Let's Play Field of Glory 2 Medieval: Die Schlacht am Peipussee #2 (Deutsch / Preview)

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  • Опубліковано 5 вер 2024
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КОМЕНТАРІ • 39

  • @Steinwallen
    @Steinwallen  3 роки тому +3

    Ab sofort könnt ihr das Spiel (Steamkey) vergünstigt bei Gamesplanet vorbestellen/kaufen: de.gamesplanet.com/game/field-of-glory-ii-medieval-steam-key--4899-1?ref=steinwallen (Beim Einkauf wird "Steinwallen Games & History" am Umsatz beteiligt. Danke!) Mit dem Rabatt-Code GLORIENSTEIN gibt es bis zum 28.02.2021 zusätzlichen Rabatt.

  • @Zuckerberg47
    @Zuckerberg47 3 роки тому +13

    Bitte mehr davon, das ist so spannend.

  • @Schorlegewitter92
    @Schorlegewitter92 3 роки тому +9

    Bei mangelnder Munition wird mit Schneebällen geschossen, deswegen machen die auch keinen Schaden mehr ^^

  • @piage3067
    @piage3067 3 роки тому +2

    Das Game scheint im Prinzip Schach als Vorbild zu haben. Mal abgesehen von der Taktik des Höhenunterschieds...
    Starker Jahrhunderter!!!

  • @puschpusch
    @puschpusch 3 роки тому +6

    Bringt großen Spaß! Und ist fast ausichtslos...aber du schaffst das!

  • @richardgomer5126
    @richardgomer5126 3 роки тому +22

    Ich glaube ich weiß warum deine deutsche Offensive so schwer von statten geht. Der Mangel an Panzerdivisionen

  • @ProjectBetaDev
    @ProjectBetaDev 3 роки тому +1

    @10:40 die Zahl in der Klammer ist nicht die Anzahl der Kämpfer.
    Dafür steht glaube ich "Stärke x/y".
    Das in der Klammer scheint mir die ID zu sein.
    12:40 hat z.b. eine (0) ST 61/61 vor dem Kampf.
    Verliert im Kampf 6 und ist dann bei 56/61.
    Warum die Differenz 5 statt 6 ist kann ich nicht erklären. Evtl. Verundete?

  • @heinerledietrich5475
    @heinerledietrich5475 3 роки тому +3

    Ich fände mal einen Exkurs zum Thema Preußisches Kriegsspiel echt interessant. Gerade bei so einem Spiel werden die Anleihen ja recht deutlich.

  • @schattenseele66
    @schattenseele66 3 роки тому +1

    bei der schlacht kommt immer eine kindheitserinnerung auf, an das alte DDR fernsehn. wenn der uralte alexander newski film kam. ich glaube es war ein sergej eisensteinfilm und für die damalige zeit echte kunst.
    irgendwie geistert mir da auch der slogan "eisenfaust am lanzenschaft" durch den kopf, aber der zusammenhang nicht so ganz

  • @RoNPlayer
    @RoNPlayer 3 роки тому

    Du hast in diesem Video einmal die Zahlen verwechselt. Die Zahl hinter dem Einheitennammen ist glaube ich nur eine Nummerierung um die Einheiten zu erkennen. Die Menge an Personen in der Gruppe wird unter Stärke aufgeführt.

  • @harrytakt1193
    @harrytakt1193 3 роки тому +4

    Diese Kopflose-Kavallerie-Mechanik gefällt mir überhaupt nicht, das konterkariert irgendwie den Strategieaspekt.

    • @hermannvonsalza9189
      @hermannvonsalza9189 3 роки тому +10

      Genau das macht es zu einem Strategiespiel. Strategie hat nichts mit genauer Berechnung zu tun, oder genau planbaren Abläufen.

    • @mehlboxxx9257
      @mehlboxxx9257 3 роки тому +3

      @@hermannvonsalza9189 Würde eine Kavallerie-Einheit den tatsächlich blind bzw. kopflos einem Feind hinter die feindlichen Einheiten hinterher gallopieren? Der Befehlshaber müsste doch zumindest vor der Schlacht den Befehl ausgeben können "Keine tiefe Verfolgung" oder soll ähnlich. Ansonsten hat du natürlich Recht: Strategiespiele brauchen einen Unsicherheitsfaktor.

    • @learns5082
      @learns5082 3 роки тому +4

      @@mehlboxxx9257 es sind Ritter, die sind sehr schwer zu kontrollieren

    • @harrytakt1193
      @harrytakt1193 3 роки тому +3

      @@hermannvonsalza9189 Dieser Unsicherheitsfaktor kommt doch beim Kampf ins Spiel und sowas macht aufjeden Fall auch Sinn, auch zufällige Wettereffekte finde ich voll ok. Aber Strategie hat zwingend etwas mit planen zu tun und "pushen" ist ein anderer Plan, ein anderes Konzept als "Stellung halten", und hier wird ja noch nicht mal gezielt gepusht sondern der fliehenden Einheit hinterhergerannt - in des Gegners 3te Verteidigungslinie. Das ist bei diesen Spielen die sehr auf Platzierung, Orientierung und Flankierung setzen ein spielmechanisches no-go und auch nicht immersiv. Hier könnte man dem Spieler mehr Möglichkeiten lassen und über die Moralpunkte o.ä. ein balancing erreichen.

    • @hermannvonsalza9189
      @hermannvonsalza9189 3 роки тому +10

      @@mehlboxxx9257 Der "Befehlshaber" hat im Grunde überhaupt keine Kontrolle. Er hat auch keine "Befehlsgewalt", wie man das heute so kennt. Und die einzelnen Reiter haben überhaupt keinen Überblick über das Schlachtfeld und die Situation ( keine Funkgeräte ;) ) und du kannst mit deinen Reitern auch nicht einfach mal so abdrehen, und Kommamdos dringen auch nicht durch, wegen dem Schlachtlärm. Es gibt sehr viele Beispiele, nicht zuletzt die Schlacht bei Tannenberg, wo Schlachten genau deshalb verloren wurden. Das ist alles fließend und im Grunde nicht mehr zu beeinflussen wenn der Angriff erstmal läuft, zumal die Truppen auch nicht taktisch gedrillt sind.

  • @gefahrenstoffel
    @gefahrenstoffel 3 роки тому

    Die Kavallerie kämpft dauerhaft im Zentrum und die Infanterie flankiert. Wenn so was von Vorteil ist hat man bei seinen Spielmechaniken aber irgendetwas ganz falsch gemacht. :D

    • @Steinwallen
      @Steinwallen  3 роки тому +12

      Nein. Denn im Mittelalter war genau das die Aufgabe der Ritter. Sie waren dafür da die Linie zu durchbrechen. Sie wurden nicht als Kavallerieeinheit wie in der Antike oder in der Neuzeit eingesetzt.

    • @sealka6028
      @sealka6028 3 роки тому +9

      @@Steinwallen Ist eben der Unterschied zwischen leichter und schwerer Kavallerie. Die Römer z.B. nutzten nur leichte Kavallerie zum verfolgen oder als Flankenschutz. Schwere Kavallerie ist wie Panzer, die stellst du da auf, wo es knallen soll.

    • @schattenseele66
      @schattenseele66 3 роки тому +1

      die stärke der ritter war nunmal das zentrum, an den flanken waren sie gar nicht mal so gut. für flankierung brauchte man schon eine gewisse finesse. leichte oder mittlere kav. war da besser für geeignet, was aber nich unbedingt der doktrien der meisten europäischen mächte entsprach

    • @gefahrenstoffel
      @gefahrenstoffel 3 роки тому

      @@Steinwallen Ich stimme dir zu Ritter sollten Schlachtreihen durchbrechen. Aber doch nicht frontal gegen schwere Infanterie zum Teil noch mit Speeren bewaffnet. Realistischer wäre es wohl die Schlachtreihen mit seiner eigenen Infanterie oder Plänklern aufzuweichen um ihnen dann mit den Rittern den Rest zu geben. Aber diese 5-6 Anstürme hintereinander sind doch Käse. Spätestens nach dem 2. Ansturm müssten die meisten Lanzen Schrott sein oder in einer Leiche stecken geblieben sein. Zudem verursachen die Ritter im Nahkampf deutlich mehr Tote als im Ansturm. Das kommt mir seltsam vor.

    • @Steinwallen
      @Steinwallen  3 роки тому +1

      @@gefahrenstoffel Nein, Ritter auf Pferden gehen gar nicht in den Nahkampf. Da wären sie komplett hilflos. Der Ritterkampf besteht aus Ansturm und Durchbruch oder erneutem Ansturm.