Mein Tipp für Sie 📽: Schauen Sie sich unbedingt auch dieses Video über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Bandscheibenvorfall und Spinalkanalstenose an: ua-cam.com/video/pqTanINHjE4/v-deo.html Beide Erkrankungen werden oft verwechselt und entsprechend auch falsch therapiert. Schauen Sie sich gerne dieses Video an, um Ihre Rückenschmerzen richtig zu therapieren.
Mir hat dieser Beitrag jedenfalls gut gefallen. Dr. Weigl hat auf verständliche Weise das viele Menschen betreffende Thema erklärt und die verschiedenen Ursachen und die darauf basierenden möglichen Maßnahmen erläutert. Danke für das informative und hilfreiche Video
Hallo Herr Dr. Weigl. Ich habe so eben Ihr Video gesehen. Muss sagen sie haben alles sehr gut erklärt. Zu meiner Person, ich bin 32 Jahre alt und wiege 76Kg. Ich habe eigentlich immer Sport gemacht und auch meine Übungen im Fitness richtig ausgeführt. Seit paar Monaten leider nicht mehr so oft. Da meine Frau Zwillinge bekommen hat. Habe aber vor 7Wochen auf einmal auch einen Schmerz wie sie beschrieben haben Blitz artig im Rücken gespürt. Beim ins Bett gehen hat es richtig weh getan. Aber auch beim Aufstehen. Da brauchte ich ewig bis ich wieder aufgestanden bin. Anziehen Hose ging überhaupt nicht alleine. Den ganzen Tag nur Schmerzen gehabt. Schmerzmittel haben nicht geholfen richtig. Dann war ich an einem Sonntag Abend im Krankenhaus Notaufnahme. Die haben mir nur eine Cortison Spritze gespritzt und haben mich wieder heim geschickt. Die Spritze hat gerade m bis Mittags im Folge Tag gewirkt. Das beste waricb konnte abends einmal schlafen. dann Eine Woche Später ist der Nerv in mein rechten Fuß gewandert. Mein Hautarzt wollte mich zum Orthopäden Überweisen. Aber da hätte ich 2Monate warten müssen. Dann habe ich eine Überweisung zum Neurologen bekommen. Da bin ich schneller dran gekommen. Danach ging es dann 2 Wochen spä. zur Radiologie zum MRT. Danach wieder eine Woche Spä. Zu Neurologie Praxis. Die mir dann leider bestätigte das es ein Bandscheibenvorfall ist. Bandscheibenvorfall des Segments L5/S1. Sie sprach immer davon das ich Eine Reha machen soll. Dann hat sie mich zur Neurochirurgie überwiesen. Er hat sich das MRT Bild auch nochmal angeschaut und noch mich untersucht. Er meinte zum Glück das ich keine OP brauche. Hat mir dann Krankengymnastik mit Elektrotherapie verschrieben. Hausarzt meinte auch ich sollte eine Reha machen. Jetzt will ich wieder im Berufsleben einsteigen und ab nächster Woche Arbeiten gehen. Arbeite im Stehen an Maschinen, metallberuf. Ich sollte doch wenig heben oder? Ist es dann eher besser andere Arbeit zu verrichten? Wie sieht es mit der Reha aus, wäre es wichtig diese zu machen? Reicht die Krankengymnastik? Danke schon mal für Ihre Antwort
Ich hab mich über zwölf Jahre mit ein Bandscheibenvorfall durchgerungen. Im Juni 2018 ging nichts mehr. Da war die Zeit wahrscheinlich reif. Im KH erfolgte eine Operation. Jetzt 10 Monate später spüre ich zwar noch bissl nervenkribbeln, aber das ist zu vernachlässigen im Gegensatz zu einem Körper der auf den Nervus Ischiaticus drückt. Die Schmerzen sind einer Schussverletzung vergleichbar. Ich hoffe nur das mir sowas in Zukunft erspart bleibt, zumindest werde ich alles dafür tun mein Rücken artgerecht zu pflegen.
Habe eben vom Handy auf den T V umgestellt Danke das war eine perfekte Setzt YStunde Nochmals Dankeschön an Herrn Dr Weigl war perfekt ,,,,Bandscheibe ,, bin schon ein bisschen Älter U s w Editha
Kim Bernshausen Diese Bemerkung über diese wichtige Reportage ist von ihrer Seite aus ,,einfachunverschämt kommen Sie erstal in diese schlimme Situation ,,dann denken Sie vielleicht anders Ihre Ausdrucks weiße ist einfach verwahrlost und billig Schlechte Kinderschule ,mehr kann man da nicht sagen 😠
@@fibrofighterin9341 Danke für die Antwort wir wollen nicht streiten ,,aber Ihr e Antwort lässt zu wünschen übrig man kann auch ordentlich antworten aber das ist ja ihre Sache mir gefällt auch viel nicht zum Beispiel ,,das der Persönliche Name an jeden ausgeschrieben wir's ,,wo bleibt da der Daten Schut?? Ich antworte schon lange nicht mehr ,,ihre Art ist nicht in Ordnung gewesen es wird alles raus busaunt ,aber das ist nicht ihre Schuld,ich bitte sie höflich um Entschuldigung sie sind sicherlich viel jünger und sehen Ihren Wortschatz etwas anders wir sind eben etwas anders erzogen worden obwohl ich keine Geschwister habe und in Trauer bin i mit faßt 81 sieht man es anders ,Es war eine Beleidigung gegen den Dok ,,man muß eben auch Mal vieles über,sehen das bringt nichts Trotzdem alles Gute für Sie Die wissen doch ,,Werbung ist alles 😷
@@edithabusch343 mit Ihnen zu diskutieren bringt gar nichts, Sie sind wahrscheinlich dafür da andere Menschen zu provozieren? Ich bin 32 ja und habe chronische Schmerzen seit meiner Kindheit, also darf ich doch diese Schmerzen als Mist bezeichnen oder nicht? Ich finde den Arzt ziemlich klasse und die Beiträge. Naja egal, schönen Tag noch!
Herr Doktor Weigl gutes Interview. In Deutschland wird zu oft und zu viel operiert. Aber meist wünscht sich das auch der Patient. Der Patient möchte oft den bequemen Weg und bietet nicht der eine Arzt die bequeme Lösung dann rennt der Patient halt zum nächsten. Ich finde gut auch wie Sie die unterschiedlichen Schritte der Diagnostik beim Arzt schildern. Auch wann man ein Röntgen und wann man ein MRT macht. Auch MRTs werden m.E. zu oft in Deutschland gemacht. Danke für Ihre ausgewogenen Richtigstellungen. MFG.
Sehr geehrter Herr Bommel, vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihre interessante Feststellung. Ich stimme Ihnen zu, dass es teilweise eine Ungleichgewicht zwischen betroffenem Patienten und Arzt gibt. Dieses Ungleichgewicht hat einige Ursachen. Dazu zählen auf der einen Seite hohe Erwartungshaltung (vom Patienten an den Arzt), der Gedanke Alles kann gelöst werden, unbewusste Wunsch, dass der Arzt andere Dinge löst (z.B. endlich mal Jdn den Problemen zuhört), "Überinformation" vom Patienten, auch durch die Fülle an Informationen im Internet (dazu schließe ich mich ein) und auf der anderen Seite wenig Zeit (ca. 8 Min hat der Arzt Zeit pro Patient), Wissensunterschied (zw Patient und Arzt), Druck (von den Patienten, von den Kostenerstattern etc.). Es gibt noch einige weitere Punkte. Aber meine Empfehlung: "Partizipativer Umgang" zw Patient und Arzt: Der Arzt legt jeden Schritt der Diagnose und Therapie offen und erklärt mögliche andere Wege. Der Patient informiert sich (aber nicht den Arzt mit internet-basierenden Eigendiagnosen überfallen!) und bringt v.a. auch aktive Eigeninitiative ein. Aber mit dem Ziel ein vertrauensvollen Verhältnis und Gespräch auf Augenhöhe. Ich denke dies ist ein sehr wichtiges wenn nicht gar das wichtigste Feld heutzutage. Wir haben viele gute (und wichtige) Fortschritte im Bereich von Diagnostik und Therapien auch schwerer Erkrankungen. Aber viele Therapien scheitern nicht daran, dass die Geräte nicht gut genug sind oder die Medikamente zu schlecht sondern, dass zw Patient und Arzt vereinbarte Therapien (und Selbstmaßnahmen) nicht durchgeführt werden > ca. 1/4 aller Therapien scheitern deshalb. Genau für diesen Bereich werde ich in 2017 den ein oder anderen Beitrag verfassen. Mit besten Grüßen, Dr. T. Weigl
@@DoktorWeigl1 Normal sllte das so sein. Die kmmunikation Zwischen Ärzten und Patient funktioniert ja leider heut immer weniger. es wird gar nicht mehr richtig auf den Patienten eingegangen. Aus eigenener Erfahrung kann ich das sagen. Bei mir wurden protrusionen festgestellt. Ausserdem hochgradig eingengte neuroforamina. Ostechondrosis und Spondylarthrose. Ich wurde mit meinem 14. lebensjahr an der LWS operiert und leide seit Dem schon an Schmerzen. Bei mir wurde da eine Laminektomie wegen spina Bifida occulta durch gefüht. Daher weiss ich genau wie es ist mit Schmerzen zu arbeiten. Leider gibt es keine Befunde mehr dazu, da die Lagerungsfrist um ist. Laut MRT wurde gesagt, ja es wurde was gesehem, aber es wurde nicht weiter darauf eingegangen. Jetzt hab ich oft so starke Schmerzen, das ich zu erst mit Tilidin und tramadol versorgt wurde. Diese wurden dann aber auf anraten meiner Psychologin abgesetzt da ich Suchtpotenzial habe..21 Jhe trockener alkoholiker. Ich habe 2018 eine teilweise Erwerbsminderungsrente beantragt. Dies wurde abgelehnt. Genau so auch der Widerspruch. Jetzz liegt die sache beim Sozialgericht. Ich befürchte, auch da ist man der Minung das man mit Schmerzen ruhig nich mehr als 6 stunden vollzeit arbeiten kann. Es wird ja darauf hinauslauffen, das de allgemeine Abeitsmarkt ins spiel kommt. Da denke ich aber, das man sich das leider zu leicht macht. Erstens , gibt es angblich genug Arneit, wenn es so wäre, gäbe es nicht so vie Arbeitslose. Und 2. denke ich das jedr Arbeitsplaz ja undividuell ist. Ich kann mir icht denken, das es für jeden Arbeitsplatz Gutachten gibt, ob geeignet oder nicht und för wen. Und meinen Beruf als Gebäudereiniger kann ich nicht mehr ausüben, was ich sehr schade finde. in meinem Alter wird leider auch keine Umshulung bezahlt. Ohysio hatte ich schon mehrere, aber diese haben keinen erfolg gebracht. Also muss man wohl witer vollzeit Arbeiten und die bandscheiben weiter belasten und verschlimmern. Ich weiss gar nicht ob es Alternativen gäbe, um zum Beispiel diese engeengten ervenwurzen frei zu legen? und onb die Prutrosion auch im zusammenhang mit der Laminektomie eine Rolle spielen könnze.
@@Любовь-к9е9р Haltungsfehler, Übergewicht oder zb. Tätigkeiten die starke physische Impulse auf die Bandscheiben begünstigen einen Bandscheibenvorfall(Reiten, Fahrradfahren). Den unteren Rücken zu stärken entlastet die Bandscheiben und verringert so das Risiko.
Hallo Herr Dr. Weigl, schade dass Sie bei den Ursachen (Hauptursachen) für einen Bandscheibenvorfall das Alter und die Genetik hierfür verantwortlich machen. Wenn ich mir aber die neuesten und aktuellsten Studien der letzten Jahre durchlese, beisst sich das mit Ihrer Aussage und ich tue mich schwer Ihnen da zuzustimmen. Der Hauptgrund (ca. 80%) in der heutigen Zeit ist, dass die heutige Gesellschaft sehr viel Zeit mit Sitzen verbringt. Dadurch entsteht vorne im Bauchbereich/Hüftbeuger eine Verkürzung der Muskeln,Fasern und Faszien, während im hinteren Bereich, also Rückenbereich, diese dadurch zwangsweise gegenziehen müssen. Das verursacht die eigentlichen Schmerzen und den enormen Druck auf die Bandscheiben, die irgendwann (im Laufe der Zeit) zwangsläufig dadurch beschädigt werden. Mit dem Alter und der Genetik dürfte das nicht viel zu tun haben, oder zumindest selten. Dies ist ein schleichender Prozess, der sich über die Jahre durch das Sitzen erfolgt. Dadurch wird man getäuscht, und wir sind im Glauben das Alter hätte damit zu tun. Dem ist nicht so, sondern das jahrelange Sitzen ist die eigentliche Haupt-Ursache. Wir sitzen am Tag (insbesondere berufsbedingt) zwischen 8-14 Stunden! Schade, dass Sie das alles in Ihrem Interview nicht erwähnen. Wenn vorne im Bauchbereich gezogen wird und hinten zwangsläufig gegen-gezogen wird, ist es nur logisch dass die Bandscheibe regelrecht zerquetscht wird. Ich kenne genug Leute, die doppelt so alt sind als ich und nie Rückenbeschwerden hatten. Hierbei handelt es sich um Menschen die in Ihrer Zeit viel aktiv waren und wenig sitzten bzw. einen Ausgleich hatten. Im Gegenzug dazu, gibt es auch genug 20-30 jährige die vom Bandscheibenvorfall betroffen sind. Wenn man dann aber diese Leute hinterfragt bzw. mal nachgeht, verbringen diese überwiegend Ihre Zeit im Sitzen (Berufsbedingt, PC, Hobbies im Sitzen etc.) Das unterstreicht diese Theorie meines Erachtens. Ärzte und Krankenhäuser müssen endlich damit anfangen ihr Denken beim Thema "Rückenleiden & Bandscheibenvorfall" umzuändern und ggf. die bisherigen Theorien und die klassische Schulmedizin in Frage zu stellen!
+ Alessandro B, vielen Dank für Ihre Rückmeldung und dem gibt es NICHTS zu widersprechen. Auch widerspricht m.E. Ihre Aussage nicht der Schulmedizin (explizit erwähne ich sogar diesen von Ihnen genannten Irrtum in dem Video: 7 Irrtümer & Mythen über Rückenschmerzen: ua-cam.com/video/fAAZbwgBBR0/v-deo.html). Ich stimme Ihnen zu: Ein Bandscheibenvorfall (egal was die Ursache ist) muss NICHT zwangsläufig die Ursache von Problemen und Schmerzen sein. Vielmehr lege ich auch in meinen Beiträgen dar, dass ab einem bestimmten Alter (grob > 60 Jahre) Jeder von uns krankhafte veränderte Bandscheiben hat, dies aber nicht die Ursache für die Beschwerden sein muss...wenn man es sich leicht machen will (ob Arzt, Patient oder andere) dann kann man natürlich schnell sagen "es sind die Bandscheiben". Gleiches gilt übrigens auch für den Fall der Arthrose... Ich stimme Ihnen voll zu. So betone ich auch, dass selbst Bandscheibenvorfälle im frühen Alter mittlerweile immer häufiger auftreten aufgrund falschem Sitzen, Übergewicht etc. Dies betone ich auch in diesem Video. Viele Grüße Dr. T. Weigl
Mein Tipp für Sie 📽: Schauen Sie sich unbedingt auch dieses Video über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Bandscheibenvorfall und Spinalkanalstenose an: ua-cam.com/video/pqTanINHjE4/v-deo.html
Beide Erkrankungen werden oft verwechselt und entsprechend auch falsch therapiert. Schauen Sie sich gerne dieses Video an, um Ihre Rückenschmerzen richtig zu therapieren.
Mir hat dieser Beitrag jedenfalls gut gefallen. Dr. Weigl hat auf verständliche Weise das viele Menschen betreffende Thema
erklärt und die verschiedenen Ursachen und die darauf basierenden möglichen Maßnahmen erläutert.
Danke für das informative und hilfreiche Video
Hallo Herr Dr. Weigl.
Ich habe so eben Ihr Video gesehen. Muss sagen sie haben alles sehr gut erklärt.
Zu meiner Person, ich bin 32 Jahre alt und wiege 76Kg.
Ich habe eigentlich immer Sport gemacht und auch meine Übungen im Fitness richtig ausgeführt. Seit paar Monaten leider nicht mehr so oft. Da meine Frau Zwillinge bekommen hat.
Habe aber vor 7Wochen auf einmal auch einen Schmerz wie sie beschrieben haben Blitz artig im Rücken gespürt. Beim ins Bett gehen hat es richtig weh getan. Aber auch beim Aufstehen. Da brauchte ich ewig bis ich wieder aufgestanden bin. Anziehen Hose ging überhaupt nicht alleine. Den ganzen Tag nur Schmerzen gehabt. Schmerzmittel haben nicht geholfen richtig. Dann war ich an einem Sonntag Abend im Krankenhaus Notaufnahme. Die haben mir nur eine Cortison Spritze gespritzt und haben mich wieder heim geschickt. Die Spritze hat gerade m bis Mittags im Folge Tag gewirkt. Das beste waricb konnte abends einmal schlafen. dann Eine Woche Später ist der Nerv in mein rechten Fuß gewandert. Mein Hautarzt wollte mich zum Orthopäden Überweisen. Aber da hätte ich 2Monate warten müssen.
Dann habe ich eine Überweisung zum Neurologen bekommen. Da bin ich schneller dran gekommen. Danach ging es dann 2 Wochen spä. zur Radiologie zum MRT. Danach wieder eine Woche Spä. Zu Neurologie Praxis. Die mir dann leider bestätigte das es ein Bandscheibenvorfall ist. Bandscheibenvorfall des Segments L5/S1. Sie sprach immer davon das ich Eine Reha machen soll. Dann hat sie mich zur Neurochirurgie überwiesen. Er hat sich das MRT Bild auch nochmal angeschaut und noch mich untersucht. Er meinte zum Glück das ich keine OP brauche. Hat mir dann Krankengymnastik mit Elektrotherapie verschrieben.
Hausarzt meinte auch ich sollte eine Reha machen.
Jetzt will ich wieder im Berufsleben einsteigen und ab nächster Woche Arbeiten gehen. Arbeite im Stehen an Maschinen, metallberuf. Ich sollte doch wenig heben oder? Ist es dann eher besser andere Arbeit zu verrichten?
Wie sieht es mit der Reha aus, wäre es wichtig diese zu machen?
Reicht die Krankengymnastik?
Danke schon mal für Ihre Antwort
Antwort?
@@Frosch.86 sowas macht er nicht. Da hat er bestimmt keine Zeit. Oder was anderes? Haben sie von jemandem Antwort auf ihr Frage erhalten?
Eine ganz perfekte Erklärung der Bandscheibe Danke Dr Weigl bin momentan davon befallen bin auch gefragt worden ,,O P o bin ängstlich
Ich hab mich über zwölf Jahre mit ein Bandscheibenvorfall durchgerungen. Im Juni 2018 ging nichts mehr. Da war die Zeit wahrscheinlich reif. Im KH erfolgte eine Operation. Jetzt 10 Monate später spüre ich zwar noch bissl nervenkribbeln, aber das ist zu vernachlässigen im Gegensatz zu einem Körper der auf den Nervus Ischiaticus drückt. Die Schmerzen sind einer Schussverletzung vergleichbar. Ich hoffe nur das mir sowas in Zukunft erspart bleibt, zumindest werde ich alles dafür tun mein Rücken artgerecht zu pflegen.
Habe eben vom Handy auf den T V umgestellt Danke das war eine perfekte Setzt YStunde Nochmals Dankeschön an Herrn Dr Weigl war perfekt ,,,,Bandscheibe ,, bin schon ein bisschen Älter U s w Editha
Was darf man auf keinen Fall machen bei einem Vorfall?
Hab diesen Mist nun seit 2 Jahren, der geht trotz vielen Versuchen nicht weg😓
Kim Bernshausen Diese Bemerkung über diese wichtige Reportage ist von ihrer Seite aus ,,einfachunverschämt kommen Sie erstal in diese schlimme Situation ,,dann denken Sie vielleicht anders Ihre Ausdrucks weiße ist einfach verwahrlost und billig Schlechte Kinderschule ,mehr kann man da nicht sagen 😠
@@edithabusch343 was habe ich bitte schlimmes gesagt? Als Mist sehe ich meine Schmerzen und Erkrankungen an! Gehts noch?
@@fibrofighterin9341 Danke für die Antwort wir wollen nicht streiten ,,aber Ihr e Antwort lässt zu wünschen übrig man kann auch ordentlich antworten aber das ist ja ihre Sache mir gefällt auch viel nicht zum Beispiel ,,das der Persönliche Name an jeden ausgeschrieben wir's ,,wo bleibt da der Daten Schut?? Ich antworte schon lange nicht mehr ,,ihre Art ist nicht in Ordnung gewesen es wird alles raus busaunt ,aber das ist nicht ihre Schuld,ich bitte sie höflich um Entschuldigung sie sind sicherlich viel jünger und sehen Ihren Wortschatz etwas anders wir sind eben etwas anders erzogen worden obwohl ich keine Geschwister habe und in Trauer bin i mit faßt 81 sieht man es anders ,Es war eine Beleidigung gegen den Dok ,,man muß eben auch Mal vieles über,sehen das bringt nichts Trotzdem alles Gute für Sie Die wissen doch ,,Werbung ist alles 😷
@@edithabusch343 mit Ihnen zu diskutieren bringt gar nichts, Sie sind wahrscheinlich dafür da andere Menschen zu provozieren? Ich bin 32 ja und habe chronische Schmerzen seit meiner Kindheit, also darf ich doch diese Schmerzen als Mist bezeichnen oder nicht? Ich finde den Arzt ziemlich klasse und die Beiträge. Naja egal, schönen Tag noch!
Herr Doktor Weigl gutes Interview. In Deutschland wird zu oft und zu viel operiert. Aber meist wünscht sich das auch der Patient. Der Patient möchte oft den bequemen Weg und bietet nicht der eine Arzt die bequeme Lösung dann rennt der Patient halt zum nächsten. Ich finde gut auch wie Sie die unterschiedlichen Schritte der Diagnostik beim Arzt schildern. Auch wann man ein Röntgen und wann man ein MRT macht. Auch MRTs werden m.E. zu oft in Deutschland gemacht.
Danke für Ihre ausgewogenen Richtigstellungen.
MFG.
Sehr geehrter Herr Bommel,
vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihre interessante Feststellung.
Ich stimme Ihnen zu, dass es teilweise eine Ungleichgewicht zwischen betroffenem Patienten und Arzt gibt. Dieses Ungleichgewicht hat einige Ursachen. Dazu zählen auf der einen Seite hohe Erwartungshaltung (vom Patienten an den Arzt), der Gedanke Alles kann gelöst werden, unbewusste Wunsch, dass der Arzt andere Dinge löst (z.B. endlich mal Jdn den Problemen zuhört), "Überinformation" vom Patienten, auch durch die Fülle an Informationen im Internet (dazu schließe ich mich ein) und auf der anderen Seite wenig Zeit (ca. 8 Min hat der Arzt Zeit pro Patient), Wissensunterschied (zw Patient und Arzt), Druck (von den Patienten, von den Kostenerstattern etc.).
Es gibt noch einige weitere Punkte.
Aber meine Empfehlung:
"Partizipativer Umgang" zw Patient und Arzt: Der Arzt legt jeden Schritt der Diagnose und Therapie offen und erklärt mögliche andere Wege. Der Patient informiert sich (aber nicht den Arzt mit internet-basierenden Eigendiagnosen überfallen!) und bringt v.a. auch aktive Eigeninitiative ein. Aber mit dem Ziel ein vertrauensvollen Verhältnis und Gespräch auf Augenhöhe.
Ich denke dies ist ein sehr wichtiges wenn nicht gar das wichtigste Feld heutzutage. Wir haben viele gute (und wichtige) Fortschritte im Bereich von Diagnostik und Therapien auch schwerer Erkrankungen. Aber viele Therapien scheitern nicht daran, dass die Geräte nicht gut genug sind oder die Medikamente zu schlecht sondern, dass zw Patient und Arzt vereinbarte Therapien (und Selbstmaßnahmen) nicht durchgeführt werden > ca. 1/4 aller Therapien scheitern deshalb. Genau für diesen Bereich werde ich in 2017 den ein oder anderen Beitrag verfassen.
Mit besten Grüßen,
Dr. T. Weigl
@@DoktorWeigl1 Normal sllte das so sein. Die kmmunikation Zwischen Ärzten und Patient funktioniert ja leider heut immer weniger. es wird gar nicht mehr richtig auf den Patienten eingegangen.
Aus eigenener Erfahrung kann ich das sagen. Bei mir wurden protrusionen festgestellt. Ausserdem hochgradig eingengte neuroforamina. Ostechondrosis und Spondylarthrose.
Ich wurde mit meinem 14. lebensjahr an der LWS operiert und leide seit Dem schon an Schmerzen. Bei mir wurde da eine Laminektomie wegen spina Bifida occulta durch gefüht. Daher weiss ich genau wie es ist mit Schmerzen zu arbeiten. Leider gibt es keine Befunde mehr dazu, da die Lagerungsfrist um ist. Laut MRT wurde gesagt, ja es wurde was gesehem, aber es wurde nicht weiter darauf eingegangen. Jetzt hab ich oft so starke Schmerzen, das ich zu erst mit Tilidin und tramadol versorgt wurde. Diese wurden dann aber auf anraten meiner Psychologin abgesetzt da ich Suchtpotenzial habe..21 Jhe trockener alkoholiker.
Ich habe 2018 eine teilweise Erwerbsminderungsrente beantragt. Dies wurde abgelehnt. Genau so auch der Widerspruch. Jetzz liegt die sache beim Sozialgericht. Ich befürchte, auch da ist man der Minung das man mit Schmerzen ruhig nich mehr als 6 stunden vollzeit arbeiten kann. Es wird ja darauf hinauslauffen, das de allgemeine Abeitsmarkt ins spiel kommt. Da denke ich aber, das man sich das leider zu leicht macht. Erstens , gibt es angblich genug Arneit, wenn es so wäre, gäbe es nicht so vie Arbeitslose. Und 2. denke ich das jedr Arbeitsplaz ja undividuell ist. Ich kann mir icht denken, das es für jeden Arbeitsplatz Gutachten gibt, ob geeignet oder nicht und för wen. Und meinen Beruf als Gebäudereiniger kann ich nicht mehr ausüben, was ich sehr schade finde. in meinem Alter wird leider auch keine Umshulung bezahlt. Ohysio hatte ich schon mehrere, aber diese haben keinen erfolg gebracht. Also muss man wohl witer vollzeit Arbeiten und die bandscheiben weiter belasten und verschlimmern. Ich weiss gar nicht ob es Alternativen gäbe, um zum Beispiel diese engeengten ervenwurzen frei zu legen? und onb die Prutrosion auch im zusammenhang mit der Laminektomie eine Rolle spielen könnze.
Ich bin 35 und hatte schon vier Vorfälle.davon wurde drei operiert und es wurde nie besser
Du ärmste. Mir reicht einer
Wie kann sowas passieren in jungen Alter ?
@@Любовь-к9е9р Haltungsfehler, Übergewicht oder zb. Tätigkeiten die starke physische Impulse auf die Bandscheiben begünstigen einen Bandscheibenvorfall(Reiten, Fahrradfahren).
Den unteren Rücken zu stärken entlastet die Bandscheiben und verringert so das Risiko.
Hallo Herr Dr. Weigl,
schade dass Sie bei den Ursachen (Hauptursachen) für einen Bandscheibenvorfall das Alter und die Genetik hierfür verantwortlich machen. Wenn ich mir aber die neuesten und aktuellsten Studien der letzten Jahre durchlese, beisst sich das mit Ihrer Aussage und ich tue mich schwer Ihnen da zuzustimmen.
Der Hauptgrund (ca. 80%) in der heutigen Zeit ist, dass die heutige Gesellschaft sehr viel Zeit mit Sitzen verbringt. Dadurch entsteht vorne im Bauchbereich/Hüftbeuger eine Verkürzung der Muskeln,Fasern und Faszien, während im hinteren Bereich, also Rückenbereich, diese dadurch zwangsweise gegenziehen müssen.
Das verursacht die eigentlichen Schmerzen und den enormen Druck auf die Bandscheiben, die irgendwann (im Laufe der Zeit) zwangsläufig dadurch beschädigt werden. Mit dem Alter und der Genetik dürfte das nicht viel zu tun haben, oder zumindest selten. Dies ist ein schleichender Prozess, der sich über die Jahre durch das Sitzen erfolgt. Dadurch wird man getäuscht, und wir sind im Glauben das Alter hätte damit zu tun.
Dem ist nicht so, sondern das jahrelange Sitzen ist die eigentliche Haupt-Ursache.
Wir sitzen am Tag (insbesondere berufsbedingt) zwischen 8-14 Stunden!
Schade, dass Sie das alles in Ihrem Interview nicht erwähnen.
Wenn vorne im Bauchbereich gezogen wird und hinten zwangsläufig gegen-gezogen wird, ist es nur logisch dass die Bandscheibe regelrecht zerquetscht wird.
Ich kenne genug Leute, die doppelt so alt sind als ich und nie Rückenbeschwerden hatten. Hierbei handelt es sich um Menschen die in Ihrer Zeit viel aktiv waren und wenig sitzten bzw. einen Ausgleich hatten.
Im Gegenzug dazu, gibt es auch genug 20-30 jährige die vom Bandscheibenvorfall betroffen sind.
Wenn man dann aber diese Leute hinterfragt bzw. mal nachgeht, verbringen diese überwiegend Ihre Zeit im Sitzen (Berufsbedingt, PC, Hobbies im Sitzen etc.) Das unterstreicht diese Theorie meines Erachtens.
Ärzte und Krankenhäuser müssen endlich damit anfangen ihr Denken beim Thema "Rückenleiden & Bandscheibenvorfall" umzuändern und ggf. die bisherigen Theorien und die klassische Schulmedizin in Frage zu stellen!
+ Alessandro B,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung und dem gibt es NICHTS zu widersprechen. Auch widerspricht m.E. Ihre Aussage nicht der Schulmedizin (explizit erwähne ich sogar diesen von Ihnen genannten Irrtum in dem Video: 7 Irrtümer & Mythen über Rückenschmerzen: ua-cam.com/video/fAAZbwgBBR0/v-deo.html).
Ich stimme Ihnen zu: Ein Bandscheibenvorfall (egal was die Ursache ist) muss NICHT zwangsläufig die Ursache von Problemen und Schmerzen sein. Vielmehr lege ich auch in meinen Beiträgen dar, dass ab einem bestimmten Alter (grob > 60 Jahre) Jeder von uns krankhafte veränderte Bandscheiben hat, dies aber nicht die Ursache für die Beschwerden sein muss...wenn man es sich leicht machen will (ob Arzt, Patient oder andere) dann kann man natürlich schnell sagen "es sind die Bandscheiben". Gleiches gilt übrigens auch für den Fall der Arthrose...
Ich stimme Ihnen voll zu. So betone ich auch, dass selbst Bandscheibenvorfälle im frühen Alter mittlerweile immer häufiger auftreten aufgrund falschem Sitzen, Übergewicht etc. Dies betone ich auch in diesem Video.
Viele Grüße
Dr. T. Weigl
🥰
Bitte zügeln sie den Satz "quasi genetisch bedingt" aus ihrem Vokabular. Diese Abstraktion könnte Verwirrung auslösen. Danke für die Einsicht!