, wenn die keinen Umsatz machen, gehen die guten woanders hin. - die Katze beißt sich in den Schwanz. - ggf. abhängig von wenigen Personen im Betrieb Die kleinen werden oft von den großen geschluckt. Die Hersteller setzen die Autohäuser immer mehr unter Druck. Die goldenen Jahre sind vorbei, insbesondere wenn die Umsätze rückläufig sind. Probleme bisher keine, da mein Händler zu einem großen gehört.
Ich fahr nen Tesla ModelY. Neulich war was mit der Sreckdose der Anhängerkupplung. In die App geschrieben, Termin bekommen, der Ranger kam zu mir nach Hause alles toll.
Ein Steckkontskt korrodiert? Hatte ich letztens nämlich (Grünspan). Fehlermeldung ein paar Mal bei Regen erhalten. Dann ein Samstag und spontan Hängerbetrieb aber nichts ging... Kontaktspray hat's geregelt. Bin aber schon aus der Garantie raus.
@@dorschotto auch Tesla dünn die Ranger aus die werden nicht mehr benötigt weil es kaum noch nach arbeiten gibt an den Neuwagen, der Ranger Service ist nicht mehr haltbar Kostentechnisch.
Hatte Ich auch einmal Sicherung geschmissen im Winter Eisplatte sammelte Sich am Bug des Kabels und drückte den Stecker durch das Gewicht ab eine Stahlplatte Anschrauben hatte das Problem gelöst (Spritzschutz)
Mein VW Händler (ländlicher Raum) war regelrecht beleidigt, als ich nach Elektro fragte. Obwohl einige seiner Mechaniker die erforderlichen Scheine haben, will er von Elekro nichts wissen. Zu einer Ladesäule samt ID3 war er "gezwungen" worden. Das Agenturmodell tut ein übriges. Auf ein Video zu VW im Besonderen und dem dt. Autostandort im Allgemeinen würde ich mich sehr freuen.
und da fragen sich einige noch, warum es bei VW angeblich schlecht läuft (angeblich, weil man munkelt, die hätten noch zwischen 20-30 Mrd. Euro auf der hohen Kante).
Vor Jahren konnte ich mal mit einem VW Händler aus dem Nähkästchen sprechen. Er verwies auf Schulungen/Unterlagen wie den ein Kunde vom E-Auto angebracht werden sollte. Tja da wundert mich nix mehr.
@@tomtom8083 ich fahre jetzt seit 2 Monaten ein tesla model y, habe bald 6000 km drauf und bin super glücklich. Natürlich sind mir Sachen am Auto aufgefallen, die man anders und besser machen kann. Aber das elektrische Fahren an sich ist einfach super. Ich war noch nie so entspannt unterwegs und auch 900 km über deutsche Autobahnen sind ok. Ich leugne die Ladestopps nicht, aber wenn ich solche Strecken nur 4 Mal im Jahr mache, ist das kein Problem. Beruflich wäre es das, aber privat überhaupt nicht. Ich gebe das e Autofahren so schnell nicht mehr her. Jetzt muss noch unser zweites Auto ersetzt werden. Mir graut schon vor dem anstehenden Service, den der Verbrenner bekommen muss.
Im November 2023 Neuwagen gekauft und direkt komplett bezahlt. Im Juli 2024 kam dann eine Rechnung und zugleich 1 Mahnung über fast 1000 € für Allwetterreifen und eine zusätzliche Dachantenne für das im November 2023 gekaufte Auto. Ich kann nur resümieren das mich die Abwehr der unberechtigten Forderung Zeit und Nerven gekostet hat. Ich wollte damit nur sagen: Es herrscht meiner Meinung nach überall Chaos in der Branche.
Tip am Rande! JVA s mit KFZ Abteilung. Einfach Top. Ablauf geht so: Beim ersten mal mit KFZ Schein erscheinen zu den Öffnungszeiten und alles besprechen. Beim zweiten mal ,oder am ausgemachten Termin, Auto vor die JVA stellen Schlüssel an der Torwache abgeben auch abends oder nachts. Nächsten Tag wieder zur Wache Schlüssel holen fertig. Rechnung kommt von Land fertig. Das Gute ist: Die Werkstatt muss nichts verkaufen , die Meister sind Beamte die drehen Dir keine Bremsscheiben an wenn die noch gut sind. Stundensatz ist sehr klein! Keine Ahnung wie. Beispiel BMW 2erGT HU ,Bremsen vorn Komplet u. Ölwechsel ca. 320EURO.
Jo, in Bayern, sollen das Politiker genutzt haben um selbst Profit zu machen: die JVA Werkstatt hat Autos (Oldtimer) günstig aufgemöbelt und die sind teuer verkauft worden.
Glück Auf Stefan 👍 Unser neu gekaufter Hyundai Ioniq 6 bei einer großen Ruhrgebiet Renault Hyundai. . . Kette BO☹️. Bei der ersten Autobahnfahrt stellten wir fest, das das Lenkrad stark flattert und ein lautes Dröhnen von der Hinterachse kam, bei ca. 130 Km/h. Nach Tel. Kontaktaufnahme einen Termin in 3 Wochen 😱 ICH dachte 🤔🤔 das dann sofort die Reparatur aufgenommen wird 😄 Mit NICHTEN 😱😱 Der Service Annehmer stellte nach 5 Min. Probefahrt meine angesprochenen Mängel angeblich fest 🤔🤔 Der Reparatur Termin wurde in 5 Wochen darauf vergeben 😱😱😱 Das Fahrzeug wurde mit einem Km Stand von 160 Km abgegeben 🤨 Unser Fahrzeug wurde dann zu einem " Wanderpokal " in der Organisation 😕 Das Dröhnen der Hinterachse wurde mit " Wuchten " der Räder halbherzig beseitigt 😮 das Schlockern in der Vorderachse war nur stärker geworden 😕😕 Das angebliche vermessen des Fahrzeugs brachte keine Besserung 🤔🤔 Nach DREI Monaten Verweildauer haben wir das Fahrzeug unrepariert mit einem Km Stand von knapp 900 Km wieder abgeholt 😱😱😱 Resümee: Nach Eigenregie 😱 neuen komplett Rädersatz besorgt und die total verstellte Achsgeometie - Einstellung - Korrektur fährt das Fahrzeug TOP 👍👍👍 Macht einen großen Bogen, um den BO😱 Verein ! ! L.G.
Bei denen habe ich auch vor Jahren meinen Ioniq gekauft. In den dazu bestellten Winterrädern haben die Deppen die falschen RDKS-Sensoren verbaut, wollten aber den Fehler nicht eingestehen. Je grösser der Laden, desto wahrscheinlicher ist es, an Diletanten zu geraten.
Um die Frage am Ende zu beantworten. Jo, das ist mittlerweile normal. Scheint mir zumindest auch so. Letztes Jahr von Juni bis Oktober auf Ersatz für den defekten Klimakompressor gewartet. LOL. Servicetermine mach ich mittlerweile 3 Monate im Vorfeld aus. Meine Werkstatt ist alles andere als klein, aber die ertrinken im Chaos und die Mitarbeiter sehen bei jedem Besuch endlos gehetzt und frustriert aus...
Das dürfte aber Jedem, halbwegs intelligente Menschen auch nicht wundern.... Das ganze Konzept, auch was von den Autokonzerne ausgeht.... -Es kommen ständig neue Automodelle raus und es gibt so viel Variationen, die Servicetechnikermüssen vermutlich so viel wissen. -Die Autos sind so dermaßen zugebaut, um irgendwas zu Wechseln braucht man deutlich mehr Zeit. -Selbst Sachen die die Kunden machen könnten gehen teilweise nicht. Teilweise kann man den Luftfilter nicht mehr selber wechseln, weil der Ausbau fehlerhaft im Handbuch beschrieben ist bzw. da noch der ganze halbe Ansaugtrakt dranhängt. Selbst um eine simple Glühbirne zu wechseln fummelt man als Kunde teilweise mehrere Stunden rum, weil man es bei diesem Modell das Erste mal macht und auch schwer rankommt. Dann geht man eher ins Autohaus um ein Bauteil zu wechseln, was 1-2€ kostet und ärgert sich über die Rechnung/Situation. -Bei solchen Tätigkeiten lernen die in der Autowerksatt auch nichts. Beim Wechsel der Sommer-/Winterreifen erlernt man nicht unbedingt viele wichtige Fähigkeiten. Da ein Reifenwechsel 2x im Jahr ansteht, ist alles Arbeitszeit für das Abmontieren von Reifen. Selbst mit genug Personal, es gibt zwei Zeiten im Jahr wo da sicher die Hölle los ist. Grundlos, weil es ggf. teilweise die Leute selber machen könnten. Geht aber auch nicht, weil die Autos teilweise so fett und teuer und shiny sind. -Allein wie viel Arbeit und Müll allein dadurch entsteht, dass man bei jedem Kratzer schon in die Werkstatt müsste. Wird bei den ganzen Sensoren auch nicht besser. -Mit sowas wie HU/AU schlagen die sich in der Werkstatt/Autohaus auch rum, auch An- und Abmeldung. Die Leute brauchen ja ihr Auto um zur Arbeit zu kommen und am Leben teil zu nehmen, dazu ist eine Reparatur für viele auch eine große (finanzielle Sache). Da will man ggf. auch genau wissen was los ist.
Wir haben ein Model 3 der nun drei Jahre alt ist. In der Zeit wurden die Türfangbänder ersetzt. Termin über die App gemacht. Der Ranger kam zu uns nach Hause und wechselte beide Bänder auf Garantie. Dabei erkannte er das in der Kamera im Kotflügel rechts Wasser ist und organisierte einen neuen Termin und wechselte dann die Kamera auf Garantie. Eine beeinträchtigung durch die Kamera gab es aber nicht. Für mich ein perfekter Service.
Ich fahre einen KIA Carens, mittlerweile 7 Jahre alt und damals neu gekauft. Und obwohl der KIA damals von einem eher größeren KIA-Händler in 250 km Entfernung ausgeliefert wurde (was man auch direkt an den Kennzeichenträgern sehen kann), gibt sich mein eher kleiner KIA-Händler "um die Ecke" mit mir als Werkstattkunde alle erdenkliche Mühe. Glücklicherweise war innerhalb der Garantiezeit außer den normalen Wartungen und Verschleißteilen nichts weiter zu tun. Aber wenn einen die Werkstatt kurz vorm Wochenende noch bei einer Schraube im Reifen dazwischenschiebt, damit man mit einem vorgezogenen Wechsel von den Winter- auf die Sommerreifen mobil bleibt, dann hat man schon das Gefühl, dass man bei einer "guten" Werkstatt Kunde ist.
Mit meinem Hyundai- Autohaus bin ich voll und ganz zufrieden. Aber was mich stört sind die gepfefferten Wartungspreise, die ich in kauf nehmen muss um die Garantie für meinen ioniq 6 nicht zu verlieren. Immerhin werde ich auf diese Weise gezwungen zwei mal im Jahr eine Wartung zu machen und nächstes Jahr sogar 3 mal, weil ich ca. 80.000 km im Jahr abspule. Sobald ich die 160.000 km runter habe lasse ich das mit diesen vielen Wartungen und komme dann noch höchstens 1 mal im Jahr wenn überhaupt.
Händler und Garagisten legen mittlerweile eine Arroganz an den Tag das man meint man hätte eine Audienz beim Papst. Ein auf US Importe spezialisierter Händler mit eigener Garage war nicht in der Lage einen defekten Kompressor korrekt zu diagnostizieren und daher auch nicht zu reparieren. Ende vom Lied war das ich selber in den Staaten nach einem Aufbereiter gesucht habe und den Kompressor eigenständig austauschen musste. Dank Rücksendung des defekten, erhielt ich von selbigen auch eine Gutschrift von über 600€. Trotz der Entfernung immer noch unkomplizierter als mich mit der Werkstatt rumzuärgern. Am Ende waren sie noch der Meinung ihre Reparature sei ja erfolgreich gewesen. Als ich ihnen dann sagte das der Kompressor neu ist, waren sie dann auch noch sauer.
Ich hatte mit meinem damals 14 Jahre alten BMW im Urlaub mit Vollgepäck, Fahrrädern, Kindern mal eine Panne und das Auto musste per ADAC zum Händler transportiert werden. Freitag Abend um 17 uhr war das. Es wurde noch an dem Tag demontiert, nachgeschaut, alle Teile bestellt und Montag Mittag war es fertig. Es war mit fast 900 Euro relativ teuer ein paar Schrauben an der Bremse und ein paar Teile zu tauschen aber ich war einfach nur froh das die das so toll gemacht haben. Wir wurden wirklich menschlich aufgenommen und durften uns entspannen bei Café und Seelsorge 😅. Einen Leihwagen haben wir spendiert bekommen. Seit dem Tag bin ich froh das ich bei BMW bin. Alle meckern immer aber das war es mir 900euro wert. Wenn du in der Klemme steckst und dir so toll geholfen wird. Note 1❤
Bei meinem Toyota-Händler klappt alles wie eh und je. 👍 Ich kriege aber auch zunehmend Stories von Kollegen mit, bei denen sich Reparaturen länger ziehen.
Toi, toi, toi seit 3 Jahren mit meinem 2. Hyundai bei einer 25 km entfernten Vertragswerkstatt (Hyundai /Mazda) in einem Kaff nähe Elsass(Fr). Seit eh und je Familiengeführt. Klein und fein. Bin super zufrieden was Service, Garantie oder Rückruf angeht. Auch finanziell wird man nicht ausgepresst. Hat sehr viele weit entfernte Kunden auch über die Landesgrenze. 4,8 Sterne bei knapp 350 Bewertungen sagt alles. Vorher hatte ich bei uns in der Stadt nur Katastrophe erlebt und wurde auch preislich abgekocht was ging. Wie im Beitrag gesagt, Glaspalast der insolvent ging und von einer noch größeren Gruppe übernommen wurde. Und zum Thema KIA bekomme ich jetzt das zweite mal was mit das dort was im argen ist. Scheint dann doch zu stimmen.
Tesla Model 3, Kofferraum öffnete nur noch mechanisch. Kurz über die App den Ranger angefordert, der hat vor Ort einen neuen Öffner eingebaut. Ich bin mit dem Service sehr zufrieden.
Das Opel-Autohaus in 700 m Luftlinie Entfernung von unserer Wohnung hat dieses Jahr geschlossen. Meine Freundin fährt jetzt mit ihrem Astra ST (Bj 2018) in die freie Werkstatt nebenan. Der VW-/Skoda-Händler im Industriepark einige Meter weiter hat ebenfalls geschlossen. Beide Gebäude stehen seitdem leer. Die Krise in der deutschen Autobranche ist offensichtlich noch größer als angenommen.
Das betrifft nicht nur die deutsche Autobranche, die Branche hat sich viel zu lange auf ihren Lorbeeren ausgeruht und zahlt jetzt dafür (bzw. der Endkunde)
Ja, das kann ich bestätigen. Unser kleiner Mazda-Händler in zweiter Generation hat seinen Verkaufs- und Werkstattbetrieb geschlossen. Grund dafür: Der Händler war auch Vertragspartner von Suzuki, und Mazda verlangte, dass er die beiden Marken baulich mit zahlreichen Auflagen trennt. Dies war finanziell für ihn nicht tragbar, sodass er den Laden schließen musste. Ich habe über viele Jahre hinweg Mazda-Autos gekauft, vor allem wegen des hervorragenden familiären Service und einer Werkstatt, in der man sich als Kunde wohlfühlte und nicht getäuscht fühlte. Gespräche mit dem Meister oder den Mitarbeitern (auch in der Werkstatt am Auto) über defekte Teile wurden immer gut aufgenommen. Da es in unserer Kleinstadt nun keinen Mazda-Händler mehr gibt, werde ich keinen neuen Mazda mehr kaufen. Der nächstgelegene Großhändler im Glaspalast ist etwa 50 km entfernt, und dort ist man gefühlt nur noch eine Nummer. Danke, Mazda, ihr habt einige Kunden verloren! Es ist nicht nur ein gutes Auto wichtig, sondern auch der Service. Kleine Familienbetriebe ziehe ich immer vor.
Keine Angst ! Unsere neuen Mitbürger werden Kfz Werkstätten übernehmen , gründen und die Reperaturen werden dann so ausgeführt wie in den Ländern dort wo sie herkommen. Denn unsere überwiegend hochbegabte Jugend studiert erstmal im 26. Semester das Zukunftsfach Genderlogie. ( Ich tippe jetzt mal IRONIE OFF dazu oder ...?)
Zwei Wochen nach meinem letzten Besuch in der Werkstatt hatte ich einen Motorschaden. Total frustrierend.... Immer bekommt man tolle Versprechungen und am Ende hat man den Schaden. In den Werkstätten herrscht Goldgräber stimmung. Ich hoffe das ändert sich bald mal.
War 2019 bei meinem Audi-Verkäufer. Wollte ein E-Auto von Audi. Hat mir einen A3 Hybrid andrehen wollen. Keine Ahnung der Typ. Fahre seit dem Tesla M3 (statt Audi TT). Nie wieder VAG- Autos!
@mugpitz Wie bei mir. Seit einigen Jahren Tesla. 👍😃 Vorher über Jahrzehnte VW oder Audi. Die ganze Familie. Da mein Onkel dort Jahrzehnte Verkaufsleiter war, waren wir immer bestens versorgt! Er war vom alten Schlag! Alle Kunden wurden bestens versorgt! Aber als er weg war, ging es deutlich bergab mit dem Kundenservice. Und E-Autos wollten die halt auch nicht verkaufen. Mit Tesla bin ich happy. Freue mich auf jede Fahrt. 👍😃 In der Werkstatt war ich all die Jahre kaum. Bis jetzt habe ich 150.000 Tesla Kilometer. ✌️😃
Vor ein paar Monaten ist bei meinem Audi Q2 ein Einspritzventil kaputt gegangen. Zum Glück war das Auto noch fahrtüchtig, bin dann direkt zum VW/ Audi Händler bei mir um die Ecke gefahren. War auch noch kurz vor dem Wochenende. Hatte einen sehr netten Kontakt, trotz recht viel Betrieb in der Werkstatt wurde der Fehler schnell gefunden. Ich habe erst damit gerechnet, dass ich mein Auto dort locker ne Woche stehen lassen muss, konnte es aber am Montag wieder holen. Alles in allem ein super Service und innerhalb von ein paar Tagen hatte ich mein Auto wieder. Einziger Wehrmutstropfen ist natürlich der Preis, Audi Vertragswerkstatt kostet entsprechend, war mir in dem Moment aber egal. Ende des Jahres kommt mein erstes E-Auto. Ein VW ID 5 als Leasing. Hab schon länger überlegt auf Elektro umzusteigen und jetzt wollte ich das endlich mal umsetzen. Hab das Auto bei dem gleichen VW Händler geleast, bin positiv gestimmt und freue mich auf den ID 5.
@@Coltan999 Ich sag's mal so, ich hätte das Auto auch von der Vertragswerkstatt zu einer freien Werkstatt abschleppen lassen können, wäre dann später mit dem Taxi zur freien Werkstatt und hätte für den ganzen Stress am Ende mehr bezahlt als es dann einfach durch die Vertragswerkstatt machen zu lassen. Der spontane Vorteil der Vertragswerkstatt war im ersten Moment, dass ich den Kontakt schon kannte und dass die Werkstatt fußläufig erreichbar ist. Mit Benzin im Motorraum war mir das Risiko in diesem Moment zu groß das Auto erneut zu starten bzw. damit noch weiter herum zu fahren. Außerdem sollte meine Erfahrung eher zeigen, dass es auch VW/ Audi Vertragswerkstätten gibt, die einem schnell helfen und einen guten Service bieten.
@@exohunter1902unsere vw,Audi Werkstatt ist ebenfalls hervorragend. Wir,eher keine Frau,hatte Eger nalvextrem schlechte Erfahrung mit ner mazda-Werkstatt bzw dem PKW,mpv, selbst.
Ich habe den Eindruck, gerade geht alles insgesamt den "Bach nah", wie man bei uns im Schwobaländle sagen würde ;). Interessanter und hörenswerter Bericht. Ich bin bei Toyota und hatte bisher noch überhaupt keine Probleme mit meinem Händler. Übrigens: Ihr Gesprächston erinnert mich ein wenig an den Medienfuzzi hier auf UA-cam :). Sollte ein Lob sein :)
Seit 4 Jahren bei Tesla und der Service klappt. Durfte sogar als deutscher in Zürich den Servicetermin buchen und wurde anstandslos auf Garantie übernommen. Die App übernimmt sogar die Fehlermeldung vom Auto wenn es eine gibt. Und das beste ist, wenn es die Art der Reparatur zulässt kommt der Ranger zu einem heim oder am Arbeitsplatz und führt dort die Arbeit aus. Genial 😊
@@Garfie1d73 In meinen Augen übertreibt der Kollege oft. Und Mist wird überall einmal gebaut. Ich habe mein Leben lang meine Autos selbst repariert (teilweise mit Hilfe meiner beiden KFZ-Meister- Brüder). Wenn ich wegen Garantiegeschichten zum Freundlichen musste, hatte ich regelmässig schlechte Laune!
@@Garfie1d73 Du weißt schon, dass der eine Werkstatt hat und mit Reparatur sein Geld verdient? Und damit durch jeden Ranger und Tesla-Service Konkurrenz hat? Fragst du auch den Metzger, ob du Vegetarier werden sollst? 🤣
Wenn man einmal eine gute Werkstatt gefunden hat darf man die nicht mehr aufgeben. Hatten genau das Problem mit dem defekten on Bord Lader bei unserem e-jumpy Kastenwagen. Ein Kollege hatte den selben Schaden bei seinem fast neuen Toyota (schwestermodell). Sein Transporter stand mehrere Monate, ohne Ersatz und für etliche Reparaturversuche. Als bei uns der Fehler auftrat herrschte natürlich Panik. Glücklicherweise war das bei uns keine Odyssee, eine Woche Werkstatt und sofort einen anderen Lieferwagen als Ersatz.
Ich fahre einen Tesla Model 3 und bisher gute Erfahrung. Unser Hundt 60 kg über Kabel gestolpert und Ladedose gab das Kabel nur noch mechanisch frei. App genommen Beschreibung rein, zum Wunschtermin kam der Ranger und hat das bei mir zu Hause komplett getauscht. Also super Service, dennoch hoffe ich, dass ich keinen mehr benötigen werde…
@@Crafty266 Schon mal dran gedacht, dass nicht jeder Deutsch kann? Und die meisten wissen es, muss man sie dann darauf hinweisen? Diese Menschen können vieleicht garnichts dafür, KRankheit, Bildung oder ähnliches. Wie unbefriedigt muss das eigene Leben sein, dass man solch ein Asozialer Mensch wird?
Ein Hund dieser Gewichtsklasse dürfte sich schon als Reittier eignen. Wozu dann noch einen Tesla??? Ich glaube da ist der Hund wesentlich zuverlässiger.
Der Opelhändler meines Vertrauens, seit 1985 in Idstein, seit 2013 mehr Kia-Händler, existiert nicht mehr, wie ich heute feststellen musste. Mein nächster Service-Termin wär im November für meinen Mokka-E gewesen. Laut einem Zettel an der Tür des Autohauses verdanken sie diesen "Niedergang" der Geschäftspolitik von KIA. Das Insolvenzverfahren wurde am 01.08.2024 eröffnet. Mit dem Betrieb als Verkaufs- und Servicewerkstätte war ich aber immer zufrieden.
Ich habe in den letzten 10 Jahren 7 Autos für unseren Familien-Fuhrpark neu gekauft / geleast. BMW, MINI, Smart, Kia, Hyundai. Nicht in einem Fall war der Verkäufer bei der Auslieferung noch im Unternehmen. Bis auf den letzten Kia-Händler (Kauf dort 2022) ist auch keines der Autohäuser mehr existent. Entweder komplett verschwunden, oder unter neuer Führung, neuer Marke bzw. von einer Gruppe übernommen. Bin gespannt, ob es der (eigentlich gute) Kia-Händler noch bis zur Leasing-Rückgabe in 02/2025 schafft, Kia räumt ja auch gerade bei den Händlern auf. Die Konsequenz für mich: Persönliche Beziehungen gibt es in der Branche nicht mehr und Tesla hat von Anfang an alles richtig gemacht. Ich entscheide nur noch nach Preis und in Grenzen nach Entfernung. Nachtrag: Zwischendurch hatte ich mal einen ID.3 oder Born in Erwägung gezogen, aber was sich da bei den Händlern abgespielt hat, war sagenhaft. Die wollen einfach keine Autos verkaufen und ich beneide sie in gewisser Weise um ihre Marktposition, sich das erlauben zu können.
VW Händler boykottieren E Autos, um sagen zu können, es gäbe zu wenig Nachfrage. Ziel? Ich denke, die Marge ist zu gering. Mit Verbrennern verdienen die Händler mehr.
Bin VW ID.3 Fahrer aus der Schweiz. Die Erfahrungen, die ich mit dem Händler gemacht habe, sind durchweg positiv. Er hat sich immer für meine Probleme interessiert und hat Lösungen angeboten. Probleme kamen eigentlich immer nur vom Konzern, wo unbrauchbare Reparaturvorgaben gemacht wurden, oder Teile wochenlang nicht verfügbar waren. Ersatzwagen hat mir mein Händler ebenfalls immer auf seine eigene Kosten zur Verfügung gestellt.
Ich habe eine interessante Erfahrung bei meinem BMW-Händler in Dülmen (AHAG-Gruppe) gemacht, bei dem ich den den letzten 10 Jahren 3 gebrauchte BMWs (typischerweise Jahreswagen) gekauft habe. Angeblich vor dem Hintergrund des bei BMW ab dem 1.1.2026 inkrafttretenden Agenturmodells hat man sich um ein komplementäres Portfolio gekümmert und erfolgreich einen KIA-Vertrieb akquiriert. Das Agenturmodell macht mir als Kunden auch keinen Spaß. Neulich versuchte ich, meinen 3 Jahre alten BMW iX3 bei Audi in Zahlung zu geben, um einen Audi Q6 zu erwerben. Bei Audi gibt es seit Mai 2024 - zumindest für e-Autos - das Agenturmodell. D.H. die Audi-Niederlassung berät mich beim Kauf eines Q6 und bekommt bei erfolgreicher Bestellung eine Provision der Audi AG. Meinen gebrauchten BMW kauft aber die Niederlassung auf eigene Rechnung. Das macht weder der Niederlassung noch mir Freude, da der Inzahlungnahmepreis prohibitiv niedrig ist.
Ist ja interessant. Bin (war) mit einem Smart EQ bei AHAG Dülmen Kunde und die Beziehung hat gelitten, nachdem innerhalb von drei Jahren und nach Fahrzugwechsel die gleiche Inspektion mehr als den doppelten Preis hatte. Inklusiv eines "Kundenwunschpakets", welches ich mir nie gewünscht hatte 😉 Vorher gab es schon mal Dissonanzen, weil schon nach zwei Jahren die 12V-Batterie angeblich getauscht werden musste. Natürlich zu prohibitiven Preisen.
@@Bimmer_i4_M50 Die Autohäuser müssen die Gebrauchten auf eigene Rechnung kaufen und mit Gewinn verkaufen. Deshalb hat ein AUDI-Autohaus sicher keine Lust, einen gebrauchten BMW anzukaufen…es sei denn zu einem unterirdischen Preis. Früher konnte man den Gebrauchten mi8t dem Rabatt auf den Neuwagen kombinieren.
Kurz gesagt.... Bei den Vertragshändler gibt es Mitarbeitermangel, egal ob Werkstatt oder Abteilung Wasserkopf. Die Anforderungen an die Mechaniker sind sehr hoch, brauchen techn. Weiterbildung, für jedes neues Modell oder techn. Verschlimmbesserung braucht es neues Werkzeug... Apropos E-Auto... die Um- und Aufrüstung" zur HV-Werkstatt ist nicht wirklich teurer, wie die einrichtung eines neuen "normalen" Arbeitsplatz (Akku-Instandsetzung ausgenommen) das problem für viele Werkstätten ist, auch bei der letzten Renovierung wurde die Werkstattfläche nicht größer - nur enger und ein HV-Arbeitsplatz braucht mehr Platz... Der günstigste Weg wäre, aus zwei mach einen Arbeitsplatz, dann fällt aber ein "produktiver Arbeitsplatz" weg und auf dem HV-Bereich kann auch nur ein konventionelles Auto repariert werden... Bei dem Personalmangel fällt auch auf, dass es kaum noch interesse bei den Schülern gibt DAS zu lernen, die, die sich bewerben sind nicht immer ...., wie formuliere ich das am besten? Früher reichte Mittlere Reife (ganz früher nix oder Hauptschulabschluss... 😅)...es reicht aber nicht mehr der "schlechte" Schulabschluss, durch katastrophale bzw fehlende Schulreformen ist das Bildungsniveau so mangelhaft, das die Berufsschulen im ersten Berufsschuljahr damit beschäftigt sind, die Kinder auf ein Niveau zu bringen und dann kommt noch zT. die lernresistenz des ein oder anderen hinzu ... Zurück in die Werkstatt, der verkauf von Fahrzeugen ist in den letzten Jahre zurückgegangen, die kleinen Händler "mitten im Dorf" haben es schneller gemerkt wie die großen Glaspaläste am Rande der Stadt, genau DIE verkaufen aber auch die Neuwagenschnapper, die, weil der Glaspalast mal gut 100km vom Kundenwohnort entfernt liegen, dan bei dem Dorfhändler zur Garantiereparatur gebracht werden, die angeschlossene Dorfwerkstatt hat also Autos auf dem Hof stehen, bei denen sie zig-€uro drauflegen, um diesen "Fremdkunden" zufrieden zu stellen , vom drauflegen alleine kann weder der kleine noch der große Vertragshändler leben (Garantiearbeiten benötigen nicht nur Monteure, auch Speichellecker und Wasserkopf, wenn es nach dem Willen der Hersteller geht, es reicht nicht nen Beleg an den Herstellerr zu schicken und die Werkstatt wird aus dankbarkeit mit Gold zugeschissen, wenn an einer stelle in dem Bündel Unterlagen "ein Komma" fehlt, wird es dem Händler zurückbelastet + Strafzahlung = ein Motorschaden falsch eingereicht und die Werkstatt ist bankrott). Und schon sind wir bei den hohen Stundensätze bei den Vertragshändlern, es ist egal, ob damit ein Glaspalast geheizt und beleuchtet werden muss oder die kleine Werkstatt die Garantiearbeiten umlegen muss ( es ist ein großes Gerücht, das der teure Herstellertester, die Autos ganz alleine repariert, ein Monteur muss ihn immernoch dabei unterstützen und je nach dem sogar noch unterlagen und Wissen erarbeiten oder auch mal in die falsche Richtung diagnostiziert... 😕) naja, reparaturfreundlicher werden die neuen Wunderwerke der deutschen Ingenieure auch nicht..., dass bedeutet, ein Betrieb, der hauptsächlich Wartungen und Services durchführt verdient mehr, als ein Betrieb, der Garantiearbeiten, Diagnosen (auch außerhalb der Garantie notwendig) oder Agregatereparaturen durchführt. Der Wasserkopf... kann das ganze etwas steuern, zB. bei der Terminvergabe (es macht ja beim Arzt 😉 auch keinen unterschied ob man Privatversichert oder Kassenpatient ist) ...treu zahlt sich aus... somit bekommt ein "Haus-Kunde" für seine Wartung eher ein Termin, als ein "Fremdkunde" für seine Garantiearbeit, alle anderen Reparaturen liegen irgendwo dazwischen...😅 Das Problem, was auch wieder für eine Werkstatt teuer ist, der Monteur, der Diagnose/Elektrik und oder Garantiearbeiten durchführt, ist durch seinen Weiterbildungsstand der teuerste Mitarbeiter, der kann sich nicht neben die Kaffeemaschine setzen und warten, bis einer Eingeschleppt wird, der muss auch Geld reinholen. Also wird etwas unplanbares so gut es geht eingeplant... hinter einer Kontrollleuchte im Armaturenbrett kann nur ein Softwareupdate stecken, oder nach langer Diagnosearbeit ein 50Cent-Artikel, für dessen austausch das halbe Auto zerlegt werden muss! -Das kann niemand weder vorhersehen geschweige dem einplanen. Also kommt die Werkstatt erst in einem viertel Jahr dazu, in der hoffnung der Kunde bzw das damit verbundene Problem zieht weiter... Freie Werkstätten haben es oft viel leichter, dadurch auch die niedrigeren Stundensätze, kein Glaskasten vorgeschrieben, keine teuren orig. Spezialwerkzeuge (und die, die fehlen leiht man sich dann beim Vertragshändler, um hinterher am Stammtisch zu gröhlen, dass man eine bessere Werkstatt ist wie der Vertragshändler...) und einen Universaltester, der gleich mehrere/alle Marken abdeckt. Somit werden Wartungen/Services und Verschleißteile von den Kunden gerne in die Freie Werkstatt gebracht, leicht verdientes Geld für diesen, da kann er auch mal zwischendurch ein größeres Projekt angehen und mal ein Aggregat auserhalb der Garantie reparieren... auch wenn er etwas drauf legt, es geht für ihn darum seinen Kunden zu zeigen, dass er alles günstiger macht wie der Vertragshändler. (Auch bei den Diagnosen tut er sich leichter, er bekommt ein Auto erst in die Hände, wenn es aus der Gewährleistung oder Garantie drausen ist, somit gibt es dann schon genügend, von den Vertragswerkstätten "erarbeitete" Diagnosen bzw Lösungsansätze, die ihm sein Boschtester dann vorschlägt) Und schon werden die Vertragswerkstätten unrentabel und gehen kaputt, es gibt kaum noch qualifizierten "Nachwuchs" (gute Schulausbildung, deutschkentnissen und wissbegierig...), die Kunden wandern ab (Autos werden billig in ganz Deutschland bei den Glaspalästen geschossen, aber dort nicht zur Reparatur bzw Garantie hingebracht) und die Unlust der Mitarbeiter den Kunden gegenüber, weil es schon seid Jahren Berg ab geht ohne Zukunftsaussichten... Der verkauf von Neuwägen wird von den Herstellern seid einiger Zeit umgestaltet, da bekommt der Dorfhändler auch für warme Worte keinn Neuwagen (wenn er ihn irgendwo besorgt hat er am Ende nur den Garantieärger aber nix verdient, denn die qualität der deutschen Autos ... gibt es nicht mehr ... ) 🤷♂️ keine Ahnung auf was ich eigentlich hinaus wollte, ich wollte nur meine 50Cent dazugeben... Vielleicht fällt mir irgend wann ein, wie man das wieder gerade rücken kann. Wenn es "uns" bis dahin noch gibt...
Bin jetzt kein Händler oder hab sonst mit dem Vertrieb oder so zu tun, sondern bin nur ein Kunde: dennoch war dies was zZ passiert schon seit einiger Zeit absehbar und der "beschleunigte" Umstieg auf die eMobilität hat das Problem aus meiner Sicht noch verschärft. Das Problem ist, um es ganz einfach zu sagen: das liebe Geld ! Wobei, das ist schon ein wenig unterkomplex, ich weiß, aber dennoch kann man all die Probleme auf diese Gleichung runter kürzen. Was zZ zu beobachten ist, durch den "beschleunigten" Umstieg auf die eMobilität gehen extreme Kosten. Dabei sind die Kosten allgemein extrem gestiegen, aber auch durch die eigene Dummheit. Das Stichwort heißt, Lizenzen. Für jeden Fur.. muss man eine Lizenz haben. Infotaiment, Navigation, Sicherheit (Notruffunktion), Schildererkennung usw. Ist ja nicht so als wenn jeder Hersteller das komplett alles selbst macht, nein, es wird extern eingekauft und das macht enorme Kosten. Dazu die extremen Kosten für Aktionäre und Anteilseigner, Boni für die Vorstände (ich erwähne es extra hier, weil die Automobilbranche mit die höchsten Gehälter in dieser Riege zahlen). So und nun kommt der Umstieg auf die eMobilität. Ja, da muss natürlich wieder Lizenzen, Patente, Zulieferer, Fertigungsstrecken usw. investiert werden. Zusätzlich zum eigentlich kaputten Verbrennermarkt (der nur noch in Europa und USA eigentlich noch super läuft). Auch werden die Umstiegskosten den eMobilen hinzugerechnet, so das die Zahlen für die Fahrzeuge enorm sind. Kein Wunder wenn man bei den deutschen Herstellern dann für ein Mittelklassefahrzeug Preise aufruft, wo man damals schon in der Luxusklasse mit perversen Sonderwünschen war. Und was bekommt man dafür ? Ein Abo, Servicekosten und ein Fahrzeug welches nur zum Teil das kann was der olle Verbrenner schon vor Jahren konnte. Und das war eigentlich nur der Prolog, Tesla hat den Manager in der Branche übelst den Kopf verdreht, Agenturverkauf, Software anstatt Hardware und eine Menge Fans. So war Herr Driess (ehemaliger VW Manager) der Meinung, man müsse nur Tesla kopieren, hat die Bedienung verschlimmbessert (keine Hardware, keine Kosten) die Händler, die die Preise versauten aus der Gleichung rausgeworfen and so on... jetzt wird mit den Agenturverkauf getrickst, z.B. meine Beobachtung war, das MB Fahrzeuge aus der Datenbank rausgenommen hat um den Markt zu verkleinern um nicht die Preise senken zu müssen. Kann mich auch dabei täuschen, würde mich aber schwer wundern wenn die diesen Kniff nicht anwenden würden. Der Rest, das hast du schon gut erkannt und erwähnt, so werden auf andere Kanäle andere Hersteller angeprangert, die Preise für den Service beim BEV so hoch gejazzt haben das selbst MB versaute Kunden sich die Augen reiben. Im Großen und Ganzen kann man sagen: die Manager und CEO in der Branche sind ihr Geld nicht wert, Reaktionen nach Schema F (was man locker auf einen Bierdeckel niederschreiben kann, auch mit 3,5 o/oo) und das Geheul ist groß. Dazu eine Regierung die gerne auf die eMobilität umsteigen lassen will, aber auf der anderen Seite ja keine Kohle rauswerfen will, aber die Firmen auch nicht im Regen stehen lassen möchte und so einen Blödsinn nach dem anderen raushaut (nicht wahr, lieber Wermelskirchener Abiturient = CL), letzte Dummheit, wobei das noch nicht offiziell von der FDP vorgetragen wurde, aber schon in den Medien vorbereitet wird, die Kosten der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, das die dem AG erlassen wird und die Belastung komplett auf die AN bzw. Krankenkassen umgelegt wird.
Noch ein hint: die Produktion bei Ford in Köln Niehl hatte z.B. ein Jahr die Eier geschaukelt weil der Zulieferer die Qualität und Quantität der benötigten Batterien nicht hinbekam. Da das ein selbst verschuldeter Fehler war, durfte auch keine Kurzarbeit angeordnet werden... tja, das hat Ford so richtig tief in die S... geritten.
Interessantes Video. Ich bin vor solchen Erlebnissen bisher verschont geblieben. Mein letzter Volvo war ein All-Incl-Leasing welches gut funktioniert hat. Danach bei Tesla gab es keine Probleme. Selbst als ein Kabelbaum getauscht werden sollte gab es ein Ersatzfahrzeug incl. freiem Laden am Supercharger für die Dauer der Reparatur. Ein paar Jahre später kam zum Einstellen mal ein Ranger vorbei - schnell in 30 Minuten auf Garantie vor Ort erledigt.
Pedelec: Kaum ein Monat alt. Stellte ich einen Gewährleistungfall fest. Alle Händler der Marke in der Nähe: Arbeit muss ich selber bezahlen nur Teile über Garantie. Der Verkäufer, 250 km entfernt, nach meinem Angebot es vorbeizubringen (Urlaub mit Fahrrad war geplant) meinte per Mail, dass er mir keine Versprechen der sofortigen Reparatur machen könnte, Als ich morgens am Donnerstag mit Benutzung eines Urlaubstags in München ankam, sagte der Chef der Werkstatt: "Vor Montag machen wir nix damit." Auf einen Anruf von mir am Mittwoch meinten sie, dass sie kurz davor wären und nur ist es Freitag also 9 Tage Werkstatt. Urlaub ist storniert. Ich habe keine Handhabe, weil das mein Partner für 2 Jahre Garantie ist oder für 3 Reparaturversuche bis zur Wandlung für die man wahrscheinlich 100 Jahre braucht.
Ist doch nett von den anderen, dass sie die Karre immerhin zeitnah reparieren wollten. Die hiesigen Fahrradhändler reparieren Fremdfahrzeuge entweder gar nicht oder erst in Monaten. Die Rechnung über die Arbeitszeit hättest Du ja vielleicht an den Verkäufer schicken können. Selbst wenn er die nicht vollständig übernommen hätte, wäre das den Urlaub doch Wert gewesen, oder nicht?
@@Elstorf Mir fiel es schwer einen Blankocheck auszustellen. EInen Kostenvoranschlag wollten die nahen Händler nicht machen, der nächste wollte das Rad erst im Oktober annehmen.... Ich habe schnell entschieden. Wohl falsch. Wie viele 100€ ist Dir ein Gewährleistungfall wert, also ein Produkt, was beim Kauf den Fehler schon hatte? Ich werde morgen nochmal Fragen und dann möglicherweise mich beim Anwalt beraten lassen, wegen eines Fahrrads. 😞 Und ja ich fahre als Auto einen Kia, das wird noch lustig.
Die Fahrradhändler verdienen sich seit Corona und der E-Bike-Welle dumm und dämlich aber ihre Mechaniker wollen sie immer noch nicht ordentlich bezahlen, darum haben sie nicht genug von denen und die Werkstätten sind im Dauerstress.
@@christophpytlik6839 Soweit ich weiß, zahlen die Hersteller ihren Händlern bei Gewährleistungsreparaturen nur sehr geringe Pauschalen, die sich mit den üblichen Arbeitswerten nicht darstellen lassen. Insofern kann ich verstehen, dass der Externe die Arbeitszeit mit Dir abrechnen wollte. Natürlich ist es sehr enttäuschend wenn eine nagelneue Sache gleich kaputt ist. Dass man da kein Geld hinterherwerfen will ist verständlich. Ich weiß auch nicht was ich getan hätte. Aber 250km eine Richtung sind ja auch Kosten. Darf ich fragen warum Du das Rad so weit entfernt gekauft hast?
@@Elstorf Technsiche Details und Größe waren nur dort vorhanden (Internet). Die Fahrerei hat mich 18 € gekostet, da war der Urlaubstag mir teurer. Will ja nurwissen, ob ich Wandeln kann/muss. Ist ne scheipsituation, weil ich auch nicht auf den Tisch hauen kann, denn das ist der primäre Verkäufer über den dann die Zahlungen an der lokalen Händler laufen müsste, was Du erwähnt hast. Kaufe mir keine Pedelecs mehr und das Auto... hoffentlich kommt autonomes Fahren mit servicegebundener Miete.
Kumpel hat momentan so eine Werkstatttortur am laufen. Er berichtete mir neulich das sein Auto in der Werkstatt sei. Ich meinte nur: Schon wieder? Er antwortete: Nicht der Tesla (hatte einen Unfallschaden und wurde problemlos repariert) sondern sein Skoda. Ich war verwirrt weil der Skoda von ihm erst paar Monate alt ist und Quasi noch als Neuwagen zählt in meinen Augen. Was denn damit schon sein kann fragte ihn und er war überfragt. Irgendwas mit einem der vielen Steuergeräten meinte er. Springt einfach nicht mehr an. Ist auch schon in der Werkstatt. Auf Nachfrage wie lange das wohl dauern wird meinte er das es laut Werkstatt mehrere Monate dauern kann. Aus welchen Gründen wurde ihm nicht gesagt. Dann fragte ich ihn welches Leihauto er denn bekommen hat. Und da musste er lachen (mit zucken im Auge). Die meinte das sie gar nicht in der Pflicht wären ihm ein Leihwagen auszuhändigen. Er wurde sauer und appellierte an den Händler das seine Frau mit den 2 Kindern an ein Auto gebunden sind im ländlichen Gebiet wegen Kindergarten und Einkäufe. Der Werkstattleiter hatte wohl Mitleid und jetzt hat er für "ernstmal" 3 Tage ein Leihauto bekommen. Ich kenne es von früher das man als Leihauto ein Auto bekommt welches eine Klasse höher ist. Das Autohaus möchte ja den Kunden somit den eventuell zukünftigen Kauf eines teureren Autos schmackhaft machen. Sein Auto was er hatte war bereits das stärkste was man bei Skoda bekommen kann. Ein Skoda Superb RS mit nahezu Vollaustattung. Als Leihwagen hat er einen VW Polo bekommen. Wie die Frau von ihm damit Einkäufe usw erledigen soll ist mir ein Rätsel. Würde mich nicht wundern wenn er seinen Skoda nach Reparatur verkaufen würde und sich ein Model Y kauft dafür. Das wäre deutlich günstiger und mit dem Tesla Service hat er bei seiner Reparatur vom Umfallschaden als auch ich bei diversen Kleinigkeiten (Spaltmaße justieren und ein Marderschaden) gute Erfahrung gemacht. Auch wenn es bei tesla über die App geregelt wird fühlt man sich dennoch besser informiert als Kunde da man über jeden Arbeitsschritt informiert ist und jederzeit über die Kamera zuschauen kann was die denn da treiben. Zudem hab ich bei meinen Aufenthalten informative Gespräche mit den Mitarbeiter führen können und auch alle Tesla Modelle mittlerweile Probefahren können. Mein Marderschaden wurde zudem auf Kulanz repariert ohne weitere Kosten. Meiner Meinung nach ist das was aktuell nicht nur in der Werkstattindustrie sondern überall passiert ist das jeder versucht einen Job zu bekommen bei dem man mehr verdient als beim letzten. Egal ob man den Job gut findet oder für das Thema begeistert ist. So passiert es das man auf Berater trifft die keinen Bock haben zu beraten usw. Ich arbeite im Einzelhandel und ich nehme mir Zeit dem Kunden zu helfen. Und die sind mir dankbar. Erzählen mir beim nächsten mal wie zufrieden sie waren das ich ihnen zu einem Produkt geraten hab das ihnen am Ende super geschmeckt hat. Leider gibt es aber auch viele die eine Frage des Kunden abschmettern mit den Worten: Haben wir nicht und auf wiedersehen. Bei vielen ist es auch einfach nur Stress und Zeitdruck und der Chef im Nacken der einfach nur Profit und die Ausgaben im Sinn hat. Bei anderen ist die Leidenschaft verloren gegangen einen Beruf auszuüben.
Die Motivation des deutschen Personals wäre gleich (kommen ja von dicht gemachten anderen Autohäusern). Es sei denn, sie liefern chinesisches Personal gleich mit..
@@streamglotzer Der Fisch fängt am Kopf das Stinken an. Das war schon immer so. An 100 demotivierten Mitarbeitern sind 90 mal der Chef oder die durch ihn verursachten oder tolerierten Arbeitsumstände schuld. Die restlichen 10% kann man rauswerfen.
Ja habe ich. Ist jetzt auch schon wieder 3 Jahre her. Da ging ich feierlich mit meiner Frau zum Ford Händler, mit der Absicht einen Ford Mustang gt zu kaufen. Die Entscheidung war eigentlich bereits gefallen. Zu meinem Erstaunen war der Händler sehr unfreundlich und liess mich lange warten (obwohl nichts los war). Endlich an der Reihe, wollte ich gerne eine probefahrt machen, um mich ein letztes mal zu vergewissern, dass das das richtige Auto sei. Die Probefahrt bekam ich dann auch. Aber nur 15 Minuten um den Block und nur nachdem ich den Kaufvertrag unterschrieb (!). Das Auto war tatsächlich fantastisch. Allerdings wurde ich so vor die Füsse getreten, dass ich von meinem 14 tägigen Kündigungsrecht Gebrauch machte. Ich setzte nie mehr einen Schritt in dieses Haus. Bei Tesla habe ich das bislang ganz andere Erfahrungen gemacht. Ich habe bisher alle Tesla Probe gefahren, und das ohne einen zu kaufen (ich habe ja schlussendlich einen anderen Wagen als den Mustang gekauft ) der nächste wird aber wahrscheinlich ein Tesla.
Das ist ein allgemeines Autobauer Problem. Die Zulieferer werden an der sehr kurzen Leine gehalten und werden ausgeblutet. Entweder nehmen sie schlechte Vertragsbedingungen an, oder es gibt überhaupt keinen Auftrag. Händler werden auch an der Kurzen leine gehalten, die Autobauer versuchen sich immer aus der Garantie Verantwortung zu stehlen und der Händler muss oft dem Geld hinterher laufen das er vorlegen musste, und mit dem verkauf von Autos selbst macht man oft nicht Genug Geld. Und zum Thema VW: Um die 23 Milliarden Euro Operativer Gerwin 2023 (Weiter steigend) und Ausschüttung von 5 Milliarden Euro Dividende für 2023. Da brennt eigentlich nichts, die haben Kohle, die machen Kohle. Aber man macht halt noch mehr Kohle wenn man Fabriken dicht macht und Leute entlässt. Das heißt eben mehr Boni für das Management und mehr Dividende für die Investoren.
Wir sind 3 Jahre ein Tesla Model 3 gefahren (Shanghai LR) und haben es jetzt ohne Probleme zurück gegeben. In dieser Zeit gab es keine (kostenpflichtige ) Durchsicht, keine Werkstatt- Termine, nichts! Warum auch, was soll auch groß kaputt gehen. Ein Freund von mir war mit seinem Mercedes bei der ersten Inspektion, hat über 1000 Euro bezahlt.
Danke dafür. Das ist ja erschreckend! Hier in Schweden ist es ein grosser Vorteil Volvo zu fahren. Alle 30 bis 50 km findet sich ein Volvohändler mit angeschlossener Werkstatt. Kein Problem, Noch.
Mein Model Y stand nach Wildschaden 2 Monate beim 100 km entferntem Bodyshop. Alle etablierten Werkstätten lehnten die Reparatur ab, u.a. keine Schulung auf Hochvolttechnik etc. Immerhin gab es ein Model 3 aus 2019 als Ersatzwagen dessen Zustandsbeschreibung jetzt die Kommentarspalte sprengen würde. Das Model Y ist jetzt wieder wie neu, aber der Weg dahin war lang und schweißtreibend.
Mein Dienstwagen (Skoda Oktavia) verbraucht relativ viel Öl. Da meine Car-Policy vorschreibt, dass ich Öl nicht selbst nachfüllen darf, muss ich immer zur Werkstatt. Dort wurde mir dann mitgeteilt, dass der nächste frei werdende Kollege sich darum kümmert - in zwei Wochen. Als ich dann darauf hinwies, dass das ja kein Problem sei, da ich eine uneingeschränkte Mobilitätsgarantie besitze und er somit das Ersatzfahrzeug schon einmal auftanken sollte, war plötzlich und selbstverständlich ein Kollege sofort da und füllte das Öl auf. Ich beobachte in letzter Zeit, dass jedes Anliegen gegenüber Dienstleistungsunternehmen, egal wo vorgebracht, immer erst abgewehrt wird. Nicht nur bei Autohäusern oder Werkstätten. Immer muss man diskutieren oder Druck aufbauen. Lästig. Seltsamer Weise geht es bei längerem Hebel dann oft wesentlich schneller. Hat man den nicht, ist man der Dumme. Deutschland hat keine Lust mehr.
Ja leider, hilft oft nur Vitamin B, ständiges Öl-Nachfüllen kannte mein Frau bei Ihrem letzten A6 auch nur zu gut. Alles bis zu einem Liter auf 1000 km wäre völlig normal, nach Aussage von Audi
@@wasserdrucker6227 Man könnte auch an der Effizienz arbeiten. In vielen Betrieben ist die Produktivität sichtbar gesunken bzw. nicht gesteigert worden. Das könnte einen Teil des sog. „Fachkräftemangels“, der ja urplötzlich auftauchte, erklären.
@@neutralias Da ist bestimmt was dran...ist halt schwierig, wenn man Sondermaschienen baut und in einer freien Werkstatt stelle ich es mir auch schwieriger vor, wenn jeder Hersteller sein eiegens Süppchen kocht wie Dinge funktionieren usw...
Mein (kleiner) KIA Händler am Ort ist leider keine KIA Werkstatt mehr. Es war ein reeller Betrieb mit freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeitern. Alternative: Weiteres (großes) Autohaus am Ort mit mehreren Marken u.a. KIA. Dort Anfrage zur 3.Jahreswartung. Ergebnis: Preis sehr überzogen. Vita des E-Soul nicht oder nicht richtig gelesen. Dinge in der Wartung die kein "Muß" sind. - Wartung wurde nur geschätzt:500-600€. Nach Nachfrage noch 375€ Stundensatz:154,70€ inkl. MwSt. (!) Weitere angefragte Werkstatt: 350€ Die teuren Werkstätten wollten auch immer die E-Call Batterie für 150-175€ tauschen was aber wohl kein muß ist. Fazit: Ich fahre jetzt ca. 40km zu einem Händler und mache mir während der Wartung eine schöne Zeit in dem Ort. Der Händler bringt mich kostenfrei zum NaturZoo in Rheine und wenn der Wagen fertig ist holt er mich ab. Geht doch... 🙂 - Wartung ohne Schnick-Schnack, aber mit Fahrdienst für 158,40€
Ich bin ja gerade bei der Sichtung verschiedener Marken und Modelle für mein erstes E-Auto. Kauf sobald als möglich, aber nicht zwingend sofort, ich habe ja einen guten Verbrenner, den ich auch gerne mag. Nach Vorinformationen via Internet, habe ich 5-6 Fahrzeuge auf der Liste, die ich zur Probe fahren möchte. Das schreibt sich leichter als es dann ist. Es scheint so, als hätte jedes Autohaus, egal welcher Größe, genau EINEN Verkäufer für E-Mobilität. Und natürlich ist Sommer Urlaubszeit und die Mitarbeiter genießen - völlig zurecht - ihre Auszeit. Ich habe zwischenzeitlich (innerhalb von einem Monat) 3 Fahrzeuge fahren können. Zwischen 30 und 60 Minuten. Das ist mir eigentlich zu wenig. Aber die Zeiten, in denen man ein Fahrzeug mal nen Tag, oder gar ein Wochenende bekam, sind wohl vorbei. Ich fahre einen VW und auf meiner Liste steht auch ein Cupra. Ich bin bei einem VW Händler im Ort mit meinem Golf langjähriger Kunde. Jedoch ist es mir bis heute nicht gelungen einen elektrischen Cupra fahren zu können. Urlaub, Krankheit, Elternzeit. Der einzige Wissende ist nicht greifbar für mich. Ich könnte natürlich 20 km weiter zum nächsten Händler fahren - aber ich bin ein loyaler Kunde. Nur halt langsam auch mit meiner Geduld am Ende. Der Knüller einer der Absagen (ich hatte einen Termin vereinbart): Man ruft mich 30 Minuten vor Termin an und sagt ab, weil man Kundschaft da hätte. Da frage ich mich dann, was ich denn bin? Etwa keine Kundschaft? Mich beschlich schon beim letzten Neuwagenkauf vpr 4 Jahren, dass man oftmals gar nicht so sehr daran interessiert ist ein Auto zu verkaufen. Oder - verkaufen schon, aber mit dem Drumrum hätte man am liebsten nix zu tun. Deswegen habe ich damals einen Import geholt. Und diesmal werde ich wohl ein Leasingangebot aus dem Netz wählen und nen Cupra bei nem Kumpel fahren. Der Niedergang ist hausgemacht. Leider.
mich wundert dass du überhaupt probefahrten bekommen hast. Mich haben die ständig versucht abzuwimmeln. Ist denen wohl zuviel Arbeit, am liebsten wollen die wohl: hingehen und ohne fragen unterschreiben
bist halt ein typischer "Probefahrt-Tourist". Die lange "künstliche Wartezeit" auf einen Termin ist Absicht, damit wollen die nur die "Ernsthaften Anfragen" ausfiltern. Eine kostenlose Probefahrt unter 2 Wochen Wartezeit gib's nur, wenn in dem gleichen Autohaus bereits langjähriger Kunde bist/warst.
Die Geschichte mit dem on-board charger kommt mir bekannt vor. Ca. 6 Monate nach Auslieferung konnte mein corsa-e nicht mehr Schnellladen. Ursache: Defekter On-board charger. Hab nach einem Monat ohne passendem Teil eine Mail an den Vorstand geschrieben. Ich hab's bis in die höchste Stufe eskalieren lassen und dann nach insgesamt 2 Monaten einen neuen On-board charger eingebaut bekommen. Keine Kompensation, außer dass ich "gratis" den verbrenner Mokka fahren durfte. "Gratis", weil meine Ladekarten Grundgebühr weiter lief und ich den E5 natürlich teurer zahlen darf bei einem SUV als bei einem e-Kleinwagen. Die elektro Leihwagen des Autohauses seien den Premiumkunden vorbehalten. Ab wann genau man ein sogenannter Premiumkunde ist, konnte man mir leider nicht sagen. (Autohaus vertreibt Opel, Fiat, Honda, DS und MG) Mein Fazit: Man kann sich auf nichts verlassen. Da kann man es nach dem Leasing auch mal mit den Öffis versuchen. Ist günstiger und bereitet mir genauso viele Kopfschmerzen.
@@stefan3994 geht mir nicht drum, dass ich kein Premiumkunde bin. Es geht mir darum: Du kaufst ein e-Auto, du kriegst ein Ersatz e-Auto. Nur weil du ein "Premiumkunde" bist, heißt es ja nicht, dass du automatisch ein e-Auto willst. Wenn du einen 7er BMW fährst, willst du doch auch keinen i3s, nur weil er elektrisch ist... Das ganze Prinzip ergibt schon keinen Sinn. Vorallem bei Opel :)
Tesla Model Y SR: Angelegenheit per App gemeldet => Rückmeldung in Minuten erhalten => Servicetermin bei mir vor Ort komplett nach meinem zeitlichen Wunsch ausgemacht (sie kommen sowohl nach Hause als auch zur Arbeitsstelle oder sonstwohin) => zwei sehr freundliche Mitarbeiter kamen zur Behebung vorbei. 10/10. Vorher: Autohäuser nur am 1000€+ Untersuchungen und Komplettaustäusche pushen, z.T. bei einfachen Dingen wie Zündkerzenwechsel oder Lamdasondentausch.
Altes geht Neues kommt. Der Wandel ist schon immer all gegenwärtig. Autohäuser schon lange, das Ganze beschleunigt dich halt nun. Nun kann ich nicht sagen ob das gut oder schlecht ist. Sehen wir es so, da E Autos doch deutlich weniger Wartung brauchen ist es vielleicht genau der richtige Weg.
Bin sehr zufrieden mit meiner BMW Werkstatt. Händler ist die Vertragswerkstatt schon einige Jahre nicht mehr, die hatten, verständlicherweise, keinen Bock mehr, die ständigen, teuren, „Ideen“ der BMW Marketing- bzw. Verkaufsabteilung mitzumachen. Für mich verständlich. Nicht mal die Entsorgung von defekten Altteilen durfte der Händler selbst organisieren, auch das musste, natürlich mit entsprechender zeitlicher Verzögerung, über den Hersteller laufen. Es kam übrigens derselbe Entsorger. Wie aus der Presse zu entnehmen, will Mercedes seine eigenen Autohäuser verkaufen. Nach eigenen Angaben wären 800 Mio € notwendig, um die Häuser auf den Stand der Konkurrenz zu bringen. Diese Kosten will man nun wohl den Käufern auf das Auge drücken. Heißt im Endeffekt, es läuft dann so, wie bei den anderen Herstellern. Naja, irgendwann läuft es dann so wie bei Tesla, man bestellt das Fzg. über das Internet. Mal sehen, mit welchem Konzept die Chinesen auf den deutschen Markt drängen.
Eine Busfahrkarte ist die Zukunft. Denn die wird von der Linksfaschistischen Ampelregierung verordnet. 🤣 Und immer schön Ampel wählen. Damit es ein "weiter so" gibt. 🤣🤣🤣
fun fact fast keiner parkt in der Garage weil die mit anderem Kram zugestellt ist... zumindest sind wir in unseree Nachbarschaft eine der wenigen, die die Garage fürs Auto verwenden... wir haben sogar 2 Nachbarn, die haben 1 Garage 2 Stellplätze und 3 Autos...wo parkt das 3. Auto? Auf dem Besucherparkplatz...
Wir haben drei Fahrzeuge eines Herstellers und eines Händlers, aber der Service wird von einem Händler vor Ort gemacht! Und das klappt richtig gut und wir sind sehr zufrieden! Pannen sind schon sehr lange her, und damals hat das aber auch gut funktioniert! Also, über Negatives kann ich nicht berichten!
Seit über 10 Jahren beim selben Autohaus. Seitdem 6 Autos gekauft. Es gab das eine oder andere Problem mit einem Wagen, aber nie mit dem Autohaus. Immer sehr freundlicher Service und prompte Hilfe. und .... Das Autohaus gibt es sein 1925
seit über 10 Jahren E Fahrer seit 2016 nur noch Tesla Model S, vor dem Model 3 immer extrem zuvorkommend Kundenservice danach gings nach unten aber immer freundlich mit der app selbes, nie Probleme gehabt ( Wohne in Österreich ) mein Service Center ist in Leonding
Meine BMW Werkstatt, die ein Familienbetrieb mit drei Standorten ist, hat vor einigen Monaten sich der Emil Frey Gruppe angeschlossen, uns Kunden wurde dies per Brief mitgeteilt. Weshalb das gemacht wurde ist nicht ganz klar, wobei es laut Anschreiben um Synergien ging. Was aber auffiel ist das deren Systeme komplett umgestellt wurden und mein Auto bei der Inspektion nicht mehr gewaschen und gesaugt wurde, was zuvor kostenlos bei jedem Werkstatt Besuch durchgeführt wurde.
Bei meinem Fiat 500e Cabrio ging im letzten Winter der Sensor für die Ladeklappe nicht mehr. Damit war sie gar nicht mehr zu öffnen und das Fahrzeug somit auch nicht mehr zu laden. Die Notentriegelung im Kofferraum entriegelt nur den Stecker im Notfall, aber nicht den Deckel. Ich rief in meiner Not den Fiat Mobilitäts-Service an. Über die Dauer und die Häufigkeit meiner Anrufe, bis dann endlich Hilfe kam, will ich mich hier gar nicht auslassen. Der junge freundliche Mann wollte dann unbedingt die Notöffnung testen, aber wie schon gedacht, funktioniert die nur für den Stecker. Dann ging es darum, dass das Auto wegen des Garantiefalls in eine Fiat Werkstatt gebracht werden soll. Hatte den Akku noch einigermaßen geladen. Ich habe dann bei einem Stellantis (!) Fiat/Jeep Autohaus in meiner Nähe angerufen. Da sagte man mir, man habe frühstens in zwei Wochen (!) einen Termin frei. Meinen Hinweis, dass das nicht tragbar ist und ich keine zwei Wochen auf das Fahrzeug verzichten kann schon wegen der Arbeit, wurde mit einem lapidaren "bitte entschuldigen Sie" abgetan. Ich habe mich danach an ein kleines privat geführtes Fiat Autohaus auf dem Land gewendet und konnte mein Auto am selben Abend dort noch per Keydropbox abgeben und am nächsten Tag abends vor Geschäftsschluss repariert abholen. Das war mein Tag und Nacht Erlebnis bei Fiat. Im Übrigen wollte ich das Fahrzeug auch schon bei dem Stellantis Autohaus leasen. Auf meine Angebotsanfrage über die Homepage (die dafür extra eine Funktion hat) habe ich nie eine Antwort erhalten. Sehr enttäuschend, dass das bei konzerneigenen Autohäusern so gar nicht klappt. Das schreckt mich auch echt ab wieder ein Stellantis Fahrzeug zu nehmen, wenn der Vertrag 2025 ausläuft.
Letztes Jahr beim BMW-Händler gesessen wegen Inspektion. Verkaufsgespräch am Nachbartisch: Neeeiiin! Der Kunde solle besser kein Elektro kaufen. Viel zu unsicher, ob sich das überhaupt durchsetzen wird. Er solle besser auf Wasserstoff warten, BMW hätte da was in der Entwicklung. 🤦♂️😂 Ach ja, Inspektion vom i3 dann 400 Euro. Für allein 35 Euro hatte man die doofe Knopfzelle im Schlüssel getauscht. Niemals wieder, jetzt fahren wir Tesla.
Ja den Wasserstoff-Bullshit hat mir auch schonmal ein Audi-Verkäufer erzählt, als ich einen E-Tron bei ihm probefuhr. Die Damen und Herren mit den Abgasvernebelten Hirnen sind auf jeden Fall Teil des Problems
Die Entwicklung bei den Händlern hat sicherlich mit der zurückhaltenden Kaufverhalten der Kunden zu tun. Natürlich auch mit den immer größeren Ansprüche der Hersteller an die Verkaufshäuser, dazu kommen riesige Investitionen für Wartung Reparatur und Service Elektro-Fahrzeuge nicht zuletzt werden auch speziell geschulte Mitarbeiter benötigt . Viele Größere Händler schließen Zweigstellen und konzentrieren sich auf ihren Hauptstandort. Für kleinere Betriebe ist es einfach nicht machbar! Ich fahre nur in freie Werkstätten habe dort überwiegend sehr gute Erfahrung gemacht. Dazu kommt ich fahre kein Problemauto (Elektroauto) was nur in wenigen Werkstätten repariert werden kann und oder nur beim Vertragswerkstätten des Herstellers.
Eigentlich war ein VW ID4 geplant.Jetzt nicht mehr.Tesla Modell Y SR.Und sonst nichts mehr.Freie Werkstatt in der Nähe mit Werkmeister mit Teslaausbildung.Da wird man bedient und geholfen. Was besseres konnte mir nicht passieren.😄😄👍👍
Ja, es ändert sich was grundsätzlich. Kleine, familiengeführte Markenhändler (früher die Regel) mit Konkurrenzbetrieben in der gleichen Stadt gibt es praktisch nicht mehr. Und warum? Weil den Herstellern daran gelegen ist, nur noch große Geschäfte mit großen Abnehmer zu machen, das strafft die Vertriebsstruktur und macht Verhandlungen einfacher. Man benötigt im Vertrieb nicht mehr so viel Personal, das sich individuell um alle Händler kümmern müsste. Außerdem kann man so die dann größeren, finanzstärkeren Händler (firmieren heute meist unter "Gruppe") besser zwingen, immer auf den neuesten "Corporate Identity-Styl" der Herstellerfirmen zu verpflichten. Habe ich selbst mal bei meinem Renault-Händler festgestellt, auf einmal werkelten mitten im laufen Geschäftsbetrieb Handwerkerfirmen, die nach und nach die Fußbodenfliesen austauschten (Grau wurde gegen Grau ausgetauscht, die Fliesen waren dann halt nur ein paar Zentimeter größer), die Leuchten wurden ausgetauscht gegen fast gleich aussehende und Wände und Decken bekamen ein anderes Blau oder wars Gelb?. Jedenfalls sah das Autohaus nachher nicht verbessert oder moderner aus. Ich hatte ihn gefragt, warum denn der ganze Aufwand? Würde ja auch was kosten. Er meinte, alles in allem so ne runde Million (Euro) wirds wohl werden, weil Renault das so will. Wenn ich das nicht machen lasse, verliere ich den Status als offizieller Händler. Ein anderer, ehemaliger Hyundai-Händler (sehr willkommen in der Anfangsphase, als Hyundai neu war und händeringend Händler suchte) sollte plötzlich einen 2. Meister einstellen, was der abgelehnt hatte, weil sein Gewinn dann weg gewesen wäre und ein zweiter Meister nicht nötig war. Also war sein Status als Hyundai-Händler per dü. Heute kommt hinzu, dass den Betrieben das Personal fehlt, am Neuwagen wird nichts verdient und da, wo man gut verdienen könnte, fehlt einem das Personal. Man muss sich halt ein Auto kaufen, das keine Werkstatt braucht und auch nie kaputt geht. Aber sowas gibts ja nicht. Ach ja, hatte selbst vor einiger Zeit das Vergnügen, dass meine Ladeeinheit ausfiel, das gleiche Verfahren wie von dir geschildert, wegen Umzug in eine ganz andere Gegend war ein anderer Händler zuständig (immer der Wohnortnächste) und das Ersatzteil war nicht lieferbar, Leihwagen keiner vorhanden. Wartezeit 6 Wochen, juhu, so kurz nur. Aber immerhin bemühte sich dieser Händler und blieb stets freundlich. Übrigens Hyundai-Leasing, die ich auch kontaktiert hatte, die sich aber erst Wochen nach behobenem Schaden überhaupt meldeten, warnte mich lediglich eindringlich davor, die Leasingraten einzustellen, das hätte gar fürchterliche Konsequenzen. Leider sind die anderen Hersteller in Punkto Service und Einhaltung von Versprechen auch nicht besser, ein Markenwechsel hilft meist nichts, man kommt vom Regen in die Traufe.
Mein Hyundai Ioniq Electric fährt seit 2019 völlig problemlos! Er ist das beste Auto meines Lebens! Ausser Service war nie etwas! Hoffentlich bleibt das noch lange so,!
Nennt man Straffung des Händlernetzes, Kia vollzieht es gerade mehr als deutlich, zum Leidwesen der Kunden…. Negative Erfahrungen habe ich mit meinem Volvo XC 40 Recharge gemacht, der ausliefernde Händler (Norderstedt) möchte wohl in erster Linie Autos verkaufen… Erst der Wechsel nach Pinneberg brachte den Erfolg (super geführtes Autohaus).
@@cafl9844 Verstehe ich auch nicht… Bei meinem Volvo hatte ich Probleme mit meinem Fahrrichtungsanzeiger (blinkte teilweise nicht)… Der Fehler trat immer wieder auf. Beim ersten Besuch beim Händler wurde lediglich der Fehler gelöscht (keinerlei Ursachenforschung) am nächsten Tag war der Fehler wieder da… Der Händler gab mir einen Terminvorschlag in 10 Wochen… Hotline kontaktiert und deren Vorschlag umgesetzt und den Händler in Pinneberg angerufen, innerhalb von 36 Stunden hatte ich einen Termin und das Problem wurde behoben!
Moin Moin! In unserer Gegend sind bereits viele Händler und große Marken verschwunden! Früher hatten wir im Nachbarort Opel, VW und BMW. Der Opelhändler ging Pleite. Die Kette, die übernahm , war der Meinung, 30 KM Entfernung passt schon. Auf dem VW-Gelände werden nur noch Neuwagen aufbereitet und kein Kunde ist mehr erwünscht. Wer einen Gebrauchtwagen kaufen möchte, muss fast 40 KM fahren. Für Neuwagen sind es 15 KM. Von Nischenherstellern will ich gar nicht reden. Da fährt man am besten in das 100 KM entfernte Hamburg. Mercedes hält noch gut durch hier habe ich 4 Möglichkeiten im Umkreis von 30 Km. Durch die hohen Anforderungen der Hersteller, bestimmte Hallengröße und mit Vorgaben, wie die Autos im Showroom zu stehen haben, nehmen die Hersteller nicht gerade Druck vom Händler! Mit Agenturmodellen bei Mercedes tut man sich auch keinen Gefallen! Es wird wohl nicht besser werden! Viele Grüße Jojo
Wenn ich diese Kommentare hier lese bin ich zufrieden das mein Wagen schon 30 Jahre alt ist und der bisher nur zum TÜV ölwechsel und zur Durchsicht alle 2 Jahre geht 😊
Hallo Stefan, kann deinen Eindruck im Kern bestätigen: Hier in Ostwestfalen-Lippe gibt es eine Marktdominanz eines Volvo-Autohauses mit dem Buchstaben M - die haben rund 5 Händler- bzw. Werkstattstandorte. Aber selbst für Bestandskunden werden 1,5 bis 2 Monate Wartezeit bei sogar schwerwiegenden Reparaturen aber auch einem banalem Reifenwechsel abverlangt. Oft hat man das Gefühl, man würde als Kunde kein freudig erwartetes Geld in die Werkstatt tragen, sondern eher als Last oder Übel das Autohaus betreten. Ich mag Volvo - bitter ist aber nun, dass ich bei solch einem mangelhaften Kundenservice eigentlich gar keine Wahl mehr habe und die Marke wechseln muss. Selbst eine Mail mit diesem Sachverhalt in Richtung GV bleibt einfach unbeantwortet.
Wie das bei Tesla geht, wo man ja "auf eine App angewiesen ist": HV Akku Fehler per App gemeldet, nebenbei Auto zu Tesla schleppen lassen, Auto nach einer Woche mit "neuer" HV abgeholt, die App hat bescheid gesagt. 12V Batterie Fehlermeldung, per App gemeldet (er übernimmt sogar die Fehlerbeschreibung aus dem Auto), nächster freier Ternin 1 Stunde später im Servicecenter oder in 1 Woche per Ranger vor Ort zu Hause. Während dem 12V Batterie Tausch vollautomatisiert eine Model 3 Highland Probefahrt gemacht, inkl Einsteigen und zurückgeben per App. An der App hängt guter Service nicht, Redebedarf gibt es eher bei schlechtem Service.
Hallo, mein Renault Vertragshändler (über 60 J. u. vor 15 J. neuen Palast gebaut) ist auch kein Vertragshändler mehr, repariert zur Not noch die ,,alten" Kundenfahrzeuge (Termin in 2 bis 3 Mon.). Vorher Wohnmobile 2. Standbein, jetzt das Hauptgeschäft. Finde den Fehler.
Die arrogante Art ist ein Problem…vor 6 Wochen eine Auslieferung eines i4….. Neuwagen….. Fahrzeug verkratzt, Zulassung 1 Woche, Bereitstellung des Fahrzeugs (Lagerfahrzeug vom Hof des Händlers) 4 Wochen! Zu den Lackschäden gab es Schulterzucken, Übergabe 1h nach Termin und mehrmaliger Nachfrage! Ich will gar nicht wissen, wie da ein Werstatttermin während der Garantie „bedient“ wird….
Meine schlimmste Autohaus-Service Erfahrung war ein VW Händler in Willich, wirklich unterirdisch. Da mein Wagen zu der Zeit nur ein Abo-Auto (ID3) war, konnte ich mir zumindest sagen: VW, nein danke. Bin jetzt bei einer Volvo Werkstatt in Krefeld und sehr zufrieden.
Ist mir auch passiert. Neuwagen in 2022 gekauft, immer beim Händler zur Wartung gewesen. War mein 3. Auto von dort, nie Probleme gehabt. Dann auf einmal die Meldung im Displa "Stop! Sofort anhalten, Motor kann zerstört werden". Okay, gut, sicher nur ein Sensor oder ein Marderbiss oder so. Im Autohaus niemand erreichbar, also im Notlauf hin zum Autohaus gefahren, war nicht weit entfernt. Dort angekommen wollte man sich dem Wagen überhaupt nicht annehmen und wollte auch nur widerwillig überhaupt einen Termin rausgeben. "Diagnose frühestens in 3 Wochen" - ich nur so "Bitte, stecken's doch das Auto wenigstens einmal kurz an, vielleicht bin ich ja in 5 Minuten wieder vom Hof". Nein, ginge alles nicht und man brauche dafür einen "Techniker" und der sei gerade nicht da. Die Werkstatt war prall gefüllt mit Mechatronikern.
Achso und einen Wagen gäbe es auch nicht als Ersatz, man könne leider nix für mich tun. Auf meine Aussage hin, dass das nicht der erwartete Service ist wenn man das teuerste Auto des Herstellers neu kauft und sich noch in der Neuwagengarantie befindet kam nur murren, man zog jemand neues hinzu der mir nur das gleiche gesagt hat. Ich solle "einfach so weiter fahren, denn wenn wirklich was kaputt geht ist ja eh Garantie drauf". Nun gut. Damit war ich nicht zufrieden und habe im Autohaus so lange wahllos Angestellte damit konfrontiert, bis man den goldenen Einfall hatte: Ich solle ums Eck fahren, den Pannendienst rufen und das Auto hereinschleppen lassen. In dem Fall würde ich einen Leihwagen über die Garantie/Versicherung kriegen. Tatsächlich, zwei Stunden später wurde das Auto vom 500m entfernten Parkplatz dort hin geschleppt und ich saß weitere 2h später in einem Golf von Sixt.
Daraufhin erstmal komplette Funkstille vom Autohaus und einen unfassbar unfreundlichen Servicemitarbeiter der permanent Rückrufe verspricht aber sie nie eingehalten hat. Nach zwei Wochen Nachfragen und Druck aufbauen kam schließlich die Antwort: Man habe keinen Techniker, finde den Fehler auch nicht und man würde das daher an ein anderes Autohaus in 80km Entfernung abgeben.
Dieses Autohaus wiederum hatte erst in 2-3 Wochen einen Termin zur Diagnose frei, war aber immerhin so klug den Wagen gleich nach Ankunft auszulesen um Teile im Voraus bestellen zu können, falls nötig. Ich erhielt also Anruf vom Autohaus #2 mit der Nachricht "Ihr Auto ist fertig, hat nur ein Softwareupdate benötigt. War in 2 Minuten fertig und wenn Sie das Auto mit einem Diagnosegerät des Herstellers auslesen kommen Sie auch nicht am Update vorbei."
Hätte man in Autohaus #1 sich die 5 Minuten zum Auslesen statt die 2h zum Diskutieren genommen wäre alles erledigt gewesen. 2 Wochen später fiel mir auf, dass mein Fahrzeugschein und meine Motorabdeckung immer noch in Autohaus #1 liegen und man die Sachen erst "gefunden" hatte, also ich vor Ort war und gesagt hab "ich fahr hier jetzt nicht so lange Sie nicht wenigstens mal nachsehen" Schwupps war das alles da.
Damit hat Autohaus #1 völlig grundlos einen Kunden verloren der 3 Neuwagen gekauft hat und sie über Jahre hinweg dort gewartet hat und schon mit dem 4. Wagen geliebäugelt hat. Kannste Dir nicht ausdenken.
Deckt sich mit meinen Erfahrungen. Mein Neuwagen hatte nach 6 Wochen einen Getriebeschaden. Repariert war das Auto erst nach 3 Monaten, weil sich alles (inkl. Diagnose) unnötig hingezogen hat. Einen Ersatzwagen bekam ich nicht.
@@tomb.4171 Du hast gesetzlich Anspruch auf einen Ersatzwagen! Halt auch mal in Anspruch nehmen, notalls mit Anwalt drohen
@@tomb.4171 Um welchen Hersteller handelt es sich denn dabei ?
Die gleiche Story hätte ich schreiben können. Zufälle gibt es.
@@DieterMaier-r6k nö, wieso? Auto wird ja zu den Bedingungen der Werkstatt angenommen.
Die aufgezwungenen Verkaufs-Glaspaläste waren die dümmsten Investitionen der Autobranche.
Die kunden wollen das aber so. Ich hab schon seit Jahren den Eindruck,
die Kunden laufen zu den Werkstätten, wo der Meister den saubersten Kittel
hat und wo im Kundenbereich die teuerste Kaffeemaschine steht.
@@williwolters4139ja wo du lebst. In Bayer zumindest gibt es in jedem kleinen Ort mehrere private Werkstätten die das daheim in der privaten Garage machen, da die Leute nicht ihre Niere in der Werkstatt verkaufen wollen 😂
@@sgvbdhbgd3741 Diese Werkstätten gibt es hier in NRW auch (mein Bruder hatte so eine auch bis zur Rente 🙂).
Bei einem Neufahrzeug ist man ja aber leider von Zeit zu Zeit auf die Murkser vom Hersteller angewiesen, um die Garantieansprüche nicht zu verlieren.
@@williwolters4139Die Kunden wollen das eher nicht so, wohl eher die arroganten und überbezahlten Marketing- Fuzzis der überheblichen Automobilhersteller. Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall......
@@williwolters4139genau meine Wahrnehmung 👍👍👍
Die einen arrogant und die anderen überheblich ( oder war es umgekehrt ;)
Ein Bekannter hat 2018 nach dem Abi eine Ausbildung zum KFZ-Mechaniker beim lokalen Mercedes-Glaspalast begonnen und im 2. Lehrjahr gekündigt und anschliessend eine Ausbildung in der EDV angefangen und auch erfolgreich abgeschlossen. Ursprünglich wollte er erst die KFZ-Ausbildung machen und dann in dieser Richtung weiter studieren. Hatte also einen langfristigen Berufsplan.
Er ist dann bei Mercedes ausgestiegen da er als Azubi nur eine billige angelernte Arbeitskraft war, die viel Profit generiert hat.
In der Regel hat er nur immer schnell Ersatzteile ausgetauscht und die internen Materialkosten waren meist bei 100-200€ plus die Lohnkosten für ihn als Azubi. Denn Kunden wurden dann aber immer 1000-2000€ in Rechnung gestellt um den Glaspalast und die Gehälter der Schreibtisch Täter zu bezahlen. Das ganze dann 3-4 Mal am Tag.
Im 2. Lehrjahr wurde ihm dann klar das er da nicht lernt wie man Autos richtig repariert, sondern nur das Fehlerlesegerät anschließen und dann das als Defekt markierte Bauteil austauschen und auf zum Nächsten.
In den Rechnungen wurden hohe Arbeitskosten berechnet, so das dadurch nach 2-3 Tagen seine Ausbildungsvergütung schon wieder eingespielt war.
Ein wirkliches Reparieren mit Fehlersuche und Defekt beheben wurde ihm nicht vermittelt. Dafür war in der Mercedes-Werkstatt keine Zeit.
Genau so läuft es ab ! Werkstattleiter werden gegeneinander ausgespielt, wer den
meisten Umsatz macht. Umsatz, Umsatz,Umsatz , sonst gibt es Probleme !
War schon 1987 so. Habe das selbe erlebt. Durfte die grossen Inspektionen machen welche der Meister abhackte. Lohn am Tag damals 10 Mark täglich. Reichte nicht für Zugfahrt, Zigaretten und Essen und Trinken. Berechnet wurde natürlich der Meisterlohn. Dazu wurden die Kunden noch beschissen. 1 Zylinder ausgebohrt und gehont und 6 Zylinder berechnet. Das CDU Mitglied, mein Chef damals, verdiente sich Dumm und dämlich. Danach wusste ich was in Deutschland wirklich abgeht.
Im 2ten Lehrjahr konnte er höchstens Scheibenwischer austauschen🤣
Das war vor 45Jahren auch schon so! Ich hatte nach meiner mittleren Reife eine Lehre zum Automechaniker gemacht! Mehrheitlich durfen die Lehrlinge nie mehr machen, als einen großen oder kleinen Kundendienst. Das was wir gelernt haben, haben wir uns durch Reparaturarbeiten an den eigenen Fahrzeugen angeeignet. Da wir unsere privaten Arbeiten (Schweißen, Karrosseriearbeiten, Elektrik-und Tuningarbeiten) in der Werkstatt machen durften, hat der Chef gesehen wo die Stärken des jeweiligen Lehrlings war. Ich selber wurde nach der Lehre im Bereich KFZ-Elektrik und Unfallreparatur eingesetzt. Das habe ich dann noch zwei Jahre gemacht um dann das Fachabitur zu machen. Nach dem Ingenieurstudium(Fertigungstechnik) bin ich in die Industrie gewechselt! Mit Autos habe ich heute so gut wie nichts mehr zu tun!
Mercedes-Benz hatte sich bereits Ende der 90er von seinen qualitätsbewussten Kunden und Käufern verabschiedet. Ab da galt nur noch Shareholders Value. Heute nur noch eine reine Zockerbude.
Ich hatte einen Mazda 3, 14 Jahre alt und nie Probleme mit der Technik.
In dieser Zeit nur Kundendienst, ein Mal Bremsscheiben vorne, Stossdämpfer hinten und ein Auspuff Endtopf. Zwei Mal Rückruf Aktion für Dinge, die bei meinem Wagen nicht kaputt waren.
An dieser Stelle noch mal großes Lob an Mazda und die Werkstatt in Hilgartshausen.
Und an alle, die meinen Sie brauchen ein Fahrzeug von der IG Metall, macht den Geldbeutel weit auf und jammert nicht. Ist genau so als ginge ich auf's Oktoberfest und jammere, das Bier ist zu teuer.
Blödmann. Dann wohne doch in Japan.
Teil 1:
Herstellervorgaben.
Hatte viele Jahre einen kleinen Citroen Händler/Werkstatt, 2 Meister, 2 Mechatroniker. Nie Kaffee oder schnickschnack, Diagnose sofort und ohne Geld, Reparatur innerhalb von 2 Tagen. Super Kompetent.
Leihwagen auf Handschlag.
Der ist jetzt freie Werkstatt.
Sagte, Citroen fordert so viel Umbauten fürs Design, dass er nicht mehr wollte.
Sehr schade.
Fassade statt Inhalt ist da wohl der mindset vom Hersteller.
So einen Fall kenne ich von Stellantis auch. In einem Jahr sind dort 50 Händler wegen Zwangsinvestitionen abgesprungen. Meiner hat früher immer nebenbei die Gummilippe der Scheibenwischer beim Service getauscht, nie berechnet. Das erzählte er Jahre später mal, als es um nicht lieferbare Ersatzteile (Bremsscheiben und so) ging. Er meinte Stellantis wertet z.B. aus wie viele Ölfilter gewechselt werden und wer bei der "Ölfilterquote" unter Werksvorgabe liegt, bekam eine Zeitlang einen Anruf aus der Zentrale.
Einmal hatte er es, dass er für einen langjährigen Firmenkunden 5 Leasingverträge verhandelte. Da rief ein Verkäufer von der Hersteller Regionsleitung beim Kunden an, um ein Alternativangebot zu machen. Beste Basis für eine motivierte tägliche Zusammenarbeit.
Kann ich bestätigen. War in Höchstadt genau so.
Guten Morgen.
Das war schon vor 20 Jahren so. Ein Alteingesessener Renault Händler, ein Autohaus von gutem Ruf, baute ein Glaspalast und war dann insolvent. Ich habe den Chef in einem Minijob wieder getroffen. Für mich war es schwierig, mit einem Chef und Firmeninhaber zusammen zu arbeiten, der kurz vor der Rente, so ein Schicksal erleben musste. Ich bin dankbar, das es Ihm mittlerweile wieder gut geht, und ich ihn bestimmt manchmal zum Lachen gebracht habe, trotz allem Ärger.
Ich habe auch Renault 19 gehabt. Phase 2. Sehr schönes Auto. Liebe Grüße von Stefan
Ich trauer keinen Autohaus hinterher. So arrogant wie die alle sind (meine Erfahrungen bisher).
Wenn, wie nach deiner Aussage "alle Autohäuser arrogant sind" und die deswegen "alle" weg sind, woher bekommst du dann dein Auto oder einen Service? 50 Mio. Autos in Deutschland müssen nunmal gewartet und leider irgendwann durch neue Autos ersetzt werden. Der Gedanke hinter deiner Aussage ist genauso kurzfristig, wie die Gedanken der Controller bei den Herstellern.
@@MT_RaLie
'n Service?
Sämtliche Flüssigkeitsstände prüft zukünftig einfach selber ✌🏽🥳
@@dacat8171 Also wechseln alle Autofahrer auch Getriebeöl, Kühl- und Bremsflüssigkeit, Bremsscheiben und -beläge, Stoßdämpfer, Antriebswellen, HV-Komponenten und machen die HU selbst? Ich würde mal sagen, dass 99% aller Nicht-Kfzler schon Schwierigkeiten beim Innenraumfilterwechsel haben.
@@MT_RaLie Der nächste wird ein Tesla (bisher keinen Tesla, aber zwei E-Autos, Services waren bisher an beiden unnötig. Nur Wischer und neue Reifen gebraucht. Eines davon schon fast 300.000km). Und ich komme fast 20 Jahre super mit jeder freien Werkstatt in meiner Region zurecht. Keine wo ich das Gefühl hatte abgezockt zu werden, im Gegenteil, immer günstiger als ich geglaubt habe und mit dem Ergebnis immer zufrieden. Und man wird als Kunde ernst genommen.
@@chabnairolf Ja was denn nun? Du hast geschrieben, dass du ALLE arrogant findest und keinem hinterhertrauerst. Jetzt erzählst du was von vertrauensvoll. Also trifft deine Aussage wohl nicht auf ALLE zu. Denn ich sehe da schon einen erheblichen Unterschied zwischen "EINIGE" und "ALLE". Ich mache auch einen Bogen um jeden Dienstleister, der mich als Bittsteller betrachtet und bringe meine Fahrzeuge nur dort hin, wo ich die Qualität der Werkstatt getestet habe und für angemessen halte.
Aber dass du 300 tkm ohne Service gefahren sein willst und dabei nur einmal Wischer oder Reifen getauscht hast, musst du woanders erzählen. Vielleicht im Kindergarten oder irgendwo, wo die Zuhörer noch an Märchen glauben.
Du musst schließlich schon alleine für die HU alle 2 Jahre die Bremsflüssigkeit tauschen.
Und wenn du die letzten 20 Jahre Erfahrung mit guten Werkstätten hast, dann musst du auf den gefahrenen 300 tkm ja logischerweise mal in der Werkstatt gewesen sein, denn du hast sie ja die letzten Jahre besucht. 300 tkm fährst du privat sicher nicht in einem Jahr mit einem BEV. Das ist rein rechnerisch nur schwer zu glauben.
Ich habe zum Glück hier im Dorf eine fantastische freie Werkstatt mit Reifenhandel,wo die junge Chefin sehr bemüht ist,und wo auch komplizierte Reparaturen wie Motorschäden zeitwertgerecht und schnell repariert werden. Da ich fast immer gebrauchte Autos fahre, kann ich bei Unstimmigkeiten mit dem Verkäufer schnell eine zweite Meinung einholen und die Reparatur machen lassen.
Genau sowas brauchen wir. Freie und kompetente Werkstätten!
Hütet " Eure " Werkstatt 👍👍 Versorgt diese immer gut mit Arbeit, damit diese euch lange erhalten bleibt ☺️😜
@@GS-- Absolut!
Ich habe auch wo es möglich ist einen Bogen um die großen Markenwerkstätten gemacht. Man braucht sie meistens nicht und freie Werkstätten die kundenorientiert arbeiten können und schauen bei Reparaturen auch nach Alternativen z.B. Bestellung von Teilen bei Marken OEM Hersteller statt der Fahrzeugmarke, wenn die Preise überzogen wirken. Angebot einer Zeitwert / Autowert gerechten Reparatur (alles natürlich in Absprache mit dem Kunden).
Das geht bei Autohäusern nicht die dürfen vermutlich nur Orginalteile aus dem einen Katalog verbauen.
Ich kenne nur Wartezeiten von max1,5 Wochen auf Termin und max 2 Tage ohne Auto, weil ein Teil länger brauchte.
Ich hoffe das jetzt für Elektroautos mfreie Werkstätten die Kompetenzen aufbaut um 90% oder mehr der Arbeiten zu übernehmen. Es darf nicht an Qualifikationen oder einfach Nachweisen scheitern. Sucht mal aus Spass einen Sattler der einen alten Fahrersitz mit Airbag anfasst 🙄, ich brauchte mal für in ein 14 Jahre altes Auto eine zeitwert passende Reparatur.
@@userra42ye-ii9nn Meine freie Werkstatt hat mir sogar mal den Tipp gegeben dass die Scheibenheber original immer kaputt gehen und es Nachbauteile gibt die besser sind. Die Teile waren dann besser und billiger. Das würde der Vertragshändler nie machen.
Ich hatte sehr lange in Autohäusern gearbeitet. Es ist die letzten Jahre unerträglich geworden. Zum einen üben die Hersteller immer mehr Druck aus, zum anderen werden auch die Kunden immer aggressiver und arroganter. Ja, der Kunde ist König, aber das Autohaus der Kaiser. Heißt beide sollen sich höflich, respektvoll verhalten. Leider wird man heutzutage vom Kunden als Lakai und als Fußabtreter missbraucht. Das ist übrigens kein spezielles Autohaus Problem, sondern ein allgemeines Problem im Kundenservice, dabei ist die Branche egal.
Mal ein oder zwei Beispiele: Und da rede ich jetzt nicht von Beleidigungen wie geldgeiles Arschloch oder der gleichen. Einer Kollegin wurde von Kunden gewünscht dass sie vergewaltigt wird, damit Zitat „sie mal zu was zu gebrauchen ist“. Was war der Hintergrund? Nun ja, der Kunde meinte sein Abgabetermin sei um 10 Uhr gewesen. Im Terminkalender stand war er um 10:15 Uhr eingetragen. Auf wessen Seite jetzt der Fehler lag kann ich nicht sagen.
Oder anderes Beispiel: Kunde angerufen, sein Auto sei fertig zur Abholung. Kunde bestätigt und sagt er holt ihn am selben Tag noch ab. Kunden nochmal hingewiesen das er bitte bis 18 Uhr kommen kann, da dies die Öffnungszeiten sind und es keinen Abholtresor gibt (ist schon 6 oder 7 Jahre her). Naja, 18 Uhr war und der Kunde kam nicht. Dementsprechend zugesperrt und alles aufgeräumt und um etwa 18:15 Uhr den Laden verlassen. Wäre er in der Zeit noch gekommen hätte er natürlich noch sein Auto bekommen. Am nächsten Tag in der Früh einen bösen Anruf von besagten Kunden bekommen was mir einfiel ihm das Auto nicht zu geben nur weil er sich ein paar Minuten verspätet hatte. Und er verlangte als Entschädigung das ich ihm das Auto nach meinem Feierabend bringen sollte, da es ihm auch private Zeit gekostet hatte zum Autohaus zu fahren. Da der Hof Videoüberwachung hatte konnte man ja nachvollziehen das diese paar Minuten fast 1 1/2 Stunden waren, die er sich verspätete.
Aber wie gesagt, von Freunden und Bekannten weis ich das es in anderen Branchen genauso zugeht. Übrigens war ich nur in Markenautohäusern und die letzten 10 Jahre Markentreu bei einem deutschen Hersteller.
genau so ist es
Es ist ein Problem der sozialen Entwicklung der Deutschen. Immer mehr Unbildung, immer weniger Anstand. Ein Blick auf die Sitze der Grünen, Linken, SPD reicht. Nur dicke, dumme und gefräßige Typen mit überwiegend Schul- oder Studienabbruch. Aber großer Fresse.
Video wurde vorgeschlagen. Noch nie von diesem Kanal gehört. Aber sofort begeistert. Tolles Video und vor allem: Was hat Stefan denn bitteschön für eine angenehme Hörbuchstimme und -erzählweise!?
Ich könnte ihm stundenlang zuhören!
die begeisteung kommt bei uns allen daher das er vor ziemlich jedem satz sehr gepresst einatmet obwohl er in den kurzen sprechpausen eigentlich genug zeit hat entspannt zu atmen. diese sprechtechnik hat er von dem Darth Vader persönlich auf dem todesstern gelernt bekommen. ich selbst finde er könnte noch etwas am sounddesign des atemgeräusches arbeiten aber ansonsten, grad inhaltlich, immer top ;)
Tja Stefan ich habe bis 2020 als Automobilkaufmann gearbeitet. Seit 2013 bei einen privaten Händler ( ganz bewusste Entscheidung).
Zu diesen Themen kann ich nur sagen ja große Ketten haben kaum Service für den Kunden, alles unpersönlich etc. Die Preise sind teilweise inzwischen Wucher…. Ein Beispiel Dinnebier große Kette hat für Kia einen Stundenverrechnungssatz von festgehalten 182,-€…. Wer möchte gebleicht einen Termin, den es nicht gibt und erwartet Service am Kunden den es nicht gibt……Privates Autohaus mit 400 verkauften Einheiten das jedoch jetzt auch nur noch unter Druck vom Hersteller steht (Agenturmodell) die Kosten für CI gerechter Umbau 500.000,-€ mit Preisen für Möbel Fliesen etc. da kann man je wegrennen.Ja die Hersteller sind Vorgeschrieben und die Preise dementsprechend. Inzwischen sind die Preise für einen Werkstattstunde auf über 90,-€ angekommen. Welcher private Besitzer will sich das leisten? Zumal Ersatzteilpreise auch horrend sind. Wir fahren seit 2022 Tesla, was soll ich sagen. Ja es ist über die App unpersönlich aber effizient, wer hat in einem Autohaus versucht per Telefon einen Termin zu vereinbaren…..Wartezeiten keiner geht ran. etc…….Tesla hat Termine und einen Ranger der zu einen kommt, hier passt zumindest der Service und die Verfügbarkeit von Terminen! Keine 12 Wochen Wartezeit für Diagnose etc. Von Schäden die spontan entstehen reden wir erst gar nicht. Keine Kapazitäten, der Profit muss stimmen und den greift sich dann auch noch der Hersteller ab. Man bekommt über Garantie ein deutlich schlechteren Stundenverrechnugssatz dazu als Kompott die Zeitvorgaben die einfach nicht einzuhalten sind. Wohin steuert der Vertrieb und der Verkauf von Autos…..tja das steht für viele Marken noch in den Sternen. Das Problem haben auch chinesische Automarken (BYD wechselte gerade den Importeur für Deutschland aus). Die fetten Jahre sind vorbei, schaut man auf Marktanteile sieht man es warum, dazu die schlechte Garantiepolitik diverser Hersteller ua. Kia Hyundai VW Audi etc……. Woran das liegt? Ich freue mich auf ein Video von Dir Stefan.
Grüße aus Berlin Stefan
Eine Ford Vertragswerkstatt rechnete im Internet vor, warum bei ihnen ein Zahnriemenwechsel 2.000,- Euro kostet.
Es begann mit einem Zahnriemen-Kit für ca. 550,- Euro.
..aber halt original Ford.
Andere Teile-Hersteller verlangen vergleichbar nur 100,- Euro oder weniger.
Mein Bruder fuhr einen Audi A4. Problem: Die Klimaanlage funktionierte nicht.
Die Audi Vertragswerkstatt machte einen Kostenvoranschlag über 1.500,- Euro.
Davon alleine 900,- für eine neuen Kompressor. Der in Ungarn aus der SELBEN Fabrik nur 253,- Euro kostete.
Eine ex Audi-Werkstatt reparierte das Auto dann für insgesamt 150,- Euro.
Es war nur die Magnetkupplung des Kompressor defekt. Nur dieses Teil.
@@sunnymas2656 wenn es ein Eco Boost Motor ist wo der Zahnriemen im Öl läuft dann braucht ein Mechaniker locker 11 Stunden für den wechsel des Zahnriemens...
Lieber Stefan, die Stundenpreise bei meinem FIAT Vertragshändler liegen bei Eco Tarif bei 211,-€ ohne Steuer. Hier geht es um Wartungen am Panda.
@@tommseng.5739 die spinnen doch……..
Ich erlebe bei Autohäusern und Kfz-Werkstätten seit über 30 Jahren fast ausschließlich Pfusch, Sachbeschädigung und Betrug, so dass ich gezwungenermaßen gelernt habe, die allermeisten Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten selbst zu erledigen.
Entgegen der propagierten "Volksmeinung" geht das nach wie vor sehr wohl und die Elektronik ist dabei auch hilfreich - dank OBDII-Interface und frei verfügbarer Auslesesoftware. Und natürlich Werkstatt-Handbüchern und Selbsthilfe-Literatur (Etzold - So wird's gemacht oder Jetzt helfe ich mir selbst).
Nach einer vorbeugenden Instandsetzung (ein Verschleiß-Schaden kündigte sich an) und Überholung in einer so genannten "Fachwerkstatt" für mehrere tausend Euro steht mein Fahrzeug nun seit über einem Jahr mit Getriebeschaden...
Die Werkstatt (Autozentrum EHH) verweigert sowohl eine Instandsetzung (bzw. Nacherfüllung) als auch Schadenersatz oder gar Rückzahlung der von mir dafür verlangten Summe.
Es sind durch die Bank Verbrecher - und Anwälte sowie Gutachter stärken denen durch Untätigkeit oder Gefälligkeitsgutachten noch den Rücken, denn ich konnte keinen seriösen Vertreter dieser Branche finden, um mich gegen diese immer dreister werdenden Halunken erfolgreich zur Wehr setzen zu können.
Bei einem weiteren zu Rate gezogenen, diesmal markenspezifischen Autohaus im Berliner Süden (Lankwitz/Marienfelde) das gleiche Bild: Ein weiterer Betrugsversuch...
Ich bin sicher, nicht der einzige Betroffene zu sein, das Ganze hat Methode.
Offenkundige Straflosigkeit führt zu immer mehr Verbrechen.
Du sprichst letztlich ein Thema an, dass man überall in Deutschland in sämtlichen Bereichen beobachten kann: Personalprobleme, Service-Abbau, Hotline-Frust, offensichtliche unzufriedene Mitarbeiter mit Dienst nach Vorschrift usw. Von Handel bis Gesundheitswesen, von Verwaltung bis Handwerk. Alle schimpfen und machen es selbst in ihrem Job auch nicht besser. Komisch geworden; erinnert mich irgendwie an die späten Achtziger in der DDR, da konnte man das auch so erleben.
Und im Autobereich? Da stelle ich fest, dass auch nur noch das normale Ölwechsel- und Durchsichtzeug gemacht wird. Kommt man mal mit einem Extra-Wunsch, der einen engagierten Mechaniker erfordert (wie vielleicht die Nachrüstung einer Standheizung oder elektrischen Heckklappe) - "machen wir nicht, Punkt". Auch wenn man bereit ist, den anfallenden Preis zu zahlen und das Autohaus und die Werkstatt offensichtlich eigentlich Kapazitäten haben, weil man stets der einzige Kunde ist, der am Tresen steht.
Ganz deiner Meinung, alle wissen was andere falsch machen aber das sie selbst sehr maue Qualität abliefern fällt ihnen nicht auf. Es hat aber oft auch nichts mit Zeitmangel zu tun, labbern, Handy und rumstehen und sowas ist oft genug zu beobachten.
Es gibt schon einen echten Arbeitskräftemangel aufgrund der Demografie. Da können die einzelnen Angestellten und die Firmen nichts dafür. Neben all den anderen Problemen, die es sicherlich auch gibt.
@@kaite8371 Ja da stimme ich auch zu. Gerade bei Werkstätten ist das aber auch eine Masche der großen Anbieter den kleinen die Meister abzuwerben. Den bleibt dann manchmal nichts anderes übrig als zu schliessen.
Ich schimpfe und mache es anders.
Bin Arzt und nehme mir Zeit und untersuche sehr gründlich, höre auch zu.
Nur leben kann ich davon nicht. Es ist mehr Hobby als Einkommen.
Aber bevor ich schlechte Arbeit mache höre ich lieber auf.
Medikamente für 100.000 Euro im Jahr werden problemlos bezahlt, aber meine ärztliche Arbeit wird nicht mal zur Hälfte bezahlt (Hausarzt)
@@johannesbar9354Hut ab!
Ein Hausarzt, den ich kenne hat seine Praxis inzwischen geschlossen. Eine andere Hausärztin, die ich kenne klagt über zu viel Arbeit ( sie ist angestellt).
Ich bin dankbar, dass es noch Hausärzte gibt, die ihren Job gut machen !
ein Ford Händler hat es soweit getrieben das ich bei 26.000 km einen Ersatzmotor bekommen habe, ich dies aber erst bei 50.000 km erfahren habe als ich das Leasingauto zurückgeben wollte und er von einem Erneuten Motorschaden sprach und sich verplapperte. Ich sollte 3.500 Euro für die Reparatur bringen. Bei einer Leasingverlängerung würden sie den Schaden übernehmen bei einer Fahrzeugübernahme jedoch nicht. Sollte ich mich für einen Neuwagen entscheiden natürlich auch. Als ich die 5 Jahres Garantie ansprach wurde von 2 Jahren gesprochen, als ich Dokumente vorlegte auf denen 5 Stand wurde erwidert, ach so, das ist ja der alter Vertrag. Ich war so angepisst das ich einen Job in der nähe meines Wohnortes finden konnte und überhaupt kein premium oder Deutsches Auto mehr benötige. Ich hab jetzt so ein E-Bike, bereits das dritte, mehrere Motoren und defekte über die Jahre, es scheint, dass die Deutsche Industrie ein Problem hat, Qualität und Langlebigkeit gibt es nicht mehr. Dafür kostet alles wesentlich mehr als Früher, würden die Mercedes Kisten nicht so stark rosten, würde ich mir einen 300D von 1990 holen, die halten wenigstens.
Ein 300 D ist eine gute Entscheidung. Man muß natürlich europaweit suchen, um einen rostfreien zu bekommen. Ich fahre einen 91er 300 GD den ich vor 8 Jahren in Carrara (kein Salz, kein Schnee) in Italien gekauft hatte. Er ist bis heute rostfrei und ich fahre ihn täglich. Allerdings mußte er komplett technisch durchrepariert werden. Italiener fahren Autos nur. Erhalt und Pflege kennen sie nicht. Mir egal. Mein 300 GD sieht heute aus wie "aus'm Laden" und hat einen Zeitwert von ca. 40.000 Euro. Neupreis im Jahr 1991 ca. 73.000 DM. Ich meine keinen Fehler gemacht zu haben. 😁
Habe einen lupo Bauj. 1999 2009 für 2100 euronen gekauft und der läuft und läuft ausser ölwechsel, bremsen, 1 x kupplung , lenkungspuffer usw. Nichts gewesen . Braucht 5 l. , wenn das kein Umweltschutz ist ! Bin sehr zufrieden . 😊
...fahr doch einfach ein schönes Sportrad... da geht quasi nichts kaputt , im Wesentlichen nur Verschleiß, das wars... ich kann nicht verstehen, weshalb Leute die weder im Greisenalter noch eine körperliche Behinderung haben ein Elektrofahrrad mit Motor fahren....
2x Motorschaden nach je 25.000 km? 😳 War das die Ford EcoBoost Problematik, bei der sich die Zahnriemen auflösen, wenn falsches Öl genutzt wird? (was dann aber ein Fehler der Werkstatt gewesen wäre)
Deswegen bin ich zu Lexus gewechselt
...vor 15 Jahren zu Toyota und Lexus gewechselt. Seitdem kenne ich keine Probleme mehr mit Service / Werkstatt / Und vor allem der Qualität. Trotzdem, die meisten Menschen kaufen lieber teure "Showcars" mit hoher Leistung, toller Optik und unterirdischer Qualität. So ist es eben.
danke für dein Video
Vor >10 Jahren hat mein VW Händler/Werkstatt dicht gemacht. Ich hab den VW noch ein paar Jahre gefahren, war dann bei einer freien 1a Werkstatt, hat auch geklappt und war deutlich günstiger, unkomplizierter und schneller.
Bin dann 2022 auf Mazda umgestiegen und bisher zufrieden.
Was Du beschreibst, Stefan, ist seit geraumer Zeit auch meine Erfahrung. Unsere örtlicher Renault-Händler hat sei 2 Jahren geschlossen. Wir kauften da einen Neuwagen, der schon bei Auslieferung gelbe Lampen am Leuchten hatte. Das Auto war 4-5-mal wegen Mängel in Reparatur. Von Montagsauto usw. war die Rede aber man bemühte sich die Fehler zu beheben. Nun ist niemand mehr dort! Seiher fahren wir keinen Renault mehr. Der Fordhändler hat schon vor 4 Jahren geschlossen. Der Opelhändler hat einen Teil von Ford mit übernommen. Der ist uns aber unsympathisch und daher wurde der Kuga vor 3 Jahren dann auch verkauft. Bei VW oder Mercedes stehen sich die Autos auf dem Hof die Reifen platt, aber Preisverhandlungen scheinen immer noch verpönt zu sein. Ein Rückruf bei Mitsubishi (Scheibenwischermotor) führte vor einiger Zeit in einer nahegelegenen Werkstatt zu einer geborstenen Frontscheibe, die man uns gleich unterstellte. Erst ein Gutachten klärte die Sache. So fahren wir nun 20km weiter ins Ländliche zu Ford und Suzuki. Dort schien man noch ein wenig Interesse an uns zu haben und da habe wir auch gekauft. Aber auch dort wurde eine PKW mit bestellten Winterreifen mit Sommerreifen ausgeliefert (ging schlussendlich vor Gericht). Bei unserer letzten Durchsicht stellten wir fest, der alte Chef ist nun in Rente und unsere bisherigen Verkäufer sind auch nicht mehr da. Die Durchsicht kostete mit kleinen Reparaturen 800€. Wir schlossen eine erweiterte Garantie ab für 3 Jahre (36 Monate). Ein Garantie-Breif kam danach ins Haus wo nur 24 Monate drauf stand... zum Glück hatte ich das Kleingedruckte gelesen. Beim Japaner hatten wir vor 1 Jahr einen 2. Wagen (Vorführwagen) gekauft, nach dem Kauf offerierte man uns Dellen an der Beifahrertür, wo beim Zuschlagen der Tür der Gurt sich verklemmt hatte. Aber es sei ja ein Vorführwagen und das hätte ich vorher ja sehen können...Was will man da noch sagen, ja hätte ich besser kontrollieren können, nach erneuter Nachkontrolle entdeckte man noch defekte Gummis an der Motorhaube und einen kleinen Marderschaden. Die beworbene App zu diesem PKW ist zudem nur 3 Jahre kostenfrei. Was soll man den heute alles selber machen können oder wissen?
Mein Fazit, egal wo, es wird immer unkompetenter und immer teurer. Ein gekauftes Fahrrad z.B. beim Händler X wird vom Händler Y nicht repariert! Da man sich so was merkt, kauft man da auch nicht mehr unbedingt so schnell wieder was. Blöd halt, wenn man bald nirgend wo mehr kaufen/vertrauen kann...Die Zeiten haben sich gewaltig geändert im Gegensatz zu den 80ger Jahren (wenn man mal so zurückblickt), aber auch die Händler und Werkstätten sind frustriert. Es geht zu viel schief im Lande.
Wie ich noch in der werkstatt war, habe ich immer alles für die leute versucht. Von ansteuerung des turboladers überbrückt, dass der Kunde nach hause kommt (habe eindrücklich gesagt,dass er es reparieren lassen muss) bis einer Kunden kurz vor feierabend noch schnell den enttopf wechseln, obwohl der Meister schon grummelig wurde. Aber die kunden war froh nciht wegen einer 200 euro reparatur nochmal kommen zu müssen und urlaub zu nehmen. Der servicegedanken an den Menschen war bei mir immer ganz oben. Auch das aussaugen nach einem Kundendienst auf der Rückbank bei dem die Kinder die Breze verteilt haben, war für mich der besondere service.
Fahre seit 20 Jahren Toyota in der Zeit nie Probleme gehabt weder mit meinem Autohaus noch mit den Autos
Mein Schwager kauft auch nur Japaner. Er ist kein Deutscher (Westeuopäer).Neu oder gebraucht. Fährt diese Immer sehr weit über zehn Jahre. Mein einstiger Daimelr hielt (allerdings bei fast doppelter Laufleistung und jede Menge Werkstattbesuchen) nur 10,5 Jahre. Die Abwrakprämie kam dann genau zur richtigen Zeit.
Wir haben nach 10 Jahren Toyota den Kübel nun verkauft. 5x die 12V Batterie leer. Bekanntes Problem beim Yaris XP21 Hybrid. Ne neue Batterie hät ich selbst zahlen sollen. Hab dann lieber das ganze Auto verkauft. Dafür Mini SE bestellt. Mit E Autos hat’s Toyota ja nicht so.
@@Bimmer_i4_M50
Bei meinem Prius 3 wurde die 12 Volt Batterie nach 9 Jahren getauscht und das ist ganz normal das diese irgendwann mal erschöpft ist.
Ansonsten 0,0 Defekte in 12 Jahren!
Die Technik ist nicht das Problem!
Und das beweist jetzt was?
Subjektiv betrachtet stelle ich auf den Wegen in meiner "Homezome" fest, dass viele Autohäuser inzwischen ganz leer stehen oder zu einer freien Werkstatt geworden sind.
Mir fallen auf Anhieb 10 alteingesessene Autohäuser diverser Marken dazu ein denen es in den letzten Jahren so gegangen ist.
Nachdem an den fast neuen Autos ständig etwas kaputt war (zuletzt bei rund 30.000km der Kat), habe ich mein letztes Auto vor 5 Jahren verkauft. Ich fahre seitdem alles im Umkreis von 6 Kilometern mit einem alten Trekking-Rad (kein E-Bike). Strecken von 6 bis 70km fahre ich mit einem billigen 125er Roller. Der läuft 110km/h, braucht 2,8 Liter/100km, ist steuerbefreit und kostet rund 20 (!) Euro Versicherung pro Jahr. Es ist der Wahnsinn, wieviel Geld plötzlich übrig bleibt. Dadurch, dass man sich Autos immer "schön rechnet", ist es wesentlich mehr als gedacht. Die Branche sitzt seit Jahren auf zu hohem Ross. Das was jetzt kommt, ist gesund. Das regelt der Markt.
Das ist die wirkliche Realität. Es wird schön gerechnet und das Volk für dumm verkauft angefangen der Politik. Was wäre wenn??? ( meine Forderung und Vorstellung ).... 1. Akku Wechselsystem bei Tankstellen.==EU Normierung und Schnittstelle für nachfolge Technik bereit, notwendig 2. Intern Steckdose für extern Batterie die 230 v zu Hause geladen wird und Reichweite von da 30 bis 50 km ermöglicht. 3. Bidirektionale Verwendung Rückspeisung in's Netz 230 oder 380 V. 4. Bezahlsystem EC Kreditcard Har möglich. 5. Aufladekabel für Ladestationen irgendwo in der Pampa auf Max 2 - 4 Systeme. Es ist ein pures Chaos entstanden.. Sie können mir es glauben wir fahren einen E Twingo 22 KW E 20 Steckersystem + Citroen C3 DIESEL 4 li/100 km..... Wenn diese Infrastruktur geg eben wäre, denke ich dass E Autos für Otto Normalbürger für unter 15000 Euro zu bekommen wären.
in wirklichkeit ist das was jetzt passiert nicht eine folge des marktes,sondern des politischen eingriffs per regulierung,ständiger grenzwertanhebung ,zwangsdigitalisierung ,dafür hat die autoindustrie die zusage bekommen die ganzen dadurch anfallenden ,nicht mehr vom kunden selbst-reparablen probleme teuer beheben zu können und praktisch den privatbesitz und das recht auf privatspäre wie wir es noch vor klima und digital-diktatur kannten durch software und deren "licensing" zu unterwandern.
Das sie jetzt kein auto mehr fahren wollen ist ein weiterer gewünschter nebeneffekt der Klimaagenda grenzwertdiktatoren,aber nicht der autoindustrie
VW 2012: Polo mit Motorschaden bei sehr großen (auch dem ausliefernden) Händler nach gerade mal 9 Monaten und keinen 20tkm abgestellt.
-> kein Leihwagen da nicht abgeschleppt
-> Verkäufer gibt mir Vorführer
-> Verkäufer wird relativ kurz drauf entlassen, da zu Kundenorientiert.
War mein letzter VW…
Inzwischen bei einem zum Glück noch vorhandenen kleinen Dorf BMW Händler in zweiter Generation durch den i3 gelandet. Bisher gut, hoffentlich noch länger da.
Verkäufer entlassen weil zu kundenorientiert ist natürlich kompletter Blödsinn...
Mein Stamm-BMW-Händler (Schnitzer, die vom Rennsport-Team) wurde vor etlichen Jahren schon pensionsbedingt an die südbayrische Unterberger-Gruppe verkauft. Gottseidank haben die die ganze Werkstattmannschaft behalten, weil mit dem technischen Service war ich eigentlich immer zufrieden (im Gegensatz zu mit den Verkäufern). Mit dem Ioniq5 bin ich bei einem örtlichen Familienbetrieb, die scheinen soweit ganz robust aufgestellt zu sein, lassen sich aber auch keinen Corporate Design Bullshit aufzwingen. Werkshalle mit n paar Schreibtischen erfüllt den Zweck auch und spart Geld - und ich freu mich über günstigen Service.
@@WooShell meine Erfahrung mit Unterberger ist darin geendet, dass ich mir geschworen habe nie wieder einen BMW zu fahren, obwohl dad meine Lieblingsmarke ist. Sogar meine BMW Motorräder habe ich nach und nach aus anderen Gründen verkauft und durch andere Hersteller ersetzt. Neben vielen absurden KVA's, etlichen Reklamationen und dem Spruch an meine Frau als sie ihren neuen Mini abgeholt hat man könne ihr das Auto jetzt nicht erklären da "sie als Frau dad jetzt eh nicht alles versteht" bin ich bedient. Nie wieder setzte ich einen Fuß in diesen Arroganzpalast.
Unser letzter Wohnort, 31303 Burgdorf bei Hannover, hat in den letzten 30 Jahren 10 Autohäuser verloren, Opel, VW, Audi, Mercedes, Mitsubishi, Skoda, Toyota, Peugeot und solche. Vor 10 Jahren ging die letzte Marke weg, das ist also kein neues Phänomen. In den letzten Jahren auch noch Fähnchenhändler. Nur Bmw ist noch da, erstaunlich, denn EAutos werde dort nicht gerne verkauft. VW/Audi, Peugeot und Opel weine ich auch nicht nach, die haben uns 1990 bis Anfang der 2000er auch gründlich enttäuscht. 2009 muss es gewesen sein als wir den letzten Golf Benziner kaufen wollten, für meine Frau. Der Händler, den ich seit 1987 kannte sprach nur mit mir und ignorierte die Kundin für die der Wagen war komplett. Gut das der Laden Pleite gegangen ist, Händler waren hier generell eine Plage. Wir fahren seit 10 Jahren elektrisch, auch wenn man bei Tesla das Auto anonym aus einem Kaugummiautomaten zieht, null Kundenkontakt ist besser als die Trottel der alten Händler hier ertragen zu müssen
Ein Verwandter ist Autoverkäufer, erst bei Renault/Dacia, dann VW/Audi/Skoda, jetzt Ford/Subaru/MG. Mit dem Verkaufen von Autos kann man kein Geld mehr verdienen. Bei Renault war die Provision so niedrig, dass man beim Mindestlohn blieb, bei VW haben nur die Audiverkäufer was verdient und bei Ford hängt alles am Zusatzgeschäft mit der Wohnmobilvermietung. Die meisten Neuwagen werden heutzutage als Dienstwagen an Firmen verleased, die nehmen dann gleich mehrere Autos ab und können entsprechend günstige Bedingungen aushandeln. Der Privatmann kauft die Leasingrückläufer dann als Gebrauchte. Privatkunden, denen man die Autos mit ordentlich Gewinnspanne verkaufen könnte, finden kaum noch den Weg in ein Autohaus. Da fangen die dann natürlich an zu sparen, beim Lager, bei den Mechanikern und dann muss man sich nicht wundern, warum die Reparaturen so lange brauchen.
Kommentar zur "Minute 9" in Ihrem Video:
Die Mechaniker in den Werkstätten haben keinen Bock auf E-Autos. Die Diagnosen dauern ewig. Dann musst das Fzg oft Spannungsfrei schalten. Absperren alles sichern damit keiner zum Fzg gehen kann... Mitn Hersteller hin und her schreiben bezüglich einer Freigabe (so ein OnBoard Charger kostet gleich mal 6000 Euro). Dann sind die Richtzeiten oft sehr sehr bescheiden. Oft weiß man dann gar nicht ob es wirklich an dem Bauteil liegt, weil es der Hersteller oft selbst nicht weiß Usw...
nein die haben keinen bock weil da kein geld zu verdienen ist. WEnn du 1000 kunden hast und die jährlich zum ölwechsel kommen müssen, haste den palast und paar angestellte damit schon bezahlt. beim E auto ist das so nicht mehr möglich, auch die ganzen anderen teile die gewinn garantiert haben fallen weg, kundendienst für zahnriemenm, anlasser, auspuff, katalysator, und und und. Da bleibt nicht mehr viel . Batteriediagnose und Unfallinstandsetzung. ( die aber meistens eh irgendwer anders macht )
Darum wollen die keine E autos verkaufen. Und paar große händler haben bereits Chinesische E Autos im Vertrieb, bei mir hier BMW hat BYD . Die halt rechnen können ;)
Ja das stimmt schon. Da haben Sie recht. Jeder Unternehmer muss halt schauen, dass er kostendeckend arbeitet und bei den Lohnkosten, Auflagen, Schulungskosten, CI für Schauraum und Werkstatt wäre halt schon recht, dass was umgesetzt wird. Leben und leben lassen. Wie soll das mit E-Autos funktionieren? 6 Jahre alt, On-Board-Charger um 6k defekt und dann? Verschrotten und fertig, darauf läuft es raus. Ich bin als Dienstwagen 5 Jahre lang verschiedene E-Autos gefahren JAG I-Pace, Renault Zoe... Reichweite im Winter extrem schwach. Mitn I-Pace musste ich 2x abgeschleppt werden. Privat für mich undenkbar. Wenn ich dann noch an Kunden denke, die große Wohnwägen ziehen wollen. Das kannst ja alles vergessen. Natürlich könnte man jetzt sagen: naja Wohnmobile und Wohnwägen sind ja nur ein kleiner Anteil... was kommt dann als nächstes? Fiat Ducato Hymer Elektro, wo dann der Akku 100k Euro kostet und die Kiste dann als 7.5t typisiert werden muss. Und über die Entsorgung der E-Autos redet heute noch niemand.... das ist alles völlig absurd.
ja was soll man machen.
Wünsche einen schönen Abend
Hallo Herr Lenz, na auf das VW Video freue ich mich schon!! Verspricht ja regelrecht Blockbuster länge😊🕺🏻
Hatte eine Begegnung mit dem Tesla Service. Der Sensor im Gurtschloss war defekt. Ich habe den Fehler per App gemeldet, bekam eine zeitnahe Rückmeldung. Nach ca. 10 Tagen gab es einen Rangertermin. Die Kommunikation war erstklassig.
- Anruf am Tag vor Termin mit Absprache Ort und Bestätigung Uhrzeit
- Anruf am Termintag ca. 1 Stunde vor dem Termin
- pünktlich zum Termin
- Reparatur erfolgreich und auf Garantie
10/10
Auch bei Tesla gibt es hunderte von Negativbeispielen!
@@cafl9844Geiles "Argument" 😂
@@laciepyu255
Es stimmt doch!
Braucht man sich doch nur mal im Tesla Forum umschauen.
Tesla ist aktuell klar der Technologieführer im Markt. Insgesamt der Hersteller mit dem besten P/L
@@DieterMaier-r6k
Finde ich nicht!
Tesla bietet sehr vieles nicht was man für den aufgerufenen Preis erwarten sollte können.
So ein Problem habe ich gerade. Im April haben wir und einen gebrauchten Zoe geleast Bj.2021 30000km. Wir sind sehr zufrieden mit dem Auto. Mitte Juni merkten wir das die Klimaanlage nicht geht. Wir haben eine Reparaturversicherung, also kein Problem. Hab diese Versicherung angerufen und sagten sofort kein Problem , zum Händler und reparieren lassen. Den ca. 6km entfernten Renault Händler angerufen. Erste Frage, ist das Auto von uns? Natürlich nicht. Die Antwort wir haben jetzt 6 Wochen zu Urlaubszeit. ??? Na gut, ein Renault Händler ca. 40km weg, hab ich im Internet gute Bewertungen gelesen hatte angerufen.. Am Telefon Fahrzeugdaten übernommen, der Meister ruft zurück. Am nächsten noch nichts, wieder angerufen. Der Meister ruft zurück, nichts. 2 Tage später , der Meister ruft zurück, darauf meine Antwort, das ich schon mehrfach vertröstet wurde. Wir rufen auf jeden Fall zurück. Nichts. Ok Renault Händler ca.20km entfernt angerufen, der meinte sie hätten noch keine Ausrüstung um E Fahrzeuge zu reparieren. Bosch Dienst bei uns in der Nähe angerufen, 2Tage später Auto vorbeigebracht, ein Tag später der Anruf .Ihr Servicegerät zeigt an das ein falsches Kältemittel drin wäre, sie müssten es tauschen. Na gut macht mal. Nächster Tag Anruf es geht noch nicht sie brauchen ein paar Unterlagen von Renault. Eine Woche später hab ich das Auto unrepariert abgeholt. Mittlerweile der 21.08. Renault Händler ca.50km entfernt angerufen, 5 Tage später Termin. Auto abgegeben, nächster Tag Anruf, der Klimakompressor hat "gefressen", es sind Späne/ Metallschlamm im System. Die Anlage muss vollständig getauscht werden. (Ist eigentlich auch der einzige Weg um sicher zu reparieren). Kosten ca. 11500€ (kein Schreibfehler). Müssen sie mit Versicherung abklären. Nächsten Tag gibt Versicherung Freigabe. Müssen Teile bestellen. Prima dachte ich. 05.09 angerufen es fehlen noch Teile. Muss diese Woche noch mal anrufen und auch mit der Leasing Firma klären was mir der Leasingrate ist. Das war jetzt in kürze geschrieben
11500€ ??? Was haben die da gemacht?
@@shellpierre sie machen noch. Die klimaanlage wird kompl. getauscht. Kompressor , Kondensator, Verdampfer, Trockner, alle Schläuche Armaturenbrett aus-einbauen, Fahrakku wird ja auch gekühlt, vermutlich muss der ausgebaut werden um Teile zu tauschen. Wenn die Anlage nur gespült wird gibt die Werkstatt keine Garantie . Die Späne/ Metallschlamm verteilt sich ja in der kompl. Anlage. Tank mal nen Diesel mit Benzin, wenn deine Hochdruckpumpe Späne produziert sind auch einige tausender weg.
Ja wenn man bei dem Modell alles tauschen will muss der Akku raus, die Klimaleitungen gehen über dem Akku nach hinten@@rainergeißler2867
Und was haben Sie sonst für Hobbies? 🤣🤣🤣
zoo von renault ist nichts Gescheites. für das halbe geld gibtces einen neuen polo,
verbrauch 5 liter und fertig ist die laube, zoo = Obsoleszenz in Maximalstform ...oer Geldverbrennung.
wiederverkaufswert = recycle Schrottwert
In den nächsten 5 bis 10 Jahren werden die hälfte aller Kfz-Betriebe schliessen. Egal ob Markenbetrieb oder freie Werkstatt. Und in anderen Gewerken des Handwerks oder der Gastronomie wird es ähnlich werden.
Kleiner Erlebnisbericht aus einem Autohaus aus dem VW-Konzern: 1. Inspektion, Termin telefonisch eingeholt und ich bin zur Fahrzeugübergabe etwas zu früh erschienen. Am Empfang angemeldet. Wenig Betrieb und die Kundendienstmitarbeiter hatten beide keine Kundschaft und waren mit Papier beschäftigt. Die Zeit floss dahin und nach 25 Minuten war tatsächlich ein Mitarbeiter bereit sich mit mir zu beschäftigen. Begrüßung war, ich habe sie gesehen aber wollte erst noch die Unterlagen vorbereiten. Das hätte er sicherlich auch nach mir machen können.
Eigentlich hätte ich mir einen besseren Service gewünscht.
Das Fahrzeug hat Servicevertrag bei dem alle Verbrauchmaterialien enthalten sind. Öle, Scheibenwaschwasser usw. .
Am nächsten Tag konnte ich den Wagen wieder abholen. Allerdings wurde mir eine Rechnung gestellt über 5,55 € für Kühlmittel. Nun fragte ich ob dass den nicht durch den Servicevertrag abgedeckt wäre (Mir ging es nicht um die 5 €). Nein, das wäre kein Verbrauchsmaterial und daher würde es nicht kostenfrei ersetzt (1. Inspektion nach 1 Jahr). Im übrigen wäre es normal, dass Kühlflüssigkeit bei der 1. Inspektion nachzufüllen wäre.
Also sagte ich, dass Kühlflüssigkeitssystem ist wohl undicht oder es wurde bei der Erstbefüllung zu wenig eingefüllt. Dann lassen sie uns doch direkt einen Termin zur Leckage suche machen. Das wollte er auch nicht.
Wie gesagt, es ging mir nicht um die 5€. Nur erwarte ich, dass 100 ml kostenfrei und ohne überhaupt einer Erwähnung nachgefüllt werden. Zumal der Mangel, was dem Kundendienstmitarbeiter sogar zugab, herstellungsbedingt ist.
Und sie stehen 25 Minuten einsach so rum????????? Hahahahaha!!!!!!!!!!
@@martinwolff140Nie mehr VW…
@@matthias2912unser vw-Händler ist mega,noch nie so nen hervorragenden Händler bzw. Werkstatt gehabt.
Und wer steht 20 Min.ohne was zu sagen?
20 Minuten meiner Zeit investieren um mich über 5 Euro streiten?! Die Zeit habe ich nicht. Ich lege 5,55 auf den Tisch und fertig. Verbuchen können sie es als Trinkgeld oder sonstwas.
@@erdbeerfeldheld007 ich wurde mehrfach von der Empfangsdame angesprochen vertröstet. Auch habe ich mich demontrativ nicht in eine Ecke gesetzt. Klar hätte ich auch etwas randalieren können. Wollte ich aber nicht. Beim nächsten Auto werde ich wohl einen anderen Händler bevorzugen. Auch bei der nächsten Inspektion.
Ich schreibe hier mal von einem Erlebnis mit dem Auto von meinem Sohn . Er fuhr einen Bmw e90 aus Japan. Bremspedal hart, Beim BMW Händler Diagnose Unterdruckschlauch undicht, mir wurde auch gezeigt welcher es ist,können aber leider nichts machen, also einen bestellt und mit dem Auto nach Hause und ein Provisorisches Teil eingebaut. Nach ein paar Tagen der Anruf ihr bestellter Schlauch ist da. Ab zu BMW, Schlauch bezahlt und dann meine Frage ob man ihn schnell wechseln könnte. Kurze Antwort,Nein und das war es.Habe daraufhin gefragt ob ich Werkzeug bekommen könnte, fur das Auto vor das Rolltor und wechselte den Schlauch selber unter Beobachtung von 3 Mechanikern die nichts zu tuhen hatten weil man auf Teile wartete.Habe nach 15 Minuten mir noch die Hände wSchen dürfen und bin dann mit einem freundlichen Gruß nach Hause gefahren
Unglaublich Ihre Story 😮! Deutschland 2024!
Kleine Autohäuser haben es schwer.
- schlechtere Einkaufsbedingungen, weil sie nicht genug Neuwagen abnehmen, dadurch schlechtere Preise an die Kunden beim Kauf.
- Autoverkäufer haben ein niedriges Grundgehalt, wenn die keinen Umsatz machen, gehen die guten woanders hin.
- die Katze beißt sich in den Schwanz.
- ggf. abhängig von wenigen Personen im Betrieb
Die kleinen werden oft von den großen geschluckt.
Die Hersteller setzen die Autohäuser immer mehr unter Druck.
Die goldenen Jahre sind vorbei, insbesondere wenn die Umsätze rückläufig sind.
Probleme bisher keine, da mein Händler zu einem großen gehört.
Opel, alles gut. Reiner Opel Händler, jedes Jahr erfolgreich zertifiziert 😊
Ich fahr nen Tesla ModelY. Neulich war was mit der Sreckdose der Anhängerkupplung. In die App geschrieben, Termin bekommen, der Ranger kam zu mir nach Hause alles toll.
Ein Steckkontskt korrodiert? Hatte ich letztens nämlich (Grünspan). Fehlermeldung ein paar Mal bei Regen erhalten. Dann ein Samstag und spontan Hängerbetrieb aber nichts ging... Kontaktspray hat's geregelt. Bin aber schon aus der Garantie raus.
@@dorschotto auch Tesla dünn die Ranger aus die werden nicht mehr benötigt weil es kaum noch nach arbeiten gibt an den Neuwagen, der Ranger Service ist nicht mehr haltbar Kostentechnisch.
Tesla ist aktuell klar der Technologieführer im Markt. Insgesamt der Hersteller mit dem besten P/L
Hatte Ich auch einmal Sicherung geschmissen im Winter
Eisplatte sammelte Sich am Bug des Kabels und drückte den Stecker durch das Gewicht ab eine Stahlplatte Anschrauben hatte das Problem gelöst (Spritzschutz)
@@frankthiel6520 Es gibt kaum noch Nacharbeiten bei Tesla??!! 🤣🤣🤣
Mein VW Händler (ländlicher Raum) war regelrecht beleidigt, als ich nach Elektro fragte. Obwohl einige seiner Mechaniker die erforderlichen Scheine haben, will er von Elekro nichts wissen. Zu einer Ladesäule samt ID3 war er "gezwungen" worden. Das Agenturmodell tut ein übriges.
Auf ein Video zu VW im Besonderen und dem dt. Autostandort im Allgemeinen würde ich mich sehr freuen.
Eben. Agenturmodell. Die verdienen nichts daran
und da fragen sich einige noch, warum es bei VW angeblich schlecht läuft (angeblich, weil man munkelt, die hätten noch zwischen 20-30 Mrd. Euro auf der hohen Kante).
Vor Jahren konnte ich mal mit einem VW Händler aus dem Nähkästchen sprechen. Er verwies auf Schulungen/Unterlagen wie den ein Kunde vom E-Auto angebracht werden sollte. Tja da wundert mich nix mehr.
@@tomtom8083 ich fahre jetzt seit 2 Monaten ein tesla model y, habe bald 6000 km drauf und bin super glücklich. Natürlich sind mir Sachen am Auto aufgefallen, die man anders und besser machen kann. Aber das elektrische Fahren an sich ist einfach super. Ich war noch nie so entspannt unterwegs und auch 900 km über deutsche Autobahnen sind ok. Ich leugne die Ladestopps nicht, aber wenn ich solche Strecken nur 4 Mal im Jahr mache, ist das kein Problem. Beruflich wäre es das, aber privat überhaupt nicht. Ich gebe das e Autofahren so schnell nicht mehr her. Jetzt muss noch unser zweites Auto ersetzt werden. Mir graut schon vor dem anstehenden Service, den der Verbrenner bekommen muss.
@@Oliver-ol6oz Das ist auch so, s. Nettoliquidität.
Im November 2023 Neuwagen gekauft und direkt komplett bezahlt. Im Juli 2024 kam dann eine Rechnung und zugleich 1 Mahnung über fast 1000 € für Allwetterreifen und eine zusätzliche Dachantenne für das im November 2023 gekaufte Auto. Ich kann nur resümieren das mich die Abwehr der unberechtigten Forderung Zeit und Nerven gekostet hat. Ich wollte damit nur sagen: Es herrscht meiner Meinung nach überall Chaos in der Branche.
Lösung: Gebrauchtwagen fahren und zum örtlichen freien Schrauber gehen oder selbst Hand anlegen.
Hattest Du denen nicht deine alte Waschmaschine in Rechnung und vor die Tür gestellt 😂?!?
Tip am Rande! JVA s mit KFZ Abteilung. Einfach Top. Ablauf geht so: Beim ersten mal mit KFZ Schein erscheinen zu den Öffnungszeiten und alles besprechen. Beim zweiten mal ,oder am ausgemachten Termin, Auto vor die JVA stellen Schlüssel an der Torwache abgeben auch abends oder nachts. Nächsten Tag wieder zur Wache Schlüssel holen fertig. Rechnung kommt von Land fertig.
Das Gute ist: Die Werkstatt muss nichts verkaufen , die Meister sind Beamte die drehen Dir keine Bremsscheiben an wenn die noch gut sind. Stundensatz ist sehr klein! Keine Ahnung wie. Beispiel BMW 2erGT HU ,Bremsen vorn Komplet u. Ölwechsel ca. 320EURO.
?❤😮 Wo gibts das?
@@Stefan1978GER Suchmaschine JVA Betriebe suchen in deinem Bundesland.
Jo, in Bayern, sollen das Politiker genutzt haben um selbst Profit zu machen: die JVA Werkstatt hat Autos (Oldtimer) günstig aufgemöbelt und die sind teuer verkauft worden.
Glück Auf Stefan 👍 Unser neu gekaufter Hyundai Ioniq 6 bei einer großen Ruhrgebiet Renault Hyundai. . . Kette BO☹️. Bei der ersten Autobahnfahrt stellten wir fest, das das Lenkrad stark flattert und ein lautes Dröhnen von der Hinterachse kam, bei ca. 130 Km/h. Nach Tel. Kontaktaufnahme einen Termin in 3 Wochen 😱 ICH dachte 🤔🤔 das dann sofort die Reparatur aufgenommen wird 😄 Mit NICHTEN 😱😱 Der Service Annehmer stellte nach 5 Min. Probefahrt meine angesprochenen Mängel angeblich fest 🤔🤔 Der Reparatur Termin wurde in 5 Wochen darauf vergeben 😱😱😱 Das Fahrzeug wurde mit einem Km Stand von 160 Km abgegeben 🤨 Unser Fahrzeug wurde dann zu einem " Wanderpokal " in der Organisation 😕 Das Dröhnen der Hinterachse wurde mit " Wuchten " der Räder halbherzig beseitigt 😮 das Schlockern in der Vorderachse war nur stärker geworden 😕😕 Das angebliche vermessen des Fahrzeugs brachte keine Besserung 🤔🤔 Nach DREI Monaten Verweildauer haben wir das Fahrzeug unrepariert mit einem Km Stand von knapp 900 Km wieder abgeholt 😱😱😱 Resümee: Nach Eigenregie 😱 neuen komplett Rädersatz besorgt und die total verstellte Achsgeometie - Einstellung - Korrektur fährt das Fahrzeug TOP 👍👍👍
Macht einen großen Bogen, um den BO😱 Verein ! ! L.G.
Bei denen habe ich auch vor Jahren meinen Ioniq gekauft. In den dazu bestellten
Winterrädern haben die Deppen die falschen RDKS-Sensoren verbaut, wollten
aber den Fehler nicht eingestehen. Je grösser der Laden, desto wahrscheinlicher
ist es, an Diletanten zu geraten.
Kleine Kinder müssen auch nach jedem erfolgreich gemeisterten Satz ein Emoji raushauen
@@guntherfischer5356Da Sie kein Satzzeichen am Satzende gesetzt haben, müssen wir wohl auf ein Enoji Ihrerseits verzichten.
@@michaelvogt5515 Satzzeichen werden überbewertet
@@guntherfischer5356 Hauptsache SIE haben keine anderen Sorgen 😱😱😱😱😱😱😱😱
Um die Frage am Ende zu beantworten. Jo, das ist mittlerweile normal. Scheint mir zumindest auch so. Letztes Jahr von Juni bis Oktober auf Ersatz für den defekten Klimakompressor gewartet. LOL. Servicetermine mach ich mittlerweile 3 Monate im Vorfeld aus. Meine Werkstatt ist alles andere als klein, aber die ertrinken im Chaos und die Mitarbeiter sehen bei jedem Besuch endlos gehetzt und frustriert aus...
Das dürfte aber Jedem, halbwegs intelligente Menschen auch nicht wundern.... Das ganze Konzept, auch was von den Autokonzerne ausgeht....
-Es kommen ständig neue Automodelle raus und es gibt so viel Variationen, die Servicetechnikermüssen vermutlich so viel wissen.
-Die Autos sind so dermaßen zugebaut, um irgendwas zu Wechseln braucht man deutlich mehr Zeit.
-Selbst Sachen die die Kunden machen könnten gehen teilweise nicht. Teilweise kann man den Luftfilter nicht mehr selber wechseln, weil der Ausbau fehlerhaft im Handbuch beschrieben ist bzw. da noch der ganze halbe Ansaugtrakt dranhängt. Selbst um eine simple Glühbirne zu wechseln fummelt man als Kunde teilweise mehrere Stunden rum, weil man es bei diesem Modell das Erste mal macht und auch schwer rankommt. Dann geht man eher ins Autohaus um ein Bauteil zu wechseln, was 1-2€ kostet und ärgert sich über die Rechnung/Situation.
-Bei solchen Tätigkeiten lernen die in der Autowerksatt auch nichts. Beim Wechsel der Sommer-/Winterreifen erlernt man nicht unbedingt viele wichtige Fähigkeiten. Da ein Reifenwechsel 2x im Jahr ansteht, ist alles Arbeitszeit für das Abmontieren von Reifen. Selbst mit genug Personal, es gibt zwei Zeiten im Jahr wo da sicher die Hölle los ist. Grundlos, weil es ggf. teilweise die Leute selber machen könnten. Geht aber auch nicht, weil die Autos teilweise so fett und teuer und shiny sind.
-Allein wie viel Arbeit und Müll allein dadurch entsteht, dass man bei jedem Kratzer schon in die Werkstatt müsste. Wird bei den ganzen Sensoren auch nicht besser.
-Mit sowas wie HU/AU schlagen die sich in der Werkstatt/Autohaus auch rum, auch An- und Abmeldung.
Die Leute brauchen ja ihr Auto um zur Arbeit zu kommen und am Leben teil zu nehmen, dazu ist eine Reparatur für viele auch eine große (finanzielle Sache). Da will man ggf. auch genau wissen was los ist.
Wir haben ein Model 3 der nun drei Jahre alt ist. In der Zeit wurden die Türfangbänder ersetzt. Termin über die App gemacht. Der Ranger kam zu uns nach Hause und wechselte beide Bänder auf Garantie. Dabei erkannte er das in der Kamera im Kotflügel rechts Wasser ist und organisierte einen neuen Termin und wechselte dann die Kamera auf Garantie. Eine beeinträchtigung durch die Kamera gab es aber nicht. Für mich ein perfekter Service.
Ich fahre einen KIA Carens, mittlerweile 7 Jahre alt und damals neu gekauft. Und obwohl der KIA damals von einem eher größeren KIA-Händler in 250 km Entfernung ausgeliefert wurde (was man auch direkt an den Kennzeichenträgern sehen kann), gibt sich mein eher kleiner KIA-Händler "um die Ecke" mit mir als Werkstattkunde alle erdenkliche Mühe. Glücklicherweise war innerhalb der Garantiezeit außer den normalen Wartungen und Verschleißteilen nichts weiter zu tun. Aber wenn einen die Werkstatt kurz vorm Wochenende noch bei einer Schraube im Reifen dazwischenschiebt, damit man mit einem vorgezogenen Wechsel von den Winter- auf die Sommerreifen mobil bleibt, dann hat man schon das Gefühl, dass man bei einer "guten" Werkstatt Kunde ist.
ADAC muss ich auch sagen, ist echt super und lohneswert
Mit meinem Hyundai- Autohaus bin ich voll und ganz zufrieden. Aber was mich stört sind die gepfefferten Wartungspreise, die ich in kauf nehmen muss um die Garantie für meinen ioniq 6 nicht zu verlieren. Immerhin werde ich auf diese Weise gezwungen zwei mal im Jahr eine Wartung zu machen und nächstes Jahr sogar 3 mal, weil ich ca. 80.000 km im Jahr abspule. Sobald ich die 160.000 km runter habe lasse ich das mit diesen vielen Wartungen und komme dann noch höchstens 1 mal im Jahr wenn überhaupt.
Händler und Garagisten legen mittlerweile eine Arroganz an den Tag das man meint man hätte eine Audienz beim Papst.
Ein auf US Importe spezialisierter Händler mit eigener Garage war nicht in der Lage einen defekten Kompressor korrekt zu diagnostizieren und daher auch nicht zu reparieren. Ende vom Lied war das ich selber in den Staaten nach einem Aufbereiter gesucht habe und den Kompressor eigenständig austauschen musste. Dank Rücksendung des defekten, erhielt ich von selbigen auch eine Gutschrift von über 600€. Trotz der Entfernung immer noch unkomplizierter als mich mit der Werkstatt rumzuärgern. Am Ende waren sie noch der Meinung ihre Reparature sei ja erfolgreich gewesen. Als ich ihnen dann sagte das der Kompressor neu ist, waren sie dann auch noch sauer.
Tipp aus Erfahrung: Kaufe niemals ein Amerikanisches Auto. Auch zum Mond fliegen können Amerikaner nur bedingt.
@@mixizettpitelka Motoren können die bauen aber alles drum herum nicht, das ist leider bei denen so.
Ich hatte mit meinem damals 14 Jahre alten BMW im Urlaub mit Vollgepäck, Fahrrädern, Kindern mal eine Panne und das Auto musste per ADAC zum Händler transportiert werden. Freitag Abend um 17 uhr war das. Es wurde noch an dem Tag demontiert, nachgeschaut, alle Teile bestellt und Montag Mittag war es fertig. Es war mit fast 900 Euro relativ teuer ein paar Schrauben an der Bremse und ein paar Teile zu tauschen aber ich war einfach nur froh das die das so toll gemacht haben. Wir wurden wirklich menschlich aufgenommen und durften uns entspannen bei Café und Seelsorge 😅. Einen Leihwagen haben wir spendiert bekommen. Seit dem Tag bin ich froh das ich bei BMW bin. Alle meckern immer aber das war es mir 900euro wert. Wenn du in der Klemme steckst und dir so toll geholfen wird. Note 1❤
Bei meinem Toyota-Händler klappt alles wie eh und je. 👍
Ich kriege aber auch zunehmend Stories von Kollegen mit, bei denen sich Reparaturen länger ziehen.
Toi, toi, toi seit 3 Jahren mit meinem 2. Hyundai bei einer 25 km entfernten Vertragswerkstatt (Hyundai /Mazda) in einem Kaff nähe Elsass(Fr). Seit eh und je Familiengeführt. Klein und fein. Bin super zufrieden was Service, Garantie oder Rückruf angeht. Auch finanziell wird man nicht ausgepresst. Hat sehr viele weit entfernte Kunden auch über die Landesgrenze. 4,8 Sterne bei knapp 350 Bewertungen sagt alles.
Vorher hatte ich bei uns in der Stadt nur Katastrophe erlebt und wurde auch preislich abgekocht was ging. Wie im Beitrag gesagt, Glaspalast der insolvent ging und von einer noch größeren Gruppe übernommen wurde.
Und zum Thema KIA bekomme ich jetzt das zweite mal was mit das dort was im argen ist. Scheint dann doch zu stimmen.
Tesla Model 3, Kofferraum öffnete nur noch mechanisch. Kurz über die App den Ranger angefordert, der hat vor Ort einen neuen Öffner eingebaut. Ich bin mit dem Service sehr zufrieden.
Das Opel-Autohaus in 700 m Luftlinie Entfernung von unserer Wohnung hat dieses Jahr geschlossen. Meine Freundin fährt jetzt mit ihrem Astra ST (Bj 2018) in die freie Werkstatt nebenan. Der VW-/Skoda-Händler im Industriepark einige Meter weiter hat ebenfalls geschlossen. Beide Gebäude stehen seitdem leer. Die Krise in der deutschen Autobranche ist offensichtlich noch größer als angenommen.
Das betrifft nicht nur die deutsche Autobranche, die Branche hat sich viel zu lange auf ihren Lorbeeren ausgeruht und zahlt jetzt dafür (bzw. der Endkunde)
Ja, das kann ich bestätigen. Unser kleiner Mazda-Händler in zweiter Generation hat seinen Verkaufs- und Werkstattbetrieb geschlossen. Grund dafür: Der Händler war auch Vertragspartner von Suzuki, und Mazda verlangte, dass er die beiden Marken baulich mit zahlreichen Auflagen trennt. Dies war finanziell für ihn nicht tragbar, sodass er den Laden schließen musste.
Ich habe über viele Jahre hinweg Mazda-Autos gekauft, vor allem wegen des hervorragenden familiären Service und einer Werkstatt, in der man sich als Kunde wohlfühlte und nicht getäuscht fühlte. Gespräche mit dem Meister oder den Mitarbeitern (auch in der Werkstatt am Auto) über defekte Teile wurden immer gut aufgenommen.
Da es in unserer Kleinstadt nun keinen Mazda-Händler mehr gibt, werde ich keinen neuen Mazda mehr kaufen. Der nächstgelegene Großhändler im Glaspalast ist etwa 50 km entfernt, und dort ist man gefühlt nur noch eine Nummer. Danke, Mazda, ihr habt einige Kunden verloren! Es ist nicht nur ein gutes Auto wichtig, sondern auch der Service. Kleine Familienbetriebe ziehe ich immer vor.
Keine Angst !
Unsere neuen Mitbürger werden Kfz Werkstätten übernehmen , gründen und die Reperaturen werden dann so ausgeführt wie in den Ländern dort wo sie herkommen.
Denn unsere überwiegend hochbegabte Jugend studiert erstmal im 26. Semester das Zukunftsfach Genderlogie.
( Ich tippe jetzt mal IRONIE OFF dazu oder ...?)
Zwei Wochen nach meinem letzten Besuch in der Werkstatt hatte ich einen Motorschaden.
Total frustrierend....
Immer bekommt man tolle Versprechungen und am Ende hat man den Schaden.
In den Werkstätten herrscht Goldgräber stimmung.
Ich hoffe das ändert sich bald mal.
War 2019 bei meinem Audi-Verkäufer. Wollte ein E-Auto von Audi. Hat mir einen A3 Hybrid andrehen wollen. Keine Ahnung der Typ. Fahre seit dem Tesla M3 (statt Audi TT). Nie wieder VAG- Autos!
Dann hat der Audi-Muggel für dich doch etwas Gutes bewirkt! Warum bist du denn
so unzufrieden? 🙂
Von VW/Audi zu Tesla. Regen / Traufe.
@mugpitz
Wie bei mir. Seit einigen Jahren Tesla. 👍😃
Vorher über Jahrzehnte VW oder Audi. Die ganze Familie. Da mein Onkel dort Jahrzehnte Verkaufsleiter war, waren wir immer bestens versorgt! Er war vom alten Schlag! Alle Kunden wurden bestens versorgt!
Aber als er weg war, ging es deutlich bergab mit dem Kundenservice.
Und E-Autos wollten die halt auch nicht verkaufen.
Mit Tesla bin ich happy. Freue mich auf jede Fahrt. 👍😃 In der Werkstatt war ich all die Jahre kaum. Bis jetzt habe ich 150.000 Tesla Kilometer. ✌️😃
Vor ein paar Monaten ist bei meinem Audi Q2 ein Einspritzventil kaputt gegangen. Zum Glück war das Auto noch fahrtüchtig, bin dann direkt zum VW/ Audi Händler bei mir um die Ecke gefahren. War auch noch kurz vor dem Wochenende. Hatte einen sehr netten Kontakt, trotz recht viel Betrieb in der Werkstatt wurde der Fehler schnell gefunden. Ich habe erst damit gerechnet, dass ich mein Auto dort locker ne Woche stehen lassen muss, konnte es aber am Montag wieder holen. Alles in allem ein super Service und innerhalb von ein paar Tagen hatte ich mein Auto wieder. Einziger Wehrmutstropfen ist natürlich der Preis, Audi Vertragswerkstatt kostet entsprechend, war mir in dem Moment aber egal.
Ende des Jahres kommt mein erstes E-Auto. Ein VW ID 5 als Leasing. Hab schon länger überlegt auf Elektro umzusteigen und jetzt wollte ich das endlich mal umsetzen. Hab das Auto bei dem gleichen VW Händler geleast, bin positiv gestimmt und freue mich auf den ID 5.
Ja wenn einem Geld egal ist geht alles. ;)
@@Coltan999 Ich sag's mal so, ich hätte das Auto auch von der Vertragswerkstatt zu einer freien Werkstatt abschleppen lassen können, wäre dann später mit dem Taxi zur freien Werkstatt und hätte für den ganzen Stress am Ende mehr bezahlt als es dann einfach durch die Vertragswerkstatt machen zu lassen. Der spontane Vorteil der Vertragswerkstatt war im ersten Moment, dass ich den Kontakt schon kannte und dass die Werkstatt fußläufig erreichbar ist. Mit Benzin im Motorraum war mir das Risiko in diesem Moment zu groß das Auto erneut zu starten bzw. damit noch weiter herum zu fahren.
Außerdem sollte meine Erfahrung eher zeigen, dass es auch VW/ Audi Vertragswerkstätten gibt, die einem schnell helfen und einen guten Service bieten.
@@Coltan999wenn Blödsinn schreiben Masche ist!
@@exohunter1902unsere vw,Audi Werkstatt ist ebenfalls hervorragend.
Wir,eher keine Frau,hatte Eger nalvextrem schlechte Erfahrung mit ner mazda-Werkstatt bzw dem PKW,mpv, selbst.
@@erdbeerfeldheld007 Zum Erbeerpflücken reichts bei Dir gerade so näh? :D
Ich habe den Eindruck, gerade geht alles insgesamt den "Bach nah", wie man bei uns im Schwobaländle sagen würde ;). Interessanter und hörenswerter Bericht. Ich bin bei Toyota und hatte bisher noch überhaupt keine Probleme mit meinem Händler. Übrigens: Ihr Gesprächston erinnert mich ein wenig an den Medienfuzzi hier auf UA-cam :). Sollte ein Lob sein :)
Seit 4 Jahren bei Tesla und der Service klappt.
Durfte sogar als deutscher in Zürich den Servicetermin buchen und wurde anstandslos auf Garantie übernommen.
Die App übernimmt sogar die Fehlermeldung vom Auto wenn es eine gibt.
Und das beste ist, wenn es die Art der Reparatur zulässt kommt der Ranger zu einem heim oder am Arbeitsplatz und führt dort die Arbeit aus.
Genial 😊
der Ranger
verstehe
Ja, Tesla-Service ist immer klasse. Siehe AT-Zimmermann. 😂
Privilegiert 😊?!
@@Garfie1d73 In meinen Augen übertreibt der Kollege oft. Und Mist wird
überall einmal gebaut.
Ich habe mein Leben lang meine Autos selbst repariert (teilweise
mit Hilfe meiner beiden KFZ-Meister- Brüder).
Wenn ich wegen Garantiegeschichten zum Freundlichen musste, hatte ich
regelmässig schlechte Laune!
@@Garfie1d73 Du weißt schon, dass der eine Werkstatt hat und mit Reparatur sein Geld verdient? Und damit durch jeden Ranger und Tesla-Service Konkurrenz hat?
Fragst du auch den Metzger, ob du Vegetarier werden sollst? 🤣
Wenn man einmal eine gute Werkstatt gefunden hat darf man die nicht mehr aufgeben.
Hatten genau das Problem mit dem defekten on Bord Lader bei unserem e-jumpy Kastenwagen. Ein Kollege hatte den selben Schaden bei seinem fast neuen Toyota (schwestermodell). Sein Transporter stand mehrere Monate, ohne Ersatz und für etliche Reparaturversuche.
Als bei uns der Fehler auftrat herrschte natürlich Panik. Glücklicherweise war das bei uns keine Odyssee, eine Woche Werkstatt und sofort einen anderen Lieferwagen als Ersatz.
Ich fahre einen Tesla Model 3 und bisher gute Erfahrung. Unser Hundt 60 kg über Kabel gestolpert und Ladedose gab das Kabel nur noch mechanisch frei. App genommen Beschreibung rein, zum Wunschtermin kam der Ranger und hat das bei mir zu Hause komplett getauscht. Also super Service, dennoch hoffe ich, dass ich keinen mehr benötigen werde…
Hund*
@Crafty266 ein Deutsch Lehrer, Wahnsinn.
@@chrisd3632 jemand der kein Deutsch kann, Wahnsinn
@@Crafty266 Schon mal dran gedacht, dass nicht jeder Deutsch kann? Und die meisten wissen es, muss man sie dann darauf hinweisen? Diese Menschen können vieleicht garnichts dafür, KRankheit, Bildung oder ähnliches.
Wie unbefriedigt muss das eigene Leben sein, dass man solch ein Asozialer Mensch wird?
Ein Hund dieser Gewichtsklasse dürfte sich schon als Reittier eignen. Wozu dann noch einen Tesla??? Ich glaube da ist der Hund wesentlich zuverlässiger.
Der Opelhändler meines Vertrauens, seit 1985 in Idstein, seit 2013 mehr Kia-Händler, existiert nicht mehr, wie ich heute feststellen musste. Mein nächster Service-Termin wär im November für meinen Mokka-E gewesen. Laut einem Zettel an der Tür des Autohauses verdanken sie diesen "Niedergang" der Geschäftspolitik von KIA. Das Insolvenzverfahren wurde am 01.08.2024 eröffnet. Mit dem Betrieb als Verkaufs- und Servicewerkstätte war ich aber immer zufrieden.
Ich habe in den letzten 10 Jahren 7 Autos für unseren Familien-Fuhrpark neu gekauft / geleast. BMW, MINI, Smart, Kia, Hyundai.
Nicht in einem Fall war der Verkäufer bei der Auslieferung noch im Unternehmen. Bis auf den letzten Kia-Händler (Kauf dort 2022) ist auch keines der Autohäuser mehr existent. Entweder komplett verschwunden, oder unter neuer Führung, neuer Marke bzw. von einer Gruppe übernommen. Bin gespannt, ob es der (eigentlich gute) Kia-Händler noch bis zur Leasing-Rückgabe in 02/2025 schafft, Kia räumt ja auch gerade bei den Händlern auf.
Die Konsequenz für mich: Persönliche Beziehungen gibt es in der Branche nicht mehr und Tesla hat von Anfang an alles richtig gemacht. Ich entscheide nur noch nach Preis und in Grenzen nach Entfernung.
Nachtrag: Zwischendurch hatte ich mal einen ID.3 oder Born in Erwägung gezogen, aber was sich da bei den Händlern abgespielt hat, war sagenhaft. Die wollen einfach keine Autos verkaufen und ich beneide sie in gewisser Weise um ihre Marktposition, sich das erlauben zu können.
VW Händler boykottieren E Autos, um sagen zu können, es gäbe zu wenig Nachfrage. Ziel? Ich denke, die Marge ist zu gering. Mit Verbrennern verdienen die Händler mehr.
Bin VW ID.3 Fahrer aus der Schweiz. Die Erfahrungen, die ich mit dem Händler gemacht habe, sind durchweg positiv. Er hat sich immer für meine Probleme interessiert und hat Lösungen angeboten. Probleme kamen eigentlich immer nur vom Konzern, wo unbrauchbare Reparaturvorgaben gemacht wurden, oder Teile wochenlang nicht verfügbar waren. Ersatzwagen hat mir mein Händler ebenfalls immer auf seine eigene Kosten zur Verfügung gestellt.
Ich habe eine interessante Erfahrung bei meinem BMW-Händler in Dülmen (AHAG-Gruppe) gemacht, bei dem ich den den letzten 10 Jahren 3 gebrauchte BMWs (typischerweise Jahreswagen) gekauft habe. Angeblich vor dem Hintergrund des bei BMW ab dem 1.1.2026 inkrafttretenden Agenturmodells hat man sich um ein komplementäres Portfolio gekümmert und erfolgreich einen KIA-Vertrieb akquiriert. Das Agenturmodell macht mir als Kunden auch keinen Spaß. Neulich versuchte ich, meinen 3 Jahre alten BMW iX3 bei Audi in Zahlung zu geben, um einen Audi Q6 zu erwerben. Bei Audi gibt es seit Mai 2024 - zumindest für e-Autos - das Agenturmodell. D.H. die Audi-Niederlassung berät mich beim Kauf eines Q6 und bekommt bei erfolgreicher Bestellung eine Provision der Audi AG. Meinen gebrauchten BMW kauft aber die Niederlassung auf eigene Rechnung. Das macht weder der Niederlassung noch mir Freude, da der Inzahlungnahmepreis prohibitiv niedrig ist.
Ist ja interessant. Bin (war) mit einem Smart EQ bei AHAG Dülmen Kunde und die Beziehung hat gelitten, nachdem innerhalb von drei Jahren und nach Fahrzugwechsel die gleiche Inspektion mehr als den doppelten Preis hatte. Inklusiv eines "Kundenwunschpakets", welches ich mir nie gewünscht hatte 😉
Vorher gab es schon mal Dissonanzen, weil schon nach zwei Jahren die 12V-Batterie angeblich getauscht werden musste. Natürlich zu prohibitiven Preisen.
Und was genau hat das Agenturmodell nun mit schlechten Ankaufspreisen zu tun?
@@Bimmer_i4_M50 Die Autohäuser müssen die Gebrauchten auf eigene Rechnung kaufen und mit Gewinn verkaufen. Deshalb hat ein AUDI-Autohaus sicher keine Lust, einen gebrauchten BMW anzukaufen…es sei denn zu einem unterirdischen Preis. Früher konnte man den Gebrauchten mi8t dem Rabatt auf den Neuwagen kombinieren.
Kurz gesagt....
Bei den Vertragshändler gibt es Mitarbeitermangel, egal ob Werkstatt oder Abteilung Wasserkopf.
Die Anforderungen an die Mechaniker sind sehr hoch, brauchen techn. Weiterbildung, für jedes neues Modell oder techn. Verschlimmbesserung braucht es neues Werkzeug...
Apropos E-Auto... die Um- und Aufrüstung" zur HV-Werkstatt ist nicht wirklich teurer, wie die einrichtung eines neuen "normalen" Arbeitsplatz (Akku-Instandsetzung ausgenommen) das problem für viele Werkstätten ist, auch bei der letzten Renovierung wurde die Werkstattfläche nicht größer - nur enger und ein HV-Arbeitsplatz braucht mehr Platz...
Der günstigste Weg wäre, aus zwei mach einen Arbeitsplatz, dann fällt aber ein "produktiver Arbeitsplatz" weg und auf dem HV-Bereich kann auch nur ein konventionelles Auto repariert werden...
Bei dem Personalmangel fällt auch auf, dass es kaum noch interesse bei den Schülern gibt DAS zu lernen, die, die sich bewerben sind nicht immer ...., wie formuliere ich das am besten? Früher reichte Mittlere Reife (ganz früher nix oder Hauptschulabschluss... 😅)...es reicht aber nicht mehr der "schlechte" Schulabschluss, durch katastrophale bzw fehlende Schulreformen ist das Bildungsniveau so mangelhaft, das die Berufsschulen im ersten Berufsschuljahr damit beschäftigt sind, die Kinder auf ein Niveau zu bringen und dann kommt noch zT. die lernresistenz des ein oder anderen hinzu ...
Zurück in die Werkstatt, der verkauf von Fahrzeugen ist in den letzten Jahre zurückgegangen, die kleinen Händler "mitten im Dorf" haben es schneller gemerkt wie die großen Glaspaläste am Rande der Stadt, genau DIE verkaufen aber auch die Neuwagenschnapper, die, weil der Glaspalast mal gut 100km vom Kundenwohnort entfernt liegen, dan bei dem Dorfhändler zur Garantiereparatur gebracht werden, die angeschlossene Dorfwerkstatt hat also Autos auf dem Hof stehen, bei denen sie zig-€uro drauflegen, um diesen "Fremdkunden" zufrieden zu stellen , vom drauflegen alleine kann weder der kleine noch der große Vertragshändler leben (Garantiearbeiten benötigen nicht nur Monteure, auch Speichellecker und Wasserkopf, wenn es nach dem Willen der Hersteller geht, es reicht nicht nen Beleg an den Herstellerr zu schicken und die Werkstatt wird aus dankbarkeit mit Gold zugeschissen, wenn an einer stelle in dem Bündel Unterlagen "ein Komma" fehlt, wird es dem Händler zurückbelastet + Strafzahlung = ein Motorschaden falsch eingereicht und die Werkstatt ist bankrott).
Und schon sind wir bei den hohen Stundensätze bei den Vertragshändlern, es ist egal, ob damit ein Glaspalast geheizt und beleuchtet werden muss oder die kleine Werkstatt die Garantiearbeiten umlegen muss ( es ist ein großes Gerücht, das der teure Herstellertester, die Autos ganz alleine repariert, ein Monteur muss ihn immernoch dabei unterstützen und je nach dem sogar noch unterlagen und Wissen erarbeiten oder auch mal in die falsche Richtung diagnostiziert... 😕) naja, reparaturfreundlicher werden die neuen Wunderwerke der deutschen Ingenieure auch nicht..., dass bedeutet, ein Betrieb, der hauptsächlich Wartungen und Services durchführt verdient mehr, als ein Betrieb, der Garantiearbeiten, Diagnosen (auch außerhalb der Garantie notwendig) oder Agregatereparaturen durchführt.
Der Wasserkopf... kann das ganze etwas steuern, zB. bei der Terminvergabe (es macht ja beim Arzt 😉 auch keinen unterschied ob man Privatversichert oder Kassenpatient ist) ...treu zahlt sich aus... somit bekommt ein "Haus-Kunde" für seine Wartung eher ein Termin, als ein "Fremdkunde" für seine Garantiearbeit, alle anderen Reparaturen liegen irgendwo dazwischen...😅
Das Problem, was auch wieder für eine Werkstatt teuer ist, der Monteur, der Diagnose/Elektrik und oder Garantiearbeiten durchführt, ist durch seinen Weiterbildungsstand der teuerste Mitarbeiter, der kann sich nicht neben die Kaffeemaschine setzen und warten, bis einer Eingeschleppt wird, der muss auch Geld reinholen. Also wird etwas unplanbares so gut es geht eingeplant... hinter einer Kontrollleuchte im Armaturenbrett kann nur ein Softwareupdate stecken, oder nach langer Diagnosearbeit ein 50Cent-Artikel, für dessen austausch das halbe Auto zerlegt werden muss! -Das kann niemand weder vorhersehen geschweige dem einplanen. Also kommt die Werkstatt erst in einem viertel Jahr dazu, in der hoffnung der Kunde bzw das damit verbundene Problem zieht weiter...
Freie Werkstätten haben es oft viel leichter, dadurch auch die niedrigeren Stundensätze, kein Glaskasten vorgeschrieben, keine teuren orig. Spezialwerkzeuge (und die, die fehlen leiht man sich dann beim Vertragshändler, um hinterher am Stammtisch zu gröhlen, dass man eine bessere Werkstatt ist wie der Vertragshändler...) und einen Universaltester, der gleich mehrere/alle Marken abdeckt. Somit werden Wartungen/Services und Verschleißteile von den Kunden gerne in die Freie Werkstatt gebracht, leicht verdientes Geld für diesen, da kann er auch mal zwischendurch ein größeres Projekt angehen und mal ein Aggregat auserhalb der Garantie reparieren... auch wenn er etwas drauf legt, es geht für ihn darum seinen Kunden zu zeigen, dass er alles günstiger macht wie der Vertragshändler. (Auch bei den Diagnosen tut er sich leichter, er bekommt ein Auto erst in die Hände, wenn es aus der Gewährleistung oder Garantie drausen ist, somit gibt es dann schon genügend, von den Vertragswerkstätten "erarbeitete" Diagnosen bzw Lösungsansätze, die ihm sein Boschtester dann vorschlägt)
Und schon werden die Vertragswerkstätten unrentabel und gehen kaputt, es gibt kaum noch qualifizierten "Nachwuchs" (gute Schulausbildung, deutschkentnissen und wissbegierig...), die Kunden wandern ab (Autos werden billig in ganz Deutschland bei den Glaspalästen geschossen, aber dort nicht zur Reparatur bzw Garantie hingebracht) und die Unlust der Mitarbeiter den Kunden gegenüber, weil es schon seid Jahren Berg ab geht ohne Zukunftsaussichten... Der verkauf von Neuwägen wird von den Herstellern seid einiger Zeit umgestaltet, da bekommt der Dorfhändler auch für warme Worte keinn Neuwagen (wenn er ihn irgendwo besorgt hat er am Ende nur den Garantieärger aber nix verdient, denn die qualität der deutschen Autos ... gibt es nicht mehr ... )
🤷♂️ keine Ahnung auf was ich eigentlich hinaus wollte, ich wollte nur meine 50Cent dazugeben...
Vielleicht fällt mir irgend wann ein, wie man das wieder gerade rücken kann. Wenn es "uns" bis dahin noch gibt...
Bin jetzt kein Händler oder hab sonst mit dem Vertrieb oder so zu tun, sondern bin nur ein Kunde: dennoch war dies was zZ passiert schon seit einiger Zeit absehbar und der "beschleunigte" Umstieg auf die eMobilität hat das Problem aus meiner Sicht noch verschärft. Das Problem ist, um es ganz einfach zu sagen: das liebe Geld ! Wobei, das ist schon ein wenig unterkomplex, ich weiß, aber dennoch kann man all die Probleme auf diese Gleichung runter kürzen. Was zZ zu beobachten ist, durch den "beschleunigten" Umstieg auf die eMobilität gehen extreme Kosten. Dabei sind die Kosten allgemein extrem gestiegen, aber auch durch die eigene Dummheit. Das Stichwort heißt, Lizenzen. Für jeden Fur.. muss man eine Lizenz haben. Infotaiment, Navigation, Sicherheit (Notruffunktion), Schildererkennung usw. Ist ja nicht so als wenn jeder Hersteller das komplett alles selbst macht, nein, es wird extern eingekauft und das macht enorme Kosten. Dazu die extremen Kosten für Aktionäre und Anteilseigner, Boni für die Vorstände (ich erwähne es extra hier, weil die Automobilbranche mit die höchsten Gehälter in dieser Riege zahlen). So und nun kommt der Umstieg auf die eMobilität. Ja, da muss natürlich wieder Lizenzen, Patente, Zulieferer, Fertigungsstrecken usw. investiert werden. Zusätzlich zum eigentlich kaputten Verbrennermarkt (der nur noch in Europa und USA eigentlich noch super läuft). Auch werden die Umstiegskosten den eMobilen hinzugerechnet, so das die Zahlen für die Fahrzeuge enorm sind. Kein Wunder wenn man bei den deutschen Herstellern dann für ein Mittelklassefahrzeug Preise aufruft, wo man damals schon in der Luxusklasse mit perversen Sonderwünschen war. Und was bekommt man dafür ? Ein Abo, Servicekosten und ein Fahrzeug welches nur zum Teil das kann was der olle Verbrenner schon vor Jahren konnte.
Und das war eigentlich nur der Prolog, Tesla hat den Manager in der Branche übelst den Kopf verdreht, Agenturverkauf, Software anstatt Hardware und eine Menge Fans. So war Herr Driess (ehemaliger VW Manager) der Meinung, man müsse nur Tesla kopieren, hat die Bedienung verschlimmbessert (keine Hardware, keine Kosten) die Händler, die die Preise versauten aus der Gleichung rausgeworfen and so on... jetzt wird mit den Agenturverkauf getrickst, z.B. meine Beobachtung war, das MB Fahrzeuge aus der Datenbank rausgenommen hat um den Markt zu verkleinern um nicht die Preise senken zu müssen. Kann mich auch dabei täuschen, würde mich aber schwer wundern wenn die diesen Kniff nicht anwenden würden.
Der Rest, das hast du schon gut erkannt und erwähnt, so werden auf andere Kanäle andere Hersteller angeprangert, die Preise für den Service beim BEV so hoch gejazzt haben das selbst MB versaute Kunden sich die Augen reiben.
Im Großen und Ganzen kann man sagen: die Manager und CEO in der Branche sind ihr Geld nicht wert, Reaktionen nach Schema F (was man locker auf einen Bierdeckel niederschreiben kann, auch mit 3,5 o/oo) und das Geheul ist groß. Dazu eine Regierung die gerne auf die eMobilität umsteigen lassen will, aber auf der anderen Seite ja keine Kohle rauswerfen will, aber die Firmen auch nicht im Regen stehen lassen möchte und so einen Blödsinn nach dem anderen raushaut (nicht wahr, lieber Wermelskirchener Abiturient = CL), letzte Dummheit, wobei das noch nicht offiziell von der FDP vorgetragen wurde, aber schon in den Medien vorbereitet wird, die Kosten der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, das die dem AG erlassen wird und die Belastung komplett auf die AN bzw. Krankenkassen umgelegt wird.
Noch ein hint: die Produktion bei Ford in Köln Niehl hatte z.B. ein Jahr die Eier geschaukelt weil der Zulieferer die Qualität und Quantität der benötigten Batterien nicht hinbekam. Da das ein selbst verschuldeter Fehler war, durfte auch keine Kurzarbeit angeordnet werden... tja, das hat Ford so richtig tief in die S... geritten.
Interessantes Video. Ich bin vor solchen Erlebnissen bisher verschont geblieben. Mein letzter Volvo war ein All-Incl-Leasing welches gut funktioniert hat. Danach bei Tesla gab es keine Probleme. Selbst als ein Kabelbaum getauscht werden sollte gab es ein Ersatzfahrzeug incl. freiem Laden am Supercharger für die Dauer der Reparatur. Ein paar Jahre später kam zum Einstellen mal ein Ranger vorbei - schnell in 30 Minuten auf Garantie vor Ort erledigt.
Pedelec: Kaum ein Monat alt. Stellte ich einen Gewährleistungfall fest. Alle Händler der Marke in der Nähe: Arbeit muss ich selber bezahlen nur Teile über Garantie. Der Verkäufer, 250 km entfernt, nach meinem Angebot es vorbeizubringen (Urlaub mit Fahrrad war geplant) meinte per Mail, dass er mir keine Versprechen der sofortigen Reparatur machen könnte, Als ich morgens am Donnerstag mit Benutzung eines Urlaubstags in München ankam, sagte der Chef der Werkstatt: "Vor Montag machen wir nix damit." Auf einen Anruf von mir am Mittwoch meinten sie, dass sie kurz davor wären und nur ist es Freitag also 9 Tage Werkstatt. Urlaub ist storniert. Ich habe keine Handhabe, weil das mein Partner für 2 Jahre Garantie ist oder für 3 Reparaturversuche bis zur Wandlung für die man wahrscheinlich 100 Jahre braucht.
Ist doch nett von den anderen, dass sie die Karre immerhin zeitnah reparieren wollten. Die hiesigen Fahrradhändler reparieren Fremdfahrzeuge entweder gar nicht oder erst in Monaten. Die Rechnung über die Arbeitszeit hättest Du ja vielleicht an den Verkäufer schicken können. Selbst wenn er die nicht vollständig übernommen hätte, wäre das den Urlaub doch Wert gewesen, oder nicht?
@@Elstorf Mir fiel es schwer einen Blankocheck auszustellen. EInen Kostenvoranschlag wollten die nahen Händler nicht machen, der nächste wollte das Rad erst im Oktober annehmen.... Ich habe schnell entschieden. Wohl falsch.
Wie viele 100€ ist Dir ein Gewährleistungfall wert, also ein Produkt, was beim Kauf den Fehler schon hatte? Ich werde morgen nochmal Fragen und dann möglicherweise mich beim Anwalt beraten lassen, wegen eines Fahrrads. 😞
Und ja ich fahre als Auto einen Kia, das wird noch lustig.
Die Fahrradhändler verdienen sich seit Corona und der E-Bike-Welle dumm und dämlich aber ihre Mechaniker wollen sie immer noch nicht ordentlich bezahlen, darum haben sie nicht genug von denen und die Werkstätten sind im Dauerstress.
@@christophpytlik6839 Soweit ich weiß, zahlen die Hersteller ihren Händlern bei Gewährleistungsreparaturen nur sehr geringe Pauschalen, die sich mit den üblichen Arbeitswerten nicht darstellen lassen. Insofern kann ich verstehen, dass der Externe die Arbeitszeit mit Dir abrechnen wollte.
Natürlich ist es sehr enttäuschend wenn eine nagelneue Sache gleich kaputt ist. Dass man da kein Geld hinterherwerfen will ist verständlich. Ich weiß auch nicht was ich getan hätte. Aber 250km eine Richtung sind ja auch Kosten. Darf ich fragen warum Du das Rad so weit entfernt gekauft hast?
@@Elstorf Technsiche Details und Größe waren nur dort vorhanden (Internet). Die Fahrerei hat mich 18 € gekostet, da war der Urlaubstag mir teurer.
Will ja nurwissen, ob ich Wandeln kann/muss. Ist ne scheipsituation, weil ich auch nicht auf den Tisch hauen kann, denn das ist der primäre Verkäufer über den dann die Zahlungen an der lokalen Händler laufen müsste, was Du erwähnt hast.
Kaufe mir keine Pedelecs mehr und das Auto... hoffentlich kommt autonomes Fahren mit servicegebundener Miete.
Kumpel hat momentan so eine Werkstatttortur am laufen. Er berichtete mir neulich das sein Auto in der Werkstatt sei. Ich meinte nur: Schon wieder? Er antwortete: Nicht der Tesla (hatte einen Unfallschaden und wurde problemlos repariert) sondern sein Skoda. Ich war verwirrt weil der Skoda von ihm erst paar Monate alt ist und Quasi noch als Neuwagen zählt in meinen Augen. Was denn damit schon sein kann fragte ihn und er war überfragt. Irgendwas mit einem der vielen Steuergeräten meinte er. Springt einfach nicht mehr an. Ist auch schon in der Werkstatt. Auf Nachfrage wie lange das wohl dauern wird meinte er das es laut Werkstatt mehrere Monate dauern kann. Aus welchen Gründen wurde ihm nicht gesagt. Dann fragte ich ihn welches Leihauto er denn bekommen hat. Und da musste er lachen (mit zucken im Auge). Die meinte das sie gar nicht in der Pflicht wären ihm ein Leihwagen auszuhändigen. Er wurde sauer und appellierte an den Händler das seine Frau mit den 2 Kindern an ein Auto gebunden sind im ländlichen Gebiet wegen Kindergarten und Einkäufe. Der Werkstattleiter hatte wohl Mitleid und jetzt hat er für "ernstmal" 3 Tage ein Leihauto bekommen. Ich kenne es von früher das man als Leihauto ein Auto bekommt welches eine Klasse höher ist. Das Autohaus möchte ja den Kunden somit den eventuell zukünftigen Kauf eines teureren Autos schmackhaft machen. Sein Auto was er hatte war bereits das stärkste was man bei Skoda bekommen kann. Ein Skoda Superb RS mit nahezu Vollaustattung. Als Leihwagen hat er einen VW Polo bekommen. Wie die Frau von ihm damit Einkäufe usw erledigen soll ist mir ein Rätsel. Würde mich nicht wundern wenn er seinen Skoda nach Reparatur verkaufen würde und sich ein Model Y kauft dafür. Das wäre deutlich günstiger und mit dem Tesla Service hat er bei seiner Reparatur vom Umfallschaden als auch ich bei diversen Kleinigkeiten (Spaltmaße justieren und ein Marderschaden) gute Erfahrung gemacht. Auch wenn es bei tesla über die App geregelt wird fühlt man sich dennoch besser informiert als Kunde da man über jeden Arbeitsschritt informiert ist und jederzeit über die Kamera zuschauen kann was die denn da treiben. Zudem hab ich bei meinen Aufenthalten informative Gespräche mit den Mitarbeiter führen können und auch alle Tesla Modelle mittlerweile Probefahren können. Mein Marderschaden wurde zudem auf Kulanz repariert ohne weitere Kosten.
Meiner Meinung nach ist das was aktuell nicht nur in der Werkstattindustrie sondern überall passiert ist das jeder versucht einen Job zu bekommen bei dem man mehr verdient als beim letzten. Egal ob man den Job gut findet oder für das Thema begeistert ist. So passiert es das man auf Berater trifft die keinen Bock haben zu beraten usw. Ich arbeite im Einzelhandel und ich nehme mir Zeit dem Kunden zu helfen. Und die sind mir dankbar. Erzählen mir beim nächsten mal wie zufrieden sie waren das ich ihnen zu einem Produkt geraten hab das ihnen am Ende super geschmeckt hat. Leider gibt es aber auch viele die eine Frage des Kunden abschmettern mit den Worten: Haben wir nicht und auf wiedersehen. Bei vielen ist es auch einfach nur Stress und Zeitdruck und der Chef im Nacken der einfach nur Profit und die Ausgaben im Sinn hat. Bei anderen ist die Leidenschaft verloren gegangen einen Beruf auszuüben.
Kann man sich den BIO-diversen Schubkarren denn nicht schon von Amazon liefern lassen?
Danke für diesen Beitrag.
Das ist doch jetzt die große Chance für die Chinesen. Wenn sie nun den Service auch noch besser machen, dann ist Schluss mit lustig.
Die Motivation des deutschen Personals wäre gleich (kommen ja von dicht gemachten anderen Autohäusern). Es sei denn, sie liefern chinesisches Personal gleich mit..
Auch China ist eine Service-Wüste.
@@streamglotzer Der Fisch fängt am Kopf das Stinken an. Das war schon immer so. An 100 demotivierten Mitarbeitern sind 90 mal der Chef oder die durch ihn verursachten oder tolerierten Arbeitsumstände schuld. Die restlichen 10% kann man rauswerfen.
Ja habe ich. Ist jetzt auch schon wieder 3 Jahre her. Da ging ich feierlich mit meiner Frau zum Ford Händler, mit der Absicht einen Ford Mustang gt zu kaufen. Die Entscheidung war eigentlich bereits gefallen.
Zu meinem Erstaunen war der Händler sehr unfreundlich und liess mich lange warten (obwohl nichts los war). Endlich an der Reihe, wollte ich gerne eine probefahrt machen, um mich ein letztes mal zu vergewissern, dass das das richtige Auto sei.
Die Probefahrt bekam ich dann auch. Aber nur 15 Minuten um den Block und nur nachdem ich den Kaufvertrag unterschrieb (!).
Das Auto war tatsächlich fantastisch. Allerdings wurde ich so vor die Füsse getreten, dass ich von meinem 14 tägigen Kündigungsrecht Gebrauch machte. Ich setzte nie mehr einen Schritt in dieses Haus.
Bei Tesla habe ich das bislang ganz andere Erfahrungen gemacht. Ich habe bisher alle Tesla Probe gefahren, und das ohne einen zu kaufen (ich habe ja schlussendlich einen anderen Wagen als den Mustang gekauft ) der nächste wird aber wahrscheinlich ein Tesla.
Ja, die Probefahrttouristen sind allseits beliebt. Aber eben auch sehr dünnhäutig wenn der Verkäufer einen durchschaut. 🤣🤣🤣
Das ist ein allgemeines Autobauer Problem. Die Zulieferer werden an der sehr kurzen Leine gehalten und werden ausgeblutet. Entweder nehmen sie schlechte Vertragsbedingungen an, oder es gibt überhaupt keinen Auftrag.
Händler werden auch an der Kurzen leine gehalten, die Autobauer versuchen sich immer aus der Garantie Verantwortung zu stehlen und der Händler muss oft dem Geld hinterher laufen das er vorlegen musste, und mit dem verkauf von Autos selbst macht man oft nicht Genug Geld.
Und zum Thema VW: Um die 23 Milliarden Euro Operativer Gerwin 2023 (Weiter steigend) und Ausschüttung von 5 Milliarden Euro Dividende für 2023.
Da brennt eigentlich nichts, die haben Kohle, die machen Kohle. Aber man macht halt noch mehr Kohle wenn man Fabriken dicht macht und Leute entlässt. Das heißt eben mehr Boni für das Management und mehr Dividende für die Investoren.
Die VW-Aktie ist ein Alptrum für Aktionäre. Es geht nur noch abwärts, 50% Verlust seit Januar 2022!
Da brennt es lichterloh! Wir sind zum Glück bei minus 20% raus.
Wir sind 3 Jahre ein Tesla Model 3 gefahren (Shanghai LR) und haben es jetzt ohne Probleme zurück gegeben. In dieser Zeit gab es keine (kostenpflichtige ) Durchsicht, keine Werkstatt- Termine, nichts! Warum auch, was soll auch groß kaputt gehen. Ein Freund von mir war mit seinem Mercedes bei der ersten Inspektion, hat über 1000 Euro bezahlt.
Danke dafür. Das ist ja erschreckend! Hier in Schweden ist es ein grosser Vorteil Volvo zu fahren. Alle 30 bis 50 km findet sich ein Volvohändler mit angeschlossener Werkstatt. Kein Problem, Noch.
dumm ist halt, dass es keinen Volvo mehr gibt, nur noch Geely China Müll
Mein Model Y stand nach Wildschaden 2 Monate beim 100 km entferntem Bodyshop. Alle etablierten Werkstätten lehnten die Reparatur ab, u.a. keine Schulung auf Hochvolttechnik etc.
Immerhin gab es ein Model 3 aus 2019 als Ersatzwagen dessen Zustandsbeschreibung jetzt die Kommentarspalte sprengen würde.
Das Model Y ist jetzt wieder wie neu, aber der Weg dahin war lang und schweißtreibend.
Mein Dienstwagen (Skoda Oktavia) verbraucht relativ viel Öl. Da meine Car-Policy vorschreibt, dass ich Öl nicht selbst nachfüllen darf, muss ich immer zur Werkstatt. Dort wurde mir dann mitgeteilt, dass der nächste frei werdende Kollege sich darum kümmert - in zwei Wochen. Als ich dann darauf hinwies, dass das ja kein Problem sei, da ich eine uneingeschränkte Mobilitätsgarantie besitze und er somit das Ersatzfahrzeug schon einmal auftanken sollte, war plötzlich und selbstverständlich ein Kollege sofort da und füllte das Öl auf.
Ich beobachte in letzter Zeit, dass jedes Anliegen gegenüber Dienstleistungsunternehmen, egal wo vorgebracht, immer erst abgewehrt wird. Nicht nur bei Autohäusern oder Werkstätten.
Immer muss man diskutieren oder Druck aufbauen. Lästig. Seltsamer Weise geht es bei längerem Hebel dann oft wesentlich schneller. Hat man den nicht, ist man der Dumme.
Deutschland hat keine Lust mehr.
Ja leider, hilft oft nur Vitamin B, ständiges Öl-Nachfüllen kannte mein Frau bei Ihrem letzten A6 auch nur zu gut. Alles bis zu einem Liter auf 1000 km wäre völlig normal, nach Aussage von Audi
Tja, für Service braucht man halt Leute und Leute kosten Geld. Kenne ich aus meinem Beruf.
@@wasserdrucker6227 Man könnte auch an der Effizienz arbeiten. In vielen Betrieben ist die Produktivität sichtbar gesunken bzw. nicht gesteigert worden. Das könnte einen Teil des sog. „Fachkräftemangels“, der ja urplötzlich auftauchte, erklären.
@@neutralias Da ist bestimmt was dran...ist halt schwierig, wenn man Sondermaschienen baut und in einer freien Werkstatt stelle ich es mir auch schwieriger vor, wenn jeder Hersteller sein eiegens Süppchen kocht wie Dinge funktionieren usw...
@@stefanlenzkenne ich von meinen beiden letzten audi tt ( 8n&8j.) liest man auch in jedem audi Forum, also immer 1l. öl im kofferraum 🤣🤣
Mein (kleiner) KIA Händler am Ort ist leider keine KIA Werkstatt mehr. Es war ein reeller Betrieb mit freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeitern.
Alternative: Weiteres (großes) Autohaus am Ort mit mehreren Marken u.a. KIA. Dort Anfrage zur 3.Jahreswartung. Ergebnis: Preis sehr überzogen. Vita des E-Soul nicht oder nicht richtig gelesen. Dinge in der Wartung die kein "Muß" sind.
- Wartung wurde nur geschätzt:500-600€. Nach Nachfrage noch 375€
Stundensatz:154,70€ inkl. MwSt. (!)
Weitere angefragte Werkstatt: 350€
Die teuren Werkstätten wollten auch immer die E-Call Batterie für 150-175€ tauschen was aber wohl kein muß ist.
Fazit: Ich fahre jetzt ca. 40km zu einem Händler und mache mir während der Wartung eine schöne Zeit in dem Ort. Der Händler bringt mich kostenfrei zum NaturZoo in Rheine und wenn der Wagen fertig ist holt er mich ab. Geht doch... 🙂
- Wartung ohne Schnick-Schnack, aber mit Fahrdienst für 158,40€
Ich bin ja gerade bei der Sichtung verschiedener Marken und Modelle für mein erstes E-Auto. Kauf sobald als möglich, aber nicht zwingend sofort, ich habe ja einen guten Verbrenner, den ich auch gerne mag. Nach Vorinformationen via Internet, habe ich 5-6 Fahrzeuge auf der Liste, die ich zur Probe fahren möchte. Das schreibt sich leichter als es dann ist. Es scheint so, als hätte jedes Autohaus, egal welcher Größe, genau EINEN Verkäufer für E-Mobilität. Und natürlich ist Sommer Urlaubszeit und die Mitarbeiter genießen - völlig zurecht - ihre Auszeit. Ich habe zwischenzeitlich (innerhalb von einem Monat) 3 Fahrzeuge fahren können. Zwischen 30 und 60 Minuten. Das ist mir eigentlich zu wenig. Aber die Zeiten, in denen man ein Fahrzeug mal nen Tag, oder gar ein Wochenende bekam, sind wohl vorbei. Ich fahre einen VW und auf meiner Liste steht auch ein Cupra. Ich bin bei einem VW Händler im Ort mit meinem Golf langjähriger Kunde. Jedoch ist es mir bis heute nicht gelungen einen elektrischen Cupra fahren zu können. Urlaub, Krankheit, Elternzeit. Der einzige Wissende ist nicht greifbar für mich. Ich könnte natürlich 20 km weiter zum nächsten Händler fahren - aber ich bin ein loyaler Kunde. Nur halt langsam auch mit meiner Geduld am Ende.
Der Knüller einer der Absagen (ich hatte einen Termin vereinbart): Man ruft mich 30 Minuten vor Termin an und sagt ab, weil man Kundschaft da hätte. Da frage ich mich dann, was ich denn bin? Etwa keine Kundschaft? Mich beschlich schon beim letzten Neuwagenkauf vpr 4 Jahren, dass man oftmals gar nicht so sehr daran interessiert ist ein Auto zu verkaufen. Oder - verkaufen schon, aber mit dem Drumrum hätte man am liebsten nix zu tun. Deswegen habe ich damals einen Import geholt. Und diesmal werde ich wohl ein Leasingangebot aus dem Netz wählen und nen Cupra bei nem Kumpel fahren. Der Niedergang ist hausgemacht. Leider.
Wir schwanken auch wegen kauf oder Leasing. Aber ist leasing nicht deutlich teurer? Haben damit null Erfahrung.
mich wundert dass du überhaupt probefahrten bekommen hast. Mich haben die ständig versucht abzuwimmeln. Ist denen wohl zuviel Arbeit, am liebsten wollen die wohl: hingehen und ohne fragen unterschreiben
Einfach zu Tesla. Da geht Probefahrt buchen ganz ohne Warteschleife und Kontakt zum Kundenberater, einfach Termin buchen, fertig.
bist halt ein typischer "Probefahrt-Tourist". Die lange "künstliche Wartezeit" auf einen Termin ist Absicht, damit wollen die nur die "Ernsthaften Anfragen" ausfiltern. Eine kostenlose Probefahrt unter 2 Wochen Wartezeit gib's nur, wenn in dem gleichen Autohaus bereits langjähriger Kunde bist/warst.
@@sarahkonig Die Gründe KEINEN Tesla zu kaufen sind vielfältig.
Erstmal einen Kommentar. Bisher hat sich das immer gelohnt.
Die Geschichte mit dem on-board charger kommt mir bekannt vor.
Ca. 6 Monate nach Auslieferung konnte mein corsa-e nicht mehr Schnellladen. Ursache: Defekter On-board charger. Hab nach einem Monat ohne passendem Teil eine Mail an den Vorstand geschrieben. Ich hab's bis in die höchste Stufe eskalieren lassen und dann nach insgesamt 2 Monaten einen neuen On-board charger eingebaut bekommen.
Keine Kompensation, außer dass ich "gratis" den verbrenner Mokka fahren durfte. "Gratis", weil meine Ladekarten Grundgebühr weiter lief und ich den E5 natürlich teurer zahlen darf bei einem SUV als bei einem e-Kleinwagen.
Die elektro Leihwagen des Autohauses seien den Premiumkunden vorbehalten. Ab wann genau man ein sogenannter Premiumkunde ist, konnte man mir leider nicht sagen.
(Autohaus vertreibt Opel, Fiat, Honda, DS und MG)
Mein Fazit: Man kann sich auf nichts verlassen. Da kann man es nach dem Leasing auch mal mit den Öffis versuchen. Ist günstiger und bereitet mir genauso viele Kopfschmerzen.
Naja, mit einem Corsa E bist Du vom Premiumkunden so weit weg, wie eine Tupperschüssel vom Flugzeugträger. 🙂
@@stefan3994 geht mir nicht drum, dass ich kein Premiumkunde bin. Es geht mir darum: Du kaufst ein e-Auto, du kriegst ein Ersatz e-Auto. Nur weil du ein "Premiumkunde" bist, heißt es ja nicht, dass du automatisch ein e-Auto willst.
Wenn du einen 7er BMW fährst, willst du doch auch keinen i3s, nur weil er elektrisch ist... Das ganze Prinzip ergibt schon keinen Sinn. Vorallem bei Opel :)
Tesla Model Y SR: Angelegenheit per App gemeldet => Rückmeldung in Minuten erhalten => Servicetermin bei mir vor Ort komplett nach meinem zeitlichen Wunsch ausgemacht (sie kommen sowohl nach Hause als auch zur Arbeitsstelle oder sonstwohin) => zwei sehr freundliche Mitarbeiter kamen zur Behebung vorbei. 10/10.
Vorher: Autohäuser nur am 1000€+ Untersuchungen und Komplettaustäusche pushen, z.T. bei einfachen Dingen wie Zündkerzenwechsel oder Lamdasondentausch.
Altes geht Neues kommt. Der Wandel ist schon immer all gegenwärtig. Autohäuser schon lange, das Ganze beschleunigt dich halt nun. Nun kann ich nicht sagen ob das gut oder schlecht ist. Sehen wir es so, da E Autos doch deutlich weniger Wartung brauchen ist es vielleicht genau der richtige Weg.
Bin sehr zufrieden mit meiner BMW Werkstatt. Händler ist die Vertragswerkstatt schon einige Jahre nicht mehr, die hatten, verständlicherweise, keinen Bock mehr, die ständigen, teuren, „Ideen“ der BMW Marketing- bzw. Verkaufsabteilung mitzumachen. Für mich verständlich. Nicht mal die Entsorgung von defekten Altteilen durfte der Händler selbst organisieren, auch das musste, natürlich mit entsprechender zeitlicher Verzögerung, über den Hersteller laufen. Es kam übrigens derselbe Entsorger.
Wie aus der Presse zu entnehmen, will Mercedes seine eigenen Autohäuser verkaufen. Nach eigenen Angaben wären 800 Mio € notwendig, um die Häuser auf den Stand der Konkurrenz zu bringen. Diese Kosten will man nun wohl den Käufern auf das Auge drücken. Heißt im Endeffekt, es läuft dann so, wie bei den anderen Herstellern. Naja, irgendwann läuft es dann so wie bei Tesla, man bestellt das Fzg. über das Internet. Mal sehen, mit welchem Konzept die Chinesen auf den deutschen Markt drängen.
Das ganze Geschäftsmodell "Autokauf beim Händler" und "Jeder hat einen PKW in der Garage" wird in ein paar Jahren Geschichte sein!
Eine Busfahrkarte ist die Zukunft. Denn die wird von der Linksfaschistischen Ampelregierung verordnet. 🤣 Und immer schön Ampel wählen. Damit es ein "weiter so" gibt. 🤣🤣🤣
Ja, es wird auf car sharing hinauslaufen und da ist die Marke egal.
Hauptsache günstig und praktikabel
@@sirhenrypatschislewsky5248 So ist es! Die Generation ab 2000 legt keinen Wert mehr darauf, wollen nur mobil sein, egal wo und wie...
fun fact fast keiner parkt in der Garage weil die mit anderem Kram zugestellt ist... zumindest sind wir in unseree Nachbarschaft eine der wenigen, die die Garage fürs Auto verwenden...
wir haben sogar 2 Nachbarn, die haben 1 Garage 2 Stellplätze und 3 Autos...wo parkt das 3. Auto? Auf dem Besucherparkplatz...
@@ralfo1704 ja klar, wenn ein m3 urban storage schon für 70€ vermietet wird
Wir haben drei Fahrzeuge eines Herstellers und eines Händlers, aber der Service wird von einem Händler vor Ort gemacht! Und das klappt richtig gut und wir sind sehr zufrieden! Pannen sind schon sehr lange her, und damals hat das aber auch gut funktioniert!
Also, über Negatives kann ich nicht berichten!
Seit über 10 Jahren beim selben Autohaus. Seitdem 6 Autos gekauft. Es gab das eine oder andere Problem mit einem Wagen, aber nie mit dem Autohaus. Immer sehr freundlicher Service und prompte Hilfe. und .... Das Autohaus gibt es sein 1925
Sagt uns jetzt was?
@@Coltan999 Dass er 1,6666667 Autos pro Jahr kauft 😂
@@Tiradambo Müssen gnaz schön scheiße sein die Autos wenn man die alle 1,6 Jahre ersetzt. :D
seit über 10 Jahren E Fahrer seit 2016 nur noch Tesla Model S, vor dem Model 3 immer extrem zuvorkommend Kundenservice danach gings nach unten aber immer freundlich
mit der app selbes, nie Probleme gehabt ( Wohne in Österreich ) mein Service Center ist in Leonding
Meine BMW Werkstatt, die ein Familienbetrieb mit drei Standorten ist, hat vor einigen Monaten sich der Emil Frey Gruppe angeschlossen, uns Kunden wurde dies per Brief mitgeteilt.
Weshalb das gemacht wurde ist nicht ganz klar, wobei es laut Anschreiben um Synergien ging. Was aber auffiel ist das deren Systeme komplett umgestellt wurden und mein Auto bei der Inspektion nicht mehr gewaschen und gesaugt wurde, was zuvor kostenlos bei jedem Werkstatt Besuch durchgeführt wurde.
Ist doch der erste Synergie-Effekt schon eingetreten. 5 Minuten gespart für die Werkstatt. Billiger für Dich ist es sicher nicht geworden.
Bei meinem Fiat 500e Cabrio ging im letzten Winter der Sensor für die Ladeklappe nicht mehr. Damit war sie gar nicht mehr zu öffnen und das Fahrzeug somit auch nicht mehr zu laden. Die Notentriegelung im Kofferraum entriegelt nur den Stecker im Notfall, aber nicht den Deckel. Ich rief in meiner Not den Fiat Mobilitäts-Service an. Über die Dauer und die Häufigkeit meiner Anrufe, bis dann endlich Hilfe kam, will ich mich hier gar nicht auslassen. Der junge freundliche Mann wollte dann unbedingt die Notöffnung testen, aber wie schon gedacht, funktioniert die nur für den Stecker. Dann ging es darum, dass das Auto wegen des Garantiefalls in eine Fiat Werkstatt gebracht werden soll. Hatte den Akku noch einigermaßen geladen. Ich habe dann bei einem Stellantis (!) Fiat/Jeep Autohaus in meiner Nähe angerufen. Da sagte man mir, man habe frühstens in zwei Wochen (!) einen Termin frei. Meinen Hinweis, dass das nicht tragbar ist und ich keine zwei Wochen auf das Fahrzeug verzichten kann schon wegen der Arbeit, wurde mit einem lapidaren "bitte entschuldigen Sie" abgetan. Ich habe mich danach an ein kleines privat geführtes Fiat Autohaus auf dem Land gewendet und konnte mein Auto am selben Abend dort noch per Keydropbox abgeben und am nächsten Tag abends vor Geschäftsschluss repariert abholen. Das war mein Tag und Nacht Erlebnis bei Fiat. Im Übrigen wollte ich das Fahrzeug auch schon bei dem Stellantis Autohaus leasen. Auf meine Angebotsanfrage über die Homepage (die dafür extra eine Funktion hat) habe ich nie eine Antwort erhalten. Sehr enttäuschend, dass das bei konzerneigenen Autohäusern so gar nicht klappt. Das schreckt mich auch echt ab wieder ein Stellantis Fahrzeug zu nehmen, wenn der Vertrag 2025 ausläuft.
Letztes Jahr beim BMW-Händler gesessen wegen Inspektion. Verkaufsgespräch am Nachbartisch: Neeeiiin! Der Kunde solle besser kein Elektro kaufen. Viel zu unsicher, ob sich das überhaupt durchsetzen wird. Er solle besser auf Wasserstoff warten, BMW hätte da was in der Entwicklung. 🤦♂️😂
Ach ja, Inspektion vom i3 dann 400 Euro. Für allein 35 Euro hatte man die doofe Knopfzelle im Schlüssel getauscht. Niemals wieder, jetzt fahren wir Tesla.
Ja den Wasserstoff-Bullshit hat mir auch schonmal ein Audi-Verkäufer erzählt, als ich einen E-Tron bei ihm probefuhr. Die Damen und Herren mit den Abgasvernebelten Hirnen sind auf jeden Fall Teil des Problems
Die Entwicklung bei den Händlern hat sicherlich mit der zurückhaltenden Kaufverhalten der Kunden zu tun.
Natürlich auch mit den immer größeren Ansprüche der Hersteller an die Verkaufshäuser,
dazu kommen riesige Investitionen für Wartung Reparatur und Service Elektro-Fahrzeuge nicht zuletzt werden auch speziell geschulte Mitarbeiter benötigt .
Viele Größere Händler schließen Zweigstellen und konzentrieren sich auf ihren Hauptstandort.
Für kleinere Betriebe ist es einfach nicht machbar!
Ich fahre nur in freie Werkstätten habe dort überwiegend sehr gute Erfahrung gemacht.
Dazu kommt ich fahre kein Problemauto (Elektroauto) was nur in wenigen Werkstätten repariert werden kann und oder nur beim Vertragswerkstätten des Herstellers.
Eigentlich war ein VW ID4 geplant.Jetzt nicht mehr.Tesla Modell Y SR.Und sonst nichts mehr.Freie Werkstatt in der Nähe mit Werkmeister mit Teslaausbildung.Da wird man bedient und geholfen.
Was besseres konnte mir nicht passieren.😄😄👍👍
Glückwunsch, richtige Entscheidung!
Zwischen geplant und Jetzt gehört ein Leerzeichen. Bitte editiere Deinen Kommentar.
Welche freie Werkstatt nimmt Tesla an?
@@FucusWakame 🤣
@@FucusWakame Schräg, dass UA-cam das überhaupt als Javascript-Link gesetzt hat - ruft zum Glück aber void(0) auf.
Ja, es ändert sich was grundsätzlich. Kleine, familiengeführte Markenhändler (früher die Regel) mit Konkurrenzbetrieben in der gleichen Stadt gibt es praktisch nicht mehr. Und warum? Weil den Herstellern daran gelegen ist, nur noch große Geschäfte mit großen Abnehmer zu machen, das strafft die Vertriebsstruktur und macht Verhandlungen einfacher. Man benötigt im Vertrieb nicht mehr so viel Personal, das sich individuell um alle Händler kümmern müsste. Außerdem kann man so die dann größeren, finanzstärkeren Händler (firmieren heute meist unter "Gruppe") besser zwingen, immer auf den neuesten "Corporate Identity-Styl" der Herstellerfirmen zu verpflichten. Habe ich selbst mal bei meinem Renault-Händler festgestellt, auf einmal werkelten mitten im laufen Geschäftsbetrieb Handwerkerfirmen, die nach und nach die Fußbodenfliesen austauschten (Grau wurde gegen Grau ausgetauscht, die Fliesen waren dann halt nur ein paar Zentimeter größer), die Leuchten wurden ausgetauscht gegen fast gleich aussehende und Wände und Decken bekamen ein anderes Blau oder wars Gelb?. Jedenfalls sah das Autohaus nachher nicht verbessert oder moderner aus. Ich hatte ihn gefragt, warum denn der ganze Aufwand? Würde ja auch was kosten. Er meinte, alles in allem so ne runde Million (Euro) wirds wohl werden, weil Renault das so will. Wenn ich das nicht machen lasse, verliere ich den Status als offizieller Händler. Ein anderer, ehemaliger Hyundai-Händler (sehr willkommen in der Anfangsphase, als Hyundai neu war und händeringend Händler suchte) sollte plötzlich einen 2. Meister einstellen, was der abgelehnt hatte, weil sein Gewinn dann weg gewesen wäre und ein zweiter Meister nicht nötig war. Also war sein Status als Hyundai-Händler per dü.
Heute kommt hinzu, dass den Betrieben das Personal fehlt, am Neuwagen wird nichts verdient und da, wo man gut verdienen könnte, fehlt einem das Personal.
Man muss sich halt ein Auto kaufen, das keine Werkstatt braucht und auch nie kaputt geht. Aber sowas gibts ja nicht.
Ach ja, hatte selbst vor einiger Zeit das Vergnügen, dass meine Ladeeinheit ausfiel, das gleiche Verfahren wie von dir geschildert, wegen Umzug in eine ganz andere Gegend war ein anderer Händler zuständig (immer der Wohnortnächste) und das Ersatzteil war nicht lieferbar, Leihwagen keiner vorhanden. Wartezeit 6 Wochen, juhu, so kurz nur. Aber immerhin bemühte sich dieser Händler und blieb stets freundlich. Übrigens Hyundai-Leasing, die ich auch kontaktiert hatte, die sich aber erst Wochen nach behobenem Schaden überhaupt meldeten, warnte mich lediglich eindringlich davor, die Leasingraten einzustellen, das hätte gar fürchterliche Konsequenzen.
Leider sind die anderen Hersteller in Punkto Service und Einhaltung von Versprechen auch nicht besser, ein Markenwechsel hilft meist nichts, man kommt vom Regen in die Traufe.
Mein Hyundai Ioniq Electric fährt seit 2019 völlig problemlos!
Er ist das beste Auto meines Lebens!
Ausser Service war nie etwas!
Hoffentlich bleibt das noch lange so,!
Nennt man Straffung des Händlernetzes, Kia vollzieht es gerade mehr als deutlich, zum Leidwesen der Kunden….
Negative Erfahrungen habe ich mit meinem Volvo XC 40 Recharge gemacht, der ausliefernde Händler (Norderstedt) möchte wohl in erster Linie Autos verkaufen…
Erst der Wechsel nach Pinneberg brachte den Erfolg (super geführtes Autohaus).
Und was hat man davon wenn man damit die Kunden vergrault?
@@cafl9844
Verstehe ich auch nicht…
Bei meinem Volvo hatte ich Probleme mit meinem Fahrrichtungsanzeiger (blinkte teilweise nicht)…
Der Fehler trat immer wieder auf. Beim ersten Besuch beim Händler wurde lediglich der Fehler gelöscht (keinerlei Ursachenforschung) am nächsten Tag war der Fehler wieder da…
Der Händler gab mir einen Terminvorschlag in 10 Wochen…
Hotline kontaktiert und deren Vorschlag umgesetzt und den Händler in Pinneberg angerufen, innerhalb von 36 Stunden hatte ich einen Termin und das Problem wurde behoben!
Moin Moin! In unserer Gegend sind bereits viele Händler und große Marken verschwunden! Früher hatten wir im Nachbarort Opel, VW und BMW. Der Opelhändler ging Pleite. Die Kette, die übernahm , war der Meinung, 30 KM Entfernung passt schon. Auf dem VW-Gelände werden nur noch Neuwagen aufbereitet und kein Kunde ist mehr erwünscht. Wer einen Gebrauchtwagen kaufen möchte, muss fast 40 KM fahren. Für Neuwagen sind es 15 KM. Von Nischenherstellern will ich gar nicht reden. Da fährt man am besten in das 100 KM entfernte Hamburg. Mercedes hält noch gut durch hier habe ich 4 Möglichkeiten im Umkreis von 30 Km. Durch die hohen Anforderungen der Hersteller, bestimmte Hallengröße und mit Vorgaben, wie die Autos im Showroom zu stehen haben, nehmen die Hersteller nicht gerade Druck vom Händler! Mit Agenturmodellen bei Mercedes tut man sich auch keinen Gefallen! Es wird wohl nicht besser werden! Viele Grüße Jojo
Wenn ich diese Kommentare hier lese bin ich zufrieden das mein Wagen schon 30 Jahre alt ist und der bisher nur zum TÜV ölwechsel und zur Durchsicht alle 2 Jahre geht 😊
Ja, wenn ich die Kommentare hier alle so lese überlege ich mir, ob mein nächstes Auto eins mit H-Kennzeichen wird.
Hallo Stefan, kann deinen Eindruck im Kern bestätigen: Hier in Ostwestfalen-Lippe gibt es eine Marktdominanz eines Volvo-Autohauses mit dem Buchstaben M - die haben rund 5 Händler- bzw. Werkstattstandorte. Aber selbst für Bestandskunden werden 1,5 bis 2 Monate Wartezeit bei sogar schwerwiegenden Reparaturen aber auch einem banalem Reifenwechsel abverlangt. Oft hat man das Gefühl, man würde als Kunde kein freudig erwartetes Geld in die Werkstatt tragen, sondern eher als Last oder Übel das Autohaus betreten. Ich mag Volvo - bitter ist aber nun, dass ich bei solch einem mangelhaften Kundenservice eigentlich gar keine Wahl mehr habe und die Marke wechseln muss. Selbst eine Mail mit diesem Sachverhalt in Richtung GV bleibt einfach unbeantwortet.
Wie das bei Tesla geht, wo man ja "auf eine App angewiesen ist": HV Akku Fehler per App gemeldet, nebenbei Auto zu Tesla schleppen lassen, Auto nach einer Woche mit "neuer" HV abgeholt, die App hat bescheid gesagt.
12V Batterie Fehlermeldung, per App gemeldet (er übernimmt sogar die Fehlerbeschreibung aus dem Auto), nächster freier Ternin 1 Stunde später im Servicecenter oder in 1 Woche per Ranger vor Ort zu Hause. Während dem 12V Batterie Tausch vollautomatisiert eine Model 3 Highland Probefahrt gemacht, inkl Einsteigen und zurückgeben per App.
An der App hängt guter Service nicht, Redebedarf gibt es eher bei schlechtem Service.
Hallo, mein Renault Vertragshändler (über 60 J. u. vor 15 J. neuen Palast gebaut) ist auch kein Vertragshändler mehr, repariert zur Not noch die ,,alten" Kundenfahrzeuge (Termin in 2 bis 3 Mon.). Vorher Wohnmobile 2. Standbein, jetzt das Hauptgeschäft. Finde den Fehler.
Die arrogante Art ist ein Problem…vor 6 Wochen eine Auslieferung eines i4….. Neuwagen….. Fahrzeug verkratzt, Zulassung 1 Woche, Bereitstellung des Fahrzeugs (Lagerfahrzeug vom Hof des Händlers) 4 Wochen! Zu den Lackschäden gab es Schulterzucken, Übergabe 1h nach Termin und mehrmaliger Nachfrage! Ich will gar nicht wissen, wie da ein Werstatttermin während der Garantie „bedient“ wird….
Meine schlimmste Autohaus-Service Erfahrung war ein VW Händler in Willich, wirklich unterirdisch. Da mein Wagen zu der Zeit nur ein Abo-Auto (ID3) war, konnte ich mir zumindest sagen: VW, nein danke. Bin jetzt bei einer Volvo Werkstatt in Krefeld und sehr zufrieden.