Ich kann nur Danke sagen. Bisher keine bessere Beschreibung im Netz gefunden. Vor allem die Art und Weise der Präsentation. Es geht um die Kamera und diese wird auch gezeigt. Merci für die interessanten Erläuterungen. / Bob
Ich fotografierte zu Beginn im Jahre 1960 mit einer Zeiss Contaflex Super. Später wechselte ich zur Contax S2, einer Contax RTS I, RTS II & RTS III. Somit kann ich meinen riesigen Carl Zeiss Objektiv Park benutzen. Es ist und bleibt für mich das perfekte System, mit welchem ich seit Jahrzehnten bestens vertraut und bedient bin. Zudem ist es mir als Uhrmacher und Uhren Konstrukteur problemlos möglich sämtliche Revisionen / Einstellungen an den Kameras sowie deren Objektive selber zu machen. Abgestimmt habe ich natürlich auch. Schöne Grüsse aus der Schweiz.
Feine Sache. Ich habe mich für die Leica M2 entschieden, weil sie 35mm kann ohne Umstände. An meiner digitalen M hatte ich noch ein 35mm. Für 50mm habe ich das 1.5 50mm SC Classic von Voigtländer neu erstanden und ein 2/90mm aus dem Jahre 1964 Leitz Canada. Somit habe ich das vollständige Set der M2 inklusive einem sehr unterstützenswerten Belichtungsmesser Lime 1 von Johannes Heberlein Hedeco. Ein Kickstarter Projekt. Alles im Superzustand und nimmt man das 35mm raus, dann habe ich das Set insgesamt günstiger als den M6 Body. Schöne Vorstellung das alles, jedoch finde ich Kameras mit festverbauten Objektiven nicht vergleichbar, auch wenn die schön sind. Benutze selbst digital die x100v von Fuji. Beste Grüße
Auch ich habe mich damals für eine M2 entschieden und habe sogar im Gegensatz zur neuen M6 einen Selbstauslöser. Eine Funktion die ich auf Reisen öfters nutze und nicht missen wöllte. Ich nutze als 50mm ein Zeiss Planar f2. Daneben ein 90mm Elmar und ein Voigtländer Color Skopar 35mm f2,5. Vielen Dank für den Hinweis mit dem Belichtungsmesser. Leider scheint es gerade keine neuen zu geben.
Sehr informativ! Vielen Dank! Benutze eine Leica M3 und nutze sie mit einem Voigtländer Belichtungsmesser, der auf den Schlitten gesteckt wird. Bin damit sehr zufrieden. Für mich ist die M3 die perfekte Kamera. Habe Mal eine Olympus 35SP besessen. Die ist zwar nicht schlecht, die kommt aber bei weitem nicht an die Leica ran. Dazwischen liegen Welten.
Vielen Dank für dieses tolle Video! In der Tat sind die meisten Leica M Kameras völlig überteuert. Ich persönlich habe da auf die deutlich günstigere "Texas Leica" gesetzt: die Fuji GW690III, die man für unter 1000€ mit fest verbautem Objektiv bekommen kann. Die ultrascharfen 6x9 Negative lassen jede Leica M vor Neid erblassen. Wenn es klein und kompakt sein soll, setze ich auf die wie ich finde sehr schicke Rollei 35mm, bei der man die Entfernung allerdings schätzen muss.
Hallo Judith, wie immer kurz und knackig erklärt. Ich bin schon gespannt auf dein Video zu der aktuellen Preissituation sowie den vielen seltsamen Angeboten im Netz. schöne Grüße
Ein gelungenes Vorstellungsfilmchen mit sehr schönen analogen Kameras als Alternative zur Leica M6! Gratuliere! Die Olympus XA, die kleinste Messsuchkamera, hat bei mir das Rennen gemacht. Die geniale und robuste "Immerdabeihosentaschenkamera" Olympus XA lässt bei mir gar nicht den Wunsch nach einer Leica M6 und ihrer Alternativen aufkommen. Viele Analogkameras stehen daher schon sehr lange ungenutzt im Schrank. 😀 Gut Licht!
@@lautlos8847 "Eine Messsucherkamera ist ein Fotoapparat, dessen optischer Sucher mit einer Scharfeinstellhilfe ausgestattet ist, die mit der Entfernungseinstellung des Objektivs gekoppelt ist. Dieser Entfernungsmesser ist meist als Schnittbildentfernungsmesser oder Mischbildentfernungsmesser ausgeführt." "Die Olympus XA ist eine 35mm-Kamera und der Start der XA-Serie. Sie wurde von 1978 bis 1985 gebaut und war zu ihrer „Lebzeit“ eine der kleinsten Messsucherkameras. Was die Kleinbildkamera besonders machte, war das sie trotz ihrer Größe (102×64,5×40 mm) hinsichtlich der Qualität mit den großen SLRs mithalten konnte. Ein Grund dafür ist das F-Zuiko 35 mm f/2.8 Objektiv. Dieses besteht aus 6 Elementen, erlaubt durch die große Blende Aufnahmen bei wenig Licht und liefert dabei sehr scharfe Bilder ab. Weiter konnte die Olympus XA durch einen eingebauten Messsucher begeistern. Die Naheinstellgrenze liegt bei 85 cm." filmphotography.eu/kamera/olympus-xa/ ES GIBT JEDOCH WEITERE XA MODELLE OHNE SCHARFEINSTELLHILFE. Wie definieren Sie eine "richtige" Messsuchkamera? Vielen Dank im Voraus für ihre Erklärung! Beste Grüße!
@@lautlos8847 Vielen Dank für Ihre Rückantwort! Die XA kann man stufenlos von 85cm bis UNENDLICH einstellen. Die von Ihnen angegebenen "drei Entfernungseinstellungen" treffen auf andere XA Modelle zu und entsprechen der Zonenfokus-Methode. Die XA erfüllt alle bereits angeführten Punkte für eine Messsucherkamera und wird in allen mir bekannten Berichten ebenfalls als eine Messsucherkamera eingestuft. Der Sucher der XA ist zwar klein, aber ich komme damit sehr gut zu recht und die gegebene Kontrollmöglichkeit der Schärfe dokumentiert sich in den Bildergebnissen. Wer einem großen und helleren Sucher den Vorzug gibt, muss im Gegenzug eine wesentlich größere und auffälligere Messsucherkamera in Kauf nehmen. Ich entscheide mich in der Regel für die winzige, unauffällige Hosentaschenkamera Olympus XA mit Messsucher. Faszinierend ist die hochwertige Bildqualität der Seifenstück kleinen Kamera Olympus XA mit Messsucher! Wer mit extrem leichtem Gepäck und einer gewichtsmäßig dazu passenden, sowie leistungsstarken Analogkamera unterwegs sein will, sollte eine Olympus XA mit Messsucher für sich testen. Aber Vorsicht es muss eine XA mit Messsucher sein! Sofort äußerlich erkennbar durch die frei wählbaren Blendenstufen die an der Front von 2,8 -22 ersichtlich sind, alle anderen Modelle haben an selber Stelle den Schieber als Zonenfokus. Mit dieser XA habe ich auch an Filmen mit ISO 100 und darunter eine Freude. Neugierig? Einfach selbst ausprobieren! Jeder ist sein eigener und bester Experte! Eine Olympus XA mit Messsucher kostet nur kleines Geld und lässt sich bei nicht gefallen wieder leicht verkaufen. GUT LICHT !
Alles sehr schöne Messsucher-Kameras. Eine hervorragende Kamera ist auch die Revue 400se. Die dürfte baugleich mit der Minolta hi-matic 7sII sein, wobei letztere auch voll manuell zu bedienen ist. Die Optiken sind jedenfalls erstklassig und die Revue ist noch immer erschwinglich und für einen zweistelligen Euro-Betrag zu bekommen. Die anderen Kameras werden inzwischen immer teurer.
Hallo, kannte den Kanal nicht, bin eher zufällig über die Suchfunktion der Leica M6 auf deinen Kanal aufmerksam geworden ;-) Herrliches Thema der Leica M6 Alternativen und natürlich der sonstigen Analogfotografie. Mir gefällt die unaufgeregte Art der Präsentation, sehr schön 👍 Habe den Kanal natürlich sofort abonniert auch wenn ich keine Alternative brauche, da ich die M6 habe und super Happy damit bin 😎 Beste Grüße von der Zollernalb!
..boah, per Zufall entdeckt und sofort begeistert von der Vorstellung der Alternativen...ich hab derzeit, ich trau es mir kaum schreiben 3 digitale Kameras, aber immer noch 11 analoge Kameras...🙈...nur zwei habe ich nicht, eine Leica und eine Hasselbad. Messsucher hab ich eine Konica RF ( M6 Größe und M-Mount), eine Olympus XA. Die Minolta CLE würde mich noch jucken und eine Oympus 35 SP....🙂 lg BM
@@64_asa ..ja, die Konica ist zu 98% richtig ok, 1/4000 ist top bei Sonne, gut verarbeitet, braucht halt Batterien, der Sucher ist gut-auch für mich als Brillenträger, das einzige was ab und zu nervt, beim Filmeinlegen sollte der Film nach schließen der Rückwand sich von selber weiter transportieren. Blöderweise hat die Rolle nicht rundum Zähnchen und die sind klein. Wenn man nicht aufpasst, wird der Film nicht richtig erfasst und man wundert sich, warum der Filmzähler steht. lg Günter 🙂
Ich habe Deinen Kanal erst vor kurzem entdeckt. Ich bin total begeistert. 😊Danke für diesen UA-cam-Edelstein. Mich würde die Olympus 35 SP interessieren.
@@64_asa gerne, war meine erste Kamera😀 vor ca.20 Jahren. Bin spät zur Fotografie gekommen ,so mit 40 erst, macht einen riesen Spass. Letztlich ist es ja egal, man kann mit allem gute Bilder machen, aber das Gefühl des Leica M Systems ist einfach schön. Auch die alten ( sehr erschwinglichen ) Oskar Barnacks sind genial. Danke für Ihren tollen Beitrag ( bin immer neugierig auf Rangefinder Stories🙂).
Sehr schönes Video, weckt viele Erinnerungen! Ich hatte mir in den70ern die Yashica Electro 35 zugelegt ( sozusagen als Ergänzung zu meiner OM 1 und etwa Anfang der 90er die Konica Hexar 2.0/35 mm - meine ultraleise Straßen-Kamera! Beide Kameras begleiteten mich jahrzehntelang!
Danke für Dein informatives Video! Liebe meine Yashica GSN, gekauft vor 5Jahren im ,,Neu-Zustand"!! Sie macht noch ,,Glong"!🤗 Für 130,-€, kann Leica wieder stehen!😎
Eine interessante Alternative stellt auch die CONTAX G1 oder G2 dar! Habe selbst fast ein Jahrzehnt mit der G1 gearbeitet. Eine ganz hervorragende Kamera mit ZEISS-Objektiven, die ihren Sucher automatisch der Brennweite des verwendeten Objektivs anpasst und zudem einen automatischen Parallaxen-Ausgleich besitzt !!!
Mein Einstieg in die Welt der Messsucher war eine Werra 3. Die hat standardmäßig ein 50mm Tessar und es gibt für sie noch ein 35mm Flektogon und ein 100mm Cardinar. Mit etwas Glück findet man ein gutes Exemplar für 50 bis 70 Euro.
Nices Video ! Also mich würde ein Review der Minolta Himatic 7sii und der Canon ql 17 interessieren. Aber der Burner für mich ist glaube ich die yashica electro35. Das wäre noch am spannendsten. Gruß, Jens
Noch eine bezahlbarere Alternative 😎 : die Meßsucher-Contax von Zeiss Ikon. Eine leichte und leise Reisekamera mit einem guten Objektivfundus. Speziell bei den Nachkriegsmodellen IIa und IIIa sind die Verschlüsse leiser als bei den Vorkriegsmodellen, sogar noch leiser als der Verschluss der Leica M2. Die Contax segelt mit ihren Zeiss-Objektiven unter dem Radar markenbewusster Sammler und wird deshalb auch in intaktem Zustand deutlich billiger gehandelt als die Leica. Schwachpunkt gegenüber der M-Leica ist der Sucher: der ist bei der M3 eben schon auf dem Stand von 1954, bei der Contax war er bis zuletzt auf dem Stand von 1936. Mit dem revolverförmigen Zeiss-Ikon-Universalsucher lässt sich das ganz gut umschiffen (er vergrößert bei Teleobjektiven das Bild und ist besser als der Leitz-Universalsucher, der nur die Begrenzungsmaske des Bildes verkleinert).
Hallo. Ein interessantes Video. Ich benutze neben nikon slr als kleine Alternative eine Rollei 35, noch die Originale aus Braunschweig (das liegt als alter Braunschweiger irgendwie auf der Hand). Nur mit dem abschätzen der Entfernung ist es für mich manchmal schwierig-sodass ich durchaus Ausschuss produziere, gerade, wenn es mal schnell gehen sollte. Aber für street Photo oder auch beim Ausritt mit dabei -> 👍🏼. Schöne Grüße
@@64_asa guten Morgen. Ich habe eine F100 und eine F5. Für eine FM2 oder FM3A hat es bisher leider noch nicht gereicht. Außerdem benutzte ich ganz gerne eine Mamiya c33. 🙋🏻♂️
Eine Mamiya c33 stand auch mal auf meiner Wunschliste. War mir aber schlussendlich zu schwer, sodass ich mich für eine Mamiya 6 entschieden habe. Arbeitest du gerne mit der c33?
@@64_asa meine Augen sind nicht mehr so gut und der montierte Sucher ist sehr dunkel. Da wird das scharfstellen manchmal langsam. Die lange Brennweite (189mm) ist lichtschwach (natürlich, durch die Konstruktion ist kein größerer Tubus möglich). Aber sonst ist es ein langsames intensives photographieren. Also, ja, eigentlich benutze ich sie ganz gerne. Lg
DIMAS Fotomechanik in Freiburg. Tipptopp Angebote im Laden und beste mir bekannte Werkstatt für analoge Kameras & Equipment in der BRD und in süddeutschland/ Dreiländereck!
Agfa Selectronic S. Top Sucher und Zeitautomatik. Leider im funktionsfähigen guten Zustand kaum zu finden. Die Olympus SP wird überschätzt. Der Focushebel ist total unergonomisch, dessen Bedienung fummelig. Meßsucher-Kameras sind oft schwierig zu focussieren und meist nichts für Brillenträger. Deshalb nutze ich eine Leica IIIf und eine Leotax K3. Deren Entfernungsmesser (1,5fach) ist um Welten! besser als zB bei der Leica M3. Außerdem kann man die Einstellung zur Vergrößerung wie einen Dioptrien-Ausgleich nutzen. Ich jedenfalls kann mit den o.g. Modellen ohne Brille fotografieren.
Mit der GSN für Reisen und der CLE (28/40/90)für den Alltag bin ich sehr zufrieden. Bei meiner GSN hab ich auch schon Hand angelegt und das "PoD" selber repariert und den Messucher gereinigt. Die CLE gebe ich aber nur in professionelle Behandlung. Das einzige was immer im Hinterkopf schwebt ist der Ausfall der Elektronik, dann sind nämlich beide Kameras nicht mehr zu benutzen. Für die GSN kann man für einen schmalen Taler einen Ersatzteilebody kaufen, für die CLE ist es aber sehr sehr schwer geworden jemanden zu finden der da Hand anlegt bzw ersatzteile zu bekommen. Da liegt der Voreil der mechanischen Kameras klar auf der Hand.
Den aufsteckbaren Belichtungsmesser für die M3 hätte ich schon einmal. Angesichts der Preise für das Kameragehäuse und die Objektive, bleibt es aber wohl bei diesem Accessoire, analog photographiere ich als poor man dann mit meiner Canonet QL17 GIII.
Die Canonet ist ja auch nicht von schlechten Eltern und du weißt doch, nicht die Kamera macht das gute Foto sondern derjenige/diejenige hinter der Kamera 😉.
@@64_asa Bin auch zufrieden mit der Kamera, trotzdem hätte ich halt gerne eine gut erhaltene Leica M3. Design und Suchervergrößerung sind einfach wunderbar.
Hallo, ich steige gerade ein in die Analoge weld und habe noch eine vererbte Praktica tl1000 die ich gerne benutzen würde. Kannst du mir sagen ob sie einsteigerfreundlich ist? Ansonsten muss ich den anderen auch zustimmen. Du hast eine sehr angenehme Stimme und erzähl weiter. Toller Kanal für analoge Fotografie.
Hi Christian, danke für dein Lob zu meinem Kanal ☺️. Zu deiner Frage, fang auf jeden Fall mal mit der Praktica an. Sie hat zwar "nur" Arbeitsblendenmessung, was sie ein wenig unkomfortabler in der Bedienung macht, aber das ist nicht wirklich tragisch. Wichtig ist, dass du eine Weincell px625 oder einen Adapter als Batterieersatz für die nicht mehr produzierte Quecksilber-Batterie verwendest. Sieh dir auch dazu gerne dieses Video ab Minute 6:38 an: ua-cam.com/video/cWx1z51Jzu0/v-deo.html
Bitte die Revue 400 SE nicht vergessen. Und die Preisansätze finde ich viel zu hoch. Das führt nur wieder dazu, dass die Amateure auf eBay ihre Preise ins absurde hoch treiben.
Ich finde den manuellen Modus bei der Olympus SP umständlich. Erst im Sucher den EV-Wert ablesen und dann am Objektiv einstellen. Das dauert viel zu lange. Außerdem ist der EV-Wert im Sucher nicht gut ablesbar. Ich hatte zwei Hi-Matics mit dem Rokkor 1,7/40. Bei beiden Objektiven gab es Linsen-Seperation(en). Das muss nicht repräsentativ sein, aber man sollte darauf achten und man braucht etwas Erfahrung, um Separationen zu erkennen.
Besitze die Leica M3 SS. Fantastische Kamera. Dazu das Summicron 50 mm DR. Leider aber hat die M3 nur 50, 90 u 135 mm Leuchtrahmen. (x.91). Daher schiele ich immer noch nach einer M6, M7 oder MP.
Biete demnächst eine M6 0,85 an (Suchervergrösserung wie bei der M3 - Einspiegelungen: 35 mm, 50 mm, 90 mm). Kleinserie 1990er. Kaum gebraucht. Standort CH.
Wow, toller Beitrag! Ich bekomme Lust, alle vorgestellten Modelle zu kaufen, bis auf die M3, denn ich habe eine M2 mit 5cm Summicron. Es werden aber zu viele Apparate und meine Aufnahmen werden immer schlechter (technisch okay, Motiv - oh je..). Mein Herz hängt an einer Voigtländer VitoB und Minox B, beide noch gut in Schuss. Die Leica macht die schärfsten und kontrastreichsten Aufnahmen, fehlerlos nach meiner Beurteilung. Aber irgendwie hängt mein Herz nicht an diesem Apparat.. Jetzt schaue ich mich auf Deinem Kanal um. Viele Grüße, Martin.
Mag deinen ruhigen, gesetzten und ausgestressten Ton! Besonders auch dein gutes, reines, Deutsch, fast ohne (unerträgliche!) Amerikanismen, Bravo! (Übrigens : die Review = die Rezension, der Kommentar, die Kritik, etc...) Die vorgestellten 6 Alternativen sind hervorragend : Ich warte auf die nächste Folge von 6 anderen Alternativen, zu denen ich die wunderbare Konica Hexar zähle, die Contax (G1 bis 3) und natürlich Nikon mit der wunderbaren S ( 1 bis 4) und SP, die du mit keinem Wörtchen erwähnst!
Yashica Electro ist für meine Hände und als Zeitautomat optimal. Olympus-Kameras halte ich nach 50 Jahren immer wieder neuer Erfahrungen für unzuverlässig und daher untauglich. Am liebsten war mir die Minox GL35, aber auch die ist leider nicht alltagstauglich. Hier im ganz Kleinen glänzt die Rollei 35 - doch die beiden Letzteren hast du ja nicht auf dem Schirm. Bei Leica selbst ist mir die M4-P am liebsten. Bei Wechseloptiken keine Diskussion: SLR statt Rangefinder. Und bei spiegellosem Gerät alles von Fuji - die wissen, was Sache ist!
Krass, mit welchen Olys hattest du denn Probleme? Bei mir haben sie bis auf die Mju bis jetzt alle tadellos funktioniert. Und was magst du an der Minox 35 GL besonders?
@@64_asa 2 Olympus Pen F und 3 OM-1 - und das war alles, was ich von Olympus hatte. Schade, weil es von der Idee tolle Kameras sind, die OM-1 sogar hübsch, und die Objektive klein und leistungsfähig zugleich. Aber bei Pentax war es genauso (diverse MX, ME und ME Super - alles Schrott; die Objektive in der optischen Leistung super, aber mechanische Mängel, z.B. Teile abgefallen im System!). Die Minox35 gefiel mir wegen ihrer enormen Kleinheit/Unauffälligkeit. Auch hier leider Murks: Der Original-Blitz entlud sich in der Kamera auf den Film, was z.T. 'creative' Lichteffekte im Bild ergab, die jedoch nicht gewollt waren und die Aufnahme eigentlich zerstörten. Meine Favoriten insgesamt: Nikon F/F2/NikkormatEL/NikonF801s/NikonD300 - auch an letzterer alle Objektive kompatbibel, sogar das 55 Jahre alte Micro-Nikkor 3.5/55. Und alle Nikons ohne je eine Wartung oder gar Reparatur. Weiter sehr schön: Hasselblad 500C/M, Makina67, Mamiya67, Pentax6x7, Yashicamat124G (preiswert, aber super). Und meine Traumkamera seit Schülerzeiten: Asahi Pentax Spotmatic, erst 2022 gekauft (Zustand fast wie neu) und mit dem Exoten Super Takumar 2.8/120mm bestückt;-)) LG RR
@@reinhartreuschel5499 3 OM-1 - crazy! Hab gleich mal geschaut, ob meine noch tun... Du hast eine exzellente "kleine" Sammlung! Welche analog Kamera nutzt du am meisten? LG Judith
@@64_asa Das mit Olympus war einmal - wegen der Defekte nicht mehr. Bei mir heute nur noch Nikon, analog wie beschrieben: Nikon F2S, Nikkormat EL, Nikon F801s. Objektive: 2.8/24, 2.8/35, 2/50, Makro3.5/55, 1.8/85, Makro4/105, 4/200, 3.5/35-70, 3.5/75-150, 4.5/80-200 (drei Generationen davon). Und die Asahi Pentax Spotmatic mit 2.8/120. Wenn du Bilder sehen willst, müsste ich eine eMail-Adresse haben (bin nicht auf social media). LG RR
Gut die M3 ist die schönste, aber eben auch deswegen nicht billig. mit Pech muss man nochmal 1000€ ind die Wartung des Verschlusses und der Sucheroptik stecken. Da die Dinger eben gute 50 Jahre alt sind. Viel moderner und vielseitiger als die M6 ist die Zeiss Ikon ZM. Die ist eher mit der neueren Leica M7 zu vergleichen und sogar besser meiner Meinung nach, da der Verschluss auch 1/2000 sek. kann und das Filmeinlegen auch leichter von der hand geht. Aber gerade die 1/2000 war für mich der Hauptgrund damals meine originale M6 zu verkaufen und dafür die Zeiss zu holen. Bei den Summilux Objektiven mit 1.4 oder gar dem Noctilux brauchst du tagsüber sonst schon recht früh einen ND Filter bei Offenblende bei der M6 mit nur 1/1000.
Die Zeiss Ikon ZM war auch für mich interessanter und ich habe sie mir ca 2007 neu gekauft. Wird mit einem 75 mm Summarit und mit einem Zeiss Biogon 21 mm betrieben. Der Sucher war für mich der Grund für den Kauf.
Ich habe mit bei eBay einen preiswerte Canonet QL 19 gekauft. Preis knapp über 100€. Ich kann bisher nicht meckern. Und da habe ich gleich eine allgemeine Frage in die Runde hier: Kann mir jemand ein Fotolabor empfehlen, welches den Farbfilm digitalisiert und diesen auch gleich als entwickelte digitale Datei zum Download bereitstellt? Selber will ich die Negative (erstmal) nur ungern scannen.
Schau mal, zum Thema Entwicklung und Co. habe ich einen Beitrag auf meinem Blog geschrieben. Im unteren Abschnitt findest du eine Liste mit Labors, die entwickeln und scannen. www.64asa.de/filme-entwickeln-lassen-so-einfach-kommst-du-zu-deinen-bildern/
Am wichtigsten war der Hinweis, dass durch eine andere Kamera die Bilder nicht besser werden. Daher: investiert Euer Geld besser in Foto-Kurse oder -Workshops, Mitgliedschaften in Fotoclubs, Lehrbücher und ins eigentliche Fotografieren sowie gutes Filmmaterial. Ein mies komponiertes Bild sieht auch mit Leica M6 plus Summilux-Linse nicht gut aus.
Da hätte ich noch 2 Alternativen. Vor der M3 würde ich die M2 setzen. Hintergrund sind die heute sinnvolleren Sucherrahmen der M2 (35, 50, 90mm gegenüber der M3 50, 90, 135mm) Günstiger ist sie ausserdem auch noch. Ich hab beide und bin öfters mit 35mm an der M2 unterwegs als mit der M3 bei der mich die 35mm Brille nervt. Zweite Alternative wäre eine Canon VI oder VII oder die einfache P. Die Messucher mit L39 Schraubleica Anschluss ermöglichen eine Vielzahl an Objektiven von Industar über div. Japaner bis hin zu Leica. Die VII hat einen Belichtungsmesser. Ich habe eine VI-L (L steht für Spannhebel) und eine VI-T (T-Trigger - ausklappbarer Spannhebel am Boden wie Leicavit) beide incl. 50mm 1.4 Canon bzw. 45mm 2.8 Minolta Super Rokkor für den Preis einer M3.
Hey T., danke für deine Ergänzungen. Ich mag den Sucher der M3 lieber als den der M2 und da meine Lieblingsbrennweite 50mm ist, habe ich auch keinen Schmerz mit den Sucherrahmen. Und ja, die Canon Messsucher stehen auch schon länger auf meiner Liste. Am liebsten die 7s. Ist aber gar nicht so leicht hier zu bekommen.
@@64_asa Ja der Sucher der M3 ist ein Argument, vor allem wenn man gern mit offenem linkem Auge an der Kamera vorbei schaut. Die 7s steigt momentan im Preis. Der Beli ist bei wenig Licht recht träge und braucht Zeit. Hab meine wieder verkauft. Daher lieber eine VI mit Doomo Lightmeter o.ä. Aufpassen muss man beim Kauf vor allem beim Sucher. Die mehrteilige Optik ist verklebt und der Kleber löst sich bzw. bildet ein Muster ähnlich wie starker Fungus oder er vergilbt. Hab dagegen noch kein Mittel gefunden und es betrifft alle Modelle mit dieser Art Sucher. Fungus ist durch das Nippon Klima sowieso ein Thema. US Importe sind oft besser.
Von den gezeigten habe ich fast alle in der Vitrine. Am liebsten von denen hier die Canonet. Nutze ich gerne neben meinen Leicas. Habe vor Jahren begonnen Sucherkameras zu sammeln, hätte noch ein paar Schätzchen dazu zu nennen, etwa die Revue 400se, oder Ricoh35 zf und verschiedene Rollei 35! Ganz tolle Optiken. Und sunny16 geht fast immer… daher, danke für den Beitrag und allzeit gutes Licht 😊
@@64_asa Die Revue 400SE ist schon eine sehr gute Kamera mit tollem Objektiv und sie macht super Bilder. Es muß aber nicht die Revue 400 SE sein, die Vivitar 35ES ist baugleich! Das "Netz" mein, die Minolta Hi-Matic 7SII und die Konica Auto S3 sind auch (fast) identisch zur 400SE. Ich nutze meine Revue 400SE aber fast gar nicht, mir gefällt das fokussieren mit diesem Hebel nicht. Da ist die Olympus 35 RD besser und die hat auch dieses scharfe ZUIKO 1:1,7 / f 40mm Objektiv. Aber am liebsten nutze ich die Praktica BC1 oder BX20 😉, aber das ist "off topic".
@@64_asa Eine kleine, schöne Meßsucher - Kompaktkamera ist auch die "PORST 135S", diese macht auch ganz schöne Fotos, da war ich erstaunt🙂. Aber Achtung, die meisten dieser Kameras sind für diese nicht mehr erhältlichen Quecksilberbatterien ausgelegt, da muß man nun auf Hörgeräte-Batterien ausweichen. Habe ich gemacht und funktioniert auch gut. Die Olympus 35RD hat das "Problem" nicht, diese benötigt eine "EPX625", die ist erhältlich. Ich kann die EPX625 auch abwechselnd in der Olympus 35RD, in der Praktica Nova Super TL und in der Exakta RTL 1000 nutzen, ist ganz praktisch. 🙂 Die B-Praktica's und meine Minolta XG9 haben auch kein Batterie-Problem und ein großes, helles Sucherbild, aber das ist schon wieder "off topic"😉 Zur Zeit befasse ich mich aber mit der Werra 1, die ganz alte mit Novonar 3,5/50 und ohne Meßsucher. Ist ganz spannend und die braucht keine Batterie.😄 P.S.: Man kann sich auch die Nikon SP Serie oder die russischen Leica und Contax Kopien (Kiev) anschauen. Wer es etwas "expensíver" möchte, der kann auch auf eine "Plaubel Makina 67" zurückgreifen. Die habe ich aber nicht....
@@64_asa Das habe ich gerade erledigt! Wo kann man das gesamte Abstimmungsergebnis sehen? Ich hatte auch für die Minolta CL votiert. Oder geht Bitcoin Votum?
Ich habe einige der Kameras in der Auflistung - seit etlichen Jahren. Beide Minoltas und die M3. Die Minolta CLE kann ich nicht mehr empfehlen. Die Kamera ist 100% abhängig von der Elektronik und die Elektronik wird versagen - eher früher als später. Garantiert. Es gibt niemanden mehr, der die Kamera reparieren kann - und selbst wenn, es gibt kaum Ersatzteile, denn die CLE wurde entgegen urban legends in sehr kleinen Stückzahlen produziert. Meine CLE funktioniert nur noch im manuellen Modus, der Aperture Priority Modus mit Belichtungsmesser funktioniert nicht mehr - Finger auf dem Auslöser mit Kamera auf "A" lässt die LED Anzeige des Lichtmessers einfach wild tanzen. Finger weg! Schmeisst Euer Geld nicht weg. Es ist einfach nur schade, denn die CLE ist eine tolle Kamera - vor allem für 28mm als Brillenträger. Und die 40mm Optik ist klasse. Die M3 ist die einzige uneingeschränkte Empfehlung. Sie ist die beste M. Bester Sucher und Messucher. Dazu das 50mm DR. Beste Kombination. Lichtmesser ist für Anfänger. Ich fotografiere mit Dia Film in meiner M3. Ohne Meter. Kein Problem. Meine Empfehlung, die in der Liste fehlt: Konika Hexar (nicht Hexar AF). Beste Option für Brillenträger, die ein 28mm auf einer M Kamera nutzen wollen. Die Minolta S7II kann ich wärmstens empfehlen. Vor allem für diejenigen, die auch mal mit Blitz arbeiten wollen, denn der Leaf Shutter der Minolta kann bis zu 1/500s mit Blitz arbeiten. Das kann keine Leica.
@@64_asa Irrtum mein Herr. Roller 35 hat einen Messsucher und war zu ihrer Zeit die führende Reiskamera. Auch damals war es nicht überall gut eine teure Leica mitzunehmen. Und das teilweise verbaute Sonnar 1:2,8/40 war in der Abbildung Erstklassig!
@@LudgerGerzz Unter einem Messsucher versteht man einen Sucher mit Entfernungsmesser, erkennbar an einem seitlich versetzt angebrachten 2. (meist kleinen) Sucherfenster. Dabei muss man zur korrekten Entfernungs-Einstellung zwei Teilbilder zur Deckung bringen, dann stimmt die Entfernung. Das kann keine Rollei 35 und Frau 64 ASA hat recht.
@@jmsjms296 Lieblingskameras sind vor allem auch Geschmackssache. Wie fotografiere ich gern, was passt zu mir, was ist mir wichtig. Da ist der Gewinn für die Allgemeinheit höchst begrenzt. Als besonders handliche Messsucherkamera mit Automatik kann ich aber z.B. die Olympus XA empfehlen, als Sucherkamera ohne Messsystem die Rollei 35 S(E) mit dem wunderbaren Sonnar. Beides Kameras die man problemlos immer dabei haben kann, was ich von einer Olympus 35 SP oder Minolta Hi-Matic nicht behaupten würde.
@@kalenderquantentunnel9411 Danke für Deine Info. Ich hatte mich vor etwa 40 (!) Jahren mit genau diesen Kameras beschäftigt. An der Grösse gemessen ist die Leistung der Rollei spitze.
@@64_asa Hatte mal nach einer Canonet geschaut, aber nix brauchbares gefunden. Ich besitze eine Olympus XA, die hole ich ab und an mal raus. Ansonsten fotografiere ich lieber mit meinen SLR's, oder mit der Rolleiflex. Schöner, interessanter Kanal übrigens. Gruß Achim
Aber Aber einfach für 80€ ne zorki 4 mit Jupiter 8 Objektiv. Kenne Leute die haben ihre m3 danach verkauft. Und is ein direkter Entwicklungsstamm von der Leica. Außerdem unglaublich robust.
Wie schon bei vorherigen Kommentaren angemerkt, bespreche ich hier nur Kameras, die ich selbst ausführlich getestet habe. Und eine G2 ist leider bis jetzt nicht dabei - was ich auch selbst sehr schade finde 🥹.
Schönes Video - aber leider ist der Ton furchtbar und schwer zu verstehen. Bitte benutze ein professionelles Mikrofon und nicht das eingebauter der Video-Kamera oder des Handys, das bei den Aufnahmen benutzt wurde.
Dear James, I'm surprised you find the tone so bad. Since none of the thousands of viewers have complained about the sound yet, I'm afraid it's your technique. On a side note, of course I used a professional microphone.
Ich kann nur Danke sagen. Bisher keine bessere Beschreibung im Netz gefunden. Vor allem die Art und Weise der Präsentation. Es geht um die Kamera und diese wird auch gezeigt. Merci für die interessanten Erläuterungen. / Bob
Hui, danke für das tolle Lob!
Ich fotografierte zu Beginn im Jahre 1960 mit einer Zeiss Contaflex Super. Später wechselte ich zur Contax S2, einer Contax RTS I, RTS II & RTS III. Somit kann ich meinen riesigen Carl Zeiss Objektiv Park benutzen. Es ist und bleibt für mich das perfekte System, mit welchem ich seit Jahrzehnten bestens vertraut und bedient bin. Zudem ist es mir als Uhrmacher und Uhren Konstrukteur problemlos möglich sämtliche Revisionen / Einstellungen an den Kameras sowie deren Objektive selber zu machen. Abgestimmt habe ich natürlich auch. Schöne Grüsse aus der Schweiz.
Danke fürs Abstimmen und herzliche Grüße in die schöne Schweiz!
Danke!
Deine Bedienungsanleitungen haben mir viel Zeit erspart 😊
Lieber Dieter, und ich danke dir für deine SuperThanks 🤩
Feine Sache. Ich habe mich für die Leica M2 entschieden, weil sie 35mm kann ohne Umstände. An meiner digitalen M hatte ich noch ein 35mm. Für 50mm habe ich das 1.5 50mm SC Classic von Voigtländer neu erstanden und ein 2/90mm aus dem Jahre 1964 Leitz Canada. Somit habe ich das vollständige Set der M2 inklusive einem sehr unterstützenswerten Belichtungsmesser Lime 1 von Johannes Heberlein Hedeco. Ein Kickstarter Projekt. Alles im Superzustand und nimmt man das 35mm raus, dann habe ich das Set insgesamt günstiger als den M6 Body. Schöne Vorstellung das alles, jedoch finde ich Kameras mit festverbauten Objektiven nicht vergleichbar, auch wenn die schön sind. Benutze selbst digital die x100v von Fuji. Beste Grüße
Auch ich habe mich damals für eine M2 entschieden und habe sogar im Gegensatz zur neuen M6 einen Selbstauslöser. Eine Funktion die ich auf Reisen öfters nutze und nicht missen wöllte. Ich nutze als 50mm ein Zeiss Planar f2. Daneben ein 90mm Elmar und ein Voigtländer Color Skopar 35mm f2,5.
Vielen Dank für den Hinweis mit dem Belichtungsmesser. Leider scheint es gerade keine neuen zu geben.
Den Lime 1 habe ich auch unterstützt und finde ihn ebenfalls ganz wunderbar. Grüße zurück!
Sehr informativ! Vielen Dank! Benutze eine Leica M3 und nutze sie mit einem Voigtländer Belichtungsmesser, der auf den Schlitten gesteckt wird. Bin damit sehr zufrieden. Für mich ist die M3 die perfekte Kamera. Habe Mal eine Olympus 35SP besessen. Die ist zwar nicht schlecht, die kommt aber bei weitem nicht an die Leica ran. Dazwischen liegen Welten.
Sehr gerne!
Vielen Dank für dieses tolle Video! In der Tat sind die meisten Leica M Kameras völlig überteuert. Ich persönlich habe da auf die deutlich günstigere "Texas Leica" gesetzt: die Fuji GW690III, die man für unter 1000€ mit fest verbautem Objektiv bekommen kann. Die ultrascharfen 6x9 Negative lassen jede Leica M vor Neid erblassen. Wenn es klein und kompakt sein soll, setze ich auf die wie ich finde sehr schicke Rollei 35mm, bei der man die Entfernung allerdings schätzen muss.
Danke für dein Lob! Ja, von der GW690 träume ich auch schon eine ganze Weile...
Hallo Judith,
wie immer kurz und knackig erklärt.
Ich bin schon gespannt auf dein Video zu der aktuellen Preissituation sowie den vielen seltsamen Angeboten im Netz.
schöne Grüße
Lieber Jürgen, besten Dank!
Ein gelungenes Vorstellungsfilmchen mit sehr schönen analogen Kameras als Alternative zur Leica M6! Gratuliere! Die Olympus XA, die kleinste Messsuchkamera, hat bei mir das Rennen gemacht. Die geniale und robuste "Immerdabeihosentaschenkamera" Olympus XA lässt bei mir gar nicht den Wunsch nach einer Leica M6 und ihrer Alternativen aufkommen. Viele Analogkameras stehen daher schon sehr lange ungenutzt im Schrank. 😀 Gut Licht!
Ja die XA gehört auch zu meinen Lieblingen und wird auch noch gewürdigt werden 😜
@@lautlos8847 "Eine Messsucherkamera ist ein Fotoapparat, dessen optischer Sucher mit einer Scharfeinstellhilfe ausgestattet ist, die mit der Entfernungseinstellung des Objektivs gekoppelt ist. Dieser Entfernungsmesser ist meist als Schnittbildentfernungsmesser oder Mischbildentfernungsmesser ausgeführt." "Die Olympus XA ist eine 35mm-Kamera und der Start der XA-Serie. Sie wurde von 1978 bis 1985 gebaut und war zu ihrer „Lebzeit“ eine der kleinsten Messsucherkameras.
Was die Kleinbildkamera besonders machte, war das sie trotz ihrer Größe (102×64,5×40 mm) hinsichtlich der Qualität mit den großen SLRs mithalten konnte. Ein Grund dafür ist das F-Zuiko 35 mm f/2.8 Objektiv. Dieses besteht aus 6 Elementen, erlaubt durch die große Blende Aufnahmen bei wenig Licht und liefert dabei sehr scharfe Bilder ab.
Weiter konnte die Olympus XA durch einen eingebauten Messsucher begeistern. Die Naheinstellgrenze liegt bei 85 cm." filmphotography.eu/kamera/olympus-xa/ ES GIBT JEDOCH WEITERE XA MODELLE OHNE SCHARFEINSTELLHILFE. Wie definieren Sie eine "richtige" Messsuchkamera? Vielen Dank im Voraus für ihre Erklärung! Beste Grüße!
@@lautlos8847 Vielen Dank für Ihre Rückantwort! Die XA kann man stufenlos von 85cm bis UNENDLICH einstellen. Die von Ihnen angegebenen "drei Entfernungseinstellungen" treffen auf andere XA Modelle zu und entsprechen der Zonenfokus-Methode. Die XA erfüllt alle bereits angeführten Punkte für eine Messsucherkamera und wird in allen mir bekannten Berichten ebenfalls als eine Messsucherkamera eingestuft. Der Sucher der XA ist zwar klein, aber ich komme damit sehr gut zu recht und die gegebene Kontrollmöglichkeit der Schärfe dokumentiert sich in den Bildergebnissen. Wer einem großen und helleren Sucher den Vorzug gibt, muss im Gegenzug eine wesentlich größere und auffälligere Messsucherkamera in Kauf nehmen. Ich entscheide mich in der Regel für die winzige, unauffällige Hosentaschenkamera Olympus XA mit Messsucher. Faszinierend ist die hochwertige Bildqualität der Seifenstück kleinen Kamera Olympus XA mit Messsucher! Wer mit extrem leichtem Gepäck und einer gewichtsmäßig dazu passenden, sowie leistungsstarken Analogkamera unterwegs sein will, sollte eine Olympus XA mit Messsucher für sich testen. Aber Vorsicht es muss eine XA mit Messsucher sein! Sofort äußerlich erkennbar durch die frei wählbaren Blendenstufen die an der Front von 2,8 -22 ersichtlich sind, alle anderen Modelle haben an selber Stelle den Schieber als Zonenfokus. Mit dieser XA habe ich auch an Filmen mit ISO 100 und darunter eine Freude. Neugierig? Einfach selbst ausprobieren! Jeder ist sein eigener und bester Experte! Eine Olympus XA mit Messsucher kostet nur kleines Geld und lässt sich bei nicht gefallen wieder leicht verkaufen. GUT LICHT !
absolute ein Supervideo, gratuliere
😊 josef
Lieber Josef, vielen Dank für dein Lob!
Sehr schönes Video, vielen Dank dafür!
Sehr gerne!
Alles sehr schöne Messsucher-Kameras. Eine hervorragende Kamera ist auch die Revue 400se. Die dürfte baugleich mit der Minolta hi-matic 7sII sein, wobei letztere auch voll manuell zu bedienen ist. Die Optiken sind jedenfalls erstklassig und die Revue ist noch immer erschwinglich und für einen zweistelligen Euro-Betrag zu bekommen. Die anderen Kameras werden inzwischen immer teurer.
Ja, die 400se steht auch noch auf meinem Speiseplan 😋
Vielen Dank für den super Tipp!!
Danke, ich freue mich auf jedes Video von dir.
Merci! Das motiviert mich.
Hallo,
kannte den Kanal nicht, bin eher zufällig über die Suchfunktion der Leica M6 auf deinen Kanal aufmerksam geworden ;-)
Herrliches Thema der Leica M6 Alternativen und natürlich der sonstigen Analogfotografie.
Mir gefällt die unaufgeregte Art der Präsentation, sehr schön 👍
Habe den Kanal natürlich sofort abonniert auch wenn ich keine Alternative brauche, da ich die M6 habe und super Happy damit bin 😎
Beste Grüße von der Zollernalb!
Hey Oliver, danke für dein Lob und willkommen an Board! Ich grüße aus Stuttgart zurück! Judith
Ich vote für die Olympus 35 SP und für die Yashica.
Tolles Video. 👍🏼
Danke dir 👍 Hast du für die Olympus schon hier abgestimmt?www.youtube.com/@64_asa/community
..boah, per Zufall entdeckt und sofort begeistert von der Vorstellung der Alternativen...ich hab derzeit, ich trau es mir kaum schreiben 3 digitale Kameras, aber immer noch 11 analoge Kameras...🙈...nur zwei habe ich nicht, eine Leica und eine Hasselbad. Messsucher hab ich eine Konica RF ( M6 Größe und M-Mount), eine Olympus XA. Die Minolta CLE würde mich noch jucken und eine Oympus 35 SP....🙂 lg BM
Keine Scham, auch ich habe 3 Digis ☺️ Bist du mit der Konica RF zufrieden? LG Judith
@@64_asa ..ja, die Konica ist zu 98% richtig ok, 1/4000 ist top bei Sonne, gut verarbeitet, braucht halt Batterien, der Sucher ist gut-auch für mich als Brillenträger, das einzige was ab und zu nervt, beim Filmeinlegen sollte der Film nach schließen der Rückwand sich von selber weiter transportieren. Blöderweise hat die Rolle nicht rundum Zähnchen und die sind klein. Wenn man nicht aufpasst, wird der Film nicht richtig erfasst und man wundert sich, warum der Filmzähler steht. lg Günter 🙂
Ein etwas anderes Video. Erfrischend gut! Abo folgt. Näheres zur Yashica würde mir gefallen, da ich diese besitze.
Danke für dein Lob. Hast du schon für die Yashica abgestimmt? www.youtube.com/@64_asa/community
Ich habe Deinen Kanal erst vor kurzem entdeckt. Ich bin total begeistert. 😊Danke für diesen UA-cam-Edelstein. Mich würde die Olympus 35 SP interessieren.
Lieber Heiko, danke für dein dickes Lob! Hast du für die Olympus schon hier abgestimmt?www.youtube.com/@64_asa/community
Sehr informative und entspannte Präsentation , klasse ! Ich habe die M3 und bin glücklich 😊😊😊😊😊
Danke für das Lob! Und Glückwunsch zur M3!
@@64_asa gerne, war meine erste Kamera😀 vor ca.20 Jahren. Bin spät zur Fotografie gekommen ,so mit 40 erst, macht einen riesen Spass. Letztlich ist es ja egal, man kann mit allem gute Bilder machen, aber das Gefühl des Leica M Systems ist einfach schön. Auch die alten ( sehr erschwinglichen ) Oskar Barnacks sind genial. Danke für Ihren tollen Beitrag ( bin immer neugierig auf Rangefinder Stories🙂).
Sehr schönes Video, weckt viele Erinnerungen! Ich hatte mir in den70ern die Yashica Electro 35 zugelegt ( sozusagen als Ergänzung zu meiner OM 1 und etwa Anfang der 90er die Konica Hexar 2.0/35 mm - meine ultraleise Straßen-Kamera! Beide Kameras begleiteten mich jahrzehntelang!
Danke für dein Lob! Und, fotografierst du noch mit einer deiner Analogen?
Danke für Dein informatives Video! Liebe meine Yashica GSN, gekauft vor 5Jahren im ,,Neu-Zustand"!! Sie macht noch ,,Glong"!🤗 Für 130,-€, kann Leica wieder stehen!😎
Sehr gerne und auf ein langes “Glong” bei deiner GSN 😉
Eine interessante Alternative stellt auch die CONTAX G1 oder G2 dar!
Habe selbst fast ein Jahrzehnt mit der G1 gearbeitet.
Eine ganz hervorragende Kamera mit ZEISS-Objektiven, die ihren Sucher automatisch der Brennweite des verwendeten Objektivs anpasst und zudem einen automatischen Parallaxen-Ausgleich besitzt !!!
Danke fürs Feedback!
Wie wäre es denn mit einer Voigtländer Vitomatic?
Bestimmt auch eine Option 😎
Mein Einstieg in die Welt der Messsucher war eine Werra 3. Die hat standardmäßig ein 50mm Tessar und es gibt für sie noch ein 35mm Flektogon und ein 100mm Cardinar. Mit etwas Glück findet man ein gutes Exemplar für 50 bis 70 Euro.
Oh ja, die Werras sind auch ganz wunderbar, schön das du mich an sie erinnerst.
Cooles Video. Entspannte Art, gefällt mir gut.
Merci!
Ich benutze öfter die Olympus 35 RD, die funktioniert einwandfrei und hat ein tolles, lichtstarkes Objektiv.🙂👍
Das stimmt 👍
Nices Video !
Also mich würde ein Review der Minolta Himatic 7sii und der Canon ql 17 interessieren.
Aber der Burner für mich ist glaube ich die yashica electro35. Das wäre noch am spannendsten.
Gruß, Jens
Alles klar, hast du hier schon offiziell abgestimmt? www.youtube.com/@64_asa/community
Noch eine bezahlbarere Alternative 😎 : die Meßsucher-Contax von Zeiss Ikon. Eine leichte und leise Reisekamera mit einem guten Objektivfundus. Speziell bei den Nachkriegsmodellen IIa und IIIa sind die Verschlüsse leiser als bei den Vorkriegsmodellen, sogar noch leiser als der Verschluss der Leica M2. Die Contax segelt mit ihren Zeiss-Objektiven unter dem Radar markenbewusster Sammler und wird deshalb auch in intaktem Zustand deutlich billiger gehandelt als die Leica. Schwachpunkt gegenüber der M-Leica ist der Sucher: der ist bei der M3 eben schon auf dem Stand von 1954, bei der Contax war er bis zuletzt auf dem Stand von 1936. Mit dem revolverförmigen Zeiss-Ikon-Universalsucher lässt sich das ganz gut umschiffen (er vergrößert bei Teleobjektiven das Bild und ist besser als der Leitz-Universalsucher, der nur die Begrenzungsmaske des Bildes verkleinert).
Danke für deine Ergänzung 🤩
Hallo. Ein interessantes Video. Ich benutze neben nikon slr als kleine Alternative eine Rollei 35, noch die Originale aus Braunschweig (das liegt als alter Braunschweiger irgendwie auf der Hand). Nur mit dem abschätzen der Entfernung ist es für mich manchmal schwierig-sodass ich durchaus Ausschuss produziere, gerade, wenn es mal schnell gehen sollte. Aber für street Photo oder auch beim Ausritt mit dabei -> 👍🏼. Schöne Grüße
Welche Nikon nutzt du denn?
@@64_asa guten Morgen. Ich habe eine F100 und eine F5. Für eine FM2 oder FM3A hat es bisher leider noch nicht gereicht. Außerdem benutzte ich ganz gerne eine Mamiya c33. 🙋🏻♂️
Eine Mamiya c33 stand auch mal auf meiner Wunschliste. War mir aber schlussendlich zu schwer, sodass ich mich für eine Mamiya 6 entschieden habe. Arbeitest du gerne mit der c33?
@@64_asa meine Augen sind nicht mehr so gut und der montierte Sucher ist sehr dunkel. Da wird das scharfstellen manchmal langsam. Die lange Brennweite (189mm) ist lichtschwach (natürlich, durch die Konstruktion ist kein größerer Tubus möglich). Aber sonst ist es ein langsames intensives photographieren. Also, ja, eigentlich benutze ich sie ganz gerne. Lg
🙏
Bleibt nur die Frage - wo krieg ich jetzt eine dieser Kameras zu einem bezahlbarem Preis her? Händlerempfehlungen?
Mal bei den professionellen Händlern auf ebay schauen. Oder eine Kamerabörse besuchen. Je nachdem wo du lebst, im Fotofachgeschäft bei Secondhand.
DIMAS Fotomechanik in Freiburg. Tipptopp Angebote im Laden und beste mir bekannte Werkstatt für analoge Kameras & Equipment in der BRD und in süddeutschland/ Dreiländereck!
Agfa Selectronic S. Top Sucher und Zeitautomatik. Leider im funktionsfähigen guten Zustand kaum zu finden. Die Olympus SP wird überschätzt. Der Focushebel ist total unergonomisch, dessen Bedienung fummelig. Meßsucher-Kameras sind oft schwierig zu focussieren und meist nichts für Brillenträger. Deshalb nutze ich eine Leica IIIf und eine Leotax K3. Deren Entfernungsmesser (1,5fach) ist um Welten! besser als zB bei der Leica M3. Außerdem kann man die Einstellung zur Vergrößerung wie einen Dioptrien-Ausgleich nutzen. Ich jedenfalls kann mit den o.g. Modellen ohne Brille fotografieren.
Mit der GSN für Reisen und der CLE (28/40/90)für den Alltag bin ich sehr zufrieden.
Bei meiner GSN hab ich auch schon Hand angelegt und das "PoD" selber repariert und den Messucher gereinigt. Die CLE gebe ich aber nur in professionelle Behandlung. Das einzige was immer im Hinterkopf schwebt ist der Ausfall der Elektronik, dann sind nämlich beide Kameras nicht mehr zu benutzen. Für die GSN kann man für einen schmalen Taler einen Ersatzteilebody kaufen, für die CLE ist es aber sehr sehr schwer geworden jemanden zu finden der da Hand anlegt bzw ersatzteile zu bekommen. Da liegt der Voreil der mechanischen Kameras klar auf der Hand.
Hey Rockton23, ja die Elektronik-Überlegung ist nicht von der Hand zu weisen. Toi, toi, toi für unsere CLEs
Zu erwähnen wären noch: Rollei 35SE / Olympus 35RC / die Minoxen / Contax T2 und auch die Zeiss IKON Voigtländer Vitessa 500AE electronic
So vielen Möglichkeiten!
Den aufsteckbaren Belichtungsmesser für die M3 hätte ich schon einmal. Angesichts der Preise für das Kameragehäuse und die Objektive, bleibt es aber wohl bei diesem Accessoire, analog photographiere ich als poor man dann mit meiner Canonet QL17 GIII.
Die Canonet ist ja auch nicht von schlechten Eltern und du weißt doch, nicht die Kamera macht das gute Foto sondern derjenige/diejenige hinter der Kamera 😉.
@@64_asa Bin auch zufrieden mit der Kamera, trotzdem hätte ich halt gerne eine gut erhaltene Leica M3. Design und Suchervergrößerung sind einfach wunderbar.
Das stimmt und der erste Stein ist ja mit dem Beli schon gelegt 😉
Hallo, ich steige gerade ein in die Analoge weld und habe noch eine vererbte Praktica tl1000 die ich gerne benutzen würde. Kannst du mir sagen ob sie einsteigerfreundlich ist?
Ansonsten muss ich den anderen auch zustimmen. Du hast eine sehr angenehme Stimme und erzähl weiter. Toller Kanal für analoge Fotografie.
Hi Christian, danke für dein Lob zu meinem Kanal ☺️. Zu deiner Frage, fang auf jeden Fall mal mit der Praktica an. Sie hat zwar "nur" Arbeitsblendenmessung, was sie ein wenig unkomfortabler in der Bedienung macht, aber das ist nicht wirklich tragisch. Wichtig ist, dass du eine Weincell px625 oder einen Adapter als Batterieersatz für die nicht mehr produzierte Quecksilber-Batterie verwendest. Sieh dir auch dazu gerne dieses Video ab Minute 6:38 an: ua-cam.com/video/cWx1z51Jzu0/v-deo.html
@@64_asa vielen Dank für die schnelle Antwort! Bis Balt u mach weiter so!
Bitte die Revue 400 SE nicht vergessen. Und die Preisansätze finde ich viel zu hoch. Das führt nur wieder dazu, dass die Amateure auf eBay ihre Preise ins absurde hoch treiben.
Die Preisangaben sind Profi-Angaben, also mit Funktionstest, Rückgaberecht und Gewehrleistung.
Ich finde den manuellen Modus bei der Olympus SP umständlich. Erst im Sucher den EV-Wert ablesen und dann am Objektiv einstellen. Das dauert viel zu lange. Außerdem ist der EV-Wert im Sucher nicht gut ablesbar.
Ich hatte zwei Hi-Matics mit dem Rokkor 1,7/40. Bei beiden Objektiven gab es Linsen-Seperation(en). Das muss nicht repräsentativ sein, aber man sollte darauf achten und man braucht etwas Erfahrung, um Separationen zu erkennen.
Ja, der M-Modus ist eher was für die entschleunigte Fotografie. Aber wenn es schnell gehen muss, gibt es ja den Automatik-Modus 🏎️.
Besitze die Leica M3 SS. Fantastische Kamera. Dazu das Summicron 50 mm DR. Leider aber hat die M3 nur 50, 90 u 135 mm Leuchtrahmen. (x.91). Daher schiele ich immer noch nach einer M6, M7 oder MP.
Klar, wenn du gerne auch mal ein 35 mm drauf schrauben willst, ist das Schielen verständlich.
Biete demnächst eine M6 0,85 an (Suchervergrösserung wie bei der M3 - Einspiegelungen: 35 mm, 50 mm, 90 mm). Kleinserie 1990er. Kaum gebraucht. Standort CH.
Wow, toller Beitrag! Ich bekomme Lust, alle vorgestellten Modelle zu kaufen, bis auf die M3, denn ich habe eine M2 mit 5cm Summicron. Es werden aber zu viele Apparate und meine Aufnahmen werden immer schlechter (technisch okay, Motiv - oh je..). Mein Herz hängt an einer Voigtländer VitoB und Minox B, beide noch gut in Schuss. Die Leica macht die schärfsten und kontrastreichsten Aufnahmen, fehlerlos nach meiner Beurteilung. Aber irgendwie hängt mein Herz nicht an diesem Apparat.. Jetzt schaue ich mich auf Deinem Kanal um. Viele Grüße, Martin.
Hallo Martin, wenn du jetzt Lust auf fast alle hast, hab ich alles richtig gemacht 😉. Viel Spaß beim Umschauen.
Mag deinen ruhigen, gesetzten und ausgestressten Ton! Besonders auch dein gutes, reines, Deutsch, fast ohne (unerträgliche!) Amerikanismen, Bravo! (Übrigens : die Review = die Rezension, der Kommentar, die Kritik, etc...) Die vorgestellten 6 Alternativen sind hervorragend : Ich warte auf die nächste Folge von 6 anderen Alternativen, zu denen ich die wunderbare Konica Hexar zähle, die Contax (G1 bis 3) und natürlich Nikon mit der wunderbaren S ( 1 bis 4) und SP, die du mit keinem Wörtchen erwähnst!
Merci!
Yashica Electro ist für meine Hände und als Zeitautomat optimal. Olympus-Kameras halte ich nach 50 Jahren immer wieder neuer Erfahrungen für unzuverlässig und daher untauglich. Am liebsten war mir die Minox GL35, aber auch die ist leider nicht alltagstauglich. Hier im ganz Kleinen glänzt die Rollei 35 - doch die beiden Letzteren hast du ja nicht auf dem Schirm. Bei Leica selbst ist mir die M4-P am liebsten. Bei Wechseloptiken keine Diskussion: SLR statt Rangefinder. Und bei spiegellosem Gerät alles von Fuji - die wissen, was Sache ist!
Krass, mit welchen Olys hattest du denn Probleme? Bei mir haben sie bis auf die Mju bis jetzt alle tadellos funktioniert. Und was magst du an der Minox 35 GL besonders?
@@64_asa 2 Olympus Pen F und 3 OM-1 - und das war alles, was ich von Olympus hatte. Schade, weil es von der Idee tolle Kameras sind, die OM-1 sogar hübsch, und die Objektive klein und leistungsfähig zugleich. Aber bei Pentax war es genauso (diverse MX, ME und ME Super - alles Schrott; die Objektive in der optischen Leistung super, aber mechanische Mängel, z.B. Teile abgefallen im System!). Die Minox35 gefiel mir wegen ihrer enormen Kleinheit/Unauffälligkeit. Auch hier leider Murks: Der Original-Blitz entlud sich in der Kamera auf den Film, was z.T. 'creative' Lichteffekte im Bild ergab, die jedoch nicht gewollt waren und die Aufnahme eigentlich zerstörten. Meine Favoriten insgesamt: Nikon F/F2/NikkormatEL/NikonF801s/NikonD300 - auch an letzterer alle Objektive kompatbibel, sogar das 55 Jahre alte Micro-Nikkor 3.5/55. Und alle Nikons ohne je eine Wartung oder gar Reparatur. Weiter sehr schön: Hasselblad 500C/M, Makina67, Mamiya67, Pentax6x7, Yashicamat124G (preiswert, aber super). Und meine Traumkamera seit Schülerzeiten: Asahi Pentax Spotmatic, erst 2022 gekauft (Zustand fast wie neu) und mit dem Exoten Super Takumar 2.8/120mm bestückt;-)) LG RR
@@reinhartreuschel5499 3 OM-1 - crazy! Hab gleich mal geschaut, ob meine noch tun... Du hast eine exzellente "kleine" Sammlung! Welche analog Kamera nutzt du am meisten? LG Judith
@@64_asa Das mit Olympus war einmal - wegen der Defekte nicht mehr. Bei mir heute nur noch Nikon, analog wie beschrieben: Nikon F2S, Nikkormat EL, Nikon F801s. Objektive: 2.8/24, 2.8/35, 2/50, Makro3.5/55, 1.8/85, Makro4/105, 4/200, 3.5/35-70, 3.5/75-150, 4.5/80-200 (drei Generationen davon). Und die Asahi Pentax Spotmatic mit 2.8/120. Wenn du Bilder sehen willst, müsste ich eine eMail-Adresse haben (bin nicht auf social media). LG RR
Gut die M3 ist die schönste, aber eben auch deswegen nicht billig. mit Pech muss man nochmal 1000€ ind die Wartung des Verschlusses und der Sucheroptik stecken. Da die Dinger eben gute 50 Jahre alt sind.
Viel moderner und vielseitiger als die M6 ist die Zeiss Ikon ZM. Die ist eher mit der neueren Leica M7 zu vergleichen und sogar besser meiner Meinung nach, da der Verschluss auch 1/2000 sek. kann und das Filmeinlegen auch leichter von der hand geht. Aber gerade die 1/2000 war für mich der Hauptgrund damals meine originale M6 zu verkaufen und dafür die Zeiss zu holen. Bei den Summilux Objektiven mit 1.4 oder gar dem Noctilux brauchst du tagsüber sonst schon recht früh einen ND Filter bei Offenblende bei der M6 mit nur 1/1000.
Danke für deine Ergänzung. Die ZM hatte ich noch nie in den Fingern - damm muss sich das ändern? 😎
@@64_asa Lohnt sich… ;) Auch die Zeiss M Linsen sind neben Leica M und Voigtländer M-Glass sehr gut…
Okay, hab sie mal auf meine Bucket List geschrieben...
Die Zeiss Ikon ZM war auch für mich interessanter und ich habe sie mir ca 2007 neu gekauft. Wird mit einem 75 mm Summarit und mit einem Zeiss Biogon 21 mm betrieben. Der Sucher war für mich der Grund für den Kauf.
@@carum1000 Ja schade dass die Produktion eingestellt wurde…
Ich habe mit bei eBay einen preiswerte Canonet QL 19 gekauft. Preis knapp über 100€. Ich kann bisher nicht meckern.
Und da habe ich gleich eine allgemeine Frage in die Runde hier:
Kann mir jemand ein Fotolabor empfehlen, welches den Farbfilm digitalisiert und diesen auch gleich als entwickelte digitale Datei zum Download bereitstellt? Selber will ich die Negative (erstmal) nur ungern scannen.
Schau mal, zum Thema Entwicklung und Co. habe ich einen Beitrag auf meinem Blog geschrieben. Im unteren Abschnitt findest du eine Liste mit Labors, die entwickeln und scannen. www.64asa.de/filme-entwickeln-lassen-so-einfach-kommst-du-zu-deinen-bildern/
Ich war grad auf deiner HP und hab mich gerne angemeldet weil ich glaube, man lernt nie aus. 🙂 lg Günter
Hey Blackmind, schön das du an Board bist und auch im Club lebenslanges Lernen 😎
Ich habe vor paar Jahren eine alte M6 gekauft. Es war ungefähr 1000€. Also die neue M6 ist besser oder was, gibt‘s neue Funktionen?
Nö, nur neuer Preis😅
Ich hab für meine 2016 auch € 1000,- bezahlt heute müsste ich 3.400,- hinblättern 🤣🤣🤣
@@64_asa Ja irre Preise. Meine M3 habe ich um 2010 herum für 300€ gekauft und heute wäre es das 4 fache…
Am wichtigsten war der Hinweis, dass durch eine andere Kamera die Bilder nicht besser werden.
Daher: investiert Euer Geld besser in Foto-Kurse oder -Workshops, Mitgliedschaften in Fotoclubs, Lehrbücher und ins eigentliche Fotografieren sowie gutes Filmmaterial.
Ein mies komponiertes Bild sieht auch mit Leica M6 plus Summilux-Linse nicht gut aus.
Hey Jörg, du sagst es. Denn wie wir ja alles wissen, sind die ersten 10.000 Fotos die schlechtesten...
@@64_asa Deswegen finde ich gut, dass Euer Kanal zwar schon technisch ausgerichtet ist, aber dennoch keine falschen Hoffnungen weckt.
Mein Favorit ist die Olympus
Perfekt, hast du hier schon für sie abgestimmt? www.youtube.com/@64_asa/community
Danke für das Video. MeinVotum fällt auf die Olympus
Hallo Gerd, alles klar. Damit bist du in guter Gesellschaft.
Canonet auf jeden Fall … aber für mich ganz klar die allererste Canonet mit Seleniummeter aus dem Jahre 1961. Für mich die absolute Lieblingskamera.
Danke fürs teilen - geht der Beli an deiner noch?
@@64_asa Ja, Gott sei Dank. Macht wunderbare Fotos.
Da hätte ich noch 2 Alternativen. Vor der M3 würde ich die M2 setzen. Hintergrund sind die heute sinnvolleren Sucherrahmen der M2 (35, 50, 90mm gegenüber der M3 50, 90, 135mm) Günstiger ist sie ausserdem auch noch. Ich hab beide und bin öfters mit 35mm an der M2 unterwegs als mit der M3 bei der mich die 35mm Brille nervt.
Zweite Alternative wäre eine Canon VI oder VII oder die einfache P. Die Messucher mit L39 Schraubleica Anschluss ermöglichen eine Vielzahl an Objektiven von Industar über div. Japaner bis hin zu Leica. Die VII hat einen Belichtungsmesser. Ich habe eine VI-L (L steht für Spannhebel) und eine VI-T (T-Trigger - ausklappbarer Spannhebel am Boden wie Leicavit) beide incl. 50mm 1.4 Canon bzw. 45mm 2.8 Minolta Super Rokkor für den Preis einer M3.
Hey T., danke für deine Ergänzungen. Ich mag den Sucher der M3 lieber als den der M2 und da meine Lieblingsbrennweite 50mm ist, habe ich auch keinen Schmerz mit den Sucherrahmen. Und ja, die Canon Messsucher stehen auch schon länger auf meiner Liste. Am liebsten die 7s. Ist aber gar nicht so leicht hier zu bekommen.
@@64_asa Ja der Sucher der M3 ist ein Argument, vor allem wenn man gern mit offenem linkem Auge an der Kamera vorbei schaut.
Die 7s steigt momentan im Preis. Der Beli ist bei wenig Licht recht träge und braucht Zeit. Hab meine wieder verkauft. Daher lieber eine VI mit Doomo Lightmeter o.ä. Aufpassen muss man beim Kauf vor allem beim Sucher. Die mehrteilige Optik ist verklebt und der Kleber löst sich bzw. bildet ein Muster ähnlich wie starker Fungus oder er vergilbt. Hab dagegen noch kein Mittel gefunden und es betrifft alle Modelle mit dieser Art Sucher. Fungus ist durch das Nippon Klima sowieso ein Thema. US Importe sind oft besser.
Wow, danke für die kleine Kaufberatung - halte jetzt mal nach einer VI Ausschau. Wieviel würdest du denn für VI ausgeben?
Mehr über die canon ql 17 please🙏
Ist notiert, allerdings will mein Exemplar gerade nicht mehr so recht 🥲
Von den gezeigten habe ich fast alle in der Vitrine. Am liebsten von denen hier die Canonet. Nutze ich gerne neben meinen Leicas. Habe vor Jahren begonnen Sucherkameras zu sammeln, hätte noch ein paar Schätzchen dazu zu nennen, etwa die Revue 400se, oder Ricoh35 zf und verschiedene Rollei 35! Ganz tolle Optiken. Und sunny16 geht fast immer… daher, danke für den Beitrag und allzeit gutes Licht 😊
Okay, nachdem die Revue 400se jetzt mehrfach genannt wurde, muss ich wohl mal eine erjagen…
@@64_asa Die Revue 400SE ist schon eine sehr gute Kamera mit tollem Objektiv
und sie macht super Bilder. Es muß aber nicht die Revue 400 SE sein, die Vivitar 35ES ist baugleich! Das "Netz" mein, die Minolta Hi-Matic 7SII und die Konica Auto S3 sind auch (fast) identisch zur 400SE. Ich nutze meine Revue 400SE aber fast gar nicht, mir gefällt das fokussieren mit diesem Hebel nicht. Da ist die Olympus 35 RD besser und die hat auch dieses scharfe ZUIKO 1:1,7 / f 40mm Objektiv.
Aber am liebsten nutze ich die Praktica BC1 oder BX20 😉,
aber das ist "off topic".
@@harrylor66 Okay, jetzt hast du mich auf eine Idee gebracht 😎. Merci!
@@64_asa Eine kleine, schöne Meßsucher - Kompaktkamera ist auch die
"PORST 135S", diese macht auch ganz schöne Fotos, da war ich erstaunt🙂.
Aber Achtung, die meisten dieser Kameras sind für diese nicht mehr erhältlichen
Quecksilberbatterien ausgelegt, da muß man nun auf Hörgeräte-Batterien ausweichen. Habe ich gemacht und funktioniert auch gut. Die Olympus
35RD hat das "Problem" nicht, diese benötigt eine "EPX625", die ist erhältlich.
Ich kann die EPX625 auch abwechselnd in der Olympus 35RD, in der Praktica
Nova Super TL und in der Exakta RTL 1000 nutzen, ist ganz praktisch. 🙂
Die B-Praktica's und meine Minolta XG9 haben auch kein Batterie-Problem und ein großes,
helles Sucherbild, aber das ist schon wieder "off topic"😉
Zur Zeit befasse ich mich aber mit der Werra 1, die ganz alte mit Novonar 3,5/50 und ohne Meßsucher. Ist ganz spannend und die braucht keine Batterie.😄
P.S.: Man kann sich auch die Nikon SP Serie oder die russischen Leica und Contax Kopien (Kiev) anschauen.
Wer es etwas "expensíver" möchte, der kann auch auf eine "Plaubel Makina 67"
zurückgreifen. Die habe ich aber nicht....
Was ist eigentlich von sowas wie der Voigtländer Bessa R2 zu halten?
Hatte ich persönlich noch nie in den Fingern und kann daher leider nichts dazu sagen.
Habe ich, nutze ich seit Jahren schoene Alternative zu Leica, allerdings natuerlich nicht vergleichbar zu Leica.
Ich votiere für eine Besprechung der Minolta CLE und der Olympus
Hey Ron, alles klar. Du müsstest bitte für die Olympus noch hier offiziell abstimmen: www.youtube.com/@64_asa/community
@@64_asa Das habe ich gerade erledigt! Wo kann man das gesamte Abstimmungsergebnis sehen? Ich hatte auch für die Minolta CL votiert. Oder geht Bitcoin Votum?
Leider kann man bei diesen Abstimmungen nur 4 Möglichkeiten hinterlegen. Ich hab mit dein Votum für die CLE aber notiert.
Und was ist mit der Leica m2
Bestimmt auch kein Fehler. Nur besitze ich sie nicht und kann daher nichts qualifiziertes über sie sagen.
Ich habe einige der Kameras in der Auflistung - seit etlichen Jahren. Beide Minoltas und die M3.
Die Minolta CLE kann ich nicht mehr empfehlen. Die Kamera ist 100% abhängig von der Elektronik und die Elektronik wird versagen - eher früher als später. Garantiert. Es gibt niemanden mehr, der die Kamera reparieren kann - und selbst wenn, es gibt kaum Ersatzteile, denn die CLE wurde entgegen urban legends in sehr kleinen Stückzahlen produziert. Meine CLE funktioniert nur noch im manuellen Modus, der Aperture Priority Modus mit Belichtungsmesser funktioniert nicht mehr - Finger auf dem Auslöser mit Kamera auf "A" lässt die LED Anzeige des Lichtmessers einfach wild tanzen. Finger weg! Schmeisst Euer Geld nicht weg. Es ist einfach nur schade, denn die CLE ist eine tolle Kamera - vor allem für 28mm als Brillenträger. Und die 40mm Optik ist klasse.
Die M3 ist die einzige uneingeschränkte Empfehlung. Sie ist die beste M. Bester Sucher und Messucher. Dazu das 50mm DR. Beste Kombination. Lichtmesser ist für Anfänger. Ich fotografiere mit Dia Film in meiner M3. Ohne Meter. Kein Problem.
Meine Empfehlung, die in der Liste fehlt: Konika Hexar (nicht Hexar AF). Beste Option für Brillenträger, die ein 28mm auf einer M Kamera nutzen wollen.
Die Minolta S7II kann ich wärmstens empfehlen. Vor allem für diejenigen, die auch mal mit Blitz arbeiten wollen, denn der Leaf Shutter der Minolta kann bis zu 1/500s mit Blitz arbeiten. Das kann keine Leica.
Danke, für deine Ergänzungen und Gedanken.
Fehlt die bekannteste Reisekamera jener Zeit . Die berühmte Rollei 35.
Die Rollei 35 ist halt keine Messsucherkamera und passt daher nicht wirklich hierher.
@@64_asa Irrtum mein Herr.
Roller 35 hat einen Messsucher und war zu ihrer Zeit die führende Reiskamera.
Auch damals war es nicht überall gut eine teure Leica mitzunehmen.
Und das teilweise verbaute Sonnar 1:2,8/40
war in der Abbildung Erstklassig!
@@LudgerGerzz Unter einem Messsucher versteht man einen Sucher mit Entfernungsmesser, erkennbar an einem seitlich versetzt angebrachten 2. (meist kleinen) Sucherfenster. Dabei muss man zur korrekten Entfernungs-Einstellung zwei Teilbilder zur Deckung bringen, dann stimmt die Entfernung. Das kann keine Rollei 35 und Frau 64 ASA hat recht.
Die Konica Hexar rf ist auch eine besser Kamera als M6 finde ich.
Was gefällt dir besser an der Konica?
Vor allem ist die Gehäuse sehr schön. Und sie kann automatisch Film aufwickeln. Für mich ist sie eine automatische Leica.
Puh... gottseidank, meine Lieblingskameras mit Messsucher waren nicht dabei! Und die bleiben auch geheim. 😅
Geteiltes Wissen = Gewinn für alle
@@jmsjms296 Lieblingskameras sind vor allem auch Geschmackssache. Wie fotografiere ich gern, was passt zu mir, was ist mir wichtig. Da ist der Gewinn für die Allgemeinheit höchst begrenzt. Als besonders handliche Messsucherkamera mit Automatik kann ich aber z.B. die Olympus XA empfehlen, als Sucherkamera ohne Messsystem die Rollei 35 S(E) mit dem wunderbaren Sonnar. Beides Kameras die man problemlos immer dabei haben kann, was ich von einer Olympus 35 SP oder Minolta Hi-Matic nicht behaupten würde.
@@kalenderquantentunnel9411 Danke für Deine Info. Ich hatte mich vor etwa 40 (!) Jahren mit genau diesen Kameras beschäftigt. An der Grösse gemessen ist die Leistung der Rollei spitze.
😝 dann hoffe ich mal, dass ich auch in zukünftigen Beiträgen dein Geheimnis nicht aus Versehen lüfte.
Minolta! Ruhe in Frieden!
Jau!
Leider.😢 Aber, die alten Objektive von Minolta passen an alle Sony,s. Für relativ kleines Geld Spitzenfotos machen😂
Minolta CLE und Olympus
Alles klar, hast du schon offiziell abgestimmt? www.youtube.com/@64_asa/community
Leider sind die Alternativen nicht so leicht zu erwerben. Zumindest in brauchbarem Zustand. 😢
Ja, man braucht ein wenig Glück bei der Jagd. An welcher Alternative bist du denn im Speziellen interessiert?
@@64_asa Hatte mal nach einer Canonet geschaut, aber nix brauchbares gefunden. Ich besitze eine Olympus XA, die hole ich ab und an mal raus. Ansonsten fotografiere ich lieber mit meinen SLR's, oder mit der Rolleiflex. Schöner, interessanter Kanal übrigens. Gruß Achim
Kamera 7: Zeiss Ikon ZM
Bestimmt eine gute Idee, aber leider nicht in meinem Besitz 😜
Olympus
Hey Christian, hast du für die Olympus schon hier abgestimmt?www.youtube.com/@64_asa/community
@@64_asa jetzt ja! Danke.
Super!
Warum ist die Leica M6 eine so tolle Kamera?
Scheinen keine M6 Enthusiasten hier zu sein.
Fujifilm X-E3
Okay
Wer was wirklich günstiges sucht: Revue 400 SE
Guter Tipp, habe ich zwar noch selber in den Fingern gehabt, aber viel Gutes über sie gehört. Danke dir!
Aber Aber einfach für 80€ ne zorki 4 mit Jupiter 8 Objektiv. Kenne Leute die haben ihre m3 danach verkauft. Und is ein direkter Entwicklungsstamm von der Leica. Außerdem unglaublich robust.
Man nennt die Konica Hexar RF die beste Leica M aller Zeiten ......
Hast du eine?
@@64_asa Ja klaro
@@j204ever5 Du Glückspilz!
Sie haben die bessere Leica leider komplett vergessen, nämlich die Contax G2.
Mit dem fürchterlichen Autofokus sicher nicht😅
@@maltehannover3537 Wer braucht schon bei so einer Kamera Autofokus?
Wie schon bei vorherigen Kommentaren angemerkt, bespreche ich hier nur Kameras, die ich selbst ausführlich getestet habe. Und eine G2 ist leider bis jetzt nicht dabei - was ich auch selbst sehr schade finde 🥹.
Ach alles Papalapp. Sony Nex F3 mit Kitobjektiv Rest macht die Software. 😂
Genau, jetzt, wo wir endlich KI haben, brauchen wir den ganzen alten Quatsch nicht mehr! Ich bin so froh! 😜
Schönes Video - aber leider ist der Ton furchtbar und schwer zu verstehen. Bitte benutze ein professionelles Mikrofon und nicht das eingebauter der Video-Kamera oder des Handys, das bei den Aufnahmen benutzt wurde.
Dear James, I'm surprised you find the tone so bad. Since none of the thousands of viewers have complained about the sound yet, I'm afraid it's your technique. On a side note, of course I used a professional microphone.