Frühling im Bayerischen Wald: 1000 Lenze, Lilly Bock & St. Isidor | Doku | BR
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- Опубліковано 25 гру 2019
- Diese Doku aus dem Jahr 2015 zeigt den Frühling im Bayerischen Wald - das ist die "allerschönere Zeit". So heißt es schon im Jahr 1903 in der Zeitschrift "Das Bayerland. Illustrierte Zeitschrift für Bayerns Volk und Land". Was damals galt, gilt auch noch heute: Der Frühling im Bayerischen Wald ist einfach traumhaft, wie dieser Film zeigt.
Die "Hiensölde" hat schon viele Male den Wechsel vom Winter zum Frühling mitgemacht, schließlich ist sie eines der ältesten Häuser im Bayerischen Wald. Sogar weltweit zählt sie zu den ältesten Blockbauten, 1436 wurde sie erbaut. Auch heute noch weist der Name auf den einstigen Eigentümer hin: "Sölde" steht für Haus, und "Hien" war der Name des ehemaligen Bewohners. Jetzt wird das Haus in Mitterfels liebevoll saniert.
Die vermutlich älteste Linde Deutschlands, auch sie findet sich im Bayerischen Wald. Die Wolframslinde in Ried am Haidstein, einem Ortsteil von Bad Kötzting, blüht tatsächlich noch immer im Frühling. Mehr als 1.000 "Lenze" soll die Linde schon erlebt haben.
Etwas jünger, aber dennoch mit langer Tradition, ist die Brauerei in Rhan. Passend zur Starkbierzeit wird in der ältesten Familienbrauerei Ostbayerns ein "Frühlingsbier" gebraut. Die Brauerei in Rhan, einem Dorf in der Gemeinde Schönthal, besteht schon seit dem Jahr 1283. Im Angebot hat sie auch den "Lilly Bock", ein Weißbierbockbier, speziell für Frauen.
"Diweilen St. Isidor bet, der Engel seine Arbeit tät" steht auf einer halb ironisch, halb ernst gemeinten Inschrift. Zu finden ist sie auf einem der Gemälde einer Steinsäule, die beim Örtchen Wegscheid am Feldrand steht. Zu sehen ist auf dem Bild ein Engel, der im Frühjahr das Feld bestellt. Der Bauer hingegen "beschränkt" sich darauf, zum Heiligen Isidor von Sevilla, dem Schutzpatron der Bauern, zu beten.
Autor: Michael Zehetmair
Bayerischer Rundfunk: www.br.de/br-fernsehen/sendun...
#urlaubdaheim #bayerischerwald #Urlaub
Der größte Wunsch ist, dass die Natur nicht vermüllt wird. Das hat sie nicht verdient, sie schenkt uns soviel.... lernen wir das zu schätzen. ❤
Des scheenste Fleckal auf da Woeld, da Woid!
Thomas Bindl ist kein Maler definitiv
schon wieder einer, der kein Deutsch kann
Schon wieder einer, der keine deutsche Kultur kann.
Bayerisch ist ein Dialekt des Deutschen, also sehrwohl Bestandteil der Deutschen Sprache. Du meinst mit Deutsch wahrscheinlich Hochdeutsch, das is aber nich dasselbe.
Kann man diesen Leuten nicht Hochdeutsch beibringen ??? Dieser bayr. Dialekt ist einfach eine Zumutung !!! da vergeht einen das Zusehen.
Gabi Möller, der bayerische Dialekt ist keine Zumutung und hat auch nichts mit mangelnden Deutschkenntnissen zu tun. Bei uns ist es einfach so das man seinen Dialekt spricht,wir schämen uns nicht dafür,ich habe mir die Doko komplett angesehen,alle die zu Wort kamen konnte man von sehr gut bis befriedigend verstehen.Wer sich Heimatdokomentationen ansieht muss damit rechnen das Dialekt gesprochen wird,vor allem im bay. Wald wird er überall gepflegt. Gott sei Dank,denn das macht die Heimat aus es ist eine Bereicherung für die Gesellschaft u.für das Miteinander,es ist nicht langweilig und zeigt die Authentizität eines Menschenschlages! Den bay. Dialekt als eine Zumutung zu bezeicheichnen ist eine Beleidigung an seine Bewohner! Machen Sie einen grossen Bogen um volksnahe Sendungen,sehen Sie sich lieber die Tagesschau an, da wird Hochdeutsch gesprochen in Vollendung!
Jeder Bayer kann Hochdeutsch, liebe Gabi
Woher kommst du denn? Du sprichst bestimmt auch im Dialekt 🧐
Eine Zumutung ist für mich deine Intoleranz gegenüber Heimat und Kultur 😏
Na, dann schau doch einfach nicht zu 😂😂😂
Eine äußerst arrogante und intolerante Haltung.
Das Bayerische als Sprache ist viel älter als das Hochdeutsche, von daher macht das keinen Sinn.