Schwierig.... Ich dampfe seit 5 Jahren. Zuvor hab ich 20 Jahre lang 40. Gramm Tabak am Tag geraucht. Ich kann nur meine Erfahrung mit der dampfe hier wiedergeben. Ich hatte mit Tabak extrem heftige gesundheitliche Probleme. Sport war überhaupt nicht möglich. Ich hatte Husten, schlechte Haut, Magen Darm Probleme, etc. Nach dem Umstieg wurde das alles besser. Heute kann ich beim Sport wieder fast mit den Nichtrauchern mithalten und alle anderen gesundheitlichen Beschwerden sind weg. Für mich ganz klar ein großes Plus. Fakt ist natürlich, ich bin nach wie vor abhängig. Dampfen sollte tatsächlich nur eine Alternative sein für Raucher wie mich die den Absprung nicht schaffen. Ich finde den Beitrag ziemlich einseitig auf die Tabakindustrie bezogen. Produkte wie icos, etc. Sind direkt von Phillip Morris entwickelt und haben mit der klassischen E Zigarette überhaupt nichts zu tun. An den ursprünglichen E Zigaretten die als Alternative fürs Rauchen geschaffen wurden hat die Tabakindustrie nicht einen Cent verdient, denn die Produkte wurden nicht von der Tabakindustrie beworben und nicht hergestellt. Im Gegenteil. Durch die Entwicklung der e Zigarette hat die Tabakindustrie derbe Verluste eingefahren. Wichtig: ich spreche hier von den verdampfern, nicht von den icos Tabak erhitzern. Die haben mit dampfen Mal so garnichts zu tun. Ich bin natürlich auch für ein konsequentes Werbeverbot um zukünftige Generationen zu schützen. Nikotinsucht ist nämlich alles andere als cool und harmlos. Für Raucher empfehle ich dennoch ganz klar den umstieg wenn sie es nicht ganz weg schaffen von den pyros. Ich habe noch keinen dampfer getroffen der sich nach der Umstellung gesundheitlich verschlechtert hat. Die Aussage mit den fehlenden Langzeitstudien ist so auch nicht ganz richtig. E Zigaretten gibt es seit über 10 Jahren und es gibt bis heute keine bekannten Fälle von ernst zunehmenden Erkrankungen infolge der E Zigarette. Gesund sind die Dinger sicherlich nicht, aber man muss das einfach mal in Relation sehen zu den Tabakprodukten und den gesundheitlichen Auswirkungen. Ich bin froh über meine E Kippe und das ich dadurch nicht mehr Tabak rauchen muss. Würden mehr Raucher umsteigen auf die E Variante, dann könnte man vielen Rauchern sicherlich auch das Leben retten. Von daher mag ich dieses extrem bashing gegen die e Kippe garnicht. Sucht bleibt sucht, keine Frage und die e kippe sollte natürlich nur für ehemaliger Raucher interessant sein.
Ja es ist eine Alternative und ich persönlich denke schon dass es besser ist als normale Zigaretten, aber einfach komplett aufzuhören ist der einzige wirkliche Weg. Wenn man es wirklich will, also 100%ig überzeugt ist schafft man es auch, wenn man es nicht schafft reicht die Motivation noch nicht. Ich habe vor 2 1/2 Jahren von einem auf den anderen Tag komplett spontan aufgehört und ja es war am Anfang schwer, aber es wird mit der Zeit immer leichter. Ich vorher auch einige mal versucht aufzuhören und bin gescheitert, aber da war ich wie gesagt nicht 100% überzeugt und Dampfen habe ich auch schon ausprobiert, das Problem mit dem Dampfen war nur dass ich extrem viel gedampft habe weil man halt kein Ende hat wie bei einer normalen Zigarette und irgendwie hat das meine Atemwege mehr gereizt als Zigaretten, außerdem ist dieser Drang nach normalen Zigaretten nicht weg gangen weil der Prozess mit dem ziehen und Rauch/Dampf und inhalieren immer noch da war weshalb ich auch irgendwann wieder geraucht habe. Dampfen ist an sich eine gute Sache wenn man es abkann, allerdings sollte es nur eine Übergangslösung sein und man sollte sich wie mit Nikotinpflastern z.B. immer weiter runterdosieren und wenn man bei 0 angekommen ist einfach damit aufhören. Man muss allerdings auch sagen dass die 10 Jahre in denen es die E-Zigaretten sind auch noch nicht ausreichen um da wirklich Ergebnisse zu haben, die Schäden durchs Rauchen treten in der Regel auch erst nach 30+ Jahren auf, zumindest in einem solchen Umfang dass es repräsentativ ist. Außerdem weiß man auch nicht ob eine gewisse Krankheit bei einem Dampfer der vorher geraucht hat durch die Zigaretten gekommen ist oder erst durch das spätere dampfen, denn es dauert ja auch Jahre bis sich der Körper vom Rauchen erholt hat, es können also auch einige Jahre nach dem man aufgehört hat Krankheiten entstehen, also weiß man ja nicht von was es wirklich ausgelöst wurde. Richtige Ergebnisse wird man erst bei den Menschen haben die direkt mit dem Dampfen angefangen haben und nie normale Zigaretten geraucht haben, oder bei den Menschen die z.B. bis 30 geraucht haben aber mit 60 irgendeine Lungenerkrankung bekommen. Das wird also noch mindestens 15-20, vielleicht auch 30 Jahre dauern bis man da echte Ergebnisse hat.
@@MrDokumenia Klar ist dampfen Blödsinn. Halt eine Sucht. Aber wenns weniger schädlich ist. Eine Sucht aufzugeben ist eben schwer. Stell dir mal vor du bist Cola süchtig. Du hast den ganzen Tag nichts getrunken, geschwitzt wie die Sau und bekommst abends ein kühles, spritziges Cola vor die Nase gehalten. Darfst es aber nicht trinken weil es reiner Zucker ist. Wechselst du dann nicht auch zu Cola light, obwohl es auch nicht das gesündeste Getränk der Welt ist. Eine Sucht musst du dir so vorstellen. Du hast Hunger aber darfst nichts essen.
ich komm aus einer absoluten Raucherfamilie. Das war für mich so abschreckend, dass ich niemals auch nur eine Zigarette angefasst hab. Und dafür bin ich super dankbar
Bei mir genauso, mein Vater ist so ein starker Raucher, das ich und meine Geschwister nicht rauchen. Der Gestank war immer ekelhaft und jetzt im Alter sehe ich auch den körperlichen Verfall meines Vaters durch das Rauchen.
@@dorelaiyh ;-) oh nein, dafür bin ich gar nicht dankbar. Meine Mama ist an Lungenkrebs gestorben. Nicht dass das ausschliesslich für Raucher gilt, aber bei ihr war das leider der Fall
@@aussten2k4 Mein Vater raucht auch eine nach der anderen, meine Mutter auch und mich hat’s überhaupt nicht absgeschreckt. Ich hab als Kind die Salzstangen angezündet und dran gezogen.. heute rauche ich selbst Kette
Habe fast 30 Jahre geraucht, in der Corona-Krise fast 3 Schachteln. Bin im Sommer komplett auf E-Zigaretten umgestiegen. Von einem Tag auf den anderen. Daraufhin ist mein hartnäckiger, schleimiger Raucherhusten sofort verschwunden, meine Haut ist rosiger, meine Hände und Füße wieder wärmer, weil besser durchblutet. Ich wandere jetzt auch sehr viel, weil ich keine Atembeschwerden mehr habe. Mich hat die E-Zigarette jedenfalls von den Tabak-Zigaretten befreit und ich bin froh, dass es sie gibt. 🙏
hatte mit 19 angefangen und mit kurz vor meinem 30ten Geburtstag durch kalten Entzug aufgehört. (Dosis war etwa eine BigBox an Fluppen jeden Tag). Die ersten 2 Wochen waren die härtesten aber dann fing das Vergessen an. Bin seitdem wieder Nichtraucher und stolz darauf. 💪😬
@@Renroka mir hat es tatsächlich sehr geholfen diese ich nenne sie mal "Gefahrensituationen" extra aufzusuchen. Denn wenn man es dann schafft und dadurch nicht zum rauchen animiert wird motiviert es einen extrem. Ist aber natürlich bei jedem unterschiedlich, da muss jeder sein eigenes Rezept finden :) Ich bin auf jeden Fall sehr stolz darauf dass ich jetzt seit 2 1/2 Jahren nicht mehr rauche, habe an dem Tag noch ein paar Kippen geraucht und mir dann spontan gedacht "so jetzt ist Schluss" und habe meine restlichen Zigaretten weggeschmissen. Ich habe es davor auch schon einige male probiert aber ich war da glaube ich noch nicht bereit, man muss auch die richtige Einstellung haben, wenn man wirklich aufhören will schafft man es auch. Klar war es schwer vor allem die ersten Wochen/Monate aber inzwischen ist es einfach nur schön. Ich denke zwar ab und zu immer noch an eine Zigarette, aber mehr als ein flüchtiger Gedanke alle paar Wochen ist es nicht, also man kann es nicht als Suchtdruck bezeichnen, es ist nur so ein kurzer Gedanke der auch genau so schnell wieder verfliegt, aber es wird jeden Tag immer weniger und selbst wenn es so bleibt kann ich damit super leben. Wenn man es wirklich schafft länger nicht zu rauchen merkt man auch direkt dass es nur Vorteile hat, ich konnte die ersten Monate danach schon wieder ohne Probleme Treppen steigen und generell ging es mir auch einfach besser, besser geschlafen, seltener krank etc. Es gibt einfach keinen einzigen Vorteil vom Rauchen und selbst so Dinge wie die Entspannung kommen ja nur weil man den Entzug mit der nächsten Kippe wieder wegraucht, man hat dieses Entspannungslevel wenn man nicht raucht nämlich auch einfach so und sogar noch mehr als nach einer Zigarette. Meiner Meinung nach gehören sämtliche Nikotinprodukte komplett verboten. Tabak ist das einzige Produkt was bei "ordnungsgemäßer" Anwendung krank macht und so gut wie immer in eine Sucht führt. So gut wie keine andere Droge macht so schnell und so stark abhängig wie Tabak, mit dem Rauchen aufzuhören soll schwerer sein als mit jeder anderen Drogen aufzuhören und ich meine dass muss man sich mal durch den Kopf gehen lassen, sowas ist absolut legal und man kann es in jedem Supermarkt, an jeder Tankstelle und an jedem Kiosk kaufen. Die Tabakindustrie ist einfach nur ein verbrecherischer Verein und da kann mir wohl jeder Raucher oder Ex-Raucher zustimmen.
Nach 7 Jahren Rauchen hab ich dank der Dampfe aufhören können. Ich habe den Nikotinanteil in meinen Liquids stetig verringert und irgendwann ganz weg gelassen. Kaum war das Nikotin raus, hatte ich auch kein Bedürfnis auf die Dampfe mehr. So war ich nach ca. einem Jahr auch Dampffrei. Zum Aufhören finde ich, ist die E-Zigarette ein super Werkzeug. Das langsame Reduzieren des Nikotins spürt man kaum und man kann sich schön im eigenem Tempo entwöhnen =)
@damy2251 bei mir war es genauso. Ich habe einige Jahre geraucht und wollte aufhören. Da habe ich die Ezigarette "für mich entdeckt" und genau wie du das Nikotin in dem Liquid nach und nach verringert, bis ich bei 0 mg Nikotin war. und dann war es super einfach. Ich bin jetzt seit ein paar Jahren komplett Rauch- und Dampffrei.
Hier sitze ich, 26 Jahre geraucht. Seit 01.11.22 weg davon. Und ich frage mich seit längerem, warum musste ich das anfangen?! Es ärgert mich. Und gleichzeitig bin ich stolz.
Der Beitrag sollte nochmal geschnitten werden: Zigarette, eZigarette und Tabakerhitzer werden ständig durcheinander gebracht. Die eZigarette unterscheidet sich von den anderen beiden Genussmitteln, weil sie nichts - auch kein Vanillin im Liquid - verbrennt. Die eZigarette "kocht" das Liquid, sie verbrennt gar nichts. Einzige Ausnahme: der "Dry Hit", das Dampfen ohne Liquid entzündet den Coil (der aus Watte besteht). Das ist aber die absolute Ausnahme, wird sofort bemerkt und schmeckt gar fürchterlich. 😄
Danke! Dieser Bericht ging einzig gegen die Tabakindustrie. Alles andere war wahrscheinlich, vielleicht und könnte sein. Und ja, die reden von E-Zigaretten und Tabakerhitzern und unterscheiden nicht. Ich dachte beides wär dasselbe. Mein Nikotin wird jedenfalls gekocht.🥰
Die sind einfach unfähig einen sachlichen Bericht zu reportieren! Im Jahr 2022 nicht zwischen zwei unterschiedlichen Genussmitteln eine Trennung der Berichterstattung hinzubekommen ist dilettantisch. Absulut lächerlich!!
Der Bericht geht nur um die Rechtfertigung, das Rauchen in Gasthäusern abzuschaffen. Dass eine Zigarette "GESUND" währe, hab ich noch nie auf den Packungen oder Werbungen gesehen, bei diesem Beitrag hab ich es das erste mal gehört. Hier wollen nur eWunderheiler ihre Rauchentwöhnungstherapien an den Man zu bringen, in dem sie die Wahrheit verdrehen. Jeder weiß, dass Zigarettenkonsum krank machen kann, aber hier behaupten sie, die Tabakindustrie würde sie als "Gesund" verkaufen. In Lebensmittel sind weit schlimmere Zusatzstoffe enthalten, die krebserregend sind.
Bin 24 und habe mit 14 angefangen zu rauchen. Habe vor ca. einem Jahr mit dem Dampfen angefangen und bin jetzt seit 10 Monaten komplett weg von Kippen. Ich merke, dass es mir gesundheitlich wesentlich besser geht, ich schlafe wieder sehr gut, kann wieder Treppen steigen, ohne gefühlt ein Sauerstoffzelt aufzubauen und fühle mich durch die Bank einfach besser. Habe ebenfalls meiner Mutter geraten, mal die Dampfe auszuprobieren und sie ist tatsächlich positiv überrascht. Sie raucht zwar noch gelegentlich, aber es ist definitiv weniger geworden, seitdem sie mit dem Dampfen angefangen hat.
@@degradierer8778 So ein Unsinn, diese ganzen Hobbyärzte sind doch alle von der Tabakindustrie bezahlt, damit die Leute weiter rauchen. Es geht hier nicht um die Gesundheit, sondern darum, sich ein goldenes Näschen zu verdienen, weil Geld schmeckt denen besonders gut!
es ist definitiv deutlich besser als Kippen, aber ganz aufhören macht nochmal einen deutlichen Unterschied in der Ausdauer. Ich bin eigentlich Nichtraucher aber hab eine E-Zigarette ohne Nikotin weil ich manchmal bockt auf dampfen habe. Wenn ich es dann mal wieder ein paar Tage komplett gelassen habe, ist meine Ausdauer spürbar besser. Alles außer frische Alpenluft ist schlecht für die Lunge, auch Autoabgase.
3 Jahre lang E-Zigarette Gedampft, in der Zeit abgebaut mit Nicotin. Jetzt raum 1 Jahr Rauch - und Dampffrei! Bin ich froh von dem Zeug befreit zu sein! E-Zigarette ist aber super um mit dem Rauchen aufzuhören. Hat mir sehr geholfen.
Für Raucher finde ich E Zigaretten eine gute Alternative. Mein Mann und ich sind als es die ersten E Zigaretten gab aufs Dampfen umgestiegen. Daran hat die Tabakindustrie mal gar nichts verdient, weil die ersten E Zigaretten von kleinen Unternehmen hergestellt wurden. Eine Weile nach dem Umstieg war der verschleimte Hals Geschichte, ich wurde fitter und begann mich immer mehr zu bewegen und das auch zu genießen. Davor habe ich zwischen 2 und 3 Packungen am Tag geraucht. Ich hab mit 14 zu rauchen begonnen und erst mit fast 50 aufgehört. Eine weitere Wirkung vom Umstieg aufs Dampfen war, dass ich Zigarettenrauch als eklig empfand. Nie und nimmer wäre ich auf die Idee gekommen eine Zigarette zu rauchen, nur weil meine E Zigarette gerade kaputt ist! Das stinkende Zeugs wollte ich nie wieder anrühren. Meinem Mann ging es da genauso. Er dampft heute noch, ich habe vor 7 Jahren etwa aufgehört. Es war viel einfacher als mit rauchen aufzuhören, weil jede normale Zigarette so eine Gier auf eine weitere Kippe erzeugt und das ist bei der E Zigarette nicht der Fall. Als ich gedampft habe, war es für mich völlig okay in vielen Situationen nicht zu dampfen.
Genauso ist es. Eine Zigarette zündet man sich an und raucht sie fertig. An der E-Zigarette zieht man, stellt sie weg, vergisst sie oder zieht erst nach 10 Min wieder dran. Eine Zigarette stinkt weiter. Der einzige Grund warum mein Hals verschleimt ist, ist die Tatsache, dass ich erst eine Erkältung überstanden habe. Egal welche Nebenwirkungen auf lange Sicht noch entdeckt werden. Zunächst tut der Umstieg auf E-Zigaretten dem Raucher gut. Mir schon seit 1½ Jahren. Mir schmeckt alles besser, ich huste und stinke nicht mehr. Das allein macht den Umstieg sinnvoll.
Sie sind aber ziemlich beeinflusst von der Industrie. Und Selbstbetrug ist auch noch dabei. Erstens waren schon immer genau die Konzerne die Hersteller von "E-Zigaretten", die auch die "normalen" verkaufen. Da gab es nie "kleine Unternehmen". Zweitens missachten Sie die bedenklichen Stoffe offenbar, nur weil der Teer Ihnen nicht mehr zu Schaffen macht. "E-Zigaretten als gesunde Alternative, quasi mit dem Rauchen aufgehört" - Mit diesen Lügen war die Tabakindustrie wohl ziemlich erfolgreich bei Ihnen.
@@marios.2848 Hallo Mario! Ich glaube, daß du den Liquid-Verdampfer (E-Zigerette), der von kleinen Firmen in England und inzwischen großgeworden chinesischen Firmen hergestellt wird, mit den von der Zigaretten-Industrie vertriebenen Tabakerhitzern verwechselst. Beide sind nicht gesund, aber trotzdem die gesündere Alternative. Ich gehöre auch zu jenen, die sich, was ihre Sucht betrifft oft selbst belügen. Tatsache ist, dass ich nach zwei Jahren Dampfen kaum noch huste, wieder flott die Treppe hoch renne und Dinge rieche, von denen ich als Zigarettenraucher gar nicht wußte, dass sie stinken. Stell dir mal vor, du bist Diabetiker, hast unerträglichen Durst und vor dir steht eine spritzige kühle Cola, darfst sie aber nicht trinken. Daneben steht die zuckerlose Zero-Variante, auch nicht gesund, aber für dich die gesündere Alternative. Greifst du nicht zu? So mußt du dir eine Sucht vorstellen, die danach verlangt, befriedigt zu werden. Nun hört man in Presse-Berichten. Auch in der E-Zigarette sind Stoffe die nicht in die Lunge gehören, es gibt keine Langzeitstudien (was nicht stimmt) und die E-Zigarette ist auch nicht gesund. Aber wo bleibt die Information, worin die Vorteile liegen? Zumal diese Liquids zur Benebelung von Diskos und Bühnenshows benutzt werden. Man stelle sich die Proteste vor, würde man giftigen Tabakrauch verwenden. Ich denke in dieser Hinsicht fallen wir auf die Tricks der Zigaretten-Industrie rein: "Wenn ihr die ungesunden chinesischen Liquids verdampft könnt ihr auch weiter unsere stinkenden Zigaretten rauchen." Eine Sucht, die man meist in dummen Jugendjahren beginnt, besteht auch im Kopf. Ich zum Beispiel dampfe im Alltag nie, da ist es nur lästig. Aber wenn ich früh schon wüsste, dass mich abends zum Fernsehen keine Liquids erwarten, würde ich schon alles in Bewegung setzen um sie zu bekommen. Ich bin kein Arzt, aber die Erfahrung zeigt mir, dass Dampfen auf jeden Fall, die bessere (gesünder"E") Alternative ist.
@@gerhardzeitler352 Die Gefahr liegt in den Aromastoffen, die oftmals überhaupt nicht für eine Inhalation vorgesehen sind. Einmal das falsche Zeug probiert, schon ist's dauerhaft vorbei mit der Gesundheit. Übrigens äußern sich im Video Ärzte. Und die bezweifeln, dass das Zeug "gesünder" ist. Eben weil Teer zwar fehlt, dafür aber tausende andere Chemiecocktails risikotechnisch gar nicht bestimmt sind. Es gibt genügend Fälle, wo Liquids zu dauerhaften Erkrankungen wie COPD geführt haben. Es bleibt ein schwacher Trost, sich von einer Sucht in eine andere verleiten zu lassen statt es ganz sein zu lassen und dafür das Versuchskaninchen für Liquidpanscher zu sein.
@@marios.2848 Du erzählst mir nichts, was ich nicht schon tausendmal gelesen habe oder sich nicht jeder Raucher selber ausmalen kann. Die beste Alternative, da sind wir uns wahrscheinlich einig, ist mit dem Dreck ganz aufzuhören. Aber ich möchte folgendes von den Ärzten wissen: Warum huste ich nicht mehr? Warum bin ich fitter? Warum schmeckt das Essen aufeinmal so gut und warum rieche ich auf einmal wie der traditionelle Raucher stinkt? Warum kratzt der Hals beim Dampfen nicht? Ich höre die ganze Zeit, dass die E-Zigarette Stoffe enthalten kann, die andere Krankheiten auslösen können oder ausgelöst haben. Tatsache ist, von wissenschaftlicher Seite bestätigt (GB), dass 95% weniger krebserregende Stoffe enthalten sind. So! Und jetzt stellen sich schon wieder tausend Fragen. Sind die anderen Krankheiten genauso tödlich wie Krebs? Wenn ja, ist die Wahrscheinlichkeit sie zu bekommen genauso hoch! Ich weiß, da braucht mir niemand etwas zu erzählen, dass ich zu denen gehöre, die sich lieber eine Alternative suchen, als sich vorzustellen auf die gemütliche (E-)Zigarette zum Kaffee zu verzichten. Ich rauch eigentlich gar nicht viel, aber von der Enspannungs-Zigarette am Abend komm ich einfach nicht los, so wie andere von einem Glas Wein. Wenn ich heute erfahren würde die E-Zigerette ist nicht ungefährlicher als die normale, könntee ich ja genausugut wieder auf die normale umsteigen. Diese Information fehlt. Man hört nur: Es könnte sein, man weiß noch nicht, die Tricks der Zigaretten-industrie, usw. usf. Ich möchte erfahren was man weiß, und wenn man nichts weiß, wovon geht man aus. Tatsache ist, und davon lass ich mir von niemanden etwas anderes sagen: »Es geht mir seit ich dampfe besser, viel besser!«
Kleiner Throwback ins Jahr 2015 (ca.). Damals ging es hoch her mit der Frage, ob die Dampfe (nicht: Tabakerhitzer!) nicht verboten werden solle. Ganz vorne mit dabei die nunmehr verstorbene Dr. Pötschke-Langer. Diese hat damals so massiv Stimmung gegen die noch relativ junge (zumindest in den Augen der breiten Masse) Dampfe gemacht, dass man hätte glauben können, sie sei von der Tabakindustrie bezahlt. Denn eins ist damals noch anders gewesen: die Tabakkonzerne hatten noch keinen Fuß in der Dampfer-Tür. Ganz im Gegenteil, das war die Konkurrenz. Fr. Pötschke-Langer wurde dann in den Anhörungen zur TPD noch beim dreisten Lügen erwischt und hat sich zum Thema Dampfen komplett disqualifiziert. Kurz zur Klarstellung: ich ziehe sie hier nicht durch den Kakao, das sind Fakten. Die TPD ist mittlerweile seit Jahren wirksam und an Schwachsinnigkeit nicht zu überbieten. Auf Akkuträgern (für Laien: das sind die Dinger, in die Batterien reinkommen, auf die dann der - separate - Tank geschraubt wird) muss allen Ernstes draufstehen, dass dieses Produkt Nikotin enthält...was es nicht tut. Na gut. Andere Scherze wie zum Beispiel die Begrenzung der Maximalmenge nikotinhaltiger Flüssigkeit auf 10ml pro Verkaufseinheit, aber die Möglichkeit, davon unbegrenzt viele gleichzeitig zu kaufen und weitere Stilblüten, die hier den Rahmen sprengen würden, runden das Unsinnspaket ab. Wer sich fragt, warum für flüssigkeitsbasierte Dampfen nicht geworben wird: das wurde durch die TPD verboten - das ärgert die Tabakkonzerne sicherlich, die mittlerweile eigene Serien solcher Produkte haben, die aber zum Großteil von diesen furchtbaren Einwegdingern und den Tabakerhitzern abgelöst werden. Auch witzig: für Tabakerhitzer darf man noch werben...ein Schelm, wer hier Einflussnahme der Tabakindustrie auf die Politik vermutet. Auch damals waren Formulierungen wie in diesem Beitrag allgegenwärtig "eventuell könnte es vielleicht sein, dass unter Umständen XY". Es war und ist unerträglich. Ich konnte den Beitrag deshalb auch nicht bis zum Ende ansehen, das war nicht gut für den Blutdruck. Deshalb Folgendes: 1. Das Verdampfen von Liquids ist IM VERGLEICH zur Zigarette um ein Vielfaches weniger schädlich - aber natürlich nicht schadfrei. Beides ist durch zahlreiche Studien belegt. 2. Dampfen und Tabakerhitzer sind Ersatzprodukte und sollten auch so behandelt werden. Wer nicht raucht, braucht die Teile auch nicht. Wer raucht, findet eine bessere Alternative 3. Flüssigkeitsbasierte Dampfen und Liquids werden zum Großteil (Ausnahme: Einwegprodukte) nicht von der Tabakindustrie hergestellt (wobei meine Infos hier evtl. veraltet sind) Und auch wenn meine persönliche Erfahrungen nur für mich wirklich relevant ist, hier ist sie nach ca. 10 Jahren Dampfen: Kein Gehuste mehr, Treppensteigen geht wieder besser, Geschmacks- und Geruchssinn sind wieder normalisiert, ich stinke nicht mehr nach Qualm. Ich belaste meine Mitmenschen nicht mehr (Passivdampfen gibt es quasi nicht). Gesundheitlich geht es mir deutlich besser (weniger und schwächere Infekte). Ich habe einen Haufen (!) Geld gespart und mehrere Tausend Giftstoffe nicht inhaliert. Dank der Dampfe habe ich in diesen 10 Jahren hochgerechnet ca. 70.000 Zigaretten nicht geraucht. Das sind bei 10mg Teer pro Zigarette satte 700g Teer, die NICHT in meiner Lunge gelandet sind. Diese Zahl sollte man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen. Um es noch mal in aller Deutlichkeit zu sagen: Dampfen ist nicht gesund (wie es z.B. ein Apfel ist). Es ist aber gesünder (wie es z.B. ein Apfel im Vergleich zu einem Snickers ist). Auch Äpfel enthalten Zucker, aber...ach, ich glaube der Vergleich ist klar genug. Wer nicht raucht/nicht nikotinabhängig ist, der sollte tunlichst die Finger von allem lassen, was dampft oder qualmt. Wer aber vom Nikotin nicht anders wegkommt, der sollte ernsthaft überlegen, statt der mit Sicherheit gesundheitsgefährdenden/tödlichen Zigarette auf eine *weniger* schädliche Alternative umzusteigen und letzten Endes ganz aufzuhören (denn das ist nach wie vor die beste Wahl, keine Frage). Es wird Zeit für Studien, die sich mit den Langzeitfolgen des Dampfens befassen. Es gibt zahlreiche Menschen wie mich, die das seit 10+ Jahren tun. Ich bin gespannt, was unsere Körper, die wandelnden Langzeitstudien, so zu berichten haben. In diesem Sinne: Für weniger "könnte vielleicht eventuell unter Umständen" und mehr Vernunft
@@delanomomo2133 Ja, ist etwas länger geworden, aber das Thema ist halt auch komplex und mit einer längeren Geschichte behaftet, da muss man manchmal etwas ausholen :)
Joa, die Reportage war hart. Ihr Argument gegens Vapen "Es wäre gesünder garnichts zu dampfen/rauchen" Der Fakt daß jeder Raucher besser dran wäre wenn er umsteigt wird komplett missachtet , was ich ziemlich verwerflich finde. Sie sollten ähnlich wie "Der Spiegel" eher jeden Raucher dazu animieren......Aber naja,
Seit 7 Jahren bin ich Dampfer und habe vorher 3 Schachtel Zigaretten am Tag weggezogen. Ich bin fest davon überzeugt, dass ich heute ohne den Umstieg nicht mehr leben würde. Dampfen ist nicht gesund, aber um vieles "harmloser" als Zigaretten. Mehr Luft, mehr Geschmack, bessere Geruchssinn und keinen Gestank.
Also ich habe immer gedacht ich komme nicht von Kippen los. Dann meine erste E-Zigarette womit ich aufs Dampfen umgestiegen bin. Ich habe dann erstmal eine andere E-Zigarette gekauft und damit das Nikotin im Liquid von 12mg auf 6mg halbiert. Nach einiger Zeit von 6mg auf 3mg. Und ne Zeitlang 0mg. Irgendwann fiel mir auf das ich 2 Wochen garnicht gedampft hatte und habe es dann komplett gelassen. Aber mit dem aufhören geht jeder anders um. Mein Mann hat einfach von heut auf morgen aufhören können. Mein Vater kommt garnicht von der Kippe los.
Exakt genauso habe ich das auch gemacht. Zunächst ne dampfe gekauft, dann nach und nach das Nikotin reduziert und irgendwann unbewusst gar nicht mehr gedampft. Das hat ungefähr ein 3/4 Jahr gedauert, und das ist jetzt 6 Jahre her. Nachdem ich vorher 20 Jahre ca 2 Schachteln am Tag gequalmt habe.
War bei mir genauso. Nur hab ich mich bewusst dafür entschieden gar nicht mehr zu dampfen. Das fand ich schon noch etwas schwierig, mir hat die Handlung an sich gefehlt.
Ging mir auch so. Am schwersten fiel es mir beim Autofahren nicht zu dampfen, selbst ohne Nikotin am Ende. Ich dampfte von 2014 bis 2018, angefangen mit einem Kayfun als MTL bei 9mg/ml 50:50, gewickelt auf 1,45 Ohm befeuert mit Mech-Mod, 4.2 Volt. Das spielte sich hoch bis hin zum Sub-Ohm mit richtig Leistung, als die ersten 100 Watt und mehr geregelten Akkuträger kamen, wobei ich dann von 9mg/ml auf 6, 3 und endlich 0mg/ml runter bin. Ich habe 24/7 Pinkman von Vampire Vape gedampft, 100 ml alle 2-3 Tage. Im Stau zu stehen und zuzusehen, wie die Autos um einen rum Nebelwolken aus den Fenstern schießen und man selber aufhören wollte war unglaublich schwer. Nun habe ich noch Ca 20 Liter 48er Bunkerbase, etliche Verdampfer der Steinzeit und Akkuträger, die nun zur Schau hinter Glas stehen.
@@LeRainbow Würde an deiner Stelle wenn du eh nicht mehr dampfst das Zeug billig verkaufen oder verschenken, gerade für die Bunkerbase wirst du besimmt einen Abnehmer finden, wäre schade darum.
Ich habe früher 1 - 2 Schachteln am Tag geraucht, bin dann für ein Jahr aufs Dampfen umgestiegen und habe das immer weiter reduziert. Nun bin ich seit guten 4 Jahren glücklicher Nichtraucher und bin mir nach etlichen, vorher gescheiterten Versuchen, ziemlich sicher das ich ohne Dampfe auch heute noch rauchen würde.
Habe mit 11 angefangen zu rauchen und aufgehört mit 34. Dann angefangen du dampfen. Alles ist besser geworden. Geschmacks und Geruchssinn, Atmung, Kondition Eigengerruch. Ausserdem Spucke ich keinen gelb braunen Schleim mehr. Und viel Geld gesparrt
Mich regt es jedes Mal auf, wenn Leute sagen, dass E-Zigaretten "gesünder" sind, als herkömmliche Zigaretten. Nein, sind sie nicht! Sie sind nur "weniger schädlich"...
Außerdem weis doch niemand ob die Dinger wirklich weniger schädlich sind. Unsere Lungen sind für das Atmen von Sauerstoff gemacht. Nicht für Rauch, Dampf oder sonst irgendwas. Diese Vapes sind genau so Hokus Pokus wie Aktivkohlefilter für Zigaretten. Du kannst so viel raus filtern wie du willst, am Ende ziehst du dir trotzdem den ganzen Tag irgendwas in die Lunge, was da nicht rein gehört.
@@NathanSeraph Damit etwas gesünder sein kann, muss es gesund sein. Da rauchen und dampfen beides nicht gesund ist, kann dampfen auch nicht gesünder sein.
@@MacMillow93 deine Wortklauberei ist einfach typisch deutsch und völlig unnötig. Jeder weiß, was mit „gesünder“ in diesem Fall gemeint ist. Niemand kommt auf die Idee, dampfen/Erhitzen oder gar rauchen als gesund anzusehen.
@@markus8484 Denke schon, dass "gesünder" für 12 jährige Einwegdampfer harmloser klingt als "weniger schädlich". Aber sags ruhig weiter falsch, wenn es dir damit besser geht.
Habe mit 16 Jahren begonnen zu rauchen . Nach der Geburt meines 3. Kindes habe ich nicht wieder angefangen. Mein Sohn war der Grund nicht wieder zu rauchen. Bin seit 13 Jahren Nichtraucherin. Geholfen hat , mir immer wieder zu sagen..."warum sollte ich rauchen ? Ich bin doch Nichtraucherin."..... Gedanken haben eine enorme Kraft. Seit 10 Jahren esse ich keine Tiere, seit 7 Jahren keinen Alkohol, seit 6 Wochen kein Coffein und fast keinen Süßstoff mehr. Alles ist möglich, wenn man es will.
Ich bin seit 2 jahren rauchfrei. Fast jeden tag freue ich mich immer noch das ich es endlich geschafft haben. Habe dafur echt 8 Jahre gebraucht. Immer wieder angefangen aber mich nie aufgeben. Immer wieder aufs neue gestartet mit Aufhören. Und es hat dann doch langsam mit immer weniger Zigaretten am Tag geklappt. Immer noch sehr stolz auf mich und freue mich jeden Tag das mein korper nicht mehr danach verlangt.
Ich habe aus Frust und Liebeskummer mit 21 angefangen. Pensum waren ohne Party 3-6 am Tag und beim Ausgehen mal bis zu 10-15. Nach 9 Jahren inkl. kurzen Unterbrechungen von wenigen Wochen bin ich umgestiegen auf Erhitzer. Und nach 1 Jahr lernte ich meinen Freund kennen. Ich habe von einem auf den nächsten Tag aufgehört. Überlegt euch, was die größten Trigger für euch am Anfang des Aufhören sind und versucht diese die ersten 1 bis 2 Wochen zu meiden. Meine waren Party+Alkohol. Ich trinke auch seitdem fast nichts mehr. Nur an Weihnachten oder Geburtstag. Ganz ohne Zigarette. Seit 2,5 Jahren. Ich hoffe es hält.
Nach 2,5 Jahren nochmal anzufangen wäre richtig schade, ich habe von einem halben Jahr aufgehört, das größte Problem war die ersten paar Wochen, du siehst überall Zigaretten und kriegst natürlich lust. Um mir das Rauchen abzugewöhnen waren die Videos von CDC smokers sehr hilfreich, mein Gehirn und Körper assoziiert Rauchen nur mit Negativen Dingen. Ich bin mal Schwach geworden in einer Stresssituation und ich hab nichts gespürt.
Das ist auch gut, dass es etwas gibt was den Schmerz lindert, denn Liebesentzug ist für den Körper und Psyche weitaus schädlicher als Rauchen! Wird leider meistens arg unterschätzt.
Hab mit 14,15 Jahren angefangen, aber hab "nur" höchstens 6 am Tag geraucht (in Gesellschaft und beim Feiern waren's natürlich mehr). Ende 2017 kam immer öfter der Gedanke, dass ich kein Bock mehr aufs Rauchen hab. Dann hab ich mir für das neue Jahr 2018 vorgenommen aufzuhören... und bin nächstes Jahr 5 Jahre rauchfrei 😃 Am Anfang kamen immer wieder die Gedanken eine zu rauchen, besonders nach'm Essen oder nach sonstigen angewöhnten Situationen (die Gedanken kommen heute noch), aber die wurden von Monat zu Monat weniger. Auch in der Nähe von Rauchern zu sein, fiel mir erst schwer, aber jetzt ist es völlig ok. Mein Ansporn nicht nochmal anzufangen ist der, dass ich mir sage "Hey, es sind jetzt schon soundso viele Jahre und die Zeit soll ja nicht umsonst gewesen sein." Und die größte Motivation ist natürlich die Gesundheit.
Ich bin Ex Raucherin , 30 Jahre Zigaretten geraucht.Meine Meinung: Zigaretten sind Schnuller für Erwachsene.Ich war auch so eine "Schnuller" Erwachsene.💡🗝
10:50 Ich finde es extrem schade, dass hier die relevante und wichtige Frage, ob und vor allem wie gesundheitsschädlich Ezigaretten sind, mit einem Monolog darüber, wie unethisch die Tabakindustrie ist, ersetzt wird. 1. Niemand bestreitet, dass die Tabakindustrie unethisch ist, wirklich niemand. Die Diskussion geht locker 30 Jahre an der Gegenwart vorbei. 2. Die Ethik der Tabakindustrie und die Art, wie sie herkömmliche Zigaretten und auch Ezigaretten bewirbt, ist vollkommen irrelevant für die Frage nach der Schädlichkeit von Ezigaretten. Um die Frage zu beantworten, müsste man sich eben einfach mit dem Mechanismus und den Inhaltsstoffen befassen. Ich finde, das kommt hier wirklich viel zu kurz wenn man bedenkt, dass es der einzig gesundheitsrelevante Punkt ist. 3. Die Zahl der Krebstoten durch Tabak ist zu dramatisch, um Alternativen mit so einer oberflächlichen Argumentation durch den Dreck zu ziehen. Mir fehlt hier auch ein bisschen das "zu Ende denken". Will man, dass Raucher bei der herkömmlichen Zigarette bleiben, damit ihr Krebstod absolut sicher ist? Will man, dass alle einfach aufhören, süchtig zu sein? Verstehe nicht so richtig die Intention solcher Beiträge bzw generell dieses Umgangs (der ja beherrschend ist) mit dem Thema. 4. Niemand leugnet, dass in der Ezigarette andere gefährliche Stoffe sein oder Folgen auftreten könnten. NIEMAND. Darum geht es (wieder) überhaupt nicht. Der Punkt ist, dass kein Verbrennungsprozess (von gar nichts! Es verbrennt nichts!) stattfindet und damit schon mal wenigstens keine Abfallbrennstoffe (!) entstehen, die sich in der Lunge ABLAGERN und DORT BLEIBEN können! Dass das nicht passieren KANN, wenn es keinen Verbrennungsprozess gibt, ist absolut sicher! Natürlich ist klar, dass trotzdem ANDERE schädliche Substanzen entstehen und die Atemwege passieren (! nicht dort bleiben) können! Aber dass das gleich oder ähnlich schädlich sein könnte, wie die dauerhafte sicherer Ablagerung in der Lunge, ist ja nahezu unmöglich! Wie kann man denn eine Alternative zu einem Suchtmittel mit nahezu sicherer Tödlichkeit schlecht reden, nur weil die Alternative möglicherweise auch "ein bisschen schädlich" ist? Es wirkt, als hätten die Menschen, die diese Anti-E-Zigarette-Dokus erstellen, einfach nicht mal den Ansatz einer Vorstellung von der Tödlichkeit des Rauchens und den zugrundeliegenden Prozessen! Die zuerst interviewte Dampferin (die RA-Fachangestellte) erklärt es wirklich deutlich und verständlich, und trotzdem kommt es bei den Produzenten der Doku einfach nicht an - sie geben sogar ihre Äußerungen direkt in der nächsten Sekunde falsch wieder.
Es gehört einfach nicht in die Lunge rein. Das ist ein krankhaftes Suchtverhalten so oder so, nur auf ein anderes Produkt verlagert, das sogar Kinder anspricht - süßlicher Rauch.
Danke! Endlich! Rational und tiefgehend. Das Problem ist, dass in den Medien jeder Vollidiot ohne Hirn seine eigene subjektive und sachlich unbegründete Meinung in einen Film packen und ausstrahlen kann. Dabei sind keine medizinischen Fakten relevant, sondern nur die kurze Strecke, die die Filmemacher weit denken konnten.
@@michaelvoggenreiter9937 Naja die Schlussfolgerung, die die Doku-Ersteller mutmaßlich ziehen, spricht ja stark dagegen, dass sie sich der Tödlichkeit des Rauchens bewusst sind. Andernfalls würden sie eben eine tödliche Verhaltensweise gegenüber einer möglicherweise schädliche Verhaltensweise präferieren? Das war ja der Punkt. Ist wohl trotz der vielen Worte nicht angekommen.
Ich habe auch ca. 40 Jahre geraucht und einige Versuche aufzuhören sind Misslungen. Ich bin dann zur E Zigarette gewechselt, und habe mir damit das Rauchen abgewöhnt. Lange Zeit habe ich noch elektrisch geraucht aber den Nikotin Zusatz immer weiter minimiert bis auf Null. Nach einiger Zeit war mein Verlangen nach Nikotin weg und es war ganz einfach aufzuhören. Ich verdanke der E Zigarette meinen Ausstieg vom Rauchen. Kein morgendliches Abhusten, schönere Haut, aber auch Gewichtszunahme. Dennoch bin ich happy das es die E Zigarette gibt und ich es mit Ihr geschafft habe mit dem Rauchen komplett aufzuhören seit nun etwa 5 Jahren.
Vielen Dank, dass wir mit unserem Nichtraucherprogramm einen Teil zum Video beitragen konnten! Es ist schön, in den Kommentaren so viele Rauchstopp-Erfahrungen zu lesen. 😀Wir wünschen allen weiterhin viel Erfolg!
Tatsächlich ja. Aber nicht nur Vanilleduft. Beim Verbrennen von Kerzen allgemein, ob aromatisiert oder nicht, entstehen auch Stoffe, die nicht gerade gesundheitsfördernd sind.
Ich bin heilfroh, dass ich ( obwohl meine ganze Familie raucht) nie damit angefangen habe. Ich erschrecke mich jedes Mal wie mein Vater nach 50 Jahren rauchen Hustest.
Ich habe 15 Jahre geraucht. Dann wollten wir Kinder bekommen und meine Frau hatte zuerst 3 Fehlgeburten. Ich habe dann irgendwo gelesen, dass die Spermien Qualität durchs Rauchen negativ beeinflusst wird. Ob das stimmt oder nicht, war mir egal. Ich habe sofort aufgehört und seitdem nicht nie wieder angefangen. Unsere Kinder sind jetzt 6 & 2 😊
Ich rauche schon seit ich 13 bin und ich habe seit ein halben Jahr mit dem dampfen angefangen und habe seit keine Zigarette mehr geraucht und mir geht's viel besser
Ich bin zwar der Meinung, dass nicht-rauchen immer noch das Beste ist, aber wenn ein Raucher sich dazu entscheidet statt der Zigarette lieber E-Zigarette/Dampfer zu benutzen, halte ich das schonmal für eine Verbesserung. Natürlich ist es aber auch immer eine Frage der Menge. Das kritischste beim Dampfen sehe ich darin, dass die Leute dies immer frei weg tun. Ein Zigarette ist irgendwann aufgeraucht. Damit ist die Gefahr, dass die Leute am Ende mehr Dampfen als sie früher geraucht haben.
Man dampft auch mehr als man geraucht hat. Das dampfen wird bei den meisten auch zum Hobby und ist nicht nur Konsum. Ist aber auch nicht schlimm da es nicht schadet 🤷🏻♂️
Die Frage steht halt offen ob 40 ml inhaliertes Glycerin und Propylenglykol am Tag so schädlich ist wie 10 Zigaretten mit ordentlich Teer drin. Ich denke nicht. Glycerin ist ein Transportmolekül in unserem Blut für Fettssäuren, damit diese bei Muskeln oder Fettzellen ankommen, eine Gesundheitsschädigung ist damit so gut wie ausgeschlossen, vor allem weil ja nicht alles aufgenommen wird, weil es wieder exhaliert wird.
Jetzt möchte ich nur noch gerne wissen, wie die Tabak-Industrie in Verbindung mit den Dampfern steht? Das wurde in diesem Beitrag leider nicht klar erläutert.
Ja, genau, denn es ist zum Großteil gar nicht so. Viele Vaper wissen ganz genau was sie vapen, mischen sich ihre Liquids selbst und beziehen die deutlich weniger schädlichen Inhaltsstoffe nicht von der Tabakindustrie. Auch die verwendeten Gerätschaften stammen nicht von der Tabakindustrie, außer vielleicht diese seltsamen "Einmal-Vapes", die man an der Tanke bekommt. Deshalb sind Vaper der Tabakindustrie ein Dorn im Auge. Deshalb hat sich die Tabak-Industrie mit der deutschen Regierung zusammengetan und die neue Tabaksteuer auf Liquids (aber auch auf die einzelnen Inhaltsstoffe) ausbaldovert. Daher ist das Dampfen, vorallem für die Leute, die nicht mehr von der Tabak-Industrie abhängig waren, jetzt teurer denn je. Exorbitant viel teurer. Und warum? Weil die Tabak-Industrie natürlich will, dass wieder mehr Leute zur normalen Kippe greifen und weil die Regierung Geld braucht. Win-Win für alle oder? Und alle Boomer schreien: "Vapen ist noch viel schlimmer als Tabak-Rauch" und fallen auf die Meinungsmache rein. Eine Meinungsmache, die natürlich von der Tabak-Industrie angekurbelt wird. Wer sonst würde davon profitieren? Es geht immer nur um die Kohle. Das ist ja auch moralisch gesehen das Beste! GRMPFL! 🤬
Sehr interessante Doku, ich habe auch 30zig Jahre geraucht, zum Schluß zwischen 28 und 35 Zigaretten pro Tag. Habe mir Anfang Oktober 2016 ,erst aus Neugier ne Dampfe gekauft, habe dann am 26.10.2016 die letzte Zigarette geraucht und sei dem Dampfe ich nur noch. Aber ich würde nicht behaupten das Dampfen Gesünder als Zigaretten sind, ich sage immer: Das Dampfen ist weniger Ungesund wie die Zigarette. Lg
Ab Morgen rauche ich nicht mehr. Werde alle 7 Tage Die Wahrheit posten. Es heißt ja das man möglichst vielen Menschen sagen soll das man nicht mehr raucht. Ein Daumen hoch wird mir bestimmt helfen. Ich hab noch 5 Zigaretten in der Packung...... Mein Neffe ist übrigens mittlerweile süchtig nach Akkuträgern und hat in den letzten Jahren über 500 Stück gekauft. Viele noch nicht mal ausgepackt, weil er hofft das die irgendwann mal wertvoll werden. Helft mir, Bitte
Liebe Carolina. Bitte kauf die das Buch "Endlich Nichtraucher" von Allen Car. ❤️ Es ist so wunderbar einfach mit der Methode, wenn du dich darauf einlässt und das Buch von Anfang bis Ende liest.
@@Ratmaxe Guter Ansatz. Hör auf mit dem Scheiß! Dir wird es besser gehen, glaub mir. Schau Mal eine Doku über COPD, vielleicht hilft dir das dabei. Mein Opa ist daran verstorben..
Glückwunsch an Deine Mutter :) Ich auch, nach über 30 Jahren Tabaksucht. Seit Mai 2021 dampfe ich "nur" noch. Aber auch das werde ich in den nächsten zwei Jahren hinter mich bringen. Weil eins ist klar, gesund ist das auch nicht!
Und meine hat ohne weiteres nach 30 Jahren Rauchen von einem auf den anderen Tag aufgehört, die Nikotinsucht ist überbewertet und ist keine richtige Sucht da sie mit purer Willenskraft überwunden werden kann. Ich habe selber vor 2 Jahren aufgehört und ich habe täglich 20-25 kippen geraucht und das über 10 Jahre
Durch E-Ziehsen hab ich mir über 7 Jahre ne ordentliche Fettleber aufgebaut und schlechte Haut bekommen. Dampfen hilft zwar super, von der Kippe wegzukommen aber dampft man der Sucht wegen dann dauerhaft, entstehen auch wieder körperliche Schäden, nur halt an anderen Stellen als beim Rauchen.
@@heladar Durch den hohen Zuckergehalt im Fruchtsaft wirst du trotzdem fett und bekommst Diabetes. Du hast also nur deine Sucht verlagert, deiner Gesundheit hilft das aber nicht wirklich weiter. Ähnlich wie bei einem Raucher der von normalen Zigaretten auf E-Zigaretten umsteigt.
@@schrodingerskatze4880 dann mach dich mal schlau und guck mal nach dem Unterschied zwischen Dampf und Rauch.Keiner behauptet das Dampfen gesund ist, aber es ist halt die bessere Alternative, es wird in diesem Beitrag auch daraufhin gewiesen das Nikotin abhängig macht, auch das ist wiederlegt und wird mit Coffein verglichen. Wenn Nikotin so gefährlich wäre,dürfte es auch keine Nikotinpflaster und Sprays geben. Ich habe noch nie einen Bericht gesehen wo der Unterschied zwischen verbranntem Nikotin und verdampfen gezeigt wurde. Ich kann mir gut vorstellen das die Abhängigkeit erst entsteht wenn es verbrannt wird,nicht umsonst dampfen viele ohne Nikotin oder haben ganz aufgehört. Die Medaille hat immer zwei Seiten.
Die E Zigarette hat mich vor 10 Jahren vom Tabakkonsum befreit. Hab am Anfang ca 3 Monate Liquid ohne Nikotin geraucht. Anschließend hat mich der komische Geschmack vom Liquid immer mehr angewidert und dazu bewogen auch damit aufgehört. Seit 10 Jahren ohne Qualm und Dampf und kein Bedürfnis je wieder damit anzufangen.
Habe anfang November 23 von 50 auf 0 aufgehört. 35 Jahre geraucht. Davon die letzten 2 Jahre mehr als 50 Stück am Tag. Voll berufstätig. Außer Lutscher und Kaugummis die ersten 2 Wochen, keine weiteren Hilfsmittel... Lutscher, weil in dem Moment auch die Finger beschäftigt sind... Nie wieder Kippen....
Die Mieter unter uns sind starke Raucher. Lüften ist so nervig, weil sie ständig aufm Balkon rumhängen und eine Kippe nach der anderen durchziehen. Wenn es gerade mal nicht stinkt, reicht die Zeit oft nicht um in allen Zimmern mal die Fenster zu öffnen. Dann hab ich den Gestank drin, muss alles schließen, X Minuten warten und dann wieder probieren. Ist super, wenn man eigentlich ins Bett will. Im Sommer war es echt die Hölle. Ich verstehe nicht, wieso ich kein Recht auf eine weniger ekelhafte Bude habe und das Stinkervolk ein Recht auf "freie Entfaltung". Es fällt mir inzwischen schwer, denen nichts an die Lunge zu wünschen.
Hast du mit denen mal geredet? Ich habe mal wo gelesen dass so ein Fall vor Gericht landetet und die Raucher dann nur mehr zu festgelegten Zeiten Rauchen durften weil sich einige andere Bewohner beschwert haben, vielleicht steigen sie auf Ezigarette um, das stinkt bei weitem nicht so, ich war selbst mal Raucher, bin seit bald 9 Jahren Dampfer, Zigarettengeruch gehört zu den ekligsten überhaupt.
Schade, dass auch der SWR nicht hinterfragt. Das Formaldehyd in der Studie kam zustande als das liquid alle war und man den coil erhitzt hatte. Da Frage ich mich ob die beim Test von normalen Zigarette auch der Filter angekokelt wird. Vor allem wird immer von der Tabakindustrie gesprochen wird. Normale ezigaretten (nicht erhitzer) kenne ich keine einzige von namenhafter Zigarettenherstellern. Das einzige was ich und eigentlich die ganze Community kritisch sieht sind die quietschsüßen einweg dinger.
Ist so nicht Richtig denn Sie haben ja gesagt, KÖNNEN und die Einweg Geräte sind der Renner und warum das so ist sollte sich die Community Fragen, hat was mit zuhören zutun.
Dieser Bericht ist ein Schritt in die richtige Richtung, differenziert aber leider nicht zwischen Tabakerhitzern, wie beispielsweise iQos, und Liquid-eCigs. Tatsächlich entalten #EZigaretten laut der britischen Studie 95% weniger Schadstoffe und Experten aus Frankreich kommen sogar auf 99%. Da die #Tabakerhitzer elektrisch betrieben werden, nutzen sie fälschlicherweise diese Zahlen als Argument, wobei man nicht vergessen darf das Tabakerhitzer nie Bestandteil dieser Studie waren. Daher sollte man hier klare Definitionen treffen, was die Bezeichnung betrifft. Eine sogenannte EZigarette ist technisch gesehen sowohl ein Tabakerhitzer als auch eine Dampfe, welche mit Liquids betankt werden. Der Trick der #Zigarettenindustrie besteht darin, daß es sich lediglich um elektronische Tabakerhitzer handelt und es ähnlich wie bei herkömmlichen Zigaretten, immernoch um einen chemischen Vorgang handelt, nämlich dem Verbrennen von Tabak. Der eigentliche Flammpunkt ist zwar deutlich niedriger, aber ebenso könnte man den Tabak an der Herdplatte zum glimmen bringen (funktioniert tatsächlich). Bei einer Dampfe (ebenfalls als EZigarette bezeichnet) handelt es sich jedoch um einen physikalischen Prozess, bei dem lediglich der Aggregatzustand verändert wird - also von Flüssigkeit in Dampf. Daher nennt man das Konsumieren von #Liquid (englische Übersetzung für Flüssigkeit) einer Dampfe, folgerichtig als dampfen. Wer hier nicht klar differenziert, ist entweder ein Laie oder jemand der bewusst täuscht. Das Ableben von Frau Dr. Pötschke-Langer bedaure ich aufrichtig und empfinde auch Beleidigungen und Beschimpfungen, als unangebracht. Auch wenn ich sie als aktiver Dampfer als potentiellen Gegner der Dampfer gesehen habe, so hätte man sie als Mensch immer mit einem gewissen Respekt behandeln sollen. Die Einschränkungen für Dampfgeräte bis hin zum Verbot, halte ich jedoch für falsch, da erst dadurch der Tabakindustrie direkt in die Hände gespielt wird. Ist das Dampfen nun gesund? Wahrscheinlich nicht, aber 95% weniger #Schadstoffe zu sich zu nehmen ist für jeden Umsteiger ein großer Erfolg. Anders sehe ich das bei den Tabakerhitzern, da diese durch die Verbrennung von #Tabak weiterhin ein #Risiko beinhalten, welches nur marginal kleiner ist als bei einer herkömmlichen #Zigarette, aber um ein Vielfaches höher als das Risiko zu #Dampfen. Was ich mir wünschen würde, wäre eine Dampferfreundliche Berichterstattung. Zwar hat sich hier und da einiges gebessert, allerdings scheint es als könnte man noch besser recherchieren als dies bislang der Fall ist. Beste Grüße und ein gutes neues Jahr 2023 - Johnny Heisenberg /#Dampferspiegel
Stimme dir weitgehend zu, und Beleidigungen und Drohungen sind garnicht in Ordnung, jedoch hat Frau Pötschke Langer da oft übers Ziel hinausgeschossen und in ihrem Eifer Dinge behauptet die damals schon längst widerlegt waren, und leichte Atemwegsreizungen durch PG die beim Umstieg aufs Dampfen oft auftreten als das große Problem hingestellt, im Eintausch gegen Lungenkrebs, wie gesagt Beleidigungen/Drohungen sind nicht in Ordnung, nur iwann auch mal ein bisschen nachvollziehbar bei den ganzen Blödsinn denn gewisse Personen von sich gegeben haben bzw es jetzt immer noch machen. Der Grund warum Sie das gemacht hat lässt sich wohl nicht zur Gänze herausfinden, ist es der (Übertriebene)Eifer dass alles was der Mensch im Mund hat und das irgendeinen ich nenne es jetzt einfach mal Nebel produziert "böse" sein muss, und hier nicht einfach klar und fair differenziert von der E zur Tabakzigarette unterschieden wird, aber auch nicht die Inhalation der Luft in den Bergen gesprochen wird? Ich sehe da durchaus Parallelen zu Ärzten die jetzt noch immer die C Impfung empfehlen, das wird auch nicht jeder machen weil er den Menschen Schaden zufügen will, nur viele wissen es vielleicht einfach nicht besser und werden blind.
Ich hab im Juni 2001 mit dem Rauchen aufgehört. Habe 12 Jahre geraucht und die letzten 6 Monate davon bis zu 2 Schachteln in der Nachtschicht. Bin froh aufgehört zu haben und würde nicht mehr anfangen, auch mit E - Zigaretten nicht. LG aus Stuttgart
Ich habe mit Hilfe der e Zigarette nach 30 Jahren Tabakkonsum aufgehört zu rauchen. Da der Verdampfer nach nur 2 Wochen am Wochenende kaputtgegangen ist und ich keine Lust hatte einen neuen zu kaufen, konnte ich easy komplett aufhören. Heute rauche nur noch alle paar Tage mal ein bißchen Crack.
Das mit der Frau beim Arzt war so klar :-D Der "Vorteil" bei der Nikotinabhängigkeit ist, dass die körperliche Abhängigkeit im Vergleich zu anderen Drogen sehr gering ist. Um mit dem Rauchen aufzuhören braucht es im Grunde nur eins: Den ernsthaften Willen und in Kombination dazu das Verständnis wie Nikotin in Verbindung mit Dopamin auf uns wirkt. Dann erkennt man nämlich, dass die Stress-Argumente ziemlicher Schwachsinn sind und der Stress den man vermeintlich mit dem Rauchen abbaut nur daher kommt, dass wir uns genau diesen Stress selbst aufbauen, weil wir bis zur nächsten Kippe die ganze Zeit an diese Kippe denken. Und genau das ist auch der Grund warum niemand ernsthaft sagt das ihm das Rauchen Spaß macht. Erkennt man dies, ist dies ein großer Motivationsschub damit aufzuhören. Wichtig ist, dass man es wirklich möchte. Ich habe nach 17 Jahren Rauchen in einer beruflich bedingten Stresshochphase von jetzt auf gleich aufgehört (2. Versuch), und durch die externe Ablenkung war dies sogar gefühlt einfacher gewesen als beim ersten Mal da man weniger Zeit hatte an die Kippe zu denken. Wichtig ist, dass man die assoziierten Tätigkeiten aufbricht: Das Verlangen nach dem Essen eine zu Rauchen, nach der Arbeit, die Kombination mit dem Kaffee/Bier, all das was uns an das Rauchen erinnert. Man muss das was im Unterbewusstsein verankert ist "löschen". Zusammengefasst sind es diese 3 Dinge: das Verständnis aufbauen, den Willen haben, die Kontrolle behalten. Auf die Idee das Dampfen, Erhitzen und co. als Alternative und Ausstiegsmöglichkeit umzusteigen kam ich nie. Ich hatte hin und wieder mal eine Shisha geraucht und hatte danach immer Kopfschmerzen. Wer Nebelmaschinen kennt, weiß das sich im Raum danach ein ekliger Klebschleim an den Objekten und Wänden absetzt, auch diese Arbeiten auf Glyzerinbasis, das war für mich Abschreckung genug, zumal man gefühlt das Zeug viel tiefer inhaliert als bei einer Zigaretten wo man ja eher über den Mund einzieht und erst danach inhaliert als sofort über die Lunge "bis nach Hinten". Vom abartigen Geschmack der Alternativen abgesehen, ja ich muss zugeben das mir Zigaretten wirklich geschmeckt haben, wollte ich nicht, wie im Video zu sehen, um zu Rauchen/Dampfen erst eine Vorbereitungszeremonie vergleichbar wie beim Koks oder Heroin veranstalten. Hatte daher auch das Stopfen oder Drehen sehr schnell verworfen. Für mich waren die Alternativen keine Alternativen. Und Nikotinpflaster irgendwie Selbstbetrug.
Das mit der Sucht ist so eine Sache! Dass Nikotin mir nicht gut tut weiß ich seitdem ich damit begonnen habe. Aber mit 14? Da wars halt cool. Wie du sagst körperlich verursacht ein Entzug bei mir gar keine Probleme. Im Gegenteil. Meine Sucht findet im Kopf statt. Bin ich eine Woche bei meinen Freunden in Pegnitz dann rauch ich gar nicht. Dort wird nichts geraucht und mich bei 5 Grad minus auf den Balkon zu stellen ist mir zu blöd. Ich glaube das hielte ich unendlich aus. Aber wenn ich wüsste zuhause liegen keine Zigaretten (heute Dampfer) auf dem Tisch, dann würde ich nervös und würde den nâchsten Automaten suchen. Ich rauche (dampfe) nur wenns gemütlich ist. Als Rentner geschieht das leider sehr oft. Seit ich die Alternative, Dampfen, gefunden habe geht es mir besser. Kein Husten, ich schmecke mehr und stinke nicht. Andere Vorteile sind, am Dampfer ziehst du, stellst ihn ab und vergisst ihn. Die Zigarette zündest du an, rauchst sie fertig, und wenn du sie hinlegst stinkt sie weiter. Der Dampf kratzt nicht, ist billiger und ich steige ohne Atemnot die Treppe hoch. Also wenn der Stopp nicht geschafft wird ist doch Dampfen die bessere Alternative. Egal was eventuelle Langzeitwirkungen sind.
@@Trinity-rt6mk Stimmt! Diesen Effekt habe ich aber auch beim Dampfen bemerkt. Eine Zigarette zündest du an und rauchst sie fertig, weil sie sonst munter weiter qualmen würde. Am Verdampfer ziehst du zwei dreimal, stellst ihn weg und vergisst ihn ganz einfach. Selber drehen? Meine Schwägerin macht das mit der linken Hand in fünf Sekunden. Ich kriegs nicht einmal mit der Maschine hin. Gäbe es nichts anderes als Zigarette Eigenbau, ich wäre garantiert Nichtraucher.
Schon wieder so ein schlechter Beitrag zum Thema E-Zigaretten und wieder nur Framing in jedem 2. Satz, suggestiv Argumentation usw. Die seriösen Wissenschaften sprechen von Tabaksucht und nicht von Niktionsucht. Bitte seriöse Studien zu dem Beitrag verlinken, in dem es um Niktonsucht geht, würde mich auch interessieren und bitte mit veröffentlichtem Datum und bitte nicht Studien, wo arme Mäuse mit Dampf misshandelt wurden! Danke!
Raucher rauchen wegen Nikotin, aber sterben am Teer. Ich dampfe seit 10 Jahren und fühle mich super. Vorher 40 Jahre geraucht. Ich will auch nicht aufhören zu dampfen, genau so wenig wie meine Frau aufhört Kaffee zu trinken. Vape on!
@Ben Dranski Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Verlinkungen zu Fremdinhalten gemäß unserer Netiquette entfernen müssen, sofern wir deren Inhalt nicht in der Kürze der Zeit überprüfen können. Wir schützen auf diese Weise unsere Community vor möglichen Falschinformationen. Vielen Dank, Ihr SWR Doku-Team bit.ly/30uvzYU
@@SWRDoku "Wir schützen auf diese Weise unsere Community vor Falschinformationen" ja genau, schon mal überprüft wie wahrheitsgemäß die Aussagen von Frau Pötschke Langer in den letzten 10 Jahren zu diesem Thema waren?
Immer wieder schön zu sehen ,wie man seine sucht für sich selber rechtfertigt oder schön redet :D Ich habe mit 13 angefangen zu Rauchen und mit 38 aufgehört, weil ich zu dem Zeitpunkt den willen dafür hatte. Das ist nun 7 Jahre her , und wer glaubt das Dampfen eine wirklich Alternative ist der glaubt auch das Alkohol gesund ist :)
Und wenn du den Willen nicht gehabt hättest? Wäre es dann nicht besser gewesen, du wärst auf etwas umgestiegen, das faktisch weniger gefährlich ist, um die Zeit bis zum Aufhören mit geringerem Risiko zu überbrücken? Toll, dass du es ohne geschafft hast, aber das schaffen halt nicht alle (ich würde sogar sagen, dass es nicht viele sind). Und genau diesen Leuten, die es eben nicht schaffen, bietet die Dampfe eine echte Alternative zur Schadensminimerung. Dein Vergleich mit Alkohol hinkt entsprechend leider ziemlich.
Alkohol ist ja auch in Maßen gesund... Rotwein etc... Bis in die 50er Jahre wurde schwangeren Frauen das Rauchen vom Arzt empfohlen. Gegen Hysterie. So dumm waren die früher also nicht 🙈
Sorry Cervarus was du sagst ist richtig aber im Bezug aufs Dampfen blanker Unsinn. Ich habe meine Sucht auch immer schön geredet. Schmidt war Kettenraucher und wurde fast Hundert, Ärzte rauchen auch und ich könnte aufhören wenn ich nur wollte. Ich kann es aber nicht und der Einstieg in meine Sucht geschah mit 14. Da war es cool und man wollte einfach nur dazu gehören. Heute bin ich eigentlich klüger aber leider süchtig. Eine Sucht aufzugeben ist so schwer wie: Du hast Durst und darfst nichts trinken, Du hast Hunger aber du darfst nichts essen oder du bekommst 100 Whatsapp-mails und darfst nicht nachsehen wer dir schreibt. Zu verzichten ist nicht unmöglich aber sehr, sehr schwer. Ist es dann nicht zu verstehen wenn man sich eine weniger schädliche Alternative sucht um seinen Hunger zu stillen.
Die Erfahrungen in den Kommentaren sind krass. Ich muss sagen, dass ich seit ich mit 13 Jahren angefangen hatte und bis 18 regelmäßig geraucht habe, aber nie abhängig wurde nun bin ich aufgrund des gestanks und den Kosten aufs Dampfen umgestiegen vor 6 Jahren. Ich mische mir mein Liquid selber mit Nikotin und wenn ich die e Zigarette vergesse denk ich mir na schade, aber es macht mir über den Tag halt wirklich gar nichts aus nicht zu dampfen und nun zum Feierabend schaue ich mir das Video hier an und dampfe :D
@@David-uy8lp schädlich ist nicht nachgewiesen und Beeinträchtigungen erkenne ich ebenfalls keine. Teuer ist es auch nicht 15€ für 100ml Liquid reicht auch lange. Spaß ist wohl der Grund. Auto fahren ist auch schädlich, da man sich weitaus weniger bewegt und ist weitaus teurer.
@@andi369 Nikotin ist ein süchtig machendes toxisches Nervengift das erwiesenermaßen schädlich für den Körper ist😅. Wenn du nicht psychische abhängig bist dann kannst du halt von heute auf morgen aufhören und hast nie wieder Verlangen danach. Ist ja nichts schlimmes sich eine Abhängigkeit einzugestehen. Bei einmaligen Konsum liegt die abhängigkeitsrate eh bei ca 1/3. Ich bin auch abhängig. Und dabei Dampfe ich nur so 1-2 Tage die Woche. Du darfst doch mit Nikotin oder? 😂
@@David-uy8lp Nikotin an sich ist weder besonders toxisch, also jedenfalls nicht in den Dosen in denen es beim Rauchen oder Dampfen aufgenommen wird, noch für sich besonders suchterzeugend, es ist aber so dass die Tabakindustrie in die Zigaretten einige Zutaten reinmischt durch das es eine Suchterzeugende Wirkung bekommt, Nikotin bleibt desweiteren nicht sehr lange im Körper und lagert sich auch nirgend an, es ist nicht Krebserregend oder sonst iwie schädlich, wenn man zuviel raucht oder dampft kann einem schwindelig werden bzw bekommt man etwas Kopfschmerzen, was beim Rauchen durch die vielen Giftigen und auch Arterienverengenden Giftstoffe noch zusätzlich verstärkt wird, als ich noch geraucht habe war mir des öfteren auch Schwarz vor Augen, seitdem ich dampfe ist das weg. Ich dampfe zwar auch noch immer mit Nikotin, habe aber Notfalls auch kein Problem mal einige Stunden nicht an der Dampfe zu ziehen, als ich noch geraucht habe war ich da schon ziemlich unruhig und gereizt, man braucht zwar das Nikotin noch, aber man kommt besser klar wenn man mal einige Zeit keines konsumiert.
Die Arme der Tabakindustrie scheinen weiter zu reichen, als ich dachte. Es ist absolut bemerkenswert, dass immer noch keine eindeutigen Studien über Langzeitfolgen oder die Auswirkung im Allgemeinen von Tabakerhitzern und E Zigaretten vorliegen. Diese Produkte sind schon seit über 10 Jahren auf dem Weltmarkt erhältlich! Ich finde die Aussagen der Wissenschaftler sehr schwammig. Hier müssten wesentlich mehr Erkentnisse vorliegen. Es versteht sich wohl von selbst, dass jeglicher Stoff, den ich in meine Lunge pumpe, meinem Körper auf lange Sicht schadet. Egal ob nun Dampf oder Rauch. Die Marketing Strategie dahinter ist absolut genial. Ein Großteil der Leute glaubt nun, dass sie gesünder leben, wenn sie mit E Zigaretten oder Tabakerhitzern weitermachen. Dabei sollte der eigentliche Sinn dahinter doch sein, ganz mit dem Nikotin aufzuhören! Jemand würde schließlich auch nicht über mehrere Jahre hinweg Nikotin-Pflaster benutzen, oder? In meinem Bekanntenkreis haben es einige Leute geschafft, mithilfe von Verdampfern ganz aufzuhören. Ich drücke allen die Daumen, die es versuchen. Glaubt an euch ✌
Nunja es gibt laufende Studien seit 10 Jahren - länger können Langzeitstudien bisher nicht gehen - dennoch kann man einiges messen und davon ist gar nichts schwammig sondern einleuchtend. Das Nikotin ist nicht das Problem - das ist eher noch vergleichbar mit Koffein von der Toxizität her. Es ist zwar ein Nervengift, richtet aber in niedriger Dosierung keinen Schaden an. Dinge die du in die Lunge pumpst die weitaus giftiger sind als E Zigaretten Dampf: Autoabgase, Smog, Luftverschmutzung etc - also deiner Logik nach dürfte niemand mehr das Haus verlassen! Über die Lunge werden manche Medikamente zudem am effizientesten aufgenommen und daher eröffnen sich hier einige medizinische Vorteile - wird in Zukunft sicherlich auch öfters zur Anwendung kommen!
Ich finde es krass das Leute die keine ahnung der Materie "e-zigarette" darüber reden als würden sie sich seit 10 Jahren damit beschäftigen... Ich selbst habe verschiedenste Erfahrungen gemacht und auch oft schlechte aber ich MUSS die "e-zigarette" verteidigen denn in der Zeit als ich gedampft habe anstatt zu rauchen habe ich mich so viel besser gefühlt... Das Problem ist allerdings das einem als Raucher der Tabak fehlt und man immer wieder Rückschläge hat. Ich hab mich damit abgefunden das ich meistens Dampfe und wenn es mich auf eine Zigarette gelüstet dann Rauch ich eine und ende, ich muss da keinen strikten Schluss Strich ziehen. Wer das tun möchte gerne aber ich lebe so wie ich will und mit dem Dampfen setze ich mich seit 12 Jahren auseinander und habe ein sehr fundiertes wissen darüber und mir tuts im Arsch weh was da manche "Ärzte" von Stapel lassen sorry ja aber von nem geschriebenen Skribt kann ich auch ablesen wenn ihr mir geld dafür gebt haha schreibt noch Dr. vor meinen Namen und sagt ich bin Lungenfacharzt... Idiotisch naja ende der Geschichte Leute macht das worauf ihr Lust habt aber informiert euch vorher selbst und vorallem richtig und lasst euch von nem Beitrag der von den Deutschen Rundfunkgebühren finanziert ist nicht fehlleiten bzw. von etwas abringen, schaut selbst nach und ihr werdet fündig werden... btw gibt Mitlerweile mehrere Unabhängige Studien über die Langzeitfolgen des Dampfens wer die Quellen braucht einfach schreiben. LG
Dank dem Dampfen bin ich seit 8 Jahren Rauch- und Dampffrei und dabei wollte ich mit dem Dampfen gar nicht ernsthaft aufhören. Es war eher ein Versehen. Kurz zu mir: Ich habe mit 17 Jahren angefangen zu rauchen und es war rückblickend die für mich schlechteste Entscheidung in meinem Leben. Der Grund war auch nicht wirklich gut, aber es war einfacher in die neue Gruppe in meiner Ausbildung aufgenommen zu werden. Wenn man sich das gleiche Laster teilt, verbindet das. Mit 21 habe ich angefangen zu versuchen damit aufzuhören und ich habe jede eingegangene Wette verloren. Mit 23 habe ich das Buch „endlich Nichtraucher“ gelesen und ich habe dann 6 Monate nicht geraucht und dann in einem schwachen Moment wieder angefangen. Das schwierigste für mich war es, dass ich nach 6 Monaten noch immer den Gedanken an die Zigarette im Kopf hatte und diese bei den typischen Situation wie beim Kaffee und beim Trinken eines Biers sehr stark waren. Vor 8 Jahren (mit 26) habe ich von der Zigarette auf das Dampfen umgestellt. Am Anfang war ich sehr skeptisch, dann hat mich aber der Geschmack überzeugt und ich wollte auch keine Zigaretten mehr. Das Mischen der Base + Nikotin + Aroma fand ich sogar sehr gut und dann habe ich mich auch direkt für ein Jahr eingedeckt. Da ich mit dem Dampfen sehr einfach mein Nikotin-Anteil reduzieren konnte, habe ich es relativ schnell noch in meinem ersten Jahr einfach mal versucht. So habe ich einfach jeden Monat meine Mischung in Stufen verdünnt und dann nach ca. 3 Monaten mal versucht was denn passiert, wenn ich das Nikotin ganz weg lasse (merkt ja keiner wenn ich in der Raucherecke ohne Nikotin Dampfe). Gesagt hatte ich es diesmal einfach keinem. Nach drei Monaten des Dampfens ohne Nikotin hatte ich eine notwendige Nasen-OP und ich sollte wegen der Vollnarkose das “Rauchen” einstellen. Auch nach der OP sollte ich noch etwas warten bis Ich wieder anfangen darf. Mit dem was dann aber passiert ist, habe ich nicht gerechnet. An dem Tag wo ich wieder durfte, habe ich meinen Dampfer angeschaut und das wie jemand der in seinem Leben noch nie einen Zug von sowas oder einer Zigarette genommen hatte. Da ich keinerlei Verlangen mehr hatte und mich gefühlt habe wie mein 16 jähriges ich, dass nie geraucht hatte, habe ich meine zweite Chance genutzt und es gelassen. Das ganze bis heute. Nach 8 Jahren ist für mich das Dampfen daher noch immer das Beste was mir passieren konnte und ich weiß jetzt, man kann auch vom Kopf zurück kommen und sich fühlen, als hätte man in seinem Leben nie geraucht oder gedampft. Danke
Der Autor der beiden Artikel im Spiegel sollte mit einer Freiheitsstrafe für den Stuss den er da schreibt bestraft werden! Ich habe von 2008 bis Ende 2010 geraucht, ca. 10 Zigaretten pro Tag, dann bin ich als einer der Ersten auf E Zigarette umgestiegen. Ich habe von Ende 2010 bis August 2023 nur noch gedampft, kein Tabakerhitzer probiert oder je wieder eine Zigarette geraucht. In der Letzten Juli Woche 2023 war wegen übler Schleimbildung im Hals den ich so gut wie nicht abhusten konnte beim Arzt. Seine Diagnose war COPD und ich wurde zum Lungenfacharzt überwiesen. Auch dort gab es die Diagnose COPD. Nun bin ich 49 Jahre, habe 2 Jahre geraucht, 13 Jahre gedampft und habe COPD. Woher kommt das wohl? Sicher nicht vom Rauchen denn meine letzte Zigarette ist 14 Jahre her. Komisch ist das ich nach 20 Versuchen es nie geschafft habe vom dampfen bzw. vom Nikotin weg zu kommen, nach der Diagnose COPD hat es sofort geklappt. Lasst euch nicht Verarschen, dampfen kann genau so schädlich sein wie rauchen.
Das Rauchen von konventionellen Zigaretten hatten mir jahrelang eine große Freude bereitet. Doch vor acht Monaten habe ich mit dieser Gewohnheit aufgehört. Dadurch habe ich mich befreit: Ich bin nicht länger ein Sklave vom Tabak trotz des jahrelanges Genusses, den mir Zigaretten gebracht haben. Ich wollte auf keinen Falle mit E-Zigaretten anfangen. Als Nichtraucher fühle ich mich befreit.
@@xelakram Muttermilch von stillenden Kühen ist kein Nahrungsmittel für abgestillte Menschen. Hühnerperiode ist auch nicht so geil. Tierhaltung und Schlachtung sowieso. Vielleicht denken viele irgendwann anders. Ist auch nur ein Genuss. Gibt eine Millionen Veganer in Deutschland. Ist überhauot kein Problem.
@@claudiarautenberg7689 Tradition führt zu Entwicklungen. Vor 70 Jahren wurden Zigaretten als gesund angesehen. Das wir keine Hundewelpen sondern Hähnchen, Lamm und Gänse essen, ist genau so eine Tradition. Irgendwann wird man vielleicht verstehen, dass es aus Sicht des Tieres kein Unterschied macht, vom Fleisch auch nicht. Nur eine dumme Tradition. Landwirte könnten auch Golden Retriever züchten. Denkt beim Weihnachtsbraten daran.
Ich habe 12 Jahre geraucht und dampfe jetzt seit 5 Jahren. Ja, ich habe keinen Raucherhusten mehr und ja ich stinke und schmecke nicht mehr nach Tabak. Dafür habe ich aber ständig einen entzündeten Mund/Rachenraum. Letztens sogar ein Fremdkörpergefühl, welches 1 Monat angehalten hat. Das entstand dadurch, dass durch das ständige dampfen (ich hänge andauernd an der E-Zigarette) meine Schleimhäute sehr trocken geworden sind. Seitdem bin ich vorsichtiger und mache mir mehr Gedanken, ob ich auch das dampfen beenden soll. Fakt ist: Dampfen ist anders schädlich als Zigaretten, auch ungesund, aber ob genauso ungesund wie Zigaretten?
Jeder Person, die diesen Schritt gehen möchte, wünsche ich ganz viel Kraft und Durchhaltevermögen. Und eine große Portion Leckerchen, um den inneren Schweinehund trainieren zu können. Ich habe mit 16 Jahren das Rauchen angefangen und mit Mitte 20 mal für ein halbes Jahr aufgehört. Wieder angefangen habe ich, weil ich nach dem halben Jahr dachte, ich bin aus der Sucht raus und kann ab und zu mal eine wegpaffen, ohne wieder auf den alten Stand zu kommen. Ein totaler Irrglaube, der mich bis heute ärgert. Ende November 2020 habe ich erneut mit dem Rauchen aufgehört. Es hat alles gepaßt. Die letzte Zigarette schmeckte nicht mehr, meine wild putzenden Kater rechts und links neben mir, brachen mir das Herz und die Gängeleien durch die Corona-Maßnahmen wie "Ohne Maske dürfen sie an der frischen Luft in der Fußgängerzone weder Essen, Atmen noch Rauchen", haben mich in dem Beschluß bestärkt es noch einmal zu versuchen. Was schwer fiel, waren die über Jahre eingefahrenen und antrainierten Strukturen zu durchbrechen, die mit dem Rauchen der Zigarette verbunden waren; zum Wach werden, nach dem Essen, wenn man Zeit überbrücken wollte uvm.. Aber es wurde Stück für Stück weniger an eine Zigarette zu denken, weil man andere Dinge als Ausgleich gefunden hat. Und ich meine jetzt nicht das tägliche Lutschen von Kilopackungen Bonbons oder das Kauen von Kaugummi bis zur Kiefersperre. Ich gebe zu, ein wenig habe ich zugenommen, wobei mich diese Kilos nach der Trennung von meinem Mann doch sehr aus meinem damals bestehenden Untergewicht herausgeholt haben und gut zu Gesicht stehen. Aber auch da kann man mit Maßnahmen gegensteuern. Ich habe begonnen selber zu kochen und Intervallfasten zu machen in Kombination mit langen Spaziergängen 2-3x die Woche. Jetzt bin ich über 2 Jahre rauchfrei und es gibt bei mir nach wie vor Situationen in denen ich mich dabei ertappe, Lust auf eine Zigarette zu haben. Aber mein erster Versuch hat mir vor Augen geführt, daß für mich dieses "Nur die eine und dann lasse ich es wieder..ich kann ja aufhören, wenn ich will" ein zu großes Risiko ist, wieder rückfällig zu werden. Deswegen ist bei mir im Kopf das Wort NEIN im Zusammenhang mit Zigaretten, E-Zigaretten oder Verdampfer, ein schöner treuer Begleiter geworden.
Seid dem ich nach 34 Jahren auf die E-Zigarette umgestiegen bin, geht mir gesundheitlich besser. Das Bestätigen auch die Untersuchung bei meiner Pulmologin.
"Die Industrie"... bevor Tabakkonzerne überhaupt E-Zigaretten auf dem Schirm hatten, gab es die schon zu kaufen von ausländischen Herstellern. Ich bin vor 10 Jahren auf die Dampfe umgestiegen. Da war kein Morris oder BAT am Start. Wenn man sich mit dem Thema näher beschäftigt, sieht man schnell, dass die Tabakindustrie große Konkurrenz aus China bekommen hat und dann nach und nach die Kunden weggerannt sind. Die haben reagiert mit iQos, glo und dergleichen. Der größte Müll sind die Einweg-E-Zigaretten, die es an jeder Tanke gibt. Ich kann nur für mich sprechen: Seit ich dampfe, geht es mir gesundheitlich besser. Keine Kurzatmigkeit mehr, viel mehr Geschmackssinn und der lästige Raucherhusten ist auch weg.
Ich kann nur jeden empfehlen den prof bernd meyer sich hier auf UA-cam anzuschauen der man ist echt fachkundig und weiß was er da sagt, ich dampfe jetzt seit Jahren und mir gehts so viel besser!!!
Unabhängig von irgendwelchen Studien und was richtig oder falsch ist: Die Industrie verdient sehr gut am Hype um Ersatzprodukte. So sind IQOS und GLO nur als Pfeiffenprodukte besteuert, was wiederum sehr viel höhere Margen für die Hersteller bedeutet. Bei den Liquids ist es noch krasser, da sind die Margen exorbitant hoch.
Ich bin seit 5 Wochen ohne Zigarette und dampfe nur wenn ich wirklich Lust auf eine Zigarette habe. Ich habe sehr wenig Nikotin im Liquid weil mein Ziel natürlich ist, ganz aufzuhören. Und ich glaube, da liegt das Problem. Niemand sollte sagen, dass E Zigaretten gesund sind. Aber sie sind ohne jeden Zweifel gesünder als Zigaretten. Es gibt mittlerweile schon eine Studie die über 3 Jahre ging und Nichtraucher mit Dampfern verglichen hat. Ich hab nur einzelne Passagen geguckt, aber die kam glaube ich nicht hier vor. Die sagt nämlich genau das Gleiche und wurde von einem Direktor einer Universität veröffentlicht. Könnt ihr mal googlen. Bei mir merke ich es auch extrem. Das Wohlbefinden ist besser, morgens weniger müde, mehr Appetit, deutlich besseren Geruchs- und Geschmackssinn und tatsächlich auch schon beim Fußball etwas mehr Luft als sonst. Was natürlich wichtig ist, es sollte immer das Ziel sein NICHT mehr zu rauchen und nicht die Sucht einfach zu verlagern.
Ich weiß natürlich nicht, wie viel du vorher geraucht hast, aber würde am Anfang immer empfehlen, mit viel Nikotin anzufangen und es nach und nach zu verringern, ist dann sehr viel einfacher komplett aufzuhören. 😉
@@jenson1896 Genau dazu hat mir ein Kollege auch geraten. Und für einige ist das vielleicht eine Option. Für mich allerdings nicht. Ich denke man will ja auch wirklich davon loskommen und dann eine hohe Dosis Nikotin zu nehmen ist doch kontraproduktiv, da dein Körper dann auch erstmal mehr von dem eigentlich Suchtstoff bekommt. Außerdem habe ich sowieso seit Jahren "nur" circa 10 Zigaretten pro Tag geraucht. Und daher habe ich mit 8mg angefangen und bin nach 2 Wochen direkt auf 2mg runter. Es hat alles problemlos geklappt, man muss sich nur einigermaßen im Griff halten einfach keine Zigarette anzufassen, sondern nur die Dampfe wenn es mit der Sucht drückt. Wenn ich das so schreibe, denk ich mir, das war schon echt ne gute Leistung. Habe mittlerweile 350 Zigaretten, 45 Euro und über einen Tag Lebenszeit gespart, nur weil ich nicht mehr rauche. Ganz zu schweigen von den gesundheitlichen Vorteilen.
@@JonathanFrakess Nikotin ist von der Gefährlichkeit wie Koffein. Die Schadstoffe hast du jetzt schon Mal weg. Dein Körper wird sich immer die Menge an Nikotin holen wollen, die er gewohnt ist, wenn du wenig Nikotin im liquid hast, dampfst du dir viel mehr. Und umgekehrt. Wichtig ist, keinen Rückfall auf Tabak zu bekommen. Wenn du merkst, du hast Lust auf Zigaretten, dann lieber mehr Nikotin rein und ggf anderes Aroma probieren. Ich dampfe seit 8 Jahren und hab viele Freunde beim aufhören begleitet. Habe viele immer wieder scheitern sehen, bis sie angefangen haben, auf mich zu hören.
Kleines Update zu meinem Fortschritt. Mir fiel noch das Thema Alkohol ein. Ich empfehle euch, die ersten 6 bis 8 Wochen keinen zu trinken. Bei mir hat es geklappt, mit viel Dampfen. Aber ich stand immer wieder vor meinem Suchtdruck. Ich denke, dass womöglich schwächere von euch da einknicken könnten. Versucht das am Anfang zu vermeiden, sonst werdet ihr rückfällig. Ich habe jetzt seit fast 4 Monaten keine Zigarette angefasst. Bin nach circa 2,5 Monaten mit dem Nikotin auf 0 gegangen und es hat funktioniert. Nach einem weiteren Monat, also vor einer Woche hab ich die Dampfe in der Tasche gelassen und mittlerweile denke ich kaum noch dran. Ich verspüre keinen Suchtdruck mehr!! Mittlerweile habe ich 150€ gespart, 1200 Zigaretten vermieden und satte 5 Tage Lebenszeit mehr gehabt, die ich sonst mit Rauchen verbracht hätte (was natürlich nur relativ ist und von 5 Minuten pro Zigarette ausgegangen wird, in der man nichts anderes macht) Und von den 150€ sollte man noch die Anschaffungskosten abziehen. 26€ Dampfe, Base 10€ Aromen circa 15€, Nikotinshots 10€. Ungefähre Angaben.. Wie man sieht, es ist möglich. Das Wichtigste war für mich immer noch, nie vom Gedanken loszulassen wirklich aufzuhören. Da müsst ihr euch im Griff haben. Selbst wenn ihr am Anfang viel dampft, oder nach einiger Zeit mal wieder dampft, bleibt einfach dran. Egal wie lange es dauert. Meine Freundin hat sogar zwischendurch mal an einer Kippe gezogen und hat sie sofort weg geworfen weil es so eklig war. Lasst euch nicht unterkriegen. Der Wille zählt.
Habe jahrelange 30 Jahre geraucht. Dann 2 Jahre die e Zigaretten. Nach der e Zigarette kamen die Nikotin Kaugummis für 1 Jahr. Danach wieder die normale Zigarette für 1 Jahr. Und jetzt zum ersten Mal seit schon 3 Monaten komplett Nikotin frei. 🎉 so glücklich kein Sklave von Nikotin zu sein. Reine Kopfsache
Ich habe jahrzehntelang in Büros arbeiten müssen, in denen geraucht wurde. 2007 kam in der Firma endlich das Verbot, dass in den geschlossenen Räumen nicht mehr geraucht werden darf. Nach und nach wurde in den Restaurants das Verbot durchgesetzt. Die Wirte jammerten zuerst, dass sie den Laden schliessen könnten. Das Gegenteil traf ein. Was mich heute noch immer stört ist, wenn einer vor dem Eingang eines Einkaufshauses raucht. Der ganze Rauch zieht ins Gebäude rein.
Ok die Essenz: Klassisches Rauchen ist das schlimmste, Tabak zu verdampfen ist nicht ganz so schlimm und die tabakfreie E Zigratte ist nochmal weniger schlimm. Da man natürlich nie weiß wie der Forschungsstand in 100 Jahren bzgl den E-Zigaretten aussehenw ird, ist das beste, nichts zu rauchen. Ich vergleiche das gerne mit der Verwendung mit Radon zu einer Zeit, in der nicht klar war, dass radioaktive Strahlung schädlich ist. Da hat man Radon in Lippenstift, damit die Lippen lustig leuchten und hat es gefeiert. Heute weiß man, dass sich die Menschen strahlende radioaktive Stoffe direkt auf die Haut geschmiert haben. Genauso sehe ich die E-Zigarette: Es gibt einfach das Risiko, dass es ein neues Radon ist, weil aktuell einfach die wissenschaftliche Basis fehlt.
außerdem ist es sehr irreführend im Titel von E zigaretten und Tabakerhitzer zu sprechen -- um dann nur zu 95% Tabakerhitzer zu sprechen !!! außerdem laufen die meisten Ezigaretten nicht über die tabakindustrie -- also zwei verschiedene paar schuhe !!!
Bin extrem dankbar dafür, dass ich gut mit dem Zeug umgehen kann. Rauche nur wenn es sich wirklich anbietet zur Geselligkeit an Partys etc. Vielleicht alle 3 Monate mal 1-2. Habe allein überhaupt kein Verlangen danach... Denke bei jedem spricht das Suchtgedächtnis anders an.
Und auch das Nikotin ist nicht schädlich, es ist nicht Krebserregend, es wäre erst bei unvorstellbar hohen Dosen gefährlich, die Mengen die beim Rauchen/Dampfen aufgenommen werden sind da aber noch sehr weit weg davon.
Fast 30 Jahre habe ich geraucht, habe ca 5 mal versucht aufzuhören und bin jedes mal gescheitert. Jetzt probiere ich es gerade das erste mal mit Nikotin Pflastern, im vergleich zu meinen versuchen aufzuhören ohne Pflaster ist es ein unterschied wie tag und nacht. Mir fällt es mit dem pflastern sehr viel einfacher nicht zur Zigarette zu greifen, dass muss nicht bei jedem so sein. Bei mir geht's im moment, ist mein 5. tag atm.
@@lothararnecke1780 keine Ahnung was dein Problem ist aber hättest ja auch mein Kommentar einfach überfliegen können. Ich glaube das du eher ein Mitteilungsbedürfnis hast😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
@@jstraube ich hoffe für dich, dass du es dauerhaft schaffst. Ich habe unzählige male aufgehört und bei der nächsten großen Feier oder extremen stress wieder angefangen. Deshalb bin ich umgestiegen. Seit dem nie wieder eine Zigarette angefasst.
Blöde Frage: Warum gehts eig. immer nur um Dampfen mit Nikotin? Es geht auch ohne Nikotin - einfach nur das Liquid reintun und finito. Mag es ab und zu noch, aber nicht täglich odee gar jede Woche. Mal beim Feiern etwas zu dampfen ist schon ganz nice ^^
@@slow85 Nun, dann ist es ja aber immer noch besser zu Dampfen als Zigaretten zu rauchen? Klar, es ist schädlich, aber das ist vieles andere auch ;) Alkohol, Zucker, Koffeein ect.
Nikotin ist aber nicht schädlich. Nikotin wirkt sich nicht anders aus als Kaffee oder Cola 🤷🏻♂️ es erhöht den Blutdruck ja das war es aber auch. Nikotin hemmt sogar Prostata Krebs.
@@naitomea14 Nikotin ist in den Mengen in denen es beim Dampfen oder Rauchen aufgenommen wird nicht schädlich, das einzige was passiert wenn man zuviel davon aufnimmt ist dass einem vielleicht etwas schwindelig wird bzw leichte Kopfschmerzen auftreten können, beim Rauchen wird das durch die Arterienverengenden Eigenschaften des Tabakrauches noch zusätzlich verstärkt, Nikotin für sich ist relativ harmlos, bleibt nicht lange im Körper, lagert sich also auch nirgends an und hat für sich auch keine Krebserregenden Eigenschaften.
Ich habe mit 13 angefangen zu rauchen, insgesamt 20 Jahre viel geraucht. 2017 bin ich auf Dampfen umgestiegen. Ziel war der Ausstieg. Ich reduzierte das Nikotin bis auf 0mg, nur das Habit blieb. Dann 2 Jahre komplett aufgehört, durch Suchtkurs bei der Suchtberarung. Dort weg von der EZigarette, hin zu Gelegenheitsrauchen. Jetzt rauch- und dampffrei. Das Dampfen alleine hilft nicht. Man muss schon aktiv aufhören wollen!
Ich habe 35 Jahre lang geraucht ca. 1x Packung alle 2 Tage. War auch auf die Liquid Dampfe umgestiegen mit 20 mg Nikotin auf 100 ml Liquid (Shots). Dann bekam ich eine starke Grippe mit Fieber und fühlte mich sehr schwach. In dieser Zeit spürte ich keinerlei Verlangen nach Nikotin....wollte nur schlafen 😴. Nach ca. x4 Tagen krank ohne Dampfen, dachte ich mir mmmhhhh🤔 jetzt brauchste auch nicht wieder anfangen mit dem Dampfen! Also hörte ich einfach auf! Nach den ersten x4 Wochen war die Entwöhnung und Entgiftung soweit fortgeschritten, das es immer besser wurde und die Sucht und das Verlangen einfach verschwunden war!!! Ich habs geschafft und bin sehr sehr stolz auf mein neues Leben!!! An die Tabaklobby: FICKT EUCH!!!
Ich bin ein bisschen enttäuscht über die Reportage. Man hätte sicherlich verstärkt auf Einweg-Vapes, wie Elfbars, eingehen und deren Auswirkungen auf den Konsum beleuchten können :) Denn gerade diese schaffen die neue Konsumentengruppe
Mag sein, dass E-Zigaretten dampfen nicht so schädlich ist wie normale Zigaretten. Im Zusammenhang mit Rauchen allerdings von „gesund“ oder „gesünder“ zu sprechen ist ziemlich daneben. Aber als Raucher redet man sich die Sucht halt gerne schön. Habe ca 17 Jahre lang geraucht und aufgrund gesundheitlicher Probleme durch das Rauchen (Leukozytose) von jetzt auf gleich aufgehört und es logischerweise nie bereut. Ich wünsche jeder und jedem, die/der mit dem Rauchen aufhören will, die nötige Kraft und den Willen, durchzuziehen, bevor die Gesundheit leidet 🙏🏼
41:47 - welche Daten? Etwa die zu der Menge an gefundenen Stoffen in Liquids und Dampf, von Pseudo-Gebildeten immer als Aerosol bezeichnet? Man kann doch nicht einfach sagen, dass mehr "Stoffe" nach dem Verdampfen gefunden wurden, also eine chemische Reaktion bzw. Oxidation stattgefunden hat und dadurch einfach drauf schließen, dass das Dampfen deswegen schädlicher oder genauso schädlich wie das Verbrennen und Inhalieren von getrocknetem Pflanzenmaterial ist. Gleich im nächsten Satz direkt das Geschwafel der fehlenden "Langzeitstudien", die die Schäden in 30-40 Jahren erforschen sollen. Bereits 2015 hieß es 30 Jahre, Langzeitstudien, nur: damals waren die Tabakkonzerne noch auf der Seite der Politik, Pötschke Langer.
Philip Morris hat bisher äußerst selten die Wahrheit gesagt, dazu muss man nur einen Blick in die Vergangenheit werfen. Studien, die vom Unternehmen selbst durchgeführt wurden, sehr seriös😂
ich bin so froh nur noch zu dampfen 🤗🤗ich habe keinen Raucherhusten mehr und bin viel fitter. Und das beste man stinnkt nicht mehr. Ich dampfe sogar mit Nikotin und bin trotzdem fitter. Ich würde es weiter empfehlen. Vorallem man Lebt nur einmal jeden Spass im Leben will ich nicht aufgeben
👍So denke ich auch, habe vor knapp einem Jahr zur E-Zigarette gewechselt und kann nur bestätigen, dass ich mir fitter fühle als vorher. Das beste daran ist, ich habe seit langem keine Migräne mehr gehabt, wobei ich Sie beim Rauchen fast täglich hätte. Ich empfehle es jedem der mit dem rauchen aufhören will.
Freut mich dass es dir so gefällt und es dir gut geht damit! Ich dampfe nun schon fast ein Jahrzent und es geht mir so wie ich früher noch Nichtraucher war, auch noch mit Nikotin, nur ist das Nikotin ja auch nicht schädlich, zumindest nicht in den Mengen wie wir es aufnehmen, mich ekelt es fast jedes mal wenn wer mit einer Zigarette in meiner Nähe ist.
Finde die Doku an sich nicht schlecht, leider finde ich es aber etwas chaotisch alles durcheinander zu thematisieren, als wären die Unterschiede kaum vorhanden. Ich finde es aber schwierig ständig mit der bösen Tabakindustrie zu kommen und dann von E-Zigaretten zu sprechen, da diese völlig unabhängig von der Tabakindustrie entstanden ist und auch heute die Tabakindustrie wenig am E-Zigaretten-Markt mitmischt. Deren Geschäft ist und bleibt das mit Tabak. Und deren Tabakerhitzer dagegen sind für mich persönlich nur ein Versuch die Zigarette ins 21. Jahrhundert zu retten und ihr Ansehen und den Stilfaktor dem Zeitgeist anzupassen.
Ohne den Erfolg des Dampfens würde es die Iqos vermutlich garnicht geben, das Auftreten/Vertrieb/Marketing ist dem von Nespresso/Apple ähnlich, in den Tabakläden sind oft Vertreter und es gibt in vielen größeren Städten reine Iqosläden. Ist vermutlich einen Tacken besser als das klassische Rauchen, aber bei vielen auch nur eine Zwischenstation zum dampfen, mittlerweile sieht man ähnlich viele Leute mit der Iqos wie mit der Dampfe.
Das ist irgendeine Absprache innerhalb der Medienlandschaft in Deutschland, da ausnahmslos in jedem Bericht - egal ob von der Maintream-Presse, dem Zwangsgebührenfinanzierten Rundfunk oder privaten TV-Sender, diese Vermischung gemacht wird, oder anders herum: Dass E-Zigaretten reine Verdampfer sind und nichts mit dem Rauchen zu tun haben wird in der Regel komplett verschwiegen! Allein der Begriff E-Zigarette ist ja schon falsch, da er suggeriert, man würde weiter rauchen. Es müsste eigentlich Verdampfer oder Vaporizer heißen. Ein Schelm, wer böses dabei denkt. Das ist wohl ein Kniff der Tabaklobby, die in Deutschland nach wie vor ihre Finger überall im Spiel hat! Man muss bedenken, dass es bei Mainstream-Journalismus verbindliche Standarts gibt, in denen geregelt wird, wie bestimmte Themen aufbereitet werden dürfen, und was möglichst aus der Berichterstattung heraus gehalten werden muss. Der journalistische Kniff geht dann so: Es wird ein Bericht gemacht, vordergründig kritisch in Bezug auf das Rauchen von Tabak - das E-Dampfen wird dabei so geframed, dass der Zuschauer zu der Überzeugung gelangen muss, diese Schädlichkeit müsste auch beim E-Dampfen gelten. Die (gewollte) Botschaft ist: E-Dampfen ist keine Alternative!
... Seit ca 3 Monaten habe ich nicht eine einzige Zigarette mehr geraucht. Der Umstieg von Zigaretten auf IQOS Terrea funktionierte von einer Minute auf die andere. Was soll ich sagen: Gesundheitlich fühlte ich mich nach einer Woche bereits deutlich besser. Jetzt der große Haken: Ich "erhitze" knapp 2 Schachteln PRO TAG. Entsprechend leidet mein Geldbeutel. Das beste nach wie vor: Aufhören.
Ich habe 20 Jahre geraucht. Seit 2 Wochen Tabakerhitzer. Kein Raucherhusten mehr, kein Asthmaspray mehr nötig. Besserer CO2 Wert in der Atemluft. Nicht die optimale Lösung, aber ich fühle mich besser.
Ich habe drei Packungen am Tag geraucht, habe seit 4 Jahren aufgehört und habe es nicht bereut jeder Anfang ist schwer, das Leben ist schöner und genussvoller ohne e oder Zigaretten. Mir hat auch das Hörbuch von Allen Carr geholfen.
Schöner Beitrag 👍 das was die Liebe Natalie gemacht hat, ist eine einfache Suchtverlagerung nicht mehr nicht weniger. Das hat nichts mit ich hab aufgehört zu rauchen zu tun. Und egal ob Tabak oder E liquid. Egal was man sich außer Luft in die Lunge pfeift ist auf kurz oder lang schädlich.... Ein Nicht Raucher für mich ist jemand der weder dampft noch Raucht
Euch hat die Doku interessiert? Noch mehr Videos findet ihr in der ARD-Mediathek 👉👉www.ardmediathek.de/dokus
"Ausstrahlungsdatum: 30.11.23"?
Macht doch mal so eine Doku über Impfstoffe... Biontech Pfizer usw... Da lässt sich was finden 🤣
@@LucasundAaron Da waren wir unserer Zeit wohl voraus ;-) Danke, Vertipper ist korrigiert.
@@aintnonicequy2337 Schwurbel
@@Juppyy Warte mal ab. Es kommt letztlich die Zeit des Schmerzes...
Schwierig....
Ich dampfe seit 5 Jahren. Zuvor hab ich 20 Jahre lang 40. Gramm Tabak am Tag geraucht. Ich kann nur meine Erfahrung mit der dampfe hier wiedergeben. Ich hatte mit Tabak extrem heftige gesundheitliche Probleme. Sport war überhaupt nicht möglich. Ich hatte Husten, schlechte Haut, Magen Darm Probleme, etc.
Nach dem Umstieg wurde das alles besser. Heute kann ich beim Sport wieder fast mit den Nichtrauchern mithalten und alle anderen gesundheitlichen Beschwerden sind weg. Für mich ganz klar ein großes Plus. Fakt ist natürlich, ich bin nach wie vor abhängig. Dampfen sollte tatsächlich nur eine Alternative sein für Raucher wie mich die den Absprung nicht schaffen.
Ich finde den Beitrag ziemlich einseitig auf die Tabakindustrie bezogen.
Produkte wie icos, etc. Sind direkt von Phillip Morris entwickelt und haben mit der klassischen E Zigarette überhaupt nichts zu tun. An den ursprünglichen E Zigaretten die als Alternative fürs Rauchen geschaffen wurden hat die Tabakindustrie nicht einen Cent verdient, denn die Produkte wurden nicht von der Tabakindustrie beworben und nicht hergestellt. Im Gegenteil. Durch die Entwicklung der e Zigarette hat die Tabakindustrie derbe Verluste eingefahren. Wichtig: ich spreche hier von den verdampfern, nicht von den icos Tabak erhitzern. Die haben mit dampfen Mal so garnichts zu tun. Ich bin natürlich auch für ein konsequentes Werbeverbot um zukünftige Generationen zu schützen. Nikotinsucht ist nämlich alles andere als cool und harmlos.
Für Raucher empfehle ich dennoch ganz klar den umstieg wenn sie es nicht ganz weg schaffen von den pyros. Ich habe noch keinen dampfer getroffen der sich nach der Umstellung gesundheitlich verschlechtert hat. Die Aussage mit den fehlenden Langzeitstudien ist so auch nicht ganz richtig. E Zigaretten gibt es seit über 10 Jahren und es gibt bis heute keine bekannten Fälle von ernst zunehmenden Erkrankungen infolge der E Zigarette. Gesund sind die Dinger sicherlich nicht, aber man muss das einfach mal in Relation sehen zu den Tabakprodukten und den gesundheitlichen Auswirkungen.
Ich bin froh über meine E Kippe und das ich dadurch nicht mehr Tabak rauchen muss.
Würden mehr Raucher umsteigen auf die E Variante, dann könnte man vielen Rauchern sicherlich auch das Leben retten. Von daher mag ich dieses extrem bashing gegen die e Kippe garnicht.
Sucht bleibt sucht, keine Frage und die e kippe sollte natürlich nur für ehemaliger Raucher interessant sein.
Ich bin der Meinung , auch dampfen ist Blödsinn. Einfach sein lassen. Die Aromen , machen das auch nicht besser
Komisch, viele Fussballer rauchen (auch Fussballprofis), und das gerne!
Ja es ist eine Alternative und ich persönlich denke schon dass es besser ist als normale Zigaretten, aber einfach komplett aufzuhören ist der einzige wirkliche Weg. Wenn man es wirklich will, also 100%ig überzeugt ist schafft man es auch, wenn man es nicht schafft reicht die Motivation noch nicht. Ich habe vor 2 1/2 Jahren von einem auf den anderen Tag komplett spontan aufgehört und ja es war am Anfang schwer, aber es wird mit der Zeit immer leichter. Ich vorher auch einige mal versucht aufzuhören und bin gescheitert, aber da war ich wie gesagt nicht 100% überzeugt und Dampfen habe ich auch schon ausprobiert, das Problem mit dem Dampfen war nur dass ich extrem viel gedampft habe weil man halt kein Ende hat wie bei einer normalen Zigarette und irgendwie hat das meine Atemwege mehr gereizt als Zigaretten, außerdem ist dieser Drang nach normalen Zigaretten nicht weg gangen weil der Prozess mit dem ziehen und Rauch/Dampf und inhalieren immer noch da war weshalb ich auch irgendwann wieder geraucht habe. Dampfen ist an sich eine gute Sache wenn man es abkann, allerdings sollte es nur eine Übergangslösung sein und man sollte sich wie mit Nikotinpflastern z.B. immer weiter runterdosieren und wenn man bei 0 angekommen ist einfach damit aufhören. Man muss allerdings auch sagen dass die 10 Jahre in denen es die E-Zigaretten sind auch noch nicht ausreichen um da wirklich Ergebnisse zu haben, die Schäden durchs Rauchen treten in der Regel auch erst nach 30+ Jahren auf, zumindest in einem solchen Umfang dass es repräsentativ ist. Außerdem weiß man auch nicht ob eine gewisse Krankheit bei einem Dampfer der vorher geraucht hat durch die Zigaretten gekommen ist oder erst durch das spätere dampfen, denn es dauert ja auch Jahre bis sich der Körper vom Rauchen erholt hat, es können also auch einige Jahre nach dem man aufgehört hat Krankheiten entstehen, also weiß man ja nicht von was es wirklich ausgelöst wurde. Richtige Ergebnisse wird man erst bei den Menschen haben die direkt mit dem Dampfen angefangen haben und nie normale Zigaretten geraucht haben, oder bei den Menschen die z.B. bis 30 geraucht haben aber mit 60 irgendeine Lungenerkrankung bekommen. Das wird also noch mindestens 15-20, vielleicht auch 30 Jahre dauern bis man da echte Ergebnisse hat.
Genau! Das war ein Seitenhieb auf die Tabakindustrie und keine Aufklärung.👍
@@MrDokumenia
Klar ist dampfen Blödsinn. Halt eine Sucht. Aber wenns weniger schädlich ist.
Eine Sucht aufzugeben ist eben schwer.
Stell dir mal vor du bist Cola süchtig. Du hast den ganzen Tag nichts getrunken, geschwitzt wie die Sau und bekommst abends ein kühles, spritziges Cola vor die Nase gehalten. Darfst es aber nicht trinken weil es reiner Zucker ist. Wechselst du dann nicht auch zu Cola light, obwohl es auch nicht das gesündeste Getränk der Welt ist.
Eine Sucht musst du dir so vorstellen.
Du hast Hunger aber darfst nichts essen.
ich komm aus einer absoluten Raucherfamilie. Das war für mich so abschreckend, dass ich niemals auch nur eine Zigarette angefasst hab. Und dafür bin ich super dankbar
Bei mir genauso, mein Vater ist so ein starker Raucher, das ich und meine Geschwister nicht rauchen. Der Gestank war immer ekelhaft und jetzt im Alter sehe ich auch den körperlichen Verfall meines Vaters durch das Rauchen.
Du bist dankbar dafür, dass du aus einer Familie von starken Rauchern stammst ? LOL
@@dorelaiyh ;-) oh nein, dafür bin ich gar nicht dankbar. Meine Mama ist an Lungenkrebs gestorben. Nicht dass das ausschliesslich für Raucher gilt, aber bei ihr war das leider der Fall
@@aussten2k4 Mein Vater raucht auch eine nach der anderen, meine Mutter auch und mich hat’s überhaupt nicht absgeschreckt. Ich hab als Kind die Salzstangen angezündet und dran gezogen..
heute rauche ich selbst Kette
Da hast Du Glück gehabt. Oft werden Kinder aus Rauchfamilien selbst zu Rauchern.
Habe fast 30 Jahre geraucht, in der Corona-Krise fast 3 Schachteln. Bin im Sommer komplett auf E-Zigaretten umgestiegen. Von einem Tag auf den anderen. Daraufhin ist mein hartnäckiger, schleimiger Raucherhusten sofort verschwunden, meine Haut ist rosiger, meine Hände und Füße wieder wärmer, weil besser durchblutet. Ich wandere jetzt auch sehr viel, weil ich keine Atembeschwerden mehr habe. Mich hat die E-Zigarette jedenfalls von den Tabak-Zigaretten befreit und ich bin froh, dass es sie gibt. 🙏
Bin da ganz bei dir, bleib dran! 😉
Geht mir ähnlich. Eine Wegwerfe Vape reicht 8 Tage mittlerweile bei mir. Und der Nikotin Gestank ist Geschichte.
same here! Bei mir exakt das gleiche.
Dampfst du mit oder ohne Nikotin?
@@judgedread9614 Nikotin stinkt nicht.
hatte mit 19 angefangen und mit kurz vor meinem 30ten Geburtstag durch kalten Entzug aufgehört. (Dosis war etwa eine BigBox an Fluppen jeden Tag).
Die ersten 2 Wochen waren die härtesten aber dann fing das Vergessen an. Bin seitdem wieder Nichtraucher und stolz darauf. 💪😬
Kalter Entzung = beste
P.S. Herzlichen Glückwunsch Dir
Bei mir das Gleich, es hilft extrem sich mal einen Monat von seinen Raucherfreunden fernzuhalten.
@@Renroka mir hat es tatsächlich sehr geholfen diese ich nenne sie mal "Gefahrensituationen" extra aufzusuchen. Denn wenn man es dann schafft und dadurch nicht zum rauchen animiert wird motiviert es einen extrem. Ist aber natürlich bei jedem unterschiedlich, da muss jeder sein eigenes Rezept finden :) Ich bin auf jeden Fall sehr stolz darauf dass ich jetzt seit 2 1/2 Jahren nicht mehr rauche, habe an dem Tag noch ein paar Kippen geraucht und mir dann spontan gedacht "so jetzt ist Schluss" und habe meine restlichen Zigaretten weggeschmissen. Ich habe es davor auch schon einige male probiert aber ich war da glaube ich noch nicht bereit, man muss auch die richtige Einstellung haben, wenn man wirklich aufhören will schafft man es auch. Klar war es schwer vor allem die ersten Wochen/Monate aber inzwischen ist es einfach nur schön. Ich denke zwar ab und zu immer noch an eine Zigarette, aber mehr als ein flüchtiger Gedanke alle paar Wochen ist es nicht, also man kann es nicht als Suchtdruck bezeichnen, es ist nur so ein kurzer Gedanke der auch genau so schnell wieder verfliegt, aber es wird jeden Tag immer weniger und selbst wenn es so bleibt kann ich damit super leben. Wenn man es wirklich schafft länger nicht zu rauchen merkt man auch direkt dass es nur Vorteile hat, ich konnte die ersten Monate danach schon wieder ohne Probleme Treppen steigen und generell ging es mir auch einfach besser, besser geschlafen, seltener krank etc. Es gibt einfach keinen einzigen Vorteil vom Rauchen und selbst so Dinge wie die Entspannung kommen ja nur weil man den Entzug mit der nächsten Kippe wieder wegraucht, man hat dieses Entspannungslevel wenn man nicht raucht nämlich auch einfach so und sogar noch mehr als nach einer Zigarette. Meiner Meinung nach gehören sämtliche Nikotinprodukte komplett verboten. Tabak ist das einzige Produkt was bei "ordnungsgemäßer" Anwendung krank macht und so gut wie immer in eine Sucht führt. So gut wie keine andere Droge macht so schnell und so stark abhängig wie Tabak, mit dem Rauchen aufzuhören soll schwerer sein als mit jeder anderen Drogen aufzuhören und ich meine dass muss man sich mal durch den Kopf gehen lassen, sowas ist absolut legal und man kann es in jedem Supermarkt, an jeder Tankstelle und an jedem Kiosk kaufen. Die Tabakindustrie ist einfach nur ein verbrecherischer Verein und da kann mir wohl jeder Raucher oder Ex-Raucher zustimmen.
Glückwunsch. Bestes Beispiel für die Macht des Willen. ❤
@@Shypa ♥️lichen Dank
Nach 7 Jahren Rauchen hab ich dank der Dampfe aufhören können. Ich habe den Nikotinanteil in meinen Liquids stetig verringert und irgendwann ganz weg gelassen. Kaum war das Nikotin raus, hatte ich auch kein Bedürfnis auf die Dampfe mehr. So war ich nach ca. einem Jahr auch Dampffrei. Zum Aufhören finde ich, ist die E-Zigarette ein super Werkzeug. Das langsame Reduzieren des Nikotins spürt man kaum und man kann sich schön im eigenem Tempo entwöhnen =)
interessant. cooler beitrag
@damy2251 bei mir war es genauso. Ich habe einige Jahre geraucht und wollte aufhören. Da habe ich die Ezigarette "für mich entdeckt" und genau wie du das Nikotin in dem Liquid nach und nach verringert, bis ich bei 0 mg Nikotin war. und dann war es super einfach. Ich bin jetzt seit ein paar Jahren komplett Rauch- und Dampffrei.
Rauchen ist wie wenn man die ganze Zeit zu enge Schuhe trägt nur um das Gefühl zu geniessen sie 20x mal am Tag kurz auszuziehen.
Wer das wirklich verstanden hat, wird keine Probleme damit haben, nicht mehr zu rauchen.
Gute Analogie 👍🏻
Erinnert mich an Allen Carr 🤪
@@eureexzellenz1042 der Satz ist aus seinem Buch ;)
Cooler Spruch.
Gibt hier auf UA-cam ein Rauchentwöhnungsvideo das in die gleiche Kerbe schlägt.
Heißt glaube ich "In 20 Minuten zum Nichtraucher"...
Hier sitze ich, 26 Jahre geraucht. Seit 01.11.22 weg davon. Und ich frage mich seit längerem, warum musste ich das anfangen?! Es ärgert mich. Und gleichzeitig bin ich stolz.
@@MichaelStiede wie hast du es geschafft und wie schwer war der Entzug
Der Beitrag sollte nochmal geschnitten werden: Zigarette, eZigarette und Tabakerhitzer werden ständig durcheinander gebracht. Die eZigarette unterscheidet sich von den anderen beiden Genussmitteln, weil sie nichts - auch kein Vanillin im Liquid - verbrennt. Die eZigarette "kocht" das Liquid, sie verbrennt gar nichts. Einzige Ausnahme: der "Dry Hit", das Dampfen ohne Liquid entzündet den Coil (der aus Watte besteht). Das ist aber die absolute Ausnahme, wird sofort bemerkt und schmeckt gar fürchterlich. 😄
Danke! Dieser Bericht ging einzig gegen die Tabakindustrie. Alles andere war wahrscheinlich, vielleicht und könnte sein. Und ja, die reden von E-Zigaretten und Tabakerhitzern und unterscheiden nicht. Ich dachte beides wär dasselbe. Mein Nikotin wird jedenfalls gekocht.🥰
Die sind einfach unfähig einen sachlichen Bericht zu reportieren! Im Jahr 2022 nicht zwischen zwei unterschiedlichen Genussmitteln eine Trennung der Berichterstattung hinzubekommen ist dilettantisch. Absulut lächerlich!!
Oh gott. Ein dry hit schmeckt absolut furchtbar 😂 kenne ich nur zu gut
EZigarette wird mit Liquid betrieben. Liquid besteht aus Öl.
Öl verbrennt bei einer Temperatur über 220 Grad.
Der Bericht geht nur um die Rechtfertigung, das Rauchen in Gasthäusern abzuschaffen.
Dass eine Zigarette "GESUND" währe, hab ich noch nie auf den Packungen oder Werbungen gesehen, bei diesem Beitrag hab ich es das erste mal gehört.
Hier wollen nur eWunderheiler ihre Rauchentwöhnungstherapien an den Man zu bringen, in dem sie die Wahrheit verdrehen.
Jeder weiß, dass Zigarettenkonsum krank machen kann, aber hier behaupten sie, die Tabakindustrie würde sie als "Gesund" verkaufen.
In Lebensmittel sind weit schlimmere Zusatzstoffe enthalten, die krebserregend sind.
Bin 24 und habe mit 14 angefangen zu rauchen.
Habe vor ca. einem Jahr mit dem Dampfen angefangen und bin jetzt seit 10 Monaten komplett weg von Kippen. Ich merke, dass es mir gesundheitlich wesentlich besser geht, ich schlafe wieder sehr gut, kann wieder Treppen steigen, ohne gefühlt ein Sauerstoffzelt aufzubauen und fühle mich durch die Bank einfach besser. Habe ebenfalls meiner Mutter geraten, mal die Dampfe auszuprobieren und sie ist tatsächlich positiv überrascht. Sie raucht zwar noch gelegentlich, aber es ist definitiv weniger geworden, seitdem sie mit dem Dampfen angefangen hat.
und wenn deine lunge kaputt geht erstickste. ende der story
@@degradierer8778 So ein Unsinn, diese ganzen Hobbyärzte sind doch alle von der Tabakindustrie bezahlt, damit die Leute weiter rauchen. Es geht hier nicht um die Gesundheit, sondern darum, sich ein goldenes Näschen zu verdienen, weil Geld schmeckt denen besonders gut!
Schande über euch, da ist nikotin drin! xD
es ist definitiv deutlich besser als Kippen, aber ganz aufhören macht nochmal einen deutlichen Unterschied in der Ausdauer.
Ich bin eigentlich Nichtraucher aber hab eine E-Zigarette ohne Nikotin weil ich manchmal bockt auf dampfen habe.
Wenn ich es dann mal wieder ein paar Tage komplett gelassen habe, ist meine Ausdauer spürbar besser.
Alles außer frische Alpenluft ist schlecht für die Lunge, auch Autoabgase.
Mir geht’s gleich wie Dir. Bin dankbar, dass es E-Zigaretten gibt. 🙂
3 Jahre lang E-Zigarette Gedampft, in der Zeit abgebaut mit Nicotin. Jetzt raum 1 Jahr Rauch - und Dampffrei! Bin ich froh von dem Zeug befreit zu sein! E-Zigarette ist aber super um mit dem Rauchen aufzuhören. Hat mir sehr geholfen.
Für Raucher finde ich E Zigaretten eine gute Alternative. Mein Mann und ich sind als es die ersten E Zigaretten gab aufs Dampfen umgestiegen. Daran hat die Tabakindustrie mal gar nichts verdient, weil die ersten E Zigaretten von kleinen Unternehmen hergestellt wurden.
Eine Weile nach dem Umstieg war der verschleimte Hals Geschichte, ich wurde fitter und begann mich immer mehr zu bewegen und das auch zu genießen.
Davor habe ich zwischen 2 und 3 Packungen am Tag geraucht. Ich hab mit 14 zu rauchen begonnen und erst mit fast 50 aufgehört.
Eine weitere Wirkung vom Umstieg aufs Dampfen war, dass ich Zigarettenrauch als eklig empfand. Nie und nimmer wäre ich auf die Idee gekommen eine Zigarette zu rauchen, nur weil meine E Zigarette gerade kaputt ist! Das stinkende Zeugs wollte ich nie wieder anrühren. Meinem Mann ging es da genauso.
Er dampft heute noch, ich habe vor 7 Jahren etwa aufgehört. Es war viel einfacher als mit rauchen aufzuhören, weil jede normale Zigarette so eine Gier auf eine weitere Kippe erzeugt und das ist bei der E Zigarette nicht der Fall. Als ich gedampft habe, war es für mich völlig okay in vielen Situationen nicht zu dampfen.
Genauso ist es. Eine Zigarette zündet man sich an und raucht sie fertig.
An der E-Zigarette zieht man, stellt sie weg, vergisst sie oder zieht erst nach 10 Min wieder dran. Eine Zigarette stinkt weiter. Der einzige Grund warum mein Hals verschleimt ist, ist die Tatsache, dass ich erst eine Erkältung überstanden habe.
Egal welche Nebenwirkungen auf lange Sicht noch entdeckt werden. Zunächst tut der Umstieg auf E-Zigaretten dem Raucher gut. Mir schon seit 1½ Jahren. Mir schmeckt alles besser, ich huste und stinke nicht mehr. Das allein macht den Umstieg sinnvoll.
Sie sind aber ziemlich beeinflusst von der Industrie. Und Selbstbetrug ist auch noch dabei. Erstens waren schon immer genau die Konzerne die Hersteller von "E-Zigaretten", die auch die "normalen" verkaufen. Da gab es nie "kleine Unternehmen". Zweitens missachten Sie die bedenklichen Stoffe offenbar, nur weil der Teer Ihnen nicht mehr zu Schaffen macht. "E-Zigaretten als gesunde Alternative, quasi mit dem Rauchen aufgehört" - Mit diesen Lügen war die Tabakindustrie wohl ziemlich erfolgreich bei Ihnen.
@@marios.2848 Hallo Mario! Ich glaube, daß du den Liquid-Verdampfer (E-Zigerette), der von kleinen Firmen in England und inzwischen großgeworden chinesischen Firmen hergestellt wird, mit den von der Zigaretten-Industrie vertriebenen Tabakerhitzern verwechselst. Beide sind nicht gesund, aber trotzdem die gesündere Alternative. Ich gehöre auch zu jenen, die sich, was ihre Sucht betrifft oft selbst belügen. Tatsache ist, dass ich nach zwei Jahren Dampfen kaum noch huste, wieder flott die Treppe hoch renne und Dinge rieche, von denen ich als Zigarettenraucher gar nicht wußte, dass sie stinken.
Stell dir mal vor, du bist Diabetiker, hast unerträglichen Durst und vor dir steht eine spritzige kühle Cola, darfst sie aber nicht trinken. Daneben steht die zuckerlose Zero-Variante, auch nicht gesund, aber für dich die gesündere Alternative. Greifst du nicht zu?
So mußt du dir eine Sucht vorstellen, die danach verlangt, befriedigt zu werden.
Nun hört man in Presse-Berichten. Auch in der E-Zigarette sind Stoffe die nicht in die Lunge gehören, es gibt keine Langzeitstudien (was nicht stimmt) und die E-Zigarette ist auch nicht gesund. Aber wo bleibt die Information, worin die Vorteile liegen? Zumal diese Liquids zur Benebelung von Diskos und Bühnenshows benutzt werden. Man stelle sich die Proteste vor, würde man giftigen Tabakrauch verwenden.
Ich denke in dieser Hinsicht fallen wir auf die Tricks der Zigaretten-Industrie rein: "Wenn ihr die ungesunden chinesischen Liquids verdampft könnt ihr auch weiter unsere stinkenden Zigaretten rauchen."
Eine Sucht, die man meist in dummen Jugendjahren beginnt, besteht auch im Kopf. Ich zum Beispiel dampfe im Alltag nie, da ist es nur lästig. Aber wenn ich früh schon wüsste, dass mich abends zum Fernsehen keine Liquids erwarten, würde ich schon alles in Bewegung setzen um sie zu bekommen.
Ich bin kein Arzt, aber die Erfahrung zeigt mir, dass Dampfen auf jeden Fall, die bessere (gesünder"E") Alternative ist.
@@gerhardzeitler352 Die Gefahr liegt in den Aromastoffen, die oftmals überhaupt nicht für eine Inhalation vorgesehen sind. Einmal das falsche Zeug probiert, schon ist's dauerhaft vorbei mit der Gesundheit. Übrigens äußern sich im Video Ärzte. Und die bezweifeln, dass das Zeug "gesünder" ist. Eben weil Teer zwar fehlt, dafür aber tausende andere Chemiecocktails risikotechnisch gar nicht bestimmt sind. Es gibt genügend Fälle, wo Liquids zu dauerhaften Erkrankungen wie COPD geführt haben.
Es bleibt ein schwacher Trost, sich von einer Sucht in eine andere verleiten zu lassen statt es ganz sein zu lassen und dafür das Versuchskaninchen für Liquidpanscher zu sein.
@@marios.2848 Du erzählst mir nichts, was ich nicht schon tausendmal gelesen habe oder sich nicht jeder Raucher selber ausmalen kann. Die beste Alternative, da sind wir uns wahrscheinlich einig, ist mit dem Dreck ganz aufzuhören.
Aber ich möchte folgendes von den Ärzten wissen:
Warum huste ich nicht mehr?
Warum bin ich fitter? Warum schmeckt das Essen aufeinmal so gut und warum rieche ich auf einmal wie der traditionelle Raucher stinkt? Warum kratzt der Hals beim Dampfen nicht?
Ich höre die ganze Zeit, dass die E-Zigarette Stoffe enthalten kann, die andere Krankheiten auslösen können oder ausgelöst haben. Tatsache ist, von wissenschaftlicher Seite bestätigt (GB), dass 95% weniger krebserregende Stoffe enthalten sind.
So! Und jetzt stellen sich schon wieder tausend Fragen.
Sind die anderen Krankheiten genauso tödlich wie Krebs? Wenn ja, ist die Wahrscheinlichkeit sie zu bekommen genauso hoch!
Ich weiß, da braucht mir niemand etwas zu erzählen, dass ich zu denen gehöre, die sich lieber eine Alternative suchen, als sich vorzustellen auf die gemütliche (E-)Zigarette zum Kaffee zu verzichten. Ich rauch eigentlich gar nicht viel, aber von der Enspannungs-Zigarette am Abend komm ich einfach nicht los, so wie andere von einem Glas Wein. Wenn ich heute erfahren würde die E-Zigerette ist nicht ungefährlicher als die normale, könntee ich ja genausugut wieder auf die normale umsteigen.
Diese Information fehlt.
Man hört nur: Es könnte sein, man weiß noch nicht, die Tricks der Zigaretten-industrie, usw. usf.
Ich möchte erfahren was man weiß, und wenn man nichts weiß, wovon geht man aus.
Tatsache ist, und davon lass ich mir von niemanden etwas anderes sagen: »Es geht mir seit ich dampfe besser, viel besser!«
Kleiner Throwback ins Jahr 2015 (ca.). Damals ging es hoch her mit der Frage, ob die Dampfe (nicht: Tabakerhitzer!) nicht verboten werden solle. Ganz vorne mit dabei die nunmehr verstorbene Dr. Pötschke-Langer. Diese hat damals so massiv Stimmung gegen die noch relativ junge (zumindest in den Augen der breiten Masse) Dampfe gemacht, dass man hätte glauben können, sie sei von der Tabakindustrie bezahlt. Denn eins ist damals noch anders gewesen: die Tabakkonzerne hatten noch keinen Fuß in der Dampfer-Tür. Ganz im Gegenteil, das war die Konkurrenz. Fr. Pötschke-Langer wurde dann in den Anhörungen zur TPD noch beim dreisten Lügen erwischt und hat sich zum Thema Dampfen komplett disqualifiziert. Kurz zur Klarstellung: ich ziehe sie hier nicht durch den Kakao, das sind Fakten. Die TPD ist mittlerweile seit Jahren wirksam und an Schwachsinnigkeit nicht zu überbieten. Auf Akkuträgern (für Laien: das sind die Dinger, in die Batterien reinkommen, auf die dann der - separate - Tank geschraubt wird) muss allen Ernstes draufstehen, dass dieses Produkt Nikotin enthält...was es nicht tut. Na gut. Andere Scherze wie zum Beispiel die Begrenzung der Maximalmenge nikotinhaltiger Flüssigkeit auf 10ml pro Verkaufseinheit, aber die Möglichkeit, davon unbegrenzt viele gleichzeitig zu kaufen und weitere Stilblüten, die hier den Rahmen sprengen würden, runden das Unsinnspaket ab. Wer sich fragt, warum für flüssigkeitsbasierte Dampfen nicht geworben wird: das wurde durch die TPD verboten - das ärgert die Tabakkonzerne sicherlich, die mittlerweile eigene Serien solcher Produkte haben, die aber zum Großteil von diesen furchtbaren Einwegdingern und den Tabakerhitzern abgelöst werden. Auch witzig: für Tabakerhitzer darf man noch werben...ein Schelm, wer hier Einflussnahme der Tabakindustrie auf die Politik vermutet.
Auch damals waren Formulierungen wie in diesem Beitrag allgegenwärtig "eventuell könnte es vielleicht sein, dass unter Umständen XY". Es war und ist unerträglich. Ich konnte den Beitrag deshalb auch nicht bis zum Ende ansehen, das war nicht gut für den Blutdruck.
Deshalb Folgendes:
1. Das Verdampfen von Liquids ist IM VERGLEICH zur Zigarette um ein Vielfaches weniger schädlich - aber natürlich nicht schadfrei. Beides ist durch zahlreiche Studien belegt.
2. Dampfen und Tabakerhitzer sind Ersatzprodukte und sollten auch so behandelt werden. Wer nicht raucht, braucht die Teile auch nicht. Wer raucht, findet eine bessere Alternative
3. Flüssigkeitsbasierte Dampfen und Liquids werden zum Großteil (Ausnahme: Einwegprodukte) nicht von der Tabakindustrie hergestellt (wobei meine Infos hier evtl. veraltet sind)
Und auch wenn meine persönliche Erfahrungen nur für mich wirklich relevant ist, hier ist sie nach ca. 10 Jahren Dampfen:
Kein Gehuste mehr, Treppensteigen geht wieder besser, Geschmacks- und Geruchssinn sind wieder normalisiert, ich stinke nicht mehr nach Qualm. Ich belaste meine Mitmenschen nicht mehr (Passivdampfen gibt es quasi nicht). Gesundheitlich geht es mir deutlich besser (weniger und schwächere Infekte). Ich habe einen Haufen (!) Geld gespart und mehrere Tausend Giftstoffe nicht inhaliert. Dank der Dampfe habe ich in diesen 10 Jahren hochgerechnet ca. 70.000 Zigaretten nicht geraucht. Das sind bei 10mg Teer pro Zigarette satte 700g Teer, die NICHT in meiner Lunge gelandet sind. Diese Zahl sollte man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen.
Um es noch mal in aller Deutlichkeit zu sagen: Dampfen ist nicht gesund (wie es z.B. ein Apfel ist). Es ist aber gesünder (wie es z.B. ein Apfel im Vergleich zu einem Snickers ist). Auch Äpfel enthalten Zucker, aber...ach, ich glaube der Vergleich ist klar genug. Wer nicht raucht/nicht nikotinabhängig ist, der sollte tunlichst die Finger von allem lassen, was dampft oder qualmt. Wer aber vom Nikotin nicht anders wegkommt, der sollte ernsthaft überlegen, statt der mit Sicherheit gesundheitsgefährdenden/tödlichen Zigarette auf eine *weniger* schädliche Alternative umzusteigen und letzten Endes ganz aufzuhören (denn das ist nach wie vor die beste Wahl, keine Frage).
Es wird Zeit für Studien, die sich mit den Langzeitfolgen des Dampfens befassen. Es gibt zahlreiche Menschen wie mich, die das seit 10+ Jahren tun. Ich bin gespannt, was unsere Körper, die wandelnden Langzeitstudien, so zu berichten haben.
In diesem Sinne: Für weniger "könnte vielleicht eventuell unter Umständen" und mehr Vernunft
Nichts zu tuen ? Wer soll das denn lesen 😅
@@delanomomo2133 Ja, ist etwas länger geworden, aber das Thema ist halt auch komplex und mit einer längeren Geschichte behaftet, da muss man manchmal etwas ausholen :)
Danke! Ich hatte gestern auch sooon Hals daß ich garnicht alles geschrieben habe was ich wollte. Gut daß hier jemand so ausführlich schreibt.
Joa, die Reportage war hart. Ihr Argument gegens Vapen "Es wäre gesünder garnichts zu dampfen/rauchen"
Der Fakt daß jeder Raucher besser dran wäre wenn er umsteigt wird komplett missachtet , was ich ziemlich verwerflich finde. Sie sollten ähnlich wie "Der Spiegel" eher jeden Raucher dazu animieren......Aber naja,
Danke für die ausführliche Antwort! Ich wollte sinngemäß dasselbe sagen.
Seit 7 Jahren bin ich Dampfer und habe vorher 3 Schachtel Zigaretten am Tag weggezogen. Ich bin fest davon überzeugt, dass ich heute ohne den Umstieg nicht mehr leben würde. Dampfen ist nicht gesund, aber um vieles "harmloser" als Zigaretten. Mehr Luft, mehr Geschmack, bessere Geruchssinn und keinen Gestank.
Also ich habe immer gedacht ich komme nicht von Kippen los. Dann meine erste E-Zigarette womit ich aufs Dampfen umgestiegen bin. Ich habe dann erstmal eine andere E-Zigarette gekauft und damit das Nikotin im Liquid von 12mg auf 6mg halbiert. Nach einiger Zeit von 6mg auf 3mg. Und ne Zeitlang 0mg. Irgendwann fiel mir auf das ich 2 Wochen garnicht gedampft hatte und habe es dann komplett gelassen. Aber mit dem aufhören geht jeder anders um. Mein Mann hat einfach von heut auf morgen aufhören können. Mein Vater kommt garnicht von der Kippe los.
Exakt genauso habe ich das auch gemacht. Zunächst ne dampfe gekauft, dann nach und nach das Nikotin reduziert und irgendwann unbewusst gar nicht mehr gedampft. Das hat ungefähr ein 3/4 Jahr gedauert, und das ist jetzt 6 Jahre her. Nachdem ich vorher 20 Jahre ca 2 Schachteln am Tag gequalmt habe.
Genauso war es bei mir auch
War bei mir genauso. Nur hab ich mich bewusst dafür entschieden gar nicht mehr zu dampfen. Das fand ich schon noch etwas schwierig, mir hat die Handlung an sich gefehlt.
Ging mir auch so. Am schwersten fiel es mir beim Autofahren nicht zu dampfen, selbst ohne Nikotin am Ende. Ich dampfte von 2014 bis 2018, angefangen mit einem Kayfun als MTL bei 9mg/ml 50:50, gewickelt auf 1,45 Ohm befeuert mit Mech-Mod, 4.2 Volt. Das spielte sich hoch bis hin zum Sub-Ohm mit richtig Leistung, als die ersten 100 Watt und mehr geregelten Akkuträger kamen, wobei ich dann von 9mg/ml auf 6, 3 und endlich 0mg/ml runter bin. Ich habe 24/7 Pinkman von Vampire Vape gedampft, 100 ml alle 2-3 Tage. Im Stau zu stehen und zuzusehen, wie die Autos um einen rum Nebelwolken aus den Fenstern schießen und man selber aufhören wollte war unglaublich schwer. Nun habe ich noch Ca 20 Liter 48er Bunkerbase, etliche Verdampfer der Steinzeit und Akkuträger, die nun zur Schau hinter Glas stehen.
@@LeRainbow Würde an deiner Stelle wenn du eh nicht mehr dampfst das Zeug billig verkaufen oder verschenken, gerade für die Bunkerbase wirst du besimmt einen Abnehmer finden, wäre schade darum.
Gesunde Skepsis und ein starker Wille waren schon immer das wertvollste Gut über das man verfügen kann!
Bester Kommentar hier.
Ich habe früher 1 - 2 Schachteln am Tag geraucht, bin dann für ein Jahr aufs Dampfen umgestiegen und habe das immer weiter reduziert.
Nun bin ich seit guten 4 Jahren glücklicher Nichtraucher und bin mir nach etlichen, vorher gescheiterten Versuchen, ziemlich sicher das ich ohne Dampfe auch heute noch rauchen würde.
Habe mit 11 angefangen zu rauchen und aufgehört mit 34. Dann angefangen du dampfen. Alles ist besser geworden. Geschmacks und Geruchssinn, Atmung, Kondition Eigengerruch. Ausserdem Spucke ich keinen gelb braunen Schleim mehr.
Und viel Geld gesparrt
Mich regt es jedes Mal auf, wenn Leute sagen, dass E-Zigaretten "gesünder" sind, als herkömmliche Zigaretten. Nein, sind sie nicht! Sie sind nur "weniger schädlich"...
"weniger schädlich" ist das gleiche wie "gesünder". Wenn du anderer Meinung bist, erklär mir mal bitte den Unterschied!
Außerdem weis doch niemand ob die Dinger wirklich weniger schädlich sind. Unsere Lungen sind für das Atmen von Sauerstoff gemacht. Nicht für Rauch, Dampf oder sonst irgendwas. Diese Vapes sind genau so Hokus Pokus wie Aktivkohlefilter für Zigaretten. Du kannst so viel raus filtern wie du willst, am Ende ziehst du dir trotzdem den ganzen Tag irgendwas in die Lunge, was da nicht rein gehört.
@@NathanSeraph Damit etwas gesünder sein kann, muss es gesund sein. Da rauchen und dampfen beides nicht gesund ist, kann dampfen auch nicht gesünder sein.
@@MacMillow93 deine Wortklauberei ist einfach typisch deutsch und völlig unnötig. Jeder weiß, was mit „gesünder“ in diesem Fall gemeint ist. Niemand kommt auf die Idee, dampfen/Erhitzen oder gar rauchen als gesund anzusehen.
@@markus8484 Denke schon, dass "gesünder" für 12 jährige Einwegdampfer harmloser klingt als "weniger schädlich". Aber sags ruhig weiter falsch, wenn es dir damit besser geht.
Habe mit 16 Jahren begonnen zu rauchen . Nach der Geburt meines 3. Kindes habe ich nicht wieder angefangen. Mein Sohn war der Grund nicht wieder zu rauchen. Bin seit 13 Jahren Nichtraucherin. Geholfen hat , mir immer wieder zu sagen..."warum sollte ich rauchen ? Ich bin doch Nichtraucherin."..... Gedanken haben eine enorme Kraft. Seit 10 Jahren esse ich keine Tiere, seit 7 Jahren keinen Alkohol, seit 6 Wochen kein Coffein und fast keinen Süßstoff mehr. Alles ist möglich, wenn man es will.
Ich bin seit 2 jahren rauchfrei. Fast jeden tag freue ich mich immer noch das ich es endlich geschafft haben. Habe dafur echt 8 Jahre gebraucht. Immer wieder angefangen aber mich nie aufgeben. Immer wieder aufs neue gestartet mit Aufhören. Und es hat dann doch langsam mit immer weniger Zigaretten am Tag geklappt. Immer noch sehr stolz auf mich und freue mich jeden Tag das mein korper nicht mehr danach verlangt.
Ich finde es sehr geil wenn sie sagen „ sie sind ein wenig gesünder als Zigaretten „!😂😂 Wenn überhaupt sind sie weniger gesundheitsschädlich 🤣!!
Ich habe aus Frust und Liebeskummer mit 21 angefangen. Pensum waren ohne Party 3-6 am Tag und beim Ausgehen mal bis zu 10-15. Nach 9 Jahren inkl. kurzen Unterbrechungen von wenigen Wochen bin ich umgestiegen auf Erhitzer. Und nach 1 Jahr lernte ich meinen Freund kennen. Ich habe von einem auf den nächsten Tag aufgehört.
Überlegt euch, was die größten Trigger für euch am Anfang des Aufhören sind und versucht diese die ersten 1 bis 2 Wochen zu meiden. Meine waren Party+Alkohol. Ich trinke auch seitdem fast nichts mehr. Nur an Weihnachten oder Geburtstag. Ganz ohne Zigarette. Seit 2,5 Jahren. Ich hoffe es hält.
Nach 2,5 Jahren nochmal anzufangen wäre richtig schade, ich habe von einem halben Jahr aufgehört, das größte Problem war die ersten paar Wochen, du siehst überall Zigaretten und kriegst natürlich lust. Um mir das Rauchen abzugewöhnen waren die Videos von CDC smokers sehr hilfreich, mein Gehirn und Körper assoziiert Rauchen nur mit Negativen Dingen. Ich bin mal Schwach geworden in einer Stresssituation und ich hab nichts gespürt.
Das ist auch gut, dass es etwas gibt was den Schmerz lindert, denn Liebesentzug ist für den Körper und Psyche weitaus schädlicher als Rauchen! Wird leider meistens arg unterschätzt.
Hab mit 14,15 Jahren angefangen, aber hab "nur" höchstens 6 am Tag geraucht (in Gesellschaft und beim Feiern waren's natürlich mehr). Ende 2017 kam immer öfter der Gedanke, dass ich kein Bock mehr aufs Rauchen hab. Dann hab ich mir für das neue Jahr 2018 vorgenommen aufzuhören... und bin nächstes Jahr 5 Jahre rauchfrei 😃 Am Anfang kamen immer wieder die Gedanken eine zu rauchen, besonders nach'm Essen oder nach sonstigen angewöhnten Situationen (die Gedanken kommen heute noch), aber die wurden von Monat zu Monat weniger. Auch in der Nähe von Rauchern zu sein, fiel mir erst schwer, aber jetzt ist es völlig ok. Mein Ansporn nicht nochmal anzufangen ist der, dass ich mir sage "Hey, es sind jetzt schon soundso viele Jahre und die Zeit soll ja nicht umsonst gewesen sein." Und die größte Motivation ist natürlich die Gesundheit.
Ich bin Ex Raucherin , 30 Jahre Zigaretten geraucht.Meine Meinung: Zigaretten sind Schnuller für Erwachsene.Ich war auch so eine "Schnuller" Erwachsene.💡🗝
10:50 Ich finde es extrem schade, dass hier die relevante und wichtige Frage, ob und vor allem wie gesundheitsschädlich Ezigaretten sind, mit einem Monolog darüber, wie unethisch die Tabakindustrie ist, ersetzt wird.
1. Niemand bestreitet, dass die Tabakindustrie unethisch ist, wirklich niemand. Die Diskussion geht locker 30 Jahre an der Gegenwart vorbei.
2. Die Ethik der Tabakindustrie und die Art, wie sie herkömmliche Zigaretten und auch Ezigaretten bewirbt, ist vollkommen irrelevant für die Frage nach der Schädlichkeit von Ezigaretten. Um die Frage zu beantworten, müsste man sich eben einfach mit dem Mechanismus und den Inhaltsstoffen befassen. Ich finde, das kommt hier wirklich viel zu kurz wenn man bedenkt, dass es der einzig gesundheitsrelevante Punkt ist.
3. Die Zahl der Krebstoten durch Tabak ist zu dramatisch, um Alternativen mit so einer oberflächlichen Argumentation durch den Dreck zu ziehen. Mir fehlt hier auch ein bisschen das "zu Ende denken". Will man, dass Raucher bei der herkömmlichen Zigarette bleiben, damit ihr Krebstod absolut sicher ist? Will man, dass alle einfach aufhören, süchtig zu sein? Verstehe nicht so richtig die Intention solcher Beiträge bzw generell dieses Umgangs (der ja beherrschend ist) mit dem Thema.
4. Niemand leugnet, dass in der Ezigarette andere gefährliche Stoffe sein oder Folgen auftreten könnten. NIEMAND. Darum geht es (wieder) überhaupt nicht. Der Punkt ist, dass kein Verbrennungsprozess (von gar nichts! Es verbrennt nichts!) stattfindet und damit schon mal wenigstens keine Abfallbrennstoffe (!) entstehen, die sich in der Lunge ABLAGERN und DORT BLEIBEN können! Dass das nicht passieren KANN, wenn es keinen Verbrennungsprozess gibt, ist absolut sicher! Natürlich ist klar, dass trotzdem ANDERE schädliche Substanzen entstehen und die Atemwege passieren (! nicht dort bleiben) können! Aber dass das gleich oder ähnlich schädlich sein könnte, wie die dauerhafte sicherer Ablagerung in der Lunge, ist ja nahezu unmöglich!
Wie kann man denn eine Alternative zu einem Suchtmittel mit nahezu sicherer Tödlichkeit schlecht reden, nur weil die Alternative möglicherweise auch "ein bisschen schädlich" ist? Es wirkt, als hätten die Menschen, die diese Anti-E-Zigarette-Dokus erstellen, einfach nicht mal den Ansatz einer Vorstellung von der Tödlichkeit des Rauchens und den zugrundeliegenden Prozessen!
Die zuerst interviewte Dampferin (die RA-Fachangestellte) erklärt es wirklich deutlich und verständlich, und trotzdem kommt es bei den Produzenten der Doku einfach nicht an - sie geben sogar ihre Äußerungen direkt in der nächsten Sekunde falsch wieder.
Es gehört einfach nicht in die Lunge rein. Das ist ein krankhaftes Suchtverhalten so oder so, nur auf ein anderes Produkt verlagert, das sogar Kinder anspricht - süßlicher Rauch.
Danke! Endlich! Rational und tiefgehend.
Das Problem ist, dass in den Medien jeder Vollidiot ohne Hirn seine eigene subjektive und sachlich unbegründete Meinung in einen Film packen und ausstrahlen kann. Dabei sind keine medizinischen Fakten relevant, sondern nur die kurze Strecke, die die Filmemacher weit denken konnten.
Jeder halbwegs intelligente Mensch wird doch wohl mitbekommen haben wie schädlich Rauch egal in welcher Form ist...... was bedarf es so vieler Worte
@@michaelvoggenreiter9937 Naja die Schlussfolgerung, die die Doku-Ersteller mutmaßlich ziehen, spricht ja stark dagegen, dass sie sich der Tödlichkeit des Rauchens bewusst sind. Andernfalls würden sie eben eine tödliche Verhaltensweise gegenüber einer möglicherweise schädliche Verhaltensweise präferieren? Das war ja der Punkt. Ist wohl trotz der vielen Worte nicht angekommen.
@@michaelvoggenreiter9937 Genau, ein Glück, daß E-Zigaretten keinen Rauch produzieren.
Ich habe auch ca. 40 Jahre geraucht und einige Versuche aufzuhören sind Misslungen. Ich bin dann zur E Zigarette gewechselt, und habe mir damit das Rauchen abgewöhnt. Lange Zeit habe ich noch elektrisch geraucht aber den Nikotin Zusatz immer weiter minimiert bis auf Null. Nach einiger Zeit war mein Verlangen nach Nikotin weg und es war ganz einfach aufzuhören. Ich verdanke der E Zigarette meinen Ausstieg vom Rauchen. Kein morgendliches Abhusten, schönere Haut, aber auch Gewichtszunahme. Dennoch bin ich happy das es die E Zigarette gibt und ich es mit Ihr geschafft habe mit dem Rauchen komplett aufzuhören seit nun etwa 5 Jahren.
Vielen Dank, dass wir mit unserem Nichtraucherprogramm einen Teil zum Video beitragen konnten! Es ist schön, in den Kommentaren so viele Rauchstopp-Erfahrungen zu lesen. 😀Wir wünschen allen weiterhin viel Erfolg!
ich frage mich gerade ob Kerzen mit Vanilleduft nicht auch giftig sind...
Musst dich das nicht fragen: Ja, sind sie.
Und können Allergien auslösen.
Ja.
Tatsächlich ja. Aber nicht nur Vanilleduft. Beim Verbrennen von Kerzen allgemein, ob aromatisiert oder nicht, entstehen auch Stoffe, die nicht gerade gesundheitsfördernd sind.
@@NathanSeraph ich reagiere mittlerweile so stark auf brennende Kerzen, habe das Gefühl die werden immer schädlicher.
Ich bin heilfroh, dass ich ( obwohl meine ganze Familie raucht) nie damit angefangen habe. Ich erschrecke mich jedes Mal wie mein Vater nach 50 Jahren rauchen Hustest.
Ich habe 15 Jahre geraucht. Dann wollten wir Kinder bekommen und meine Frau hatte zuerst 3 Fehlgeburten.
Ich habe dann irgendwo gelesen, dass die Spermien Qualität durchs Rauchen negativ beeinflusst wird. Ob das stimmt oder nicht, war mir egal. Ich habe sofort aufgehört und seitdem nicht nie wieder angefangen. Unsere Kinder sind jetzt 6 & 2 😊
Ich rauche schon seit ich 13 bin und ich habe seit ein halben Jahr mit dem dampfen angefangen und habe seit keine Zigarette mehr geraucht und mir geht's viel besser
Ich bin zwar der Meinung, dass nicht-rauchen immer noch das Beste ist, aber wenn ein Raucher sich dazu entscheidet statt der Zigarette lieber E-Zigarette/Dampfer zu benutzen, halte ich das schonmal für eine Verbesserung. Natürlich ist es aber auch immer eine Frage der Menge. Das kritischste beim Dampfen sehe ich darin, dass die Leute dies immer frei weg tun. Ein Zigarette ist irgendwann aufgeraucht. Damit ist die Gefahr, dass die Leute am Ende mehr Dampfen als sie früher geraucht haben.
Man dampft auch mehr als man geraucht hat. Das dampfen wird bei den meisten auch zum Hobby und ist nicht nur Konsum. Ist aber auch nicht schlimm da es nicht schadet 🤷🏻♂️
wenn nikotin im liquid ist, merkt man automatisch wenn man zu viel dampft, weils einen schwindelig wird wenn man zu oft zieht 👍
Die Frage steht halt offen ob 40 ml inhaliertes Glycerin und Propylenglykol am Tag so schädlich ist wie 10 Zigaretten mit ordentlich Teer drin. Ich denke nicht. Glycerin ist ein Transportmolekül in unserem Blut für Fettssäuren, damit diese bei Muskeln oder Fettzellen ankommen, eine Gesundheitsschädigung ist damit so gut wie ausgeschlossen, vor allem weil ja nicht alles aufgenommen wird, weil es wieder exhaliert wird.
@@like_mike, richtig
Jetzt möchte ich nur noch gerne wissen, wie die Tabak-Industrie in Verbindung mit den Dampfern steht? Das wurde in diesem Beitrag leider nicht klar erläutert.
Ja, genau, denn es ist zum Großteil gar nicht so. Viele Vaper wissen ganz genau was sie vapen, mischen sich ihre Liquids selbst und beziehen die deutlich weniger schädlichen Inhaltsstoffe nicht von der Tabakindustrie. Auch die verwendeten Gerätschaften stammen nicht von der Tabakindustrie, außer vielleicht diese seltsamen "Einmal-Vapes", die man an der Tanke bekommt. Deshalb sind Vaper der Tabakindustrie ein Dorn im Auge. Deshalb hat sich die Tabak-Industrie mit der deutschen Regierung zusammengetan und die neue Tabaksteuer auf Liquids (aber auch auf die einzelnen Inhaltsstoffe) ausbaldovert. Daher ist das Dampfen, vorallem für die Leute, die nicht mehr von der Tabak-Industrie abhängig waren, jetzt teurer denn je. Exorbitant viel teurer. Und warum? Weil die Tabak-Industrie natürlich will, dass wieder mehr Leute zur normalen Kippe greifen und weil die Regierung Geld braucht. Win-Win für alle oder? Und alle Boomer schreien: "Vapen ist noch viel schlimmer als Tabak-Rauch" und fallen auf die Meinungsmache rein. Eine Meinungsmache, die natürlich von der Tabak-Industrie angekurbelt wird. Wer sonst würde davon profitieren? Es geht immer nur um die Kohle. Das ist ja auch moralisch gesehen das Beste! GRMPFL! 🤬
nach 10 jahren mit allem aufgehört, beste entscheidung meines lebens!
Sehr interessante Doku, ich habe auch 30zig Jahre geraucht, zum Schluß zwischen 28 und 35 Zigaretten pro Tag. Habe mir Anfang Oktober 2016 ,erst aus Neugier ne Dampfe gekauft, habe dann am 26.10.2016 die letzte Zigarette geraucht und sei dem Dampfe ich nur noch. Aber ich würde nicht behaupten das Dampfen Gesünder als Zigaretten sind, ich sage immer: Das Dampfen ist weniger Ungesund wie die Zigarette. Lg
Ab Morgen rauche ich nicht mehr.
Werde alle 7 Tage Die Wahrheit posten.
Es heißt ja das man möglichst vielen Menschen sagen soll das man nicht mehr raucht.
Ein Daumen hoch wird mir bestimmt helfen. Ich hab noch 5 Zigaretten in der Packung......
Mein Neffe ist übrigens mittlerweile süchtig nach Akkuträgern und hat in den letzten Jahren über 500 Stück gekauft. Viele noch nicht mal ausgepackt, weil er hofft das die irgendwann mal wertvoll werden.
Helft mir, Bitte
Süchtig nach akkuträgern 🤣 hör lieber heute auf
Liebe Carolina. Bitte kauf die das Buch "Endlich Nichtraucher" von Allen Car. ❤️ Es ist so wunderbar einfach mit der Methode, wenn du dich darauf einlässt und das Buch von Anfang bis Ende liest.
@@lauraf.2316 Das Buch hat mir meine Schwester geschenkt. Ich werde es lesen.
Rauchen ist echt asozial.
@@Ratmaxe Super. Wünsch dir alles Liebe. 😊
@@Ratmaxe Guter Ansatz. Hör auf mit dem Scheiß! Dir wird es besser gehen, glaub mir. Schau Mal eine Doku über COPD, vielleicht hilft dir das dabei. Mein Opa ist daran verstorben..
Meine Mutter hat es geschafft mit einer E-Zigarette aufzuhören zu rauchen.
Glückwunsch an Deine Mutter :) Ich auch, nach über 30 Jahren Tabaksucht. Seit Mai 2021 dampfe ich "nur" noch. Aber auch das werde ich in den nächsten zwei Jahren hinter mich bringen. Weil eins ist klar, gesund ist das auch nicht!
Und meine hat ohne weiteres nach 30 Jahren Rauchen von einem auf den anderen Tag aufgehört, die Nikotinsucht ist überbewertet und ist keine richtige Sucht da sie mit purer Willenskraft überwunden werden kann. Ich habe selber vor 2 Jahren aufgehört und ich habe täglich 20-25 kippen geraucht und das über 10 Jahre
Durch E-Ziehsen hab ich mir über 7 Jahre ne ordentliche Fettleber aufgebaut und schlechte Haut bekommen. Dampfen hilft zwar super, von der Kippe wegzukommen aber dampft man der Sucht wegen dann dauerhaft, entstehen auch wieder körperliche Schäden, nur halt an anderen Stellen als beim Rauchen.
Man ist doch kein Nichtraucher wenn man dafür an ner E-Zigarette hängt.🤦♀️😂
Du weißt selber das deine Aussagen totaler Blödsinn ist oder?
@@torstengrzybowsky1330
Ist sie nicht.😌
Wenn ich statt Donuts zu essen jetzt Fruchtsaft trinke, bin ich auch kein Fresser mehr ;-)
@@heladar
Durch den hohen Zuckergehalt im Fruchtsaft wirst du trotzdem fett und bekommst Diabetes. Du hast also nur deine Sucht verlagert, deiner Gesundheit hilft das aber nicht wirklich weiter.
Ähnlich wie bei einem Raucher der von normalen Zigaretten auf E-Zigaretten umsteigt.
@@schrodingerskatze4880 dann mach dich mal schlau und guck mal nach dem Unterschied zwischen Dampf und Rauch.Keiner behauptet das Dampfen gesund ist, aber es ist halt die bessere Alternative, es wird in diesem Beitrag auch daraufhin gewiesen das Nikotin abhängig macht, auch das ist wiederlegt und wird mit Coffein verglichen.
Wenn Nikotin so gefährlich wäre,dürfte es auch keine Nikotinpflaster und Sprays geben. Ich habe noch nie einen Bericht gesehen wo der Unterschied zwischen verbranntem Nikotin und verdampfen gezeigt wurde.
Ich kann mir gut vorstellen das die Abhängigkeit erst entsteht wenn es verbrannt wird,nicht umsonst dampfen viele ohne Nikotin oder haben ganz aufgehört.
Die Medaille hat immer zwei Seiten.
Die Reportage verwechselt permanent Tabakerhitzer, E_Zigarrett mit und ohne Nikotin, Dampfen mit Rauchen usw.
Schlecht gemacht!
Ich höre nur "Vermutungen", bei Zigaretten sieht man die Fakten im Krankenhaus.
Die E Zigarette hat mich vor 10 Jahren vom Tabakkonsum befreit.
Hab am Anfang ca 3 Monate Liquid ohne Nikotin geraucht.
Anschließend hat mich der komische Geschmack vom Liquid immer mehr angewidert und dazu bewogen auch damit aufgehört.
Seit 10 Jahren ohne Qualm und Dampf und kein Bedürfnis je wieder damit anzufangen.
Habe anfang November 23 von 50 auf 0 aufgehört. 35 Jahre geraucht. Davon die letzten 2 Jahre mehr als 50 Stück am Tag. Voll berufstätig.
Außer Lutscher und Kaugummis die ersten 2 Wochen, keine weiteren Hilfsmittel...
Lutscher, weil in dem Moment auch die Finger beschäftigt sind...
Nie wieder Kippen....
Die Mieter unter uns sind starke Raucher. Lüften ist so nervig, weil sie ständig aufm Balkon rumhängen und eine Kippe nach der anderen durchziehen.
Wenn es gerade mal nicht stinkt, reicht die Zeit oft nicht um in allen Zimmern mal die Fenster zu öffnen. Dann hab ich den Gestank drin, muss alles schließen, X Minuten warten und dann wieder probieren. Ist super, wenn man eigentlich ins Bett will.
Im Sommer war es echt die Hölle.
Ich verstehe nicht, wieso ich kein Recht auf eine weniger ekelhafte Bude habe und das Stinkervolk ein Recht auf "freie Entfaltung".
Es fällt mir inzwischen schwer, denen nichts an die Lunge zu wünschen.
Hast du mit denen mal geredet? Ich habe mal wo gelesen dass so ein Fall vor Gericht landetet und die Raucher dann nur mehr zu festgelegten Zeiten Rauchen durften weil sich einige andere Bewohner beschwert haben, vielleicht steigen sie auf Ezigarette um, das stinkt bei weitem nicht so, ich war selbst mal Raucher, bin seit bald 9 Jahren Dampfer, Zigarettengeruch gehört zu den ekligsten überhaupt.
Schade, dass auch der SWR nicht hinterfragt. Das Formaldehyd in der Studie kam zustande als das liquid alle war und man den coil erhitzt hatte. Da Frage ich mich ob die beim Test von normalen Zigarette auch der Filter angekokelt wird.
Vor allem wird immer von der Tabakindustrie gesprochen wird.
Normale ezigaretten (nicht erhitzer) kenne ich keine einzige von namenhafter Zigarettenherstellern.
Das einzige was ich und eigentlich die ganze Community kritisch sieht sind die quietschsüßen einweg dinger.
Ist so nicht Richtig denn Sie haben ja gesagt, KÖNNEN und die Einweg Geräte sind der Renner und warum das so ist sollte sich die Community Fragen, hat was mit zuhören zutun.
@@dampfwolle3597 also findest du den Beitrag so wie er ist gut?
Dieser Bericht ist ein Schritt in die richtige Richtung, differenziert aber leider nicht zwischen Tabakerhitzern, wie beispielsweise iQos, und Liquid-eCigs. Tatsächlich entalten #EZigaretten laut der britischen Studie 95% weniger Schadstoffe und Experten aus Frankreich kommen sogar auf 99%. Da die #Tabakerhitzer elektrisch betrieben werden, nutzen sie fälschlicherweise diese Zahlen als Argument, wobei man nicht vergessen darf das Tabakerhitzer nie Bestandteil dieser Studie waren.
Daher sollte man hier klare Definitionen treffen, was die Bezeichnung betrifft. Eine sogenannte EZigarette ist technisch gesehen sowohl ein Tabakerhitzer als auch eine Dampfe, welche mit Liquids betankt werden.
Der Trick der #Zigarettenindustrie besteht darin, daß es sich lediglich um elektronische Tabakerhitzer handelt und es ähnlich wie bei herkömmlichen Zigaretten, immernoch um einen chemischen Vorgang handelt, nämlich dem Verbrennen von Tabak. Der eigentliche Flammpunkt ist zwar deutlich niedriger, aber ebenso könnte man den Tabak an der Herdplatte zum glimmen bringen (funktioniert tatsächlich).
Bei einer Dampfe (ebenfalls als EZigarette bezeichnet) handelt es sich jedoch um einen physikalischen Prozess, bei dem lediglich der Aggregatzustand verändert wird - also von Flüssigkeit in Dampf. Daher nennt man das Konsumieren von #Liquid (englische Übersetzung für Flüssigkeit) einer Dampfe, folgerichtig als dampfen.
Wer hier nicht klar differenziert, ist entweder ein Laie oder jemand der bewusst täuscht.
Das Ableben von Frau Dr. Pötschke-Langer bedaure ich aufrichtig und empfinde auch Beleidigungen und Beschimpfungen, als unangebracht. Auch wenn ich sie als aktiver Dampfer als potentiellen Gegner der Dampfer gesehen habe, so hätte man sie als Mensch immer mit einem gewissen Respekt behandeln sollen.
Die Einschränkungen für Dampfgeräte bis hin zum Verbot, halte ich jedoch für falsch, da erst dadurch der Tabakindustrie direkt in die Hände gespielt wird. Ist das Dampfen nun gesund? Wahrscheinlich nicht, aber 95% weniger #Schadstoffe zu sich zu nehmen ist für jeden Umsteiger ein großer Erfolg.
Anders sehe ich das bei den Tabakerhitzern, da diese durch die Verbrennung von #Tabak weiterhin ein #Risiko beinhalten, welches nur marginal kleiner ist als bei einer herkömmlichen #Zigarette, aber um ein Vielfaches höher als das Risiko zu #Dampfen.
Was ich mir wünschen würde, wäre eine Dampferfreundliche Berichterstattung. Zwar hat sich hier und da einiges gebessert, allerdings scheint es als könnte man noch besser recherchieren als dies bislang der Fall ist.
Beste Grüße und ein gutes neues Jahr 2023 - Johnny Heisenberg /#Dampferspiegel
Stimme dir weitgehend zu, und Beleidigungen und Drohungen sind garnicht in Ordnung, jedoch hat Frau Pötschke Langer da oft übers Ziel hinausgeschossen und in ihrem Eifer Dinge behauptet die damals schon längst widerlegt waren, und leichte Atemwegsreizungen durch PG die beim Umstieg aufs Dampfen oft auftreten als das große Problem hingestellt, im Eintausch gegen Lungenkrebs, wie gesagt Beleidigungen/Drohungen sind nicht in Ordnung, nur iwann auch mal ein bisschen nachvollziehbar bei den ganzen Blödsinn denn gewisse Personen von sich gegeben haben bzw es jetzt immer noch machen.
Der Grund warum Sie das gemacht hat lässt sich wohl nicht zur Gänze herausfinden, ist es der (Übertriebene)Eifer dass alles was der Mensch im Mund hat und das irgendeinen ich nenne es jetzt einfach mal Nebel produziert "böse" sein muss, und hier nicht einfach klar und fair differenziert von der E zur Tabakzigarette unterschieden wird, aber auch nicht die Inhalation der Luft in den Bergen gesprochen wird?
Ich sehe da durchaus Parallelen zu Ärzten die jetzt noch immer die C Impfung empfehlen, das wird auch nicht jeder machen weil er den Menschen Schaden zufügen will, nur viele wissen es vielleicht einfach nicht besser und werden blind.
Ich hab im Juni 2001 mit dem Rauchen aufgehört.
Habe 12 Jahre geraucht und die letzten 6 Monate davon bis zu 2 Schachteln in der Nachtschicht.
Bin froh aufgehört zu haben und würde nicht mehr anfangen, auch mit E - Zigaretten nicht.
LG aus Stuttgart
Ich habe mit Hilfe der e Zigarette nach 30 Jahren Tabakkonsum aufgehört zu rauchen. Da der Verdampfer nach nur 2 Wochen am Wochenende kaputtgegangen ist und ich keine Lust hatte einen neuen zu kaufen, konnte ich easy komplett aufhören. Heute rauche nur noch alle paar Tage mal ein bißchen Crack.
😂😂😂
Das mit der Frau beim Arzt war so klar :-D Der "Vorteil" bei der Nikotinabhängigkeit ist, dass die körperliche Abhängigkeit im Vergleich zu anderen Drogen sehr gering ist. Um mit dem Rauchen aufzuhören braucht es im Grunde nur eins: Den ernsthaften Willen und in Kombination dazu das Verständnis wie Nikotin in Verbindung mit Dopamin auf uns wirkt. Dann erkennt man nämlich, dass die Stress-Argumente ziemlicher Schwachsinn sind und der Stress den man vermeintlich mit dem Rauchen abbaut nur daher kommt, dass wir uns genau diesen Stress selbst aufbauen, weil wir bis zur nächsten Kippe die ganze Zeit an diese Kippe denken. Und genau das ist auch der Grund warum niemand ernsthaft sagt das ihm das Rauchen Spaß macht. Erkennt man dies, ist dies ein großer Motivationsschub damit aufzuhören. Wichtig ist, dass man es wirklich möchte. Ich habe nach 17 Jahren Rauchen in einer beruflich bedingten Stresshochphase von jetzt auf gleich aufgehört (2. Versuch), und durch die externe Ablenkung war dies sogar gefühlt einfacher gewesen als beim ersten Mal da man weniger Zeit hatte an die Kippe zu denken. Wichtig ist, dass man die assoziierten Tätigkeiten aufbricht: Das Verlangen nach dem Essen eine zu Rauchen, nach der Arbeit, die Kombination mit dem Kaffee/Bier, all das was uns an das Rauchen erinnert. Man muss das was im Unterbewusstsein verankert ist "löschen". Zusammengefasst sind es diese 3 Dinge: das Verständnis aufbauen, den Willen haben, die Kontrolle behalten.
Auf die Idee das Dampfen, Erhitzen und co. als Alternative und Ausstiegsmöglichkeit umzusteigen kam ich nie. Ich hatte hin und wieder mal eine Shisha geraucht und hatte danach immer Kopfschmerzen. Wer Nebelmaschinen kennt, weiß das sich im Raum danach ein ekliger Klebschleim an den Objekten und Wänden absetzt, auch diese Arbeiten auf Glyzerinbasis, das war für mich Abschreckung genug, zumal man gefühlt das Zeug viel tiefer inhaliert als bei einer Zigaretten wo man ja eher über den Mund einzieht und erst danach inhaliert als sofort über die Lunge "bis nach Hinten". Vom abartigen Geschmack der Alternativen abgesehen, ja ich muss zugeben das mir Zigaretten wirklich geschmeckt haben, wollte ich nicht, wie im Video zu sehen, um zu Rauchen/Dampfen erst eine Vorbereitungszeremonie vergleichbar wie beim Koks oder Heroin veranstalten. Hatte daher auch das Stopfen oder Drehen sehr schnell verworfen. Für mich waren die Alternativen keine Alternativen. Und Nikotinpflaster irgendwie Selbstbetrug.
Das mit der Sucht ist so eine Sache! Dass Nikotin mir nicht gut tut weiß ich seitdem ich damit begonnen habe. Aber mit 14? Da wars halt cool.
Wie du sagst körperlich verursacht ein Entzug bei mir gar keine Probleme. Im Gegenteil. Meine Sucht findet im Kopf statt. Bin ich eine Woche bei meinen Freunden in Pegnitz dann rauch ich gar nicht. Dort wird nichts geraucht und mich bei 5 Grad minus auf den Balkon zu stellen ist mir zu blöd. Ich glaube das hielte ich unendlich aus. Aber wenn ich wüsste zuhause liegen keine Zigaretten (heute Dampfer) auf dem Tisch, dann würde ich nervös und würde den nâchsten Automaten suchen. Ich rauche (dampfe) nur wenns gemütlich ist. Als Rentner geschieht das leider sehr oft.
Seit ich die Alternative, Dampfen, gefunden habe geht es mir besser. Kein Husten, ich schmecke mehr und stinke nicht.
Andere Vorteile sind, am Dampfer ziehst du, stellst ihn ab und vergisst ihn.
Die Zigarette zündest du an, rauchst sie fertig, und wenn du sie hinlegst stinkt sie weiter.
Der Dampf kratzt nicht, ist billiger und ich steige ohne Atemnot die Treppe hoch.
Also wenn der Stopp nicht geschafft wird ist doch Dampfen die bessere Alternative. Egal was eventuelle Langzeitwirkungen sind.
Selber drehen hat den Vorteil, dass die Gedrehte kleiner ist und wer faul ist jedes Mal rauszugehen und zu drehen, raucht automatisch weniger. ^^
@@Trinity-rt6mk Stimmt! Diesen Effekt habe ich aber auch beim Dampfen bemerkt.
Eine Zigarette zündest du an und rauchst sie fertig, weil sie sonst munter weiter qualmen würde. Am Verdampfer ziehst du zwei dreimal, stellst ihn weg und vergisst ihn ganz einfach.
Selber drehen? Meine Schwägerin macht das mit der linken Hand in fünf Sekunden. Ich kriegs nicht einmal mit der Maschine hin. Gäbe es nichts anderes als Zigarette Eigenbau, ich wäre garantiert Nichtraucher.
Nikotin alleine hat kaum einen Effekt auf die Dopaminausschüttung, sondern auf die Acetylcholinrezeptoren.
Schon wieder so ein schlechter Beitrag zum Thema E-Zigaretten und wieder nur Framing in jedem 2. Satz, suggestiv Argumentation usw. Die seriösen Wissenschaften sprechen von Tabaksucht und nicht von Niktionsucht. Bitte seriöse Studien zu dem Beitrag verlinken, in dem es um Niktonsucht geht, würde mich auch interessieren und bitte mit veröffentlichtem Datum und bitte nicht Studien, wo arme Mäuse mit Dampf misshandelt wurden! Danke!
Raucher rauchen wegen Nikotin, aber sterben am Teer.
Ich dampfe seit 10 Jahren und fühle mich super. Vorher 40 Jahre geraucht.
Ich will auch nicht aufhören zu dampfen, genau so wenig wie meine Frau aufhört Kaffee zu trinken.
Vape on!
@Ben Dranski Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Verlinkungen zu Fremdinhalten gemäß unserer Netiquette entfernen müssen, sofern wir deren Inhalt nicht in der Kürze der Zeit überprüfen können. Wir schützen auf diese Weise unsere Community vor möglichen Falschinformationen. Vielen Dank, Ihr SWR Doku-Team bit.ly/30uvzYU
@@SWRDoku "Wir schützen auf diese Weise unsere Community vor Falschinformationen" ja genau, schon mal überprüft wie wahrheitsgemäß die Aussagen von Frau Pötschke Langer in den letzten 10 Jahren zu diesem Thema waren?
nicht gesünder sondern weniger schädlich. mit gesund hat beides absolut nichts zu tun
Der Wechsel von Pest zu Cholera. Glückwunsch🎉😂
Ich hab nach über 40 Jahren durch die E-Zigarette das Rauchen aufgehört und bin jetzt komplett clean! Anders hatte es nie geklappt!
Immer wieder schön zu sehen ,wie man seine sucht für sich selber rechtfertigt oder schön redet :D
Ich habe mit 13 angefangen zu Rauchen und mit 38 aufgehört, weil ich zu dem Zeitpunkt den willen dafür hatte.
Das ist nun 7 Jahre her , und wer glaubt das Dampfen eine wirklich Alternative ist der glaubt auch das Alkohol gesund ist :)
Und wenn du den Willen nicht gehabt hättest? Wäre es dann nicht besser gewesen, du wärst auf etwas umgestiegen, das faktisch weniger gefährlich ist, um die Zeit bis zum Aufhören mit geringerem Risiko zu überbrücken? Toll, dass du es ohne geschafft hast, aber das schaffen halt nicht alle (ich würde sogar sagen, dass es nicht viele sind). Und genau diesen Leuten, die es eben nicht schaffen, bietet die Dampfe eine echte Alternative zur Schadensminimerung. Dein Vergleich mit Alkohol hinkt entsprechend leider ziemlich.
Alkohol ist ja auch in Maßen gesund... Rotwein etc... Bis in die 50er Jahre wurde schwangeren Frauen das Rauchen vom Arzt empfohlen. Gegen Hysterie. So dumm waren die früher also nicht 🙈
Sorry Cervarus was du sagst ist richtig aber im Bezug aufs Dampfen blanker Unsinn.
Ich habe meine Sucht auch immer schön geredet. Schmidt war Kettenraucher und wurde fast Hundert, Ärzte rauchen auch und ich könnte aufhören wenn ich nur wollte.
Ich kann es aber nicht und der Einstieg in meine Sucht geschah mit 14. Da war es cool und man wollte einfach nur dazu gehören. Heute bin ich eigentlich klüger aber leider süchtig.
Eine Sucht aufzugeben ist so schwer wie:
Du hast Durst und darfst nichts trinken,
Du hast Hunger aber du darfst nichts essen oder du bekommst 100 Whatsapp-mails und darfst nicht nachsehen wer dir schreibt.
Zu verzichten ist nicht unmöglich aber sehr, sehr schwer.
Ist es dann nicht zu verstehen wenn man sich eine weniger schädliche Alternative sucht um seinen Hunger zu stillen.
Aha also weiter rauchen bis man den willen dazu hat ist natürlich die beste Wahl.
Es gibt nichts schlimmeres als Halbwissen.
Die Erfahrungen in den Kommentaren sind krass. Ich muss sagen, dass ich seit ich mit 13 Jahren angefangen hatte und bis 18 regelmäßig geraucht habe, aber nie abhängig wurde nun bin ich aufgrund des gestanks und den Kosten aufs Dampfen umgestiegen vor 6 Jahren. Ich mische mir mein Liquid selber mit Nikotin und wenn ich die e Zigarette vergesse denk ich mir na schade, aber es macht mir über den Tag halt wirklich gar nichts aus nicht zu dampfen und nun zum Feierabend schaue ich mir das Video hier an und dampfe :D
Warum dampfst du überhaupt wenn du nicht abhängig bist? Ist doch einfach nur unnötig teuer und gesundheitsschädlich
@@David-uy8lp schädlich ist nicht nachgewiesen und Beeinträchtigungen erkenne ich ebenfalls keine. Teuer ist es auch nicht 15€ für 100ml Liquid reicht auch lange. Spaß ist wohl der Grund.
Auto fahren ist auch schädlich, da man sich weitaus weniger bewegt und ist weitaus teurer.
@@andi369 Nikotin ist ein süchtig machendes toxisches Nervengift das erwiesenermaßen schädlich für den Körper ist😅. Wenn du nicht psychische abhängig bist dann kannst du halt von heute auf morgen aufhören und hast nie wieder Verlangen danach. Ist ja nichts schlimmes sich eine Abhängigkeit einzugestehen. Bei einmaligen Konsum liegt die abhängigkeitsrate eh bei ca 1/3. Ich bin auch abhängig. Und dabei Dampfe ich nur so 1-2 Tage die Woche. Du darfst doch mit Nikotin oder? 😂
@@David-uy8lp Nikotin an sich ist weder besonders toxisch, also jedenfalls nicht in den Dosen in denen es beim Rauchen oder Dampfen aufgenommen wird, noch für sich besonders suchterzeugend, es ist aber so dass die Tabakindustrie in die Zigaretten einige Zutaten reinmischt durch das es eine Suchterzeugende Wirkung bekommt, Nikotin bleibt desweiteren nicht sehr lange im Körper und lagert sich auch nirgend an, es ist nicht Krebserregend oder sonst iwie schädlich, wenn man zuviel raucht oder dampft kann einem schwindelig werden bzw bekommt man etwas Kopfschmerzen, was beim Rauchen durch die vielen Giftigen und auch Arterienverengenden Giftstoffe noch zusätzlich verstärkt wird, als ich noch geraucht habe war mir des öfteren auch Schwarz vor Augen, seitdem ich dampfe ist das weg.
Ich dampfe zwar auch noch immer mit Nikotin, habe aber Notfalls auch kein Problem mal einige Stunden nicht an der Dampfe zu ziehen, als ich noch geraucht habe war ich da schon ziemlich unruhig und gereizt, man braucht zwar das Nikotin noch, aber man kommt besser klar wenn man mal einige Zeit keines konsumiert.
Die Arme der Tabakindustrie scheinen weiter zu reichen, als ich dachte. Es ist absolut bemerkenswert, dass immer noch keine eindeutigen Studien über Langzeitfolgen oder die Auswirkung im Allgemeinen von Tabakerhitzern und E Zigaretten vorliegen. Diese Produkte sind schon seit über 10 Jahren auf dem Weltmarkt erhältlich! Ich finde die Aussagen der Wissenschaftler sehr schwammig. Hier müssten wesentlich mehr Erkentnisse vorliegen. Es versteht sich wohl von selbst, dass jeglicher Stoff, den ich in meine Lunge pumpe, meinem Körper auf lange Sicht schadet. Egal ob nun Dampf oder Rauch. Die Marketing Strategie dahinter ist absolut genial. Ein Großteil der Leute glaubt nun, dass sie gesünder leben, wenn sie mit E Zigaretten oder Tabakerhitzern weitermachen. Dabei sollte der eigentliche Sinn dahinter doch sein, ganz mit dem Nikotin aufzuhören! Jemand würde schließlich auch nicht über mehrere Jahre hinweg Nikotin-Pflaster benutzen, oder? In meinem Bekanntenkreis haben es einige Leute geschafft, mithilfe von Verdampfern ganz aufzuhören. Ich drücke allen die Daumen, die es versuchen. Glaubt an euch ✌
Nunja es gibt laufende Studien seit 10 Jahren - länger können Langzeitstudien bisher nicht gehen - dennoch kann man einiges messen und davon ist gar nichts schwammig sondern einleuchtend. Das Nikotin ist nicht das Problem - das ist eher noch vergleichbar mit Koffein von der Toxizität her. Es ist zwar ein Nervengift, richtet aber in niedriger Dosierung keinen Schaden an. Dinge die du in die Lunge pumpst die weitaus giftiger sind als E Zigaretten Dampf: Autoabgase, Smog, Luftverschmutzung etc - also deiner Logik nach dürfte niemand mehr das Haus verlassen! Über die Lunge werden manche Medikamente zudem am effizientesten aufgenommen und daher eröffnen sich hier einige medizinische Vorteile - wird in Zukunft sicherlich auch öfters zur Anwendung kommen!
Von der einen Abhängigkeit in die nächste. Toll.
Ich finde es krass das Leute die keine ahnung der Materie "e-zigarette" darüber reden als würden sie sich seit 10 Jahren damit beschäftigen... Ich selbst habe verschiedenste Erfahrungen gemacht und auch oft schlechte aber ich MUSS die "e-zigarette" verteidigen denn in der Zeit als ich gedampft habe anstatt zu rauchen habe ich mich so viel besser gefühlt... Das Problem ist allerdings das einem als Raucher der Tabak fehlt und man immer wieder Rückschläge hat. Ich hab mich damit abgefunden das ich meistens Dampfe und wenn es mich auf eine Zigarette gelüstet dann Rauch ich eine und ende, ich muss da keinen strikten Schluss Strich ziehen. Wer das tun möchte gerne aber ich lebe so wie ich will und mit dem Dampfen setze ich mich seit 12 Jahren auseinander und habe ein sehr fundiertes wissen darüber und mir tuts im Arsch weh was da manche "Ärzte" von Stapel lassen sorry ja aber von nem geschriebenen Skribt kann ich auch ablesen wenn ihr mir geld dafür gebt haha schreibt noch Dr. vor meinen Namen und sagt ich bin Lungenfacharzt... Idiotisch naja ende der Geschichte Leute macht das worauf ihr Lust habt aber informiert euch vorher selbst und vorallem richtig und lasst euch von nem Beitrag der von den Deutschen Rundfunkgebühren finanziert ist nicht fehlleiten bzw. von etwas abringen, schaut selbst nach und ihr werdet fündig werden... btw gibt Mitlerweile mehrere Unabhängige Studien über die Langzeitfolgen des Dampfens wer die Quellen braucht einfach schreiben. LG
8:25 Respekt einfach nur eine Ehren Frau wir brauchen mehr so engagierte Meschen!
Dank dem Dampfen bin ich seit 8 Jahren Rauch- und Dampffrei und dabei wollte ich mit dem Dampfen gar nicht ernsthaft aufhören. Es war eher ein Versehen.
Kurz zu mir: Ich habe mit 17 Jahren angefangen zu rauchen und es war rückblickend die für mich schlechteste Entscheidung in meinem Leben.
Der Grund war auch nicht wirklich gut, aber es war einfacher in die neue Gruppe in meiner Ausbildung aufgenommen zu werden. Wenn man sich das gleiche Laster teilt, verbindet das.
Mit 21 habe ich angefangen zu versuchen damit aufzuhören und ich habe jede eingegangene Wette verloren.
Mit 23 habe ich das Buch „endlich Nichtraucher“ gelesen und ich habe dann 6 Monate nicht geraucht und dann in einem schwachen Moment wieder angefangen. Das schwierigste für mich war es, dass ich nach 6 Monaten noch immer den Gedanken an die Zigarette im Kopf hatte und diese bei den typischen Situation wie beim Kaffee und beim Trinken eines Biers sehr stark waren.
Vor 8 Jahren (mit 26) habe ich von der Zigarette auf das Dampfen umgestellt. Am Anfang war ich sehr skeptisch, dann hat mich aber der Geschmack überzeugt und ich wollte auch keine Zigaretten mehr. Das Mischen der Base + Nikotin + Aroma fand ich sogar sehr gut und dann habe ich mich auch direkt für ein Jahr eingedeckt.
Da ich mit dem Dampfen sehr einfach mein Nikotin-Anteil reduzieren konnte, habe ich es relativ schnell noch in meinem ersten Jahr einfach mal versucht.
So habe ich einfach jeden Monat meine Mischung in Stufen verdünnt und dann nach ca. 3 Monaten mal versucht was denn passiert, wenn ich das Nikotin ganz weg lasse (merkt ja keiner wenn ich in der Raucherecke ohne Nikotin Dampfe). Gesagt hatte ich es diesmal einfach keinem.
Nach drei Monaten des Dampfens ohne Nikotin hatte ich eine notwendige Nasen-OP und ich sollte wegen der Vollnarkose das “Rauchen” einstellen.
Auch nach der OP sollte ich noch etwas warten bis Ich wieder anfangen darf.
Mit dem was dann aber passiert ist, habe ich nicht gerechnet.
An dem Tag wo ich wieder durfte, habe ich meinen Dampfer angeschaut und das wie jemand der in seinem Leben noch nie einen Zug von sowas oder einer Zigarette genommen hatte. Da ich keinerlei Verlangen mehr hatte und mich gefühlt habe wie mein 16 jähriges ich, dass nie geraucht hatte, habe ich meine zweite Chance genutzt und es gelassen. Das ganze bis heute.
Nach 8 Jahren ist für mich das Dampfen daher noch immer das Beste was mir passieren konnte und ich weiß jetzt, man kann auch vom Kopf zurück kommen und sich fühlen, als hätte man in seinem Leben nie geraucht oder gedampft. Danke
Der Autor der beiden Artikel im Spiegel sollte mit einer Freiheitsstrafe für den Stuss den er da schreibt bestraft werden! Ich habe von 2008 bis Ende 2010 geraucht, ca. 10 Zigaretten pro Tag, dann bin ich als einer der Ersten auf E Zigarette umgestiegen. Ich habe von Ende 2010 bis August 2023 nur noch gedampft, kein Tabakerhitzer probiert oder je wieder eine Zigarette geraucht. In der Letzten Juli Woche 2023 war wegen übler Schleimbildung im Hals den ich so gut wie nicht abhusten konnte beim Arzt. Seine Diagnose war COPD und ich wurde zum Lungenfacharzt überwiesen. Auch dort gab es die Diagnose COPD. Nun bin ich 49 Jahre, habe 2 Jahre geraucht, 13 Jahre gedampft und habe COPD. Woher kommt das wohl? Sicher nicht vom Rauchen denn meine letzte Zigarette ist 14 Jahre her. Komisch ist das ich nach 20 Versuchen es nie geschafft habe vom dampfen bzw. vom Nikotin weg zu kommen, nach der Diagnose COPD hat es sofort geklappt. Lasst euch nicht Verarschen, dampfen kann genau so schädlich sein wie rauchen.
Das Rauchen von konventionellen Zigaretten hatten mir jahrelang eine große Freude bereitet. Doch vor acht Monaten habe ich mit dieser Gewohnheit aufgehört. Dadurch habe ich mich befreit: Ich bin nicht länger ein Sklave vom Tabak trotz des jahrelanges Genusses, den mir Zigaretten gebracht haben. Ich wollte auf keinen Falle mit E-Zigaretten anfangen. Als Nichtraucher fühle ich mich befreit.
War bei mir mit Tierprodukte so.
@@devnull6938 Das ist gut so. Aber auf Tierprodukte wollte ich auf keinen Fall verzichten! Opfer haben ihre Grenzen! 🙂
@@xelakram Muttermilch von stillenden Kühen ist kein Nahrungsmittel für abgestillte Menschen. Hühnerperiode ist auch nicht so geil. Tierhaltung und Schlachtung sowieso. Vielleicht denken viele irgendwann anders. Ist auch nur ein Genuss. Gibt eine Millionen Veganer in Deutschland. Ist überhauot kein Problem.
@@devnull6938 was hat das mit dem Thema Zigaretten zu tun ? Du bist ja immer noch hier unterwegs
@@claudiarautenberg7689 Tradition führt zu Entwicklungen. Vor 70 Jahren wurden Zigaretten als gesund angesehen. Das wir keine Hundewelpen sondern Hähnchen, Lamm und Gänse essen, ist genau so eine Tradition. Irgendwann wird man vielleicht verstehen, dass es aus Sicht des Tieres kein Unterschied macht, vom Fleisch auch nicht. Nur eine dumme Tradition. Landwirte könnten auch Golden Retriever züchten. Denkt beim Weihnachtsbraten daran.
Ich habe 12 Jahre geraucht und dampfe jetzt seit 5 Jahren. Ja, ich habe keinen Raucherhusten mehr und ja ich stinke und schmecke nicht mehr nach Tabak. Dafür habe ich aber ständig einen entzündeten Mund/Rachenraum. Letztens sogar ein Fremdkörpergefühl, welches 1 Monat angehalten hat. Das entstand dadurch, dass durch das ständige dampfen (ich hänge andauernd an der E-Zigarette) meine Schleimhäute sehr trocken geworden sind. Seitdem bin ich vorsichtiger und mache mir mehr Gedanken, ob ich auch das dampfen beenden soll.
Fakt ist: Dampfen ist anders schädlich als Zigaretten, auch ungesund, aber ob genauso ungesund wie Zigaretten?
Jeder Person, die diesen Schritt gehen möchte, wünsche ich ganz viel Kraft und Durchhaltevermögen. Und eine große Portion Leckerchen, um den inneren Schweinehund trainieren zu können.
Ich habe mit 16 Jahren das Rauchen angefangen und mit Mitte 20 mal für ein halbes Jahr aufgehört. Wieder angefangen habe ich, weil ich nach dem halben Jahr dachte, ich bin aus der Sucht raus und kann ab und zu mal eine wegpaffen, ohne wieder auf den alten Stand zu kommen. Ein totaler Irrglaube, der mich bis heute ärgert. Ende November 2020 habe ich erneut mit dem Rauchen aufgehört. Es hat alles gepaßt. Die letzte Zigarette schmeckte nicht mehr, meine wild putzenden Kater rechts und links neben mir, brachen mir das Herz und die Gängeleien durch die Corona-Maßnahmen wie "Ohne Maske dürfen sie an der frischen Luft in der Fußgängerzone weder Essen, Atmen noch Rauchen", haben mich in dem Beschluß bestärkt es noch einmal zu versuchen. Was schwer fiel, waren die über Jahre eingefahrenen und antrainierten Strukturen zu durchbrechen, die mit dem Rauchen der Zigarette verbunden waren; zum Wach werden, nach dem Essen, wenn man Zeit überbrücken wollte uvm.. Aber es wurde Stück für Stück weniger an eine Zigarette zu denken, weil man andere Dinge als Ausgleich gefunden hat. Und ich meine jetzt nicht das tägliche Lutschen von Kilopackungen Bonbons oder das Kauen von Kaugummi bis zur Kiefersperre. Ich gebe zu, ein wenig habe ich zugenommen, wobei mich diese Kilos nach der Trennung von meinem Mann doch sehr aus meinem damals bestehenden Untergewicht herausgeholt haben und gut zu Gesicht stehen. Aber auch da kann man mit Maßnahmen gegensteuern. Ich habe begonnen selber zu kochen und Intervallfasten zu machen in Kombination mit langen Spaziergängen 2-3x die Woche.
Jetzt bin ich über 2 Jahre rauchfrei und es gibt bei mir nach wie vor Situationen in denen ich mich dabei ertappe, Lust auf eine Zigarette zu haben. Aber mein erster Versuch hat mir vor Augen geführt, daß für mich dieses "Nur die eine und dann lasse ich es wieder..ich kann ja aufhören, wenn ich will" ein zu großes Risiko ist, wieder rückfällig zu werden. Deswegen ist bei mir im Kopf das Wort NEIN im Zusammenhang mit Zigaretten, E-Zigaretten oder Verdampfer, ein schöner treuer Begleiter geworden.
Seid dem ich nach 34 Jahren auf die E-Zigarette umgestiegen bin, geht mir gesundheitlich besser. Das Bestätigen auch die Untersuchung bei meiner Pulmologin.
Ich war tatsächlich früher zu geizig um mit dem rauchen anzufangen 🙃
Ich auch
hehe
Einer der wenigen Punkte, wo Geiz mal wirklich geil ist ;-)
Warum geizig, als ich noch geraucht habe, waren das 90 Euro im Jahr hat nix mit Geld zu tun, man kann rauchen und nicht viel Geld ausgeben
Schwabe?😂
"Die Industrie"... bevor Tabakkonzerne überhaupt E-Zigaretten auf dem Schirm hatten, gab es die schon zu kaufen von ausländischen Herstellern. Ich bin vor 10 Jahren auf die Dampfe umgestiegen. Da war kein Morris oder BAT am Start. Wenn man sich mit dem Thema näher beschäftigt, sieht man schnell, dass die Tabakindustrie große Konkurrenz aus China bekommen hat und dann nach und nach die Kunden weggerannt sind. Die haben reagiert mit iQos, glo und dergleichen. Der größte Müll sind die Einweg-E-Zigaretten, die es an jeder Tanke gibt. Ich kann nur für mich sprechen: Seit ich dampfe, geht es mir gesundheitlich besser. Keine Kurzatmigkeit mehr, viel mehr Geschmackssinn und der lästige Raucherhusten ist auch weg.
Ich kann nur jeden empfehlen den prof bernd meyer sich hier auf UA-cam anzuschauen der man ist echt fachkundig und weiß was er da sagt, ich dampfe jetzt seit Jahren und mir gehts so viel besser!!!
Unabhängig von irgendwelchen Studien und was richtig oder falsch ist: Die Industrie verdient sehr gut am Hype um Ersatzprodukte. So sind IQOS und GLO nur als Pfeiffenprodukte besteuert, was wiederum sehr viel höhere Margen für die Hersteller bedeutet. Bei den Liquids ist es noch krasser, da sind die Margen exorbitant hoch.
E Zigaretten sind eine Brückentechnologie auf dem Weg in die Abstinenz. Das sollte steuerlich gefördert werden.
Soll doch jeder machen was er möchte und für richtig empfindet
Für mich nach 20 Jahren immer noch ein Genuss
Ich bin seit 5 Wochen ohne Zigarette und dampfe nur wenn ich wirklich Lust auf eine Zigarette habe. Ich habe sehr wenig Nikotin im Liquid weil mein Ziel natürlich ist, ganz aufzuhören. Und ich glaube, da liegt das Problem. Niemand sollte sagen, dass E Zigaretten gesund sind. Aber sie sind ohne jeden Zweifel gesünder als Zigaretten. Es gibt mittlerweile schon eine Studie die über 3 Jahre ging und Nichtraucher mit Dampfern verglichen hat. Ich hab nur einzelne Passagen geguckt, aber die kam glaube ich nicht hier vor. Die sagt nämlich genau das Gleiche und wurde von einem Direktor einer Universität veröffentlicht. Könnt ihr mal googlen. Bei mir merke ich es auch extrem. Das Wohlbefinden ist besser, morgens weniger müde, mehr Appetit, deutlich besseren Geruchs- und Geschmackssinn und tatsächlich auch schon beim Fußball etwas mehr Luft als sonst.
Was natürlich wichtig ist, es sollte immer das Ziel sein NICHT mehr zu rauchen und nicht die Sucht einfach zu verlagern.
Ich weiß natürlich nicht, wie viel du vorher geraucht hast, aber würde am Anfang immer empfehlen, mit viel Nikotin anzufangen und es nach und nach zu verringern, ist dann sehr viel einfacher komplett aufzuhören. 😉
@@jenson1896 Genau dazu hat mir ein Kollege auch geraten. Und für einige ist das vielleicht eine Option. Für mich allerdings nicht. Ich denke man will ja auch wirklich davon loskommen und dann eine hohe Dosis Nikotin zu nehmen ist doch kontraproduktiv, da dein Körper dann auch erstmal mehr von dem eigentlich Suchtstoff bekommt. Außerdem habe ich sowieso seit Jahren "nur" circa 10 Zigaretten pro Tag geraucht. Und daher habe ich mit 8mg angefangen und bin nach 2 Wochen direkt auf 2mg runter. Es hat alles problemlos geklappt, man muss sich nur einigermaßen im Griff halten einfach keine Zigarette anzufassen, sondern nur die Dampfe wenn es mit der Sucht drückt. Wenn ich das so schreibe, denk ich mir, das war schon echt ne gute Leistung. Habe mittlerweile 350 Zigaretten, 45 Euro und über einen Tag Lebenszeit gespart, nur weil ich nicht mehr rauche. Ganz zu schweigen von den gesundheitlichen Vorteilen.
@@JonathanFrakess Nikotin ist von der Gefährlichkeit wie Koffein. Die Schadstoffe hast du jetzt schon Mal weg. Dein Körper wird sich immer die Menge an Nikotin holen wollen, die er gewohnt ist, wenn du wenig Nikotin im liquid hast, dampfst du dir viel mehr. Und umgekehrt.
Wichtig ist, keinen Rückfall auf Tabak zu bekommen. Wenn du merkst, du hast Lust auf Zigaretten, dann lieber mehr Nikotin rein und ggf anderes Aroma probieren.
Ich dampfe seit 8 Jahren und hab viele Freunde beim aufhören begleitet. Habe viele immer wieder scheitern sehen, bis sie angefangen haben, auf mich zu hören.
Kleines Update zu meinem Fortschritt.
Mir fiel noch das Thema Alkohol ein. Ich empfehle euch, die ersten 6 bis 8 Wochen keinen zu trinken. Bei mir hat es geklappt, mit viel Dampfen. Aber ich stand immer wieder vor meinem Suchtdruck. Ich denke, dass womöglich schwächere von euch da einknicken könnten. Versucht das am Anfang zu vermeiden, sonst werdet ihr rückfällig. Ich habe jetzt seit fast 4 Monaten keine Zigarette angefasst. Bin nach circa 2,5 Monaten mit dem Nikotin auf 0 gegangen und es hat funktioniert. Nach einem weiteren Monat, also vor einer Woche hab ich die Dampfe in der Tasche gelassen und mittlerweile denke ich kaum noch dran. Ich verspüre keinen Suchtdruck mehr!! Mittlerweile habe ich 150€ gespart, 1200 Zigaretten vermieden und satte 5 Tage Lebenszeit mehr gehabt, die ich sonst mit Rauchen verbracht hätte (was natürlich nur relativ ist und von 5 Minuten pro Zigarette ausgegangen wird, in der man nichts anderes macht) Und von den 150€ sollte man noch die Anschaffungskosten abziehen. 26€ Dampfe, Base 10€ Aromen circa 15€, Nikotinshots 10€. Ungefähre Angaben..
Wie man sieht, es ist möglich. Das Wichtigste war für mich immer noch, nie vom Gedanken loszulassen wirklich aufzuhören. Da müsst ihr euch im Griff haben. Selbst wenn ihr am Anfang viel dampft, oder nach einiger Zeit mal wieder dampft, bleibt einfach dran. Egal wie lange es dauert. Meine Freundin hat sogar zwischendurch mal an einer Kippe gezogen und hat sie sofort weg geworfen weil es so eklig war. Lasst euch nicht unterkriegen. Der Wille zählt.
Habe jahrelange 30 Jahre geraucht. Dann 2 Jahre die e Zigaretten. Nach der e Zigarette kamen die Nikotin Kaugummis für 1 Jahr. Danach wieder die normale Zigarette für 1 Jahr. Und jetzt zum ersten Mal seit schon 3 Monaten komplett Nikotin frei. 🎉 so glücklich kein Sklave von Nikotin zu sein. Reine Kopfsache
Ich habe jahrzehntelang in Büros arbeiten müssen, in denen geraucht wurde.
2007 kam in der Firma endlich das Verbot, dass in den geschlossenen Räumen nicht mehr geraucht werden darf.
Nach und nach wurde in den Restaurants das Verbot durchgesetzt. Die Wirte jammerten zuerst, dass sie den Laden schliessen könnten. Das Gegenteil traf ein.
Was mich heute noch immer stört ist, wenn einer vor dem Eingang eines Einkaufshauses raucht. Der ganze Rauch zieht ins Gebäude rein.
Ok die Essenz: Klassisches Rauchen ist das schlimmste, Tabak zu verdampfen ist nicht ganz so schlimm und die tabakfreie E Zigratte ist nochmal weniger schlimm. Da man natürlich nie weiß wie der Forschungsstand in 100 Jahren bzgl den E-Zigaretten aussehenw ird, ist das beste, nichts zu rauchen. Ich vergleiche das gerne mit der Verwendung mit Radon zu einer Zeit, in der nicht klar war, dass radioaktive Strahlung schädlich ist. Da hat man Radon in Lippenstift, damit die Lippen lustig leuchten und hat es gefeiert. Heute weiß man, dass sich die Menschen strahlende radioaktive Stoffe direkt auf die Haut geschmiert haben. Genauso sehe ich die E-Zigarette: Es gibt einfach das Risiko, dass es ein neues Radon ist, weil aktuell einfach die wissenschaftliche Basis fehlt.
außerdem ist es sehr irreführend im Titel von E zigaretten und Tabakerhitzer zu sprechen -- um dann nur zu 95% Tabakerhitzer zu sprechen !!! außerdem laufen die meisten Ezigaretten nicht über die tabakindustrie -- also zwei verschiedene paar schuhe !!!
Bin extrem dankbar dafür, dass ich gut mit dem Zeug umgehen kann.
Rauche nur wenn es sich wirklich anbietet zur Geselligkeit an Partys etc. Vielleicht alle 3 Monate mal 1-2.
Habe allein überhaupt kein Verlangen danach...
Denke bei jedem spricht das Suchtgedächtnis anders an.
Inhaltsstoffe in E-Liquid sind:
PG
VG
Aromen und wahlweise Nikotin
Wer bitte kann mir sagen welcher dieser Stoffe außer Nikotin schädlich ist?
Und auch das Nikotin ist nicht schädlich, es ist nicht Krebserregend, es wäre erst bei unvorstellbar hohen Dosen gefährlich, die Mengen die beim Rauchen/Dampfen aufgenommen werden sind da aber noch sehr weit weg davon.
Bei den Liquids ist die Gefahr eher das die Lunge den Liquid aufnimmt
Fast 30 Jahre habe ich geraucht, habe ca 5 mal versucht aufzuhören und bin jedes mal gescheitert. Jetzt probiere ich es gerade das erste mal mit Nikotin Pflastern, im vergleich zu meinen versuchen aufzuhören ohne Pflaster ist es ein unterschied wie tag und nacht. Mir fällt es mit dem pflastern sehr viel einfacher nicht zur Zigarette zu greifen, dass muss nicht bei jedem so sein. Bei mir geht's im moment, ist mein 5. tag atm.
Ich habe einen Kalten Entzug begonnen vor 2 Monaten und bis heute keine einzige mehr geraucht ohne Unterstützung!!
Hast ein hohes Mitteilungsbedürfnis, gelle , wen interessiert das? Blaaah
@@lothararnecke1780 keine Ahnung was dein Problem ist aber hättest ja auch mein Kommentar einfach überfliegen können. Ich glaube das du eher ein Mitteilungsbedürfnis hast😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
@@jstraube ich hoffe für dich, dass du es dauerhaft schaffst. Ich habe unzählige male aufgehört und bei der nächsten großen Feier oder extremen stress wieder angefangen. Deshalb bin ich umgestiegen. Seit dem nie wieder eine Zigarette angefasst.
Wünsche dir viel Erfolg dass es auch so bleibt, nach 2 Monaten hat man denke ich das schlimmste auch schon überstanden.
Bin froh, nie mit dem Zeug angefangen zu haben. Weder das Eine noch das Andere.
Blöde Frage: Warum gehts eig. immer nur um Dampfen mit Nikotin? Es geht auch ohne Nikotin - einfach nur das Liquid reintun und finito. Mag es ab und zu noch, aber nicht täglich odee gar jede Woche. Mal beim Feiern etwas zu dampfen ist schon ganz nice ^^
da nikotin alleine nicht schädlich ist, macht es gesundheitlich laut aktuellem wissen keinen unterschied ob mit oder ohne
@@slow85 Nun, dann ist es ja aber immer noch besser zu Dampfen als Zigaretten zu rauchen? Klar, es ist schädlich, aber das ist vieles andere auch ;) Alkohol, Zucker, Koffeein ect.
Nikotin ist aber nicht schädlich. Nikotin wirkt sich nicht anders aus als Kaffee oder Cola 🤷🏻♂️ es erhöht den Blutdruck ja das war es aber auch. Nikotin hemmt sogar Prostata Krebs.
@@naitomea14 Nikotin ist in den Mengen in denen es beim Dampfen oder Rauchen aufgenommen wird nicht schädlich, das einzige was passiert wenn man zuviel davon aufnimmt ist dass einem vielleicht etwas schwindelig wird bzw leichte Kopfschmerzen auftreten können, beim Rauchen wird das durch die Arterienverengenden Eigenschaften des Tabakrauches noch zusätzlich verstärkt, Nikotin für sich ist relativ harmlos, bleibt nicht lange im Körper, lagert sich also auch nirgends an und hat für sich auch keine Krebserregenden Eigenschaften.
Ich habe mit 13 angefangen zu rauchen, insgesamt 20 Jahre viel geraucht. 2017 bin ich auf Dampfen umgestiegen. Ziel war der Ausstieg. Ich reduzierte das Nikotin bis auf 0mg, nur das Habit blieb. Dann 2 Jahre komplett aufgehört, durch Suchtkurs bei der Suchtberarung. Dort weg von der EZigarette, hin zu Gelegenheitsrauchen. Jetzt rauch- und dampffrei. Das Dampfen alleine hilft nicht. Man muss schon aktiv aufhören wollen!
Die Tabakindustrie hat uns abhängig gemacht und bietet anschließend eine ,,Lösung” dafür an 👏😂
Wann kommt das dann mit Zucker und bei Süßigkeiten.🤔🙈
Ich habe 35 Jahre lang geraucht ca. 1x Packung alle 2 Tage. War auch auf die Liquid Dampfe umgestiegen mit 20 mg Nikotin auf 100 ml Liquid (Shots). Dann bekam ich eine starke Grippe mit Fieber und fühlte mich sehr schwach. In dieser Zeit spürte ich keinerlei Verlangen nach Nikotin....wollte nur schlafen 😴. Nach ca. x4 Tagen krank ohne Dampfen, dachte ich mir mmmhhhh🤔 jetzt brauchste auch nicht wieder anfangen mit dem Dampfen! Also hörte ich einfach auf! Nach den ersten x4 Wochen war die Entwöhnung und Entgiftung soweit fortgeschritten, das es immer besser wurde und die Sucht und das Verlangen einfach verschwunden war!!! Ich habs geschafft und bin sehr sehr stolz auf mein neues Leben!!! An die Tabaklobby: FICKT EUCH!!!
Ich bin ein bisschen enttäuscht über die Reportage. Man hätte sicherlich verstärkt auf Einweg-Vapes, wie Elfbars, eingehen und deren Auswirkungen auf den Konsum beleuchten können :) Denn gerade diese schaffen die neue Konsumentengruppe
@Dominic Zinkl vielen Dank für dein Feedback. Wir geben es gerne an die Redaktion weiter. 😊😊
Die E Zigarette hat mich gerettet. Ich konnte nur so mit dem rauchen aufhören und bin jetzt dabei das Nikotin stück für stück zu reduzieren.
Ruhe in Frieden Frau Pötschke-Langer 🕊 mein Beileid 😔
Mag sein, dass E-Zigaretten dampfen nicht so schädlich ist wie normale Zigaretten. Im Zusammenhang mit Rauchen allerdings von „gesund“ oder „gesünder“ zu sprechen ist ziemlich daneben.
Aber als Raucher redet man sich die Sucht halt gerne schön. Habe ca 17 Jahre lang geraucht und aufgrund gesundheitlicher Probleme durch das Rauchen (Leukozytose) von jetzt auf gleich aufgehört und es logischerweise nie bereut.
Ich wünsche jeder und jedem, die/der mit dem Rauchen aufhören will, die nötige Kraft und den Willen, durchzuziehen, bevor die Gesundheit leidet 🙏🏼
41:47 - welche Daten? Etwa die zu der Menge an gefundenen Stoffen in Liquids und Dampf, von Pseudo-Gebildeten immer als Aerosol bezeichnet? Man kann doch nicht einfach sagen, dass mehr "Stoffe" nach dem Verdampfen gefunden wurden, also eine chemische Reaktion bzw. Oxidation stattgefunden hat und dadurch einfach drauf schließen, dass das Dampfen deswegen schädlicher oder genauso schädlich wie das Verbrennen und Inhalieren von getrocknetem Pflanzenmaterial ist. Gleich im nächsten Satz direkt das Geschwafel der fehlenden "Langzeitstudien", die die Schäden in 30-40 Jahren erforschen sollen. Bereits 2015 hieß es 30 Jahre, Langzeitstudien, nur: damals waren die Tabakkonzerne noch auf der Seite der Politik, Pötschke Langer.
Philip Morris hat bisher äußerst selten die Wahrheit gesagt, dazu muss man nur einen Blick in die Vergangenheit werfen. Studien, die vom Unternehmen selbst durchgeführt wurden, sehr seriös😂
ich bin so froh nur noch zu dampfen 🤗🤗ich habe keinen Raucherhusten mehr und bin viel fitter. Und das beste man stinnkt nicht mehr. Ich dampfe sogar mit Nikotin und bin trotzdem fitter. Ich würde es weiter empfehlen.
Vorallem man Lebt nur einmal jeden Spass im Leben will ich nicht aufgeben
👍So denke ich auch, habe vor knapp einem Jahr zur E-Zigarette gewechselt und kann nur bestätigen, dass ich mir fitter fühle als vorher. Das beste daran ist, ich habe seit langem keine Migräne mehr gehabt, wobei ich Sie beim Rauchen fast täglich hätte. Ich empfehle es jedem der mit dem rauchen aufhören will.
Freut mich dass es dir so gefällt und es dir gut geht damit! Ich dampfe nun schon fast ein Jahrzent und es geht mir so wie ich früher noch Nichtraucher war, auch noch mit Nikotin, nur ist das Nikotin ja auch nicht schädlich, zumindest nicht in den Mengen wie wir es aufnehmen, mich ekelt es fast jedes mal wenn wer mit einer Zigarette in meiner Nähe ist.
Finde die Doku an sich nicht schlecht, leider finde ich es aber etwas chaotisch alles durcheinander zu thematisieren, als wären die Unterschiede kaum vorhanden. Ich finde es aber schwierig ständig mit der bösen Tabakindustrie zu kommen und dann von E-Zigaretten zu sprechen, da diese völlig unabhängig von der Tabakindustrie entstanden ist und auch heute die Tabakindustrie wenig am E-Zigaretten-Markt mitmischt. Deren Geschäft ist und bleibt das mit Tabak. Und deren Tabakerhitzer dagegen sind für mich persönlich nur ein Versuch die Zigarette ins 21. Jahrhundert zu retten und ihr Ansehen und den Stilfaktor dem Zeitgeist anzupassen.
Ohne den Erfolg des Dampfens würde es die Iqos vermutlich garnicht geben, das Auftreten/Vertrieb/Marketing ist dem von Nespresso/Apple ähnlich, in den Tabakläden sind oft Vertreter und es gibt in vielen größeren Städten reine Iqosläden.
Ist vermutlich einen Tacken besser als das klassische Rauchen, aber bei vielen auch nur eine Zwischenstation zum dampfen, mittlerweile sieht man ähnlich viele Leute mit der Iqos wie mit der Dampfe.
Das ist irgendeine Absprache innerhalb der Medienlandschaft in Deutschland, da ausnahmslos in jedem Bericht - egal ob von der Maintream-Presse, dem Zwangsgebührenfinanzierten Rundfunk oder privaten TV-Sender, diese Vermischung gemacht wird, oder anders herum: Dass E-Zigaretten reine Verdampfer sind und nichts mit dem Rauchen zu tun haben wird in der Regel komplett verschwiegen! Allein der Begriff E-Zigarette ist ja schon falsch, da er suggeriert, man würde weiter rauchen. Es müsste eigentlich Verdampfer oder Vaporizer heißen. Ein Schelm, wer böses dabei denkt. Das ist wohl ein Kniff der Tabaklobby, die in Deutschland nach wie vor ihre Finger überall im Spiel hat! Man muss bedenken, dass es bei Mainstream-Journalismus verbindliche Standarts gibt, in denen geregelt wird, wie bestimmte Themen aufbereitet werden dürfen, und was möglichst aus der Berichterstattung heraus gehalten werden muss.
Der journalistische Kniff geht dann so: Es wird ein Bericht gemacht, vordergründig kritisch in Bezug auf das Rauchen von Tabak - das E-Dampfen wird dabei so geframed, dass der Zuschauer zu der Überzeugung gelangen muss, diese Schädlichkeit müsste auch beim E-Dampfen gelten. Die (gewollte) Botschaft ist: E-Dampfen ist keine Alternative!
... Seit ca 3 Monaten habe ich nicht eine einzige Zigarette mehr geraucht. Der Umstieg von Zigaretten auf IQOS Terrea funktionierte von einer Minute auf die andere.
Was soll ich sagen: Gesundheitlich fühlte ich mich nach einer Woche bereits deutlich besser.
Jetzt der große Haken:
Ich "erhitze" knapp 2 Schachteln PRO TAG.
Entsprechend leidet mein Geldbeutel.
Das beste nach wie vor: Aufhören.
E Zigarette raucht man nicht ,man dampft.
Ich habe 20 Jahre geraucht. Seit 2 Wochen Tabakerhitzer. Kein Raucherhusten mehr, kein Asthmaspray mehr nötig. Besserer CO2 Wert in der Atemluft. Nicht die optimale Lösung, aber ich fühle mich besser.
Ich habe drei Packungen am Tag geraucht, habe seit 4 Jahren aufgehört und habe es nicht bereut jeder Anfang ist schwer, das Leben ist schöner und genussvoller ohne e oder Zigaretten. Mir hat auch das Hörbuch von Allen Carr geholfen.
Wie kommt man auf die Idee, dass verbrannte/"erhitzte" Zutaten, welche sich zu Rauch entwickeln und dann eingeatmet werden gesund sind?
Schöner Beitrag 👍 das was die Liebe Natalie gemacht hat, ist eine einfache Suchtverlagerung nicht mehr nicht weniger. Das hat nichts mit ich hab aufgehört zu rauchen zu tun. Und egal ob Tabak oder E liquid. Egal was man sich außer Luft in die Lunge pfeift ist auf kurz oder lang schädlich.... Ein Nicht Raucher für mich ist jemand der weder dampft noch Raucht
Eine Suchtverlagerung ist immer akzepabel, wenn der Schaden geringer als bei der vorherigen Sucht ist.