Ein traum für jede IT Abteilung welche einfach mit ein paar Handgriffen den Anwender wieder arbeits fähig macht. Theoretisch großes potential für Unternehmen.
Die fehlende reparierbarkeit von modernen Produkten ist schon lange ein sehr großes Problem, ich finde es schön dass du hier normalen Menschen erklärst dass sie keine Angst haben müssen vor so etwas und das eigentlich etwas positives ist :3
Und man kann häufig die alten schlecht zu neuen Dingen umbauen. Obwohl ich ein großes Verständnis und Ausrüstung von Werkzeug habe. Das Themen Nachhaltigkeit ist den anderen Firmen eben nicht so wichtig wie Geld
Aber nur, weil die Masse sich nicht dafür interessiert. Abseits davon gibt es seit Jahren Computer-Hersteller, welche lieber mehr Reparierbarkeit hätten & versuchen diesem Anspruch nahe wie möglich zu kommen, z.B. SlimBook od. System76.
@MrScarlet000 Ne, nicht bei jedem -- zumindest nicht ohne fortgeschrittene Löterfahrung. RAM & ROM sind bei immer mehr Laptops, gerade im Preosbereich sowie bei besonders kompakt gebauten Geräten wie den MacBooks, verlötet.
@MrScarlet000 du hattest noch nicht allzu viele moderne Laptops in der Hand oder? Besonders bei den modernen kannst du viele dieser Dinge eben nicht mehr austauschen selbst wenn du Ahnung davon besitzt.
Wichtig finde ich noch zu erwähnen, dass Framework auch die Schematics für die Platinen zu Verfügung stellt oder stellen will. Das bietet auch ganz neue Möglichkeiten der reparierbarkeit der Komponenten selbst und ist nicht „aufwändig“ wie bei anderen Geräten wo man erst „raten“ muss was für einen Wert der durchgebrannte Widerstand oder Kondensator hat. Ebenso bietet das auch die Möglichkeit, aus dem Mainboard selbst einen kleinen und kompakten Tower zu machen, da Framework einem die CAD files dafür zu Verfügung stellt. Gibt auch bereits einen UA-camr der das Mainboard in eine Tastatur gebaut hat 😄
Dazu muss man sagen, dass es auch so konzipiert ist einfach mit PowerOnAC dann angeht wenn es in einem anderen Gehäuse verbaut wird. Durch USBC ja auch mit jedem PD fähigen Ladegerät möglich
Damn da kommt man doch glatt wieder auf "dumme" Ideen Ich habe einst ein 2009er MacBook Pro welches in 2 Teile zerfiel das Mainboard ("Logicboard" für die Apple Nutzer^^) in einen 24" 1920x1200 LCD Monitor verbaut, Schrott-iMac anstatt alles vom alten Mac entsorgen zu müssen als auch den bis dahin kaum bis nicht genutzten Bildschirm. Leider alles mit halber CPU performance (Apples Logik wenn kein Akku erkannt wird, echt blöd für so ein Projekt) Wären nur nicht deren Preise so hoch, hätte ich wohl kein MacBook Pro 16" 2021 gekauft sondern hätte einfach mit nem billigeren Windows Laptop gelebt der wirklich modular ist. Aber die Modularität erzwingt selbst heute noch zu viele Abstriche, vorallem bezüglich effizienter Platznutzung (im Prinzip der Hauptgrund wieso 95%+ der Notebooks "Einplatinenrechner" sind...) zB so sehr ich meiner Mutter damals ein etwas "zukunftstauglicheres" Gerät mit möglichen Upgrades empfehlen wollte (und sie mit einem so großen, unhandlicheren Klotz genau so glücklich wäre)... Im Endeffekt ist ein sehr kompaktes aber dennoch relativ flottes und super nutzbares 14" Convertible doch eine andere Liga, auch wenn man auf Upgrades und Reparierbarkeit verzichtet. Und genau deswegen habe ich, so sehr ich gegen Apples Anti-Consumer/Anti Repair Maßnahmen bin und es verurteile, auf "gut Glück" (dass es länger hält) nun doch wieder zu einem MacBook Pro 2021 gewechselt (von Zwischenlösung Gaming Laptop als Desktop und hauptsache als 2010 MacBook Pro Ersatz welches unnutzbar wurde)
Hatten wir schon, funktioniert im Kern nicht. Nach dem üblichen Produktlebenszyklus investiert da keiner mehr in sein teures notebook viel Geld, ein neues ist dann meist wirtschaftlicher.... Sonst neues board+RAM+Akku für mehr Geschwindigkeit aber Tastatur bleibt alt? Ja klar ihr nasen
@@kitecattestecke2303 Naja, wieso nicht? Ich hab meinem Laptop ne neue SSD gegönnt und mehr RAM. Ist halt aufrüstbar, warum das dann nicht auch nutzen ;)
Wow, das könnte viele Skeptiker wirklich zum überlegen bringen. Mein größtes Problem mit Laptops war bisher immer die geringe Möglichkeit aufzurüsten, mal schauen was noch in Zukunft kommt
Das war auch immer mein Problem mit Laptops, weshalb ich immernoch eine voll modulare 5,5 Kg Laptop Workstation von 2012 verwende. Ich finde es nur noch schade das es die Prozessoren sowie Grafikkarten nicht wie damals gesockelt gibt dann muss nicht das gesamte Mainboard getauscht werden um mehr Leistung zu haben, dafür wäre es ja auch ok wenn der Laptop noch einen cm dicker und etwas schwerer wäre. Und seit wann sind die Botts auch auf UA-cam unterwegs
@@robaboy4346 stimmt, die Zeiten vermisse ich auch, wo es tatsächlich noch consumer-Laptops gab, wo der Prozessor auf einem Sockel war und die Grafikkarte in einem Mini PCIe x8 Slot steckte. Ach und die doofen Bots geistern immer wieder Mal herum. Gab es vor ein paar Jahren schon :( und gleich Mal gemeldet... Auch wenn's nicht viel bringt.
Wenn man sich was vernünftiges und mit Hirn kauft, ist das mit dem Aufrüsten kein Problem ;-) Wenn man natürlich bei Otto, Quelle, Media Markt etc. irgendwas billiges kauft, braucht man sich später nicht wundern ;-) Aber eine Sache geht leider bei 99% nicht mehr, die CPU tauschen, früher kein Problem, im 21 Jahrhundert fehlt da anscheinend plötzlich die Kompetenz ;-)
Grundsätzlich will ich solche Produkte gar nicht haten, ABER an dieser stelle möchte ich nur darauf aufmerksam machen, dass es schon mal ähnliche Ansätze gab. Das Lenovo y500 hatte zum Beispiel eine von außen wechselbare GPU, das Panasonics toughbook ist ähnlich modular aufgebaut wie das Framework (nur halt nicht so schlank) und auch im Desktop Bereich gab es Beispiele zu alternativ modularen PCs wie der Acer Revo. Selbst mein Hp Elitebook 8570w ist im Vergleich zu modernen Geräten ziemlich Modular und bei meinem alten Handy (LG Optimus Speed) konnte ich werkzeuglos den Akku wechseln und mit einem einfachen Schraubenzieher z.B. die Kamera austauschen. Die Ersatzteile dazu konnte man sogar eine Zeit lang direkt von LG bestellen. Modularität ist aber nicht gleich Modularität. Das Konzept des Frameworks finde ich selbst genial, nur greifen sie nicht auf gängige Standards zurück. Was allerdings nicht gleich schlecht sein muss, solange man auch zu den Modulen Zugang hat. Zudem kommt, dass man vom Hersteller selbst stark abhängig ist. Beim Lenovo Y500 zum Beispiel wurde das Konzept mit dem Laufwerk/Grafikartenschacht nicht weiter verfolgt und angeboten. Die einst beworbene Besonderheit bringt also am Ende Nichts. Welche Produkte bringen dann einen gewissen Standard mit sich? Mein Elitebook z.B.: Ich kann Wlankarte (miniPCIe), Festplatte (sata/msata), Arbeitsspeicher (so-dimm ddr3), CPU (FCPGA988) und GPU (mxm) und und und austauschen und das Alles wurde nicht als etwas Besonders beworben. Aber auch hier muss gesagt werden, dass der Markt und somit die Zugänglichkeit zu diesen "Modulen" eingeschränkt ist (mal abgesehen von dem ohnehin schon in den letzten Jahren schwierig gewordenem Computer-Markt). Festplatten und Arbeitsspeicher sind noch recht einfach zu erwerben, bei der Grafikkarte wird es schon schwieriger und Prozessoren findet man eigentlich nur noch mit Glück gebraucht. Zudem habe ich meine NVIDIA Quadro m1000m die ich neu gekauft hatte, auch nur inoffiziell zum Laufen bekommen. Hier habe/musste ich mit Hilfe eines Tutorials den Grafikkartentreiber vorgaukeln, dass die GPU auch kompatibel mit dem Laptop ist. Software mäßig muss sowie so gucken wo man bleibt. Windows 11 steht vor der Tür oder ist mit einem Fuß schon in der Schwelle und fängt an zu "pöbeln" und meint mit der Küche kann ich demnächst nicht mehr Kochen, zumindest nicht wenn ich weiter von Windows mit knackigem Gemüse beliefert werden will (die Metapher hingt zwar ein Bisschen aber ich hoffe Ihr versteht was ich meine). Nicht nur aus technisch fortschrittlichen Gründen wird sich da etwas tun sondern hoffentlich auch insbesondere in Hinblick auf die Umwelt/Mitwelt. Es kann einfach nicht sein, dass man ständig neu produziert und/oder Geräte in Gänze wegschmeißt nur weil ein einzelnes Bauteil kaputt ist oder schlimmer noch weil es nicht mehr unterstützt wird. Ich war z.B. mehr oder minder (je nachdem wie man den Zwang definiert) gezwungen ein neues Handy zu kaufen, da ich sonst nicht mehr Onlinebanking betreiben könnte. Stellt euch mal vor, dass heutigen Autos, die häufig mit dem Internet verbunden sind, wären in der Zukunft nicht mehr zulassungsfähig, weil es kein Softwareupdates mehr erhält. Interessant ist auch der Punkt effizientes Programmieren. Ein Vorteil, den Konsolen Gamer und Apple User nutzen können. Dadurch dass diese Geräte eine spezifische Hardware nutzen, können die Programme/Spiele diese Hardware auch ziemlich gut ausreizten. Das heißt allerdings nicht, dass PC Programme generell schlecht geschrieben sind. Wahrscheinlich wird nur oft eine andere Effizienz aus Sicht der Firmen/Hersteller/Konzerne/(was auch immer) bevorzugt, nämlich die der Wirtschaftlichkeit und Gewinnmaximierungen. Kann man Ihnen das verübeln?...ja, vielleicht aber so ist zur Zeit unser System halt ausgelegt, andererseits hätte man schon allein mit guter Software so viele Geräte vor dem Schrott bewahren können. Das ist aber ein anderes Thema, zurück zum eigentlichem. Ich selbst habe mir im Rahmen meines Studiums ein Laptop Konzept überlegt, das sich Thin ITX Mainboards zu nutze macht. Bei der Recherche bin ich auf UA-cam und in Foren auf Privatpersonen gestoßen, die schon Ähnliches sogar gebaut haben. Thin ITX ist komplett unterschätzt und könnte, wenn von der PC-Industrie gewollt, auch für diesen Anwendungsfall optimiert werden. Es gibt auf dem asiatischen Markt z.B. itx Boards mit einem PCIex16 Port an der Oberkante des Mainboards. Bevor ich mich immer weiter verhasple belasse ich es hiermit und wünsche euch ein schönen Tag. Und wen es jemanden interessiert hier noch ein link zu einem Video ua-cam.com/video/5nsav36uIMM/v-deo.html. Ein etwas wildes Konstrukt aber interessant. Vielleicht inspiriert mein Kommentar zu einem "Computer-Industrie - so ein Scheiß". Gruß Marv
Dieser Community part am Ende des Videos eröffnet noch mal viel mehr Möglichkeiten! Kombiniert mit Linux ist dass dann so gut wie 100% Kontrolle über das Gerät.
Jetzt habe ich Angst um meine Existenz 😱🙃 ...oder nicht. Aber es ist schön zu sehen, dass die Teile, die selten einen wirtschaftlichen Totalschaden verursachen, bereits von allen Nutzern ausgetauscht werden können. 🤔
Also wenn ich mir überlege welchen Affentanz ich aufführen dürfte um bei meinem aktuellem Daily Driver, einem älterem hp Revolve, auch nur die Festplatte zu wechseln ist das doch eigentlich das was man will.
@@BastetFurry Ja, es steht außer Frage, dass solche Teile immer leicht austauschbar sein sollten. Es macht keinen Spaß und ich habe immer ein mulmiges Gefühl, wenn ich für einen Kunden eine Festplatte oder einen Arbeitsspeicher austauschen muss, weil sie nicht leicht zugänglich sind. Welchen Kostenvorteil hat eine geschlossene Bodenplatte gegenüber einer mit einer Wartungsklappe?!
Hab ich schon bei Linus Tech Tipps gesehen. Meines Erachtens geht das in Richtung tragbarer PC. Jetzt noch kompatible Standards setzen und man könnte einen Laptop deutlich länger nutzen.
Ich träume auf jeden Fall davon, Laptops, Tablets, Handys und/oder Smartwatches genauso offen anpassbar werden wie normale PC's das schon lange sind. Es fehlen definitiv noch die Standardisierungen und die "Demokratisierung" des Systems, bei der jeder Drittanbieter kompatible Einzelteile anbieten kann. Da sind Framework und Fairphone noch die Vorreiter und ich hoffe, dass sich das Konzept des Upgraden statt Neukaufs noch früh genug ausbreitet.
Brilliantes Teil. Sowas sollte zum Standard werden. Und Recycling ist scheinbar immer noch ziemlich ein Fremdbegriff. Silizium ist ja ohnehin schon knapp. Kein Wunder, dass es zu Lieferengpässen und die damit verbundenen hohen Nachfragen kommt, was die Preise total in Schwindel erregender Höhe treibt. Tolles Video, Alex. Mit deinem breiten Publikumsspektrum kannst du damit vielleicht auch die die Industrie dazu appellieren. Gute Arbeit, Alex.😁😁 Hat mich gefreut, das Notebook von ganz nah zu betrachten. Danke dafür.
Hört sich gut an. Wichtig ist halt, dass der Support für dieses Modell und die Ersatzteilversorgung auch lange bestehen bleibt. Ob Framework das macht werden wir in 5-10 Jahren sehen. Wenn die Pleite gehen bringt einem dieses modulare Notebook (bis auf RAM SSD) auch nichts
Tipp: Falls du dir beim Entfernen der Module nicht die Fingenägel und Module zerstören willst, kannst (solltest) du den Knopf zwischen den beiden Mdulen drücken. Ansonsten aber: super Video! Mein Framework ist schon bestellt und kommt im Februar und hält hoffentlich für eine lange Zeit...
Einige Dinge fehlen da noch: - Andere Bildschirmgrößen (17"+), entsprechend andere Gehäuse+größere Tastaturen+Numpad und dedizierte Grafikkarten. - Das lässt sich evtl. über den Marketplace oder Dritthersteller lösen, kommt auf die Möglichkeiten des Basis-Mainboards an. -> und ansonsten müsste sich in den nächsten Jahren deutlich was am Preis entwickeln, denn so ist das zu teuer.
@@hannes- Der kleine i7 geht auch in den USA erst ab 1000 los, du darfst nicht vergessen das die US Preise immer ohne Mehrwertsteuer sind, und Framework im Ausland, auch noch aufschlägt, weil andere Garantie/Gewährleistungssachen, andere Regularien etc. anfassen.
@@Shrumpf fair, die MwSt sind natürlich ein wichtiger Punkt Hat mich trotzdem dazu gebracht jetzt für den gleichen Preis ein m1 pro zu holen obwohl das nahezu das Gegenteil ist.. Aber die wesentlich bessere Leistung ist es mir dann doch Wert auf die reparierbarkeit zu verzichten, zumal ein Ersatzmainboard eh 700€+ kostet, da kann man sich dann auch direkt n neues Laptop von holen und das find ich iwie schade
Wiedermal ein sehr gutes Video. Ich finde gut dass sich Alex nicht mit den immer gleichen langweiligen Themen beschäftigt sondern wirklich darauf schaut was welcher Hersteller anders macht und was sinn ergibt. Ich brauche kein Video wo mir eine halbe stunde jedes kleinste Detail der drölf tausend Kameras an meinem Smartphone erklärt wird die dann am ende immer das gleiche können. Vorallem weil ich die Kamera dann nur einmal im Jahr verwende. Framework geht aufjedenfall einen extrem interessanten weg. Und wenn ich mir mal einen neuen Laptop holen sollte werde ich mir das auch mal anschauen.
Das für viele im Jahre 2022 wichtigste Kriterium für Notebooks neben Performance, Graphik und Akku-Laufzeit (ja Akku-Laufzeit!) ist ... LAUTLOSIGKEIT! Es muss sich akustisch von einem Tischstaubsauger deutlich unterscheiden. Das hat Alex ja auch mit einem treffenden Seitenhieb zum Ausdruck gebracht. Erst dann kommt Modularität. Aber die Idee an sich ist Klasse! Jetzt baut noch die Lüfter aus ... dann ist es ein Knaller!
Jetzt gibt es die AMD versionen! Laut ersten Testberichten: - schnellere Performance, vor allem in der Grafikleistung - längere Akkulaufzeit - Lüfter geht später an / ist seltener hörbar - Lautsprecher etwas lauter - mattes Display Das Mainboard kann man auch in jeden alten Rechner packen :) Und die angekündigten 16" Rechner, haben ja sogar eine Schnellwechsel-GPU, fast wie du es dir gewünscht hast. Alles in allem, kann man sagen Framework hat für so eine kleine Firma alle Erwartungen übertroffen. Das erste mal das man wirklich seinen Laptop upgraden kann, und wenn USB-XYZ rauskommt oder die Thermalpaste durch ist, braucht man sich auch keinen neuen Rechner kaufen :)
Mega, kannst du den bitte auch mit in eine Art Langzeittest nehmen? Nachdem du alles auf hattest, fängt er an zu knarzen etc? Oder ist er wie frisch ausgeliefert?
Doch, hab ich schon gesehen, bei "Linus Tech Tips" vor 2Jahren oder so. Du bekommst trotzdem meinen "daumen hoch", weil du das auf Kartoffel-Sprache präsentierst.
Bislang war das Ding halt nur in Amerika verfügbar. Das Video kommt also pünktlich zum Verkaufsstart in Europa und wäre hier deshalb vorher auch nicht relevant gewesen ;)
Wie bereits erwähnt ist es bei uns jetzt erst verfügbar und zusätzlich ist Linus auch Founder von dem Laden und somit eh früher die Finger daran bekommt
und so kann man zumindest schonmal sagen, dass sich das System irgendwo bewährt hat. Viele gute Ideen gibt es ja oft aber 2 Jahre später sind die Firmen oft Pleite und gerade für Nachhaltigkeitsprodukte ist sowas eher kontraproduktiv.
Ich hoffe, dass es noch eine größere 15“ Variante mit dedizierter GPU geben wird, sowas fehlt mir für Lightroom im aktuellen framework. Dazu noch ein Modul mit RJ45 und Full-size SD und ich bin dabei
Oh ja, 15" wär echt nice... Dann mit dem gewonnenen Platz vielleicht noch mit einem etwas grösseren Einschub für spezielle Module mit einer dedizierte GPU oder sogar einem optisches Laufwerk oder ein grösserer Akku. Das wär absolut geil und dann auch würdig vielleicht sogar mal mein 2012 Macbook Pro abzulösen.
Ich fände sogar eines in Netbook Größe interessant, also sogar noch kleiner, dann aber vielleicht etwas dicker, um etwas Platz zu kompensieren. Da wäre es allerdings besser gewesen, wenn die USB-C Anschlüsse für die Module nicht fest auf dem Mainboard verlötet gewesen wären sondern ebenfalls Module. Dadurch wäre man auch noch mal flexibler gewesen für unterschiedliche Baugrößen des Laptops.
Sieh dir mal folgendes Video an, indem jemand recht einfach und benutzerfrendlich sein framework mit externer gpu und tollen resultaten aufwertet: ua-cam.com/video/6NVkToI-vBI/v-deo.html
@@ARC_117 eine externe GPU brauche ich nicht, dafür habe ich zuhause eine Workstation mit 3090. Ich brauche schon etwas einigermaßen leistungsstarkes, um im Flieger, Hotel etc Fotos zu bearbeiten
Das interessante ist ja auch wenn man sich das Mainboard mit CPU und Kühler einfach so kaufen kann, könnte man super kleine Desktops einfach so selber bauen. Da würde auch eine Gpu rein gehen thunderbold könnte das ja sowieso
Musste letztens meinen Akku austauschen und das war schon echt ätzend, den passenden Schraubendreher bzw. Bit zu finden. Generell nicht schwer, aber bisschen nervig. Ich wünsche mir so sehr Technik, die leicht anpassbar ist. Das Framework scheint da echt was zu machen! Wäre mega cool, wenn du das im Auge behältst!
Ist schon krass, wie sich Notebooks weiterentwickelt haben. Wenn ich an meinen ersten Notebook (Baujahr 2014) anseh, dann ist der gefühlte 25 Jahre alt. Laufen tut er noch, nur nicht mit Windows, sondern nur mit GNU/Linux. Aber jetzt bin ich gespannt, was AlexiBexi zu einen GNU/Linux-Rechner sagt.
Ich halte es für den richtigen und vor allem innovativsten Weg in die Richtung von Ressourcenschonung. Das hätte schon längst von jedem führenden Unternehmen umgesetzt werden können. Ich hoffe sehr, dass dies die Zukunft ist. Bin mitten im Umzug und sehr erschrocken, wieviel Elektroschrott sich über die Jahre angesammelt hat, nur weil sich ein kleines Bauteil nicht mehr reparieren oder austauschen lässt.
Coole Sache. Habe mich echt gefragt, wann die ersten Laptops in modularer Varianten raus kommen. Finde ich sehr schön und wäre höchst erfreut, wenn (m)eine Firma sich solche Laptops anschaffen würde. Statt ein neues Laptop zu ordern, weil irgendwas in Rauch aufgegangen ist, einfach die Komponente Austauschen. Bei den meisten Firmen wird aber wohl der Preis die große Hürde sein befürchte ich. Aber abwarten, was da noch so kommen mag!
naja, rein theoretisch, wenn das ganze Erfolg haben sollte, wäre ein Notebook dieser Art langfristig billiger, nur die Anschaffungskosten evtl teurer. Denn man könnte einfach in entsprechenden Abständen neue Komponenten kaufen, statt wieder den vollen Preis für neue Geräte zu bezahlen. Von demher ist der Preis eigentlich zweitrangig, wenn man vorausschauend denkt.
@@ShawueFan Du sagst es: "...wenn man vorrausschauend denkt." das tut mein Arbeitgeber nunmal nicht wirklich, die sehen nur den Anschaffungspreis. Aber deine Argumente sind natürlich vollkommen richtig!
"Wann die ersten Laptops in modularer Varianten raus kommen"... Da zeigt sich jetzt wohl mein Alter, aber früher (TM) waren fast alle Laptops recht modular und einfach zu warten. Unten gab es für RAM (der früher komplett gesteckt war und nicht ganz oder teilweise aufs Mainboard gelötet) und Festplatte einzelne Klappen, wenn man doch mal an die Kühlung oder die CPU (die früher übrigens stets gesockelt war und nie verlötet) musste, hat man mit wenigen, leicht zugänglichen Schrauben einfach aufgemacht und getauscht was weg musste. Das IO Interface war relativ bescheiden, stimmt, dafür hatte man einen schönen ExpressCard Slot in den man praktisch alles was es auch als PCI Hardware für Desktops gab reinstecken konnte (mit einem Adapter sogar Karten die eigentlich für den Desktop gedacht waren). Dass man nur noch alles oder garnichts öffnen kann, die Schrauben unter den Gummifüßen oder Aufklebern versteckt werden und es immer unmöglicher wird ein Gerät effektiv zu reparieren oder zu erweitern/modifizieren würde ich persönlich auf die Designsprache von Apple schieben, aber woher das zu 100% kommt kann ich nicht direkt festmachen.
@@Donnerwamp Wo gab es denn bitte PCI-PCMCIA Adapter? Ich kenns ja andersherum -> PCMCIA Karten über nen Adapter in einen PC packen. Aber so, dass man PCI Karten in den PCMCIA Slot bekommt? Oder ich hab dich da missverstanden? :D
@@ferrari2k Das kam gegen Ende als es die ExpressCard Erweiterung für den Standard gab. Das war im Grunde nichts anderes als eine Einbindung von PCIe in den Slot. Dafür gab es dann Adapter auf PCIe 16x mit dem man dann alles mögliche vom Desktop auch am Laptop verwenden konnte.
Sehe ich genauso, habe langsam das Gefühl viele Hersteller kümmern sich nur mehr drum "Wie bring ich die Kunden dazu das zu kaufen" und dass sie in 2 Jahren ein neues kaufen.
Wobei man aber sagen sollte das er glaube ich einer der ersten aus der deutschen Sehne ist. Meiner Meinung nach kann es nicht schaden dieses Thema noch weiter in den Vordergrund zu heben.
Hey Alex Cooles Video! Kannst du bitte zukünftig deine Blendeneinstellungen bei Close-ups überdenken? Die geringe Tiefenschärfe sieht zwar cool aus, aber man kann nicht mehr alles gut erkennen :( LG Gregor
Vielen Dank dafür. Wir brauchen mehr nachhaltige Produkte die auch etwas taugen. Sowie das von Dir vorgestellte. Daher werde bitte nicht müde und mach weiter damit. Wann immer sich die Gelegenheit bietet.
Ob das wirklich so nachhaltig ist, ist die viel wichtiger Frage hier😅 Wenn hier durch Upgrades und keine Wiederverwendung die Teile einfach nur weggeworfen werden ist es einfach nur GreenWashing
@@mosch1811 Das Mainboard ist so gebaut das es auch ohne Probleme außerhalb des Laptops funktioniert. Das heißt wenn du es mal upgradest kannst du das alte Mainboard z.B. einfach als normalen PC nutzen oder sonstwas damit anfangen.
@@mosch1811 Das Mainboard als PC zu verwenden ist gar nicht so interessant. Man muss bei dem Konzept hier eher ein paar Generationen weiter denken. Jemand der sich jetzt beispielsweise einen Framework mit i5 konfiguriert braucht in 4 Jahren vermutlich ein Upgrade. Dann braucht er aber nicht den ganzen Laptop ersetzen, sondern kann entweder ein gebrauchtes i7 Mainboard kaufen, oder er kauft sich direkt ein neues mit entsprechend Leistung. Display, Chasis und andere Module können ganz einfach behalten werden (natürlich braucht man dann entsprechend DDR5 statt DDR4 etc, aber man braucht eben nicht einen komplett neuen Laptop)
@@leon81061 das bisschen Alu was du behältst bleibt kann man sich dann auch ignorieren. Wenn man nach 4 Jahren upgraded (und dabei dir alten Teile in den Schrank wirft, da dir Teile keinen Wert haben) und dann noch Mainboard mit intergrierter CPU, RAM und SSD wegen neuer Generation und Display wegen einer 144hz Version austauscht, bleibt echt nicht viel übrig. Wenn man dann noch den Akku ersetzt und die Kamera wegen einer 4K Version sparst du ein bisschen Alu
Zu deinem letzten Sazu: Doch: Mein Thinkpad T450s musste schon wirklich häufig geöffnet werden, ist seit über sieben jahren im Dauerbetrieb und hat schon den dritten Sazu Akkus durch. Die Ältere Modelle ( ich meineT430?) haben sogar CPU sockel auf dem Mainboard undman kann die dinger krass upgraden. Aber ja: Die modernen Geräte von Lenoco sind da auch nicht mehr so Wartungsfreundlich. Wenngleich die Service Manuals öffentlich zugänglich sind. Heisst: Lenovo liefert immer eine Reparaturanleitung.
Es hat durchaus seinen Grund, weshalb Linus (LTT) in die Firma investiert hat ... und wir reden nicht von Peanuts. In einem seiner Videos hat er seine Beweggründe auch klar deutlich gemacht und ich finde das Prinzip des Framework echt klasse
Endlich kommt solche Notebooks wo man die Teile leicht tauschen kann. Und da kommt erst jetzt raus hätte viel früher kommen sollen. So kann man kleine Teile weghauen und man hat noch sein geliebtes Gehäuse.
Endlich war bei System76 vor 8 Jahren. Seit einiger Zeit gesellen sich auch SlimBook & Tuxedo dazu. Letzterer ist sogar aus Deutschland... Schön, dass diese Hersteller aber so toll ignoriert werden.
Ich verfolge Framework jetzt schon ne ganze Weile - sobald die Ryzenvariante verfügbar ist, wirds gekauft. Endlich ein Laptop mit der annähernden Modularität eines PCs!
super tolles Produkt auf jeden Fall. Vielleicht eines Tages. Bin nun vom absoluten Ungetüm Surface Tablet immerhin bei einem Thinkpad gelandet. Das wäre aber natürlich noch etliche Level modularer und besser....
@@redrush-hp9li dir ist aber schon klar, dass es schon seit über einem Jahr vermehrt Geräte mit AMD Prozessor UND Thunderbolt 3 gibt? Offensichtlich nicht...
@@redrush-hp9li Klar, wenn du aktuell Thunderbolt in nem Laptop benötigst, kommst du an Intel oder Apple nicht vorbei. Für mich persönlich ist Thunderbolt aber nur nice to have, ich lege eher wert auf Performance per Watt und eine starke IGP, und da ist AMD die sinnvolle Wahl.
@@yakiimox thunderbolt hat halt den echt geilen Vorteil, noch eine eGPU anschließen zu können und damit das Einsatzgebiet zusätzlich zu erweitern. Ryzen oder Intel 12gen, dabei 13,5 Zoll + thunderbolt 4 wären echt interessant
Ich hatte tatsächlich schon vor über einem halben Jahr schon was von der Marke und den Laptops gehört. Ich bin damals darauf gestoßen, als ich mich über das Fairphone informiert hatte. Nur gab es das damals leider nur in Nordamerika. Aber es hat mich da jedenfalls schon mega überzeugt gehabt.
Ich schraube auf Arbeit jeden Tag etwa ein duzend Laptops, und das hier hat innen genau den selben Aufbau wie jedes andere auch. Nichts da von wegen so hat ein Notebook von innen noch nie ausgesehen. Der einzige Unterschied ist das Framework es die Leute selber auf machen lässt ohne dass die Garantie verloren geht. Sonst ist der Aufbau und somit auch der Aufwand um eine Hardware-Komponente zu entnehmen identisch.
Den Garantie-Kram haben Tuxedo, SlimBook & System76 auch schon seit Jahren & machen es dem Endkunden auch leicht, ranzukommen. Da darf man sogar an der Firmware noch beliebig selber programmieren.
Ich hab das Projekt jetzt von Anfang an mitverfolgt und es ist echt cool, Linus Sebastian von LTT hat sogar investiert, das ist für mich auch ein Zeichen, dass es legit und geil ist. Mein nächstes Notebook könnte auf jeden Fall ein Framework werden, aber natürlich erst, wenn mein jetziges kaputt geht👍
Ich habe die Laptops von Framework schon vorher bei LTT gesehen, aber finde es awesome, dass du auch endlich mal ein Video darüber gemacht hast! Richtig gut gemacht das Video! Ich supporte das Konzept von Framework und hoffe, dass noch weitere tolle Dinge von denen auf den Markt kommt.
Vielleicht ist das ja wirklich mal ein modulares Projekt, was etwas länger am Markt existieren und auch Langzeit-Support bieten wird. Da LinusTechTips (Linus Sebastian selbst) hier auch als Investor eingestiegen ist, könnte das wirklich auf lange Sicht was werden. Hoffentlich... Denn diesen gesamten Ansatz, der hier verfolgt wird, begrüße ich sehr.
Ähnliche Ansätze gibt es bei Tuxedo, SlimBook & Co für weniger Geld, aber dafür mit mehr Hardware-Auswahl, z.B. auch deutlich stärkere CPUs sowie dezidierte GPUs. Nur eben lassen sich diese dann nicht austauschen, da man dort aktuell zumindest nicht das Mainboard in zwei bzw. drei Teile splittet. Auch hat man die USB-Sticks bzw. Adapter, welche bei Framework als Module in einen aufgelöteten USB-C-Anschluss steckt, nicht, dafür aber auch mehr Platz für den Akku bzw. stärkere Hardware & sogar teils zwei PCIe-Anschlüssen.
@@alicethegrinsecatz1611 Okay cool, wusste ich noch gar nicht. Aber laufen denn diese Geräte auf Windows? Hört sich für mich eher nach Linux an und damit für viele (auch mich) leider sehr uninteressant.
@@MrN1c3Guy37 Ja, die Hardware ist Stangenware, hauptsächlich von großen Firmen wie WD Blue, Samsung & eben Intel, AMD & NVIDIA direkt. Daher sind die PCs voll kompatibel mit Windows 10 & niedriger, nur bei Windows 11 wird es mit dem SecureBoot teils problematisch. Das kann man aber durch eine Custom-ISO für die Installation einfach umgehen. Man kann Windows auch als Option bei den Betriebssystemen gegen Aufpreis zu buchen & bekommt dann tatsächlich Vanilla-Windows, also ohne jegliche zusätzliche Bloatware, wie sie andere Hersteller gerne draufwerfen. Die Windows-Treiber bei System76 sind sogar frei & quelloffen, sodass die Community auch frei ist, die Treiber selbst weiter zu entwickeln, sollte System76 mal insolvent gehen.
Modulare Computer, genau so wie Handys, werden aus meiner Sicht immer eine Nische bleiben. Aus Kundensicht gibt es einfach viel zu wenige Leute die sich mit dem ausseinander setzen wollen was sie da nutzen. Die wollen das es funktioniert. Auch im Business Bereich unattraktiv, da dort meist langfristige Verträge mit den IT-Dienstleistern geschlossen wurden. Sehe da nur die Möglichkeit das sich so etwas durchsetzt, wenn es von einem großen, mit Kundenbasis, gekauft wird und mit „Zwang“ in die Kundengruppen gedrückt wird
Sehe ich genauso. Viele Menschen wollen einfach, dass ihr Gerät funktioniert. Und wenn es nicht tut dann geben sie es einfach jemandem ab der sich damit auskennt.
Sieht man ja an Tuxedo, SlimBook & System76. Im Business-Bereich haben sie zwar Nischen, aber wenn du mal Casuals einen PC von diesen Marken zeigst, sind sie verwundert, was das für Marken sind & dass es sowas überhaupt gibt. Man will halt einfach schnellstmöglich einen neuen Laptop & ohne groß sich damit zu beschäftigen. Das ist eben der Unterschied zwischen Laptop & Desktop. Laptop ist halt sehr casual, weil es quasi einfach durch die Wohnung zu tragen ist. Das ist wie Smartphones oder Tablets & genau mit diesen Geräten muss der Laptop in Sachen Komfort eben oftmals konkurrieren.
Deswegen kann es nicht schaden die gesamte Open Source oder Linux Philosophie zu verbreiten, den Leuten die Wichtigkeit solcher Projekte näherzubringen. Dafür bräuchte es auch mal UA-camr aus dem Nicht-Tech Gaming Bereich, die solche Produkte bewerben. Sei es ein Gronkh, ein Montanablack oder sonst wer... Theoretisch wäre es nicht so schwierig, aber vermutlich zahlen andere Werbepartner besser.
In Schwarz mit Ryzen, und ich heb zwei Scheine dafür vom Konto ab. Ich seh die Kiste locker 8 Jahre bei mir im Einsatz, und dann nochmal 10 weitere bei Verwandten, bis es gar nicht mehr geht.
back to the roots, darauf warte ich schon seit Jahrzehnten. Da ich fast alles selbst repariere, was meistens lächerlich schwer geworden ist, abgesehen vom zerstörungsfreien Öffnen, ist vieles verlötet, verklebt und dann bekommt man keine Ersatzteile, außer Chinakopien, die oft schlecht sind. Das Gerät ist top, externe Graka per Thunderbolt.
Ich finde die Idee und auch die Umsetzung sehr gut. Aber ich glaube nicht dass Otto normal Bürger so etwas kauft. Laptops für Multimedia und Office Benutzung fangen halt schon bei 300€ an und halten auch ein paar Jahre. Ich würde mir vermutlich auch keinen Framework kaufen, da ich einen Tower PC habe und meinen Laptop eigentlich nur ab und an mal brauche und mir da mein 300€ Teil vollkommen reicht.
muss ja nicht für ottonormalbürger sein. Reicht schon, wenn es was für die ist, die auf sowas Wert legen und diese eben nun endlich diese Alternative erhalten...
@@alicethegrinsecatz1611 Das ist halt ein Herrsteller der das Prinzip nochmal etwas anders lebt. Und ein Problem löst was viele andere Hersteller vernachlässigen. Denn er bietet zusätzlich auch noch die Plattform um eigens erstellte Module anbieten zu können.
@@BlackyRay_Patrick Naja, was heißt Plattform. Es ist USB-C. Ob ich das nun als Modul in den Laptop stecke, oder als zusätzliches Devices außen am PC in den USB-C reinstecke, macht kaum einen Unterschied, meiner Meinung nach.
@@alicethegrinsecatz1611 du würdest dir aber Platz und Kabelsalat sparen, wenn du einfach, je nach Bedarf, die Module tauschen kannst. Z.b. erweiterbarer Speicher, statt einer externen Festplatte... kann man ja mehrere kaufen und beschriften zum unterscheiden.
Die Idee ist gut und für mich als langjähriger Laptopnutzer sehr interessant, ich habe schon an sehr vielen Laptops herumgeschraubt und Teile gewechselt und ich finde die Nutzerfreundlichkeit des Austauschens der Komponenten sehr gut! Aber ich persönlich bräuchte das nicht, ich meine Lautsprecher, Ram, Speicher (NVMe etc), Tastatur, Trackpad, Mainboard, CPU, Micro, Lüfter, Heatpipe usw. sind Sachen, die man mit geringerem Aufwand auch bei herkömmlichen Laptops wechseln kann. Interessant wäre die GPU, da wäre der Wechsel ja mit dem Mainboard zusammen verbunden. Ich bin wirklich sehr gespannt, was alles möglich sein wird. Interessant wären Gen Upgrades wie z.B. CPU von i3 auf i7 oder GPU (abseits vom CPU internen) eben. Das Customize'n sollte für mich wie bei einem Tower sein (da spielen ja dann noch sehr viele Sachen mit rein, bei modularem Wechsel). Ist ja letztendlich auch eine große Preisfrage :D
Die mobilen Prozessorplattformen sind häufig gar nicht als steckbare Variante erhältlich und werden deshalb bei den meisten Laptops verlötet. Und die klassischen Desktopprozessoren benötigen wegen wechselnder Pinkonfiguration eigentlich auch alle paar Jahre ein neues Mainboard.
Was hierbei wirklich Klasse ist, oft sind die Anschlüsse auf der falschen Seite, warum auch immer...das liegt zu meist daran wie bei einem der Bürotisch in Verwendung ist, hier einfach Mal die Anschlüsse so setzen das es einen am Besten passt finde ich klasse. Das man dann ein Notebook quasi für die Zukunft immer wieder Nachrüsten kann ist auch gut, sollte Geld Sparen.
Jupp, das ist schon ganz nice. Ich habe früher mal Notebooks aufgeschraubt, man konnte da teilweise sogar die CPU austauschen, aber der Weg dahin war immer "Pain in the Ass"
Oh, das klappte bei meinem Fujitsu Siemens Lifebook Ah550. Dann könnte ich den Pentium 6200 gegen einen i7 der dritten Pre-Gen austauschen & die Kühlung könnte diesen sogar händeln. Ich glaube, mein Bruder wäre nur nicht bereit, das auch zu bezahlen, auch wenn ich ihm für den Tausch selbst nichts berechnen würde. 😔 Naja, vielleicht kriegt er ja zum nächsten Weihnachten einen i7 & eine SSD geschenkt. 🤔
Bei meinem Oryx Pro klappt es leider nicht mehr. Sowas ist von Intel & AMD einfach nicht mehr vorgesehen. Ansonsten lässt er sich aber viel leichter reparieren od. upgraden.
Wie du sagst: Die Preise sind in keiner Weise konkurrenzfähig. Die Nachhaltigkeit ist auch nur vorgeschoben, denn auch sonst werden gebrauchte Notebooks nicht einfach weggeschmissen, sondern gehen in den Gebrauchtmarkt ein. Und kaputte Geräte werden repariert. Ist es ein Vorteil, die Sachen selbst reparieren zu können, wenn die Preise so hoch sind, dass man es dafür sonst auch in der Werkstatt machen lassen könnte? Die Teile, die zu kaputt sind oder einfach nicht mehr auf der Höhe der Zeit, werden mit Sicherheit auch einfach nur entsorgt. Eigentlich ja eine schöne Idee das Ganze, aber wenn man es zuende denkt, kommt alles über die Jahre aufs Gleiche heraus. Apples Geräte, für die es fast grenzenlos Updates gibt und die auch nach einem Jahrzehnt noch (recht) produktiv einsetzbar sind, halte ich tatsächlich für nachhaltiger.
@@mosch1811 klar, die Wahrscheinlichkeit, dass gerade das eigene Mainboard einen Defekt hat, ist relativ unwahrscheinlich, aber wenn ich sehe, wie viele Geräte bei uns in der Firma im Umlauf sind und wie viele davon hier und da mal eine Macke haben (Display geht kaputt, USB-C Kabel vom Monitor schlecht rausgezogen oder es ist tatsächlich mal RAM oder SSD tot), lohnt sich das schon extrem.
@@RealThore lohnt sich nciht da für Firmen der Preis zu hoch ist. Und dann ist halt die Frage wie viel nichtswissende den Layptop dann ausversehen kaputt machen (beim rausreisen der Steckplätze usw.
Wenn mir als Nerd Alex fast schon zu nerdig wird... I love it! Mir gefällt das Konzept des Framework Laptops sehr. Bin nun echt am überlegen mein altes MacBook in Rente zu schicken und ein DIY-Framework Laptop zu holen.
Ich repariere (soweit wie halt möglich) zwar auch die "unreparierbaren" laptops bzw notebooks gerne, aber ich finde das Teil hier richtig geil. Das erlaubt vielen, die sich nicht so gut auskennen, die reparatur & in anbetracht der aktuellen probleme, ist das einfach nur toll. Richtig gute entwicklung, da sollten sich viele mehr mühe geben in diese richtung zu gehen.
@@zaskebionamictstrolling8177 Ja das löten ist mitunter immer sehr kritisch, da geht auch schnell mal ein kontakt "kaputt".. Kann ich schon, wohne aber weit weit wegg im heidiland 😅
@@zaskebionamictstrolling8177 sieh dich mal im inet um, bei uns gibt es viele sogenanmte "reparier cafés" da trifft man immer leute, die einem helfen. Hab auch vieles dort gelernt, was ich vorher nicht konnte.
Eine Gaming-Edition mit 144Hz 1080-1440p wäre geil, bei der man dann aus 2-3 GPUs wählen kann und eventuell mechanischer Tastatur, deren Design man individualisieren kann.
Einfach nur geil Ich hoffe das diese Art von Laptops irgendwann so massentauglich werden das die Preise etwas günstiger sind, aber sonst kann ich mir echt gut überlegen mir früher oder Später so eins zu holen 😅
Dedizierte Grafik wäre tatsächlich noch der entscheidende Schritt, dann könnte das Teil ernsthaft interessant werden. Die größte Schwäche von Notebooks war meiner Meinung nach auch lmmer die schlechte aufrüstbarkeit. Bin gespannt, wie sich das entwickelt 👌😉
als it techniker verzweifel ich immer öfter an modernen laptops. plastikmasen brechen beim öffnen, akkutausch ein alptraum und nachhaltigkeit gleich null
Ein traum für jede IT Abteilung welche einfach mit ein paar Handgriffen den Anwender wieder arbeits fähig macht. Theoretisch großes potential für Unternehmen.
Die fehlende reparierbarkeit von modernen Produkten ist schon lange ein sehr großes Problem, ich finde es schön dass du hier normalen Menschen erklärst dass sie keine Angst haben müssen vor so etwas und das eigentlich etwas positives ist :3
Und man kann häufig die alten schlecht zu neuen Dingen umbauen. Obwohl ich ein großes Verständnis und Ausrüstung von Werkzeug habe. Das Themen
Nachhaltigkeit ist den anderen Firmen eben nicht so wichtig wie Geld
Nur problematisch, dass normale Menschen nicht die Videos von Alexey Bexey schauen 🤷🏻♂️
Aber nur, weil die Masse sich nicht dafür interessiert. Abseits davon gibt es seit Jahren Computer-Hersteller, welche lieber mehr Reparierbarkeit hätten & versuchen diesem Anspruch nahe wie möglich zu kommen, z.B. SlimBook od. System76.
@MrScarlet000 Ne, nicht bei jedem -- zumindest nicht ohne fortgeschrittene Löterfahrung. RAM & ROM sind bei immer mehr Laptops, gerade im Preosbereich sowie bei besonders kompakt gebauten Geräten wie den MacBooks, verlötet.
@MrScarlet000 du hattest noch nicht allzu viele moderne Laptops in der Hand oder? Besonders bei den modernen kannst du viele dieser Dinge eben nicht mehr austauschen selbst wenn du Ahnung davon besitzt.
Wichtig finde ich noch zu erwähnen, dass Framework auch die Schematics für die Platinen zu Verfügung stellt oder stellen will.
Das bietet auch ganz neue Möglichkeiten der reparierbarkeit der Komponenten selbst und ist nicht „aufwändig“ wie bei anderen Geräten wo man erst „raten“ muss was für einen Wert der durchgebrannte Widerstand oder Kondensator hat.
Ebenso bietet das auch die Möglichkeit, aus dem Mainboard selbst einen kleinen und kompakten Tower zu machen, da Framework einem die CAD files dafür zu Verfügung stellt.
Gibt auch bereits einen UA-camr der das Mainboard in eine Tastatur gebaut hat 😄
ich glaube ich habe ein Video von Louis Rossmann gesehen wo er erklärt hat dass sie schematic per Anfrage nur für Reparaturläden zur Verfügung stellen
Dazu muss man sagen, dass es auch so konzipiert ist einfach mit PowerOnAC dann angeht wenn es in einem anderen Gehäuse verbaut wird. Durch USBC ja auch mit jedem PD fähigen Ladegerät möglich
Das heißt Schaltpläne
Damn da kommt man doch glatt wieder auf "dumme" Ideen
Ich habe einst ein 2009er MacBook Pro welches in 2 Teile zerfiel das Mainboard ("Logicboard" für die Apple Nutzer^^) in einen 24" 1920x1200 LCD Monitor verbaut, Schrott-iMac anstatt alles vom alten Mac entsorgen zu müssen als auch den bis dahin kaum bis nicht genutzten Bildschirm.
Leider alles mit halber CPU performance (Apples Logik wenn kein Akku erkannt wird, echt blöd für so ein Projekt)
Wären nur nicht deren Preise so hoch, hätte ich wohl kein MacBook Pro 16" 2021 gekauft sondern hätte einfach mit nem billigeren Windows Laptop gelebt der wirklich modular ist. Aber die Modularität erzwingt selbst heute noch zu viele Abstriche, vorallem bezüglich effizienter Platznutzung (im Prinzip der Hauptgrund wieso 95%+ der Notebooks "Einplatinenrechner" sind...)
zB so sehr ich meiner Mutter damals ein etwas "zukunftstauglicheres" Gerät mit möglichen Upgrades empfehlen wollte (und sie mit einem so großen, unhandlicheren Klotz genau so glücklich wäre)... Im Endeffekt ist ein sehr kompaktes aber dennoch relativ flottes und super nutzbares 14" Convertible doch eine andere Liga, auch wenn man auf Upgrades und Reparierbarkeit verzichtet.
Und genau deswegen habe ich, so sehr ich gegen Apples Anti-Consumer/Anti Repair Maßnahmen bin und es verurteile, auf "gut Glück" (dass es länger hält) nun doch wieder zu einem MacBook Pro 2021 gewechselt (von Zwischenlösung Gaming Laptop als Desktop und hauptsache als 2010 MacBook Pro Ersatz welches unnutzbar wurde)
Mich hat letztens schon der kurze Beitrag auf Instagram zu diesem Notebook begeistert, aber das ist nochmal so ein ganz anderes Level-
Hatten wir schon, funktioniert im Kern nicht. Nach dem üblichen Produktlebenszyklus investiert da keiner mehr in sein teures notebook viel Geld, ein neues ist dann meist wirtschaftlicher.... Sonst neues board+RAM+Akku für mehr Geschwindigkeit aber Tastatur bleibt alt? Ja klar ihr nasen
@@kitecattestecke2303 Naja, wieso nicht? Ich hab meinem Laptop ne neue SSD gegönnt und mehr RAM. Ist halt aufrüstbar, warum das dann nicht auch nutzen ;)
@@kitecattestecke2303 doch, gerade weil man aufrüsten/ umrüsten kann du Begriffsschleuderer
Framework hat ab der 12th Generation Thunderbolt 4 verfügbar also könntest du rein theoretisch eine externe Grafikkarte/CPU etc anstöpseln und nutzen
Wow, das könnte viele Skeptiker wirklich zum überlegen bringen. Mein größtes Problem mit Laptops war bisher immer die geringe Möglichkeit aufzurüsten, mal schauen was noch in Zukunft kommt
Das war auch immer mein Problem mit Laptops, weshalb ich immernoch eine voll modulare 5,5 Kg Laptop Workstation von 2012 verwende. Ich finde es nur noch schade das es die Prozessoren sowie Grafikkarten nicht wie damals gesockelt gibt dann muss nicht das gesamte Mainboard getauscht werden um mehr Leistung zu haben, dafür wäre es ja auch ok wenn der Laptop noch einen cm dicker und etwas schwerer wäre. Und seit wann sind die Botts auch auf UA-cam unterwegs
@@robaboy4346 stimmt, die Zeiten vermisse ich auch, wo es tatsächlich noch consumer-Laptops gab, wo der Prozessor auf einem Sockel war und die Grafikkarte in einem Mini PCIe x8 Slot steckte.
Ach und die doofen Bots geistern immer wieder Mal herum. Gab es vor ein paar Jahren schon :( und gleich Mal gemeldet... Auch wenn's nicht viel bringt.
Habe diesbezüglich gute Erfahrungen mit dem Barebone Laptop von Clevo gemacht. Grafikkarte ist da so ziemlich einziges nicht austauschbares Teil.
Wenn man sich was vernünftiges und mit Hirn kauft, ist das mit dem Aufrüsten kein Problem ;-)
Wenn man natürlich bei Otto, Quelle, Media Markt etc. irgendwas billiges kauft, braucht man sich später nicht wundern ;-)
Aber eine Sache geht leider bei 99% nicht mehr, die CPU tauschen, früher kein Problem, im 21 Jahrhundert fehlt da anscheinend plötzlich die Kompetenz ;-)
Bruder einfach eine ROG G533ZX kaufen dann sind all deine Probleme gelöst
Das ist schon echt geil, ein preiswerter Laptop den man selber wieder reparieren oder auch einfach erweitern kann. So stell ich mir die Zukunft vor.
Weiß nicht, ob ich es im Video verpasst habe, aber: Es wird auch explizit auf Linux-Kompatibilität geachtet, inklusive Fingerscanner^^
Grundsätzlich will ich solche Produkte gar nicht haten, ABER an dieser stelle möchte ich nur darauf aufmerksam machen, dass es schon mal ähnliche Ansätze gab. Das Lenovo y500 hatte zum Beispiel eine von außen wechselbare GPU, das Panasonics toughbook ist ähnlich modular aufgebaut wie das Framework (nur halt nicht so schlank) und auch im Desktop Bereich gab es Beispiele zu alternativ modularen PCs wie der Acer Revo. Selbst mein Hp Elitebook 8570w ist im Vergleich zu modernen Geräten ziemlich Modular und bei meinem alten Handy (LG Optimus Speed) konnte ich werkzeuglos den Akku wechseln und mit einem einfachen Schraubenzieher z.B. die Kamera austauschen. Die Ersatzteile dazu konnte man sogar eine Zeit lang direkt von LG bestellen. Modularität ist aber nicht gleich Modularität. Das Konzept des Frameworks finde ich selbst genial, nur greifen sie nicht auf gängige Standards zurück. Was allerdings nicht gleich schlecht sein muss, solange man auch zu den Modulen Zugang hat. Zudem kommt, dass man vom Hersteller selbst stark abhängig ist. Beim Lenovo Y500 zum Beispiel wurde das Konzept mit dem Laufwerk/Grafikartenschacht nicht weiter verfolgt und angeboten. Die einst beworbene Besonderheit bringt also am Ende Nichts. Welche Produkte bringen dann einen gewissen Standard mit sich? Mein Elitebook z.B.: Ich kann Wlankarte (miniPCIe), Festplatte (sata/msata), Arbeitsspeicher (so-dimm ddr3), CPU (FCPGA988) und GPU (mxm) und und und austauschen und das Alles wurde nicht als etwas Besonders beworben. Aber auch hier muss gesagt werden, dass der Markt und somit die Zugänglichkeit zu diesen "Modulen" eingeschränkt ist (mal abgesehen von dem ohnehin schon in den letzten Jahren schwierig gewordenem Computer-Markt). Festplatten und Arbeitsspeicher sind noch recht einfach zu erwerben, bei der Grafikkarte wird es schon schwieriger und Prozessoren findet man eigentlich nur noch mit Glück gebraucht. Zudem habe ich meine NVIDIA Quadro m1000m die ich neu gekauft hatte, auch nur inoffiziell zum Laufen bekommen. Hier habe/musste ich mit Hilfe eines Tutorials den Grafikkartentreiber vorgaukeln, dass die GPU auch kompatibel mit dem Laptop ist. Software mäßig muss sowie so gucken wo man bleibt. Windows 11 steht vor der Tür oder ist mit einem Fuß schon in der Schwelle und fängt an zu "pöbeln" und meint mit der Küche kann ich demnächst nicht mehr Kochen, zumindest nicht wenn ich weiter von Windows mit knackigem Gemüse beliefert werden will (die Metapher hingt zwar ein Bisschen aber ich hoffe Ihr versteht was ich meine). Nicht nur aus technisch fortschrittlichen Gründen wird sich da etwas tun sondern hoffentlich auch insbesondere in Hinblick auf die Umwelt/Mitwelt. Es kann einfach nicht sein, dass man ständig neu produziert und/oder Geräte in Gänze wegschmeißt nur weil ein einzelnes Bauteil kaputt ist oder schlimmer noch weil es nicht mehr unterstützt wird. Ich war z.B. mehr oder minder (je nachdem wie man den Zwang definiert) gezwungen ein neues Handy zu kaufen, da ich sonst nicht mehr Onlinebanking betreiben könnte. Stellt euch mal vor, dass heutigen Autos, die häufig mit dem Internet verbunden sind, wären in der Zukunft nicht mehr zulassungsfähig, weil es kein Softwareupdates mehr erhält. Interessant ist auch der Punkt effizientes Programmieren. Ein Vorteil, den Konsolen Gamer und Apple User nutzen können. Dadurch dass diese Geräte eine spezifische Hardware nutzen, können die Programme/Spiele diese Hardware auch ziemlich gut ausreizten. Das heißt allerdings nicht, dass PC Programme generell schlecht geschrieben sind. Wahrscheinlich wird nur oft eine andere Effizienz aus Sicht der Firmen/Hersteller/Konzerne/(was auch immer) bevorzugt, nämlich die der Wirtschaftlichkeit und Gewinnmaximierungen. Kann man Ihnen das verübeln?...ja, vielleicht aber so ist zur Zeit unser System halt ausgelegt, andererseits hätte man schon allein mit guter Software so viele Geräte vor dem Schrott bewahren können. Das ist aber ein anderes Thema, zurück zum eigentlichem. Ich selbst habe mir im Rahmen meines Studiums ein Laptop Konzept überlegt, das sich Thin ITX Mainboards zu nutze macht. Bei der Recherche bin ich auf UA-cam und in Foren auf Privatpersonen gestoßen, die schon Ähnliches sogar gebaut haben. Thin ITX ist komplett unterschätzt und könnte, wenn von der PC-Industrie gewollt, auch für diesen Anwendungsfall optimiert werden. Es gibt auf dem asiatischen Markt z.B. itx Boards mit einem PCIex16 Port an der Oberkante des Mainboards. Bevor ich mich immer weiter verhasple belasse ich es hiermit und wünsche euch ein schönen Tag. Und wen es jemanden interessiert hier noch ein link zu einem Video ua-cam.com/video/5nsav36uIMM/v-deo.html. Ein etwas wildes Konstrukt aber interessant. Vielleicht inspiriert mein Kommentar zu einem "Computer-Industrie - so ein Scheiß".
Gruß Marv
Dieser Community part am Ende des Videos eröffnet noch mal viel mehr Möglichkeiten! Kombiniert mit Linux ist dass dann so gut wie 100% Kontrolle über das Gerät.
Jetzt habe ich Angst um meine Existenz 😱🙃 ...oder nicht. Aber es ist schön zu sehen, dass die Teile, die selten einen wirtschaftlichen Totalschaden verursachen, bereits von allen Nutzern ausgetauscht werden können. 🤔
Zu Not verkaufst du bald die Module
Also wenn ich mir überlege welchen Affentanz ich aufführen dürfte um bei meinem aktuellem Daily Driver, einem älterem hp Revolve, auch nur die Festplatte zu wechseln ist das doch eigentlich das was man will.
@@BastetFurry Ja, es steht außer Frage, dass solche Teile immer leicht austauschbar sein sollten. Es macht keinen Spaß und ich habe immer ein mulmiges Gefühl, wenn ich für einen Kunden eine Festplatte oder einen Arbeitsspeicher austauschen muss, weil sie nicht leicht zugänglich sind. Welchen Kostenvorteil hat eine geschlossene Bodenplatte gegenüber einer mit einer Wartungsklappe?!
Du sparst dir einen Fertigungsschritt und eine Schraube 🤷♂️
oder aber dein Job wird einfach viel viel leichter.
Daumen hoch allein nur für das Intro :D
Hab ich schon bei Linus Tech Tipps gesehen. Meines Erachtens geht das in Richtung tragbarer PC. Jetzt noch kompatible Standards setzen und man könnte einen Laptop deutlich länger nutzen.
Linus ist bei denen sogar Investor was ich ziemlich cool finde
Ich träume auf jeden Fall davon, Laptops, Tablets, Handys und/oder Smartwatches genauso offen anpassbar werden wie normale PC's das schon lange sind. Es fehlen definitiv noch die Standardisierungen und die "Demokratisierung" des Systems, bei der jeder Drittanbieter kompatible Einzelteile anbieten kann. Da sind Framework und Fairphone noch die Vorreiter und ich hoffe, dass sich das Konzept des Upgraden statt Neukaufs noch früh genug ausbreitet.
AlexiBexi bist der beste Verfolge dich seit mehreren Jahren auf YT
Dein Account ist 6monate alt..
@@Sportaetan6167 über andere Accounts
Der Typ ist komplett durch - direkt Abo 😁😁
Brilliantes Teil. Sowas sollte zum Standard werden. Und Recycling ist scheinbar immer noch ziemlich ein Fremdbegriff. Silizium ist ja ohnehin schon knapp. Kein Wunder, dass es zu Lieferengpässen und die damit verbundenen hohen Nachfragen kommt, was die Preise total in Schwindel erregender Höhe treibt. Tolles Video, Alex. Mit deinem breiten Publikumsspektrum kannst du damit vielleicht auch die die Industrie dazu appellieren. Gute Arbeit, Alex.😁😁
Hat mich gefreut, das Notebook von ganz nah zu betrachten. Danke dafür.
Hört sich gut an. Wichtig ist halt, dass der Support für dieses Modell und die Ersatzteilversorgung auch lange bestehen bleibt. Ob Framework das macht werden wir in 5-10 Jahren sehen. Wenn die Pleite gehen bringt einem dieses modulare Notebook (bis auf RAM SSD) auch nichts
Wobei RAM und SSD kein Argument für den Framework sind.
Du sollst dein Windows aktivieren, Junge! 0:04
Mach weiter so und Daumen hoch. Habe dein Kanal Abonniert.
Tipp: Falls du dir beim Entfernen der Module nicht die Fingenägel und Module zerstören willst, kannst (solltest) du den Knopf zwischen den beiden Mdulen drücken.
Ansonsten aber: super Video! Mein Framework ist schon bestellt und kommt im Februar und hält hoffentlich für eine lange Zeit...
Oder einfach diesen Spunger oder wie das heißt verwenden :D
@@HandsomeLuigi Spachtel
Oha der Helm ist einfach nur Liebe 😍
Einige Dinge fehlen da noch: - Andere Bildschirmgrößen (17"+), entsprechend andere Gehäuse+größere Tastaturen+Numpad und dedizierte Grafikkarten. - Das lässt sich evtl. über den Marketplace oder Dritthersteller lösen, kommt auf die Möglichkeiten des Basis-Mainboards an. -> und ansonsten müsste sich in den nächsten Jahren deutlich was am Preis entwickeln, denn so ist das zu teuer.
Mit den Grafikkarten gibt es ja auch immernoch die Option der Externen dank thunderbold 3
Vor allem tut weh dass es hier so viel teurer ist als in den us von a
Für 900€ mit i7 hatte ich es schon längst geholt
@@hannes- Der kleine i7 geht auch in den USA erst ab 1000 los, du darfst nicht vergessen das die US Preise immer ohne Mehrwertsteuer sind, und Framework im Ausland, auch noch aufschlägt, weil andere Garantie/Gewährleistungssachen, andere Regularien etc. anfassen.
@@Shrumpf fair, die MwSt sind natürlich ein wichtiger Punkt
Hat mich trotzdem dazu gebracht jetzt für den gleichen Preis ein m1 pro zu holen obwohl das nahezu das Gegenteil ist..
Aber die wesentlich bessere Leistung ist es mir dann doch Wert auf die reparierbarkeit zu verzichten, zumal ein Ersatzmainboard eh 700€+ kostet, da kann man sich dann auch direkt n neues Laptop von holen und das find ich iwie schade
einfach der Golf 2 unter den notebooks :D
Wiedermal ein sehr gutes Video.
Ich finde gut dass sich Alex nicht mit den immer gleichen langweiligen Themen beschäftigt sondern wirklich darauf schaut was welcher Hersteller anders macht und was sinn ergibt.
Ich brauche kein Video wo mir eine halbe stunde jedes kleinste Detail der drölf tausend Kameras an meinem Smartphone erklärt wird die dann am ende immer das gleiche können. Vorallem weil ich die Kamera dann nur einmal im Jahr verwende.
Framework geht aufjedenfall einen extrem interessanten weg. Und wenn ich mir mal einen neuen Laptop holen sollte werde ich mir das auch mal anschauen.
Leute my Vid *Hype um Animes* ist jetz on
[
Das für viele im Jahre 2022 wichtigste Kriterium für Notebooks neben Performance, Graphik und Akku-Laufzeit (ja Akku-Laufzeit!) ist ... LAUTLOSIGKEIT! Es muss sich akustisch von einem Tischstaubsauger deutlich unterscheiden. Das hat Alex ja auch mit einem treffenden Seitenhieb zum Ausdruck gebracht. Erst dann kommt Modularität. Aber die Idee an sich ist Klasse! Jetzt baut noch die Lüfter aus ... dann ist es ein Knaller!
Jetzt gibt es die AMD versionen!
Laut ersten Testberichten:
- schnellere Performance, vor allem in der Grafikleistung
- längere Akkulaufzeit
- Lüfter geht später an / ist seltener hörbar
- Lautsprecher etwas lauter
- mattes Display
Das Mainboard kann man auch in jeden alten Rechner packen :)
Und die angekündigten 16" Rechner, haben ja sogar eine Schnellwechsel-GPU, fast wie du es dir gewünscht hast.
Alles in allem, kann man sagen Framework hat für so eine kleine Firma alle Erwartungen übertroffen. Das erste mal das man wirklich seinen Laptop upgraden kann, und wenn USB-XYZ rauskommt oder die Thermalpaste durch ist, braucht man sich auch keinen neuen Rechner kaufen :)
Den Master chief helm möchte ich sofort haben.
Wo gibt es den? Bin riesiger halo fan
Den gab's in den Creator crates die sämtliche UA-camr bekommen haben. Meines Wissens nach kann man den so nicht Kaufen.
@@JR_Photography1 nooooooooo
Mega, kannst du den bitte auch mit in eine Art Langzeittest nehmen? Nachdem du alles auf hattest, fängt er an zu knarzen etc? Oder ist er wie frisch ausgeliefert?
Doch, hab ich schon gesehen, bei "Linus Tech Tips" vor 2Jahren oder so. Du bekommst trotzdem meinen "daumen hoch", weil du das auf Kartoffel-Sprache präsentierst.
😂😂
Bislang war das Ding halt nur in Amerika verfügbar. Das Video kommt also pünktlich zum Verkaufsstart in Europa und wäre hier deshalb vorher auch nicht relevant gewesen ;)
Wie bereits erwähnt ist es bei uns jetzt erst verfügbar und zusätzlich ist Linus auch Founder von dem Laden und somit eh früher die Finger daran bekommt
und so kann man zumindest schonmal sagen, dass sich das System irgendwo bewährt hat. Viele gute Ideen gibt es ja oft aber 2 Jahre später sind die Firmen oft Pleite und gerade für Nachhaltigkeitsprodukte ist sowas eher kontraproduktiv.
Wtf
danke für deine Videos
Sehr gutes Video 👍
Geil und das nicht nur ein bisschen sondern MEGA GEIL !
Ich hoffe, dass es noch eine größere 15“ Variante mit dedizierter GPU geben wird, sowas fehlt mir für Lightroom im aktuellen framework. Dazu noch ein Modul mit RJ45 und Full-size SD und ich bin dabei
Oh ja, 15" wär echt nice...
Dann mit dem gewonnenen Platz vielleicht noch mit einem etwas grösseren Einschub für spezielle Module mit einer dedizierte GPU oder sogar einem optisches Laufwerk oder ein grösserer Akku.
Das wär absolut geil und dann auch würdig vielleicht sogar mal mein 2012 Macbook Pro abzulösen.
Ich fände sogar eines in Netbook Größe interessant, also sogar noch kleiner, dann aber vielleicht etwas dicker, um etwas Platz zu kompensieren. Da wäre es allerdings besser gewesen, wenn die USB-C Anschlüsse für die Module nicht fest auf dem Mainboard verlötet gewesen wären sondern ebenfalls Module. Dadurch wäre man auch noch mal flexibler gewesen für unterschiedliche Baugrößen des Laptops.
Sieh dir mal folgendes Video an, indem jemand recht einfach und benutzerfrendlich sein framework mit externer gpu und tollen resultaten aufwertet:
ua-cam.com/video/6NVkToI-vBI/v-deo.html
@@ARC_117 eine externe GPU brauche ich nicht, dafür habe ich zuhause eine Workstation mit 3090. Ich brauche schon etwas einigermaßen leistungsstarkes, um im Flieger, Hotel etc Fotos zu bearbeiten
Sehr gutes Video. Mein Frameworklaptop kommt im März. Ich kann es kaum noch erwarten :D
Auf jeden Fall! Bin sehr zufrieden
Was ein geiles Intro 😍
Das interessante ist ja auch wenn man sich das Mainboard mit CPU und Kühler einfach so kaufen kann, könnte man super kleine Desktops einfach so selber bauen. Da würde auch eine Gpu rein gehen thunderbold könnte das ja sowieso
Endlich wieder Innovation statt immer nur schneller und noch schneller.
Musste letztens meinen Akku austauschen und das war schon echt ätzend, den passenden Schraubendreher bzw. Bit zu finden. Generell nicht schwer, aber bisschen nervig. Ich wünsche mir so sehr Technik, die leicht anpassbar ist. Das Framework scheint da echt was zu machen! Wäre mega cool, wenn du das im Auge behältst!
Ist schon krass, wie sich Notebooks weiterentwickelt haben. Wenn ich an meinen ersten Notebook (Baujahr 2014) anseh, dann ist der gefühlte 25 Jahre alt. Laufen tut er noch, nur nicht mit Windows, sondern nur mit GNU/Linux.
Aber jetzt bin ich gespannt, was AlexiBexi zu einen GNU/Linux-Rechner sagt.
Ich halte es für den richtigen und vor allem innovativsten Weg in die Richtung von Ressourcenschonung. Das hätte schon längst von jedem führenden Unternehmen umgesetzt werden können. Ich hoffe sehr, dass dies die Zukunft ist. Bin mitten im Umzug und sehr erschrocken, wieviel Elektroschrott sich über die Jahre angesammelt hat, nur weil sich ein kleines Bauteil nicht mehr reparieren oder austauschen lässt.
Coole Sache. Habe mich echt gefragt, wann die ersten Laptops in modularer Varianten raus kommen. Finde ich sehr schön und wäre höchst erfreut, wenn (m)eine Firma sich solche Laptops anschaffen würde.
Statt ein neues Laptop zu ordern, weil irgendwas in Rauch aufgegangen ist, einfach die Komponente Austauschen.
Bei den meisten Firmen wird aber wohl der Preis die große Hürde sein befürchte ich. Aber abwarten, was da noch so kommen mag!
naja, rein theoretisch, wenn das ganze Erfolg haben sollte, wäre ein Notebook dieser Art langfristig billiger, nur die Anschaffungskosten evtl teurer. Denn man könnte einfach in entsprechenden Abständen neue Komponenten kaufen, statt wieder den vollen Preis für neue Geräte zu bezahlen. Von demher ist der Preis eigentlich zweitrangig, wenn man vorausschauend denkt.
@@ShawueFan Du sagst es: "...wenn man vorrausschauend denkt." das tut mein Arbeitgeber nunmal nicht wirklich, die sehen nur den Anschaffungspreis.
Aber deine Argumente sind natürlich vollkommen richtig!
"Wann die ersten Laptops in modularer Varianten raus kommen"... Da zeigt sich jetzt wohl mein Alter, aber früher (TM) waren fast alle Laptops recht modular und einfach zu warten. Unten gab es für RAM (der früher komplett gesteckt war und nicht ganz oder teilweise aufs Mainboard gelötet) und Festplatte einzelne Klappen, wenn man doch mal an die Kühlung oder die CPU (die früher übrigens stets gesockelt war und nie verlötet) musste, hat man mit wenigen, leicht zugänglichen Schrauben einfach aufgemacht und getauscht was weg musste. Das IO Interface war relativ bescheiden, stimmt, dafür hatte man einen schönen ExpressCard Slot in den man praktisch alles was es auch als PCI Hardware für Desktops gab reinstecken konnte (mit einem Adapter sogar Karten die eigentlich für den Desktop gedacht waren). Dass man nur noch alles oder garnichts öffnen kann, die Schrauben unter den Gummifüßen oder Aufklebern versteckt werden und es immer unmöglicher wird ein Gerät effektiv zu reparieren oder zu erweitern/modifizieren würde ich persönlich auf die Designsprache von Apple schieben, aber woher das zu 100% kommt kann ich nicht direkt festmachen.
@@Donnerwamp Wo gab es denn bitte PCI-PCMCIA Adapter? Ich kenns ja andersherum -> PCMCIA Karten über nen Adapter in einen PC packen.
Aber so, dass man PCI Karten in den PCMCIA Slot bekommt? Oder ich hab dich da missverstanden? :D
@@ferrari2k Das kam gegen Ende als es die ExpressCard Erweiterung für den Standard gab. Das war im Grunde nichts anderes als eine Einbindung von PCIe in den Slot. Dafür gab es dann Adapter auf PCIe 16x mit dem man dann alles mögliche vom Desktop auch am Laptop verwenden konnte.
Respekt an die Hersteller die haben sich mal wirklich gedanken um den Konsumenten gemacht.
Sehe ich genauso, habe langsam das Gefühl viele Hersteller kümmern sich nur mehr drum "Wie bring ich die Kunden dazu das zu kaufen" und dass sie in 2 Jahren ein neues kaufen.
@@Flokei so isses, sollte eigentlich normal sein sowas
Doch, habe ich schon gesehen. LTT hat ihn schon vor längerem vorgestellt.
In einer Woche kommt da auf die glorreiche Idee in Framework zu investieren 🤣
Wobei man aber sagen sollte das er glaube ich einer der ersten aus der deutschen Sehne ist. Meiner Meinung nach kann es nicht schaden dieses Thema noch weiter in den Vordergrund zu heben.
@@janishelmke7622 Zähne? denke du meinst Szene oder ist das n insider?
Mal wieder ein super Video
Hey Alex
Cooles Video!
Kannst du bitte zukünftig deine Blendeneinstellungen bei Close-ups überdenken?
Die geringe Tiefenschärfe sieht zwar cool aus, aber man kann nicht mehr alles gut erkennen :(
LG Gregor
AlexiiiiiiiiiBexiiiiiiiii HAHAHAHAHAHAHA. So ein geiles Intro, Ich schmeiß mich weg 😂
Vielen Dank dafür. Wir brauchen mehr nachhaltige Produkte die auch etwas taugen. Sowie das von Dir vorgestellte. Daher werde bitte nicht müde und mach weiter damit. Wann immer sich die Gelegenheit bietet.
Ob das wirklich so nachhaltig ist, ist die viel wichtiger Frage hier😅
Wenn hier durch Upgrades und keine Wiederverwendung die Teile einfach nur weggeworfen werden ist es einfach nur GreenWashing
@@mosch1811 Das Mainboard ist so gebaut das es auch ohne Probleme außerhalb des Laptops funktioniert. Das heißt wenn du es mal upgradest kannst du das alte Mainboard z.B. einfach als normalen PC nutzen oder sonstwas damit anfangen.
@@ChillPlaysHD aber warum sollte man den dieses Mainboards in einen PC verwenden😅? Ohne PCI usw.
@@mosch1811 Das Mainboard als PC zu verwenden ist gar nicht so interessant. Man muss bei dem Konzept hier eher ein paar Generationen weiter denken. Jemand der sich jetzt beispielsweise einen Framework mit i5 konfiguriert braucht in 4 Jahren vermutlich ein Upgrade. Dann braucht er aber nicht den ganzen Laptop ersetzen, sondern kann entweder ein gebrauchtes i7 Mainboard kaufen, oder er kauft sich direkt ein neues mit entsprechend Leistung. Display, Chasis und andere Module können ganz einfach behalten werden (natürlich braucht man dann entsprechend DDR5 statt DDR4 etc, aber man braucht eben nicht einen komplett neuen Laptop)
@@leon81061 das bisschen Alu was du behältst bleibt kann man sich dann auch ignorieren. Wenn man nach 4 Jahren upgraded (und dabei dir alten Teile in den Schrank wirft, da dir Teile keinen Wert haben) und dann noch Mainboard mit intergrierter CPU, RAM und SSD wegen neuer Generation und Display wegen einer 144hz Version austauscht, bleibt echt nicht viel übrig. Wenn man dann noch den Akku ersetzt und die Kamera wegen einer 4K Version sparst du ein bisschen Alu
Zu deinem letzten Sazu: Doch: Mein Thinkpad T450s musste schon wirklich häufig geöffnet werden, ist seit über sieben jahren im Dauerbetrieb und hat schon den dritten Sazu Akkus durch. Die Ältere Modelle ( ich meineT430?) haben sogar CPU sockel auf dem Mainboard undman kann die dinger krass upgraden.
Aber ja: Die modernen Geräte von Lenoco sind da auch nicht mehr so Wartungsfreundlich. Wenngleich die Service Manuals öffentlich zugänglich sind. Heisst: Lenovo liefert immer eine Reparaturanleitung.
Es hat durchaus seinen Grund, weshalb Linus (LTT) in die Firma investiert hat ... und wir reden nicht von Peanuts. In einem seiner Videos hat er seine Beweggründe auch klar deutlich gemacht und ich finde das Prinzip des Framework echt klasse
Endlich kommt solche Notebooks wo man die Teile leicht tauschen kann. Und da kommt erst jetzt raus hätte viel früher kommen sollen. So kann man kleine Teile weghauen und man hat noch sein geliebtes Gehäuse.
Endlich war bei System76 vor 8 Jahren. Seit einiger Zeit gesellen sich auch SlimBook & Tuxedo dazu. Letzterer ist sogar aus Deutschland... Schön, dass diese Hersteller aber so toll ignoriert werden.
„Windos aktivieren“ ist mein Lieblingshintergrund
Absolut relatable
@Janisa Fanisa ein weiser mann hat mir mal gesagt dass bots immer schlauer werden. scheint als wär er genauso dumm wie die bots.
Windos beste
geil! es geht in die richtige richtung, hammer
Dicken Respekt für die Arbeit in allen Videos! ♡
Leute my Vid *Hype um Animes* ist jetz on
[
Endlich wieder eine kreative Beleidigung am Anfang.
3 von 2 Daumen hoch!
Ich verfolge Framework jetzt schon ne ganze Weile - sobald die Ryzenvariante verfügbar ist, wirds gekauft. Endlich ein Laptop mit der annähernden Modularität eines PCs!
super tolles Produkt auf jeden Fall. Vielleicht eines Tages.
Bin nun vom absoluten Ungetüm Surface Tablet immerhin bei einem Thinkpad gelandet. Das wäre aber natürlich noch etliche Level modularer und besser....
Ja klar ich will auch ein Downgrade machen in Sachen Thunderbolt...
@@redrush-hp9li dir ist aber schon klar, dass es schon seit über einem Jahr vermehrt Geräte mit AMD Prozessor UND Thunderbolt 3 gibt?
Offensichtlich nicht...
@@redrush-hp9li Klar, wenn du aktuell Thunderbolt in nem Laptop benötigst, kommst du an Intel oder Apple nicht vorbei.
Für mich persönlich ist Thunderbolt aber nur nice to have, ich lege eher wert auf Performance per Watt und eine starke IGP, und da ist AMD die sinnvolle Wahl.
@@yakiimox thunderbolt hat halt den echt geilen Vorteil, noch eine eGPU anschließen zu können und damit das Einsatzgebiet zusätzlich zu erweitern. Ryzen oder Intel 12gen, dabei 13,5 Zoll + thunderbolt 4 wären echt interessant
Ich hatte tatsächlich schon vor über einem halben Jahr schon was von der Marke und den Laptops gehört. Ich bin damals darauf gestoßen, als ich mich über das Fairphone informiert hatte. Nur gab es das damals leider nur in Nordamerika. Aber es hat mich da jedenfalls schon mega überzeugt gehabt.
Ganz ehrlich: geiles Produkt, super Review! Wundert mich ehrlich gesagt nicht, dass Linus Sebastian von LMG in das Unternehmen investiert...
Bestes, Intro, Der, Welt!!!!!!!!
Geiles Video! Sehr guter Ansatz! Aber nebenbei, wo bekommst du diese nostalgischen Bildschirmschoner her? :-)
hört sich geil an. Wenn man nach 5-10 dann nen neues Mainboard reinpacken könnte mit cpu und für 300 geld was aktuelles hätte wäre nice
Ich schraube auf Arbeit jeden Tag etwa ein duzend Laptops, und das hier hat innen genau den selben Aufbau wie jedes andere auch. Nichts da von wegen so hat ein Notebook von innen noch nie ausgesehen. Der einzige Unterschied ist das Framework es die Leute selber auf machen lässt ohne dass die Garantie verloren geht. Sonst ist der Aufbau und somit auch der Aufwand um eine Hardware-Komponente zu entnehmen identisch.
Den Garantie-Kram haben Tuxedo, SlimBook & System76 auch schon seit Jahren & machen es dem Endkunden auch leicht, ranzukommen. Da darf man sogar an der Firmware noch beliebig selber programmieren.
@@TT-zh4oq dann gibt es 0 Gründe es zu kaufen
Allein das Intro war schon bombe😂
doch, bei LTT :)
aber trotzdem wie immer geiles Video Alex
PS: mach mal wieder Songs in deutsch :D
Geiles Konzept.
Ich hab das Projekt jetzt von Anfang an mitverfolgt und es ist echt cool, Linus Sebastian von LTT hat sogar investiert, das ist für mich auch ein Zeichen, dass es legit und geil ist. Mein nächstes Notebook könnte auf jeden Fall ein Framework werden, aber natürlich erst, wenn mein jetziges kaputt geht👍
tausend mal besser und interessanter als die restlichen angebote aufm markt.
stimmt
Dieses "Windows aktivieren", so iconic
😏
7:35, die Haare XD Daumen hoch.
Ich habe die Laptops von Framework schon vorher bei LTT gesehen, aber finde es awesome, dass du auch endlich mal ein Video darüber gemacht hast!
Richtig gut gemacht das Video!
Ich supporte das Konzept von Framework und hoffe, dass noch weitere tolle Dinge von denen auf den Markt kommt.
Daumen hoch für Produkt und Darstellung. Danke Alex
Vielleicht ist das ja wirklich mal ein modulares Projekt, was etwas länger am Markt existieren und auch Langzeit-Support bieten wird.
Da LinusTechTips (Linus Sebastian selbst) hier auch als Investor eingestiegen ist, könnte das wirklich auf lange Sicht was werden. Hoffentlich...
Denn diesen gesamten Ansatz, der hier verfolgt wird, begrüße ich sehr.
Ähnliche Ansätze gibt es bei Tuxedo, SlimBook & Co für weniger Geld, aber dafür mit mehr Hardware-Auswahl, z.B. auch deutlich stärkere CPUs sowie dezidierte GPUs. Nur eben lassen sich diese dann nicht austauschen, da man dort aktuell zumindest nicht das Mainboard in zwei bzw. drei Teile splittet. Auch hat man die USB-Sticks bzw. Adapter, welche bei Framework als Module in einen aufgelöteten USB-C-Anschluss steckt, nicht, dafür aber auch mehr Platz für den Akku bzw. stärkere Hardware & sogar teils zwei PCIe-Anschlüssen.
@@alicethegrinsecatz1611 Okay cool, wusste ich noch gar nicht. Aber laufen denn diese Geräte auf Windows? Hört sich für mich eher nach Linux an und damit für viele (auch mich) leider sehr uninteressant.
@@MrN1c3Guy37 Ja, die Hardware ist Stangenware, hauptsächlich von großen Firmen wie WD Blue, Samsung & eben Intel, AMD & NVIDIA direkt. Daher sind die PCs voll kompatibel mit Windows 10 & niedriger, nur bei Windows 11 wird es mit dem SecureBoot teils problematisch. Das kann man aber durch eine Custom-ISO für die Installation einfach umgehen. Man kann Windows auch als Option bei den Betriebssystemen gegen Aufpreis zu buchen & bekommt dann tatsächlich Vanilla-Windows, also ohne jegliche zusätzliche Bloatware, wie sie andere Hersteller gerne draufwerfen. Die Windows-Treiber bei System76 sind sogar frei & quelloffen, sodass die Community auch frei ist, die Treiber selbst weiter zu entwickeln, sollte System76 mal insolvent gehen.
Sehr geil ,genau so muss das sein
Absolut richtiger weg denn sie dort einschlagen
Mfg
TK
Modulare Computer, genau so wie Handys, werden aus meiner Sicht immer eine Nische bleiben. Aus Kundensicht gibt es einfach viel zu wenige Leute die sich mit dem ausseinander setzen wollen was sie da nutzen. Die wollen das es funktioniert. Auch im Business Bereich unattraktiv, da dort meist langfristige Verträge mit den IT-Dienstleistern geschlossen wurden. Sehe da nur die Möglichkeit das sich so etwas durchsetzt, wenn es von einem großen, mit Kundenbasis, gekauft wird und mit „Zwang“ in die Kundengruppen gedrückt wird
Damit will ich nicht sagen das es kacke ist, ich finds geil, bin aber auch Informatiker.
Sehe ich genauso. Viele Menschen wollen einfach, dass ihr Gerät funktioniert. Und wenn es nicht tut dann geben sie es einfach jemandem ab der sich damit auskennt.
Sieht man ja an Tuxedo, SlimBook & System76. Im Business-Bereich haben sie zwar Nischen, aber wenn du mal Casuals einen PC von diesen Marken zeigst, sind sie verwundert, was das für Marken sind & dass es sowas überhaupt gibt. Man will halt einfach schnellstmöglich einen neuen Laptop & ohne groß sich damit zu beschäftigen. Das ist eben der Unterschied zwischen Laptop & Desktop. Laptop ist halt sehr casual, weil es quasi einfach durch die Wohnung zu tragen ist. Das ist wie Smartphones oder Tablets & genau mit diesen Geräten muss der Laptop in Sachen Komfort eben oftmals konkurrieren.
Deswegen kann es nicht schaden die gesamte Open Source oder Linux Philosophie zu verbreiten, den Leuten die Wichtigkeit solcher Projekte näherzubringen.
Dafür bräuchte es auch mal UA-camr aus dem Nicht-Tech Gaming Bereich, die solche Produkte bewerben. Sei es ein Gronkh, ein Montanablack oder sonst wer...
Theoretisch wäre es nicht so schwierig, aber vermutlich zahlen andere Werbepartner besser.
In Schwarz mit Ryzen, und ich heb zwei Scheine dafür vom Konto ab. Ich seh die Kiste locker 8 Jahre bei mir im Einsatz, und dann nochmal 10 weitere bei Verwandten, bis es gar nicht mehr geht.
back to the roots, darauf warte ich schon seit Jahrzehnten.
Da ich fast alles selbst repariere, was meistens lächerlich schwer geworden ist, abgesehen vom zerstörungsfreien Öffnen, ist vieles verlötet, verklebt und dann bekommt man keine Ersatzteile, außer Chinakopien, die oft schlecht sind.
Das Gerät ist top, externe Graka per Thunderbolt.
Cooles Video alexibexi mach weiter so bist der beste UA-camr den ich kenne :)
Ich finde die Idee und auch die Umsetzung sehr gut. Aber ich glaube nicht dass Otto normal Bürger so etwas kauft. Laptops für Multimedia und Office Benutzung fangen halt schon bei 300€ an und halten auch ein paar Jahre. Ich würde mir vermutlich auch keinen Framework kaufen, da ich einen Tower PC habe und meinen Laptop eigentlich nur ab und an mal brauche und mir da mein 300€ Teil vollkommen reicht.
muss ja nicht für ottonormalbürger sein. Reicht schon, wenn es was für die ist, die auf sowas Wert legen und diese eben nun endlich diese Alternative erhalten...
@@BlackyRay_Patrick Wobei ähnliche Laptops für ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis schon lange als Nische etabliert ist.
@@alicethegrinsecatz1611 Das ist halt ein Herrsteller der das Prinzip nochmal etwas anders lebt. Und ein Problem löst was viele andere Hersteller vernachlässigen. Denn er bietet zusätzlich auch noch die Plattform um eigens erstellte Module anbieten zu können.
@@BlackyRay_Patrick Naja, was heißt Plattform. Es ist USB-C. Ob ich das nun als Modul in den Laptop stecke, oder als zusätzliches Devices außen am PC in den USB-C reinstecke, macht kaum einen Unterschied, meiner Meinung nach.
@@alicethegrinsecatz1611 du würdest dir aber Platz und Kabelsalat sparen, wenn du einfach, je nach Bedarf, die Module tauschen kannst. Z.b. erweiterbarer Speicher, statt einer externen Festplatte... kann man ja mehrere kaufen und beschriften zum unterscheiden.
Echt genial !
"Aber Alex, du bist so spät dran, dass das Thema Framework schon einen Bart hat!"
besser spät als nie :)
Die Idee ist gut und für mich als langjähriger Laptopnutzer sehr interessant, ich habe schon an sehr vielen Laptops herumgeschraubt und Teile gewechselt und ich finde die Nutzerfreundlichkeit des Austauschens der Komponenten sehr gut! Aber ich persönlich bräuchte das nicht, ich meine Lautsprecher, Ram, Speicher (NVMe etc), Tastatur, Trackpad, Mainboard, CPU, Micro, Lüfter, Heatpipe usw. sind Sachen, die man mit geringerem Aufwand auch bei herkömmlichen Laptops wechseln kann. Interessant wäre die GPU, da wäre der Wechsel ja mit dem Mainboard zusammen verbunden. Ich bin wirklich sehr gespannt, was alles möglich sein wird. Interessant wären Gen Upgrades wie z.B. CPU von i3 auf i7 oder GPU (abseits vom CPU internen) eben. Das Customize'n sollte für mich wie bei einem Tower sein (da spielen ja dann noch sehr viele Sachen mit rein, bei modularem Wechsel). Ist ja letztendlich auch eine große Preisfrage :D
Die mobilen Prozessorplattformen sind häufig gar nicht als steckbare Variante erhältlich und werden deshalb bei den meisten Laptops verlötet. Und die klassischen Desktopprozessoren benötigen wegen wechselnder Pinkonfiguration eigentlich auch alle paar Jahre ein neues Mainboard.
Framework hab ich bereits letztes oder vorletztes Jahr schon als Konzept gesehen und war ebenfalls von Anfang an begeistert 😋
Was hierbei wirklich Klasse ist, oft sind die Anschlüsse auf der falschen Seite, warum auch immer...das liegt zu meist daran wie bei einem der Bürotisch in Verwendung ist, hier einfach Mal die Anschlüsse so setzen das es einen am Besten passt finde ich klasse. Das man dann ein Notebook quasi für die Zukunft immer wieder Nachrüsten kann ist auch gut, sollte Geld Sparen.
Alex ignoriert immer noch, dass seine Mutter ihm damals gesagt hat, man soll nicht alles in den Mund nehmen!😅
Bah die Windows Registrierung triggert mich total aaber mega geiles Video dankeschön ^^
Jupp, das ist schon ganz nice. Ich habe früher mal Notebooks aufgeschraubt, man konnte da teilweise sogar die CPU austauschen, aber der Weg dahin war immer "Pain in the Ass"
Oh, das klappte bei meinem Fujitsu Siemens Lifebook Ah550. Dann könnte ich den Pentium 6200 gegen einen i7 der dritten Pre-Gen austauschen & die Kühlung könnte diesen sogar händeln. Ich glaube, mein Bruder wäre nur nicht bereit, das auch zu bezahlen, auch wenn ich ihm für den Tausch selbst nichts berechnen würde. 😔 Naja, vielleicht kriegt er ja zum nächsten Weihnachten einen i7 & eine SSD geschenkt. 🤔
Bei meinem Oryx Pro klappt es leider nicht mehr. Sowas ist von Intel & AMD einfach nicht mehr vorgesehen. Ansonsten lässt er sich aber viel leichter reparieren od. upgraden.
Best Laptop ever 🤯🤯
Die intros werden immer besser! 👌🏽
Wie du sagst: Die Preise sind in keiner Weise konkurrenzfähig. Die Nachhaltigkeit ist auch nur vorgeschoben, denn auch sonst werden gebrauchte Notebooks nicht einfach weggeschmissen, sondern gehen in den Gebrauchtmarkt ein. Und kaputte Geräte werden repariert. Ist es ein Vorteil, die Sachen selbst reparieren zu können, wenn die Preise so hoch sind, dass man es dafür sonst auch in der Werkstatt machen lassen könnte? Die Teile, die zu kaputt sind oder einfach nicht mehr auf der Höhe der Zeit, werden mit Sicherheit auch einfach nur entsorgt. Eigentlich ja eine schöne Idee das Ganze, aber wenn man es zuende denkt, kommt alles über die Jahre aufs Gleiche heraus. Apples Geräte, für die es fast grenzenlos Updates gibt und die auch nach einem Jahrzehnt noch (recht) produktiv einsetzbar sind, halte ich tatsächlich für nachhaltiger.
Geiles Teil! Wird gekauft! Endlich mal was neues, wo ich nach nem Jahr nicht direkt alles wegwerfen muss!
vorallem,wenn was kaputt ist sagen sie dir nicht: Sorry wir müssen das Mainboard tauschen auch wenn nur der Wifichip kaputt ist....1000$!
Wie oft geht den bei euch das Mainboard kaputt😂
@@mosch1811 keine Ahnung wie es bei anderen ist, aber mir ist es noch nie passiert 🤪
@@mosch1811 klar, die Wahrscheinlichkeit, dass gerade das eigene Mainboard einen Defekt hat, ist relativ unwahrscheinlich, aber wenn ich sehe, wie viele Geräte bei uns in der Firma im Umlauf sind und wie viele davon hier und da mal eine Macke haben (Display geht kaputt, USB-C Kabel vom Monitor schlecht rausgezogen oder es ist tatsächlich mal RAM oder SSD tot), lohnt sich das schon extrem.
@@RealThore lohnt sich nciht da für Firmen der Preis zu hoch ist. Und dann ist halt die Frage wie viel nichtswissende den Layptop dann ausversehen kaputt machen (beim rausreisen der Steckplätze usw.
Wenn mir als Nerd Alex fast schon zu nerdig wird... I love it!
Mir gefällt das Konzept des Framework Laptops sehr.
Bin nun echt am überlegen mein altes MacBook in Rente zu schicken und ein DIY-Framework Laptop zu holen.
Ich repariere (soweit wie halt möglich) zwar auch die "unreparierbaren" laptops bzw notebooks gerne, aber ich finde das Teil hier richtig geil. Das erlaubt vielen, die sich nicht so gut auskennen, die reparatur & in anbetracht der aktuellen probleme, ist das einfach nur toll. Richtig gute entwicklung, da sollten sich viele mehr mühe geben in diese richtung zu gehen.
Du kannst nicht zufällig Löten oder ?
ich würd gern nh 1660ti einlöten im Laptop. würde sogar gehen aber kann sowas einfach net xD
@@zaskebionamictstrolling8177 Ja das löten ist mitunter immer sehr kritisch, da geht auch schnell mal ein kontakt "kaputt".. Kann ich schon, wohne aber weit weit wegg im heidiland 😅
@@zaskebionamictstrolling8177 sieh dich mal im inet um, bei uns gibt es viele sogenanmte "reparier cafés" da trifft man immer leute, die einem helfen. Hab auch vieles dort gelernt, was ich vorher nicht konnte.
@@robinehood6494 gibt doch Versand lel
@@robinehood6494 ja aber die Rollen 500€ von mir
Eine Gaming-Edition mit 144Hz 1080-1440p wäre geil, bei der man dann aus 2-3 GPUs wählen kann und eventuell mechanischer Tastatur, deren Design man individualisieren kann.
Einfach nur geil
Ich hoffe das diese Art von Laptops irgendwann so massentauglich werden das die Preise etwas günstiger sind, aber sonst kann ich mir echt gut überlegen mir früher oder Später so eins zu holen 😅
ich höre schon den ersten Supportanrufer, der sein Butterbrot beim Zusammenbauen im Rechner vergessen hat. :)
Dedizierte Grafik wäre tatsächlich noch der entscheidende Schritt, dann könnte das Teil ernsthaft interessant werden. Die größte Schwäche von Notebooks war meiner Meinung nach auch lmmer die schlechte aufrüstbarkeit. Bin gespannt, wie sich das entwickelt 👌😉
Eine Alternative ist eine eGPU.
Durch die kurze Montage von Alexi im Dschungel dachte ich kurz da steht Daniel Hartwich.
Sowas sollte es öfter geben diese Framework Laptops, Top! "Kurz und Knackig gehalten". ;)
Mega geiles konzept👍
als it techniker verzweifel ich immer
öfter an modernen laptops. plastikmasen brechen beim öffnen, akkutausch ein alptraum und nachhaltigkeit gleich null