Warum denn auch nicht? Ob jemand kellnert, in einer Lottoannahmestelle arbeitet oder Straßenbahn fährt, um sich das Studium zu verdienen, ist doch egal. Und als Personaler würde ich so jemanden lieber einstellen, als jemanden, dem die Eltern das ganze Studium finanziert haben.
Schockierend, dass so viele Leute glauben zu einem 100 Stundenjob die Woche müsse man auch noch zusätzlich arbeiten... ihr solltet euch vielleicht mal bewusst maychen, dass die Ingenieure, die früher locker mal 8 Jahre studiert haben, das jetzt in 3 Jahren machen sollen.
@@Andrea-v7k Das ist ziemlich falsch. Ein Bachelorstudium hat meist eine Regelstudienzeit von 7 Semestern und dann kann man noch 3 Semester Master dranhängen. Zusammen dann 10 Semester / 5 Jahre Regelstudienzeit. Diplom-Studium hat, laut Wikipedia, früher 8-10 Semester gedauert, also ähnlich lange. Lag ganz grob so zwischen Bachelor und Master. Dass die meisten länger als Regelstudienzeit brauchen dürfte sich zwischen den Abschlüssen nicht geändert haben.
Ein Kellner kann nach kurzer Einweisung schnell eingesetzt werden. Ein Straßenbahnfahrer hingegen braucht den Straßenbahnführerschein und dieser dauert mehrere Wochen inklusive theoretische und praktische Prüfung. Das Problem bei der Sache ist, dass ein Fahrschüler durch die ärztlichen Untersuchungen oder die Prüfungen mehrfach durchfallen kann und dann hat man Geld in den Sand gesetzt, weil er untauglich ist. Im Gegensatz zum Führerschein für PKW, LKW und Bus bezahlt den Straßenbahnführerschein immer das Verkehrsunternehmen, weil das ortsgebundene Führerscheine sind. Außerdem ist das Studium irgendwann vorbei und der Student als Aushilfe meist auch und während des Studiums ist der Student keine Vollzeitkraft, benötigt aber die selbe Fahrausbildung wie eine Vollzeitkraft. Das Risiko ist demnach größer, weil man mit der Einstellung von Studenten jemanden hat, der nur wenige Jahre im Unternehmen bleibt, bei hohem Ausbildungsaufwand nie Vollzeit arbeitet und jede Neueinstellung das Potential für durchgefallene Prüfungen bringt. Der Personalengpass ist aber mittlerweile so schlimm, dass man gezwungen ist den Beruf des Straßenbahnfahrers als Studentenjob anzubieten.
kommt stark auf das Fach an, es gibt Studiengänge die auch mindestens Vollzeit (40h) pro Woche beanspruchen, warum wird von diesen Personen auch noch erwartet zusätzlich arbeiten zu gehen?
Ich lebe in Indien und ich bin Busfahrer. Ich habe Deutsch gelernt und kann dieses Video vollständig verstehen. Ich möchte in Deutschland arbeiten, weil ich Deutschland liebe
@@8to99 Wir haben 6 Millionen Bürgergeldempfänger, keine Arbeitslosen. Viele davon sind Aufstocker, weil deren Gehalt nicht zum Leben reicht. Sie verbreiten hier schamlos Unwahrheiten!
Student in Nürnberg verdient 18€ mit Straßenbahnfahren. Und meine Fahrschule nahe München, wo ich Fahrlehrerausbildung gemacht hab, zahlt Fahrlehrern 15€ die Stunde. Lachhafter Laden. Dass das jemand freiwillig macht.......
@@alpher3512 Wäre wohl auch das sinnvollste, darfst du aber erst, nachdem du 2 Jahre irgendwo angestellt warst. Und dann der ganze Aufwand und Investitionen, da musst du ja erstmal dein ganzes Leben für ein paar Jahre drauf ausrichten, bevor sich da ein Wert ergibt.
Nein und das SIND tausende Volt. Genauer gesagt es fährt mit 750V Gleichspannung, welche ursprünglich als 10.000 Volt Drehstrom ankommen und dann umgerichtet werden... Das funktioniert genauso wie dein 12V Netzteil, welches an 230V angeschlossen ist. Das sind hunderte Volt, an die dein 12V Netzteil angeschlossen sind. Vielleicht einfach mal still sein, wenn man keine Ahnung hat?
@@Andrea-v7k Und? Am Ende fährt die Bahn trotzdem mit 600V, und diese war hier sicherlich auch gemeint. Man muss nicht immer im Internet sinnlos herumpöbeln.
@@Andrea-v7kalso ich kenn mich wirklich null mit Strom aus, aber der Strom aus der Steckdose wird ja wahrscheinlich über Stromleitungen vom Kraftwerk aus kommen. Diese Stromleitungen haben laut Internet 380kV. Heißt ich lade mein Handy mit 380kV? :)
alles auf Schiene könnte man halt auch komplett automatisieren. Das wäre doch mal was innovatives was man eventuell dann auch ins Ausland verkaufen könnte.
@@Diclonius02 Am besten ziehst du ganz schnell dein 12V Netzteil aus der Steckdose, denn dein Handy ist an hunderte Volt angeschlossen und könnte vielleicht explodieren, insofern es Sarkusmus nicht versteht. Einfach mal still sein, wenn man keine Ahnung hat....
😂 das gabs in Köln schon vor 15 Jahren. Doof war nur, dass man eher die ersten und letzten Schichten hatte. Wer nicht nah am Depot oder außerhalb wohnte musste schauen wie er es macht.
Na das zeigt ja wieder wie "wertvoll" Busfahrer angesehen werden. Jetzt verkommt es zum Studentenjob wie einfache Hilfsarbeiten, nur damit Verkehrsunternehmen nichts am Lohn und der Arbeit ändern müssen. Nichts gegen Studenten, aber man kann echt niemand empfehlen diese Arbeit auf Dauer zu machen. Auf der einen Seite volle Verantwortung und damit verbundene Strafen von Seiten des Staates auf der anderen Seite Ansehen eines 14jährigen Zeitungsausträgers.
Inwiefern widersprechen sich denn "wertvoll" und "einfache Hilfsarbeiten" Auch Hilfsarbeiten können wertvoll sein. Außerdem, wenn das wirklich so eine "einfache Hilfsarbeit" wäre bräuchte man ja wohl kaum einen dreißigtägigen Intensivkurs bevor man anfangen kann.
Was he7ßt denn verkommen?? Es machen zu wenig Menschen und sei doch froh, dass sich dann studis dafür engagieren. Und wenn es gut klappt wo ist denn dann das Problem?
Der begeistert sich ganz schön für den Studijob vielleicht sollte er das Hauptberuflich machen und das Studium lassen 😅 .. wäre keine Schande find ich..
Da ist die Altersarmut dann vorprogrammiert 😂. Dazu Einschnitte bei Gesundheit und Lebensqualität dank der Schichtarbeit + arbeiten an Sonntag und Feiertagen. Das Thema Fahrgäste und deren Verhaltensweisen lassen wir mal völlig außen vor. Um Geld fürs Studium zu verdienen ist das sicherlich gut machbar, da ja zukünftig eine erfüllende Tätigkeit auf einen wartet.
@@nubianprincessqueenofsaba2342 Warum sollte man seinen Nebenjob nicht gerne machen? Er wird demnächst auch ihre Sozialhilfe bezahlen dürfen. Aber es lässt sich natürlich vom Fliesentisch leicht über die arbeitende Bevölkerung meckern.
Leider schafft es ja kaum eine Stadt in DE, U- und S- Bahnen fahrerlos auszubauen - damit hätte man auch einen Fahrer:innen Pool frei für die "Fahrzeugtypen", wo Fahrerlos noch keine Option ist.
S-Bahnen würde nur in Berlin richtig funktionieren, da die S-Bahnen komplett getrennt sind vom richtigen Eisenbahnnetz. Bei den U-Bahnen würde es auch nur in vier Städten klappen (Berlin, Hamburg, München und Nürnberg(Hat schon eine Linie voll autonom)). Die Restlichen "U-Bahnen" in Deutschland sind Stadtbahnsysteme die im Tunnelfahren, aber auch auf der Straße
@@guterschubser4520 gebe ich dir Recht. Aber mal in genau den großen Städten anfangen und in weiteren bei den Zukunftsplanungen zu Berücksichtigen wäre ja mal ein Anfang...
Schöner Studentenjob. Ich habe mir Reifeprüfung und Studium bei Billa an der Kassa finanziert. Aber als Boomer hatten wir da nicht so die Auswahl, was Jobs angeht.
Nein, es heißt geht beides aber man sagt eher Studierende, eben wegen der Grammatik. Studieren bedeutet buchstäblich "etwas eifrig betreiben" und spätestens jetzt sollte es dir peinlich sein, dass du die Betreibenden für falsch und die Betreibten für grammatikalisch richtig hältst. Student geht bloß deshalb, weil ein Titel ist. Sonst wäre das falsch.
Du meinst nicht gleichzeitig, ja? Das stimmt wohl. Uns wurde aber vom Dekan selbst in einem Informatikstudium nahegelegt, Studierende anstelle von Studenten zu sagen. Diese Form des Genderns ist zwar so gut wie niemandem heute noch als gendern bewusst, aber das war eben die Absicht dahinter.
Hab mir auch gedacht wäre ein netter Job. Hab mich beworben, bin bis zum Eignungstest gekommen und dann dort gescheitert. Anscheinend bin ich zu blöd dazu... weil ich in der Multitasking es einfach nicht auf die reihe bekommen hab ein paar einfache + - Rechnungen richtig oder falsch zu merkieren. Auch bei der "räumlichen Erinnerung" war ich bei 50/50 Fehlerquote - das wurde in Form eines Momories getestet. Ich halte die Tests für Realitätsfern.
Ich wäre von Hamburg umgezogen um Strassenbahn Führer zu werden aber jetzt nehmt ihr Studenten?? Kein Wunder das ihr keine Leute habt due öffne den Verkehrsbetrieb auf 100% identifizieren und vielleicht etwas etwas mehr machen als nur mit schlechter Laune zum Dienst zu kommen! Es ist echt..... sprachlos
Für Studenten, die sich dafür eignen, ist das doch ne tolle Sache. Sie können zudem auch ihr Taschengeld aufbessern. Für alle Beteiligten eine gute Sache 👏 Ich finde das 👍🏻 prima!
Nicht mehr alle Tassen im Schrank, was ? Wir sind nicht mehr in den 80ern. Und welchen Beruf jemand ergreifen möchte, ist immer noch die eigene Entscheidung.
@@sawe2907 Das war nicht abwertend gemeint. Es war nur die Feststellung, dass man für den Job kein Studium braucht. Es ist viel Routine dabei und im Notfall hat man den Telefonjoker in der Leitstelle,
Sie müssen die ganze Schicht über voll konzentriert sein, haben die Verantwortung über eine Millionen teure Maschine, hunderte Fahrgäste und im Zweifelsfall schieben sie auch einfach ein Auto zu Klump, das im Weg steht. Außerdem hat dieser 20-jährige schon eine Vollzeitbeschäftigung: sein Studium. Er macht das nur nebenbei, um Geld zu verdienen.
Studium sagt für mich gar nichts aus, ich fahre selbst Straba in einer "Universitätsstadt" und bekomme jeden Abend mit was die Studis so treiben, die meisten haben 1000 Volt in der Birne, aber zum Licht machen reicht es dann nicht!! Die würden nicht mal den Eignungstest zum Straba fahren bestehen
@@bastianw2217 Wenn der Job so anspruchsvoll ist, wäre er besser bezahlt. Dann hätte die Stadt auch keinen Personalmangel. Wenn es ein Student 'nebenbei' hinbekommt, dann sollte das auch ein routinierter Autofahrer in Teilzeit schaffen.
Das ist gefühlt der motivierteste Antritt für den Job seit Bahnbabo! ❤
Es gibt schlechtere Studi-Jobs.
Ja, genialer Studentennebenjob.
Früher sind halt Studi auch Taxi gefahren. Statt 4 Leute transportieren sie halt nun 40 Leute. Wieso nicht?
Warum denn auch nicht? Ob jemand kellnert, in einer Lottoannahmestelle arbeitet oder Straßenbahn fährt, um sich das Studium zu verdienen, ist doch egal. Und als Personaler würde ich so jemanden lieber einstellen, als jemanden, dem die Eltern das ganze Studium finanziert haben.
Schockierend, dass so viele Leute glauben zu einem 100 Stundenjob die Woche müsse man auch noch zusätzlich arbeiten... ihr solltet euch vielleicht mal bewusst maychen, dass die Ingenieure, die früher locker mal 8 Jahre studiert haben, das jetzt in 3 Jahren machen sollen.
@@Andrea-v7k Das ist ziemlich falsch. Ein Bachelorstudium hat meist eine Regelstudienzeit von 7 Semestern und dann kann man noch 3 Semester Master dranhängen.
Zusammen dann 10 Semester / 5 Jahre Regelstudienzeit.
Diplom-Studium hat, laut Wikipedia, früher 8-10 Semester gedauert, also ähnlich lange. Lag ganz grob so zwischen Bachelor und Master.
Dass die meisten länger als Regelstudienzeit brauchen dürfte sich zwischen den Abschlüssen nicht geändert haben.
Ein Kellner kann nach kurzer Einweisung schnell eingesetzt werden. Ein Straßenbahnfahrer hingegen braucht den Straßenbahnführerschein und dieser dauert mehrere Wochen inklusive theoretische und praktische Prüfung. Das Problem bei der Sache ist, dass ein Fahrschüler durch die ärztlichen Untersuchungen oder die Prüfungen mehrfach durchfallen kann und dann hat man Geld in den Sand gesetzt, weil er untauglich ist. Im Gegensatz zum Führerschein für PKW, LKW und Bus bezahlt den Straßenbahnführerschein immer das Verkehrsunternehmen, weil das ortsgebundene Führerscheine sind. Außerdem ist das Studium irgendwann vorbei und der Student als Aushilfe meist auch und während des Studiums ist der Student keine Vollzeitkraft, benötigt aber die selbe Fahrausbildung wie eine Vollzeitkraft. Das Risiko ist demnach größer, weil man mit der Einstellung von Studenten jemanden hat, der nur wenige Jahre im Unternehmen bleibt, bei hohem Ausbildungsaufwand nie Vollzeit arbeitet und jede Neueinstellung das Potential für durchgefallene Prüfungen bringt. Der Personalengpass ist aber mittlerweile so schlimm, dass man gezwungen ist den Beruf des Straßenbahnfahrers als Studentenjob anzubieten.
kommt stark auf das Fach an, es gibt Studiengänge die auch mindestens Vollzeit (40h) pro Woche beanspruchen, warum wird von diesen Personen auch noch erwartet zusätzlich arbeiten zu gehen?
Sehe ich genauso.
18€ die Stunde das ist gut.
Joa, kommt drauf an, was man studiert :p
Bin als Starter als Busfahrer bei 21€, da sind 18€ schwach.
Mega geiles Projekt
Cooler Job. Ich hab zwei Münchner Studis auf dem Kanal verfolgt, wie sie Ihre Ausbildung abgeschlossen haben. Schon gut.
Super Idee.
Gibt’s das auch für Rentner? Da wäre ich sofort dabei 🙂
@@johnmajor9564 Frag doch einfach mal. Mehr als Nein sagen können die nicht.
bitte nicht.
@@bc2loveKannst ja gerne den Job übernehmen.
Mit Sicherheit. Gesucht wird eigentlich überall dringend.
@@bc2love Wieso bitte nicht? Wenn die Person noch in Bezug auf Reaktionsvermögen und Sehstärke gut genug ist...
Ich lebe in Indien und ich bin Busfahrer. Ich habe Deutsch gelernt und kann dieses Video vollständig verstehen. Ich möchte in Deutschland arbeiten, weil ich Deutschland liebe
Wir haben 6 Mio Arbeitslose, denen im Frühjahr die Unterstützung gekürzt werden soll.
Ist vielleicht keine gute Idee, gerade jetzt herzukommen.
@@crazydrifter13 Viel Spass mit der Bürokratie
Willkommen im Bürokratieland Deutschland, glaube ich. 😭😭😭
Ich entschuldige mich jetzt schon, für den bürokratischen Albtraum. ☹️
@@8to99 Wir haben 6 Millionen Bürgergeldempfänger, keine Arbeitslosen. Viele davon sind Aufstocker, weil deren Gehalt nicht zum Leben reicht.
Sie verbreiten hier schamlos Unwahrheiten!
Sie transportieren............. Und diese Aussage von einer (unsympathischen) VAG Mitarbeiterin.
Wir befördern Fahrgäste
Student in Nürnberg verdient 18€ mit Straßenbahnfahren. Und meine Fahrschule nahe München, wo ich Fahrlehrerausbildung gemacht hab, zahlt Fahrlehrern 15€ die Stunde. Lachhafter Laden. Dass das jemand freiwillig macht.......
Würde mich als Fahrlehrer selbstständig machen, bei den aktuellen Preisen und Bedarf €€€
@@alpher3512 Wäre wohl auch das sinnvollste, darfst du aber erst, nachdem du 2 Jahre irgendwo angestellt warst.
Und dann der ganze Aufwand und Investitionen, da musst du ja erstmal dein ganzes Leben für ein paar Jahre drauf ausrichten, bevor sich da ein Wert ergibt.
@@marcfuchs6938Die 2 -3 übersteht man dann auch schwieriger ist das sparen und Investieren.
Tausende von Volts? Das Ding fährt mit 600V... 😂
Nein und das SIND tausende Volt. Genauer gesagt es fährt mit 750V Gleichspannung, welche ursprünglich als 10.000 Volt Drehstrom ankommen und dann umgerichtet werden...
Das funktioniert genauso wie dein 12V Netzteil, welches an 230V angeschlossen ist. Das sind hunderte Volt, an die dein 12V Netzteil angeschlossen sind. Vielleicht einfach mal still sein, wenn man keine Ahnung hat?
@@Andrea-v7k Und? Am Ende fährt die Bahn trotzdem mit 600V, und diese war hier sicherlich auch gemeint. Man muss nicht immer im Internet sinnlos herumpöbeln.
@@Andrea-v7kalso ich kenn mich wirklich null mit Strom aus, aber der Strom aus der Steckdose wird ja wahrscheinlich über Stromleitungen vom Kraftwerk aus kommen. Diese Stromleitungen haben laut Internet 380kV. Heißt ich lade mein Handy mit 380kV? :)
Deutschland, muss denn immer alles diskutiert werden.
Sucht euch mal ein Hobby.
Ist doch egal wenn er sich da versprochen hat
alles auf Schiene könnte man halt auch komplett automatisieren.
Das wäre doch mal was innovatives was man eventuell dann auch ins Ausland verkaufen könnte.
Zug? Strecke?
Passt alles …… Tür 2 ist defekt
What?
Wahrscheinlich due Nachfrage, ob alles mit Zug/Bahn bzw. mit der Strecke in Ordnung ist. ^^
Entspannt Euch: schon in den 80er / 90er Jahren üblich, zumindest im Ausland.
für was macht man noch ausbildung
Um zum bsp zu wissen, das es nicht tausende Volts sind.
Für die IHK
Damit man dich legal weit unter dem Mindestlohn bezahlen kann.
@@Diclonius02 Wieviel sind denn 10.000 Volt?
@@Diclonius02 Am besten ziehst du ganz schnell dein 12V Netzteil aus der Steckdose, denn dein Handy ist an hunderte Volt angeschlossen und könnte vielleicht explodieren, insofern es Sarkusmus nicht versteht. Einfach mal still sein, wenn man keine Ahnung hat....
Bei der RNV Rhein-Neckar macht man das schon seit 15 Jahren. Bitte vorher mal recherchieren....
😂 das gabs in Köln schon vor 15 Jahren. Doof war nur, dass man eher die ersten und letzten Schichten hatte. Wer nicht nah am Depot oder außerhalb wohnte musste schauen wie er es macht.
In Heidelberg seit 10 Jahren Gang und gäbe
30 Tage Schulung. Lol
Was willst du denn groß lernen? Tür auf, zu, Gas bremse und die 5 Lichtzeichen 😅
Naja, ein paar Jahre wird er wohl durchhalten...😅
Unter dieser Leitung Fahrbetrieb und Service kann ich nur jedem raten dort nicht zu arbeiten.
Studentenfahrer für Straßenbahn gab es in Hannover jahrelang.
Na das zeigt ja wieder wie "wertvoll" Busfahrer angesehen werden. Jetzt verkommt es zum Studentenjob wie einfache Hilfsarbeiten, nur damit Verkehrsunternehmen nichts am Lohn und der Arbeit ändern müssen. Nichts gegen Studenten, aber man kann echt niemand empfehlen diese Arbeit auf Dauer zu machen. Auf der einen Seite volle Verantwortung und damit verbundene Strafen von Seiten des Staates auf der anderen Seite Ansehen eines 14jährigen Zeitungsausträgers.
Inwiefern widersprechen sich denn "wertvoll" und "einfache Hilfsarbeiten" Auch Hilfsarbeiten können wertvoll sein.
Außerdem, wenn das wirklich so eine "einfache Hilfsarbeit" wäre bräuchte man ja wohl kaum einen dreißigtägigen Intensivkurs bevor man anfangen kann.
Was he7ßt denn verkommen?? Es machen zu wenig Menschen und sei doch froh, dass sich dann studis dafür engagieren. Und wenn es gut klappt wo ist denn dann das Problem?
Der begeistert sich ganz schön für den Studijob vielleicht sollte er das Hauptberuflich machen und das Studium lassen 😅 .. wäre keine Schande find ich..
Da ist die Altersarmut dann vorprogrammiert 😂.
Dazu Einschnitte bei Gesundheit und Lebensqualität dank der Schichtarbeit + arbeiten an Sonntag und Feiertagen.
Das Thema Fahrgäste und deren Verhaltensweisen lassen wir mal völlig außen vor.
Um Geld fürs Studium zu verdienen ist das sicherlich gut machbar, da ja zukünftig eine erfüllende Tätigkeit auf einen wartet.
@jensmintal1692 wie bist du denn drauf.. ? Meinst du nur ein Job der an einem Studienabschluß hängt, ist erfüllend?
@@nubianprincessqueenofsaba2342 Warum sollte man seinen Nebenjob nicht gerne machen? Er wird demnächst auch ihre Sozialhilfe bezahlen dürfen. Aber es lässt sich natürlich vom Fliesentisch leicht über die arbeitende Bevölkerung meckern.
Du kennst ihn aber gut, nicht schlecht 😮@@bastianw2217
@@nubianprincessqueenofsaba2342 er hat doch Recht
Es Studieren zu viele und lernen zu wenige wesentliche Berufe.
Aber ich persönlich sehe das autonome Fahren als erstes bei den schienenverkehr...
Studenten bekommen bisschen Taschengeld und die Öffis billige Arbeiter. Win Win.
Billig finde ich 18 Euro die Stunde nicht das ist sehr gut bezahlt, in manchen Europäischen Ländern gibt es 5 Euro die Stunde für sowas.
Leider schafft es ja kaum eine Stadt in DE, U- und S- Bahnen fahrerlos auszubauen - damit hätte man auch einen Fahrer:innen Pool frei für die "Fahrzeugtypen", wo Fahrerlos noch keine Option ist.
S-Bahnen würde nur in Berlin richtig funktionieren, da die S-Bahnen komplett getrennt sind vom richtigen Eisenbahnnetz. Bei den U-Bahnen würde es auch nur in vier Städten klappen (Berlin, Hamburg, München und Nürnberg(Hat schon eine Linie voll autonom)). Die Restlichen "U-Bahnen" in Deutschland sind Stadtbahnsysteme die im Tunnelfahren, aber auch auf der Straße
@@guterschubser4520 gebe ich dir Recht. Aber mal in genau den großen Städten anfangen und in weiteren bei den Zukunftsplanungen zu Berücksichtigen wäre ja mal ein Anfang...
🚃
Schöner Studentenjob. Ich habe mir Reifeprüfung und Studium bei Billa an der Kassa finanziert. Aber als Boomer hatten wir da nicht so die Auswahl, was Jobs angeht.
Es heißt "Studenten" nicht "Studierende"... einfache deutsche Grammatik... In dem Moment seines Nebenjobs ist der Student ein Bahnfahrer.
Nein, es heißt geht beides aber man sagt eher Studierende, eben wegen der Grammatik. Studieren bedeutet buchstäblich "etwas eifrig betreiben" und spätestens jetzt sollte es dir peinlich sein, dass du die Betreibenden für falsch und die Betreibten für grammatikalisch richtig hältst. Student geht bloß deshalb, weil ein Titel ist. Sonst wäre das falsch.
Studien + arbeiten, keine Freizeit, nichts 😂😂😂 sind wir alle dafür geboren ? 👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎
Er kann nicht studierender sein, wenn er Straßenbahn fährt! Das wäre zu gefährlich! Er ist Student und fährt Straßenbahn. 😂
Du meinst nicht gleichzeitig, ja? Das stimmt wohl.
Uns wurde aber vom Dekan selbst in einem Informatikstudium nahegelegt, Studierende anstelle von Studenten zu sagen. Diese Form des Genderns ist zwar so gut wie niemandem heute noch als gendern bewusst, aber das war eben die Absicht dahinter.
Eieiei
er könnte auch Amazon Pakete ausliefern...
Hab mir auch gedacht wäre ein netter Job. Hab mich beworben, bin bis zum Eignungstest gekommen und dann dort gescheitert. Anscheinend bin ich zu blöd dazu... weil ich in der Multitasking es einfach nicht auf die reihe bekommen hab ein paar einfache + - Rechnungen richtig oder falsch zu merkieren. Auch bei der "räumlichen Erinnerung" war ich bei 50/50 Fehlerquote - das wurde in Form eines Momories getestet.
Ich halte die Tests für Realitätsfern.
und genau darum brauchen wir mehr zuwanderung....
Ich wäre von Hamburg umgezogen um Strassenbahn Führer zu werden aber jetzt nehmt ihr Studenten??
Kein Wunder das ihr keine Leute habt due öffne den Verkehrsbetrieb auf 100% identifizieren und vielleicht etwas etwas mehr machen als nur mit schlechter Laune zum Dienst zu kommen! Es ist echt..... sprachlos
Du kannst doch immernoch Straßenbahnführer werden. Der Personalbedarf ist ja längst nicht gedeckt.
Solche Menschen sind das Problem, nicht die Lösung. Mit 26 Jahren könnte er schon 10 Jahre (inkl. Lehrzeit) erwerbstätig sein.
Wäre da nicht die absurd schlechte Bezahlung bis dahin, die jeden Menschen mit einem Quäntchen Verstand abschrecken.
@@therpope Bei DHL gibt es nur 16 Euro und die sind schon gut.
Für Studenten, die sich dafür eignen, ist das doch ne tolle Sache. Sie können zudem auch ihr Taschengeld aufbessern. Für alle Beteiligten eine gute Sache 👏
Ich finde das 👍🏻 prima!
Nicht mehr alle Tassen im Schrank, was ? Wir sind nicht mehr in den 80ern. Und welchen Beruf jemand ergreifen möchte, ist immer noch die eigene Entscheidung.
War doch freiwillig@@mirabella2154
Warum müssen gesunde 20-jährige Straßenbahn fahren? Das wäre ein guter Job für Altersteilzeit oder Geringqualifizierte.
Denken Sie das Straba fahren einfach ist?
Geringqualifizierte hört sich ziemlich abwertend an!
@@sawe2907 Das war nicht abwertend gemeint. Es war nur die Feststellung, dass man für den Job kein Studium braucht. Es ist viel Routine dabei und im Notfall hat man den Telefonjoker in der Leitstelle,
Sie müssen die ganze Schicht über voll konzentriert sein, haben die Verantwortung über eine Millionen teure Maschine, hunderte Fahrgäste und im Zweifelsfall schieben sie auch einfach ein Auto zu Klump, das im Weg steht.
Außerdem hat dieser 20-jährige schon eine Vollzeitbeschäftigung: sein Studium. Er macht das nur nebenbei, um Geld zu verdienen.
Studium sagt für mich gar nichts aus, ich fahre selbst Straba in einer "Universitätsstadt" und bekomme jeden Abend mit was die Studis so treiben, die meisten haben 1000 Volt in der Birne, aber zum Licht machen reicht es dann nicht!! Die würden nicht mal den Eignungstest zum Straba fahren bestehen
@@bastianw2217 Wenn der Job so anspruchsvoll ist, wäre er besser bezahlt. Dann hätte die Stadt auch keinen Personalmangel. Wenn es ein Student 'nebenbei' hinbekommt, dann sollte das auch ein routinierter Autofahrer in Teilzeit schaffen.