Warum ein Landwirt lieber mit Arbeitstieren als mit Maschinen arbeitet

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  • Опубліковано 19 сер 2020
  • Ochse Fritz zieht die schwere Egge. Landwirt Matthias Höwer aus Siershahn im Westerwald setzt seit Jahren auf Helfer aus Fleisch und Blut. Er will die robuste, kleinräumige Landwirtschaft mit Arbeitstieren der Nachwelt erhalten.
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КОМЕНТАРІ • 97

  • @iwk-world
    @iwk-world 3 роки тому +13

    Als ich Kind war wurden Kühe ganz normal auch als Arbeitstiere verwendet. Ein Pferd konnten wir uns nicht leisten.

  • @peperpolice3628
    @peperpolice3628 3 роки тому +40

    Mein Opa pflegt immer zu sagen eine Kuh und eine große Wiese reicht für mind. 4 Personen

    • @hansgrehoner9847
      @hansgrehoner9847 3 роки тому +2

      Objektiv stimmt das nicht,weil eine Kuh auf der Wiese zu wenig Milch gibt,um vier Personen davon zu ernähren.

    • @mauertal
      @mauertal 3 роки тому +2

      WAHNSINN die Kuh produzierte Salz, Kleidung, Baumaterial, Werkzeug, Hausrat usw....Reine Selbstversorger gab es in der Menschheitsgeschichte noch NIE. Schon in der Altsteinzeit wurde gehandelt (Salz, Feuerstein, Schmuck usw.) und es entwickelten sich Spezialisten für Jagd/Sammeln/Medizin usw.

    • @andreasha7257
      @andreasha7257 3 роки тому

      Nur Eine Kuh sollte man nicht halten - ein Lebewesen braucht immer ein Artgenossen im Stall oder auf der Wiese. Ist wie mit uns Menschen auch.....aber was soll’s. Eine Kuh ernährt keine 4 Personen.

    • @hansgrehoner9847
      @hansgrehoner9847 3 роки тому +2

      @@andreasha7257 Die modernen Menschen haben heutzutage doch ihr Schmartfon!

    • @andreasha7257
      @andreasha7257 3 роки тому

      Hans Greßhöner das hat ja nichts mit dem zu tun - wir brauchen trotzdem Gesellschaft 🤗

  • @hacker037
    @hacker037 3 роки тому +18

    guter man bringts auf den punkt

  • @medea64
    @medea64 3 роки тому +11

    Nachahmenswert und Nachhaltig, perfekt angepasst an die Umwelt

  • @gerhardnatterer9819
    @gerhardnatterer9819 4 місяці тому +1

    Das ist ein richtige Bauer, der seinen Besitz, Grund und Boden liebt. Werden leider immer weniger, denn die Geldgier hat auch diesen Berufsstand erfasst.

  • @nikovd4584
    @nikovd4584 3 роки тому +3

    Die Bewegung ist sich für das Tier gut

  • @user-qd7qk5iy3j
    @user-qd7qk5iy3j 5 місяців тому +1

    ❤ RESPEKT ❤

  • @MACUR-kz8ls
    @MACUR-kz8ls 3 роки тому +1

    Genau die Arbeit liebe ich auch

  • @jh-ss8vl
    @jh-ss8vl 2 роки тому

    Klasse

  • @annoyingbananana
    @annoyingbananana 3 роки тому +4

    ich wette ochse Fritz ist phyisch und geistig ziemlich fit und gut ausgelastet. der hat ordentlich was zu tun.

  • @konraduth5430
    @konraduth5430 4 місяці тому

    das kenne ich auch noch. Auch Kühe als Zugtiere. Dann kam der Fahr mit 22PS😊. Und 😢er (der Fahr) läuft heute noch mit 70 Jahren, Bauj 1953

  • @loretta231
    @loretta231 3 роки тому +20

    ..und die Traktoren im Hintergrund sind sicher nur Deko, und werden nie genutzt, richtig? :) Die Gülle verteilt er dann vermutlich mit nem Nachttopf?
    So funktioniert das bestenfalls als Hobby, oder für den Eigenbedarf.

    • @aerox782
      @aerox782 3 роки тому +5

      Das is doch nur eine vorführung logisch arbeitet der mit traktoren

    • @josef9113
      @josef9113 3 роки тому +3

      und ich schätze gülle hat er nicht weil die Viecher auf Stroh und der Weide stehen

    • @goetzel26
      @goetzel26 3 роки тому +1

      Bei 1:58 steht doch das güllefass im Hintergrund😂

    • @josef9113
      @josef9113 3 роки тому

      oh stimmt sehe ich erst jetzt

    • @dieabsolutegluckskuche5174
      @dieabsolutegluckskuche5174 3 роки тому

      @@goetzel26 In Gülle Fässern haben einige Landwirte, vorallem in Frankreich, anderes Zeug wie z.B. effektive Mikrorganismen und flüssigen Dünger. Zudem gibt es auch Gülle aus dem Bereich der Energiegewinnung :)

  • @svenduda7409
    @svenduda7409 3 роки тому +10

    Danke, dass es auch ohne Monstermaschinen möglich ist!👍👍

    • @rocky9824
      @rocky9824 3 роки тому +7

      Was ist denn möglich haha ? Ohne die Maschinen müsste wohl wieder jeder zweite in den Landwirtschaft arbeiten und 7 mrd Menschen könnte man trz nicht ernähren

    • @MurxPickwick
      @MurxPickwick 2 роки тому +1

      Sehr empfehlenswert ist der Besuch des Krameterhofes in Österreich von der Familie Holzer. Hier wird in einer Höhe, wo die industrielle Landwirtschaft gerade noch Fichten anbauen kann, Lebensmittel in einer Fülle und Vielseitigkeit produziert, wie man sie sonst in Österreich nicht findet. Als Gag haben die sogar ein paar Zitronenbäume, die sie mit Zitronen versorgen ... der Hof arbeitet zwar mit starkem Maschineneinsatz, aber es werden keine Monstermaschinen eingesetzt, sondern kleine, wendige Maschinen (einschließlich eines Schreitbaggers). Gedüngt wird mit dem Vieh.
      Sowohl in Afrika, als auch Südamerika und den größten Teil Asiens sind es kleinbäuerliche Strukturen, welche die Bevölkerung dort ernähren. Was auf den riesigen Plantagen wächst, ist Exportgut, was nach Europa und USA/Kanada exportiert wird. Die höchsten Hektarerträge von Lebensmitteln finden sich in Permakulturbetrieben.
      Und wenn du dir nu ansiehst, wo die größten Städte zu finden sind ... nun, die Städter dort leben zwar alle von den Produkten der kleinbäuerlichen Unternehmen und kleinbäuerlichen Kooperativen, aber sie arbeiten deshalb noch lange nicht auf dem Feld!
      In den USA stellen Farmer zunehmend auf eine Bewirtschaftung ohne industriellen Dünger und ohne Pestizide von Big Pharma um, benutzen statt ihrer Monstermaschinen zunehmend kleinere, wendigere und leichtere Maschinen, nutzen wieder ihr Vieh zur Düngung und Bodenbearbeitung usw usf ... warum?
      Mit Sicherheit nicht, weil sie in die Steinzeit zurückwollen, sondern weil die morderne industrielle Agrarwirtschaft am Ende ist, die Böden zunehmend unfruchtbar werden und zudem der Farmer in den USA nix mehr verdient, wenn er immer teurere Düngemittel und Pestizide kaufen muß. Also spart er sich die teuren Düngemittel und Co und wirtschaftet mit regenerativer Landwirtschaft, achtet zunehmend auf den Bodenaufbau und kann zudem seine Produkte als "bio" verkaufen.
      Der nette Nebeneffekt: Wer auf regenerative Landwirtschaft umstellt, kann vom gleichen Land deutlich mehr ernten - und das ohne zusätzliche Arbeitskräfte zu brauchen!
      DAS ist möglich, ohne Monstermaschinen!

    • @eva-mariaoeser
      @eva-mariaoeser 7 місяців тому

      @@rocky9824 Ist es besser, wenn jeder zweite arbeitslos ist?
      Man könnte die Menschen nicht nur trotzdem, sondern viel gesünder ernähren, aber wenn man nur Propaganda konsumiert, denkt man so.

  • @heikebilstein1164
    @heikebilstein1164 11 місяців тому +2

    Das schlimmste ist, das Wissen ist weg

  • @Hodenfuchs
    @Hodenfuchs 3 роки тому +13

    Das Wissen in Vergessenheit geraten ist beweist dieser Beitrag. Zum Beispiel das wissen darum, dass erst seitdem nicht mehr so gearbeitet wird, Missernten, bis auf ein paar Wetterbedingte und Hungersnöte vorbei sind. Da sah es früher schon anders aus.

  • @ChupeTTe
    @ChupeTTe 2 роки тому

    Guter Mann

  • @dirtysanchez1468
    @dirtysanchez1468 3 роки тому +8

    Meine Oma hat mir erzählt, wie früher gewirtschaftet wurde. Um Gottes Willen, wer soll sich so etwas noch antun?

    • @frechwieoskar8052
      @frechwieoskar8052 2 роки тому +1

      Arbeitsscheu?

    • @MurxPickwick
      @MurxPickwick 2 роки тому +1

      Ich wäre dankbar, wenn ich die Möglichkeit hätte, mir das anzutun ... diese Art der Arbeit macht mir nämlich Spaß.
      Aber ich hab leider kein eigenes Land und es macht mir kein Spaß, auf einem Betrieb mit nur einem Produktionszweig zu arbeiten ...

    • @Kraniallignin
      @Kraniallignin 2 роки тому +4

      Wer sich diese Zeiten zurückwünscht, hat wahrscheinlich noch nie seinen Bürostuhl verlassen.
      Ich habe in Nordontario mit einem Ochsengespann ein Jahr lang gearbeitet. Das hat wahnsinnig Spaß gemacht und war eine sehr erfüllende Arbeit, aber auf Dauer ist diese Arbeitsweise einfach nur Schinderei. Für kleinst- und Hobbybetriebe sicher ne tolle Sache, aber meinen Lebensunterhalt möchte ich so nicht dauerhaft bestreiten...

  • @alexandereichin6416
    @alexandereichin6416 Рік тому +1

    Ich finde in jedem Dörfchen sollte als Andenken wie es wirklich war ein Feld mindestens traditionell bewirtschaftet werden. Kühe sind nicht nur dummes Vieh wie viele meinen, sie sind die Traktoren von damals!

  • @goetzel26
    @goetzel26 3 роки тому +6

    Ist ja alles schön und gut was der herr hier macht. Ich finde das auch echt nicht schlecht. Nur frage ich mich langsam wer diesen Idealismus bezahlen soll... es kann ja nicht das Ziel Deutschlands sein sich selbst zu einer „grünen Oase“ zu machen und zu wirtschaften wie vor 100 Jahren.
    Und im gleichen Atemzug werden Handelsabkommen mit Ländern geschlossen die viel viel geringere Auflagen und Kontrollen haben...
    Aber naja wie es halt immer ist. Alles was nicht vor meiner Haustür passiert sehe ich nicht😅

    • @MurxPickwick
      @MurxPickwick 2 роки тому

      Dem Herrn Höwel geht es um den Erhalt alter Techniken, nicht um die Ernährung Deutschlands.
      Was Deutschland angeht, wäre toll, wenn endlich statt der üblichen studierten Landwirtschaftsberatung Landwirte aus regenerativer Landwirtschaft die Beratung übernehmen würden ... das Umstellen auf regenerative Landwirtschaft ist keineswegs ein Schritt zurück in die Steinzeit, sondern ein Schritt raus aus der industriellen Landwirtschaft und hin zu einer bodenerhaltenden Landwirtschaft.
      Der Nebeneffekt für die Landwirte, die umstellen: Sie geben weniger aus, ernten insgesamt mehr, was sie für mehr Geld verkaufen können, wie vorher ihre Industrieprodukte.
      Dazu kommt, daß sie nicht bei jeder Dürre gleich nen Totalausfall haben, sondern immer noch was ernten können, was sie dann verkaufen können.

  • @DerPorsche356
    @DerPorsche356 Рік тому +3

    Interessantes Thema, aber schwacher Beitrag. Es fehlt komplett die kritische Auseinandersetzung mit dem Thema. Klar sollten wir altes Wissen erhalten und auch über Abhängigkeiten im modernen Wirtschaftssystem diskutieren - aber einfach zurück ins Mittelalter? Nein danke.

  • @oneseedaday
    @oneseedaday 2 роки тому +1

    Technokraten werden niemals etwas nachahmen dass so sinnvoll ist wie Kühe, Gänse, Enten, Hühner, Schweine und dergleichen...

  • @paulhense6957
    @paulhense6957 3 роки тому +2

    Großen Respekt an den Bauern

  • @bernhardammer5106
    @bernhardammer5106 3 роки тому

    Solche Leiterwagen hat noch bis Anfang der 70er der benachbarte Bauer benutzt. Allerdings mit Trecker davor.

  • @CiRtriX
    @CiRtriX 3 роки тому

    Was für ein bulle!🤩

    • @Toli217
      @Toli217 3 роки тому +1

      Das ist ein Ochse.

  • @hirsch9505
    @hirsch9505 3 роки тому +6

    Alles schön und gut, aber das mit der Verdichtung usw ist auch alles nicht ohne, man muss nur mal mit den "alten" reden wie es früher war. Mein Opa sagte immer dass die Pferde ganz schöne Löcher (sprich Verdichtungen) gemacht haben.
    Das Hauptthema war ja damals, zumindest bei meinen Großeltern, das Futter das man fürs Pferd gebraucht hatte zu sparen bzw für Kühe und Schweine zu nutzen um sich im Endeffekt Geld zu sparen bzw mehr zu verdienen damit sie sich auch was "leisten" konnten.

    • @MurxPickwick
      @MurxPickwick 2 роки тому +3

      Das ist ja auch der Vorteil der Ochsen ... das sind Paarhufer, die ihr Gewicht auf deutlich mehr Huffläche verteilen, wie Pferde. Dadurch, daß die zwei Hufe eines Beines auseinandergedrückt werden können, kann bei matschigem Boden die Standfläche noch weiter erhöht werden. Selbst die punktuelle Bodenverdichtung ist deshalb bei einem gleichschweren Ochsen deutlich geringer, wie bei einem Gaul.
      Man versucht ja mit dem landwirtschaftlichen Maschinen das Gleiche, indem in den Reifen nur wenig Druck drin ist - so verteilt sich der Reifen über eine größere Fläche und der tonnenschwere Traktor verdichtet den Boden nicht so stark, als würde er mit hohem Druck in den Reifen übers Feld gefahren werden.
      Allerdings ist die Bodenverdichtung mit Maschinen dennoch eine Höhere, wie mit den deutlich leichteren Zugtieren.

    • @phornthip1991
      @phornthip1991 Рік тому +2

      ​@@MurxPickwick
      Mein Großvater war aus dem Sudetenland, ein Bauer.
      20 Hektar eigenes Land, 2 Ochsen für die Feldarbeiten, Hühner für den Eigenbedarf und Schweinezucht.
      Er hat gesagt, Ochsen ziehen das doppelte wie ein Pferd sind genügsamer und robuster.
      Denen ging es gut.

    • @MurxPickwick
      @MurxPickwick Рік тому

      Danke für diesen Hinweis.
      Er bestätigt meine Vermutung, daß Pferde zwar schneller und wendiger bei der Arbeit sind, jedoch auch mehr Futter brauchen und man mehr Pferde für die gleiche Arbeit braucht (bzw schwerere Zugpferde braucht, die dann wieder deutlich mehr fressen und den Boden deutlich mehr verdichten).

    • @jonawolf8023
      @jonawolf8023 Рік тому +4

      ​@@MurxPickwick der Hauptvorteil von Pferden gegenüber Ochsen liegt in der Geschwindigkeit. Daraus ergibt sich die Rechnung Ochsen =günstiger aber langsam =Es können nur kleinere Flächen bearbeitet werden = weniger Einnahmen.
      Interssant ist auch das in Gegenden mit einer kurzen Vegetationszeit eher leichte Pferde (Dafür aber mehrere Pferde) für die Feldarbeit verwendet wurden. Einfach um schneller arbeiten zu können. Das bekannteste Beispiel dafür sind die Trakener, im Schnitt hatten die Bauern in ostpreußen 1,5 mal mehr Pferde als im restlichen Deutschland.
      Ein großer Unterschied zwischen Maschine und Zugtier besteht in der Art der Bodenverdichtung. Der Druck den die Hufe auf den Boden ausüben ist höher als bei Reifen, aber auf eine kleine Fläche begrenzt dadurch kann sich der Boden leichter erholen als bei den großflächigen Belastungen durch Reifenspuren.

    • @MurxPickwick
      @MurxPickwick Рік тому

      @@jonawolf8023 Vielen Dank für die Erklärung :D

  • @nikog4323
    @nikog4323 3 роки тому +3

    Ich bin selber Landwirt, mache gerade meien Betriebswirt und Meister.
    Ich find es sehr gut das es sowas noch gibt, aber wie wollen wir die Menschheit mit dieser art von Landwirtschaft noch ernähren ?
    Die meisten Leute haben doch auch garkein Bezug mehr zur Landwirtschaft.
    Wie soll sowas funktionieren?

    • @irenebassgen8604
      @irenebassgen8604 3 роки тому +2

      Putin macht es vor: Biolandwirtschaft ganz groß, damit alle satt sind und gesunde Ernährung haben und die Kleinbauern ergänzen die Vielfalt. Alles soll möglich sein, individuell, ohne Stress, keine Steuern, neue Technik und Helfer wenn es nötig ist. Eine neue Erde macht es möglich, wenn das korrupte System gefallen ist. Freu mich drauf!

    • @dieabsolutegluckskuche5174
      @dieabsolutegluckskuche5174 3 роки тому

      Menschen ernähren ist kein Problem, das Problem ist die Nichtmenschen zu ernähren. Alleine die Kühe dieser Welt wiegen 600 mio Tonnen, der Mensch wiegt nur 400 mio Tonnen und alle wilden Säugetiere (5500 Arten) wiegen zusammen gerade einmal 40mio Tonnen...

    • @frechwieoskar8052
      @frechwieoskar8052 2 роки тому

      Siehst doch, wie es geht.
      Biointensiver Anbau, weniger Fleisch, mehr Souveränität.
      Also das Gegenteil von dem, was man heute als "Landwirtschaft" (nicht bäuerliches Wirtschaften!) lernt: Maschinen, die der Bank gehören, Saatgut vom Gifthersteller, usw.

  • @originaldeftom
    @originaldeftom 10 місяців тому

    Mkr kommen die Tränen....so derart schön und RICHTIG.

  • @heikeweber7615
    @heikeweber7615 3 роки тому +7

    Eine Umkehr wäre lebenswichtig für uns alle..

  • @susawiesner2998
    @susawiesner2998 Рік тому +1

    Liebes SWR-Team, vielen Dank für diesen schönen Beitrag.
    Ich hätte sehr gern noch den Schluss angeschaut. Aber ganze 4 Previews (!) auf anderen Content/Informationen haben die Sicht verdeckt. Und das schon 20 Sekunden (!) vor Schluss!
    Ich frage mich, ob das wirklich sein muss? Ich finde das auch so extrem nicht-wertschätzend den eigenen Beiträgen gegenüber. So nach dem Motto: "Die letzten 20 Sekunden sind egal, deswegen ramschen wir schon mal alles mit anderen Content zu.". Und für die Zuschauer*in ist es echt anstrengend und ich empfinde es auch als unprofessionell. Und das - mit Verlaub - auch noch für den ÖRR :(.
    Könntet ihr entweder a) die Previews erst ganz am Ende erst zeigen oder b) kleiner und viel mehr an den Rand verschieben? Es muss doch möglich sein, eure Beiträge von vorne bis zum Ende störungsfrei zu schauen.

    • @LandesschauRP
      @LandesschauRP  Рік тому

      Hallo Susa, vielen Dank für deinen Kommentar und den Hinweis. Das ist nachvollziehbar, dass man nicht 20 Sekunden des eigentlichen Videos mit dem Hinweis auf andere Filme sehen möchte. Normalerweise stehen diese auch nur ein paar Sekunden am Ende des Videos und nicht so lange wie in diesem Fall. LG aus dem Landesschau-Team.

    • @susawiesner2998
      @susawiesner2998 Рік тому +1

      @@LandesschauRP Vielen Dank für die freundliche Rückmeldung :)
      Gut, da bin ich etwas beruhigt, dass das anscheinend nur ein Versehen war.
      Ich kann mich übrigens noch gut an die Zeit erinnern (die zudem noch gar nicht so lange her ist), da wurden die Beiträge sogar vollkommen ohne Previews gestaltet und man konnte komplett störungsfrei schauen. Erst nach Ende des Videos wurden dann weitere Vorschläge angezeigt. Diese Methodik fand ich persönlich am besten.
      Dieses förmliche Aufdrängen von Content (auch noch so viel) empfinde ich wirklich als störend. Das nehme ich jedoch nicht nur beim ÖRR wahr, sondern auch überall anders. Bei Accounts, die mit der Verweildauer der User*innen auf UA-cam ihr Geld verdienen (und daher daran interessiert sind, dass die Menschen so viele Beiträge wie möglich schauen), kann ich das noch verstehen. Was hat der ÖRR aber davon? Hier werden auf UA-cam doch gar keine Einnahmen generiert, oder?
      Könnte man dann nicht wieder etwas einen Gang zurückschalten? Die ganze Gesellschaft redet von Überforderung, Reizüberflutung, Burnout und Stress mit zum Teil massiven gesundheitlichen Folgen. Und z.B. hier bei diesen UA-cam-Beiträgen wird man immer wieder mit noch mehr Content konfrontiert.
      Vielleicht will man als Mensch jedoch auch einmal die Beiträge etwas "setzen" lassen, sie auf sich wirken lassen oder die Gedanken dazu ausschweifen lassen? Das Gehirn wird aber sogleich - sogar noch vor Ende des eigentlichen Beitrages - mit neuen Bewegungen/optischen Reizen konfrontiert und man muss sich in Sekundenbruchteilen entscheiden, ob einen die Vorschläge interessieren oder nicht. Und das erfolgt meist zudem egal, ob mensch will oder nicht. Die Ablenkung und die psychischen Prozesse, die damit in Gang gesetzt werden, sind einfach da.
      Könnte der ÖRR da nicht eventuell einmal als Vorbild und als positives Beispiel voran gehen und diese digitale Belastung wieder etwas verringern? Zumindest mal bei einem gewissen prozentualen Anteil der Gesamtbeiträge? Das würde mich zumindest als Einzelperson sehr freuen. Und ich denke, auch anderen Menschen würde so eine Entlastung gut tun.
      Über eine kurze Rückmeldung dazu würde ich mich sehr freuen.
      Vielen Dank und herzliche Grüße

  • @farukerogul4469
    @farukerogul4469 9 місяців тому

    Süpersiniz almanllar. İki tane dünya savaşında yenik çıktığınız ve dünyaya teknoloji ihraç ettiğiniz halde eski geleneklerine terk etmeye siz almanllar gerçekten süpersiniz

  • @mauertal
    @mauertal 3 роки тому +10

    Die reine Arbeit von diesem Mann würde mich SEHR interessieren. ABER dieser Zwang, die Standartfloskeln der Zeit, in wirklich JEDEN Beitrag einzubringen.....Macht diese Mann zu Einem, bei dem Früher alles besser war und aus der Reportage ein austauschbares, gescriptetes Retortenprodukt. Chance vertan, setzen SECHS!

  • @hansgrehoner9847
    @hansgrehoner9847 3 роки тому +2

    Würden wir so wirtschaften,gäbe es eine Hungersnot.
    Andererseits gibts in unserem Dorf zwei Discounter,aber nur noch einen Vollerwerbsbauern.
    Der Ochse hinterlässt aber einen höheren "Bodendruck" als ein ordentlich bereifter Traktor.

  • @marcrobers5771
    @marcrobers5771 3 роки тому +3

    Redet davon Dass Man wieder mit Tieren arbeiten soll hat aber trotzdem selber 3 Schlepper 2 Gülle Fässer und nen Pflug da stehen

    • @jf7009
      @jf7009 3 роки тому +3

      Das war ja auch nur ne VORFÜHRUNG....Außerdem sind das äußerst alte, z.B. der 6-Zylinder Deutz usw.

    • @andreasha7257
      @andreasha7257 3 роки тому

      Der Jous : meinst du jeder Landwirt im Nebenerwerb kann sich einen modernen Traktor leisten ? Ich hab einen Deutz 6206 und einen Agrostar 6.08 - also „alte Karren“. Und was dieser Herr im Video macht, dann muss jeder der sich nur ansatzweise auskennt einfach nur lachen. Ich frage mich, ob er auch mit der Sense im Sommer das Getreide mäht, zu „Gärble“ bindet und im Winter es mit flegeln bearbeitet bzw. Ausdrischt 😆

    • @jf7009
      @jf7009 3 роки тому

      @@andreasha7257 Das war auch alles andere als negativ gemeint, ich finds super wenn auf Betrieben auch noch alte Schlepper im Einsatz sind. Bei mir laufen auch noch 2 Eicher Königstiger 2 und 1 28er Eicher

    • @MurxPickwick
      @MurxPickwick 2 роки тому

      Ich verstehe dein Anliegen nicht ... nur, weil Herr Höwel alte Techniken für die Nachwelt erhält und selbst viel mit seinem Ochsen auf seinem Hof macht, heißt das doch nicht, daß er keine Traktoren mehr benutzen darf?
      Wenn er sich den Treibstoff für die Feldarbeit spart, aber sich seine Arbeitskraft spart, wenn er die Viehtränken zu seinen Rindviechern auf die Weiden fährt, sollte das doch in Ordnung sein?
      Auch die Stallarbeit, das Misten etc ist mit seinen Maschinen einfacher - und, so ein Ochs braucht Pausen, wenn es wirklich witterungsbedingt viel Zugarbeit gibt, wird er genauso mit seinen Trekkern aufs Feld fahren und nicht erst warten, bis sein alter Knabe denn mal sein Päuschen beendet hat.
      Was genau ist also so falsch daran, Maschinen und Tiere zu kombinieren?

  • @tommy50765
    @tommy50765 3 роки тому +2

    Was für ein Schwachsinn! Wie soll das rentabel sein ?

    • @MurxPickwick
      @MurxPickwick 2 роки тому

      Indem Treibstoff und Dünger eingespart wird?
      Auch Kosteneinsparungen können zur Rentabilität beitragen ...
      In den USA gibts immer mehr Farmer, die genau deshalb auf regenerative Landwirtschaft umstellen ... die Kosten für Dünger und Pestizide übersteigen zunehmend den Erlös. Also wird dort nach Möglichkeiten gesucht, ohne Zukauf von Dünger und Pestizide auszukommen. Dünger und Pestizide werden ersetzt durch ganzheitliches Weidemanagement, Untersaat und Zwischensaat.
      Und das geht auf ... wer umstellt, überlebt.
      Gibt nunmal nicht diese ausgeprägte Subventionspolitik in den USA, wie hier in Deutschland.