What God does that is done well! (Prelude and Hymn)

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  • Опубліковано 27 жов 2024

КОМЕНТАРІ • 26

  • @DerBayer05
    @DerBayer05 Рік тому +1

    Was für ein schöner Klang der Orgel
    😇😇😇🥰
    Da bekomme ich Gänsehaut.

  • @christofferbuggeharder1349
    @christofferbuggeharder1349 5 років тому +2

    "Was Gott tut, das ist wohlgetan" wurde zu unserer Hochzeit gespielt, als meine Frau und ich gemeinsam ausgegangen sind. Wir hatten besonders darum gebeten. Ich hätte mich nur wünschen können, daß unsere Organistin eine mehr jubilante, majestätische Ausgabe gespielt hätte, so voller Engagement wie diese hier. Phantastisch. Danke aus Dänemark.

  • @sabinel3376
    @sabinel3376 8 років тому +1

    Wunderschön muss schon sagen Sie haben Talent!

  • @charmainemilburn6928
    @charmainemilburn6928 4 роки тому

    not my favorite hymn but you make it sound refreshing

  • @ruperttmls7985
    @ruperttmls7985 6 років тому +1

    Un muy agradable improvisación sobre ese himno.

  • @marcokwiotek4463
    @marcokwiotek4463 8 років тому

    Sehr schön gespielt LG aus NRW

  • @ladyalcinadimitrescu8321
    @ladyalcinadimitrescu8321 4 роки тому

    Der Herr segne ich

  • @henninghassels9058
    @henninghassels9058 8 років тому +1

    Sehr schön gespielt! Ich hoffe, ich bekomme das auch irgendwann so hin... Aber zeitlich bleibt neben Schule und noch 2 weiteren Musikinstrumenten und einem Orchester nicht ganz sooooo viel Zeit zum Orgel üben übrig... Aber ich möchte gerne alle “meine“ Instrumente noch mehr üben... Aber dann bräuchte mein Tag knapp “deutlich mehr“ Stunden;) :p

    • @lingualpfeife
      @lingualpfeife  8 років тому

      ach, dieses Problem kenn ich nur zu gut :-) Aber Instrumente ergänzen sich in der Regel eher, als dass sie voneinander abhalten. Man profitiert immer irgendwie für alle zusammen :-)

    • @henninghassels9058
      @henninghassels9058 8 років тому

      +Lingualpfeife alias Ludwig Martin Jetschke Hab mir jetzt einen Schlüssel von der Kirche besorgt, damit ich nun auch Abends üben gehen kann, wenn die eigentlich abgeschlossen wäre :p

    • @lingualpfeife
      @lingualpfeife  8 років тому

      Sehr gut!! Das ist extrem wichtig.

    • @evaelflein8326
      @evaelflein8326 5 років тому

      Das kenn ich nur zu gut. Ich spiele auch mehrere Instrumente, und könnte immer viel viel mehr Zeit gebrauchen. Aber halt durch, das schaffen wir schon!

  • @jensbev
    @jensbev 8 років тому +1

    erstmal: klasse gespielt!
    ABER: du im tshirt? im gottesdienst?!?!

    • @lingualpfeife
      @lingualpfeife  8 років тому +4

      warum nicht?

    • @jensbev
      @jensbev 8 років тому

      +lingualpfeife du bist doch immer mindestens im hemd ;)

    • @lingualpfeife
      @lingualpfeife  8 років тому

      ... und weiter? :-D

    • @jensbev
      @jensbev 8 років тому

      mich stört es nicht, nur um es klar zu machen. Es wundert mich nur. es hindert dich auch nicht, klasse zu improvisiern und harmonisieren.

    • @lingualpfeife
      @lingualpfeife  8 років тому

      aber das ist doch bei weitem nicht das erste Video ohne Hemd!
      Siehe hier :-)
      ua-cam.com/users/lingualpfeifesearch?query=Erl%C3%B6serkirche

  • @philipp3540
    @philipp3540 8 років тому

    +Ludwig Hast du extra die zweiter Strophe (den Text) höher im Bild laufen lassen als die erste?

  • @puppenpavillonbensberg3979
    @puppenpavillonbensberg3979 4 роки тому +2

    Brachial gespielt. Von der Sensibilität des Textes bleibt nicht, aber auch gar nichts übrig. Kirmesmusik. Schade.

    • @lingualpfeife
      @lingualpfeife  4 роки тому

      Ungeachtet dessen, dass ich ja eine besondere Vorliebe für massiv wertende Kommentare habe, doch mal eine differenzierte Nachfrage: Was ist die Perspektive des Beters dieses Textes? Im Psalter begegnet uns das "Klagelied (eines Einzelnen oder des Volkes), (z.B. Ps 13 oder 22) dass sich in der Gattungsbestimmung (mit Ausnahme von Psalm 88) dadurch auszeichnet, dass es grundsätzlich einen sogenannten "Stimmungsumschwung" gegen Ende beinhaltet, in dem Sätze fallen wie: "Du hast mit gerettet" - und sozusagen die Retrospektive nach überwundener Not zum Ausdruck bringen.
      Der Affekt des Liedes hier (Dur; klare, gerade Rhythmik, großer Ambitus, Tendenz zu "authentischen" V-I-Wendungen) deutet doch sehr stark auf die retroperspektivische Lesart hin - dazu zählt nicht zuletzt die abschließende Feststellung "Es mag mich auf die raue Bahn ... treiben, so wird Gott mich ... in seinen Armen halten; drum lass ich ihn nur walten."
      Unterm Strich halte ich daher den Vorwurf der mangelnden Sensibilität fr den Text - noch mehr aber der "Kirmesmusik" für völlig deplatziert - und zwar eben aufgrund des hymnologischen Befunds.
      PS: Es gibt daneben auch einen liturgischen Kontext, in dem Raumgröße, Zahl der Anwesenden und der konkrete Anlass auch nicht unerheblich sind. Ein Lied steht nicht im luftleeren Raum.

    • @lingualpfeife
      @lingualpfeife  4 роки тому

      Hanah Simon 😄 ich frage mich tatsächlich, wie man einerseits verbal so hochgerüstet lospoltern kann, sich aber gleichzeitig zu fein zu sein, zeitnah auf einen sachlichen Widerspruch einzugehen. Das zeugt nicht von Format.

    • @lingualpfeife
      @lingualpfeife  4 роки тому

      @Hanah Simon Awo, kein Grund zur Sorge. Grüße aus Trollistan flattern wöchentlich rein. Bei inzwischen 8 UA-cam-Jahren hat sich da schon allerlei Unrat angesammelt und man findet einen Umgang. Da ist diese Einlage hier noch schier keimfrei gegenüber wirklichem Verbalschund ...