Wir haben die Kommentarfunktion für weitere Kommentare deaktiviert. Auf unserem Kanal findet ihr unsere tagesaktuellen Beiträge. Schaut dort gerne vorbei und diskutiert weiter mit!
@@tobiasmuller270 Lange Rede, schwacher Sinn. BVB vs. Schalke wird immer das Revierderby bleiben; mit allen Sticheleien die dazugehören. Das hat nichts mit einzelnen Spielern zu tun und ist über Jahrzehnte so gewachsen. Was Du daraus basteln willst, ist kompletter Mist.
@@tobiasmuller270 da ist jemand BvB Fan😂😂 eh der war auch mal jung und wild. Komm ma runter von deinem hohen Ross! Wie viele Menschen Kahn beleidigt hat und angegangen ist... und na ja "tod dem S04" singen und dann meckern wenn ne kopf ab Geste gegen die Südtribüne kommt wo ist da ein Unterschied? Vielleicht ist Asamoah auch reifer geworden etc. schonmal dran gedacht?
@@edwinkurz6572 ok also 1. sagst da du willst sie nicht kritisieren für die Rassismus Debatte. Wirfst denen aber im nächsten Satz vor dafür Geld zu bekommen und es deswegen total aufzubauschen. Er zeigt sehr persönliche Momente seiner Kindeheit in einer der meistgeschauten Talkshows Deutschlands.Warum sollte er das umsonst machen, wenn andere das nicht tun. Wie viel Geld bekommen Fußballspieler fürs Sport machen 1 1/2 Stunden im Fernsehen? So und deine 2 Situationen reichen dir um einen Menschen zu verurteilen? wer ist den ein heiliger?
Gerald Asamoah, du bist eine Legende! Du hast dich nie unterkriegen lassen, ob auf dem Platz oder im Leben. Dabei auch noch den Humor zu behalten - klasse.
Sehe ich ähnlich. Betroffene kommen viel zu selten selbst zu Wort. Stattdessen macht man beim WDR so einen Bullshit wie die "Letzte Inszanz". Selbst der Name dieser Sendung ist blanker Hohn.
@@777-r3y Jeden Tag wäre wohl ein bisschen arg, und immer wieder der gleiche Streifen wohl wenig sinnvoll. Die gesamte Konversation hier hat mich allerdings auf eine Idee gebracht, die ich den Öffis mal unterbreiten will.
Mein Vater hat in der Jugend zusammen mit Erwin Kostedde Fußball gespielt. Ab und zu rutschte ihm in der einen oder anderen Situation das N-Wort raus, ohne dabei eine böse Absicht zu haben, weil das Wort damals noch zum allgemeinen Sprachgebrauch gehörte. Ich habe ihm die Doku gezeigt und er war gespannt, vor allem als ich ihm sagte, dass Kostedde darin vorkommt. Er war geschockt, als er gesehen hat, was das alles mit seinem ehemaligen Mitspieler Erwin gemacht hat. Jetzt benutzt er das N-Wort nicht mehr.
@@ZDFheute ich brauche weder einen Herrn Asamoha noch einen Herrn Lanz um zu wissen,dass Vorurteile,Rassismus und Diskriminierung scheiße sind und in einer normalen Gesellschaft nichts verloren haben! Ich würde mir aber auch mal ein Format wünschen wo man mal mit Behinderten spricht und deren Erfahrungen und über das Thema Akzeptanz und ankommen in der Gesellschaft!(stichtwort: Gleich erechtigung) Z.b. mit Herrn Raul Aguayo-Krauthausen,Herrn Quasthoff,Frau Wöllisch und Herrn Spahn.(der Behinderte in Heine abschieben wollte) Man hört immer nur LGBT und BLM...über die Behinderten hört man 0.0! Keine Lobby, keine Politik und keine Medien! Das ist armselig.
Das ist ein sehr wichtiges Thema, ich finde es gut sich damit zu beschäftigen und kann mich einigen anderen nur anschließen, dass es gerne mehr Aufmerksamkeit im Sinne der Ausstrahlungszeit bekommen sollte. Es ist wichtig, dass (vor allem junge) Leute merken wie Zusammenleben geht und es egal sein sollte ob der Gegenüber Dunkelhäutig, Männlich / Weiblich / Divers, Bi / Homo / Hetero, Arm / Reich ist, sondern einfach ein Mensch wie jeder andere auch! Guter Beitrag!
Das ist so gut das endlich die seriösen Sender endlich das auch zeigen, was nicht nur in Amerika passiert. Gestern erst hatte ich ein Angriff gegen mich mit schlimmen Beleidigungen. Hmm, aber ich habe trotzdem noch bisschen Hoffnung.
@@PSDAndre Sprachliche Manipulation um Meinungen in eine bestimmte Richtung zu lenken ist sicher kein Monopol von ARD/ZDF oder Spiegel. Es ist Propaganda, ein sich zurechtbiegen statt eines offenen, lösungsorientierten Gefankenaustauschs. Ich stimme Ihnen zu dass die AfD im Vergleich zu anderen Parteien stattdessen Probleme eher klar anspricht. Dass viele das nicht hören wollen weil die Wahrheit oft sehr viel unangenehmer ist als eine schöngefärbte Lüge ist eine bedauerliche Tatsache.
@@stefanjanssen3782 nein, Sie pöbeln dafür gezielt gegen Menschen Ihrer eigenen, nationalen Abstammung und denken anschließend noch ein "Guter" zu sein. Reicht ja schon wenn Menschen die gleiche Hautfarbe wie Sie und eine andere Meinung haben, richtig?
Sogar die Lehrerschaft machten in meiner Schulzeit ihre Witzchen...und alle anderen lachten mit. Eine Lehrerin behauptete sogar, ich hätte bei einer Englischarbeit geschummelt, weil ich eine zwei hatte und sie es sich nun mal nicht vorstellen konnte, Ausländische Kinder hätten etwas drauf. Vor der versammelten Klasse. Eine Beschwerde brachte nur folgendes: "Dann werden wir wohl bei dir jetzt besonders gut aufpassen müssen."
Ich kenne deine schulische Leistung leider nicht, aber wenn du (anscheinend) viele Klausuren davor versemmelt hast und dann eine 2 schreibst, dann kann ich die Reaktion der Lehrerin in Teilen nachvollziehen. Klar sagt man so etwas nicht vor der Klasse, darüber muss man nicht reden. Von mir aus kann sie das denken, aber halt nicht (ohne Beweise) aussprechen. Ganz verstehe ich auch nicht, warum das jetzt rassistisch sein soll.
@@Leolei1, Wenn sie davon ausgeht wie er es oben genannt hat, dass ausländische Kinder nichts drauf haben ist es sehr wohl rassistisch. Findest du nicht?!
@@spoton95 Auch Lehrer und Lerhrerinnen sind nun mal nicht gegen Vorurteile gefeit. Egal ob es bezogen wird auf Kinder von "Ausländern" oder Kinder von "sozial Benachteiligtne" oder auch nur bezogen auf den Namen. "Kevin" als Jungenname - nur mal um ein Beispiel zu nennen. Da gibt es aus einer Untersuchung oder Reportage denn Satz: "Kevin" ist kein Name sondern eine Diagnose."....(www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/ungerechte-grundschullehrer-kevin-ist-kein-name-sondern-eine-diagnose-a-649421.html) weil: ". "94 Prozent der Grundschullehrer gehen unreflektiert mit den eigenen Vorurteilen um", sagt sie. Sie seien der Meinung, aus der Erfahrung heraus bewerten zu können, dass Kinder mit bestimmten Namen eher aus der Unterschicht kommen, weniger leistungsstark und verhaltensauffälliger sind. "
@@TJ-gv6bj Keine Ahnung was Deine Lehrer DIR gesagt haben.... Oder was genau Du meinst. Ist so ein typischer Einzeiler. So vielsagend Nichts sagend. Ein bißchen Geplärre in den Äther des Internets.
Bei rassistischen Geschrei aus dem Zuschauerraum beim Fußball müsste es Durchsagen geben, Spielunterbrechung und wenn nötig diese Leute aus dem Stadion verwiesen.
Was ist eigentlich, wenn die Torhüter oder Feldspieler Gegenstände an den Kopf geschmissen bekommen? Darf der Werfer dann noch einmal werfen? Es gab früher "Zuschauer", die Beutel gefüllt mit Urin in die unteren Rängen geschmissen hatten. Schwarze Zuschauer gab es dort kaum welche und die Getroffenen waren Weiße.
@@777-r3y Für seine Hautfarbe ist niemand selbst verantwortlich, außer "Assi-Toaster-Fetischisten". Für Unfug allerdings schon. Wenn Du hier also um Toleranz bettelst, bist Du hier falsch. Es gibt ja schließlich auch das "Paradoxon der Toleranz". Schlag das mal nach...
@@morkvomork6815 interessant. Fragt sich jetzt nur, wer der tolerante und der intolerante Teil ist. Ist immer auch eine Frage des Blickwinkels. Toll rant nur für Rue eigenen? Das waren die Nazis auch. Ausserdem hab ich mich auf den Haupt- Post ganz oben bezogen, der da sagt: "wir sind alles einfach Menschen. " Ich frag mich, was er bei ALLEN Menschen gemeint hat.
Also ich muss sagen als Kind war es bei mir nicht anderes ich konnte kaum allein zur Schule gehen und musste mich sogar vor meiner Klassrnlererin in acht nehmen. Sowas zeichnet einen fürs Leben.
"Das Thema ist leider immer noch aktiv", so Gerald Asamoah, ehemaliger Fußballnationalspieler und über Rassismus im Alltag und Sport. Dazu weitere Reaktionen zum ZDF-Dokumentarfilm "Schwarze Adler": kurz.zdf.de/tEax/
Habe denFilm gestern geschaut. Er reflektiert für mich Deutschland von der Sicht eines Ausgegrenzten. Die meisten Deutschen sind nicht rassistisch. Aber es gibt trotzdem viel vom Subtilen Rassismus. Und Rassismus der für aus der Sicht eines Deutschen erstmal garnicht so diskriminierend wirkt. Dieser Film zeigt was viele fühlen. Ein Mensch ist ein Mensch. Hautfarbe oder Herkunft, sollte einem nicht das Recht nehmen als Individuum gesehen zu werden.
@@nereus246 Schön wäre es. Aber wir leben leider in einem Land, in dem es immer wichtiger wird, welche Hautfarbe und Herkunft man hat. Staatlich verordnete Quoten welche nach Herkunft, Abstammung und Geschlecht unterscheiden wirken dem was Du da sagst vollkommen entgegen. Bisher hatten wir keinen strukturellen Rassismus in unseren Gesetzen. Das ändert sich gerade.
@@nereus246 was ist subtiler Rassismus? Und in wieweit haben die Gefühle einer Person irgendeine Relevanz für eine objektive Beurteilung einer Situation? Check ich nicht.
Von Otto erkenne ich deutlich den Schmerz aus den Augen, wenn er es erzählt. Bei mir ist es genauso, das Problem rassismus seit Kindergarten und Schule. Die Erinnerung bleibt immer ein schmerz, es freut mich das otto es geschafft hat. Er wird sicher wissen das Geld nicht alles ist. Ich wünsche dir Otto alles glück und Liebe.
@@osas1931 Geht doch um Rassismus. Hast du dir mal überlegt, oder die "Experten" im Studio, warum immer nur die gegnerischen Spieler eines Vereins beschimpft werden/wurden?
Neulich haben wir zuhause ein altes Centerfold aus der BravoSport entdeckt. Ein Poster mit Gerald und Michael Ballack auf der Rückseite. Wir haben es wieder an die Wand gehängt, tut mir einbisschen Leid für Ballack, dass er nur auf Rückseite ist Beide gehören zu meinen Kindheithelden.
Umso mehr freuen wir uns über sachliche und konstruktive Kommentare zum Thema, Bruh! Über welche Aspekte zum Thema Rassismus sollte deiner Meinung nach mehr geredet werden?
@@udowerner4761 ui, nix verstanden. Du sollst offensichtlich abhauen. Mit 'Deutschland verrecke' ist genau dieses Problem gemeint. Der Staat Deutschland ist per se nen migrations Land und Menschen, die das nicht einsehen können gehen. Auf den Mars am besten.
Ich habe bisher keinen einzigen rassistischen Kommentar gelesen. Werden anscheinend gelöscht. Ob das wirkllich das Rassismusproblem löst? Ich habe große Zweifel.
Love Football - Hate Racism! ...ganz starke Runde dieses mal Markus, Chapeau! Und an Otto und Gerald: Kommt mal endlich zurück nach Hannover, ihr wart nun wirklich lange genug da unten im Ruhrpott unterwegs. Hannover vermisst euch!
Wir sind im Jahr 2019 in HH vorm Corona-Abbruch. Ich ging ganz naiv in Clubs mit Kommilitonen und Kommilitoninen. Ich stand irgendwie an der dritten Position in der Schlange. Die Kumpel, die vor mir standen, konnten rein in den Club und ich nicht. Eine Kommilitonin fragt warum ich nicht rein gehen darf. Antwort des Wachpersonals ,,schwarze dürfen nicht rein" und so war es in 3 verschiedenen Clubs. Das traurigste war nicht, dass ich nicht reingehen dürfte, sondern bei einem Club war der Sicherheitsmitarbeiter, dessen Job u.a. bestand darin, den Eintritt an Schwarzen zu verweigern, war ebenfalls schwarz. Da habe ich verstanden wie weit wir mit Kapitalismus gegangen sind...
Das ist illegal und hat nichts mit "Hausrecht" oder bs zu tun. widerspricht dem GG der Gleichheit und wenn so formuliert, kann es juristische Konsequenzen geben.
Ich denke schon, dass das über die Zeit immer weniger werden wird. Je weiter ein Land entwickelt ist, desto weniger rassistische tendenzen bestehen dort
"Schwarze Adler" erzählt die Geschichte schwarzer Fußballnationalspieler*innen im weißen DFB-Trikot. Die Dokumentation beschreibt den Weg, den Spieler*innen wie Steffi Jones, Gerald Asamoah oder Cacau hinter sich haben, wo und wie ihnen zugejubelt wird: kurz.zdf.de/o0P/
Liebes ZDF, die Alternativen Medien beschäftigen sich gerade mit Menschenhandel, unter anderem mit dem Profi Fussballer der nicht seinen richtigen Namen und Geburtsdatum angab und wie schrecklich dieser Menschenhandel ist. Nirgendwo wird überhaupt rassistisch argumentiert, aber die Wut ist da über internationalen Menschenhandel und auch die Frage, wo sind die verschwunden Flüchtlingskinder. Dieses Thema wird kaum im MSM aufgegriffen, vielleicht führen die Spuren dorthin, was Journalisten das Leben kosten könnte, siehe Sachsen-Sumpf!!!
Bitte korrekt Gendern! Es heißt “FußballspielerER*INNEN”! Oder sind Männer nicht mit gemeint? Was irgendwie seltsam wäre, denn da sitzen nur Männer, die Fußballspieler sind.
Tolle Sendung und es ist gut, dass solche Dinge immer wieder in das Bewusstsein geholt werden. Leider hilft es nicht sehr viel beim Umdenken, denn so lange jeder einzelne aus tiefster innerer Überzeugung dahin gelangt, dass jeder Mensch wo auch immer geboren, auf dieser Welt, ob Mann oder Frau, denn das ist dasselbe Problem, gleich viel Wert ist, so lange wird sich nichts ändern. Wir haben schon lange verlernt, mal zu schauen wer jeder einzelne ist und wer er/ sie sein möchte, denn solche bewussten Entscheidungen jeden Tag treffen zu können, dass tuen die wenigsten. Nein wir geben unsere Verantwortung für unser eigenes Leben ab, nehmen diese ganzen falschen Glaubenssätze, Bewertungsmuster und Erwartungen der Gesellschaft einfach hin, anstatt zu schauen, was jeder einzelne wirklich möchte, weil es der einfachere Weg ist. Uns Menschen wurden 3 Dinge gegeben. 2 Emotionen, nämlich Liebe und Angst und den freien Willen. Natürlich muss mir das keiner glauben was ich hier schreibe, doch jeder kann es selbst herausfinden. Wenn jeder mal eine Entscheidung die er/ sie getroffen hat mal hinterfragt und wirklich ehrlich zu sich selbst ist, wird er/ sie feststellen, dass am Ende diese Entscheidung aus einer der beiden Emotionen getroffen wurde. Die Welt wie sie heute ist, ist von uns Menschen gemacht und wenn es so nicht weiter gehen soll, dann kann jeder einzelne daran etwas ändern und wenn sehr viele Menschen den gleichen Gedanken haben, dann und das auch umsetzten, dann schaffen wir etwas zu verändern. Das beste Beispiel ist der Fall der Mauer, viele Menschen ein Ziel Freiheit.
@@christianbolsinger9078 starker Beitrag, respektvoll, rhetorisch anspruchsvoll und vor allem inhaltlich stark von dir! Hast du dir mal Gedanken über eine Karriere als Clown gemacht?🤡🤡🤡
@@christianbolsinger9078 Danke für dich und deine Antwort, denn so kann ich wie auch andere entscheiden nicht so zu denken und dann wird es auch besser werden, also DANKE
Wohne auch schon mein Leben lang (inzwischen 30 Jahre) in der Lenzsiedlung und ich kann mit fug und Recht behaupten, dass es hier bei weitem nicht so schlimm ist wie „echte“ soziale Brennpunkte in Hamburg oder Berlin. Zumal selbst hier die Gentrifizierung nicht halt gemacht hat es aber dafür ein wesentlich bunteres und integrierteres Miteinander hier ist.
Mannschaftssport ist einfach ein toller Weg, um Menschen zusammenzubringen. Ich kann mich noch erinnern als ich Anfang der 2000er an einem Imbiss war, während ein Fußballspiel lief. Irgendwann sprach mich jemand an, zeigte zum Bildschirm und sagte zu mir: "Jetzt mal ehrlich... findest du, dass das noch was mit Nationalmannschaft zu tun hat?". Natürlich war hier von Spielern wie Özil, Podolski und Boateng die Rede. Rund 10 Jahre später feierte Deutschland seinen 4. Weltmeistertitel. Erfolg ist der beste Weg um die Leute zum Schweigen zu bringen, die an einem gezweifelt haben.
tja aber beim Fußball meist leider nur die Unkultivierten! Die Mannschaften sind aber klar ne gute Möglichkeit der Clubs und Werbeträger um Kohle einzukassieren 😁
@@stillgotyourmom hört sich ziemlich stark nach undifferenzierten Verallgemeinerungen an, was du hier schreibst... wie kommst du denn darauf, dass Fußballspieler generell "unkultiviert" wären, bzw. welche Gruppe von Menschen ist denn deiner Ansicht nach "kultiviert"?? Dass viel Geld im Sportgeschäft steckt, ist doch nichts schlechtes... ich wüsste neben Musikkonzerten kaum etwas in unserer Gesellschaft dass die Menschen so sehr vereint, wie der Fussballsport...
@@kevinklein4748 Doch sogar sehr differenziert 😉 Allgemein blicken eher kultivierte Menschen keinen 22 Mann und nem Ball nach sondern würden sich mit den unterschiedlichen Aspekten des Jeweiligen auseinandersetzen, die andere Person mit sich bringt. Klingt jetzt evtl nach Sucherei aber 80% der Leute (wenns reicht) fr*ssen auch McDonalds in sich rein und ein Spiel als Einheimische/Ausländer zusammen zu spielen oder auch schauen lenkt nur von erweitertem sich näher kommen ab jedoch erfüllts nicht. Das ist ja gerade der Trick. Moral von der Geschicht: Rassismus Vorwand beim Sport bringt den Groschen in des Geiers Tasche flink!
@@stillgotyourmom selten so einen pseudo-intellektuellen Dünnschiss gelesen. 1) Ich kenne genügend "kultivierte" Menschen (wie auch immer du das definieren willlst) die gerne Fussball spielen bzw. sich gerne an öffentlichen Plätzen wie an Kneipen oder in Stadien verabreden, um zusammen Spiele zu schauen und mitzufiebern. 2) Natürlich bringt der Sport die Menschen jeglicher Herkunft zusammen! Was auf dem Feld abgeht ist rein leistungsorientiert - jeder der was kann wird anerkannt und respektiert. Da spielen Alter, Hautfarbe oder Religion keine Rolle, wenn man zusammenhalten muss um zu gewinnen. Offensichtlich hast du dich noch nie selbst sportlich in einem Team betätigt oder als Fan mitgefiebert, wenn du davon nichts verstehst... lässt ehrlich gesagt ziemlich stark an deiner eigenen "Kultiviertheit" zweifeln. Offensichtlich bist du einfach nur ein Internet-Troll.
@@kevinklein4748 Ja du denkst es wäre so 😂 Kultiviert ist auch so ein Wort aber trifft es doch irgendwie sehr. Fußball ist ein Sport bei dem es nur ums Geld geht und jeder, der sich darauf einlässt macht da eben mit. Ohne jetzt zu behaupten, dass ich nie Fußball kucke aber ein Nachweis für wahren Bund ist das niemals, es ist halt wie schnelles Essen, Pornographie usw. Ich meine auf Interracial Filmchen könntest du gleiche Aussage bringen aber würdest du? 😁 Ich mein so ja mao einen setzen und nachher quatschen wir noch über Rassimus usw. Ist klar, die meisten wollen nicht denken sondern heulen und somit wird es immer nur temporär vergessen aber nie gelöst.
James Bacque (kanadischer Journalist) in sein Buch „Other Losses“: An Investigation into the Mass Deaths of Germans Prisoners at the Hands of the French and the Americans after World War II, sagte in einem Interview in einer Zeitschrift: “Schon früh fand ich unumstößliche Beweise für das Massensterben in amerikanischen und französischen Kriegsgefangenenlagern. Deutsche und alliierte Quellen geben an, dass zwischen 1945 und 1950 *mindestens* 5,7 Millionen Deutsche in diesen Lagern starben. Diese Toten wurden nirgens offiziell registriert. Der Großteil von ihnen starb den Hungertod, ungeachtet dessen, dass ausreichend Nahrung und Medizin vorhanden war. Diese Tatsache wurde niemals offiziell bestätigt.“ In „Anmerkungen zur Vertreibung der Deutschen aus dem Osten“, von dem Völkerrechtler Dr. Alfred M. Zayas wird ein vertraulicher Bericht des britischen Abgesandten R. W. F. Bashford an das Londoner Außenministerium, nach einer Visite im ‚befreiten Polen’ zitiert: „Die Konzentrationslager sind nicht aufgehoben, sondern von den neuen Machthabern übernommen worden. Meistens werden sie von polnischer Miliz geleitet. In Schwientochlowitz/Oberschlesien müssen Gefangene, die nicht verhungern oder zu Tode geprügelt werden, Nacht für Nacht im kalten Wasser stehen, bis sie sterben. In Breslau gibt es Keller, aus denen Tag und Nacht die Schreie der Opfer dringen.“
Vor dem zweiten Weltkrieg wurden die Deutschen von Polen in den Gebieten, die vor dem Versailler Vertrag deutsch waren und danach polnisch wurden verfolgt und massakriert: "Am 30.8.1920 wurde der Grenzzollwachtmeister Paduschek von vier bewaffneten Insurgenten aus seiner Wohnung in Brobrek geholt und am 31.8 nahe Buthen mit ausgestochenen Augen und zertrümmertem Schädel bewußtlos aufgefunden. Er erlag bald danach seinen Verletzungen. Am 28.8.1920 abends wurde der Hüttenarbeiter und Kriegsverletzte Friedrich Piecha aus Lepine von Insurgenten aus seiner Wohnung abgeführt und zunächst in der dortigen Schule mißhandelt und darauf ermordet. Am 1. und 2.9.1920 wurden deutsche Arbeiter in Bobrek von bewaffneten Insurgenten in ihren Schlafbaracken überfallen. Sie wurden unter schweren Mißhandlungen zunächst gezwungen, Geld und Wertsachen herauszugeben und sodann auf die mit polnischen Beamten besetzte Polizeiwache geführt, wo sie mit Gummiknüppeln und Gewehrkolben traktiert wurden. Hundert der deutschen Arbeiter wurden gezwungen, sofort den Ort zu verlassen. 11.06.1921 Aussage von Josef Grodon aus Kattowitz: Am 18.5 wurde ich von den Insurgenten für die polnische Armee angeworben. Ich wurde nach der Gegend bei Rybnik gebracht, wo ich als Patronenträger verwendet wurde. Ungefähr am 21.5. kam ich nach Kandrzin. Bei den Kämpfen um Kandrzin wurden etwa 280 Mann des deutschen Selbstschutzes gefangengenommen. Der größte Teil der Gefangenen wurde von Insurgenten totgeschlagen, auch Franzosen haben sich hierbei beteiligt. Viele der Gefangenen sind buchstäblich verhungert. Auch habe ich gesehen, wie die überlebenden Gefangenen dreimal täglich mit Gummiknüppeln geschlagen wurden; ungefähr jedesmal 15 Schläge. Mehrere der Schwerverwundeten, die ebenso geschlagen wurden, sind hierbei gestorben. Vier Sanitäter, die zwei Tote aus der Stellung den deutschen Linien entgegentrugen, wurden von den Polen über den Haufen geschossen…" (aus dem Buch der Tod sprach polnisch)
waeum ist denn die szene von ewald lienen nicht dabei als er ein heikles thema angesprochen hat und direkt unterbrochen wurde mit dem argument, dass ingolstadt die zweitreichste stadt deutschlands ist und die afd dort die meisten stimmen hat (was meiner meinung nach ein schwaches argument ist da ingolstadt nicht reoräsentativ für deutschland steht, und ausserdem kommt es auch auf die umverteilung an). das war ziemlich schwach von herrn lanz und der poltikerin, und das man ihn danach auch garnicht mehr zu wort kommen hat lassen war noch schwächer. aufklärung sieht anders aus. armut und unzufriedenheit ist nun mal ein großes problem das zu diesem thema dazu gehört. großes lob an addo, patrick, gerald und lienen aber lanz und die politikerin waren sehr schwach. und danke an gerald asamoah. bester schalker ever und dank seinem spiel damals gegen rostock hat er mir gelernt das man diesen leuten nicht das geben soll was sie wollen. das war richtig und wichtig
Hautfarbe, Herkunft oder auch Religion spielen keine Rolle!! Das die Gesellschaft das immer noch nicht versteht, macht mich traurig. Gerald und Patrick sind schwarze Nationalspieler? Nö, für mich sind es Nationalspieler!!!
Also sprichst du ihnen ab schwarz zu sein? Oder soll man das realitäsverweigerung nennen? Natürlich sind sie schwarze Nationalspieler, relevant ist nur das es rechtlich keine Rolle spielt...
Super spannende Lebenswelten, von denen man viel zu selten hört! Davon brauchen wir mehr. Danke dafür. Und soviel zum Thema "Fußball ist nicht politisch" - In den letzten Tagen häufig gehört, wegen des Ungarn Themas
Man könnte meinen, dass man aus dem Fehler von der "letzten Instanz" sehr gut gelernt hat und die Betroffenen eingeladen hat. Das muss auch mal positiv erwähnt werden.
Dass man Menschen nach dem Hautton unterscheidet erscheint mir grundsätzlich saudumm. Was is das bitte für n willkürliches Merkmal, um einen Menschen zu bewerten? Was kommt als nächstes? Haarfarbe? Augenfarbe?
Endlich werden Betroffene eingeladen, sodass man *mit* ihnen und nicht einfach nur über sie reden kann. Das bringt die Gesellschaft (hoffentlich) weiter. Nicht nur eine absolut tolle Sendung mit Top-Besetzung, sondern auch ein Moderator, den man - bei aller berechtigten Kritik sonst - mal loben muss. Deutlich weniger unterbrochen als sonst und Empathie in der Gesprächsgestaltung gezeigt. Für solche Sendungen zahle ich (sehr gerne) Rundfunkgebühren. Wir brauchen solche Inhalte im ÖRR.
Meine Haltung zu Markus Lanz als Moderator, (womöglich liegt es nur al Anzug 😊) ist gepraegt von Ambivalenz.Dennoch ist es mir ein grosses Anliegen den Schritt , des Senders zu wuerdigen. Holprig, Ausbaufähig aber Herzlichen Dank !! Vielen Dank fuer die Haltung und der Handlung im Namen der wuerde Aller.
Ich kenne eine Zeit, da gab es überhaupt keine Probleme mit Rassismus. Diese ewigen Diskussionen heute, kommen von Leute, die Rassismus erst hochsterilisiert haben und ich diese daher als echte Rassisten bezeichnen würde, weil die ständig daran erinnern wollen > Es gibt auch andere.
Das denkst du, weil es in dieser "Zeit, die du kennst, in der es kein Rassimsu gab" alles unter den Teppich gekehrt wurde. Heute getrauen sich Menschen zu öffentlich zu öffnen. Bist du denn schwarz, dass du das überhaupt beurteilen kannst?
@@JayOneFour Nee, weiß mit deutschen Pass. Hatte in der Vergangenheit auf diesen Planeten mehr Ausländer als Deutsche als Freunde. Und du bist ein Weiser. Gewisse Zeiten nie erlebt aber doch > Wissend < in deiner Unfehlbarkeit den Zeitgeist jeder Epoche genau zu kennen und daraus resultierend mit göttlicher Urteilskraft. Ob ich Rechts bin? Patriot? Ich würde Deutschland für 1 Euro an die Russen verkaufen. Ach ja, Tipp an dich. Immer schön mit der Masse schwimmen und alles fressen, was andere herauswürgen.
Es besteht nur ein Hass gegen die Deutschen, die von Auländern über eine Scheinregierung regiert wird und mit Ausländern besiedelt werden. Dadurch verliert Deutschland seine Kultur, seine Stärken und wird sich der Kultur der afrikanischen Staaten annähern.
@@udopegasos1115 Z. B., es wurden nicht umsonst über 300000 Patente von den Alliierten gestohlen. Es gab aber auch das 1. und 2. Deutsche Reich, die wesentlich länger existierten.
Rassismus ist dann wenn Menschen andere Menschen nicht respektieren. Wer Respekt hat hat Recht und alles andere ist nicht zu akzeptieren. Jeder Mensch hat das auf diese Erde zu Leben ohne Risiko und Diskriminierung.
Ich habe das gleiche "Problem" der Farbenblindheit. Mir ist es absolut unverständlich, warum man von der Hautfarbe auf eine Charaktereigenschaft schließen kann.
Gute Runde und ehrlicher Umgang mit einem traurigen Thema. Auch die unterschiedlichen Positionen/Entscheidungen finde nachvollziehbar, z.B. warum Otto Addo für Ghana gespielt hat. Sehr stark finde ich die Anmerkung von Ewald Lienen, als er darauf hinweist dass entgegenschlagender Rassismus für weniger erfolgreiche Menschen noch viel schlimmer sein muss, besonders auch, wenn es sich um Heranwachsende handelt.
Aktuell regt mich der Arnautovic Fall so auf. Sich rassistisch äußern und dann 10 mal sagen, das es mir leid tut. Und behaupten man sei nicht rassistisch. Dann sagt man so einen scheiß einfach nicht. Da zählt für mich auch nicht die Emotionen auf dem Platz.
Genauso ist es. Deswegen habe ich auch seit über einem Jahr nicht mehr mot einem Nachbarn gesprochen. Als er betrunken war, hat er unschöne Dinge gesagt, die man überhaupt nicht ignorieren könnte und och hier nicht aufführen möchte. Er hat sich am nächsten Tag sehr oft entschuldigt und beteuert, er wäre doch kein Rassist, da er ja auch viele ausländische Freunde hätte. Das änderte aber nichts daran, was er sagte...und dass er es überhaupt sagte. Ich war jedenfalls sehr enttäuscht von ohm. Hätte nie gedacht, solche Worte aus seinem Mund zu hören. Ich glaube, wenn er mir ins Gesicht geschlagen hätte, wäre es weitaus weniger schmerzhaft gewesen. Damit wollte ich dir jedenfalls Recht geben: Egal wie oft man sich danach entschuldigt...es macht es nicht ungeschehen und man braucht sich nicht wundern, wenn man ab da an mit anderen Augen abgeschaut wird
Bei mir in der Grundschule war es eher umgekehrt. Ich war einer von 3 Deutschen aus einer 30 Mann Klasse. Der Rest waren alles Ausländer aus allen möglichen Ländern. Wir wurden eher abgelehnt :)
Darüber wird hier im Land nicht drüber geredet. Mittlerweile haben Deutsche Kinder Angst in die Schule zu gehen, warum wohl? Zeigt doch mal die volle Wahrheit, warum das so ist. Und nicht immer nur, der böse Deutsche. Zum kotzen wie einseitig hier alles gezeigt wird 😝
Ich habe 1991 die Schule gewechselt und mein neuer Banknachbar kam aus Kamerun. Nach den typischen ersten Stunden des Beschnupperns, ich war ja der Neue, haben wir schnell gemerkt dass wir uns mögen. Ich war vorher auf einer reinen Jungenschule und der einzige ausländisch aussehende Junge meiner Stufe, war halb Indonesier und Angst vor Fremden, kannte ich nicht. Vielleicht bin ich in einer weniger durch Rassismus geprägten Gegend (Bonn, Bad Godesberg) groß geworden, aber das was Asamoah da aus seiner Jugend erzählt, gab es zum Glück bei uns nicht, ganz im Gegenteil. Durch den sehr hohen Anteil an Nationen, gab es weder eine Minderheit noch eine Mehrheit, wir waren alle nur kids an der selben Schule. Manche mochten sich, manche nicht, dass Hautfarbe, Herkunft oder Religion da Grund für Streit waren, ich kann mich nicht entsinnen. Da gabs Zoff beim Fußball, den üblichen Konkurrenzkram zwischen Klassen usw.. Heute weiß ich, ich hatte mit der Konstellation viel Glück und es ist nicht die Norm. Ich hab mit 12,13 jede Menge Leute, von überallher kennengelernt und so schnell gelernt, A-löcher gibts überall, die haben keine spezielle Herkunft. Und umgekehrt gibt es überall tolle Menschen (Weit mehr als A-löcher btw.), auch da hat meiner Erfahrung nach kein Land ein Sonderabo drauf! Das wir immer noch diese Gespräche führen, dass es nach wie vor so viele Idioten gibt, die jeden Fremden gleich anfeinden, wenn Aussehen nicht passt, das zeugt von wenig Entwicklung bei dem Thema. Wenn sich unsere Gesellschaft in moralischen, ethischen und sozialen Aspekten, nur halb so schnell entwickeln würde wie wir Waffen und anderes entwickelt haben, man mag sich kaum vorstellen wo wir sein könnten!
@@HerbEVore-ti6hs kurzum, falsches Thema herb. Meiner Erfahrung nach sind es bestimmte Leute, die diese gerne verwenden, um ihre Antipathie zu untermauern. Trotzdem, ist es nicht mal nah am Thema der Sendung und auch nicht an meiner Aussage.
Guter Beitrag, endlich erhält man einen tiefen Einblick durch Erfahrungsberichte in eine Thematik. Zu den komischen Kommentaren: Wie kann man denn die "anderen Länder" mit unseren vergleichen? Mag ja sein, dass es anderswo genauso ist, was kein Grund ist Rassismus in Deutschland zu legitimieren. Trotzdem existiert in Deutschland Antisemitismus und Rassismus seit dem 2. WK.. Wir haben es in 80 Jahren leider teilweise nicht geschafft schlauer zu werden und da muss auch mal gefragt werden warum wir solange dafür gebraucht haben und wer dafür verantwortlich ist??? (90er Jahre immer noch extremer Rassismus)
Löl... Ich glaube du scheinst da irgendwas zu verwechseln, Deutschland ist eins der Länder wo du am wenigstens mit Rassismus ein Problem hast... Und wir haben unzählige Programme die dagegen vorgehen und es wird ganz normal kommuniziert... Da ist deine Empörung völlig fehl am Platz.
@@HerbEVore-ti6hs Gestern Abend nach dem England spiel hat jimmy Hartwig gefordert dass heute Abend die Deutschen sich hinknien sollen. Der Fußball spielt eigentlich gar keine Rolle mehr für die öffentlich-rechtlichen. Das ist nur noch eine Politikshow mit J. Breyer als Maybrit Illner. Die Herren Asamoah und co. können ja mal nach Russland oder in die Ukraine gehen. Vielleicht ist es da ja besser als hier. Diese Propaganda ist nicht mehr auszuhalten. Jede abweichende Meinungsäußerung ist "rassistisch" und wird oft zensiert. Hat mit Demokratie nicht mehr viel zu tun.
@@philipp9655 Ja klar, was ich meine ist, wenn du dich als Fußballer nicht hinkniest, bist du erledigt. Du fliegst raus, kein Verein nimmt dich mehr. Alles wird instrumentalisiert. "Gegen Rassismus" ist ein Codewort für "Gegen Weiße". Das Knien...basierend auf was noch einmal? Wegen einem Schwerverbrecher, der sich vollgedröhnt nach einer Straftat der Verhaftung widersetzte und dann wegen irgendwelchen Substanzen starb.
@@HerbEVore-ti6hs Einfach nur lächerlich diese ganze Debatte. Sich hinzuknien ist lediglich unterwürfig. Und was ist rassistisch? Wenn ich jemanden nur als Schwarzen bezeichne? Was passiert wenn ich als Blondhaariger mit blauen Augen nach Ghana gehe. Dann werde ist nicht anders wahrgenommen? Hör mir auf. "Rassismus" ist in der letzten Zeit das am meisten missbrauchte Wort was es gibt.
@@philipp9655 Hab seit fast 30 Jahren einen afrikanischen Freund, der ist aber Klardenker und fällt auf diese Hetze überhaupt nicht rein. Er findet das alles nur lächerlich und armselig. In Südafrika werden täglich Weiße aus rassistischen Motive heraus überfallen, verprügelt, vergewaltigt, ermordet, am hellichten Tag auf belebten Straßen von eienm Mob totgeschlagen. Und in der "Diskussionsrunde" (komische Diskussion, wo sich alle gegenseitig zustimmen) geht es um Worte, "immer diese Blicke" und Affenlaute.
Die erste Sendung wo ich Markus ertragen kann. Ich wünsche mir sehr, dass Diskriminierung und Rassismus aufhört. Wir sind alle Menschen und Leben auf dem selben Planeten...
@@spoton95 ahja, dann erkläre mir mal wie du eine Diskriminierung bei Individualität verhindern willst, alle Menschen gleich machen, das geht nur leider nicht, da sie individuelle Bedürfnisse haben und so schon nicht mehr gleich sind und so immer irgendwer durch irgendwen diskriminiert wird. Aber nur zu, erkläre mir bösem Menschen deine erleuchtende Weisheit...oder eoch nur leere Worte und eine Diffamierung?
@@Phillip-sv7rr Und? Wenn ich Kommentare lese die Rassismus immer noch verharmlosen oder so tun als gäbe es keine Rassismus in Deutschland dann zeigt das deutlich das es anscheinend nötig ist das Thema immer wieder anzusprechen.
@@garkon8242 1. Richtet sich mein Kommentar nicht an dich. 2. Mit dieser Einstellung zur Propaganda erzeugst du mutwillig eine Gegenreaktion bei Menschen, die vorher gar keine Hautfarben gesehen haben, die jetzt aber gezwungen werden, alles durch die Hautfarbe zu definieren. So entsteht der neue Rassismus. Siehe amerika.
@@Phillip-sv7rr 1. Mein Kommentar war aber an dich gerichtet. 2. Vielleicht solltest du noch mal nachschauen was Propaganda ist bevor du hier mit dem Begriff um dich wirfst, da scheint es Lücken im Verständnis zu geben. 3. Wie beschränkt ist denn diese Aussage, muss das eine Gegenreaktion auslösen? Wenn man fähig ist zu denken kann man auch zu dem Schluss kommen etwas mehr darüber nachzudenken was man seinem Gegenüber wie sagt und ein bisschen bewusster darauf zu achten welche Begriffe, die man sonst einfach so benutzt hat, eine Beleidigung fürs Gegenüber darstellen. Es gibt im täglichen Sprachgebrauch immer noch genug Begriffe die immer wieder einfach so benutzt werden, aber eigentlich diskriminierend sind, egal ob gegen Menschen mit anderer Hautfarbe, Frauen, Menschen mit Behinderung usw.
Ich bin wirklich wirklich sehr positiv gestimmt und freue mich sehr über die tollen Kommentare! Hatte schon ein bissl Angst bei dem Thema in die Kommentarspalte zu schauen! Gute Sendung diesmal 👌🏾👌🏾👌🏾
Eigentlich eine unnötige Debatte. Wir sind alle Menschen, scheiß egal welche Herkunft und welche Hautfarbe. Alles was zählt ist es, den anderen Menschen mit Anstand und Respekt zu begegnen und das gilt für alle.
@@leonieisabell8373 solange die USA die Weltmacht bleiben das Internet voll von rassistischen us Seiten ist und die lieblingsfeinde in Amerika die "schwarzen" bleiben., wird sich kaum was ändern. Es sei denn man entknüoft den Begriff des schwarzen in den Usa vom Afrikaner. Genauso wie Diffamierungen über die indischstämmigen Roma ja auch nicht auf Inder, Pakistani oder Sri lankesem uebertagen werden. Aber hier findet irgendwie eine Verwechslung statt. Haben ja in beiden Fällen nichts miteinander zu tun.
Gegen alle Muslime, türken, Araber, russlandeutsche, orientalen. Dieser Fokus der problematisierung von Afrikanern oder Leuten mit afrikanischen Wurzeln hat seinen Grund nur in der Übernahme amerikanischer narrative, wonach man annimmt dass die gleichen Gesetzmäßigkeiten von Rassen Hierarchien hier gelten so wie in den Usa. Dabei haben Afrikaner mit Afroamerikanern doch genauso wenig zu tun wie Inder oder pakistaner in Deutschland mit sinti und Roma. Alles nur wegen dem Wahlkampf beim grossen Bruder
In vielen Stadien war Rassismus in den 1990ern trauriger Alltag. Ex-Profis kritisieren bei Markus Lanz, dass auch der DFB damals zu wenig dagegen unternommen habe. Mehr Infos dazu hier: kurz.zdf.de/SYOt17/
das war auch vor den 90gern so, eigentlich war es doch immer da und hat nie aufgehört, nur hat man es nicht so mitbekommen, weil es medial nicht so verbreitet und wahrgenommen wurde.
Wichtiges Thema und super Gäste! Eine Kritik aber: Die alten O-Töne der Kommentatoren und Interviewer sind alle nicht beleidigend und für ihre Zeit typisch. Gut, dass es da Fortschritte gegeben hat! Aber Jahre oder Jahrzehnte später dann die Betroffenen hier als naiv und evtl. sogar rassistisch darzustellen, ohne dass sie sich rechtfertigen können, ist nicht rücksichtsvoll. Und um Respekt und Rücksicht geht es bei der Rassismusdiskussion ja auch!
Die Szene diente eher dazu aufzuzeigen, wie wenig sensibilisiert die Gesellschaft für den latenten Alltagsrassismus war (und noch ist). Ich glaube nur wenige würden dem Moderator rassistische Einstellungen unterstellen, aber es zeigt doch sehr deutlich, wie unreflektiert und unsensibel man damit früher umging. Ähnlich wie beim klassischen Altherrenwitz immer auch Sexismus mitschwimmt. Der Zeitgeist wird dadurch gut dokumentiert. Rechtfertigungen wie etwas "das war halt so damals" funktioniert ja nicht wirklich
@@stoffelinho79kah6 Als "unreflektiert" oder "unsensibel" würde ich die Aussagen noch nicht mal bezeichnen, auch von "kleinreden" würde ich sprechen: Die Sportkommentatoren haben die rassistischen Äußerungen damals kritisiert, und haben vermutlich dem nicht noch mehr Aufmerksamkeit geben wollen und auf Besserung gehofft. Man kann denen heute nicht vorwerfen, dass sie als kleiner Sportreporter damals nicht den Umgang der Gesellschaft damit grundsätzlich ändern wollten. Auch die Vorwürfe, dass sie zur Verbreitung des N-Wortes beigetragen haben, kann man eben nur aus heutiger Sicht erheben: Sie benutzten damals das N-Wort bewußt nicht selbst, sondern nur als Zitat von Rassisten, und konnten nicht wissen, das selbst das einmal als Verbreitung ausgelegt werden könnte.
Es ist aber trotzdem ein Unterschied, ob ein schwarzer es zB im Fussball zu was gebracht hat oder ein "Normalo" ist. So kann er für sich wenigstens sagen, er hat etwas erreicht und ist stolz auf sich. Bei den meisten anderen schwarzen, die nicht in der Sendung waren sah das Leben wahrscheinlich deutlich schlimmer aus.
Da wird ja fast schon ein amerikanisches narrativ gesponnen. Nein, die Kinder von Ghanaern, Nigerianern oder Senegalesen machen in erster Linie akademische Karrieren. Gerade in UK oder den Usa gelten afrikanische Immigranten aus Ghana und Nigeria inklusive 2.odrt 3.generation als Model minority genauso wie Asiaten Fussballer Karrieren sind eher ein Ziel jener "farbigen" die aus unterschichtsmilleus stammen eben so wie jene kids aus dem gastarneitemilleu oder arabischen milleu Demgegenüber ist eine der mächtigsten Managerinnen Deutschlands, Janine Kugel ja genauso deutschafrikanerin, Personalchefin bei VW. Und auch einer der Nachfolger von literaturpapst reich ranicky ist deutsch Nigerianer, iljoma Mangold. Auch ein Stadt Teil Bürgermeister von Halle ist Ghanaer der als Student in die DDR kam Diese sportsache ist rein Thema in den unterschichten. .
Was kennst du denn für welche? Ich kenne 4 "schwarze" Familien durch die Schule und Uni und alle Eltern verdienen richtig gut. Einer ist sogar ein Personalchef bei einem sehr bekannten Unternehmen und verdient sehr sehr gut. Die anderen haben genauso wie er studiert und sind sehr gebildet, wodurch sie auch alle einen guten Job bekamen und so ziemlich mehr als der Durchschnitt verdienen
@@v.6433 Der denkt halt an die Kinder von afroamerikanischen Gi's wo die Mütter wie etwa auch bei anglo Gi's oft aus der Unterschicht kamen und die dementsprechend verwahrlost in den 50er und 60er Jahren aufwuchsen. Mit Afrikanern hat all das nichts zu tun, und im Prinzip ist "Black" und "schwarz" ein Synonym für Afroamerikaner.
Jetzt mal ehrlich, ich sehe 6 Menschen, egal ob sie in der Öffentlichkeit stehen oder normale Firmenarbeiter sind, jeder Mensch ist anders und das ist gut so egal welche Nationalität man hat.
Wirklich gute Sendung insgesamt und diese Art Rassismus und Hass ist nicht entschuldbar. Dennoch ist das Problem auch, dass heute niemand mehr sagen kann, dass er gegen zu viel Einwanderung, Diversität etc. in der Bevölkerung ist, ohne gleich als Rassist zu gelten, was sehr schade ist.
Ich sehe das zu 95% anders. Wenn man den richtigen Ton anschlägt und inhaltlich etwas zu sagen hat kann man auch heute noch ohne Probleme Integration und Immigration diskutieren. Schwierig wird es wenn man selbst nur pauschaliert oder auf Parolen verkürzt. Im Internet ist es etwas schwieriger. Hier muss man sich dann etwas mehr Mühe geben, dass im vorhinein nicht falsch interpretiert werden kann. Aber Kommunikation im Netz ist empathielos. Kein Lächeln, keine Körpersprache, keine Intonation. Missverständnisse vorprogrammiert wenn man nicht präzise argumentiert. Wer zu viel Zeit im Netz verbringt bekommt über die Dauer auch ein Zerrbild von der Diskussionskultur, die einige auch auf den Alltag übertragen. Ich glaube das wiegt viel schwerer, als dass man "Dinge tatsächlich nicht mehr sagen kann".
@@apfeltpunkt2053 Natürlich ist das Internet für die Diskussionskultur das größte Übel überhaupt. Aber leider ist es eben so, dass insbesondere dort und leider auch mittlerweile bei den öffentlich rechtlichen das Thema Rassismus (und noch schlimmer Feminismus) langsam Überhand nimmt. Es ist einfach zu sehr Konsens bei ARD und ZDF, dass man "MultiKulti" und endlose Diversität gut finden muss und Parteien wie die Afd von vornherein pauschal als Nazis und rechtsradikal abgestempelt werden. Mein eigener Standpunkt ist übrigens irgendwo in der Mitte. Also Rassismus geht natürlich nicht, gleichzeitig mache ich mir aber große Sorgen, dass große Teile der Gesellschaft ihre Meinung in der Öffentlichkeit nicht mehr abgebildet sehen und sich dann aus dem Diskurs ausgegrenzt fühlen. Amerikanische Verhältnisse sind dann nicht mehr weit.
@@DB-nf9ru meiner Erfahrung nach, kann man ohne Probleme einen Diskurs darüber führen, was Migration angeht, oder auch seine politische Meinung. Es kommt eben immer darauf an, wie man etwas sagt. Und vor allem, wie man es begründet.... Das Internet bietet keinerlei Spielraum, da hier jeder anonym posten und sagen kann was er/sie will. Ohne eine Konsequenz erwarten zu müssen. Im realen Leben, sieht das ganz anders aus, wenn du deinen Gesprächspartner vor dir sitzen hast. Daher sollte man das was im Netz geschrieben wird, nicht zu ernst nehmen. Du merkst sehr schnell, ob sich eine Diskussion lohnt oder nicht. gerade im Netz wirst du ohne das dich jemand kennt, sofort in eine Ecke gestellt. Das passiert mir zB im realen Leben außerhalb der Netzwelt nicht. Im Netz werde ich als rechts dargestellt aber jeder der mich kennt, weiß das ich alles andere als Rechts bin. Ich wähle net mal die AFD und diskutiere mit den Leuten unter deren Videos bis se keinen Bock mehr haben^^ Im Netz hast du keine Möglichkeit, betroffenen Menschen zu helfen. Das kannst du nur im Waren Leben. Und da kann sich eine Diskusionsgesellschaft etablieren, welche du im Netz niemals erreichen wirst.
@@alfadas6924 Stimme voll zu, aber es geht eben leider darum dass diese 10-20 % im Internet sozusagen den moralischen Standard setzen (z.B. durch Gendersprache) und diese kleine Minderheit dann den Ton in öffentlich-rechtlichen Sendern und dann auch in Linken Parteien setzt. Solange, bis sich alles dann in den Alltag einschleicht. Das ist für mich dann einfach linke Indoktrinierung.
@@DB-nf9ru Das ist aber auch alles eine Frage der eigenen Position und wie sehr man selbst etwas überinterpretiert. Was die AfD angeht hast du in Teilen recht. Gleichzeitig ist diese Bühne das Kapital der AfD und die Nische des Systemstörers wird bewusst ausgefüllt, es werden bewusst Reizinterviews gegeben eben weil sie am Ende davon profitieren. Gleichzeitig hat die AfD bewusst unsagbare Dinge eben ausgesprochen, weshalb ich nicht unbedingt der Meinung bin, dass irgendetwas unsagbar ist. Auch polarisieren sowohl (!) die AfD als auch die Folgeberichterstattung die Menschen. Allerdings ist es wirklich nicht meine Alltagserfahrung, dass man keine intelligenten Diskussionen mehr über sensible Themen führen kann. Es ist immer eine Frage der Substanz, und ob man sich Mühe im Perspektivwechsel gibt. Was das Gendern angeht kann ich die Sensibilität einiger nicht nachvollziehen. Ich bin für Gerechtigkeit in der Sprache, die Form mit Sprechpause und * finde ich aber für ohnehin nich realisierbar. Es kann eine Nachrichten- und Amtssprache sein. Das würde mich aber ehrlich gesagt nicht aufregen. In der Alltagssprache wird es ohnehin nicht in der Breite Ankommen. Es wirkt für mich so als wären manche Teile der Bevölkerung bewusst auf der Suche nach Dingen über die man sich aufregen kann. Gleichzeitig verstehe ich nicht was man gegen Aufklärung und mehr Gerechtigkeit haben kann. Homosexuelle , auch alle anderen Randgruppen haben u.a. viel Leid erfahren. Auch heute noch steht der Großteil der Suizide in der Jugend im Kontext mit Anderssein in der Sexualität. Mir selbst geht das Marketing-Bla im Pride Monat auf die Nerven. Aber man kann es auch einfach ertragen. In fünf jahren gibt es andere Hypes. Es berührt auch niemanden Privat der eine klassische Familie oder was auch immer möchte. Genau deshalb sollte man auch einfach in der Lage sein es zu ertragen. Dass andere Menschen mehr berücksichtigt werden möchten ist kein Angriff auf das eigene Leben. Wer das denkt sollte sich selbst fragen unter welchen Drücken er im eigenen Sozialgefüge lebt, dass er denkt man müsse zu allen eine Position haben oder sich rechtfertigen. Also ich bin jetzt etwas abgedriftet. Jedenfalls mehr schlaue und differenzierte Diskussionen und vor allem entspannt bleiben. Im Internet und mit anderen Menschen... und besonders auch mal mit sich selbst.
Er fühlt sich rassistisch beleidigt wenn er gefragt wird wo er her kommt. Bin Montagearbeiter und werde ständig gefragt wo ich her komme. Fühle mich nicht beleidigt. Ich glaub diese Menschen sind rassistisch gegen sich selbst.
Unter Rassisten fällt das nicht auf. Arbeitete auch auf Montage ich kenne die Welt. Ich Stelle dir jetzt die Frage: warum ist es relevant woher jemand kommt?
@@derDepp es geht bei solchen Fragen nicht darum, ob es relevant ist oder nicht. Diese Frage wird gestellt, um Interesse an der entsprechenden Person zu zeigen und sie besser kennenzulernen, mehr nicht. Wenn sich jemand durch so eine Frage angegriffen fühlt, sollte sich diese Person vllt. mal Gedanken um sein Selbstbewusstsein machen und sich nicht bei 0815 Aussagen angegriffen fühlen.
@@tobiaswalter8513 So sieht es aus. Das ist offensichtlich die neue Normalität, daß jeder Furz rassistisch ist. Wie oft habe ich mir schon als Kind "scheiß Polacke" anhören müssen. Bin 50/50 PL/D. Klar, als Kind tut das weh, besonders wenn man alleine ist. Da mußte man durch und petzen und rumheulen gab es nicht, da gab es zu Hause eher noch was auf den Latz. Später wurde man akzeptiert, nach so mancher Rauferei. Heute jault gleich jeder auf und fühlt sich offensichtlich als ein ganz besonderer, wenn man nur länger angeguckt wird. Vielleicht sollten diese Leute auch mal tolerant sein und versuchen sich in die anderen reinzuversetzen. Ich glaube, in Kenia, Nigeria und anderen rein schwarzafrikanischen Ländern wird es kaum weiße in der Werbung geben.
Schwarz ist schwarz, Blau ist Blau, Gelb ist Gelb, Weiss ist Weiss. Das sind Farben und kein Grund zur Debatte. Man kann sich aber such s o o o wichtig machen.🙁
Oh Herr Lanz endlich ein Thema, das genau das trifft, was Menschen mit Migrationshintergrund betrifft. Mit Menschen, die tatsächlich etwas dazu beitragen können. Danke! Mehr davon und viel viel viel weniger Panikmacher zu Corona! Und viel weniger Moraldarstellung ihrerseits. Dann ist auch ihre Sendung wieder sehenswert! Die Gäste strahlen sich selbst sehr gut dar und der Zuschauer kann auch selber denken und fühlen. Wir brauchen keine Moralapostel. Wir Zuschauer brauchen nur einen Moderator, der die Gesprächsführung neutral beherrscht. Danke für diesem seit langem guten Abschnitt ihrer Sendung!
Ist doch nicht wichtig für welches Land sich die Spieler entscheiden, die Entscheidung muss jeder selbst treffen. Wichtig ist, dass Gerald ein guter Fußballer ist. Das er charakterstark ist und ein herzensguter Mensch ist. - Das zählt am Ende!
Dreißig Jahre später hat sich diesbezüglich schon einiges verändert und verbessert. Besonders in Frankreich und England ist die Zahl der farbigen Kicker sehr hoch und es scheint, dass sich das weiße Publikum daran gewöhnt! Nur in Osteuropa hat man noch "Nachholbedarf"; etwa bei Ungarn - England in Budapest während der EM 2021...
Mal angenommen, wenn ich 1997 als Andersfarbiger meinen Gegnern (15 x Dorf-Glatzkopf-Nachbarn) entgegen getreten wäre, wäre ich an dem Tag höchstwahrscheinlich tot. Ich stelle mir vor, ich konnte mich in der "Nacht" durchboxen (Shockeffekt, greif den Anführer als ersten an).. hätte mir ein Korridor erschafft, danach Flucht ... 4 Std wäre ich durch ein Dorf Namens "Hesseln" gejagt ... von 23:00 bis 3 Uhr, als 20 jähriger ...Danach Dach einer Garage hätte mich mal angenommen gerettet........ 4 Ecken, ein Roh und Steine, die da auf dem Dach rum lagen(hätten, oder lägen)...Ich hab evt. mich verteidigt nach dem Prinzip "kämpfe oder stirb" ....Um 6:30 Aufstehen, "BGS" Schule halt ruft ... ich wäre zBs. in der Schule so stolz einem aus der Gruppe "15xNazis" mit einem Stein Kiffer gebrochen zu haben, aber wurde später angezeigt und verklagt, verurteilt .... und später .... als ich schon arbeitete ... !!!!!!!! ..... zBs. bei einer Firma in der Nähe, erschiene der Artikel in örtlicher Zeitung mit Sätzen "wie ein sowieso, arbeitet bei das und dies ....( jeder wusste wer das war) ..... hat das und jenes gemacht" ... ich wäre gekündigt zBs. zum Schluss, weil sehr viele Verwandten von den 15xGlatze auch da gearbeitet haben. Ich hatte aus heutiger Sicht Pech mit der Hautfarbe, könnte jemand denken )) Kann sein, könnte jemand sagen)) Das sind nur Gedanken einen nicht Dunkelhäutigen, aber doch durch Rassismus geprägten ...
Ich habe selbst einen Migrationshintergrund, schaue mir aber grundsätzlich keine Dokus oder Talkshows über Rassismus in Deutschland an (auch dieses Video habe ich nicht angeschaut, nur so vorab). Warum? Weil ich selbst genug beobachte und vergleiche mit all dem was ich weiß (durch Reisen, längere Aufenthalte in anderen Ländern usw.). Ich komme zu einer Feststellung: in diesem Land, speziell im Rhein-Main-Gebiet, muss man sich schon stark bemühen um auf Rassismus zu stoßen. Wie wäre es mal, wenn ihr mal aufzeigt wie gut es den „Ausländern“, den eingebürgerten Menschen usw… geht. Aber gut, Probleme lassen sich wahrscheinlich leichter verkaufen/vermarkten.
@@srp4398 hast du die Action bei der EM gesehen,die einen knien die anderen nicht. Die UEFA sagt kein Rassismus im Fussball und sie sind gegen das knien sei aber jedem Spieler überlassen das zu tun. Wenn das keine Komödie ist Sorry
Er kannte das N-Wort nicht?? Im fast jedem Hip Hop Song kommt das N- Wort zig mal vor..gerade auch Dirty South ( lil jon ect.) So lange POC'S nicht aufstehen und gegen diese Musik demonstrieren kann ich diese ganzen Disskusionen nicht ernst nehmen.Abgesehen davon auch Rothaarige, kleine oder sehr grosse Menschen ( nur um mal ein paar Beispiele zu nennen) werden und wurden gehänselt.Das hat nichts mit " Rassenhass" zu tun
Dir fällt schon auf, dass Schwarze das UNTEREINANDER benutzen....aber es ne ganz andere Nummer ist, wenn Weiße dieses Wort als Waffe gegen Schwarze nutzen...belese dich mal über den Sachzusammenhang, statt das mit Hänseleien zb wegen roter Haare klein- und wegreden zu wollen. Das ist schlicht ignorant.
@@nutaki6841 wenn weisse das wort nicht benutzen dürfen nur weil sie weiss sind , ist das nicht auch Diskriminierung nur wegem einer Hautfarbe?? Nein mein Lieber , entweder alle oder keiner
@@skkorag4571 Was ein Schwachsinn....also weil Weiße das N-Wort nutzen, um Schwarze rassistisch zu beleidigen, ist es rassistisch, wenn man das als rassistische Beleidigung bezeichnet? Es ist eine Diskriminierung gegenüber Weißen, weil diese das N-Wort nicht gegenüber Schwarzen benutzen können? Hörst du dir selbst mal zu bitte? Sorry, aber das ist echt die dämlichste Verdrehung, die ich lange gehört habe.
@@nutaki6841 nochmal ganz langsam nur für dich.Entweder das N- Wort ist eine rassistische Beleidigung für dunkelhäutige Menschen oder nicht.Wenn du dies mit ja beantwortest , sollte dies, so finde ich, für alle gelten , völlig unabhängig von der Hautfarbe.Das nur dunkelhäutige das N- Wort benutzen dürfen nur weil sie dunkelhäutig sind ,aber weisse nicht , nur weil sie weiss sind ,wäre rassistisch
@@skkorag4571 ,,,,,,und nochmal gaaaaaaaaaaaanz laaaaaaaaaaangsam für dich. Es kommt nicht auf das Wort alleine an, sondern WER es WEM gegenüber verwendet...wenn du ernsthaft die Auffassung vertrittst, dass es das Gleiche ist, wenn ein Weißer das zu einem Schwarzen sagt, wie wenn ein Schwarzer das zu einem Schwarzen sagt, ist das schon echt ein Level an Ignoranz insbesondere auch vor dem historischen Hintergrund, das ich mich echt frage, ob du überhaupt das Thema an sich begreifst. Ich finde es schon echt krank, wie du das ins Gegenteil verdrehen willst...Weiße benutzen diese Wort AUSNAHMSLOS als rassistische Beleidigung, als Waffe gegenüber Menschen. Ich denke nicht, dass du raffst, was das für eine schwarzen Menschen bedeutet, wie verletzend das ist, wieviel Wut das auslöst....unter Schwarzen hat diese Wort ein völlig andere Bedeutung und Intention....sorry, dein ganzer Kommentar ist einfach nur dämliche Gelaber von jemanden, der Dinge miteinander vergleicht, die nicht gleichbedeutend sind. Manchmal kann man auch einfach nur die Schnauze halten und begreifen, dass Schwarze durch dieses Wort extrem verletzt werden, ohne irgendein dämlich Whatoboutismthema daraus zu machen...aber aber aber..wenn die das doch dürfen, warum darf ich das nicht....mach doch...aber dann machst du dich halt zum igoranten Arschloch..mehr gibts da nicht zu zu sagen.
Ich hätte ja ehrlicherweise gesagt, dass die Rassismus(/Leitkultur) Debatte in den letzten 15 Jahren inklusive Jugendlichen-Sozialisierung in Richtung rechtskonservativ verschoben wurde. Und es also nun mindestens genau solange dauern würde, wollte man an deutscher internationaler (also multikulturelle) Kultur und allgemein Vertrauen arbeiten. Das kann ich aber auch gar nicht erkennen.
Ich möchte den Rassismus gar nicht klein reden. Und alle 3 sind auch mega sympathische Typen, auch wenn der Gerald beim falschen Verein gespielt hat 😁 Aber ich frag auch ziemlich schnell, wo jemand ursprünglich herkommt, wenn ich wahrneme, dass jemand eine andere Hautfarbe oder einen Akzent hat. Das liegt bei mir aber daran, dass ich mich dafür interessiere. Ich mag die Vielfalt und möchte immer was über andere Länder und Kulturen erfahren. Und natürlich auch über den Mensch selbst.
Ich kann das verstehen, mich interessiert das auch! Er hat ja gesagt, dass es eher stört, wenn das quasi die erste Frage beim kennenlernen ist. Denke nicht, dass das generell schlecht ist, die Frage zu stellen, nur sollte man das sehr empathisch und vielleicht nicht als erste Frage stellen^^
Das zeigt aber auch, dass man automatisch davon ausgeht, dass ein Deutscher phänotypisch auszusehen hat, ganz egal wie unsere Einwanderungsgeschichte aussieht. Ab welcher Generation gilt man denn als Deutsch? Frag mal ex-Innenminister de Maiziere... Ein Kumpel von mir ist dunkelhäutige hier geboren, Eltern aus England, Vorfahren aus der Karibik und wird ständig gefragt wo aus Afrika er herkommen und das sein Deutsch ja super sei. Das kann extrem nerven und zeigt, welches Bild viele vom Deutschsein haben. Heimat und Nationalität hat eben nichts mit Genetik zu tun, das verstehen viele einfach nicht
Klar, aber andere Hautfarbe heißt halt heutzutage nicht mehr unbedingt andere Herkunft. Und dann kann man sich als Deutscher mit anderer Hautfarbe schnell unwohl fühlen.
Manche Fragen stellt man Menschen einfach nicht (sofort) und nur aufgrund der Hautfarbe wäre das auch nicht mehr angebracht. Man muss sich einfach mal in die andere Person hineinversetzen. Diese ist in Deutschland geboren oder lebt einen Großteil ihres Lebens schon in D und fühlt sich auch deutsch, stellt das auch gar nicht in Frage. Dann kommt da jemand daher, den man gerade erst kennengelernt hat und dieser fragt einen nach der Herkunft... weil man scheinbar nicht als "richtig" deutsch wahrgenommen wird? Auch wenn es von dir nicht böse gemeint ist, so kann es die andere Person eben verletzen. Wenn jemand nicht deutsch spricht oder noch merklich Probleme damit hat, wäre das ein anderes Thema.
Die kommen aber eben meistens aus Berlin, Köln, Hamburg, dem Ruhrpott, dem Saarland oder von der Ostseeküste und nur in den seltensten Fällen aus Afrika oder Südamerika. Du erfährst herzlich wenig über den Menschen, wenn du weißt, wo seine Urgroßeltern geboren wurden.
ja das ist die einzig logische Schlussfolgerung. Es ist auch auffällig, dass die 3 Fussballer in der Mitte sitzen. Sozusagen im Weissen-Sandwich. Das sagt auch viel. Dazu meine ich zu erahnen, dass der Stuhl der Frau etwas weiter weg von Asamoah liegt als dies sein müsste. Das Studio ist insgesamt auch relativ dunkel. Eine Absicht um die 3 Herren etwas zwielichtig erscheinen zu lassen? Denkt mal drüber nach. lol
@@thomasklein7860 oder Israel oder Haiti. Dort wo halt multiethnische Menschen die norm sind. In Nigeria sagens ihm vielleicht ja auch er soll heimgehn.
Ich glaub es geht um eine Sendung über die Verwendung von Z* statt Sinthi und Roma. Da haben sich leider 5 weiße über Rassismusthemen unterhalten, die sie nicht betreffen. Aber dies ist nur eins von vielen Beispielen.
Wir haben die Kommentarfunktion für weitere Kommentare deaktiviert. Auf unserem Kanal findet ihr unsere tagesaktuellen Beiträge. Schaut dort gerne vorbei und diskutiert weiter mit!
Asamoah ist einer der sympathischsten, deutschen Fussballer. Freue mich immer, wenn der irgendwo auftaucht.
der ist der Hammer der Kerl :D guter Mann :)
@@tobiasmuller270 Lange Rede, schwacher Sinn. BVB vs. Schalke wird immer das Revierderby bleiben; mit allen Sticheleien die dazugehören. Das hat nichts mit einzelnen Spielern zu tun und ist über Jahrzehnte so gewachsen. Was Du daraus basteln willst, ist kompletter Mist.
@@tobiasmuller270 da ist jemand BvB Fan😂😂 eh der war auch mal jung und wild. Komm ma runter von deinem hohen Ross! Wie viele Menschen Kahn beleidigt hat und angegangen ist... und na ja "tod dem S04" singen und dann meckern wenn ne kopf ab Geste gegen die Südtribüne kommt wo ist da ein Unterschied? Vielleicht ist Asamoah auch reifer geworden etc. schonmal dran gedacht?
und ja revierderby... das ist echt anders als andere spiele
@@edwinkurz6572 ok also 1. sagst da du willst sie nicht kritisieren für die Rassismus Debatte. Wirfst denen aber im nächsten Satz vor dafür Geld zu bekommen und es deswegen total aufzubauschen. Er zeigt sehr persönliche Momente seiner Kindeheit in einer der meistgeschauten Talkshows Deutschlands.Warum sollte er das umsonst machen, wenn andere das nicht tun. Wie viel Geld bekommen Fußballspieler fürs Sport machen 1 1/2 Stunden im Fernsehen? So und deine 2 Situationen reichen dir um einen Menschen zu verurteilen? wer ist den ein heiliger?
Gerald Asamoah, du bist eine Legende! Du hast dich nie unterkriegen lassen, ob auf dem Platz oder im Leben. Dabei auch noch den Humor zu behalten - klasse.
@@tobiasmuller270 Der muss dich ja echt verletzt haben, dass du jetzt unter jeden Asamoah positiven Kommentar deinen Schwachsinn copy pastest🤡🤡🤡
Asamoah ist ein Schalker!!! Viel Glück beim Wiederaufstieg.
Ich bin einer von 7 Milliarden...
Legende??? Geh zum arzt
Das erste mal, dass Lanz die Leute nicht unterbricht. 😃👍🏻
naja bei ewald lienen wurde schon hart eingegriffen als er ein heikles aber wichtiges thema anspricht
Weil er nicht als Rassisten gelten will.
@@777-r3y ne da ging es eher um unzufriedenheit in der gessellschaft
Die sagen ja auch das was abgesprochen wurde, denke ich! 👍🏻 Gerald Asamoah ❤️😎
Man soll die Hoffnung nie aufgeben
Wow. Das erste Mal, dass die Leute einladen, die auch wirklich davon betroffen sind.
Ja überaschender weise fande ich das video tatsächlich gut
Danke für euer Feedback, Supermail13 und FBI--OPEN--UP---!
@@kathia8882 oh nein darauf erstmal eine Impfung in mein arm und dann höre ich nur die echsen wie sie sagen nehm die Welt ein
Sehe ich ähnlich. Betroffene kommen viel zu selten selbst zu Wort. Stattdessen macht man beim WDR so einen Bullshit wie die "Letzte Inszanz". Selbst der Name dieser Sendung ist blanker Hohn.
@Majed Bouallagui nein also weiß nicht habe leider lrs deswegen fällt mir das Schreiben schwer
Gerald Asamoah-Fußballlegende.
Einer der deutschen Stars meiner Kindheit/Jugend.
@@HerbEVore-ti6hs doch ist er
@@HerbEVore-ti6hs 😐
@@HerbEVore-ti6hs die Nationalität lässt sich nicht an der Hautfarbe bestimmen, sonst wäre ich auch kein Deutscher, weil ich ZU weiß bin
2001 wurde Gerald Asamoah eingebürgert. Das ist keine Meinungsfrage, sondern eine Tasache. Dadurch ist er deutsch.
@@HerbEVore-ti6hs Fühlst Du Dich einsam und allein? Werd doch lieber Alkoholiker, als Dich in Rassismus zu flüchten
Um 23:30?
Das ist lächerlich!
Der Film gehört in die Primetime, am besten in die ARD, an einem Sonntag statt des "Tatorts".
Oh ja! So ist es! 👍👍
True genau die Zielgruppe die etwas über Rassismus lernen sollte
@@KennyNGA
So war's auch gedacht ;)
Genau, und dann jeden Tag wiederholen!
@@777-r3y
Jeden Tag wäre wohl ein bisschen arg, und immer wieder der gleiche Streifen wohl wenig sinnvoll.
Die gesamte Konversation hier hat mich allerdings auf eine Idee gebracht, die ich den Öffis mal unterbreiten will.
Keine drei super Ausländer, keine drei super Deutsche, nein, einfach drei super Menschen!
@@christianbolsinger9078 Hast dich super beschrieben!
Mein Vater hat in der Jugend zusammen mit Erwin Kostedde Fußball gespielt. Ab und zu rutschte ihm in der einen oder anderen Situation das N-Wort raus, ohne dabei eine böse Absicht zu haben, weil das Wort damals noch zum allgemeinen Sprachgebrauch gehörte. Ich habe ihm die Doku gezeigt und er war gespannt, vor allem als ich ihm sagte, dass Kostedde darin vorkommt. Er war geschockt, als er gesehen hat, was das alles mit seinem ehemaligen Mitspieler Erwin gemacht hat. Jetzt benutzt er das N-Wort nicht mehr.
:)
Danke, dass du deine bzw. eure Erfahrungen mit uns teilst, Flubby!
@@ZDFheute ich brauche weder einen Herrn Asamoha noch einen Herrn Lanz um zu wissen,dass Vorurteile,Rassismus und Diskriminierung scheiße sind und in einer normalen Gesellschaft nichts verloren haben!
Ich würde mir aber auch mal ein Format wünschen wo man mal mit Behinderten spricht und deren Erfahrungen und über das Thema Akzeptanz und ankommen in der Gesellschaft!(stichtwort: Gleich erechtigung) Z.b. mit Herrn Raul Aguayo-Krauthausen,Herrn Quasthoff,Frau Wöllisch und Herrn Spahn.(der Behinderte in Heine abschieben wollte)
Man hört immer nur LGBT und BLM...über die Behinderten hört man 0.0! Keine Lobby, keine Politik und keine Medien! Das ist armselig.
@@tobber235
ua-cam.com/video/9DD4vwkqn6o/v-deo.html
Danke für die positive Geschichte! :)
Das ist ein sehr wichtiges Thema, ich finde es gut sich damit zu beschäftigen und kann mich einigen anderen nur anschließen, dass es gerne mehr Aufmerksamkeit im Sinne der Ausstrahlungszeit bekommen sollte. Es ist wichtig, dass (vor allem junge) Leute merken wie Zusammenleben geht und es egal sein sollte ob der Gegenüber Dunkelhäutig, Männlich / Weiblich / Divers, Bi / Homo / Hetero, Arm / Reich ist, sondern einfach ein Mensch wie jeder andere auch!
Guter Beitrag!
Das ist so gut das endlich die seriösen Sender endlich das auch zeigen, was nicht nur in Amerika passiert. Gestern erst hatte ich ein Angriff gegen mich mit schlimmen Beleidigungen. Hmm, aber ich habe trotzdem noch bisschen Hoffnung.
Schlimm sowas.dir alles gute für die Zukunft
Na ja. Seriöse(!) Sender brauchen kein Framing Manual. Das ist so seriös wie Claas Relotius.
@@PSDAndre Erich Honecker hätte es nicht besser formulieren können.
@@PSDAndre Sprachliche Manipulation um Meinungen in eine bestimmte Richtung zu lenken ist sicher kein Monopol von ARD/ZDF oder Spiegel.
Es ist Propaganda, ein sich zurechtbiegen statt eines offenen, lösungsorientierten Gefankenaustauschs. Ich stimme Ihnen zu dass die AfD im Vergleich zu anderen Parteien stattdessen Probleme eher klar anspricht. Dass viele das nicht hören wollen weil die Wahrheit oft sehr viel unangenehmer ist als eine schöngefärbte Lüge ist eine bedauerliche Tatsache.
@@stefanjanssen3782 nein, Sie pöbeln dafür gezielt gegen Menschen Ihrer eigenen, nationalen Abstammung und denken anschließend noch ein "Guter" zu sein. Reicht ja schon wenn Menschen die gleiche Hautfarbe wie Sie und eine andere Meinung haben, richtig?
Sogar die Lehrerschaft machten in meiner Schulzeit ihre Witzchen...und alle anderen lachten mit.
Eine Lehrerin behauptete sogar, ich hätte bei einer Englischarbeit geschummelt, weil ich eine zwei hatte und sie es sich nun mal nicht vorstellen konnte, Ausländische Kinder hätten etwas drauf. Vor der versammelten Klasse.
Eine Beschwerde brachte nur folgendes: "Dann werden wir wohl bei dir jetzt besonders gut aufpassen müssen."
Ich kenne deine schulische Leistung leider nicht, aber wenn du (anscheinend) viele Klausuren davor versemmelt hast und dann eine 2 schreibst, dann kann ich die Reaktion der Lehrerin in Teilen nachvollziehen. Klar sagt man so etwas nicht vor der Klasse, darüber muss man nicht reden. Von mir aus kann sie das denken, aber halt nicht (ohne Beweise) aussprechen. Ganz verstehe ich auch nicht, warum das jetzt rassistisch sein soll.
@@Leolei1, Wenn sie davon ausgeht wie er es oben genannt hat, dass ausländische Kinder nichts drauf haben ist es sehr wohl rassistisch. Findest du nicht?!
@@spoton95
Auch Lehrer und Lerhrerinnen sind nun mal nicht gegen Vorurteile gefeit. Egal ob es bezogen wird auf Kinder von "Ausländern" oder Kinder von "sozial Benachteiligtne" oder auch nur bezogen auf den Namen.
"Kevin" als Jungenname - nur mal um ein Beispiel zu nennen.
Da gibt es aus einer Untersuchung oder Reportage denn Satz: "Kevin" ist kein Name sondern eine Diagnose."....(www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/ungerechte-grundschullehrer-kevin-ist-kein-name-sondern-eine-diagnose-a-649421.html)
weil: ". "94 Prozent der Grundschullehrer gehen unreflektiert mit den eigenen Vorurteilen um", sagt sie. Sie seien der Meinung, aus der Erfahrung heraus bewerten zu können, dass Kinder mit bestimmten Namen eher aus der Unterschicht kommen, weniger leistungsstark und verhaltensauffälliger sind. "
Deine Lejrer hatten recht
@@TJ-gv6bj Keine Ahnung was Deine Lehrer DIR gesagt haben....
Oder was genau Du meinst.
Ist so ein typischer Einzeiler.
So vielsagend Nichts sagend.
Ein bißchen Geplärre in den Äther des Internets.
Bei rassistischen Geschrei aus dem Zuschauerraum beim Fußball müsste es Durchsagen geben, Spielunterbrechung und wenn nötig diese Leute aus dem Stadion verwiesen.
Was ist eigentlich, wenn die Torhüter oder Feldspieler Gegenstände an den Kopf geschmissen bekommen? Darf der Werfer dann noch einmal werfen? Es gab früher "Zuschauer", die Beutel gefüllt mit Urin in die unteren Rängen geschmissen hatten. Schwarze Zuschauer gab es dort kaum welche und die Getroffenen waren Weiße.
Oder halt einfach nur deutsche im Deutschen Verein…
Wir sind alles einfach Menschen und haben uns zu respektieren
Ich hoffe das gilt für dich auch bei Querdenkern.
@@777-r3y die werden ja nicht als Menschen generell abgelehnt... sondern wegen ihrer erfundenen Theorien.
@@777-r3y Für seine Hautfarbe ist niemand selbst verantwortlich, außer "Assi-Toaster-Fetischisten".
Für Unfug allerdings schon. Wenn Du hier also um Toleranz bettelst, bist Du hier falsch. Es gibt ja schließlich auch das "Paradoxon der Toleranz". Schlag das mal nach...
Das haben uns die Jüngsten voraus.
Einander zuhören, niemanden herabwürdigen wäre ein Anfang.
@@morkvomork6815 interessant. Fragt sich jetzt nur, wer der tolerante und der intolerante Teil ist. Ist immer auch eine Frage des Blickwinkels. Toll rant nur für Rue eigenen? Das waren die Nazis auch. Ausserdem hab ich mich auf den Haupt- Post ganz oben bezogen, der da sagt: "wir sind alles einfach Menschen. " Ich frag mich, was er bei ALLEN Menschen gemeint hat.
Schade, dass wir 2021 noch solche Diskussionen führen müssen, aber solange Rassismus Kindern beigebracht wird, müssen wir uns entgegenstellen.
USA
Welche Diskussion?
Stefan Janssen das meinte ich, Erwachsene bringen Kindern Rassismus bei. Kein Kind der Welt wird als Rassist geboren.
Stefan Janssen alles gut :)
Rassismus entsteht nur, wenn verschiedene Rassen aufeinandertreffen.
Also ich muss sagen als Kind war es bei mir nicht anderes ich konnte kaum allein zur Schule gehen und musste mich sogar vor meiner Klassrnlererin in acht nehmen.
Sowas zeichnet einen fürs Leben.
In welcher Stadt, bzw Bundesland?
@@putinhatdenkleinsten7146 eine kleine Stadt neben Dresden Namens Heidenau
@@flaviareinasanchez9668 Bist du eine stark Pigmintierte ?
@@manzercity2850 ich habe eine misch Haut
@@flaviareinasanchez9668 Latina ?
Mensch ist Mensch
"Das Thema ist leider immer noch aktiv", so Gerald Asamoah, ehemaliger Fußballnationalspieler und über Rassismus im Alltag und Sport. Dazu weitere Reaktionen zum ZDF-Dokumentarfilm "Schwarze Adler": kurz.zdf.de/tEax/
Habe denFilm gestern geschaut. Er reflektiert für mich Deutschland von der Sicht eines Ausgegrenzten.
Die meisten Deutschen sind nicht rassistisch. Aber es gibt trotzdem viel vom Subtilen Rassismus. Und Rassismus der für aus der Sicht eines Deutschen erstmal garnicht so diskriminierend wirkt. Dieser Film zeigt was viele fühlen.
Ein Mensch ist ein Mensch. Hautfarbe oder Herkunft, sollte einem nicht das Recht nehmen als Individuum gesehen zu werden.
@@nereus246 Schön wäre es. Aber wir leben leider in einem Land, in dem es immer wichtiger wird, welche Hautfarbe und Herkunft man hat. Staatlich verordnete Quoten welche nach Herkunft, Abstammung und Geschlecht unterscheiden wirken dem was Du da sagst vollkommen entgegen. Bisher hatten wir keinen strukturellen Rassismus in unseren Gesetzen. Das ändert sich gerade.
@@nereus246 was ist subtiler Rassismus?
Und in wieweit haben die Gefühle einer Person irgendeine Relevanz für eine objektive Beurteilung einer Situation?
Check ich nicht.
Von Otto erkenne ich deutlich den Schmerz aus den Augen, wenn er es erzählt. Bei mir ist es genauso, das Problem rassismus seit Kindergarten und Schule. Die Erinnerung bleibt immer ein schmerz, es freut mich das otto es geschafft hat. Er wird sicher wissen das Geld nicht alles ist. Ich wünsche dir Otto alles glück und Liebe.
Den Schmerz in den Augen habe ich auch bei den geschändeten hunderten Frauen an Silvester gesehen.
@@HerbEVore-ti6hs Was genau hat das jetzt mit dem Thema zutun?
@@osas1931 Geht doch um Rassismus. Hast du dir mal überlegt, oder die "Experten" im Studio, warum immer nur die gegnerischen Spieler eines Vereins beschimpft werden/wurden?
@@HerbEVore-ti6hs du widerst mich einfach nur an!
Neulich haben wir zuhause ein altes Centerfold aus der BravoSport entdeckt. Ein Poster mit Gerald und Michael Ballack auf der Rückseite.
Wir haben es wieder an die Wand gehängt, tut mir einbisschen Leid für Ballack, dass er nur auf Rückseite ist
Beide gehören zu meinen Kindheithelden.
Echt cool..
Noch ein paar Poster mehr und Du avancierst zum Titelaspiranten des Bundesverdienstkreuzes..
❤
Wenn man sich die Kommentare anschaut wird klar,dass über solche Themen noch viel mehr geredet werden muss
Umso mehr freuen wir uns über sachliche und konstruktive Kommentare zum Thema, Bruh! Über welche Aspekte zum Thema Rassismus sollte deiner Meinung nach mehr geredet werden?
@@udowerner4761 ui, nix verstanden.
Du sollst offensichtlich abhauen. Mit 'Deutschland verrecke' ist genau dieses Problem gemeint. Der Staat Deutschland ist per se nen migrations Land und Menschen, die das nicht einsehen können gehen. Auf den Mars am besten.
Ich habe bisher keinen einzigen rassistischen Kommentar gelesen. Werden anscheinend gelöscht. Ob das wirkllich das Rassismusproblem löst? Ich habe große Zweifel.
@@fopperer ich hab schon viele gesehen und viele gemeldet 👌
Lieber User*innen, in diesem Video geht es um Rassismus im Fußball. Bitte bleibt beim Thema der Sendung.
Love Football - Hate Racism! ...ganz starke Runde dieses mal Markus, Chapeau! Und an Otto und Gerald: Kommt mal endlich zurück nach Hannover, ihr wart nun wirklich lange genug da unten im Ruhrpott unterwegs. Hannover vermisst euch!
Wir sind im Jahr 2019 in HH vorm Corona-Abbruch. Ich ging ganz naiv in Clubs mit Kommilitonen und Kommilitoninen. Ich stand irgendwie an der dritten Position in der Schlange. Die Kumpel, die vor mir standen, konnten rein in den Club und ich nicht. Eine Kommilitonin fragt warum ich nicht rein gehen darf. Antwort des Wachpersonals ,,schwarze dürfen nicht rein" und so war es in 3 verschiedenen Clubs. Das traurigste war nicht, dass ich nicht reingehen dürfte, sondern bei einem Club war der Sicherheitsmitarbeiter, dessen Job u.a. bestand darin, den Eintritt an Schwarzen zu verweigern, war ebenfalls schwarz. Da habe ich verstanden wie weit wir mit Kapitalismus gegangen sind...
Das passiert ihnen als Türke und Araber genauso
Das ist illegal und hat nichts mit "Hausrecht" oder bs zu tun.
widerspricht dem GG der Gleichheit und wenn so formuliert, kann es juristische Konsequenzen geben.
In den 80ern und 90ern war das nicht so. Beschweren Sie sich bei den Usa
Diese Thema wird in Deutschland Ewig diskutiert ohne ein ende zu haben so lange das Planet Erde sich drehen wird.
Ich denke schon, dass das über die Zeit immer weniger werden wird. Je weiter ein Land entwickelt ist, desto weniger rassistische tendenzen bestehen dort
"Schwarze Adler" erzählt die Geschichte schwarzer Fußballnationalspieler*innen im weißen DFB-Trikot. Die Dokumentation beschreibt den Weg, den Spieler*innen wie Steffi Jones, Gerald Asamoah oder Cacau hinter sich haben, wo und wie ihnen zugejubelt wird: kurz.zdf.de/o0P/
Liebes ZDF, die Alternativen Medien beschäftigen sich gerade mit Menschenhandel, unter anderem mit dem Profi Fussballer der nicht seinen richtigen Namen und Geburtsdatum angab und wie schrecklich dieser Menschenhandel ist.
Nirgendwo wird überhaupt rassistisch argumentiert, aber die Wut ist da über internationalen Menschenhandel und auch die Frage, wo sind die verschwunden Flüchtlingskinder.
Dieses Thema wird kaum im MSM aufgegriffen, vielleicht führen die Spuren dorthin, was Journalisten das Leben kosten könnte, siehe Sachsen-Sumpf!!!
Wie immer entfernen wir Kommentare, die gegen unsere Netiquette verstoßen. Die ZDF-Netiquette findet ihr übrigens hier: kurz.zdf.de/rWlM/
Bitte korrekt Gendern!
Es heißt “FußballspielerER*INNEN”! Oder sind Männer nicht mit gemeint? Was irgendwie seltsam wäre, denn da sitzen nur Männer, die Fußballspieler sind.
Liebes ZDF-Team ich zahle GEZ und dann gendern sie ? Gendern ist ein Rechtschreibfehler :)
Super Talkshow, gehört öfter ins Fernsehen. Die Doku sollte in den den Schulen gezeigt werden.
Talkshow oder Doku?
Tolle Sendung und es ist gut, dass solche Dinge immer wieder in das Bewusstsein geholt werden. Leider hilft es nicht sehr viel beim Umdenken, denn so lange jeder einzelne aus tiefster innerer Überzeugung dahin gelangt, dass jeder Mensch wo auch immer geboren, auf dieser Welt, ob Mann oder Frau, denn das ist dasselbe Problem, gleich viel Wert ist, so lange wird sich nichts ändern. Wir haben schon lange verlernt, mal zu schauen wer jeder einzelne ist und wer er/ sie sein möchte, denn solche bewussten Entscheidungen jeden Tag treffen zu können, dass tuen die wenigsten. Nein wir geben unsere Verantwortung für unser eigenes Leben ab, nehmen diese ganzen falschen Glaubenssätze, Bewertungsmuster und Erwartungen der Gesellschaft einfach hin, anstatt zu schauen, was jeder einzelne wirklich möchte, weil es der einfachere Weg ist. Uns Menschen wurden 3 Dinge gegeben. 2 Emotionen, nämlich Liebe und Angst und den freien Willen. Natürlich muss mir das keiner glauben was ich hier schreibe, doch jeder kann es selbst herausfinden. Wenn jeder mal eine Entscheidung die er/ sie getroffen hat mal hinterfragt und wirklich ehrlich zu sich selbst ist, wird er/ sie feststellen, dass am Ende diese Entscheidung aus einer der beiden Emotionen getroffen wurde. Die Welt wie sie heute ist, ist von uns Menschen gemacht und wenn es so nicht weiter gehen soll, dann kann jeder einzelne daran etwas ändern und wenn sehr viele Menschen den gleichen Gedanken haben, dann und das auch umsetzten, dann schaffen wir etwas zu verändern. Das beste Beispiel ist der Fall der Mauer, viele Menschen ein Ziel Freiheit.
Alter, dein Text ist genauso dümmlich wie die ganze Sendung! 🤣🤣🤣
Versuch es mal mit betreuten Denken!
ua-cam.com/video/iHLJxYyNHSg/v-deo.html
@@christianbolsinger9078 starker Beitrag, respektvoll, rhetorisch anspruchsvoll und vor allem inhaltlich stark von dir! Hast du dir mal Gedanken über eine Karriere als Clown gemacht?🤡🤡🤡
@@christianbolsinger9078 Danke für dich und deine Antwort, denn so kann ich wie auch andere entscheiden nicht so zu denken und dann wird es auch besser werden, also DANKE
@@ogglwiieh
Für euch halte ich meine Beiträge einfach!
Vielen Dank. Bitte verlinkt doch noch die Doku oben in der Einleitung. Dann schauen sich das vielleicht noch ein paar mehr Menschen an.
Erst durchgehend rassistisch beleidigt werden und dann von Lanz Interviewt werden.
Das Leben meint es nicht gut mit denen
Finde, er hat es diesmal gut gemacht.
Wohne auch schon mein Leben lang (inzwischen 30 Jahre) in der Lenzsiedlung und ich kann mit fug und Recht behaupten, dass es hier bei weitem nicht so schlimm ist wie „echte“ soziale Brennpunkte in Hamburg oder Berlin. Zumal selbst hier die Gentrifizierung nicht halt gemacht hat es aber dafür ein wesentlich bunteres und integrierteres Miteinander hier ist.
Lenzsiedlung in Hamburg?
Das war früher so, heute definitiv nicht mehr.
@@lissymorgan6950 yes
Mannschaftssport ist einfach ein toller Weg, um Menschen zusammenzubringen. Ich kann mich noch erinnern als ich Anfang der 2000er an einem Imbiss war, während ein Fußballspiel lief. Irgendwann sprach mich jemand an, zeigte zum Bildschirm und sagte zu mir: "Jetzt mal ehrlich... findest du, dass das noch was mit Nationalmannschaft zu tun hat?". Natürlich war hier von Spielern wie Özil, Podolski und Boateng die Rede. Rund 10 Jahre später feierte Deutschland seinen 4. Weltmeistertitel. Erfolg ist der beste Weg um die Leute zum Schweigen zu bringen, die an einem gezweifelt haben.
tja aber beim Fußball meist leider nur die Unkultivierten! Die Mannschaften sind aber klar ne gute Möglichkeit der Clubs und Werbeträger um Kohle einzukassieren 😁
@@stillgotyourmom hört sich ziemlich stark nach undifferenzierten Verallgemeinerungen an, was du hier schreibst... wie kommst du denn darauf, dass Fußballspieler generell "unkultiviert" wären, bzw. welche Gruppe von Menschen ist denn deiner Ansicht nach "kultiviert"?? Dass viel Geld im Sportgeschäft steckt, ist doch nichts schlechtes... ich wüsste neben Musikkonzerten kaum etwas in unserer Gesellschaft dass die Menschen so sehr vereint, wie der Fussballsport...
@@kevinklein4748 Doch sogar sehr differenziert 😉 Allgemein blicken eher kultivierte Menschen keinen 22 Mann und nem Ball nach sondern würden sich mit den unterschiedlichen Aspekten des Jeweiligen auseinandersetzen, die andere Person mit sich bringt. Klingt jetzt evtl nach Sucherei aber 80% der Leute (wenns reicht) fr*ssen auch McDonalds in sich rein und ein Spiel als Einheimische/Ausländer zusammen zu spielen oder auch schauen lenkt nur von erweitertem sich näher kommen ab jedoch erfüllts nicht. Das ist ja gerade der Trick. Moral von der Geschicht: Rassismus Vorwand beim Sport bringt den Groschen in des Geiers Tasche flink!
@@stillgotyourmom selten so einen pseudo-intellektuellen Dünnschiss gelesen. 1) Ich kenne genügend "kultivierte" Menschen (wie auch immer du das definieren willlst) die gerne Fussball spielen bzw. sich gerne an öffentlichen Plätzen wie an Kneipen oder in Stadien verabreden, um zusammen Spiele zu schauen und mitzufiebern. 2) Natürlich bringt der Sport die Menschen jeglicher Herkunft zusammen! Was auf dem Feld abgeht ist rein leistungsorientiert - jeder der was kann wird anerkannt und respektiert. Da spielen Alter, Hautfarbe oder Religion keine Rolle, wenn man zusammenhalten muss um zu gewinnen. Offensichtlich hast du dich noch nie selbst sportlich in einem Team betätigt oder als Fan mitgefiebert, wenn du davon nichts verstehst... lässt ehrlich gesagt ziemlich stark an deiner eigenen "Kultiviertheit" zweifeln. Offensichtlich bist du einfach nur ein Internet-Troll.
@@kevinklein4748 Ja du denkst es wäre so 😂 Kultiviert ist auch so ein Wort aber trifft es doch irgendwie sehr. Fußball ist ein Sport bei dem es nur ums Geld geht und jeder, der sich darauf einlässt macht da eben mit. Ohne jetzt zu behaupten, dass ich nie Fußball kucke aber ein Nachweis für wahren Bund ist das niemals, es ist halt wie schnelles Essen, Pornographie usw. Ich meine auf Interracial Filmchen könntest du gleiche Aussage bringen aber würdest du? 😁 Ich mein so ja mao einen setzen und nachher quatschen wir noch über Rassimus usw. Ist klar, die meisten wollen nicht denken sondern heulen und somit wird es immer nur temporär vergessen aber nie gelöst.
Endlich hört man den Betroffenen zu ohne ihre traumatischen Erlebnisse kleinzureden oder zu verhöhnen. Danke Herr Lanz.
James Bacque (kanadischer Journalist) in sein Buch „Other Losses“: An Investigation into the Mass Deaths of Germans Prisoners at the Hands of the French and the Americans after World War II, sagte in einem Interview in einer Zeitschrift: “Schon früh fand ich unumstößliche Beweise für das Massensterben in amerikanischen und französischen Kriegsgefangenenlagern. Deutsche und alliierte Quellen geben an, dass zwischen 1945 und 1950 *mindestens* 5,7 Millionen Deutsche in diesen Lagern starben. Diese Toten wurden nirgens offiziell registriert. Der Großteil von ihnen starb den Hungertod, ungeachtet dessen, dass ausreichend Nahrung und Medizin vorhanden war. Diese Tatsache wurde niemals offiziell bestätigt.“
In „Anmerkungen zur Vertreibung der Deutschen aus dem Osten“, von dem Völkerrechtler Dr. Alfred M. Zayas wird ein vertraulicher Bericht des britischen Abgesandten R. W. F. Bashford an das Londoner Außenministerium, nach einer Visite im ‚befreiten Polen’ zitiert: „Die Konzentrationslager sind nicht aufgehoben, sondern von den neuen Machthabern übernommen worden. Meistens werden sie von polnischer Miliz geleitet. In Schwientochlowitz/Oberschlesien müssen Gefangene, die nicht verhungern oder zu Tode geprügelt werden, Nacht für Nacht im kalten Wasser stehen, bis sie sterben. In Breslau gibt es Keller, aus denen Tag und Nacht die Schreie der Opfer dringen.“
Vor dem zweiten Weltkrieg wurden die Deutschen von Polen in den Gebieten, die vor dem Versailler Vertrag deutsch waren und danach polnisch wurden verfolgt und massakriert: "Am 30.8.1920 wurde der Grenzzollwachtmeister Paduschek von vier bewaffneten Insurgenten aus seiner Wohnung in Brobrek geholt und am 31.8 nahe Buthen mit ausgestochenen Augen und zertrümmertem Schädel bewußtlos aufgefunden. Er erlag bald danach seinen Verletzungen.
Am 28.8.1920 abends wurde der Hüttenarbeiter und Kriegsverletzte Friedrich Piecha aus Lepine von Insurgenten aus seiner Wohnung abgeführt und zunächst in der dortigen Schule mißhandelt und darauf ermordet.
Am 1. und 2.9.1920 wurden deutsche Arbeiter in Bobrek von bewaffneten Insurgenten in ihren Schlafbaracken überfallen. Sie wurden unter schweren Mißhandlungen zunächst gezwungen, Geld und Wertsachen herauszugeben und sodann auf die mit polnischen Beamten besetzte Polizeiwache geführt, wo sie mit Gummiknüppeln und Gewehrkolben traktiert wurden. Hundert der deutschen Arbeiter wurden gezwungen, sofort den Ort zu verlassen.
11.06.1921 Aussage von Josef Grodon aus Kattowitz: Am 18.5 wurde ich von den Insurgenten für die polnische Armee angeworben. Ich wurde nach der Gegend bei Rybnik gebracht, wo ich als Patronenträger verwendet wurde. Ungefähr am 21.5. kam ich nach Kandrzin. Bei den Kämpfen um Kandrzin wurden etwa 280 Mann des deutschen Selbstschutzes gefangengenommen. Der größte Teil der Gefangenen wurde von Insurgenten totgeschlagen, auch Franzosen haben sich hierbei beteiligt. Viele der Gefangenen sind buchstäblich verhungert. Auch habe ich gesehen, wie die überlebenden Gefangenen dreimal täglich mit Gummiknüppeln geschlagen wurden; ungefähr jedesmal 15 Schläge. Mehrere der Schwerverwundeten, die ebenso geschlagen wurden, sind hierbei gestorben. Vier Sanitäter, die zwei Tote aus der Stellung den deutschen Linien entgegentrugen, wurden von den Polen über den Haufen geschossen…" (aus dem Buch der Tod sprach polnisch)
Ein gute und sehr wichtige Sendung, Danke!
Das Thema ist völlig unwichtig und sogar gefährlich, wie die Klimadebatte.
waeum ist denn die szene von ewald lienen nicht dabei als er ein heikles thema angesprochen hat und direkt unterbrochen wurde mit dem argument, dass ingolstadt die zweitreichste stadt deutschlands ist und die afd dort die meisten stimmen hat (was meiner meinung nach ein schwaches argument ist da ingolstadt nicht reoräsentativ für deutschland steht, und ausserdem kommt es auch auf die umverteilung an). das war ziemlich schwach von herrn lanz und der poltikerin, und das man ihn danach auch garnicht mehr zu wort kommen hat lassen war noch schwächer. aufklärung sieht anders aus. armut und unzufriedenheit ist nun mal ein großes problem das zu diesem thema dazu gehört.
großes lob an addo, patrick, gerald und lienen aber lanz und die politikerin waren sehr schwach.
und danke an gerald asamoah. bester schalker ever und dank seinem spiel damals gegen rostock hat er mir gelernt das man diesen leuten nicht das geben soll was sie wollen. das war richtig und wichtig
Hautfarbe, Herkunft oder auch Religion spielen keine Rolle!! Das die Gesellschaft das immer noch nicht versteht, macht mich traurig. Gerald und Patrick sind schwarze Nationalspieler? Nö, für mich sind es Nationalspieler!!!
Also sprichst du ihnen ab schwarz zu sein?
Oder soll man das realitäsverweigerung nennen?
Natürlich sind sie schwarze Nationalspieler, relevant ist nur das es rechtlich keine Rolle spielt...
Du hast die Rasse vergessen
Super spannende Lebenswelten, von denen man viel zu selten hört! Davon brauchen wir mehr. Danke dafür.
Und soviel zum Thema "Fußball ist nicht politisch" - In den letzten Tagen häufig gehört, wegen des Ungarn Themas
Linke Propaganda wird da durchgeschoben…
@@TJ-gv6bj Du würdest linke Propaganda offenbar nicht Mal erkennen, wenn sie dich in den Arsch beißt. Geschweige den rechte . . .
Guter Beitrag
Man könnte meinen, dass man aus dem Fehler von der "letzten Instanz" sehr gut gelernt hat und die Betroffenen eingeladen hat. Das muss auch mal positiv erwähnt werden.
Dass man Menschen nach dem Hautton unterscheidet erscheint mir grundsätzlich saudumm.
Was is das bitte für n willkürliches Merkmal, um einen Menschen zu bewerten?
Was kommt als nächstes? Haarfarbe? Augenfarbe?
Es ist nicht die Hautfarbe, sondern die inneren "Werte".
Es geht hier um die Rasse
Endlich werden Betroffene eingeladen, sodass man *mit* ihnen und nicht einfach nur über sie reden kann. Das bringt die Gesellschaft (hoffentlich) weiter. Nicht nur eine absolut tolle Sendung mit Top-Besetzung, sondern auch ein Moderator, den man - bei aller berechtigten Kritik sonst - mal loben muss. Deutlich weniger unterbrochen als sonst und Empathie in der Gesprächsgestaltung gezeigt. Für solche Sendungen zahle ich (sehr gerne) Rundfunkgebühren. Wir brauchen solche Inhalte im ÖRR.
@@FrankUZar Ok. Ich lege das mal im Ordner „mEiNUnGsFrEiHeiT“ ab. Klingt nämlich irgendwie recht(s) dümmlich, dein Kommentar.
Sehr starke Sendung!
Meine Haltung zu Markus Lanz als Moderator, (womöglich liegt es nur al Anzug 😊) ist gepraegt von Ambivalenz.Dennoch ist es mir ein grosses Anliegen den Schritt , des Senders zu wuerdigen. Holprig, Ausbaufähig aber Herzlichen Dank !! Vielen Dank fuer die Haltung und der Handlung im Namen der wuerde Aller.
Das ist mit Abstand die wichtigste Sendung, die jemals bei Lanz gelaufen ist.
Deswegen AfD m, damit wir kein Rassismus mehr erfahren müssen
Ich kenne eine Zeit, da gab es überhaupt keine Probleme mit Rassismus. Diese ewigen Diskussionen heute, kommen von Leute, die Rassismus erst hochsterilisiert haben und ich diese daher als echte Rassisten bezeichnen würde, weil die ständig daran erinnern wollen > Es gibt auch andere.
Das denkst du, weil es in dieser "Zeit, die du kennst, in der es kein Rassimsu gab" alles unter den Teppich gekehrt wurde. Heute getrauen sich Menschen zu öffentlich zu öffnen.
Bist du denn schwarz, dass du das überhaupt beurteilen kannst?
@@JayOneFour Nee, weiß mit deutschen Pass. Hatte in der Vergangenheit auf diesen Planeten mehr Ausländer als Deutsche als Freunde. Und du bist ein Weiser. Gewisse Zeiten nie erlebt aber doch > Wissend < in deiner Unfehlbarkeit den Zeitgeist jeder Epoche genau zu kennen und daraus resultierend mit göttlicher Urteilskraft. Ob ich Rechts bin? Patriot? Ich würde Deutschland für 1 Euro an die Russen verkaufen. Ach ja, Tipp an dich. Immer schön mit der Masse schwimmen und alles fressen, was andere herauswürgen.
Lasst uns alle gegen Rassismus und Diskriminierung kämpfen! Damit dieser Hass in unserer Gesellschaft endlich endet!
Es besteht nur ein Hass gegen die Deutschen, die von Auländern über eine Scheinregierung regiert wird und mit Ausländern besiedelt werden. Dadurch verliert Deutschland seine Kultur, seine Stärken und wird sich der Kultur der afrikanischen Staaten annähern.
@@mathiass4796 Deutsche Kultur , du meinst doch nicht das 3. reicht . Oder?
@@udopegasos1115 Z. B., es wurden nicht umsonst über 300000 Patente von den Alliierten gestohlen. Es gab aber auch das 1. und 2. Deutsche Reich, die wesentlich länger existierten.
@@hannesbergwind6491 Danke, aber die Leute, die nur einseitig Lektüre, wenn überhaupt, lesen, muß man schon einmal mit der Wahrheit konfrontieren.
Rassismus ist dann wenn Menschen andere Menschen nicht respektieren. Wer Respekt hat hat Recht und alles andere ist nicht zu akzeptieren. Jeder Mensch hat das auf diese Erde zu Leben ohne Risiko und Diskriminierung.
Was suchen die in Deutschland
@@ralfkellner6824, Fußball spielen falls du dir das Video nicht angeschaut hast?!
Rudi Völler erinnert mich immer an den Typ von new Kids :)
Ist sein Vater!
Ja ! Der Mensch darf nur als Mensch gesehen werden ! Es ist egal welcher Herkunft oder Hautfarbe !!!!
Oder Rasse
@@TJ-gv6bj hast recht -oder rasse
Aber andere Rassen sind in ihrem Wesen von den Deutschen völlig verschieden.
Ich bin diesbezüglich 100% Farbenblind und erkenne keine Unterschiede bei Hautfarben! Und das ist auch gut so!
Ich habe das gleiche "Problem" der Farbenblindheit. Mir ist es absolut unverständlich, warum man von der Hautfarbe auf eine Charaktereigenschaft schließen kann.
Gute Runde und ehrlicher Umgang mit einem traurigen Thema. Auch die unterschiedlichen Positionen/Entscheidungen finde nachvollziehbar, z.B. warum Otto Addo für Ghana gespielt hat.
Sehr stark finde ich die Anmerkung von Ewald Lienen, als er darauf hinweist dass entgegenschlagender Rassismus für weniger erfolgreiche Menschen noch viel schlimmer sein muss, besonders auch, wenn es sich um Heranwachsende handelt.
Aktuell regt mich der Arnautovic Fall so auf.
Sich rassistisch äußern und dann 10 mal sagen, das es mir leid tut. Und behaupten man sei nicht rassistisch. Dann sagt man so einen scheiß einfach nicht. Da zählt für mich auch nicht die Emotionen auf dem Platz.
Genauso ist es.
Deswegen habe ich auch seit über einem Jahr nicht mehr mot einem Nachbarn gesprochen. Als er betrunken war, hat er unschöne Dinge gesagt, die man überhaupt nicht ignorieren könnte und och hier nicht aufführen möchte.
Er hat sich am nächsten Tag sehr oft entschuldigt und beteuert, er wäre doch kein Rassist, da er ja auch viele ausländische Freunde hätte. Das änderte aber nichts daran, was er sagte...und dass er es überhaupt sagte. Ich war jedenfalls sehr enttäuscht von ohm. Hätte nie gedacht, solche Worte aus seinem Mund zu hören. Ich glaube, wenn er mir ins Gesicht geschlagen hätte, wäre es weitaus weniger schmerzhaft gewesen.
Damit wollte ich dir jedenfalls Recht geben: Egal wie oft man sich danach entschuldigt...es macht es nicht ungeschehen und man braucht sich nicht wundern, wenn man ab da an mit anderen Augen abgeschaut wird
Bei mir in der Grundschule war es eher umgekehrt. Ich war einer von 3 Deutschen aus einer 30 Mann Klasse. Der Rest waren alles Ausländer aus allen möglichen Ländern. Wir wurden eher abgelehnt :)
Darüber wird hier im Land nicht drüber geredet. Mittlerweile haben Deutsche Kinder Angst in die Schule zu gehen, warum wohl? Zeigt doch mal die volle Wahrheit, warum das so ist. Und nicht immer nur, der böse Deutsche. Zum kotzen wie einseitig hier alles gezeigt wird 😝
Ich habe 1991 die Schule gewechselt und mein neuer Banknachbar kam aus Kamerun. Nach den typischen ersten Stunden des Beschnupperns, ich war ja der Neue, haben wir schnell gemerkt dass wir uns mögen.
Ich war vorher auf einer reinen Jungenschule und der einzige ausländisch aussehende Junge meiner Stufe, war halb Indonesier und Angst vor Fremden, kannte ich nicht.
Vielleicht bin ich in einer weniger durch Rassismus geprägten Gegend (Bonn, Bad Godesberg) groß geworden, aber das was Asamoah da aus seiner Jugend erzählt, gab es zum Glück bei uns nicht, ganz im Gegenteil.
Durch den sehr hohen Anteil an Nationen, gab es weder eine Minderheit noch eine Mehrheit, wir waren alle nur kids an der selben Schule.
Manche mochten sich, manche nicht, dass Hautfarbe, Herkunft oder Religion da Grund für Streit waren, ich kann mich nicht entsinnen.
Da gabs Zoff beim Fußball, den üblichen Konkurrenzkram zwischen Klassen usw..
Heute weiß ich, ich hatte mit der Konstellation viel Glück und es ist nicht die Norm. Ich hab mit 12,13 jede Menge Leute, von überallher kennengelernt und so schnell gelernt, A-löcher gibts überall, die haben keine spezielle Herkunft.
Und umgekehrt gibt es überall tolle Menschen (Weit mehr als A-löcher btw.), auch da hat meiner Erfahrung nach kein Land ein Sonderabo drauf!
Das wir immer noch diese Gespräche führen, dass es nach wie vor so viele Idioten gibt, die jeden Fremden gleich anfeinden, wenn Aussehen nicht passt, das zeugt von wenig Entwicklung bei dem Thema.
Wenn sich unsere Gesellschaft in moralischen, ethischen und sozialen Aspekten, nur halb so schnell entwickeln würde wie wir Waffen und anderes entwickelt haben, man mag sich kaum vorstellen wo wir sein könnten!
Dein letzter Satz ist einfach hammergut!
Ansonsten freu ich mich für Dich, das Du in so einer toleranten Umgebung groß geworden bist.
@@morkvomork6815 , Danke :) für die nette Antwort und den Hinweis, ich hab es korrigiert :).
@@jokla.9038 Hab mir den Satz notiert. Der ist wirklich (be)merkenswert.
Tja, mitterweile sieht es in Bad Godestan etwas anders aus, und mit der Kiminalitätsstatistik gings steil bergauf!
@@HerbEVore-ti6hs kurzum, falsches Thema herb. Meiner Erfahrung nach sind es bestimmte Leute, die diese gerne verwenden, um ihre Antipathie zu untermauern.
Trotzdem, ist es nicht mal nah am Thema der Sendung und auch nicht an meiner Aussage.
Guter Beitrag, endlich erhält man einen tiefen Einblick durch Erfahrungsberichte in eine Thematik. Zu den komischen Kommentaren: Wie kann man denn die "anderen Länder" mit unseren vergleichen? Mag ja sein, dass es anderswo genauso ist, was kein Grund ist Rassismus in Deutschland zu legitimieren. Trotzdem existiert in Deutschland Antisemitismus und Rassismus seit dem 2. WK.. Wir haben es in 80 Jahren leider teilweise nicht geschafft schlauer zu werden und da muss auch mal gefragt werden warum wir solange dafür gebraucht haben und wer dafür verantwortlich ist??? (90er Jahre immer noch extremer Rassismus)
Löl...
Ich glaube du scheinst da irgendwas zu verwechseln, Deutschland ist eins der Länder wo du am wenigstens mit Rassismus ein Problem hast...
Und wir haben unzählige Programme die dagegen vorgehen und es wird ganz normal kommuniziert...
Da ist deine Empörung völlig fehl am Platz.
Man muss nicht auf dem Boden knien, um gegen rassismus zu sein - ich würde bei der niederknie-Aktion auch nicht mitmachen.
Du wirst nicht gefragt und musst mitmachen
@@HerbEVore-ti6hs Gestern Abend nach dem England spiel hat jimmy Hartwig gefordert dass heute Abend die Deutschen sich hinknien sollen. Der Fußball spielt eigentlich gar keine Rolle mehr für die öffentlich-rechtlichen. Das ist nur noch eine Politikshow mit J. Breyer als Maybrit Illner. Die Herren Asamoah und co. können ja mal nach Russland oder in die Ukraine gehen. Vielleicht ist es da ja besser als hier. Diese Propaganda ist nicht mehr auszuhalten. Jede abweichende Meinungsäußerung ist "rassistisch" und wird oft zensiert. Hat mit Demokratie nicht mehr viel zu tun.
@@philipp9655 Ja klar, was ich meine ist, wenn du dich als Fußballer nicht hinkniest, bist du erledigt. Du fliegst raus, kein Verein nimmt dich mehr. Alles wird instrumentalisiert. "Gegen Rassismus" ist ein Codewort für "Gegen Weiße". Das Knien...basierend auf was noch einmal? Wegen einem Schwerverbrecher, der sich vollgedröhnt nach einer Straftat der Verhaftung widersetzte und dann wegen irgendwelchen Substanzen starb.
@@HerbEVore-ti6hs Einfach nur lächerlich diese ganze Debatte. Sich hinzuknien ist lediglich unterwürfig. Und was ist rassistisch? Wenn ich jemanden nur als Schwarzen bezeichne? Was passiert wenn ich als Blondhaariger mit blauen Augen nach Ghana gehe. Dann werde ist nicht anders wahrgenommen? Hör mir auf. "Rassismus" ist in der letzten Zeit das am meisten missbrauchte Wort was es gibt.
@@philipp9655 Hab seit fast 30 Jahren einen afrikanischen Freund, der ist aber Klardenker und fällt auf diese Hetze überhaupt nicht rein. Er findet das alles nur lächerlich und armselig. In Südafrika werden täglich Weiße aus rassistischen Motive heraus überfallen, verprügelt, vergewaltigt, ermordet, am hellichten Tag auf belebten Straßen von eienm Mob totgeschlagen. Und in der "Diskussionsrunde" (komische Diskussion, wo sich alle gegenseitig zustimmen) geht es um Worte, "immer diese Blicke" und Affenlaute.
Die erste Sendung wo ich Markus ertragen kann. Ich wünsche mir sehr, dass Diskriminierung und Rassismus aufhört. Wir sind alle Menschen und Leben auf dem selben Planeten...
Tja, das ist aber ein utopischer Wunsch.
@@titfortatatoz5427, Ein utopischer Wunsch das machbar erscheint. Nur solche Menschen wie du werden es nicht wahr haben wollen.
@@spoton95 ahja, dann erkläre mir mal wie du eine Diskriminierung bei Individualität verhindern willst, alle Menschen gleich machen, das geht nur leider nicht, da sie individuelle Bedürfnisse haben und so schon nicht mehr gleich sind und so immer irgendwer durch irgendwen diskriminiert wird.
Aber nur zu, erkläre mir bösem Menschen deine erleuchtende Weisheit...oder eoch nur leere Worte und eine Diffamierung?
🤪😫😣😞Es sollte mehr über Rassismus diskutiert werden. Das ist momentan eine echte Lücke, die unbedingt geschlossen werden muss.
Wenn man sich hier die Kommentare durchliest sieht es ganz danach aus.
In welcher Realität lebst du eigentlich? Derzeit wird doch alles durch die Linse der Identitätpolitik gesehen.
@@Phillip-sv7rr Und? Wenn ich Kommentare lese die Rassismus immer noch verharmlosen oder so tun als gäbe es keine Rassismus in Deutschland dann zeigt das deutlich das es anscheinend nötig ist das Thema immer wieder anzusprechen.
@@garkon8242 1. Richtet sich mein Kommentar nicht an dich.
2. Mit dieser Einstellung zur Propaganda erzeugst du mutwillig eine Gegenreaktion bei Menschen, die vorher gar keine Hautfarben gesehen haben, die jetzt aber gezwungen werden, alles durch die Hautfarbe zu definieren. So entsteht der neue Rassismus. Siehe amerika.
@@Phillip-sv7rr
1. Mein Kommentar war aber an dich gerichtet.
2. Vielleicht solltest du noch mal nachschauen was Propaganda ist bevor du hier mit dem Begriff um dich wirfst, da scheint es Lücken im Verständnis zu geben.
3. Wie beschränkt ist denn diese Aussage, muss das eine Gegenreaktion auslösen? Wenn man fähig ist zu denken kann man auch zu dem Schluss kommen etwas mehr darüber nachzudenken was man seinem Gegenüber wie sagt und ein bisschen bewusster darauf zu achten welche Begriffe, die man sonst einfach so benutzt hat, eine Beleidigung fürs Gegenüber darstellen. Es gibt im täglichen Sprachgebrauch immer noch genug Begriffe die immer wieder einfach so benutzt werden, aber eigentlich diskriminierend sind, egal ob gegen Menschen mit anderer Hautfarbe, Frauen, Menschen mit Behinderung usw.
Tolle Sendung! Ich habe so Tränen in den Augen, wenn ich den Dreien zuhöre. Lasst euch bitte, bitte niemals unterkriegen!
Ich bin wirklich wirklich sehr positiv gestimmt und freue mich sehr über die tollen Kommentare! Hatte schon ein bissl Angst bei dem Thema in die Kommentarspalte zu schauen!
Gute Sendung diesmal 👌🏾👌🏾👌🏾
Eigentlich eine unnötige Debatte. Wir sind alle Menschen, scheiß egal welche Herkunft und welche Hautfarbe. Alles was zählt ist es, den anderen Menschen mit Anstand und Respekt zu begegnen und das gilt für alle.
Es wäre schön wenn diese Debatte unnötig wäre... eines Tages vielleicht wenn es auch der Letzte verstanden hat.
@@leonieisabell8373 solange die USA die Weltmacht bleiben das Internet voll von rassistischen us Seiten ist und die lieblingsfeinde in Amerika die "schwarzen" bleiben., wird sich kaum was ändern. Es sei denn man entknüoft den Begriff des schwarzen in den Usa vom Afrikaner. Genauso wie Diffamierungen über die indischstämmigen Roma ja auch nicht auf Inder, Pakistani oder Sri lankesem uebertagen werden. Aber hier findet irgendwie eine Verwechslung statt.
Haben ja in beiden Fällen nichts miteinander zu tun.
@@leonieisabell8373 was verstanden hat?
Nö, Toleranz reicht...
Rassismus ist nicht nur gegen Fußballspieler mit schwarzem Haut sondern auch gegen Männer und Frauen mit Arabischen aussehen.
Gegen alle Muslime, türken, Araber, russlandeutsche, orientalen.
Dieser Fokus der problematisierung von Afrikanern oder Leuten mit afrikanischen Wurzeln hat seinen Grund nur in der Übernahme amerikanischer narrative, wonach man annimmt dass die gleichen Gesetzmäßigkeiten von Rassen Hierarchien hier gelten so wie in den Usa. Dabei haben Afrikaner mit Afroamerikanern doch genauso wenig zu tun wie Inder oder pakistaner in Deutschland mit sinti und Roma. Alles nur wegen dem Wahlkampf beim grossen Bruder
Total albern diese Opfernummer
In vielen Stadien war Rassismus in den 1990ern trauriger Alltag. Ex-Profis kritisieren bei Markus Lanz, dass auch der DFB damals zu wenig dagegen unternommen habe. Mehr Infos dazu hier: kurz.zdf.de/SYOt17/
Wieso war? Heute nicht mehr?
Das ist doch immer noch so, vor allem im Osten.
das war auch vor den 90gern so, eigentlich war es doch immer da und hat nie aufgehört, nur hat man es nicht so mitbekommen, weil es medial nicht so verbreitet und wahrgenommen wurde.
das ist nicht vorbei, im Gegenteil!!
@@1calua Guter Punkt. Medial wurde das Thema so gut wie gar nicht behandelt.
Keine Hypersensiblen Leute, welche wegen weißen Pflastern von Rassismus reden. Die haben halt echt viel mitgemacht, und bleiben cool. Respekt
Asamoah ist ein Kämpfer.
Wichtiges Thema und super Gäste! Eine Kritik aber: Die alten O-Töne der Kommentatoren und Interviewer sind alle nicht beleidigend und für ihre Zeit typisch. Gut, dass es da Fortschritte gegeben hat! Aber Jahre oder Jahrzehnte später dann die Betroffenen hier als naiv und evtl. sogar rassistisch darzustellen, ohne dass sie sich rechtfertigen können, ist nicht rücksichtsvoll. Und um Respekt und Rücksicht geht es bei der Rassismusdiskussion ja auch!
Die Szene diente eher dazu aufzuzeigen, wie wenig sensibilisiert die Gesellschaft für den latenten Alltagsrassismus war (und noch ist). Ich glaube nur wenige würden dem Moderator rassistische Einstellungen unterstellen, aber es zeigt doch sehr deutlich, wie unreflektiert und unsensibel man damit früher umging. Ähnlich wie beim klassischen Altherrenwitz immer auch Sexismus mitschwimmt. Der Zeitgeist wird dadurch gut dokumentiert. Rechtfertigungen wie etwas "das war halt so damals" funktioniert ja nicht wirklich
@@stoffelinho79kah6 Als "unreflektiert" oder "unsensibel" würde ich die Aussagen noch nicht mal bezeichnen, auch von "kleinreden" würde ich sprechen: Die Sportkommentatoren haben die rassistischen Äußerungen damals kritisiert, und haben vermutlich dem nicht noch mehr Aufmerksamkeit geben wollen und auf Besserung gehofft. Man kann denen heute nicht vorwerfen, dass sie als kleiner Sportreporter damals nicht den Umgang der Gesellschaft damit grundsätzlich ändern wollten. Auch die Vorwürfe, dass sie zur Verbreitung des N-Wortes beigetragen haben, kann man eben nur aus heutiger Sicht erheben: Sie benutzten damals das N-Wort bewußt nicht selbst, sondern nur als Zitat von Rassisten, und konnten nicht wissen, das selbst das einmal als Verbreitung ausgelegt werden könnte.
Der einzige,der hier wirklich die Wahrheit wiedergibt ist Otto Addo.
Es ist aber trotzdem ein Unterschied, ob ein schwarzer es zB im Fussball zu was gebracht hat oder ein "Normalo" ist. So kann er für sich wenigstens sagen, er hat etwas erreicht und ist stolz auf sich. Bei den meisten anderen schwarzen, die nicht in der Sendung waren sah das Leben wahrscheinlich deutlich schlimmer aus.
Da wird ja fast schon ein amerikanisches narrativ gesponnen.
Nein, die Kinder von Ghanaern, Nigerianern oder Senegalesen machen in erster Linie akademische Karrieren. Gerade in UK oder den Usa gelten afrikanische Immigranten aus Ghana und Nigeria inklusive 2.odrt 3.generation als Model minority genauso wie Asiaten
Fussballer Karrieren sind eher ein Ziel jener "farbigen" die aus unterschichtsmilleus stammen eben so wie jene kids aus dem gastarneitemilleu oder arabischen milleu
Demgegenüber ist eine der mächtigsten Managerinnen Deutschlands, Janine Kugel ja genauso deutschafrikanerin, Personalchefin bei VW. Und auch einer der Nachfolger von literaturpapst reich ranicky ist deutsch Nigerianer, iljoma Mangold.
Auch ein Stadt Teil Bürgermeister von Halle ist Ghanaer der als Student in die DDR kam
Diese sportsache ist rein Thema in den unterschichten. .
Was kennst du denn für welche? Ich kenne 4 "schwarze" Familien durch die Schule und Uni und alle Eltern verdienen richtig gut. Einer ist sogar ein Personalchef bei einem sehr bekannten Unternehmen und verdient sehr sehr gut. Die anderen haben genauso wie er studiert und sind sehr gebildet, wodurch sie auch alle einen guten Job bekamen und so ziemlich mehr als der Durchschnitt verdienen
@@v.6433 Frag mal bei Tönnies und anderen "Sklavenhaltern" an...
@@v.6433
Der denkt halt an die Kinder von afroamerikanischen Gi's wo die Mütter wie etwa auch bei anglo Gi's oft aus der Unterschicht kamen und die dementsprechend verwahrlost in den 50er und 60er Jahren aufwuchsen. Mit Afrikanern hat all das nichts zu tun, und im Prinzip ist "Black" und "schwarz" ein Synonym für Afroamerikaner.
Jetzt mal ehrlich, ich sehe 6 Menschen, egal ob sie in der Öffentlichkeit stehen oder normale Firmenarbeiter sind, jeder Mensch ist anders und das ist gut so egal welche Nationalität man hat.
Es geht hier um die Rasse und nicht Nationalität
Wirklich gute Sendung insgesamt und diese Art Rassismus und Hass ist nicht entschuldbar. Dennoch ist das Problem auch, dass heute niemand mehr sagen kann, dass er gegen zu viel Einwanderung, Diversität etc. in der Bevölkerung ist, ohne gleich als Rassist zu gelten, was sehr schade ist.
Ich sehe das zu 95% anders. Wenn man den richtigen Ton anschlägt und inhaltlich etwas zu sagen hat kann man auch heute noch ohne Probleme Integration und Immigration diskutieren. Schwierig wird es wenn man selbst nur pauschaliert oder auf Parolen verkürzt. Im Internet ist es etwas schwieriger. Hier muss man sich dann etwas mehr Mühe geben, dass im vorhinein nicht falsch interpretiert werden kann. Aber Kommunikation im Netz ist empathielos. Kein Lächeln, keine Körpersprache, keine Intonation. Missverständnisse vorprogrammiert wenn man nicht präzise argumentiert. Wer zu viel Zeit im Netz verbringt bekommt über die Dauer auch ein Zerrbild von der Diskussionskultur, die einige auch auf den Alltag übertragen. Ich glaube das wiegt viel schwerer, als dass man "Dinge tatsächlich nicht mehr sagen kann".
@@apfeltpunkt2053 Natürlich ist das Internet für die Diskussionskultur das größte Übel überhaupt. Aber leider ist es eben so, dass insbesondere dort und leider auch mittlerweile bei den öffentlich rechtlichen das Thema Rassismus (und noch schlimmer Feminismus) langsam Überhand nimmt.
Es ist einfach zu sehr Konsens bei ARD und ZDF, dass man "MultiKulti" und endlose Diversität gut finden muss und Parteien wie die Afd von vornherein pauschal als Nazis und rechtsradikal abgestempelt werden. Mein eigener Standpunkt ist übrigens irgendwo in der Mitte. Also Rassismus geht natürlich nicht, gleichzeitig mache ich mir aber große Sorgen, dass große Teile der Gesellschaft ihre Meinung in der Öffentlichkeit nicht mehr abgebildet sehen und sich dann aus dem Diskurs ausgegrenzt fühlen. Amerikanische Verhältnisse sind dann nicht mehr weit.
@@DB-nf9ru meiner Erfahrung nach, kann man ohne Probleme einen Diskurs darüber führen, was Migration angeht, oder auch seine politische Meinung. Es kommt eben immer darauf an, wie man etwas sagt. Und vor allem, wie man es begründet.... Das Internet bietet keinerlei Spielraum, da hier jeder anonym posten und sagen kann was er/sie will. Ohne eine Konsequenz erwarten zu müssen. Im realen Leben, sieht das ganz anders aus, wenn du deinen Gesprächspartner vor dir sitzen hast. Daher sollte man das was im Netz geschrieben wird, nicht zu ernst nehmen. Du merkst sehr schnell, ob sich eine Diskussion lohnt oder nicht. gerade im Netz wirst du ohne das dich jemand kennt, sofort in eine Ecke gestellt. Das passiert mir zB im realen Leben außerhalb der Netzwelt nicht. Im Netz werde ich als rechts dargestellt aber jeder der mich kennt, weiß das ich alles andere als Rechts bin. Ich wähle net mal die AFD und diskutiere mit den Leuten unter deren Videos bis se keinen Bock mehr haben^^ Im Netz hast du keine Möglichkeit, betroffenen Menschen zu helfen. Das kannst du nur im Waren Leben. Und da kann sich eine Diskusionsgesellschaft etablieren, welche du im Netz niemals erreichen wirst.
@@alfadas6924 Stimme voll zu, aber es geht eben leider darum dass diese 10-20 % im Internet sozusagen den moralischen Standard setzen (z.B. durch Gendersprache) und diese kleine Minderheit dann den Ton in öffentlich-rechtlichen Sendern und dann auch in Linken Parteien setzt. Solange, bis sich alles dann in den Alltag einschleicht. Das ist für mich dann einfach linke Indoktrinierung.
@@DB-nf9ru Das ist aber auch alles eine Frage der eigenen Position und wie sehr man selbst etwas überinterpretiert.
Was die AfD angeht hast du in Teilen recht. Gleichzeitig ist diese Bühne das Kapital der AfD und die Nische des Systemstörers wird bewusst ausgefüllt, es werden bewusst Reizinterviews gegeben eben weil sie am Ende davon profitieren. Gleichzeitig hat die AfD bewusst unsagbare Dinge eben ausgesprochen, weshalb ich nicht unbedingt der Meinung bin, dass irgendetwas unsagbar ist. Auch polarisieren sowohl (!) die AfD als auch die Folgeberichterstattung die Menschen. Allerdings ist es wirklich nicht meine Alltagserfahrung, dass man keine intelligenten Diskussionen mehr über sensible Themen führen kann. Es ist immer eine Frage der Substanz, und ob man sich Mühe im Perspektivwechsel gibt.
Was das Gendern angeht kann ich die Sensibilität einiger nicht nachvollziehen. Ich bin für Gerechtigkeit in der Sprache, die Form mit Sprechpause und * finde ich aber für ohnehin nich realisierbar. Es kann eine Nachrichten- und Amtssprache sein. Das würde mich aber ehrlich gesagt nicht aufregen. In der Alltagssprache wird es ohnehin nicht in der Breite Ankommen. Es wirkt für mich so als wären manche Teile der Bevölkerung bewusst auf der Suche nach Dingen über die man sich aufregen kann.
Gleichzeitig verstehe ich nicht was man gegen Aufklärung und mehr Gerechtigkeit haben kann. Homosexuelle , auch alle anderen Randgruppen haben u.a. viel Leid erfahren. Auch heute noch steht der Großteil der Suizide in der Jugend im Kontext mit Anderssein in der Sexualität. Mir selbst geht das Marketing-Bla im Pride Monat auf die Nerven. Aber man kann es auch einfach ertragen. In fünf jahren gibt es andere Hypes. Es berührt auch niemanden Privat der eine klassische Familie oder was auch immer möchte. Genau deshalb sollte man auch einfach in der Lage sein es zu ertragen. Dass andere Menschen mehr berücksichtigt werden möchten ist kein Angriff auf das eigene Leben. Wer das denkt sollte sich selbst fragen unter welchen Drücken er im eigenen Sozialgefüge lebt, dass er denkt man müsse zu allen eine Position haben oder sich rechtfertigen. Also ich bin jetzt etwas abgedriftet. Jedenfalls mehr schlaue und differenzierte Diskussionen und vor allem entspannt bleiben. Im Internet und mit anderen Menschen... und besonders auch mal mit sich selbst.
Ich bin Türke und in meiner Familie wurde noch nie jemand mit Rassismus konfrontiert.
Schön für dich!
Geschichten aus dem Paulanergarten.
@@lemmefindout448 Haha sen nerden bilceksin.
Danke für den Beitrag, so ein wichtiges Thema 💟
Wie wäre es jetzt zu diskutieren was in england passiert nach dem verlorenen Finale? Was ist mit den drei farbigen elfmeter Schützen?
Er fühlt sich rassistisch beleidigt wenn er gefragt wird wo er her kommt. Bin Montagearbeiter und werde ständig gefragt wo ich her komme. Fühle mich nicht beleidigt. Ich glaub diese Menschen sind rassistisch gegen sich selbst.
Unter Rassisten fällt das nicht auf.
Arbeitete auch auf Montage ich kenne die Welt. Ich Stelle dir jetzt die Frage: warum ist es relevant woher jemand kommt?
@@derDepp es geht bei solchen Fragen nicht darum, ob es relevant ist oder nicht. Diese Frage wird gestellt, um Interesse an der entsprechenden Person zu zeigen und sie besser kennenzulernen, mehr nicht. Wenn sich jemand durch so eine Frage angegriffen fühlt, sollte sich diese Person vllt. mal Gedanken um sein Selbstbewusstsein machen und sich nicht bei 0815 Aussagen angegriffen fühlen.
@@tobiaswalter8513 So sieht es aus. Das ist offensichtlich die neue Normalität, daß jeder Furz rassistisch ist. Wie oft habe ich mir schon als Kind "scheiß Polacke" anhören müssen. Bin 50/50 PL/D. Klar, als Kind tut das weh, besonders wenn man alleine ist. Da mußte man durch und petzen und rumheulen gab es nicht, da gab es zu Hause eher noch was auf den Latz. Später wurde man akzeptiert, nach so mancher Rauferei. Heute jault gleich jeder auf und fühlt sich offensichtlich als ein ganz besonderer, wenn man nur länger angeguckt wird. Vielleicht sollten diese Leute auch mal tolerant sein und versuchen sich in die anderen reinzuversetzen. Ich glaube, in Kenia, Nigeria und anderen rein schwarzafrikanischen Ländern wird es kaum weiße in der Werbung geben.
@@tobiaswalter8513 ok tobias
@@farisz.7492 ok Faris
Ich muss gestehen mit Markus Lanz tuhe ich mir schwer, doch der Versuch des Formats dem Thema eine Bühne zu geben ist schon mal ein guter Schritt.
endlich sprechen mal Betroffene
Schwarz ist schwarz, Blau ist Blau, Gelb ist Gelb, Weiss ist Weiss. Das sind Farben und kein Grund zur Debatte. Man kann sich aber such s o o o wichtig machen.🙁
Ich bin mal übelst beschimpft worden, weil ich als 11 jähriger einen Yeboah Trikot anhatte und ich bin weiss 😂
Von wem denn?
@@spoton95 keine Ahnung. Wir hatten nicht die Nummern ausgetauscht
Oh Herr Lanz endlich ein Thema, das genau das trifft, was Menschen mit Migrationshintergrund betrifft. Mit Menschen, die tatsächlich etwas dazu beitragen können. Danke! Mehr davon und viel viel viel weniger Panikmacher zu Corona! Und viel weniger Moraldarstellung ihrerseits. Dann ist auch ihre Sendung wieder sehenswert! Die Gäste strahlen sich selbst sehr gut dar und der Zuschauer kann auch selber denken und fühlen. Wir brauchen keine Moralapostel. Wir Zuschauer brauchen nur einen Moderator, der die Gesprächsführung neutral beherrscht. Danke für diesem seit langem guten Abschnitt ihrer Sendung!
Wo sind die Muslime/Türken?
Asamoah hat sich für D entschieden weil er vorausschauender war -)
Ist doch nicht wichtig für welches Land sich die Spieler entscheiden, die Entscheidung muss jeder selbst treffen.
Wichtig ist, dass Gerald ein guter Fußballer ist. Das er charakterstark ist und ein herzensguter Mensch ist. - Das zählt am Ende!
Dreißig Jahre später hat sich diesbezüglich schon einiges verändert und verbessert. Besonders in Frankreich und England ist die Zahl der farbigen Kicker sehr hoch und es scheint, dass sich das weiße Publikum daran gewöhnt! Nur in Osteuropa hat man noch "Nachholbedarf"; etwa bei Ungarn - England in Budapest während der EM 2021...
Ich bin froh , dass ich farbenblind bin und mir auch Religion völlig am Arsch vorbei geht.
Schön für dich.
Wir südländer fühlen mit
Ich weiss genau wovon die Brüder reden
Überaschender weise gutes Video
Mal angenommen, wenn ich 1997 als Andersfarbiger meinen Gegnern (15 x Dorf-Glatzkopf-Nachbarn) entgegen getreten wäre, wäre ich an dem Tag höchstwahrscheinlich tot.
Ich stelle mir vor, ich konnte mich in der "Nacht" durchboxen (Shockeffekt, greif den Anführer als ersten an).. hätte mir ein Korridor erschafft, danach Flucht ... 4 Std wäre ich durch ein Dorf Namens "Hesseln" gejagt ... von 23:00 bis 3 Uhr, als 20 jähriger ...Danach Dach einer Garage hätte mich mal angenommen gerettet........ 4 Ecken, ein Roh und Steine, die da auf dem Dach rum lagen(hätten, oder lägen)...Ich hab evt. mich verteidigt nach dem Prinzip "kämpfe oder stirb" ....Um 6:30 Aufstehen, "BGS" Schule halt ruft ... ich wäre zBs. in der Schule so stolz einem aus der Gruppe "15xNazis" mit einem Stein Kiffer gebrochen zu haben, aber wurde später angezeigt und verklagt, verurteilt .... und später .... als ich schon arbeitete ... !!!!!!!! ..... zBs. bei einer Firma in der Nähe, erschiene der Artikel in örtlicher Zeitung mit Sätzen "wie ein sowieso, arbeitet bei das und dies ....( jeder wusste wer das war) ..... hat das und jenes gemacht" ... ich wäre gekündigt zBs. zum Schluss, weil sehr viele Verwandten von den 15xGlatze auch da gearbeitet haben. Ich hatte aus heutiger Sicht Pech mit der Hautfarbe, könnte jemand denken )) Kann sein, könnte jemand sagen)) Das sind nur Gedanken einen nicht Dunkelhäutigen, aber doch durch Rassismus geprägten ...
Hä?
@Der Nachtfalke pohuj
Endlich hält Lanz mal die Fresse ☺
Sei nett
Berichtet doch mal über Asylbetrüger und Nigeria Drogenclans aus Afrika
Darüber werden wir hier leider nichts hören. Leider nicht!
Mit graust vor den Kommentaren. Bitte habt euch bisher benommen..
keine Sorge, Nazis sind zwar laut aber immer in der Unterzahl.
@@hom0s4cer Dann hast du Kommentare wohl noch nie gelesen hahaha
@@ooldmka laute Minderheit (hoffentlich)
Warum wurde das Video nicht gezeigt?
1a Doku. Wer die EM schaut, sollte das sehen. Tellerrand und so. Es wird nicht schaden.
nein Danke, kann gut darauf verzichten.
Warum heißt es nicht Herr addo und Herr asamoah, Frau güler? Reden sie immer so über Menschen? Auch eine Form des Respekts.
Ich habe selbst einen Migrationshintergrund, schaue mir aber grundsätzlich keine Dokus oder Talkshows über Rassismus in Deutschland an (auch dieses Video habe ich nicht angeschaut, nur so vorab). Warum? Weil ich selbst genug beobachte und vergleiche mit all dem was ich weiß (durch Reisen, längere Aufenthalte in anderen Ländern usw.). Ich komme zu einer Feststellung: in diesem Land, speziell im Rhein-Main-Gebiet, muss man sich schon stark bemühen um auf Rassismus zu stoßen. Wie wäre es mal, wenn ihr mal aufzeigt wie gut es den „Ausländern“, den eingebürgerten Menschen usw… geht. Aber gut, Probleme lassen sich wahrscheinlich leichter verkaufen/vermarkten.
bitte keine comedy. ist ein ernstes thema.
@@srp4398 hast du die Action bei der EM gesehen,die einen knien die anderen nicht.
Die UEFA sagt kein Rassismus im Fussball und sie sind gegen das knien sei aber jedem Spieler überlassen das zu tun.
Wenn das keine Komödie ist
Sorry
Der Rassismus ist LEIDER allgegenwärtig, man muss blind oder sehr ignorant sein, um das nicht zu sehen.
@@lissymorgan6950 für ihn beginnt rassismus wohl erst, wenn es kriminell wird. und selbst da haben die rechten noch spielräume.
@@lissymorgan6950 Dann bin ich wohl blind und/oder dumm!? Ich kam soweit mit meiner scheinbar "beschränkten" Wahrnehmung sehr gut zurecht....
Von welchem film sprechen die?
Er kannte das N-Wort nicht?? Im fast jedem Hip Hop Song kommt das N- Wort zig mal vor..gerade auch Dirty South ( lil jon ect.) So lange POC'S nicht aufstehen und gegen diese Musik demonstrieren kann ich diese ganzen Disskusionen nicht ernst nehmen.Abgesehen davon auch Rothaarige, kleine oder sehr grosse Menschen ( nur um mal ein paar Beispiele zu nennen) werden und wurden gehänselt.Das hat nichts mit " Rassenhass" zu tun
Dir fällt schon auf, dass Schwarze das UNTEREINANDER benutzen....aber es ne ganz andere Nummer ist, wenn Weiße dieses Wort als Waffe gegen Schwarze nutzen...belese dich mal über den Sachzusammenhang, statt das mit Hänseleien zb wegen roter Haare klein- und wegreden zu wollen. Das ist schlicht ignorant.
@@nutaki6841 wenn weisse das wort nicht benutzen dürfen nur weil sie weiss sind , ist das nicht auch Diskriminierung nur wegem einer Hautfarbe?? Nein mein Lieber , entweder alle oder keiner
@@skkorag4571 Was ein Schwachsinn....also weil Weiße das N-Wort nutzen, um Schwarze rassistisch zu beleidigen, ist es rassistisch, wenn man das als rassistische Beleidigung bezeichnet? Es ist eine Diskriminierung gegenüber Weißen, weil diese das N-Wort nicht gegenüber Schwarzen benutzen können? Hörst du dir selbst mal zu bitte? Sorry, aber das ist echt die dämlichste Verdrehung, die ich lange gehört habe.
@@nutaki6841 nochmal ganz langsam nur für dich.Entweder das N- Wort ist eine rassistische Beleidigung für dunkelhäutige Menschen oder nicht.Wenn du dies mit ja beantwortest , sollte dies, so finde ich, für alle gelten , völlig unabhängig von der Hautfarbe.Das nur dunkelhäutige das N- Wort benutzen dürfen nur weil sie dunkelhäutig sind ,aber weisse nicht , nur weil sie weiss sind ,wäre rassistisch
@@skkorag4571 ,,,,,,und nochmal gaaaaaaaaaaaanz laaaaaaaaaaangsam für dich. Es kommt nicht auf das Wort alleine an, sondern WER es WEM gegenüber verwendet...wenn du ernsthaft die Auffassung vertrittst, dass es das Gleiche ist, wenn ein Weißer das zu einem Schwarzen sagt, wie wenn ein Schwarzer das zu einem Schwarzen sagt, ist das schon echt ein Level an Ignoranz insbesondere auch vor dem historischen Hintergrund, das ich mich echt frage, ob du überhaupt das Thema an sich begreifst. Ich finde es schon echt krank, wie du das ins Gegenteil verdrehen willst...Weiße benutzen diese Wort AUSNAHMSLOS als rassistische Beleidigung, als Waffe gegenüber Menschen. Ich denke nicht, dass du raffst, was das für eine schwarzen Menschen bedeutet, wie verletzend das ist, wieviel Wut das auslöst....unter Schwarzen hat diese Wort ein völlig andere Bedeutung und Intention....sorry, dein ganzer Kommentar ist einfach nur dämliche Gelaber von jemanden, der Dinge miteinander vergleicht, die nicht gleichbedeutend sind. Manchmal kann man auch einfach nur die Schnauze halten und begreifen, dass Schwarze durch dieses Wort extrem verletzt werden, ohne irgendein dämlich Whatoboutismthema daraus zu machen...aber aber aber..wenn die das doch dürfen, warum darf ich das nicht....mach doch...aber dann machst du dich halt zum igoranten Arschloch..mehr gibts da nicht zu zu sagen.
Ich hätte ja ehrlicherweise gesagt, dass die Rassismus(/Leitkultur) Debatte in den letzten 15 Jahren inklusive Jugendlichen-Sozialisierung in Richtung rechtskonservativ verschoben wurde. Und es also nun mindestens genau solange dauern würde, wollte man an deutscher internationaler (also multikulturelle) Kultur und allgemein Vertrauen arbeiten. Das kann ich aber auch gar nicht erkennen.
Ich möchte den Rassismus gar nicht klein reden. Und alle 3 sind auch mega sympathische Typen, auch wenn der Gerald beim falschen Verein gespielt hat 😁
Aber ich frag auch ziemlich schnell, wo jemand ursprünglich herkommt, wenn ich wahrneme, dass jemand eine andere Hautfarbe oder einen Akzent hat. Das liegt bei mir aber daran, dass ich mich dafür interessiere. Ich mag die Vielfalt und möchte immer was über andere Länder und Kulturen erfahren. Und natürlich auch über den Mensch selbst.
Ich kann das verstehen, mich interessiert das auch! Er hat ja gesagt, dass es eher stört, wenn das quasi die erste Frage beim kennenlernen ist. Denke nicht, dass das generell schlecht ist, die Frage zu stellen, nur sollte man das sehr empathisch und vielleicht nicht als erste Frage stellen^^
Das zeigt aber auch, dass man automatisch davon ausgeht, dass ein Deutscher phänotypisch auszusehen hat, ganz egal wie unsere Einwanderungsgeschichte aussieht. Ab welcher Generation gilt man denn als Deutsch? Frag mal ex-Innenminister de Maiziere... Ein Kumpel von mir ist dunkelhäutige hier geboren, Eltern aus England, Vorfahren aus der Karibik und wird ständig gefragt wo aus Afrika er herkommen und das sein Deutsch ja super sei. Das kann extrem nerven und zeigt, welches Bild viele vom Deutschsein haben. Heimat und Nationalität hat eben nichts mit Genetik zu tun, das verstehen viele einfach nicht
Klar, aber andere Hautfarbe heißt halt heutzutage nicht mehr unbedingt andere Herkunft. Und dann kann man sich als Deutscher mit anderer Hautfarbe schnell unwohl fühlen.
Manche Fragen stellt man Menschen einfach nicht (sofort) und nur aufgrund der Hautfarbe wäre das auch nicht mehr angebracht.
Man muss sich einfach mal in die andere Person hineinversetzen. Diese ist in Deutschland geboren oder lebt einen Großteil ihres Lebens schon in D und fühlt sich auch deutsch, stellt das auch gar nicht in Frage. Dann kommt da jemand daher, den man gerade erst kennengelernt hat und dieser fragt einen nach der Herkunft... weil man scheinbar nicht als "richtig" deutsch wahrgenommen wird? Auch wenn es von dir nicht böse gemeint ist, so kann es die andere Person eben verletzen.
Wenn jemand nicht deutsch spricht oder noch merklich Probleme damit hat, wäre das ein anderes Thema.
Die kommen aber eben meistens aus Berlin, Köln, Hamburg, dem Ruhrpott, dem Saarland oder von der Ostseeküste und nur in den seltensten Fällen aus Afrika oder Südamerika. Du erfährst herzlich wenig über den Menschen, wenn du weißt, wo seine Urgroßeltern geboren wurden.
Wieso werden die Spieler selbstverständlich geduzt und die anderen beiden gesiezt?
Auch eine Form von Rassismus? Gerne mal drüber nachdenken...
ja das ist die einzig logische Schlussfolgerung. Es ist auch auffällig, dass die 3 Fussballer in der Mitte sitzen. Sozusagen im Weissen-Sandwich. Das sagt auch viel. Dazu meine ich zu erahnen, dass der Stuhl der Frau etwas weiter weg von Asamoah liegt als dies sein müsste. Das Studio ist insgesamt auch relativ dunkel. Eine Absicht um die 3 Herren etwas zwielichtig erscheinen zu lassen? Denkt mal drüber nach.
lol
Sie sollen dorthin gehen woher sie kommen. Wie ich diesen Satz hasse. Wo soll denn z. B. Patrick Owomoyela hin? Er ist in Hamburg geboren.
Nach Kuba
@@amonduul2154 und wieso Kuba?
@@thomasklein7860 oder Israel oder Haiti. Dort wo halt multiethnische Menschen die norm sind.
In Nigeria sagens ihm vielleicht ja auch er soll heimgehn.
@@amonduul2154 Und das schreibt jemand der sich Amon Pizarro nennt? Schämen Sie sich eigentlich nicht?
@@thomasklein7860 amon duul
Um welchen Ausschnitt mit Anthony Baffoe im WDR geht es?
Oh, ausnahmsweise mal kein weißer Mann der für andere spricht.
Wann hat er das denn?
Stimmt, ist ja sonst immer der Fall. Nicht.
Ich glaub es geht um eine Sendung über die Verwendung von Z* statt Sinthi und Roma. Da haben sich leider 5 weiße über Rassismusthemen unterhalten, die sie nicht betreffen. Aber dies ist nur eins von vielen Beispielen.
Wir sind ja auch nicht mehr systemrelevant